VERANSTALTUNGEN IN GALERIE UND SCHEUNE · pretationen der Klassiker des Genres wie „Boogie Woogie...

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Frühlingszauber - Kunst, Handwerk und Design Frühjahrsmarkt auf dem Hof, in der Galerie und Scheune: Kunsthandwerker präsentieren Schmuck, Stoffe, Mode, Hüte, Keramik, Bürsten und mehr. Die Gärtnerei bietet Inspiration für die Gestaltung von Garten und Balkon im Frühjahr. 22./23.4. Samstag + Sonntag 10-18 Uhr Markt Charles Crodel - 50 Jahre Malerei und Grafik Mit Charles Crodel (1894-1973) widmet sich die Galerie Mutter Fourage erneut einem Maler, der in den 20er und 30er Jahren in der Freien und Berliner Secession ausstellte. Seine Malerei wurde anfänglich durch den Expressionisten Ernst Ludwig Kirchner und durch Edvard Munch beeinflusst. Reisen nach Nord- und Südeuropa sowie seine klassische Bildung prägten nach 1923 seinen unverwechselbaren poetisch-lyrischen Stil in der Malerei, Grafik, Wandgemälden und Kir- chenfenstern. Mehr als 50 Arbeiten, die in der Ausstellung zu sehen sind, zeigen eine lebenslange Schaffensfreude, die trotz nationalsozialistischer Repressalien ungebrochen blieb. Crodels Male- rei wird ergänzt durch großvolumige und expressive Raku-Keramiken des international bekannten Künstlers Martin Mindermann (*1960). Ausstellungsdauer: 14.4.-5.6.2017 Öffnungszeiten: Fr 14-18 Uhr, Sa+So 12-17 Uhr u.n.Vbg. 9.4. Sonntag 12-17 Uhr Ausstellungseröffnung 7.5. Sonntag 14 Uhr Vortrag Eintritt: 10 € ermäßigt: 8 € Der Neu-Cladower Salon zu Gast bei Mutter Fourage Vom Havelstrand an die Front zu Hindenburg - Der Historienmaler Hugo Vogel und seine Villa am Wannsee Vortrag von Dr. Miriam-Esther Owesle Dass der vor allem für seine Historiengemälde bekannte Maler Hugo Vogel (1855-1935) mit einem Flöte spielenden Faun ein arkadisches Motiv schuf, das der neuromantischen Richtung der Male- rei um 1900 zuzurechnen ist, erstaunt angesichts der Fülle von Ereignisbildern, die den Künstler seit den 1880er Jahren berühmt gemacht hatten. Die idyllischen Motive in Vogels Bildwelt rekur- rieren zweifellos auf das Erlebnis der durchsonnten Natur an der Havel: 1901 hatte sich Vogel von dem bedeutenden Architekten Franz Schwechten einen Landsitz „Am Großen Wannsee 48“ errichten lassen, der als einer der schönsten in Colonie Alsen galt. An den vielseitigen Künstler, der während des Ersten Weltkriegs Paul von Hindenburg als Kriegsmaler an die Front begleitete, erinnert heute nur noch eine Straße in Wannsee. Der Neu-Cladower Salon zu Gast bei Mutter Fourage Rembrandt, Rubens und Rodin - Der Sammler Oscar Huldschinsky Vortrag von Dr. Miriam-Esther Owesle Die Kunsthistorikerin Dr. Miriam-Esther Owesle nimmt im April die Kunstsammlung des jüdischen Kaufmanns und Industriellen Oscar Huldschinsky (1846-1931) unter die Lupe. So zählten wich- tige Werke der italienischen und deutschen Renaissance, der niederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts und des französischen Rokoko zu seiner Sammlung. Huldschinskys einzigartige Zusammenstellung bedeutender Kunstwerke gab sich sowohl in seiner Stadtwohnung im Tiergar- tenviertel ein Stelldichein wie auch in jener Wannseevilla, die sich der Sammler 1890/91 auf dem heutigen Grundstück „Am Sandwerder 33/35“ errichten ließ. Der Vortrag beleuchtet die Sammlung eines der bedeutendsten Mäzene um 1900, der nicht nur Werke von Botticelli und Tiepolo, von Rembrandt und Franz Hals sein eigen nannte, sondern der auch als früher Stifter französischer Impressionisten für die Berliner Nationalgalerie Museumsgeschichte geschrieben hat. 2.4. Sonntag 19 Uhr Vortrag Eintritt: 10 € ermäßigt: 8 € PROGRAMM APRIL - JULI 2017 WWW.MUTTER-FOURAGE.DE VERANSTALTUNGEN IN GALERIE UND SCHEUNE KONZERTE, LESUNGEN, AUSSTELLUNGEN Max Slevogt, Die Auktion der Sammlung Huldschinsky, 1928 Charles Crodel, 1971, Im Garten des Malers (Ausschnitt) Hugo Vogel, Flötender Faun, 1907

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Frühlingszauber - Kunst, Handwerk und DesignFrühjahrsmarkt auf dem Hof, in der Galerie und Scheune: Kunsthandwerker präsentieren Schmuck, Stoffe, Mode, Hüte, Keramik, Bürsten und mehr. Die Gärtnerei bietet Inspiration für die Gestaltung von Garten und Balkon im Frühjahr.

22./23.4.Samstag + Sonntag10-18 UhrMarkt

Charles Crodel - 50 Jahre Malerei und GrafikMit Charles Crodel (1894-1973) widmet sich die Galerie Mutter Fourage erneut einem Maler, der in den 20er und 30er Jahren in der Freien und Berliner Secession ausstellte. Seine Malerei wurde anfänglich durch den Expressionisten Ernst Ludwig Kirchner und durch Edvard Munch beeinflusst. Reisen nach Nord- und Südeuropa sowie seine klassische Bildung prägten nach 1923 seinen unverwechselbaren poetisch-lyrischen Stil in der Malerei, Grafik, Wandgemälden und Kir-chenfenstern. Mehr als 50 Arbeiten, die in der Ausstellung zu sehen sind, zeigen eine lebenslange Schaffensfreude, die trotz nationalsozialistischer Repressalien ungebrochen blieb. Crodels Male-rei wird ergänzt durch großvolumige und expressive Raku-Keramiken des international bekannten Künstlers Martin Mindermann (*1960).

Ausstellungsdauer: 14.4.-5.6.2017Öffnungszeiten: Fr 14-18 Uhr, Sa+So 12-17 Uhr u.n.Vbg.

9.4.Sonntag 12-17 UhrAusstellungseröffnung

7.5.Sonntag 14 UhrVortragEintritt: 10 €ermäßigt: 8 €

Der Neu-Cladower Salon zu Gast bei Mutter FourageVom Havelstrand an die Front zu Hindenburg - Der Historienmaler Hugo Vogel und seine Villa am WannseeVortrag von Dr. Miriam-Esther Owesle

Dass der vor allem für seine Historiengemälde bekannte Maler Hugo Vogel (1855-1935) mit einem Flöte spielenden Faun ein arkadisches Motiv schuf, das der neuromantischen Richtung der Male-rei um 1900 zuzurechnen ist, erstaunt angesichts der Fülle von Ereignisbildern, die den Künstler seit den 1880er Jahren berühmt gemacht hatten. Die idyllischen Motive in Vogels Bildwelt rekur-rieren zweifellos auf das Erlebnis der durchsonnten Natur an der Havel: 1901 hatte sich Vogel von dem bedeutenden Architekten Franz Schwechten einen Landsitz „Am Großen Wannsee 48“ errichten lassen, der als einer der schönsten in Colonie Alsen galt. An den vielseitigen Künstler, der während des Ersten Weltkriegs Paul von Hindenburg als Kriegsmaler an die Front begleitete, erinnert heute nur noch eine Straße in Wannsee.

Der Neu-Cladower Salon zu Gast bei Mutter FourageRembrandt, Rubens und Rodin - Der Sammler Oscar HuldschinskyVortrag von Dr. Miriam-Esther Owesle

Die Kunsthistorikerin Dr. Miriam-Esther Owesle nimmt im April die Kunstsammlung des jüdischen Kaufmanns und Industriellen Oscar Huldschinsky (1846-1931) unter die Lupe. So zählten wich-tige Werke der italienischen und deutschen Renaissance, der niederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts und des französischen Rokoko zu seiner Sammlung. Huldschinskys einzigartige Zusammenstellung bedeutender Kunstwerke gab sich sowohl in seiner Stadtwohnung im Tiergar-tenviertel ein Stelldichein wie auch in jener Wannseevilla, die sich der Sammler 1890/91 auf dem heutigen Grundstück „Am Sandwerder 33/35“ errichten ließ. Der Vortrag beleuchtet die Sammlung eines der bedeutendsten Mäzene um 1900, der nicht nur Werke von Botticelli und Tiepolo, von Rembrandt und Franz Hals sein eigen nannte, sondern der auch als früher Stifter französischer Impressionisten für die Berliner Nationalgalerie Museumsgeschichte geschrieben hat.

2.4.Sonntag 19 UhrVortragEintritt: 10 €ermäßigt: 8 €

PROGRAMM APRIL - JULI 2017

WWW.MUTTER-FOURAGE.DE

VERANSTALTUNGEN IN GALERIE UND SCHEUNE

KONZERTE, LESUNGEN, AUSSTELLUNGEN

Max Slevogt, Die Auktion der Sammlung Huldschinsky, 1928

Charles Crodel, 1971, Im Garten des Malers (Ausschnitt)

Hugo Vogel, Flötender Faun, 1907

Frank Muschalle - Piano SoloSwingin´ Blues & Boogie Woogie

Frank Muschalle ist seit über 25 Jahren auf Tournee und zählt heute weltweit zu den gefragtesten Boogie Woogie Pianisten. Er spielte über 2000 Konzerte in ganz Europa, Paraguay, Bolivien, USA und Nordafrika. Geboren 1969, entdeckte er nach elf Jahren klassischen Klavierunterrichts mit 19 den Boogie Woogie für sich. Von da an widmete er sich ausschließlich dem Studium dieser Musik. Auf Tourneen und bei Aufnahmen spielte er mit Musikern wie Red Holloway, Lousiana Red, Carry Smith, u.v.a. An diesem Abend werden sowohl Eigenkompositionen als auch Inter-pretationen der Klassiker des Genres wie „Boogie Woogie Stomp“, „Sheik Of Araby“ oder „Just For You“ die Scheune zum Schwingen bringen.

27.5.Samstag 20 UhrKonzert Eintritt: 16 €ermäßigt: 13 €

3.6.Pfingstsamstag 19 UhrKonzertEintritt: 18 €ermäßigt: 15 €

Tucat Moreno Tango QuartettJavier Tucat Moreno (Klavier), Anahí Settón (Gesang), Andrej Sur (Violine), Tomás Roesler (Kontrabass)

Unser traditionelles Konzerttango-Festival, über zehn Jahre von Ophelia Stoll und „Cantango Ber-lin“ glänzend präsentiert, endete 2016 mit einem fulminanten Abschlusskonzert. Zukünftig wollen wir Pfingsten weiter mit Tango feiern und zusätzlich mit dem Weltkulturerbe Fado bereichern. Der Wahlberliner Tucat Moreno, einige Jahre Pianist bei „Cantango Berlin“, gehört mit seinem Quartett zur neuen Generation argentinischer Musiker, die sich mit ihren Kompositionen und Arrangements einer Erneuerung des Tangos verschrieben haben. Ihr Programm widmet sich u.a. der Rolle der Frau im Tango gestern und heute in klassischen und neuen Tangos von Gardel, Moreno, Piazzol-la, Troilo und Pugliese.

Die Welt ein Mythos. Leben und Werk von Charles Crodel.Vortrag von Anna-Sophie Laug und Lesung mit Wolfgang Immenhausen

Vom Bildhauer Gerhard Marcks für seine „künstlerische Gesinnung“ geschätzt, von den Natio-nalsozialisten als „Kulturbolschewist“ und „entarteter Künstler“ diffamiert: Charles Crodel (1894-1973), Mitglied der Berliner und der Freien Secession, der Berliner und der Münchener Akade-mie der Künste sowie des Deutschen Künstlerbundes, hatte eine bewegte Biographie. Crodels Lebensstationen in Jena, Halle an der Saale, Berlin, München und den USA, seinen zahllosen Reisen in verschiedenste Kulturkreise und seiner langjährigen Tätigkeit als Kunstprofessor soll im Vortrag nachgespürt werden. Dabei entsteht ein facettenreiches Bild des vielseitigen Künstlers, der für seine Wandmalereien, Gemälde, Zeichnungen, Grafiken, Kirchenfenster und kunsthand-werklichen Arbeiten gleichermaßen bekannt wurde.

21.5.Sonntag 16 UhrVortrag und LesungEintritt: 10 €ermäßigt: 8 €

9.6.Freitag 20 UhrKonzertEintritt: 16 €ermäßigt: 13 €

Duo Boettcher Wolfgang Boettcher (Violoncello), Ursula Trede-Boettcher (Klavier)Werke von J. Brahms, M. Baumann, E. Teichmann, M. de Falla, D. Popper, A. Ginastera

Ein Highlight unseres Konzertsommers ist traditionell der Auftritt der Geschwister Boettcher. Wie gewohnt erwartet Sie ein vielseitig zusammengestelltes Programm mit zwei beindruckenden Mu-sikern, die mit virtuosem Können klassische, moderne und zeitgenössische Kompositionen zu interpretieren wissen.

4.6 Pfingstsonntag 20 UhrKonzertEintritt: 18 €ermäßigt: 15 €

Trio FadoMaria Carvalho (Gesang), António de Brito (Gesang, Gitarre), Daniel Pircher (Portugiesische Gitarre) und Benjamin Walbrodt (Cello)

Das portugiesisch-deutsche „Trio Fado“, auf vielen internationalen Festivals präsent, überzeugte bereits im letzten Jahr ein begeistertes Publikum in unserer Scheune. Die voluminöse rauchige Stimme von António de Brito steht im Kontrast zur weichen Stimme von Maria Carvalho, und die für den Fado unverzichtbare Guitarra portuguesa spielt Daniel Pircher. Seit einiger Zeit ergänzt das Cellospiel Benjamin Walbrodts die klassische Fadobesetzung des Trios perfekt. Trio Fado interpretiert mit eigenen Arrangements berühmte Fados verschiedener Epochen.

11.6. Sonntag 12-15 UhrAusstellungseröffnung

Jürgen Strauss - Cuba libreRaymond Loewenthal - …un voyage dans l’inconnu… eine Fahrt ins Blaue...Die plötzliche Aufmerksamkeit seines großen Nachbarn für Cuba lässt uns in Europa nicht kalt. Die Menschen dieser lebhaften Insel brauchen Sympathie und Engagement ihrer Freunde. Die Schwarz-Weiß-Bilder des Potsdamer Fotografen Jürgen Strauss (*1954) führen uns in das Cuba der 1980er Jahre. In Dialog gestellt werden sie mit farbigen Arbeiten des in Reims lebenden fran-zösischen Fotografen Raymond Loewenthal (*1936), der sich in dieser Ausstellung der Farbe Blau verschrieben hat. Nicht das Traumhaft-Beruhigende dieser Farbe tritt dabei in den Vordergrund, eher das Geheimnisvoll-Befragende, die stets sich wiederholende Melodie des « Blues ».

Ausstellungsdauer: 16.6.-9.7.2017Öffnungszeiten: Fr 14-18 Uhr, Sa+So 12-17 Uhr u.n.Vbg.

Thomas Holm - TraumtänzerThomas Holm (Schlagzeug), Martin Lillich (Bass), Michael Brandt (Gitarre), Detlef Franz (Marimba/Vibraphon), Eddie Hayes (Trompete/Flügelhorn), Cathrin Pfeiffer (Akkordeon)

Seit vielen Jahren überzeugt der Percussionist und Komponist Thomas Holm mit neuen Pro-duktionen. Viele erinnern sich noch an seine „Elementen-Suite“, die er 1985 bei Mutter Fourage uraufführte. Nun sind wir gespannt auf seine neue CD „Traumtänzer“, die er an diesem Abend vorstellen wird. In den letzten vier Jahren entstanden Stücke mit Geschichten aus der Welt der Träume und Tänze. Energiegeladene Rhythmen wechseln sich ab mit meditativen Klängen und spannenden Improvisationen. Ein phänomenales Klangereignis ist vorprogrammiert, denn Holm wird für diesen Auftritt bekannte Solisten der Berliner Jazz-Szene auf der Bühne vereinen.

17.6.Samstag 20 UhrKonzertEintritt: 18 €ermäßigt: 15 €

Jürgen Kessler - Über den Klippen. Als ich Willy Brandt einmal zu Bett brachte.Lesung mit Toneinspielungen

Die amüsante Erzählung einer spontanen Reise im Jahre 1976 liest sich zunächst wie das Psy-chogramm eines Jung-68ers in der alten Bundesrepublik auf der Suche nach Freundschaft, Liebe und Identität. Doch dann kommt es zu einer außergewöhnlichen Begegnung mit Willy Brandt auf Gozo und alles wird anders … In seinem autobiografischen Rückblick fängt Jürgen Kessler sehr poetisch die Hoffnungen ein, die damals eine ganze Generation auf Willy Brandt setzte. Jürgen Kessler, geboren 1949 in Mainz, studierte Jura, Journalistik und Betriebswirtschaft und arbeitete von 1969 bis 2002 für Hanns Dieter Hüsch, mit dem er ein Management für Künstler- und Tour-neen gründete. Seit 1998 ist er Geschäftsführer der Stiftung Deutsches Kabarettarchiv in Mainz.

Duoabend - Musikalische Kostbarkeiten für Violine und GitarreMarianne Boettcher (Violine), Jesse Flowers (Gitarre)Werke von A. Corelli, N. Paganini, G. Regondi, G. Näther, A. Dvorak, M. de Falla, T. Heyn

Bei einem zufällig entstandenen Auftritt im letzten Sommer überraschte und begeisterte der junge Nachwuchsmusiker Jesse Flowers unser Publikum mit seinem innovativen, virtuosen Gitarren-spiel so sehr, dass ein weiteres Konzert geradezu unumgänglich war. Der mit bereits mehreren Preisen ausgezeichnete Gitarrist spielt an diesem Abend mit der hervorragenden Violinistin Ma-rianne Boettcher zusammen. Zwei Seiteninstrumente werden an diesem Abend ein ungewöhnli-ches Duo bilden, auf das sich unser Publikum mit Gewissheit freuen darf.

24.6.Samstag 20 UhrKonzertEintritt: 16 €ermäßigt: 13 €

Kartenreservierung: (030) 805 23 [email protected] werden empfohlen! Ermäßigung für Schüler, Studenten, Hartz IV-Empfänger und Fördervereinsmitglieder.

GALERIE MUTTER FOURAGEChausseestraße 15 a • 14109 Berlin - WannseeTel. (030) 805 23 11 • [email protected]

Gärtnerei: Tel. (030) 805 832 81Hofcafé: tägl. 9-19 Uhr und zu allen Veranstaltungen Tel. (030) 805 832 83Bilderrahmenatelier: geöffnet nach telefonischer Vereinbarung Tel. (030) 250 939 58 Verkehrsverbindungen:S1, S7 und Regionalbahnen bis S-Bahnhof Wannsee, dannBus 118, 316 oder 318 bis Rathaus Wannsee

Wir danken dem Verein der Freunde der Galerie Mutter Fourage e.V., der uns seit 1991 unterstützt und ohne den unsere Arbeit in dieser Form nicht realisierbar wäre. Nähere Informationen zum Verein geben wir Ihnen gerne unter (030) 805 23 11.

Die Galerie Mutter Fourage ist Partner der Kulturloge Berlin, die Bedürftigen den kostenlosen Besuch von Kulturveranstaltungen ermöglicht. Informationen und Tickets unter: www.kulturloge-berlin.de

15.7.Samstag 20 UhrLesungEintritt: 10 €ermäßigt: 8 €

Daniel Seng - KlavierkonzertMit Werken von L. v. Beethoven, F. Schubert, F. Chopin

Die wachsende Fangemeinde des Pianisten Daniel Seng werden wir auch 2017 nicht enttäuschen. Seng widmet sich bei seinem diesjährigen Solokonzert dem Komponisten Frédéric Chopin mit ei-ner Auswahl von besonders virtuosen Etüden und Nocturnes. Durch die direkte Gegenüberstellung dieser Charakterstücke kommen die Unterschiede besonders stark zur Geltung. Des Weiteren spielt Seng zwei Sonaten von Ludwig van Beethoven und Franz Schubert. Die zweisätzige Sonate op. 90 in e-Moll von Beethoven wird in Kontrast gesetzt zur großen viersätzigen Sonate D 845 in a-Moll von Schubert.

1.7.Samstag 20 UhrKonzertEintritt: 16 €ermäßigt: 13 €

Foto Scheune: © Wolfgang Bittner