Verband für landwirtschaftliche 85560 Ebersberg, 16.03 ...

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Verband für landwirtschaftliche Fachbildung München Die Organisation für berufliche Bildung im Agrarbereich 85560 Ebersberg, 16.03.2015 Wasserburger Straße 2 Tel.: 08092/2699-0 Fax: 08092/2699-140 Liebe Ehemalige, liebe Bäuerinnen und Bauern, liebe Jugend! Hiermit laden wir Sie sehr herzlich zu den Veranstaltungen, Vorträgen und Lehrfahr- ten ein. Darüber hinaus finden Sie wichtige Informationen des Amtes. Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft im VLF Bei der Hauptversammlung am 12.02.2015 wurden an langjährige Mitglieder Urkun- den verliehen. Für 60 Jahre Mitgliedschaft im VLF Für 50 Jahre Mitgliedschaft im VLF Frau Maria Angermeir, Feldmoching Herrn Hans Hofmann, Mintraching Herrn Albert Bettinger, Feldmoching Herrn Johann Kastenmüller, Garching Frau Rosalia Braun, Hohenbrunn Frau Christine Klarer, Taufkirchen Herrn Adolf Dürner, Heimstetten Herrn Max Kratzer, Feldmoching Herrn Stefan Götz, Ödenstockach Herrn Martin Kreuzmair, Johanneskirchen Herrn Otto Grabmeier, Harthausen Herrn Johann Negele, Oberschleißheim Frau Marianne Spiegl, Untermenzing Frau Gabriele Rechl, Aschheim Frau Therese Ücker, Sauerlach Frau Irmgard Röckl, Taufkirchen Für 50 Jahre Mitgliedschaft im VLF Frau Elisabeth Roßmanith, Solalinden Herrn August Baader, Pötting Herrn Franz Schmid, Untermenzing Frau Maria Baierl, Dirnismaning Herrn Balthasar Schulz, Hohenbrunn Herrn Max Buchner, Moosthann Frau Frieda Stadler, Peiß Frau Marianne Deschler, Untermenzing Herrn Manfred Unterbichler, Grasbrunn Frau Betty Frankl, Feldmoching Herrn Rudolf Wenig, Steinebach Frau Gertrud Gruchala, Taufkirchen Herrn Franz-Xaver Wolf, Harkirchen

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Verband für landwirtschaftliche

Fachbildung München

Die Organisation für berufliche Bildung

im Agrarbereich

85560 Ebersberg, 16.03.2015

Wasserburger Straße 2

Tel.: 08092/2699-0

Fax: 08092/2699-140

Liebe Ehemalige, liebe Bäuerinnen und Bauern, liebe Jugend!

Hiermit laden wir Sie sehr herzlich zu den Veranstaltungen, Vorträgen und Lehrfahr-

ten ein. Darüber hinaus finden Sie wichtige Informationen des Amtes.

Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft im VLF

Bei der Hauptversammlung am 12.02.2015 wurden an langjährige Mitglieder Urkun-

den verliehen.

Für 60 Jahre Mitgliedschaft im VLF Für 50 Jahre Mitgliedschaft im VLF

Frau Maria Angermeir, Feldmoching Herrn Hans Hofmann, Mintraching

Herrn Albert Bettinger, Feldmoching Herrn Johann Kastenmüller, Garching

Frau Rosalia Braun, Hohenbrunn Frau Christine Klarer, Taufkirchen

Herrn Adolf Dürner, Heimstetten Herrn Max Kratzer, Feldmoching

Herrn Stefan Götz, Ödenstockach Herrn Martin Kreuzmair, Johanneskirchen

Herrn Otto Grabmeier, Harthausen Herrn Johann Negele, Oberschleißheim

Frau Marianne Spiegl, Untermenzing Frau Gabriele Rechl, Aschheim

Frau Therese Ücker, Sauerlach Frau Irmgard Röckl, Taufkirchen

Für 50 Jahre Mitgliedschaft im VLF Frau Elisabeth Roßmanith, Solalinden

Herrn August Baader, Pötting Herrn Franz Schmid, Untermenzing

Frau Maria Baierl, Dirnismaning Herrn Balthasar Schulz, Hohenbrunn

Herrn Max Buchner, Moosthann Frau Frieda Stadler, Peiß

Frau Marianne Deschler, Untermenzing Herrn Manfred Unterbichler, Grasbrunn

Frau Betty Frankl, Feldmoching Herrn Rudolf Wenig, Steinebach

Frau Gertrud Gruchala, Taufkirchen Herrn Franz-Xaver Wolf, Harkirchen

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Veranstaltungen

Flurbegehung

Montag, 11. Mai 2015, Zehmerhof Anton Huber,

Markt-Schwabener-Str. 24, 85652 Gelting, 19:30 Uhr

Herr Obernöder, Teamleiter Süd der pflanzenbaulichen Erzeugerringberatung gibt

Hinweise zu den Kulturen. Darüber hinaus ist ein reger Erfahrungsaustausch zwi-

schen den Landwirten erwünscht (VLF EBE).

Flurbegehung Körnerleguminosen

Dienstag, 16. Juni 2015, Betrieb Manfred Löbert,

Waldstraße 4, 85599 Hergolding, 19:30 Uhr

Die Sojabohne stellt neben Erbse und Ackerbohne eine Möglichkeit dar heimische

Eiweißfuttermittel zu erzeugen. Herr Löbert berichtet über seine Erfahrungen beim

Anbau der Sojabohne. Wir besichtigen Soja-, Erbsen- und Ackerbohnenflächen, erör-

tern die Produktionstechnik und tauschen Erfahrungen aus.

Stallbesichtigung

Dienstag, 07. Juli 2015, um 19:30 Uhr

Wir besichtigen den Schweinemast- und Kompostbetrieb von Kaspar Kandler. Treff-

punkt: Schweinestall, Ende Hirnerstraße, nördlich alte B 12, 85646 Anzing

(VLF EBE).

Seniorenfahrt Berchtesgaden

Dienstag, 28. Juli 2015,

Abfahrt: 07:30 Uhr Hergolding, 08:00 Uhr Volksfestplatz Ebersberg,

Betriebsbesichtigung Milchviehbetrieb Scherer (Kompoststall)

Mittagessen im Berggasthof Stroblalm

Führung in der Alten Saline Bad Reichenhall

Café Reber Bad Reichenhall

Gemütlicher Ausklang

Anmeldung bis spätestens 13.07.2015 am AELF EBE, Tel. 08092 2699-0

(VLF EBE).

Lehrfahrten 2015

Lehrfahrt in die Schweiz

08. Mai 2015 bis 10. Mai 2015

Frühstück in österreichischer Mostschenke, Gams, Fleischtrocknerei in Churwalden,

Chur, Rundgang Chur, Glacier Express nach Zermatt, Rundgang Zermatt, Täsch. Be-

sichtigung historischer und kultureller Sehenswürdigkeiten sowie landwirtschaftli-

cher Betriebe. Anmeldung baldigst, Tel. 08092 2699-0.

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Flugreise nach Peru

08. November bis 22. November 2015

Flug München-Lima, Cusco, Kartoffelpark in Pisaq, Heiliges Tal Ollantaytambo,

Machu Picchu, Moray, Saksaywaman, Titicacasee u.a. Besichtigung historischer und

kultureller Sehenswürdigkeiten sowie interessanter typischer landwirtschaftlicher Be-

triebe. Anmeldung baldigst, Tel. 08092 2699-0.

Mitteilungen der Frauengruppe:

Stadtteilführung München

Mittwoch, 01. Juli 2015, Treffpunkt: 10:30 Uhr, Mariensäule am Marienplatz

Frau Petra Rhinow leitet die Stadtteilführung. Gezeigt wird das Graggenau und

Kreuzviertel. Dauer ca. 90 Minuten, Preis 4 € pro Person, Anmeldung bis spätestens

17. Juni 2015 am AELF Ebersberg, Tel. 08092 2699-0 (VLF EBE).

Wanderung „Milchroas“

Montag, 17. August 2015, Abfahrt: 08:30 Uhr, Ebersberg Bushaltestelle

Eichenallee (neben Aldi), Rückkehr ca. 16:00 Uhr

Es geht mit der Kampenwandseilbahn auf rund 1500 Höhenmeter. Bitte denken Sie

an festes Schuhwerk und Kleidung entsprechend der Witterung. Eine Bergbäue-

rin/Sennerin führt uns zu Almen, dort erfahren wir einiges über die Almwirtschaft.

Dauer der Führung ca. 3 Std (1,5 Std. reine Gehzeit). Die Wanderung endet auf den

Schlechtenbergalmen. Dort besteht Einkehrmöglichkeit. Zurück zur Bergstation wer-

den nochmals ca. 45 Min. benötigt. Im Preis enthalten sind der Bus, die Berg- und

Talfahrt mit der Kampenwandseilbahn sowie die Führung. Preis pro Person 41 €.

Anmeldung bis spätestens 30. Juli 2015 am AELF Ebersberg, Tel. 08092 2699-0.

Amt – Schule – Beratung

Aus der Abteilung Förderung

Mehrfachantrag 2015 – Antragstellung vom 23. März bis 15. Mai 2015

Die Mehrfachantragstellung 2015 steht unter dem Zeichen der neuen GAP-Reform.

Da sich zahlreiche Änderungen ergeben haben, kann die Antragstellung 2015 aus

technischen Gründen dieses Jahr erst ab 23. März in iBalis online erfolgen.

Der Versand der Antragsunterlagen erfolgt voraussichtlich ab dem 10. März 2015.

Für jeden Landwirt wurde auch heuer wieder ein persönlicher Termin reserviert. Die-

ser Termin dient für Papierantragsteller zur Abgabe des MFA sowie für jeden Online-

Antragsteller, um Unstimmigkeiten und offene Fragen zu klären. Ihren persönlichen

Besprechungstermin finden Sie im Anschreiben des Herrn Staatsministers Brunner

und auch immer aktuell im Internet unter www.ibalis.bayern.de nach der Anmeldung

im eigenen Betrieb. Bitte stellen Sie vor Ihrem mitgeteilten, persönlichen Bespre-

chungstermin den Antrag online!

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Beachten Sie, dass bei mehreren Feldfrüchten (Nutzungscode) auf einem Feldstück

zudem die Digitalisierung dieser Flächen erfolgen muss.

Denn nur, wenn der Antrag schon gestellt und abgeschickt ist, kann der zuständige

Sachbearbeiter Ihre Eingabe prüfen und mögliche Fragen mit Ihnen bei der Bespre-

chung abschließend klären.

Antragsende ist dieses Jahr Freitag, der 15. Mai 2015!

Ein Großteil der Ebersberger und Münchner Landwirte hat bereits die vergangenen

zwei Jahre das Internetportal „iBalis“ zur Antragstellung genutzt. Hierfür möchten

wir uns recht herzlich bedanken und alle bisherigen Papierantragsteller dazu ermuti-

gen, ihren Antrag in Zukunft auch über die Internetanwendung zu stellen. Sie benöti-

gen dazu nur ihre Betriebsnummer und die zugehörige PIN der HI-Tier-Datenbank.

Soweit noch nicht vorhanden, erhalten Sie Ihre PIN kostenlos beim LKV Bayern un-

ter 089 544348-71, per Fax 089 544348-70, per Email: [email protected] oder onli-

ne unter dem Link: http://www.lkv.bayern.de/kennzeichnung/f_pinAntrag.htm.

Jeder Landwirt bekommt eine Anleitung zur Antragsstellung zugesandt, außerdem

wird man an Hand der Programmführung durch den Antrag geleitet. Sofern Sie Hilfe

benötigen, können Sie sich an den BBV, die örtlichen Maschinenringe oder den LBD

Buchführungsdienst wenden.

Zudem gibt es, wie in den Vorjahren, eine Eingabestation in den Räumen der Abtei-

lung L1 Förderung des AELF Ebersberg. Alle Landwirte, die davon Gebrauch ma-

chen wollen, bitten wir, zuvor mit der Abteilung L1 Förderung einen Termin zu ver-

einbaren.

Agrarreform 2015 – Was ist neu?

1. Neuzuteilung von Zahlungsansprüchen:

Im Jahr 2015 werden die Zahlungsansprüche im Rahmen der neuen Basisprämienre-

gelung neu zugeteilt. Somit haben die bestehenden Zahlungsansprüche zum Jahres-

ende 2014 ihre Gültigkeit verloren.

2. Anbauplanung im Zeichen des Greenings

Jeder Antragsteller, der die Direktzahlungsprämie 2015 für seine Zahlungsansprüche

auf seiner landwirtschaftlich genutzten Fläche erhalten will, muss die Basisprämie ca.

(187 €/ha) und die Greeningprämie (ca. 87 €/ha) beantragen. Weiterhin kann die

Umverteilungsprämie beantragt werden.

Zum Greening gehören drei Anforderungen:

Anbaudiversifizierung

Dauergrünlanderhalt

Ökologische Vorrangflächen (ÖVF)

Zur Anbaudiversifizierung:

Betroffen sind nur Betriebe mit mehr als 10 ha Ackerfläche! Betriebe mit weniger als

10 ha AF sowie Öko-Betriebe sind davon befreit. Eine Sonderregelung gibt es auch

noch für Betriebe mit mehr als 75% Grünland- und Ackerfutterbau an der gesamten

LF. Betriebe mit 10 - 30 ha AF müssen mindestens zwei Kulturen anbauen, mit mehr

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als 30 ha AF mindestens drei Kulturen. Dabei ist eine Hauptkultur auf max. 75% An-

teil der AF begrenzt, die beiden größten Kulturen zusammen dürfen max. 95% aus-

machen. Betroffene Betriebe müssen diese neuen Auflagen in der aktuellen Anbau-

planung berücksichtigen, da das entsprechende Verhältnis bereits im Mehrfachantrag

2015 nachgewiesen werden muss.

Zum Erhalt des Dauergrünlandes

Seit 6. Juni 2014 gilt für Bayern ein Umbruchverbot von Dauergrünland!

Eine Verlegung des Dauergrünlands auf eine andere Fläche muss am AELF vorab

beantragt werden.

Zur Ausweisung von ökologischen Vorrangflächen (ÖVF)

Betroffen sind alle Betriebe, die mehr als 15 ha AF bewirtschaften.

Betriebe, die weniger als 15 ha Acker haben, Ökobetriebe und Betriebe mit mehr als

75% Grünland- und Ackerfutteranteil an der LF und zugleich weniger als 30 ha AF

sind ausgenommen. Grundsätzlich sind 5 % der AF als Vorrangfläche auszuweisen.

Hierzu kann aus einer Liste von Maßnahmen ausgewählt werden, wobei die einzel-

nen Maßnahmen unterschiedliche Gewichtungsfaktoren haben.

Umsetzung in „iBalis“:

Diese drei Hauptpunkte der Reform müssen im „iBalis“ eingegeben werden.

So müssen jedem Feldstück die einzelnen Nutzungen zugewiesen werden. Werden

auf einem Feldstück z.B. zwei Kulturen wie Weizen und Mais angebaut, so ist die

sog. „Schlagbildung“ erforderlich, d.h. es muss der Schlag in Teilschläge unterteilt

werden. Dies erfolgt in „iBalis“ unter der Anwendung „Nutzung“. Sie können hier

die Lage der unterschiedlichen Kulturen einzeichnen und gleichzeitig die Größe er-

mitteln.

Des Weiteren muss man in „iBalis“ seine gewählten ökologischen Vorrangflächen

eingeben. Dies erfolgt unter dem Punkt „ÖVF“ in der Feldstückskarte. Es können die

einzelnen Maßnahmen gewählt und dann dem jeweiligen Feldstück zugeteilt werden.

Mit Hilfe eines Zeichenwerkzeuges kann man über Begrenzungspunkte die Flächen

einzeichnen und speichern.

Wir bitten Sie dringend, die Digitalisierung frühzeitig vorzunehmen (ÖVF derzeit

schon möglich, die Eingabe der Nutzungen voraussichtlich zur MFA-

Antragsstellung). Sie können somit noch vor der Antragstellung die ökologischen

Vorrangflächen einzeichnen und haben somit schon einen großen Teil zur vollständi-

gen Antragstellung geleistet! Eine weitere neu hinzu gekommene Anwendung ist der

„Greening-Rechner“. Dieser befindet sich unter dem Reiter „Betriebsinformation“.

Der „Greening-Rechner“ bietet Ihnen eine Planungshilfe für das Greening. Sie kön-

nen dort Ihren Betrieb durchspielen und schauen, ob ihr Betrieb die „Greeninganfor-

derungen“ erfüllt. Der Rechner wertet die Anbaudiversifizierung an Hand ihrer ein-

gegebenen Daten aus und sagt Ihnen, wie viel ökologische Vorrangfläche der Betrieb

bereitzustellen hat. Sofern Sie die geforderte Fläche auf die jeweiligen Maßnahmen

umgelegt haben, teilt Ihnen die Anwendung mit, ob der Betrieb „Greening-konform“

ist. Sollte er es nicht sein, so zeigt er auf, welcher Punkt nicht eingehalten werden

kann. Dieses Hilfsmittel ist eine wertvolle Anwendung, die Sie in Ihrer Anbaupla-

nung stark unterstützen kann. Bitte nutzen Sie daher das Angebot und machen Sie

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sich mit dem Rechner vertraut. Das AELF Ebersberg wünscht allen Landwirten eine

erfolgreiche, problemlose Mehrfachantragstellung 2015 und eine gute Umsetzung der

neuen Agrarreform.

Aus der Abteilung Bildung und Beratung

Sachgebiet Ernährung, Haushaltsleistungen

Sinnvoll und Erlebenswert - Ideen für den Bauernhof als Lernort

Einladung zum Thementag am 16. April 2015

Der 16. April 2015 dreht sich rund um die Sinne und den Sinn bei Angeboten zum

spielerischen Erleben der Landwirtschaft. Nach einer kurzen Einführung in die Er-

lebnispädagogik erleben Sie „sinnvolle“ Praxisbeispiele. Annette Müller-Clemm

zeigt Ihnen Methoden, die Kinder und Erwachsene still sinnierend oder fröhlich lär-

mend den Bauernhof entdecken lassen. Mit anderen Anbieterinnen und Anbietern

tauschen Sie Ideen aus, mit denen Sie eigene Besuchergruppen zum spielerischen

Wahrnehmen und Erleben anregen. Am 16.04.2015 von 09.30 Uhr bis 16.00 Uhr auf

einem Bauernhof im Landkreis Ebersberg. Fragen beantworten Frau Härtling oder

Frau Müller-Clemm unter 08092 2699-133 oder -134. Anmeldungen bitte bis

06.04.2015 am AELF Ebersberg, Tel: 08092 2699-0, Fax: 08092 2699-140 oder E-

Mail: [email protected].

Sachgebiet Landwirtschaft

Antragstellung zur Einzelbetrieblichen Investitionsförderung wurde eröffnet

Seit Anfang Februar 2015 können wieder Anträge für die Einzelbetriebliche Investi-

tionsförderung gestellt werden. Wie bereits im VLF-Rundschreiben vom Dezember

veröffentlicht, ist die Investitionsförderung in drei verschiedene Programmteile un-

tergliedert.

1. Agrarinvestitionsförderprogramm (AFP):

Mindestinvestitionsvolumen: 20.000 € - zuwendungsfähig sind maximal

750.000 €

Basis-Fördersatz: 15 %

Premium-Fördersatz: 35 %

Investitionen in kleine Milchviehlaufställe (erstmalige Umstellung von Anbin-

dehaltung zur Laufstallhaltung bis zu einem Investitionsvolumen von maximal

300.000 €)

Basis-Fördersatz: 20 %

Premium-Fördersatz: 40 %

Alle Antragsteller müssen künftig an einem Auswahlverfahren zu einem be-

stimmten Auswahltermin teilnehmen.

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2. Bayerisches Sonderprogramm Landwirtschaft (BaySL):

Investitionen zur Verbesserung der Haltungsbedingungen z.B. Tierausläufe,

ausgewählte Investitionen im Rahmen der Tierwohlinitiative sowie notwendi-

gen Anpassungsinvestitionen in der Tierhaltung in Öko- und Umstellungsbe-

trieben, Heutrocknungsanlagen auf Basis von regenerativen Energien sowie

Weidemelkstände und Investitionen im Berggebiet und im Weinbau.

Mindestinvestitionsvolumen 5.000 €, maximal 100.000 € Kosten sind zuwen-

dungsfähig

Fördersatz: 25 %

Beim BaySL-Programm wird ein vereinfachtes Förderverfahren angewendet.

3. Diversifizierungsförderung (DIV):

Hier werden Investitionen zur Schaffung von zusätzlichen Einkommensquellen

bezuschusst

Mindestinvestitionsvolumen: 10.000 €, maximal 400.000 € zuwendungsfähig

Fördersatz: 25 %

Ausführliche Informationen zu allen Förderprogrammen finden Sie im Förderweg-

weiser des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Fors-

ten unter: www.landwirtschaft.bayern.de/foerderwegweiser

Ansprechpartner für Investitionsförderung am AELF Ebersberg ist Herr Freinecker,

Tel: 08092/2699-128.

Pflanzenschutz Sachkundenachweiskarte

Alle “Alt-Sachkundigen“, d. h. Personen, die bereits am 14. Februar 2012 sachkundig

im Pflanzenschutz waren, müssen die Sachkundenachweiskarte bis spätestens 26.

Mai 2015 beantragen. Ansonsten verfällt die Sachkunde zum 26.11.2015! Die An-

tragstellung erfolgt online auf der Seite www.pflanzenschutz-skn.de unter „Antrag

stellen“. (Am besten vorher das Zeugnis über die erfolgreich bestandene Abschluß-

prüfung oder die dazugehörige Urkunde einscannen oder abfotografieren). Ansprech-

partner am Amt sind: Herr Eberl, Tel. 08092 2699-144, Herr Friesinger, Tel. 08092

2699-100.

Regelmäßige Fortbildung im Pflanzenschutz

Alle Sachkundigen müssen regelmäßig alle 3 Jahre an einer Fortbildung teilnehmen.

Für „Alt-Sachkundige“ (siehe oben) endet der 1. Drei-Jahres-Zeitraum am

31.12.2015, d.h. alle Alt-Sachkundigen müssen bis spätestens 31.12.2015 die erste

Fortbildungsveranstaltung besucht haben. Fortbildungsveranstaltungen werden

von den Verbundpartnern angeboten. In unserem Dienstgebiet sind das der Erzeuger-

ring (http://www.er-suedbayern.de/) und der MR Ebersberg/München Ost e.V.

(http://www.mr-ebe.de/content/pflanzenschutzsachkundenachweis). Anmeldung beim

jeweiligen Veranstalter!

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Berufsausbildung im Landkreis Ebersberg

Anmeldung zur Sommer – Abschlussprüfung in der Hauswirtschaft

Am 01. April 2015 ist Anmeldeschluss für die Sommer-Abschlussprüfung 2015 in

der Hauswirtschaft! Informationen und Formulare zur Aus- und Weiterbildung in der

Hauswirtschaft erhalten Sie von der zuständigen Bildungsberaterin Frau Stangl Tel:

08092/2699-135 sowie im Internet unter:

http://www.stmelf.bayern.de/berufsbildung/berufe_hauswirtschaft/001225/index.php

Landwirtschaftsschule Ebersberg, Abteilung Hauswirtschaft

Am 07. Mai 2015 um 19:00 Uhr findet ein Informationsabend zum Semester 2015 bis

2017 statt. Aufgrund der Umbauten in der Schulküche beginnt das Semester erst am

24. November 2015 und endet am 30. Mai 2017. Unterrichtszeiten sind montags

16:00 bis 21:00 Uhr und dienstags 13:00 bis 19:00 Uhr. Es gibt noch wenige freie

Plätze.

Netzwerk „Junge Eltern/Familie“:

Angebote für Familien mit Kindern bis zu drei Jahren

Von Hühnern und Eiern - Erlebnisnachmittag auf dem Bauernhof

Donnerstag, 09. April 2015, von 15:00 bis 17:00 Uhr

„Zieglerhof“, Gmaind 2, 85560 Ebersberg

Anmeldung bis 01.04.2015 unter Tel. 08092 2699-0.

Café Auszeit - Baby-led weaning

Dienstag, 21. April 2015, von 10:00 bis 12:00 Uhr

Kath. Pfarrheim Ebersberg, Baldestraße 18, 85560 Ebersberg

Keine Anmeldung erforderlich.

Geschickt kombiniert und fix auf den Familientisch

Samstag, 25. April 2015, von 09:30 bis 12:30 Uhr

AELF Ebersberg (Küche), Wasserburger Straße 2, 85560 Ebersberg

Anmeldung bis 16.04.2015 unter Tel. 08092 2699-0.

Café Auszeit - Ein Baby will getragen sein

Dienstag, 19. Mai 2015, von 10:00 bis 12:00 Uhr

Kath. Pfarrheim Ebersberg, Baldestraße 18, 85560 Ebersberg

Keine Anmeldung erforderlich.

SINN-voll kochen – genussvoll essen

Samstag, 20. Juni 2015, von 09:30 bis 12:30 Uhr

AELF Ebersberg (Küche), Wasserburger Straße 2, 85560 Ebersberg

Anmeldung bis 11.06.2015 unter Tel. 08092 2699-0.

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Und was kommt nach dem Brei?

Mittwoch, 15. Juli 2015, von 19:00 bis 21:00 Uhr

Familienzentrum Ismaning, Reisingerstr. 27, 85737 Ismaning

Anmeldung bis 07.07.2015 unter Tel. 08092 2699-0.

Ausführliche Informationen für alle Veranstaltungen auf unserer Homepage:

http://www.aelf-eb.bayern.de/ernaehrung/.

Aus der Abteilung Fachzentren

Fachzentrum Ökolandbau

Öko-Erntefahrt für Landwirte Oberbayern West

Dienstag, 07. Juli 2015, Leonhard und Marianne Mösl,

St.-Benedikt-Str. 24, 85235 Odelzhausen, Ebertshausen, 13:00 Uhr

Wir treffen uns auf dem Betrieb Mösl. Es werden die Schläge von mehreren Ökobe-

trieben besichtigt und die produktionstechnischen Maßnahmen von den Betriebslei-

tern erläutert. Es sind alle Landwirte herzlich eingeladen daran teilzunehmen. An-

sprechpartnerin: Frau Dr. Susann Rosenberger (08092 2699-126).

Öko-Erntefahrt für Landwirte Oberbayern Ost

Freitag, 10. Juli 2015, Josef Heindl,

Öd 1, 83527 Kirchdorf, 13:00 Uhr

Wir treffen uns auf dem Betrieb Heindl. Es werden die Schläge von mehreren Ökobe-

trieben besichtigt und die produktionstechnischen Maßnahmen von den Betriebslei-

tern erläutert. Es sind alle Landwirte herzlich eingeladen daran teilzunehmen. An-

sprechpartnerin: Frau Dr. Susann Rosenberger (08092 2699-126).

Fachzentrum Ernährung, Gemeinschaftsverpflegung

Programm vom Netzwerk Generation 55

plus ist da

Angebote für bewusstes Genießen und mehr Bewegen

Das Programm vom Netzwerk Generation 55plus

liegt wieder in den Gemeinden aus

und ist im Internet einzusehen unter:

http://www.aelf-eb.bayern.de/ernaehrung/

Ein Auszug aus den kommenden Veranstaltungen, der Unkostenbeitrag beträgt je-

weils 3 Euro:

Altes neu entdeckt: Wildkräuter genießen

„Die Gründonnerstagssuppe“: Mittwoch, 01. April 2015, 14:00 - 17:00 Uhr

„Wildkräuter entlang der Felder“: Dienstag, 09. Juni 2015, 14:00 - 17:00 Uhr

Wildkräuterführung mit anschließender Verkostung.

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Bewegen und kochen für starke Knochen

Termin 1: Donnerstag, 16. April 2015, 15:00 - 16:30 Uhr, Lehrsaal Süd

Termin 2: Donnerstag, 23. April 2015, 15:00 - 18:00 Uhr, Schulküche

Termin 3: Donnerstag, 30. April 2015, 15:00 - 16:30 Uhr, Lehrsaal Süd

AELF Ebersberg, Wasserburger Str. 2, Ebersberg

Angebotsreihe mit Anregungen für die Umsetzung eines knochenstärkenden Lebens-

stils im Alltag.

Runter vom Sofa - raus in den Wald

Dienstag, 28. April 2015, 14:00 - 17:00 Uhr

Museum Wald und Umwelt, Ludwigshöhe 2, Ebersberg

Waldwanderung mit dem Förster.

Fachzentrum Rinderhaltung Erding

Tierwohl ist mehr als eine Frage der Haltung

Tierwohl ist deutlich mehr als nur eine Frage der Haltung. Das stellte H.-J. Herr-

mann, Fachgebietsleiter Tierhaltung Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, gegen-

über den Zuhörern aus Erding, Freising, Ebersberg und Mühldorf anlässlich der Fach-

tagung für Milchviehhalter in Kirchasch klar. Liegen-Laufen-Klauen – dazu gab Dr.

Herrmann Tipps.

Zu dem zeitweise religiös anmutenden Streit, ob Hochbox oder Tiefbox nun besser

sei, meinte der Experte aus Hessen: „Die Tiefbox heißt nicht so, weil die Kühe tief in

die Box runtersteigen. Es handelt sich dabei um eine „Voll“box, nämlich gut aufge-

füllt. Die sieht man in den Betrieben leider selten in ihrem Idealzustand.“ Gerade in

AMS-Betrieben ist die Boxenpflege schwierig, weil die Boxen nie alle gleichzeitig

frei sind. Sandbettwaben können hier eine Alternative sein. Waben mit sandigem

Lehm gefüllt, bedeckt mit einigen cm Stroheinstreu haben sich bewährt.

Die Klauen wollen eine trockene und entspannte Umgebung. Trocken ist ein Spalten-

boden nur bei regelmäßiger Reinigung. Ein Spaltenroboter kann eine sinnvolle Inves-

tition in die Klauengesundheit sein.

„Selbsthergestellter Beton hat im Stall nichts verloren. Den sollte man von Profis ma-

chen lassen. Eigenleistung hat hier das Potential am teuersten zu werden,“ so die

Meinung des Referenten zum Thema Laufflächen selbst betonieren.

Der Praktikerbericht von Landwirtschaftsmeister Robert Widmann rundete den Ta-

gungsschwerpunkt „Management im Betrieb optimieren“ perfekt ab. „Eine meiner

größten Zeitersparnisse war das Verbessern der Tiergesundheit“, so der Betriebsleiter

aus dem Landkreis Landsberg/ Lech. Er konzentriert sich voll und ganz auf die

Milchviehhaltung, dabei wird er unterstützt von einem fest angestellten Melker. Die

Jungviehaufzucht ist ausgelagert an einen Partnerbetrieb, so kann der bestehende

Kuhstall optimal verwertet werden. „In meiner Meisterarbeit hat diese Variante der

Betriebsentwicklung damals so gut abgeschnitten, dass wir sie gleich umgesetzt ha-

ben“.

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Die ökonomischen Grundregeln gelten in guten wie in schlechten Zeiten. Darauf wies

Petra Praum, Fachzentrum Rinderhaltung am AELF Erding, hin. Die Auslastung ist

auch für die Rentabilität eines automatischen Melksystems entscheidend. Die Tech-

nik funktioniert, das ist keine Frage, die vielfältigen Möglichkeiten der EDV könnten

noch besser genutzt werden.

Beruhigungs- und Schmerzmittel beim Enthornen – CC-relevant ab

Januar 2015

Kälber dürfen nur bis zum 41. Lebenstag enthornt werden ohne Betäubung. Dabei

muss der Landwirt jedoch Beruhigungsmittel (Sedation) und Schmerzmittel verabrei-

chen. Die Mittelanwendung ist im Bestandsbuch genau zu dokumentieren. Diese

Vorgehensweise des Enthornens ist in die CC-Broschüre 2015 (Seite 64) aufgenom-

men worden. Ein Verstoß führt zu Prämienkürzungen. Über die Eintragung im Be-

standsbuch kann die Anwendung nachvollzogen werden. Auf der Homepage des

TGD unter: www.tgd-bayern.de/index.php/download/allgemein kann ein Film zum

richtigen Veröden der Hornanlagen angesehen werden.

MLP-Online-Seminar, Anfänger

Dienstag, 24. März 2015

MLP-Online-Seminar, Fortgeschrittene

Donnerstag, 26. März 2015

09:00 – 13:00 Uhr

LKV-Beraterin Teresa Lauerer zeigt, wie Sie die Daten aus der Milchleistungsprü-

fung über EDV abrufen, auswerten und als Managementhilfe im Milchviehbetrieb

nutzen können. Ort: EDV-Raum am AELF Erding, Kosten: 20 €/Person. Anmeldung

unter Tel. 08631 14863.

LfL-Fachgespräch „Fleckvieh stark im Fleisch“

Dienstag, 31. März 2015, 10:00 – 15:00 Uhr; LfL Grub

Die Rasse Fleckvieh ist wegen ihrer herausragenden Eignung als Doppelnutzungsras-

se sehr geschätzt. Dabei ist neben der Milchleistung, vor allem der Verkauf der

männlichen Kälber zur Mast ein erheblicher Einkommensfaktor. Dies gilt sowohl für

die Milcherzeuger als auch für die Zuchtverbände. Für viele Bullenmäster innerhalb

aber auch außerhalb Bayerns ist das Fleckvieh-Bullenkalb die Grundlage ihres be-

trieblichen Erfolgs. In einem Fachgespräch mit Experten aus Zucht, Vermarktung

und Praxis soll die aktuelle Situation zum Thema Fleischleistung bei Fleckvieh auf-

gezeigt werden. Die sich daraus ergebenden Diskussionen dienen vor allem auch der

züchterischen Ausrichtung der Rasse. Anmeldung bis 20.03.2015 unter Tel. 089

99141-100.

LKV-Profi-Seminar Herdenfruchtbarkeit

Mittwoch, 08. April 2015, GH Holzmannwirt, Oberneukirchen

09:30 – 15:30 Uhr

Sie sind Eigenbestandsbesamer und/oder wollen die Fruchtbarkeit in Ihrer Herde ver-

bessern? Dann nutzen Sie dieses Seminar, an dem der Fütterungsberater Thomas Fol-

Page 12: Verband für landwirtschaftliche 85560 Ebersberg, 16.03 ...

ger den Einfluss der Fütterung auf die Fruchtbarkeit erklärt und Frau Dr. Dr. Eva Zei-

ler, LfL Bayern, aus Sicht einer Tierärztin auf die Fruchtbarkeit eingeht. Kosten: 50

€/ Person. Anmeldung: Tel. 08631 14863. Das Seminar findet am Donnerstag

09.04.2015 mit gleichen Inhalten im GH Spirkl, Hinkerting in Lohkirchen statt.

Aus dem Bereich Forsten

Regionaler Waldbesitzertag Ebersberg

Sonntag, 27. September 2015, 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Der regionale Waldbesitzertag Oberbayern 2015 findet in Ebersberg statt. Es handelt

sich um eine gemeinsame Veranstaltung der ÄELF Ebersberg sowie Erding rund um

das Thema Wald und Waldnaturschutz mit Fachvorträgen und Waldparcours. Ein

Muss für alle Waldbesitzer und alle am Wald Interessierten. Ein Shuttlebus verkehrt

zwischen den Veranstaltungsorten Volksfestplatz, Klosterbauhof und Alter Speicher,

dem Museum Wald & Umwelt sowie dem Forsthaus St. Hubertus im Ebersberger

Forst. Es gibt ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie. Der

Eintritt ist frei. Weitere Informationen werden vor der Veranstaltung in Tagespresse

und auf der Internetseite des AELF Ebersberg zu finden sein.

Beitragserhöhung

Auf der letzten Jahreshauptversammlung am 12. Februar 2015 wurde eine Beitrags-

erhöhung von 8 € auf 10 € pro Jahr beschlossen

VLF im Überblick

Datum Thema

08.05.2015 Lehrfahrt

10.05.2015 Schweiz

11.05.2015 Flurbegehung

16.06.2015 Flurbegehung Körnerleguminosen

01.07.2015 Stadtteilführung München

07.07.2015 Stallbesichtigung

28.07.2015 Seniorenfahrt Berchtesgaden

17.08.2015 Wanderung „Milchroas“

27.09.2015 Regionaler Waldbesitzertag 2015

08.11. bis Flugreise

22.11.2015 Peru

Nikolaus Kraus Sonja Dirl Dr. Susann Rosenberger

1. Vorsitzender Frauenvorsitzende Geschäftsführerin