Verbindungen der Schwefelsäure mit dem Wasser

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188 St iclist o fbd ini m utig n a clr Durn as. Nach den mellrfiich daniit angcstelltcn Annlysen unter LeilunO ties IIrn. Prof. E r tl ma n n in Lciprig tiat dieselbe folgenze Zusammense~zang in 100 Theilen : Kohlcnsnuren linlk.. .. .0,0l00 Schw el‘rlsiiuren liiilk. .. 0,1001 Chlnrciulciuin. ........ .0,0396 Chlorntiigiiraiutii ..... .0,0733 Brortiiitngnesiuin ....... .O,OOOti Chlarnntrium. ........ .3.5451 3,7501. Mehrere dirccte 5eslimmungcn der festen Besland- (Journ. [ prok Chem. thcile gaben im Mittel $72’5 Proc. Rd. 16. p. J 1::J E. Sl. -~ Stickstoffhestiinmuiig nacli Duinas. Wcnn man schr kohlenstoff- und wasserstoffrciche Kiirper verbrcnnl bei tler Slickstoff beslimmung. so zeigt sich, wic M u I tl e r twohachtete, ofter cine blaue Flanimc von Kohlenoxydgas, auch bei sehr sorghltig wleiteter Analyse. Das Aufireten von CO ist dadurch erkqiirlich, dass die Kohlensaure, welche nach der Verbrcnnung aus zweifach- kohlensawem Natron entwickelt wird , indem sie iiber noch glulicndc liohle striirnt, von dieser zu CO rcducirt wird. Nultfer ri~tli cine sehr inni-e Mcngung dcr zu ver- brennendcn Substanz niit dem kupferoqde, und mail sol1 gc‘gcn Enrle tler I‘crbrennung die aus dem zweifach- kohlensauren Natron entwickclte Kohlcnshure sehr lano- .sam iiher das Kupfcroxyd streichen lassen, darnit das Cb wieder ZII CO‘ vorhrnnnt wid. (Schdi. Onderz. lpedaan in he1 Lalorat. d. L’treuht. Hoogesch. - Pham Centrbl. 1~49. No. 3 2.) B. Verbindungen dele Scliwefelsaore mit dem Wasser. A Dinenu sfclltc ncue Verxiche iiber die Dichtigkcit cler Gemische nus einfach gewasserter Schwefclsiiure und Wasser an. iim zu entsclieidcn. welche voii den daruber bekannl gcmnchten Angabm der Wahrheit am niichsten kornmen Ks exislii-en Tabellen uber den Gehalt der was- s c r i s p Schwefclsaure an wasserfrcicr Schwefclsaure und an rtnfdi gcwiisserter Saure hei hestimmtem spec. Gew. von Yao( uelin, tl’Arcet, Dalton, Ure und Parkes. Die Anga 1 en clieser Clicmiker’ differiren oft bcdeutend. z B. 100 Gewichtstheile verdunnte Schwefelshurc von

Transcript of Verbindungen der Schwefelsäure mit dem Wasser

188 St iclist o f b d ini m utig n a clr Durn as.

Nach den mellrfiich daniit angcstelltcn Annlysen unter LeilunO ties IIrn. Prof. E r t l ma n n in Lciprig tiat dieselbe folgenze Zusammense~zang in 100 Theilen :

Kohlcnsnuren linlk.. .. .0,0l00 Schw el‘rlsiiuren liiilk. .. 0,1001 Chlnrciulciuin. ........ .0,0396 Chlorntiigiiraiutii . . . . . .0,0733 Brortiiitngnesiuin ....... .O,OOOti Chlarnntrium. ........ .3.5451

3,7501. Mehrere dirccte 5eslimmungcn der festen Besland-

(Journ. [ prok Chem. thcile gaben im Mittel $72’5 Proc. Rd. 16. p. J 1::J E. Sl. -~

Stickstoffhestiinmuiig nacli Duinas. Wcnn man schr kohlenstoff- und wasserstoffrciche

Kiirper verbrcnnl bei tler Slickstoff beslimmung. so zeigt sich, wic M u I tl e r twohachtete, ofter cine blaue Flanimc von Kohlenoxydgas, auch bei sehr sorghltig wleiteter Analyse. Das Aufireten von CO ist dadurch erkqiirlich, dass die Kohlensaure, welche nach der Verbrcnnung aus zweifach- kohlensawem Natron entwickelt wird , indem sie iiber noch glulicndc liohle striirnt, von dieser zu CO rcducirt wird.

N u l t f e r ri~tli cine sehr inni-e Mcngung dcr zu ver- brennendcn Substanz niit dem kupferoqde , und mail sol1 gc‘gcn Enrle tler I‘crbrennung die aus dem zweifach- kohlensauren Natron entwickclte Kohlcnshure sehr lano-

.sam iiher das Kupfcroxyd streichen lassen, darnit das Cb wieder ZII CO‘ vorhrnnnt w i d . (Schdi. Onderz. lpedaan in he1 Lalorat. d. L’treuht. Hoogesch. - P h a m Centrbl. 1 ~ 4 9 . No. 3 2.) B.

Verbindungen dele Scliwefelsaore mit dem Wasser. A D i n e n u sfclltc ncue Verxiche iiber die Dichtigkcit

cler Gemische n u s einfach gewasserter Schwefclsiiure und Wasser an. iim zu entsclieidcn. welche voii den daruber bekannl gcmnchten Angabm der Wahrheit am niichsten kornmen Ks exislii-en Tabellen uber den Gehalt der was- s c r i s p Schwefclsaure an wasserfrcicr Schwefclsaure und an rtnfdi gcwiisserter Saure hei hestimmtem spec. Gew. von Y a o ( u e l i n , t l’Arcet, D a l t o n , U r e und P a r k e s . Die Anga 1 en clieser Clicmiker’ differiren oft bcdeutend. z B. 100 Gewichtstheile verdunnte Schwefelshurc von

Verbindungen der Schuvfelsci'ure nut Wasser. 189

4,715 spec. Gew. bei 1tiOC. entlialten 84.22 Proc. Aq,SOJ nach Va u q u e I i n , aber nur 8 I Proc. AqSO nach P a r k es.

Eine verdunnte Saure von 1,618 spec. Gew. hei 15°C. enthClt,f4,32Proc.Aq,SO~ n a c h v a u q u e l i n und d'Arcet. aber trur 79,5 Proc. naclr P a r k e s und L're.

U r c foo!gerte nus seincn Ueobachtungcm. dass die Ver- dichtung. beim Vermischcn von Wasser und Schwefclsiiure ihr Maximum erreiche, sobald das Ccmisch selbst drei- fach gewiisscrte- Schwefelsiiurc = 3 A q s SO3 oder Aq. SO' + 2 A q sci ; letztere ware alsdaiin als bestimmte chemisclre Verbindung annusehen. Bci Arinahrne dicser Behauptung muss man auch zu ebcn, dass die dreifach gewasserte Scliwefelsiiure eine kerbindung von cainfacli gewiisscrtec Scbwefelsaure mit 2 Aeq. Wasser sci. Denn U r e fand, dass 40 Th. einfach gewiisserte Schwefelslure (4 Aeq) und 18 Th. Wasser (2 Aey.j. welclie zosamnien \:or dern Blisclisn tlen Rauni voti .400 b a s s cinnehmen. nach der Mischunp nur noch 92.44 Maass I)clragen. Wollte man dieses Gcrnisch als eine Verlindung von wasserfreier Shure mil 3 Aeq. Wasser betracliten, so \viil.de dns Naxi- mum der Contraction niclit melir hei dieser Verbindung statt fiiidcw.

Aus 13 i n eau's Versuchen gehl jcdoch hcrvor, dass bei SchwcfclsaurcRemisclicn von 1,GO Lis 1.E spec. Cew. eine auffallende Pro ortionalitiit herrscht zwisclien der

tes an einfach gcwiisserter Schwcfelsiiure. Da n u n das spec. Gew. der dreifach gewassc-rten Scliwefelsiiure bei 0 ° C . = 9,GCiS isl, so kann von cincm !Maximum dcr Con- centration hei derselben iiicht die Rede sein. Diescs Maximum der Concentration findct nach I) i n e a 11's Bcrech- nuns beim Mischen von i5,5 Proc. Aq.SOJ mil 243 Proc. Aq stall.

Zur Darstellung dcr Ceniische bcilicntc 4ch D i nea u einer von Arsen und Oxyden tlcs Stickstoffs freien destil- lirten SchwcfelsSilre. Llic Slntliese dicntc nur ZUI' an- nahrungsweisen Bestimniung tler Gcwic1itsverli;~ltnissc von Wasser und Schwefelsaurehydrat. Zur gemlien Bestini- m u q des Sc l~wefe lsaur~g~l ia l t~s in den Ccniischcn, deren Dichtigkeit ermittelt werden sollle, diente die Analyse. Die Feuchtigkeit der Luli wird durch concenlrirte Schwe- felsaure zu schncll absorlirt. als class die Syntliese ziir

enauen Ernii~telung des Tei-hlltnisses bcider Bestand- 8ieile dienen Liiniite Die Analyse wurde auf die Weise angestellt, (lass cin bekanntcs Cewiclrt vcrdunnter Schwe- felsiiure unler Vernicidung alles Verlusles rnit rcinem, vdlig

Zunahme der Dichtiy B ,eiten und der Zunahme dcs Gelial-

I90 I.'erbitdzcngen 3er Schioefelsiiure mil Wasser.

getrocknetem, kohlensaurern Narron nahezu neutralisirt wurde. Nach volliger Entfernung der Kohlensaure durch langeres Sieden wurdc der geringe Ucherschuss von Saure oder Alkali durch verdunnte titrirtc Flussigkeiten weg- geschnm und bestimmt. Zur Berechnung diente Tur trocknes kohlensaures Natron die Zahl 662,5, und fur ein- fach gewaisserte Schwefelsaurc die Zahl 612,5, wenn Sauerstoff = 100 angenommen w i d ; oder fur Na0,CO' die Zahl 53, und fur Aq.SO3 die Zahl 49, wenn Wasser- stoff = 1 ist. Fur je 1,0016 Grm. verbrauchtes Na0,COa wurde also I Grm Aq,SOs in RechnunS genommen. In zwei Reihen von Vcrsuchen wurde errnittell, dass die Blenge von Salzsiiure, welche 662,s Gewrh. dieses trocknen kohlensauren Natrons neutralisirte, auch die Fiillung von 1350 Gewth. Silber bewirkte.

Die spec. Gew. wurden in Apparaten ermittelt, dcnen ahnlich , welche R e g n a ul1 hiezu anwcndet. Bei der Berechnung wurde der Einfluss der Luft berucksichtigt ; aber es wurde nicht fur nothig erachtct, die Wiigungen auf den leeren Raum zu reduciren.

Die folgende Tabelle von A. B i n ea u enthllt die durch den Versiicli wfundenen und dic! aus demselben clurch Interpolation gerechneten spec. Gewichte. Die ersteren sind mit einem Sternchen bezcichnet. I. Tabelle iiber die Dichltqkeilen yewassetter Sch tocfelsiiuren.

Procentgehalt an Aq,S03.

0 * 3,96 5 * i ,t

10 * 11,7 15 * J7,5 20

* 21.1 25 30 * 3'23 35 40 * 43,2 15

50 * 18,9

Dichtigkeit bci 00 c. i ,000 1,028 1,035 1,051 I ,Oi3 1,086 1,112 9,131 1,151 1,162 1.192 1,232 1,250 1,271 1,31i 1,336 1,361 1,399 1,310

Procentgehdt an Aq,SOJ.

55 * 56,3 60 * 63,1 65 66 67 * 67,6 68

69 70 * i0,3 ii

* m,a

* 71,3 * i i ,7 12 * i2 ,9 53

Dichtipkeit bei O* c.

1,460 1,675 1,514 1,553 1,570 1,581 1,593 1,600 1,605 1,608 1,617 1,628 1,632 1,640 1,643 1,618 1,6 52 1,663 1,661

Verbindungen der Schwefdsaure mi; Wasser. 194

Procentgebrlt an &SO'.

* 73,l * 713 74 * 74,a * 74,7 75 * 754 76 77 78 * 78,4 79 80 * 80,2 81 82 83 81 * 81,I 85

Dichtigkeit bei Procentgehalt an Aq,SOJ. I 0" c.

1,666 1.6675 1,676 1,6755 1,685 1,688 1,6935 1,700

1,724 1,729 1,736 1,748 1,750 4,759 1,770 1,781 l,i9L 1,792 1 ,800

i ,na

8G 86,6 87 83

89 90 92 92 93 * 93,5 93 * 9 4 3 95 96 * 97,O 98 * 98,5 99

400

* 88,4

Dicbtigkeit bei 00 c.

1,803 1,813 1,816 1,823 1,828 1,830 1,836 1,811 1,815 1,818 1,8195 1,850 1,851 1,852 1,653 1,6545 1,855 1,856 1,856a 1,857

Die zweifach g e w a s s e r t e Schwefe lsaure , = 2Aq,S03, verlangt 84,58 Proc. Aq,S03 und 15,S Proc. Wasser. Die derselben sehr nahe kotnmende Saure von

zei t boi 00 C. im flussigen

spec. Gew. von 4,951. e w a s s e r t e Schwefe lsaure , = 3 Proc. Aq, SO3 und fG,87 Proc. Was- 73,1 Proc. Aq,S03 besitzt ein spec.

von I,'? 1 1; bei OOC. im festen

Gew. von 1,666 bei 00 C.

II. Tabelle iiber die Verminderun der Dichtiglcei; ver- dunnter Schwefelsauren bei Erho a ung Jet* Temperatur.

Dichtigkeit der Verniinderang der Dichtigkeit gewiirrrertea Schwefelriure bei einer Temperaturerbdbuag

1,07 0,003

i,15 0,005 1 9 0 0,006 1,30 0,007 1,45 0,008 1,70 0,009 195 0,0096

bei 00 C. am 100 C. 1,04 0,002

1,lO 0,OUl

193 Verbindungen der Schwefelsaure mil Wasser.

Mittelst der Tabetlen 1. und 11. hat B i n e a u eine dritte Tabelle berechnct, welch die Dichtigkeiten der gewas- serten Schwefelsauren bei Iso C., so wie die den verschie- denen spcc. Gew. entspreclienden Gradc nacli B e a u rn 4 cnthalt.

I I I . Tabelle uber die Dichligkeiten suit ren.

I'racentpehalt nn Aq,S03.

5 10 15 20 25 YO 35 40 45 50 55 GO G5 70 75 80 85 90 95

100

Dichligkeit bei 1 5 O C.

1.032 1.068 1,106 i , t4$ 1,182 1,223 1,261 1,306 1,35 1 1 ,:W3 1.098 1,501 1.557 1.615 l q 5 i 5 1,73rr 1,786 1,822 1,838 1,862

gewasserter Scliwefel-

Grade des Bcaunib'selien Ariamelers bei 150 C.

495

13,9 18,1 22,2 28.2 30,l 33.8 37,5 11,1 44,; 18,s 51,6 55 0 58'2 61'1 63'5 65'1 65'8 66'0

9,2

Diese spcciGschen Gewiclite B i n e a u's sind von denen P 3 r kes' und U r e's nur wenig verschieden; vielleicht ent- hielt die Schwefelsaure, deren sich die beideii letzteren Chemiker bedientcn, etwas Salpetersaurc. Das von S i neau der concentrirtesten Schwefelsaure zugelheille spcc. Gew. E 1,852 stinimt niit dem von G a y - L u s s a c nil, die con- ccntrirtesle Schwefelsiiure bci 15" C. zu 4,8437 erniitleltc heinalie uberein. P a r k e s rand das spec. Gew. einer aus 99 Proc. bq,SOJ unti 1 Proc. A q bestehcnden Schwcfel- satire = 1,8685 bei C.

Es gelang B i n e a u nicht, eine einfach gewasserte Scliwefelsiiure darzustellen : imnicr enlhieli das Destillat wenigstcns 1 Proc. Wasser mchr, als dic Thcoric vcrlangt.

Da dic Differenzen der s ecifisclien Gewichte ewhs- serter Schwefelsiiuren urn so e *Ieincr werden, j c reic%er an einfach gcwassertcr Schwefelsiiure diese Flussigkeiien sind, so ist es nweckmiissig. Lei Untcrsuchung concentrirtcr ScliwcIi!l~;hirrc diese \wrlier mil tlcni driiten l'heilc Was- scr zu vcrtliinncn, ehc man ihre Diclili~keit bestinimt.

Eaufiger Ar8engehalt iti Eisenkiesen. 1 03

Aus dem ebsoluten Cewichte der concentrirten und der verdunntea Saure. und dem s ec. Cew. der Jetztern iasst sich dann der Procenlgehalt !er concentrirten Siiure an Aq, SO' ermitteln.

Die guten Schwefelsauren des Handels enthalten ge- wohnlich 95 Proc. einfach gewiisserte Schwefelsiiure und 5 Proc. Wasser. Die folgende Tabelle enthalt die spec. Gew. verdiinnter Schwefelsauren und die denselben ent- sprechenden Gehalie an Aq, SOJ und an gewiihnlicher Schwefelsaure (d. h. einer solchen, die 95 Proc. Aq,SOS und 6 Proc. Aq enthalr).

IV. Tabelle uber den Gehalt wassmger Schtcefelsauren an einfizch getviisserter SIure oder an concenmrter

gewohtilicher Schwefelsaure. - Grade nacb

BeautnB.

s0,o 40,O 50.0 55.0 SOSO 65.0 65,5 65,8

- Specif.

Gewicbt

1,269 1,383 1,530 1,615 1 ,7 t l 1,519 1,850 1,838

Procealgebdt bei O W

Aq, SO'.

3t,6 07.1 61 ,4 68,9 76,9 87,4 89,t 90,5

- Gewnhn-

iche Srhwe feldure.

33.2 49,7 64.7 721,s w 9 91.5 91.8 95,s

Yrocenlgehrltl)ei 15°C.

Aq, SOs. ~~

34,8 48.4 62.6 70.0 78,O 89,6 91,8 95,O

Gewnhn- ieheSchwe-

keldure.

36.6 50,9 65,9 73,7 62,l 99,s 96.6

lOU,O

(Annal. de Chim. et de Phy8. 3. Sdr. T. 34. (Cfr. F. Naumann in dies. Arch. B. 59.p. 295.p

. 337.) H. Ludwig.

Hau6ger Areeagehrlt in Eisenkiesen. Das Arsen, welches in neuererzcit, namentlich von Wal ch'

ne r , als fast sleter Begleiter der eisenhaltigen Absatze der Yineralwasser und der Eisenerze nachgewiesen wurde, kommr, wie August Bre i thaupt in Pre berg darthut,

auch wohl fruher zuweilen efunden, vor. Es ist aber bier vorzugsweise Begleiter f e r j ii n g e r e n F o r m a t i o - Den. Man weisl daselbe, wenn es auob nur 4-4 Pro& betra 4 sehr leicht nach, wenn von dem zn untersuchendeu

eben so haufig in den Eisenkiesen, in we 1 chen man es

Bisen f ies einige Brockelchen in ein unkn zugeschmolze- 13 Arcb.d.Pbarm. CX. Bdr. 1. Hft.