Verbreiterung der BAB 5 zwischen Nordwestkreuz Frankfurt ... · Planfall 4 Prognose 2025 = für das...
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Termin TÖB 21.03.2012
Verbreiterung der BAB 5 zwischen NWK Frankfurt/M und AS Friedberg
Verbreiterung der BAB 5 zwischen Nordwestkreuz Frankfurt und derAnschlussstelle Friedberg
Planungsstand der Voruntersuchung – Kurzfassung –
Dezernat Task Force A 44 und Steuerung Großprojekte
Stand: 21 03 2012Stand: 21.03.2012
Folie 1
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Verbreiterung der BAB 5 zwischen NWK Frankfurt/M und AS Friedberg
• Inhalt: Seite• Übersichtslageplan 3• Projektablauf bisher 4• Verkehrszahlen 5
Lä 6 16• Lärm 6 - 16• Luftschadstoffe 17• Ausbauvarianten 18• Abwägungskriterien 19• Untersuchungsabschnitte 20 - 21• Untersuchungsabschnitte 20 - 21• Raumstrukturelle Einflüsse 22 - 30• Projektablauf künftig 31
Folie 2
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Verbreiterung der BAB 5 zwischen NWK Frankfurt/M und AS Friedberg
Nordwest-kreuz
AS Fried-berg
AK Bad Homburg
KURZFASSUNGzurVORUNTERSUCHUNG
Ausbaubereich von 6 auf 8 Fahrspuren über ca. 18 km
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VORUNTERSUCHUNG
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Projektphase Planungsschritte Straßenplanung
Landschaftspflege Weitere Fachbereiche
Projektablauf mit Bearbeitungsstand 21.03.2012 (bis zur roten Linie)
Baugrunduntersuchungen
Straßenplanung
Voruntersuchung Ermitteln der Randbedingungen =
Umweltverträglichkeits-studie, FFH-Vorprüfung
Vermessung
IngenieurbauwerkeBewertung Zustand BestandErmittlung Neubau/ Ertüchtigung
frühzeitige Beteiligung der Träger öffentlicher Belange
Festlegung VariantenUntersuchen der Varianten
Artenschutzbeitrag
Erhebung Bestand Fauna, Flora
SchalltechnikErmitteln Einflussbereich Schall Varianten (Grenzwert‐isophonen)
Untersuchen der Varianten
Bewerten VariantenBewertung umwelt-fachliche Auswirkungen der Varianten
Landschaftspflegerischer Begleitplan, FFH-VPMaßnahmenplanung
Detaillierte Berechnung Emissionen/Immissionen mit 3‐D‐Modell, Festlegung konkreter Maßnahmen
Detaillierte Ausarbeitung der technischen Lösung der Vorzugsvariante
Entwurf
G h i
Durchführung Baurechtsverfahren – PlanfeststellungEingang Einwendungen Träger öffentlicher Belange und Endergebnis
Pl f t t ll b hl
Einholung Sichtvermerk beim Bundministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)
Folie 4
Genehmigungs-planung
Privater
Erwiderung zu den Einwendungen durch den Baulastträger
Planfeststellungsbeschluss
Baurecht
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Grundlage der Planung sind die Ergebnisse der VerkehrsuntersuchungErsteller Verkehrsuntersuchung: PTV Planung Transport Verkehr AG
KarlsruheKarlsruheDTV: Durchschnittlicher täglicher Verkehr pro 24 StundenDTV SV: Durchschnittlicher täglicher Verkehr des Schwerverkehrs pro 24 Stunden
Verkehr Analyse = Verkehr gemäß Verkehrszählungen 2009 = Ausgangsfall für e e a yse e e ge äß e e s ä u ge 009 usga gs a üdie Berechnung von Planfällen: südlich / nördlich AK Bad Homburg
DTV 124.500 / 105.900 Kfz/24hDTV SV 15.370 / 15.420 Kfz/24h
Verkehr Prognosenullfall = für das Prognosejahr 2025 prognostizierte Verkehr ohne Ausbau der BAB 5 = Vergleichsfall für Planfälle:
DTV 144.500 / 131.500 Kfz/24hDTV 144.500 / 131.500 Kfz/24hDTV SV 17.880 / 16.990 Kfz/24h
Planfall 4 Prognose 2025 = für das Prognosejahr 2025 prognostizierter Verkehr it A b d BAB 5 äß Zi l tmit Ausbau der BAB 5 gemäß Zielsetzung
DTV 149.500 / 135.700 Kfz/24hDTV SV 17.930 / 16.930 Kfz/24h
Folie 5
Erhöhung Gesamtverkehr im Unterschied vom Prognosenullfall zu Planfall 4: DTV 5.000 / 4.200 Kfz/24h
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• Schutzbedürftige Ortschaften / Ortsteile im Untersuchungsgebiet (von Nord nach Süd)
Schalltechnische Voruntersuchung - Schutzbedürftigkeiten
• Abstände der bebauten Ortsränder meist 300 bis 500 m (oder weiter)
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• Einzelobjekte im Außenbereich teilweise näher
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• Immissionsgrenzwertenach Sechzehnter Verordnung zur Durchführung des Bundes Immissionsschutzgesetzes
Schalltechnische Voruntersuchung - Rechtliche Grundlagen
nach Sechzehnter Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (16. BImSchV )
• Zum Schutz der Nachbarschaft vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch VerkehrsgeräuscheZum Schutz der Nachbarschaft vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Verkehrsgeräusche ist bei dem Bau oder der wesentlichen Änderung sicherzustellen, dass der Beurteilungspegel einen der folgenden Immissionsgrenzwerte nicht überschreitet (§ 2 (1), 16. BImSchV)
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• Isophonen
Schalltechnische Voruntersuchung - Isophonen
- Linien gleichen Schalldruckes- Ermittlung / Darstellung der Mindestabstände der Wohnhäuser zur BAB für die Einhaltung
der gesetzlichen Grenzwerte• Schritt 1: Abschätzung der Isophonen bei freier Schallausbreitung• Schritt 1: Abschätzung der Isophonen bei freier Schallausbreitung
- Variante SB (Streckenausbau, Beidseitige Verbreiterung)- Prognose für das Jahr 2025- 6,00 m über Grund (ca. 1. Obergeschoss), ( g )
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• Maximale Beurteilungspegel / Grenzwertüberschreitungen an den Ortsrändern ohne Berücksichtigung von Lärmschutz Immissionsgrenzwert Tag oftmals eingehalten
Schalltechnische Voruntersuchung – Einzelpunkte an den Ortsrändern
Grenzwerte:(Allg. Wohngebiet (WA): 59 dB(A) tags; 49 dB(A) nachts) , (Mischgebiet (Mi): 64 dB(A) tags; 54 dB(A) nachts)
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• Gilt für alle Verbreiterungsvarianten ! Keine signifikanten Pegelunterschiede bei Varianten!
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• Schritt 2: Berechnung der Isophonen mit Berücksichtigung
Schalltechnische Voruntersuchung - Isophonen
- Topografie, Höhenverhältnisse- Damm- und Einschnittlagen, Brücken- Lärmschutzanlagen (ohne die durch den Ausbau der erforderlichen Lärmschutzanlagen)
Steinbach(Taunus) Oberursel
OT WeißkirchenFriedrichsdorfOT Köppern
FriedrichsdorfOT Seulberg
Eschborn
OT SeulbergBad HomburgOT Ober-Eschbach
FrankfurtOT Praunheim
FrankfurtOT Niederursel
FrankfurtOT Kalbach-Riedberg
FriedrichsdorfOT Burgholzhausen
Bad HomburgOT Ober-ErlenbachFrankfurt
OT Nieder-Eschbach
Wohngebiets-Isophonen: basierend auf der Analyseverkehrsbelastung von 2009
Wohngebiets-Isophonen: Prognose 2025, noch ohne Berücksichtigung von
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g p g , g gkünftigen Lärmschutzmaßnahmen, die durch den Ausbau der A5erforderlich würden
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TagWohngebiets-Isophonen: Prognose 2025, noch ohne Berücksichtigung von künftigen Lärmschutzmaßnahmen,
die durch den Ausbau erforderlich würden.Lärmschutzmaßnahmen werden im nächsten Planungsschritt ermittelt.
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TagWohngebiets-Isophonen: Prognose 2025, noch ohne Berücksichtigung von künftigen Lärmschutzmaßnahmen,
die durch den Ausbau erforderlich würden. Lärmschutzmaßnahmen werden im nächsten Planungsschritt ermittelt.
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NachtWohngebiets-Isophonen: Prognose 2025, noch ohne Berücksichtigung von künftigen Lärmschutzmaßnahmen,
die durch den Ausbau erforderlich würden. Lärmschutzmaßnahmen werden im nächsten Planungsschritt ermittelt.
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NachtWohngebiets-Isophonen: Prognose 2025, noch ohne Berücksichtigung von künftigen Lärmschutzmaßnahmen,
die durch den Ausbau erforderlich würden. Lärmschutzmaßnahmen werden im nächsten Planungsschritt ermittelt.
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• Beispiele:Akti Lä h t ß h ( d S h ll ll )
Schalltechnische Voruntersuchung - Lärmschutzmaßnahmen
• Aktive Lärmschutzmaßnahmen (an der Schallquelle) - Maßnahmen am Fahrzeug (Motor, Reifen)- Trassierung (Abstand / Gradiente)- Abschirmeinrichtungen (Lärmschutzwälle / -wände)
Lä ti i t St ß b flä h- Lärmoptimierte Straßenoberflächen
• Passive Lärmschutzmaßnahmen (am Empfänger) - Schallschutzfenster
S h lldä lüft- Schalldämmlüfter- Wand-/Dachverstärkungen
• Entschädigungen AußenwohnbereicheG ld l i h fü bl ib d Lä b l t B lk T- Geldausgleich für verbleibende Lärmbelastungen an Balkonen, Terrassen ...
• Abwägungskriterien aktiver / passiver Lärmschutz- Aktiver Lärmschutz hat Vorrang vor passivem Lärmschutz
Höh d P l d G tüb h it- Höhe der Pegel und Grenzwertüberschreitungen- Art der Nutzung (Wohngebäude, Krankenhaus ...)- Anzahl der Betroffenheiten (Einwohner, Schüler ...)- Vor-, Zusatzbelastungen
N t K t V hält i
Folie 15
- Nutzen-Kosten-Verhältnis
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• Ausbau der BAB A 5 Ä
Schalltechnische Voruntersuchung - Zusammenfassung
Wesentliche Änderung der Straße im Sinne 16. BImSchV Anspruch auf Einhaltung Immissionsgrenzwerte Lärmschutzmaßnahmen bei Grenzwertüberschreitungen
Keine signifikanten Pegelunterschiede / Ansprüche für Verbreiterungsvarianten Keine signifikanten Pegelunterschiede / Ansprüche für Verbreiterungsvarianten
• Vorplanung Überschlägige schalltechnische Berechnungen Abschätzung Grenzwertüberschreitungen / Lärmschutzansprüche
(12 Ortschaften / Ortsteile, einige Einzelobjekten im Außenbereich)
Ergebnis Eingang in UVS Abwägung Schutzgut Mensch für alle VariantenErgebnis Eingang in UVS Abwägung Schutzgut Mensch für alle Varianten
Lärmschutz voraussichtlich Kombination aus Abschirmeinrichtungen (Lärmschutzwände, Lärmschutzwälle), lärmoptimierten Straßenoberflächen und passiven Schallschutzmaßnahmen an den Gebäuden
• Entwurfsplanung Detaillierte schalltechnische Berechnungen für Vorzugsvariante
Folie 16
Detaillierte schalltechnische Berechnungen für Vorzugsvariante Präzisierung Schutzbedürftigkeiten (Bebauung, Bebauungspläne ...) Optimierung und Festlegung der Lärmschutzmaßnahmen Erneute Beteiligung der Öffentlichkeit
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• zukünftige Verbesserung der Schadstoffsituation (trotz Verkehrszunahme) durchAbnahme Vorbelastungen
Luftschadstoffvoruntersuchung - Ergebnisse
- Abnahme Vorbelastungen - Verringerte Fahrzeugemissionen
• geringere Schadstoffkonzentrationen im Bereich von Lärmschutzwällen und -wänden
• in der Regel keine Schutzbedürftigkeiten in den kritischen Bereichen (Bauverbots- / Bauerlaubniszone)
voraussichtlich keine Minderungsmaßnahmen bei Luftschadstoffen notwendig• voraussichtlich keine Minderungsmaßnahmen bei Luftschadstoffen notwendig
• (vorbehaltlich neuer RLuS)
Folie 17
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Definition von 5 Ausbauvarianten, die untersucht werden:
• 1. Variante SB: Beidseitige Verbreiterung der BAB 5(rot: Verbreiterung, grau: Bestand)
BAB 5 im Querschnitt:
• 2.,3. Variante SO1/SW1: Verbreiterung der BAB 5 nach Osten (SO1) bzw. Westen (SW1) um ca. 10,20 m mit Anhalt an vorhandenen Fahrbahnrand
Variante SO1:BAB 5 im Bestands-Querschnitt:Variante SW1:
(Vorteil: kein Eingriff in die vorhandenen Strukturen auf einer Fahrbahnseite)(Vorteil: kein Eingriff in die vorhandenen Strukturen auf einer Fahrbahnseite)
4.,5. Variante SO2/SW2: eine neue Richtungsfahrbahn liegt ca. 22,85 m neben der Bestandsautobahnder BestandsautobahnSO2:BAB 5 im Bestands-Querschnitt:SW1:
(Vorteil: Baufreiheit für Herstellung der Brücken und Strecke)
Folie 18
(Vorteil: Baufreiheit für Herstellung der Brücken und Strecke)
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Abwägung der Verbreiterungsvarianten nach folgenden Kriterien:
- Raumstrukturelle Wirkung: (auf nachfolgenden Folien sind die wesentlichen Elemente in den einzelnen Abschnitten stellvertretend für die zu bewertenden Kriterien dargestellt)
* B t ff h it Si dl t i kl* Betroffenheiten von Siedlungsentwicklungen* Vorrang- und Vorbehaltsgebiete (z.B. Wassergewinnung)* Infrastruktureinrichtungen* Eigentumsverhältnisse (öffentlich/privat)- VARIANTENABHÄNGIG –
- Verkehrliche Beurteilung: * Be- und Entlastungswirkungen, (Verkehrsverlagerungen)* Netzstrukturelle Wirkungen (Erreichbarkeiten),* V k ü f it üb d t d h d t N t* Verknüpfungen mit übergeordnetem und nachgeordnetem Netz,* Bildung verkehrswirksamer Abschnitte, (z.B. von Anschlussstelle zu Anschlussstelle )- bei allen VARIANTEN gleich, da sich nichts ändert –
- Entwurfs- und sicherheitstechnische Beurteilung:g* Lagetrassierung / mit Wirkung auf Bauwerke* Höhentrassierung* Erdmassenbilanz, Flächenbilanz* Auswirkung auf untergeordnetes Straßen- und Wegenetz* Bauablauf Verkehrsführung Bauablauf, Verkehrsführung- VARIANTENABHÄNGIG –
- Darstellung der Umweltauswirkungen:- VARIANTENABHÄNGIG –
Folie 19
- Wirtschaftlichkeit:* Investitionskosten – VARIANTENABHÄNGIG -
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Verbreiterung der BAB 5 zwischen NWK Frankfurt/M und AS Friedberg
Übersicht Abschnitte Variantenbetrachtung – abgestimmt mit UVS-Belangen
PWC Anlagen
Ackerlandschaft
Folie 20
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Übersicht Abschnitte Variantenbetrachtung – abgestimmt mit UVS-Belangen
Folie 21
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Verbreiterung der BAB 5 zwischen NWK Frankfurt/M und AS Friedberg
Abschnitt 1a
Tangierende Planungen:- Erdwälle Tunnel RiederwaldErdwälle Tunnel Riederwald - Erweiterung TR-Anlage Taunusblick- Planung Regionaltangente West- Vorbehaltfläche Gewerbegebiet
BW3
- Anbindung an Nordwestkreuz, VU Rampenführung- Parallelverlauf und Kreuzung Hochspannungsfreileitungen - Trinkwasserbrunnen, Trinkwasserschutzgebiet Zone II- Querung Trinkwasserversorgungsleitungen
Folie 22
Querung Trinkwasserversorgungsleitungen- Kreuzung Bahnstrecke- bereits neues Bauwerk 3 RF Darmstadt (südlich TR-Anlage
Taunusblick)- Kleingartenanlage Nordweststadt e. V.
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- bereits erneuerte UrselbachtalbrückeParallelverlauf Freileitungen
Abschnitt 1b und 2
- Parallelverlauf Freileitungen- Trinkwasserschutzgebiet, HeilquellenschutzgebieteGrenze im Trassenbereich
- Lärmschutzwälle RiedbergQuerung der Landesstraße L 3019Ab h itt 2 - Querung der Landesstraße L 3019
BW7
Abschnitt 2
Tangierende PlanungenLä h t ll B Pl 840 St dt F kf t- Lärmschutzwall B-Plan 840 Stadt Frankfurt westlich Kalbach
- Ausbau Gewerbe- und Wohngebiet Riedberg mitSondernutzung Universität
Folie 23
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Verbreiterung der BAB 5 zwischen NWK Frankfurt/M und AS Friedberg
- Parallel verlaufende 380 kV – Freileitung
Abschnitt 3a - Kalbachaue
g- Überschwemmungsbereiche Kalbach- Kleingartenanlage bei Kalbach mit landwirtschaftlichen Nutzflächen
Tangierende Planungen- Lärmschutzwall B-Plan 840 Stadt Frankfurt westlich Kalbach AK Bad Homburg
Folie 24
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- Autobahnkreuz Bad Homburg
Abschnitt 3b – AK Bad Homburg
g- Anschlussstelle Nieder Eschbach- Anschlussstelle Bad Homburg- Parallel verlaufende 380 kV – Freileitung- Gewerbegebiet Kalbachg- Parallel verlaufende K 428 – Anna-Lindh-Allee
Tangierende PlanungenAK Bad Homburg
g g- 6-streifiger Ausbau der BAB 661 Richtung Offenbach im vordringlichen Bedarf
- Lärmschutzwall B-Plan 840 Stadt Frankfurt westlich Kalbach
Folie 25
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Abschnitt 4 – Eschbach
Ober Eschbach - Autobahnmeisterei- Überschwemmungsgebiet EschbachÜberschwemmungsgebiet Eschbach- Trinkwasserschutzgebiete Zone II und III- Betriebszufahrt West- RRB im BW 14 (Taunangraben)- Parallelführung L 3205
Kläranlage Ober Eschbach- Kläranlage Ober Eschbach- Massenheimer Weg Bauwerk über die L 3205- Lärmschutzanlagen Ost und West- Kleingartenanlage- Regenrückhaltebecken- Querung U-Bahn
Tangierende Planungen- B-Plan 115 Eschbachaue in AufstellungB Plan 115 Eschbachaue in Aufstellung
Folie 26
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Verbreiterung der BAB 5 zwischen NWK Frankfurt/M und AS Friedberg
Abschnitt 5a – Seulbach - Überschwemmungsgebiet Seulbach/ Rehlingsbach- Trinkwasserschutzgebiet Ober Eschbach Zone III- Trinkwasserschutzgebiet Ober Erlenbach Zone III- Parallelführung L 3057- Lärmschutzwall-wandkombinationen- Sichtschutzwall L 3057- Erhalt BW 21 ( K 766)
Tangierende PlanungenTangierende Planungen- B-Plan 54 Sport und Freizeitflächen- Planung L 3057 n einschl. RRB
Abschnitt 5a
L3057
Folie 27
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Verbreiterung der BAB 5 zwischen NWK Frankfurt/M und AS Friedberg
Abschnitt 5b – Friedrichsdorf
- Trinkwasserschutzgebiet Burgholzhausen Zone IIIParallelführung L 3057n Bestand- Parallelführung L 3057n Bestand
- möglicher Erhalt Bauwerk 27 Überführung L 3415- Bauwerke im Zuge der L 3057 über die DB, L 3415 und L 3057Erhalt PWC Anlage Spießwald- Erhalt PWC Anlage Spießwald
- Erhalt PWC Anlage Schäferborn- Gewerbegebiet Friedrichsdorf Bestand- Querung DB Strecke
Tangierende Planungen- B-Plan 507 II Stadt Friedrichsdorf in Aufstellung- Planung PWC Anlage Schäferborn
Folie 28
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Verbreiterung der BAB 5 zwischen NWK Frankfurt/M und AS Friedberg
Abschnitt 6 – Erlenbach
- FFH Gebiet ErlenbachTrinkwasserschutzgebiet Burgholzhausen- Trinkwasserschutzgebiet Burgholzhausen
- Parallelführung L 3057n Bestand- Radweg parallel zur BAB 5 Westseite- Bauwerke im Zuge der L 3057 über den Erlenbach und MühlgrabenErlenbach und Mühlgraben
Tangierende Planungen- Vorbehaltsfläche Gewerbegebiet Stadt Rosbach
Folie 29
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Verbreiterung der BAB 5 zwischen NWK Frankfurt/M und AS Friedberg
Abschnitt 7 – AS Friedberg
- Trinkwasserschutzgebiet Burgholzhausen / RodheimTrinkwasserschutzgebiet Burgholzhausen / Rodheim- Parallelführung L 3057n Bestand- Querung L 3204- Erhalt BW 32- Anschlussstelle Friedberg
Köppern
Tangierende Planungen- Planung AS Friedberg (Sichtvermerk BMVBS)
Folie 30
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Verbreiterung der BAB 5 zwischen NWK Frankfurt/M und AS Friedberg
Projektphase Planungsschritte Straßenplanung
Landschaftspflege Weitere Fachbereiche
Weiterer Projektablauf (nach roter Linie)
Ingenieurbauwerke
Baugrunduntersuchungen
Straßenplanung
Voruntersuchung Ermitteln der Randbedingungen = frühzeitige Beteiligung der
Umweltverträglichkeits-studie, FFH-VorprüfungArtenschutzbeitrag
Vermessung
Schalltechnik
IngenieurbauwerkeBewertung Zustand BestandErmittlung Neubau/ Ertüchtigung
frühzeitige Beteiligung der Träger öffentlicher Belange
Festlegung VariantenUntersuchen Varianten
Artenschutzbeitrag
Erhebung Bestand Fauna, Flora (Tiere, Pflanzen)
Ermitteln Einflussbereich Schall Varianten (Grenzwert‐isophonen)
Bewerten VariantenBewertung umwelt-fachliche Auswirkungen der Varianten
Einholung Zustimmung zur Vorzugsvariante beim Bundministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Landschaftspflegerischer Begleitplan, FFH-VPMaßnahmenplanung
Detaillierte Berechnung Emissionen/Immissionen mit 3‐D‐Modell, Festlegung konkreter Maßnahmen
Detaillierte Ausarbeitung der technischen Lösung der Vorzugsvariante
Entwurf
G h i
Durchführung Baurechtsverfahren – PlanfeststellungEingang Einwendungen Träger öffentlicher Belange und Endergebnis
Pl f t t ll b hl
Einholung Sichtvermerk beim Bundministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Folie 31
Genehmigungs-planung
Privater
Erwiderung zu den Einwendungen durch den Baulastträger
Planfeststellungsbeschluss
Baurecht