Verdeckte Gewinnausschüttungen - GBV · Verdeckte Gewinnausschüttung bei Verlustvorträgen der...
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Gesellschaftsrechtliche Unternehmenspraxis
VerdeckteGewinnausschüttungenSystematische Darstellung der
Voraussetzungen und Auswirkungen
Begründet vonRechtsanwalt, SteuerberaterDr. Joachim Lange +
fortgeführt vonRechtsanwalt, Steuerberater, Fachanwalt für Steuerrecht,Dipl.-Finw.Dr. Bernhard Janssen
10. Auflage
nwb
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Vorwort
Inhaltsübersicht
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
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TEILI: ZWECK, ABGRENZUNG UND TATBESTANDSVORAUSSETZUNGENDER VERDECKTEN GEWINNAUSSCHÜTTUNG Rn Seite
I. Zweck der verdeckten GewinnausschüttungII. Abgrenzung der verdeckten Gewinnausschüttung gegenüber
anderen Vorschriften1. Liebhaberei (§ 12 EStG)2. Nichtabziehbare Betriebsausgaben (§ 4 Abs. 5 EStG)
3. Scheingeschäfte4. Missbrauch (§ 42 AO)5. Bilanzberichtigung6. Buchwertübertragung (§ 6 Abs. 5 Satz 3 EStG)7. Einkünftekorrektur gem. § 1 AStG
III. Definition und Tatbestandsmerkmale der verdecktenGewinnausschüttung
1. Definition2. Tatbestandsmerkmal Vermögensminderung oder
verhinderte Vermögensmehrung ,a) Vermögensminderungb) Verhinderte Vermögensmehrung
3. Tatbestandsmerkmal der Veranlassung durch dasGesellschaftsverhältnisa) Gesellschaftereigenschaftb) Nahe stehende Person
aa) Zuwendung an die nahe stehende Personbb) Abgrenzung des Kreises der nahe stehenden
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cc) Annahme einer verdecktenGewinnausschüttung an eine nahe stehendePerson
Drittvergleich Stufe 1: inner- und außerbetrieblicherVergleich, ordentlicher und gewissenhafterGeschäftsleiter
aa)
bb)
cc)dd)
Grundsätze
Ernstlichkeit bzw. Ernsthaftigkeit
Üblichkeit
Angemessenheit
(1) Drittvergleich Stufe 1 a): InnerbetrieblicherVergleich
(2) Drittvergleich Stufe 1 b): Vergleich mitanderen Betrieben
(3) Drittvergleich Stufe 1 c): HypothetischerDrittvergleich = ordentlicher undgewissenhafter Geschäftsleiter
(a) Ausfüllung durch § 43 GmbHG?
(b) Kasuistik zur Ausfüllung des Maßstabs
(c) Kritik
Stufe 2: Erweiterung um andere Gründe desDrittvergleichs (Verdopplung des Drittvergleichs)
aa)
bb)
cc)
Verträge, die nur mit Gesellschaftern möglichsind
Verdeckte Gewinnausschüttung bei Errichtungund Erstausstattung einer Kapitalgesellschaft
Weitere Gründe des Drittvergleichs =Verdopplung des Drittvergleichs = Drittvergleichaus Sicht des Gesellschafters
(1) Vergleichspunkt
(2) Rechtsfolge
(a) Allgemein
(b) Rechtsfolge bei Nur-Pensionszusage
(c) Rechtsfolge bei Durchführungsmängeln
(3) Kritik
Umfang der Veranlassung
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4. Tatbestandsmerkmal der Auswirkung auf denUnterschiedsbetrag gem. § 4 Abs. 1 Satz 1 EStG i.V. m.§8Abs.lKStG 131 63
5. Tatbestandsmerkmal: Kein Zusammenhang mit eineroffenen Ausschüttung 136 65
6. Tatbestandsmerkmal: Handlung der Organe derGesellschafta) Erste Stufe: Buchungsfehlerb) Zweite Stufe: Gesellschaftsrechtlicher Ersatzanspruch
c) Dritte Stufe: Verdeckte Gewinnausschüttung7. Tatbestandsmerkmal der Eignung zum Beteiligungsertrag8. Sondertatbestandsmerkmale für beherrschende
Gesellschafter 151 75a) Voraussetzung: Beherrschende Stellung-
Beherrschender Gesellschafteraa) Höhe der Kapitalbeteiligungbb) Beteiligung naher Angehörigercc) Gleichgerichtete Interessendd) Weitere Ausnahmenee) Keine beherrschende Stellung bei
Mehrheitsbeteiligung an AGff) Zeitpunkt/Änderung der Kapitalbeteiligung
b) Folge: Zivilrechtliche Wirksamkeitc) Folge: Klare und eindeutige Vereinbarungend) Folge: Nachzahlungs- bzw. Rückwirkungsverbot
(Vereinbarung im Vorhinein) 176 87aa) Inhalt und Umfang des Nachzahlungs- bzw.
Rückwirkungsverbots ^bb) Ausnahmen vom Nachzahlungsverbot
9. Zeitpunkt der verdeckten Gewinnausschüttunga) Bedeutung des Zeitpunkts der verdeckten
Gewinnausschüttungb) Zeitpunkt des Vertragsabschlussesc) Zeitpunkt der Gewinnminderung und des
Vorteilszuflussesaa) Zur zeitlichen Inkongruenz von
Gewinnminderung und Zufluss
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bb) Gewinnminderung bei der Kapitalgesellschaft
cc) Zufluss beim Gesellschafter
TEIL II: RECHTSFOLGEN DER VERDECKTEN GEWINNAUSSCHÜTTUNG
Abschnitt A: Belastungswirkungen der verdecktenGewinnausschüttung bei der Gesellschaft und beimGesellschafter/Vorteile aus verdeckterGewinnausschüttung/Verbindung der verdecktenGewinnausschüttung bei Gesellschaft undGesellschafter 208 96
I. Belastungswirkungen der verdeckten Gewinnausschüttung beider Gesellschaft und beim Gesellschafter 208 96
1. Gesellschafter ist eine natürliche Person 210 97
a) Auswirkung der verdeckten Gewinnausschüttung aufdie Steuerbelastung 211 98
b) Auswirkung der verdeckten Gewinnausschüttung aufdie Liquidität 214 100
2. Gesellschafter ist eine Kapitalgesellschaft 221 101
a) Auswirkung der verdeckten Gewinnausschüttung aufdie Steuerbelastung 222 102
b) Auswirkung der verdeckten Gewinnausschüttung aufdie Liquidität 224 103
II. Vorteile aus verdeckter Gewinnausschüttung 231 104
1. Verständnis des Vorteilsbegriffs 232 105
a) Vorteil aus verdeckter Gewinnausschüttung beigetrennter Betrachtung von Gesellschaft undGesellschafter 232 105
b) Gemeinsame Betrachtung von Gesellschaft undGesellschafter realistischer 233 105
2. Verdeckte Gewinnausschüttung bei Verlustvorträgen derGesellschaft . 234 106
3. Verdeckte Gewinnausschüttung statt Lohnsteuer beiNutzung eines Gebrauchtwagens als Dienstwagen 238 107
4. Verdeckte Gewinnausschüttung rettet Kinderfreibetrag 239 107
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Inhalt
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5. Verdeckte Gewinnausschüttung bei Verzicht auf einePensionszusagea) Verzicht führt zu Zufluss beim Gesellschafter und
Einlageb) Zufluss ist nach herrschender Meinung Arbeitslohn
c) Zufluss ist verdeckte Gewinnausschüttung und damitmit Abgeltungsteuer zu versteuern
III. Verbindung der verdeckten Gewinnausschüttung beiGesellschaft und Gesellschafter
Abschnitt B: Rechtsfolgen der verdeckten Gewinnausschüttung beider Gesellschaft
I. FiktionstheorieII. Inhalt und Umfang der verdeckten Gewinnausschüttung
III. Bewertung der verdeckten Gewinnausschüttung undVorteilsausgleich1. Ansatz des gemeinen Wertes
a) Grundsätzeb) Gewinnaufschlag
2. Erhöhung der verdeckten Gewinnausschüttung um fiktiveUmsatzsteuer?
3. Einzelfälle aus der Rechtsprechung
4. Vorteilsausgleicha) Begriff
b) Grundsätzec) Einzelfälle des Vorteilsausgleichs
IV. Bilanzielle Behandlungder verdeckten Gewinnausschüttung1. Hinzurechnung der verdeckten Gewinnausschüttung
außerhalb der Bilanz2. Auswirkungen bei Überpreiskauf durch die Gesellschaft
3. Auswirkungen bei Unterpreisverkauf durch dieGesellschaft
4. Behandlung von PassivpostenV. Verdeckte Gewinnausschüttung und Spendenabzug
1. Einführung2. Darstellung der Rechtsprechung des BFH - Spenden von
Sparkassen an ihre Gewährträger 294 131
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3. Die Rechtsprechung der FG-Spenden an Vereine undKirchen als nahe stehende Personen von Gesellschafternder spendenden Kapitalgesellschaft und ersteRevisionsentscheidung des BFH dazu 297 134
4. Kritik und systematische Abgrenzung Spenden - vGA -Sponsoring 302 137
VI. Rechtsfolgen in der Gewerbesteuer 311 143VII. Rechtsfolgen in der Umsatzsteuer 312 144
VIII. Rechtsfolgen in der Kapitalertragsteuer 317 145IX. Rechtsfolgen in der Grunderwerbsteuer 321 147X. Rechtsfolgen im Gesellschaftsrecht 322 147
XI. Rechtsfolgen im Strafrecht 326 149
Abschnitt C: Rechtsfolgen der verdeckten Gewinnausschüttung beimGesellschafter 329 150
I. Ertragsteuerliche Rechtsfolgen bei einer natürlichen Person alsGesellschafter mit Anteilen im Privatvermögen 329 1501. Zurechnung der verdeckten Gewinnausschüttung zu einer
Einkunftsart 329 1502. Einkünfteerhöhung bei Anteilen im Privatvermögen 331 151
a) Vermögensmehrung 332 152b) Verhinderte Vermögensminderung (ersparte
Aufwendungen) 334 152c) Ersparte betriebliche Aufwendungen 336 153
aa) Erwerb von Wirtschaftsgütern desAnlagevermögens 337 153
bb) Erwerb von Wirtschaftsgütern desUmlaufvermögens 338 154
cc) Ersparte Betriebsausgaben ' 339 1543. Bewertung der verdeckten Gewinnausschüttung 340 1554. Anwendung der Abgeltungsteuer 342 156
II. Ertragsteuerliche Rechtsfolgen bei einer natürlichen Person alsGesellschafter mit Anteilen im Betriebsvermögen 347 1591. Zurechnung zu einer Einkunftsart 347 1592. Einkünfteerhöhung (bilanzielle Behandlung beim
Gesellschafter) 348 159a) Auswirkungen bei Überpreisverkauf an die
Gesellschaft 349 159b) Auswirkungen bei Unterpreiskauf von der Gesellschaft 350 159
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Inhalt
3. Bewertung der verdeckten Gewinnausschüttung4. Anwendung des Teileinkünfteverfahrens- § 3 Nr.40
Buchst, d) EStG
a) Grundsatz: Teileinkünfteverfahren auch bei vGAb) Tatbestandsmerkmale für die Ausnahmeregelung des
§3Nr.40BuchstdSatz2EStG 355 161aa) Vorliegen einer vGA beim Gesellschafter
(sonstige Bezüge i. S.v. § 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 2und Nr. 9 Halbsatz 2 EStG) 355 161
bb) Einkommensminderung bei der ausschüttendenKörperschaft 358 162
cc) Ausschüttende Körperschaft 362 163c) Rechtsfolgen der Ausnahmeregelung des § 3 Nr. 40
Buchst, d Satz 2 EStG 363 163d) Rückausnahme des § 3 Nr.40 Buchst d Satz 3 EStG 364 164
III. Ertragsteuerliche Rechtsfolgen bei einer Kapitalgesellschaft alsGesellschafter 368 1661. Zurechnung zu einer Einkunftsart 368 1662. Einkünfteerhöhung 369 166
a) Auswirkungen bei Überpreisverkauf an dieTochtergesellschaft 369 166
b) Auswirkung bei Unterpreiskauf von derTochtergesellschaft 370 166
3. Bewertung der verdeckten Gewinnausschüttung 371 1674. Anwendung von § 8b KStG 372 167
a) Grundsatz 372 167b) Ausnahme gem. § 8b Abs. 1 Satz 2 KStG 373 167c) Rückausnahme gem. § 8b Abs. lSatz |4 KStG 374 167
IV. Zurechnung bei verdeckter Gewinnausschüttung an nahestehende Personen u.a. 375 1681. Zurechnung von verdeckter Gewinnausschüttung bei
zugleich still beteiligtem Gesellschafter 375 1682. Zurechnung von verdeckter Gewinnausschüttung an nahe
stehende Personen 376 1683. Zurechnung von verdeckter Gewinnausschüttung beim
Nießbrauch an Gesellschaftsanteilen 379 169a) Zivilrecht 379 169
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Inhalt
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b) Steuerrecht 380 170
c) Speziell verdeckte Gewinnausschüttungen 381 171
V. Dreiecksfälle 384 173
1. Tatbestandsvoraussetzungen 384 173
2. Bedeutung der Beteiligungshöhe 385 173
3. Rechtsfolgen der verdeckten Gewinnausschüttungzwischen Schwestergesellschaften ' 389 175a) Besteuerung bei der zuwendenden Tochtergesellschaft 389 175b) Besteuerung bei einer Muttergesellschaft, die
Kapitalgesellschaft ist 390 175aa) Zuwendung aktivierungsfähiger
Wirtschaftsgüter 390 175
bb) Zuwendung von Gebrauchs- undNutzungsvorteilen 391 176
c) Besteuerung bei einer Muttergesellschaft, diePersonengesellschaft oder natürliche Person ist 393 177
d) Besteuerung bei der empfangendenSchwestergesellschaft 396 178
e) Zusammenfassende Beispiele 398 179
aa) Muttergesellschaft ist Kapitalgesellschaft 398 179
bb) Muttergesellschaft ist Personengesellschaft oder
natürliche Person 402 180
f) Einzelfälle aus der Rechtsprechung 404 180
VI. Schenkungsteuerliche Rechtsfolgen beim Gesellschafter 406 183
1. Voraussetzungen für den Anfall von Schenkungsteuer 406 183
2. Schenkungsteuer bei verdeckter Gewinnausschüttung anden Gesellschafter 412 186
3. Schenkungsteuer bei verdeckter Gewinnausschüttung annahe stehende Personen 414. 187
a) Rechtslage in der KSt 414 187
b) Rechtslage in der ErbSt: Schenkung der Gesellschaft
an die nahe stehende Person 416 188
aa) Überblick über den Meinungsstand vor der
Entscheidung des BFH vom 7.11.2007 416 188
bb) Die Entscheidung des BFH vom 7.11.2007 418 190
cc) Reaktionen auf das Urteil des BFH 420 191
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Inhalt
dd) Eigene Ansicht: Vereinbarkeit von KSt undErbSt-Recht: Was die Senate voneinander lernenkönnen(1) Die Erkenntnis für die Ertragsteuer:
Zurechnung von vGA an nahe stehendePersonen
(2) Die Erkenntnis für die Erbst: Eine Leistungder Gesellschaft mit zwei Gegenleistungen
4. Erlöschen der Schenkungsteuer
Abschnitt D: Rückgängigmachung und Vermeidung von verdecktenGewinnausschüttungen
I. Rückgängigmachung der verdeckten Gewinnausschüttung1. Steuerliche Bewertung der Rückgängigmachung
vollzogener Geschäftsvorfälle2. Inhalt und Umfang der Rückabwicklung einer verdeckten
Gewinnausschüttunga) Rückabwicklungsanspruchb) Umfang des Anspruchsc) Rechtsfolgen bei der Gesellschaftd) Rechtsfolgen beim Gesellschafter
3. Abgrenzung der Rückabwicklung zur Entstehung vonErsatzansprüchen
II. Vermeidung verdeckter Gewinnausschüttungen durch Steuer-und Satzungsklauseln
Abschnitt E: Verfahrens recht: Berichtigungsmöglichkeiten,Beweislast, tatsächliche Verständigung, Prozessrecht,Haftung des Steuerberaters
I. Berichtigungsmöglichkeiten1. Veranlagung der Gesellschaft \ '2. Veranlagung des Gesellschafters-§ 32a Abs. 1 KStG
a) Anwendungsbereichaa) Persönlicher Anwendungsbereichbb) Sachlicher Anwendungsbereichcc) Zeitlicher Anwendungsbereich
b) Konkurrenzenaa) Zu den Berichtigungsvorschriften der AObb) Zu den Vorschriften der materiellen
Korrespondenz
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c) Verfahrensrechtd) Tatbestandsmerkmale für die Korrespondenz bei vGA
aa) Körperschaftbb) Steuerbescheidcc) Berücksichtigung einer vGAdd) Erlass, Aufhebung oder Änderungee) Zeitliche Reihenfolge als zusätzliches
Tatbestandsmerkmal?e) Rechtsfolgen der Korrespondenz bei vGA
aa) Allgemeinbb) Änderungsmöglichkeit („kann")cc) Steuerbescheid oder Feststellungsbescheiddd) Bescheidadressat (Gesellschafter oder nahe
stehende Person)ee) Erlass, Aufhebung oder Änderung
(1) Allgemeines(2) Umfang der Änderungen(3) Dreiecksfälle(4) Zeitlicher Zusammenhang
ff) Ablaufhemmung für dieFestsetzungsverjährung, § 32a Abs. 1 Satz 2 KStG 490 231
gg) Anwendung auch für vGA i. S. des § 20 Abs. 1Nr. 9 und 10 a) EStG 494 233
II. Beweislast in der Veranlagung und im Finanzgerichtsprozess 495 234III. Tatsächliche Verständigung 509 241IV. Verbindliche Auskünfte 512 242V. Prozessuale Einzelheiten 514 243
1. Beiladung 514 2432. Streitwert 515 2443. Nachprüfbarkeit in der Revision 516 244
VI. Haftung des Steuerberaters 517 244
TEILIII: VERDECKTE GEWINNAUSSCHÜTTUNGEN BEI BESONDERENBETEILIGUNGSFORMEN
I. Verdeckte Gewinnausschüttung bei Betriebsaufspaltung 528 2461. Grundlagen 528 246
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Inhalt VlRZlICHNIiSs
Rn Seite
2. Pachtzins als verdeckte Gewinnausschüttung 529 2473. Weitere Einzelfälle der verdeckten Gewinnausschüttung
bei Betriebsaufspaltung 532 2484. Umgekehrte Betriebsaufspaltung 534 249Verdeckte Gewinnausschüttungen bei der GmbH & Co KG 538 2501. Allgemeines 538 2512. Verdeckte Gewinnausschüttung durch Gewinnverteilung
bei der Kommanditgesellschaft 541 252a) Grundlagen 541 252b) Bestandteile der angemessenen laufenden Vergütung
für die GmbH 543 253aa) Auslagenersatz 544 253bb) Vergütung des Haftungsrisikos 545 254cc) Vergütung für eine Kapitaleinlage der GmbH in
der KG 548 255dd) Gewinnaufschlag, wenn die Geschäftsführer der
GmbH nicht die Kommanditisten der KG sind 549 256ee) Berechnungsvorschlag 550 256
c) Angemessener Anteil am Veräußerungsgewinn 551 2563. Verdeckte Gewinnausschüttung durch Änderung der
Gewinnverteilung 552 257a) Grundlagen 552 257b) Änderung der unmittelbaren Gewinnverteilung 554 258
aa) Rückwirkende Änderung 555 258bb) Zukünftige Änderung bei
Kündigungsmöglichkeit 556 258cc) Zukünftige Änderung ohne
'Kündigungsmöglichkeit 557 259c) Mittelbare Änderung der Gewinnverteilung durch
Änderung der Beteiligungsquote 559 260d) Steuerliche Folgen der Nichtanerkennung der
Änderung der Gewinnverteilung 560 260aa) Änderung der Beteiligung am
Auseinandersetzungsguthaben 561 261bb) Keine Änderung der Beteiligung am
Auseinandersetzungsguthaben 564 2624. Tätigkeitsvergütungen an den
Gesellschafter-Geschäftsführer der GmbH & Co KG 565 263
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^ ^ • • ' • i Inhalt
5. Sonstige Vergütungen
6. Verdeckte Gewinnausschüttung durch Lieferungen undLeistungen zwischen der Komplementär-GmbH und derKommanditgesellschaft
7. Weitere Einzelfälle der verdeckten Gewinnausschüttungbei GmbH & Co KG
8. Verfahrensrecht: Verdeckte Gewinnausschüttungen in dereinheitlichen und gesonderten Feststellung des Gewinnsder Kommanditgesellschaft
IM. Stille Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft
1. Typische stille Beteiligung
a) Grundlagen
b) Kriterien bei der Angemessenheit derGewinnverteilung
aa) Grundsatz
bb) Arbeitseinsatz
cc) Kapitalverzinsung
dd) Kapitalverlust- und Ertragsausfallrisiko
ee) Restgewinnverteilung
ff) Berechnungsvorschlag
c) Einzelfälle aus der Rechtsprechung
2. Atypisch stille Beteiligung
a) Grundlagen
b) Angemessenheit der Gewinnverteilung
c) Einzelfälle aus der Rechtsprechung
d) Verfahrensfragen
3. Die Einmann-GmbH Stille Gesellschaft
IV. Verdeckte Gewinnausschüttungen bei juristischen Personendes öffentlichen Rechts, insbesondere bei Betriebengewerblicher Art
1. Beteiligung an Kapitalgesellschaften
2. Betriebe gewerblicher Art von juristischen Personen desöffentlichen Rechts
a) Allgemeine Grundsätze
b) Einzelfälle der Behandlung eines Betriebsgewerblicher Art wie eine Kapitalgesellschaft 611 288
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Inhalt
c) Sonderfälle/Ausnahmen von der Behandlung desBetriebs gewerblicher Art wie eine Kapitalgesellschaftaa) Dauerverlustbetriebe der öffentlichen Hand
Widmungskapital bei Betrieben gewerblicherArtKonzessionsabgabenMiet-, Pacht- und Darlehensverträge überwesentliche BetriebsgrundlagenZusammenfassung von verschiedenen Betriebengewerblicher ArtVerkehrsbetriebe
bb)
cc)dd)
ee)
ff)d) Spenden oder verdeckte Gewinnausschüttungen von
Betrieben gewerblicher Art
V. GenossenschaftenVI. Englische Limited
1. Allgemein2. Englisches Gesellschaftsrecht der Limited und verdeckte
Gewinnausschüttunga) Gründungskostenb) Ausschüttungenc) Kapitalherabsetzungd) Verdeckte Gewinnausschüttung bei Verstoß gegen
Kapitalerhaltungsvorschriftene) Verdeckte Gewinnausschüttung bei zivilrechtlich
unwirksamen Verträgen zwischen Gesellschaft undGesellschafteraa) Zuständigkeit der Gesellschafterversammlung
für Abschluss des Anstellungsvertrages desdirectors tBeachtung des SelbstkontrahierungsverbotsAußerbetrieblicher und hypothetischerDrittvergleich
f) Verdeckte Gewinnausschüttung bei Löschung der Ltdim englischen Handelsregister
3. Geringe Kapitalisierung der Limited und verdeckteGewinnausschüttunga) Gesellschafterfremdfinanzierungb) Gewinnverteilung bei der Limited & Co KG
bb)cc)
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c) Gewinnverteilung bei der Limited & Still4. Kein doppelter Inlandsbezug bei der Limited und verdeckte
GewinnausschüttungVII. Verdeckte Gewinnausschüttung bei Organschaft
1. Verdeckte Gewinnausschüttung als vorweggenommeneGewinnabführung 676 315
2. Rechtsfolgen bei einer Personengesellschaft odernatürlichen Person als Organträger 679 316a) Keine doppelte Erfassung der verdeckten
Gewinnausschüttungaa) Lieferungen an den Organträgerbb) Leistungen an den Organträgercc) Überhöhte Zahlungen der Organgesellschaft
b) Organträger bzw. Gesellschafter des Organträgers alsGeschäftsführer der Organgesellschaft
3. Rechtsfolgen bei einer Kapitalgesellschaft als Organträgera) Verdeckte Gewinnausschüttung zwischen
Organträger und Organgesellschaftb) Verdeckte Gewinnausschüttung
zwischen Schwestergesellschaften4. Verunglückte Gewinnabführung
a) Mangelhafter Gewinnabführungsvertragb) Nichtdurchführung des Gewinnabführungsvertragsc) Keine finanzielle Eingliederung
5. Verdeckte Gewinnausschüttungen anMinderheitsgesellschafter
6. Einzelfälle
TEILIV: HAUPTFÄLLE DER VERDECKTEN GEWINNAUSSCHÜTTUNG
I. Anstellungsverhältnis des Gesellschafter-Geschäftsführers1. Der Anstellungsvertrag
a) Checklisteb) Allgemeine zivilrechtliche Voraussetzungen
aa) Zuständigkeit der Gesellschafterversammlungbb) Schriftform des Anstellungsvertragescc) Das Selbstkontrahierungsverbot
XXIV
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333
-
Inhalt
c) Allgemeine steuerrechtliche Voraussetzungenaa) Klare Vereinbarungbb) Gehaltsverzicht als Spezialfall des
Tatbestandsmerkmals der klaren Vereinbarungcc) Musterdd) Vereinbarung im Vorhinein
(Nachzahlungsverbot)d) Soziale Leistungen für den beherrschenden
Gesellschafter-Geschäftsführeraa) Weihnachts- und Urlaubsgeldbb) Urlaubsabgeltungcc) Sozialversicherungsbeiträgedd) Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
e) Überstundenvergütungenf) Zuschläge wegen Sonntags-, Feiertags- und
Nachtarbeit; § 3b EStGg) Sachzuwendungen
aa) Überlassung einer Wohnungbb) Private Pkw-Nutzungcc) Private Telefonnutzung, Überlassung von
betrieblichen Computern und Telefonendd) Zinsverbilligung bei Arbeitgeberdarlehenee) Sonstige Sachbezüge
h) Aufwendungsersatzi) Kündigungsausschlussj) Tatsächliche Durchführung des Vertragesk) RechtsfolgenI) Vertragsmuster
2. Die Geschäftschancenlehre und das Wettbewerbsverbot
a) Checklisteb) Die Geschäftschance der Gesellschaftc) Das Wettbewerbsverbotd) Ausgleichsanspruch der Gesellschaft
aa) Befreiung vom Wettbewerbsverbotbb) Unentgeltlichkeit aus anderen Gründen
e) Verzicht auf den Ersatzanspruchf) Rechtsfolgen
VERZEICHNIS
Rn
1007
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XXV
-
Inhalt
g) Musterformulierungen
aa) Nachgeholte Öffnungsklausel imGesellschaftsvertrag
bb) Befreiung vom Wettbewerbsverbot3. Tantiemen
a) Checklisteb) Abgrenzung zur Festvergütung
c) Allgemeine zivilrechtliche Voraussetzungen
d) Allgemeine steuerrechtliche Voraussetzungen
e) Eindeutigkeit
f) Verlustverrechnung
aa) Überblick
bb) Welcher Verlustvortrag?
cc) Verlust statt Verlustvortrag, Notwendigkeit
einer Nebenrechnung
dd) Einbeziehung von Ergebnissen aus der Zeit nachAnstellung, aber vor Abschluss derTantiemevereinbarung?
ee) Keine doppelte Berücksichtigung von Verlusten
ff) Individualisierung der Verluste
gg) Verfahrensrechtliche Aspekte - Auswirkung
einer BP
hh) Kritik
g) Umsatztantieme
h) Nur-Tantieme
i) Angemessene Höhe der Tantieme -
„ aa) Maximal 50% des Jahresüberschussesbb) Maximal 25% der Vergütung an den
Geschäftsführercc) Angemessenheit der Gesamtbezüge
j) Tatsächliche Durchführungk) Regelmäßige ÜberprüfungI) Rechtsfolgenm) Tantiemezusagen an nicht beherrschende
Gesellschafter-Geschäftsführern) Tantiemen an nahe stehende Personen
Rn
1223
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XXVI
-
Inhalt
0) Musterformulierungaa) Gesellschafterbeschlussbb) Tantiemevereinbarung
Pensionszusagen an beherrschendeGesellschafter-Geschäftsführera) Checkliste für Pensionszusagen an beherrschende
Gesellschafter-Geschäftsführerb) Allgemeine zivilrechtliche Voraussetzungenc) Allgemeine steuerrechtliche Voraussetzungen
aa) Klare Vereinbarungbb) Vereinbarung im Vorhinein
(Nachzahlungsverbot)cc) Ausnahmen vom Nachzahlungsverbot aus
sozialen Gründend) Einhaltung von § 6a EStG
aa) Schriftformbb) Abhängigkeit von künftigen gewinnabhängigen
Bezügencc) Ungewisse Erhöhungen und Verminderungendd) Zusagezeitpunktee) Nachholverbotff) Widerrufsvorbehalte
e) Abfindungsklauself) Probezeit der Gesellschaftg) Probezeit für den Geschäftsführerh) Finanzierbarkeit einer Pensionszusage
aa) Prüfung bei rückgedeckter Pensionszusagebb) Prüfung bei nicht rückgedeckter Pensionszusagecc) Rechtsfolge teilbar \
1) Anspruchszeitpunkt/Berechnungszeitpunktj) Erdienbarkeitk) Laufendes Gehalt neben der Pensionszusage
(Nur-Pensionszusage) •I) Unverfallbarkeitm) Dynamisierung/Wertsicherungn) Überversorgung (75 %-Grenze)
aa) Begründung des Rechtsinstitutsbb) Persönlicher und sachlicher Anwendungsbereich
Rn
1459
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XXVII
-
VERZEICHNIS Inhalt
cc) Durchführung der Überversorgungsprüfungdd) Zeitpunkt der Prüfung der Überversorgungee) Rechtsfolgen einer Überversorgungff) Überversorgung bei Nur-Pensiongg) Kritik
o) Angemessenheit der Gesamtbezügep) Rückdeckung: Aufklärung über die verschiedenen
Möglichkeiten, Verpfändung einerRückdeckungsversicherung
q) Überprüfung der Pensionszusager) Tatsächliche Durchführung (Korrekte
Bilanzierung/Abfindung/Umwandlung in andere Formen der Alterssicherung)aa) Korrekte Bilanzierungbb) Abfindung oder Umwandlung
s) Pension neben Gehaltt) Weitere Voraussetzungenu) Rechtsfolgen bei Verletzung eines
Anerkennungskriteriumsaa) Merkmale, deren Verletzung zu voller
Nichtanerkennung führtbb) Merkmale, deren Verletzung für eine bestimmte
Zeitdauer zur Nichtanerkennung führtcc) Merkmale, deren Verletzung für eine bestimmte
Höhe zur Nichtanerkennung führtdd) Rückdeckungsversicherung
v) Zusammenfassung der Kritik zu Pensionszusagenw) Vertragsmuster Pensionszusage und Verpfändung
aa) Muster einer Pensionszusagebb) Muster für Verpfändung einer
Rückdeckungsversicherungcc) Muster für Verpfändung eines Depotsdd) Muster für die Erhöhung einer Pensionszusage
5. Sonderfälle Pensionszusage:Witwenpension/Gehaltsumwandlung/Verzicht/Abfindunga) Witwenpension (auch für Lebensgefährtin)b) Gehaltsumwandlung
Rn
1733
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XXVIII
-
Inhalt VERZEICHNIS
c) Verzicht auf Pensionszusageaa) Verzicht auf eine unverfallbare
Pensionsanwartschaft oder eine Pensionbb) Verzicht auf eine verfallbare
Pensionsanwartschaftcc) Alternative Widerruf?dd) Alternativen bei gleichzeitigem Verkauf der
Anteiled) Abfindung einer Pensionszusage
aa) Arbeitsrechtliche Zulässigkeitbb) Vorherige Vereinbarungcc) Ernstlichkeitdd) Unverfallbarkeitee) Drittvergleichff) Beschränkung auf den erdienten Teilgg) Höhe der Abfindung und verdeckte
Gewinnausschüttunghh) Rechtsfolgen im Regelfallii) Rechtsfolgen im verdeckten
Gewinnausschüttungs-Falljj) Musterkk) Buchung der AbfindungII) Alternative: Übertragung der Pensionszusage
6. Pensionszusagen an nicht beherrschendeGesellschafter-Geschäftsführer/mitarbeitende Ehegattena) Pensionszusagen an nicht beherrschende
Gesellschafter-Geschäftsführerb) Pensionszusagen an'Arbeitnehmer-Ehegatten des
Gesellschafter-Geschäftsführers y7. Angemessenheit der Gesamtvergütung bei
Gesellschafter-Geschäftsführerna) Checklisteb) Grundsatzc) Einzubeziehende Gehaltsbestandteiled) Halbteilungsgrundsatz und andere
Nichtaufgriffsgrenzene) Mindestgewinn (Kapitalverzinsung)f) Aufteilung der Gehälter nach Beteiligung
Rn
1909
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XXIX
-
Inhalt
g) Freiberufliche Tätigkeith) Fremdvergleich
aa) Innerbetrieblicher Fremdvergleichbb) Externer Fremdvergleich - Grundsätzecc) Externer Fremdvergleich - Rückgriff auf
veröffentlichte Zahlen von Industriemanagerndd) Externer Fremdvergleich -
Gehaltsstrukturuntersuchungenee) Externer Fremdvergleich bei mehreren
Geschäftsführern (Geschäftsführergremium)ff) Externer Fremdvergleich bei mehrfacher
Geschäftsführung durch eine Person(Mehrfach-Geschäftsführer)
gg) Hypothetischer Fremdvergleichi) Obergrenzen
aa) Absolute Obergrenze für Gehalt?bb) Prozentuale Obergrenze für
Gehaltserhöhungen?j) Rechtsfolgen: Welcher Gehaltsbestandteil ist
verdeckte Gewinnausschüttung?k) Nicht beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer
Berater- oder Subunternehmerverträge mit Gesellschaftern(bzw. Gesellschafter-Geschäftsführern)1. Checkliste2. Gesellschafter oder Gesellschafter-Geschäftsführer?3. Wettbewerbsverbot4. Allgemeine zivilrechtliche Voraussetzungen5. Allgemeine steuerliche Voraussetzungen, insbesondere
Abgrenzung der unterschiedlichen Sphärena) Eindeutige und klare Vereinbarung
aa) Allgemeinbb) Auslegungeines Nur-Beratervertragescc) Abgrenzung Geschäftsführungs- zu
Beratungs-/Subunternehmertätigkeitb) Weitere allgemeine steuerliche Voraussetzungen
6. Angemessenheit der Vergütungshöhe7. Rückwirkung auf das Gehalt als
Gesellschafter-Geschäftsführer
Rn
2148
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XXX
-
Inhalt
8. Tatsächliche Durchführung9. Rechtsfolgen
III. Grund-oder Stammkapital1. Verdecktes Nennkapital2. Verdeckte Gewinnausschüttung durch Veränderungen
beim Nennkapital (Rückzahlung, ausstehende Einlagen,Kapitalerhöhung, Kapitalherabsetzung)a) Rückzahlung von Nennkapital an die Gesellschafterb) Ausstehende Einlagenc) Kapitalerhöhung
aa) Kapitalerhöhung durch Freianteilebb) Kapitalerhöhung gegen Einlagecc) Kosten der Kapitalerhöhung
d) Kapitalherabsetzung und verdeckteGewinnausschüttung
3. Verdeckte Gewinnausschüttungen im Zusammenhang mitAnteilserwerba) Erwerb eigener Anteile durch die Gesellschaft
aa) Vorbemerkung zur Rechtsnatur eigener Anteilebb) Kauf zu einem überhöhten Kaufpreiscc) Erwerb gleicher Anteile von allen
Gesellschafterndd) Verzicht auf Rückabwicklung bei nichtigem
Erwerbb) Einziehung von Anteilen
aa) Einziehung eigener Anteile durch dieKapitalgesellschaft
bb) Einziehung von Anteilen der Gesellschafterc) Teilwertabschreibung auf eigene Anteiled) Anteilserwerb durch Gesellschafter
aa) Erwerb von der Kapitalgesellschaftbb) Erwerb des Anteils von einem anderen
Gesellschaftere) Verzicht auf den Anteilserwerb zugunsten eines
Gesellschafters4. Sonderfälle
a) Verdeckte Gewinnausschüttung bei Gründung einerKapitalgesellschaft
Rn
2309
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XXXI
-
VERZEICHNIS Inhalt
Rn
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b) Abfindung eines lästigen Gesellschaftersaa) Darstellungbb) Musterformulierung
IV. Kauf- und Tauschverträge1. Verdeckte Gewinnausschüttung dem Grunde nach
a) Grundsatz 2521 666b) Gebäude der Gesellschaft auf Grund und Boden des
Gesellschafters 2522 667aa) Begründung wirtschaftlichen Eigentums und
vGAbb) Verkauf des rechtlichen Eigentums
c) Gesellschaftsanteile bei Verkauf zwischen GmbHsd) Tatsächliche Durchführung
2. Verdeckte Gewinnausschüttung der Höhe nach,Bewertungsproblemea) Grundstückeb) Gesellschaftsanteilec) Sonstige Wirtschaftsgüter
3. Rechtsfolgena) Verdeckte Gewinnausschüttung der Höhe nachb) Verdeckte Gewinnausschüttung dem Grunde nachc) Umsatzsteuer
4. Musterentwurf einer Nutzungsvereinbarung zumÜbergang des wirtschaftlichen Eigentums an einemGebäude
V. Darlehensverträge1. Checkliste2. Allgemeine zivilrechtliche Voraussetzungen3. Allgemeine steuerrechtliche Voraussetzungen4. Darlehen dem Grunde nach als verdeckte
Gewinnausschüttunga) Darlehen der Gesellschaft an den Gesellschafter
aa) Allgemeinbb) Beispiele nach der Rechtsprechungcc) Insbesondere: Darlehensvergabe unter Verstoß
gegen § 30 GmbHGb) Darlehen des Gesellschafters an die Gesellschaft
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-
Inhalt
5. Angemessene Verzinsunga) Darlehen der Gesellschaft an den Gesellschafterb) Sonderproblem: Darlehensaufnahme der Gesellschaft
zur Finanzierung einer vGA an den Gesellschafterc) Darlehen des Gesellschafters an die Gesellschaft
d) Gegenseitige Darlehene) Zinslosigkeit von Verrechnungskonten als verdeckte
Gewinnausschüttung6. Tatsächliche Durchführung/Änderung der Verhältnisse7. Rechtsfolgen, insbesondere Zeitpunkt der verdeckten
Gewinnausschüttung8. Darlehensverzicht9. Besonderheiten bei Darlehensverträgen mit Betrieben
gewerblicher Art10. Vertragsmuster
a) Für einen Darlehensvertrag über einKontokorrentdarlehen
b) Für einen Darlehensvertrag über ein TilgungsdarlehenVI. Miet- und Pachtverträge
1. Checkliste2. Allgemeine zivilrechtliche Voraussetzungen3. Allgemeine steuerrechtliche Voraussetzungen
a) Klare Vereinbarungb) Nachzahlungsverbotc) Verpachtung eines Mandantenstamms
4. Besonderheiten bei Mietverträgen mit Betriebengewerblicher Art •'
5. Umsatzpacht %6. Angemessenheit des Miet-/Pachtzinses
a) Fall 1: Gesellschaft überlässt zu einer überhöhtenMiete
b) Fall 2: Gesellschaft überlässt zu einer unangemessenniedrigen Miete
c) Fall 3: Gesellschaft überlässt zu einer angemessenenMiete
d) Fall 4: Gesellschafter überlässt zu einer überhöhtenMiete
VERZEICHNIS 1
Rn
2650
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717
XXXIII
-
Inhalt
e) Fall 5: Gesellschafter überlässt zu einerunangemessen niedrigen Miete
f) Fall 6: Gesellschafter überlässt zu einer angemessenenMiete
g) Bemessungsgrundlagen für die Angemessenheit
aa) Stammkapitalverzinsung plus Risikovergütungbei Verpachtung eines Betriebes
bb) Marktmiete oder Kostenmiete bei Vermietungeiner Wohnung an den Gesellschafter
cc) Nutzungswert des Betriebs inklusiveGeschäftswert bei Betriebsaufspaltung
dd) Rahmensatz bei Lizenzverträgen
7. Durchführung des Vertrages/Veränderung derVerhältnisse
8. Rechtsfolgen
VII. Risikogeschäfte
1. Checkliste
2. Übernahme eines Risikogeschäfts
a) Fall 1 und 2: Übertragung von Verlusten auf dieGmbH
b) Fall 3: Die GmbH wurde nur zur Befriedigung derSpielleidenschaft des Gesellschafters errichtet
c) Fall 4: Die Gesellschaft wurde nur zur Übernahme vonVerlusten gegründet
3. Abweichende Auffassung des Bundesfinanzministeriums
4. Verzicht auf einen Schadenersatzanspruch
5. Rechtsfolgen
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TEILV: ABC DER VERDECKTEN GEWINNAUSSCHÜTTUNGEN
2856
Stich wortverzeich n is
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XXXIV