VEREINIGUNG CEREBRAL OSTSCHWEIZ INFORMIERT · Kinder mit Down Syndrom und anderen...

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Transcript of VEREINIGUNG CEREBRAL OSTSCHWEIZ INFORMIERT · Kinder mit Down Syndrom und anderen...

Kennen Sie unsere Entlastungswochenende?

Seite 6–7

Hauptversammlung 2014 – Jetzt anmelden

Seite 10

I N F O R M I E R TV E R E I N I G U N G C E R E B R A L O S T S C H W E I Z

:: MITGLIEDERZEITSCHRIFT / NR-24 / April 2014

Impressum Editorial

Editorial 3

Aktuell 4–5

Entlastungswochenende 6–7

Gut zu wissen 8–9

Das kommt 10–11

Das war 12–13

Dies und Das 14–15

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Inhalt

Vorstand

Präsident :Thomas Stark, 9535 [email protected]

Entlastung / Vizepräsidentin: Trudy Buchmüller, 9643 [email protected]

Beisitzer :Herbert Weissmann, 9014 St. [email protected]

Beisitzer :Daniel Frick, 9532 [email protected] Beisitzer : Martin Lehner, 9205 [email protected]

Elterngruppe : Daniela Vetsch Böhi, 9630 [email protected]

GeschäftsleitungRenata Franciello Büechliacker 3, 9562 Mä[email protected]

MitgliederzeitschriftVereinigung Cerebral OstschweizLangwiesenstrasse 48, 9535 [email protected] 90-16663-6Tel. 071 655 17 05

RedaktionRenata Franciello, Tel. 071 655 17 [email protected]

Satz : Otto Sennhauser, Mä[email protected]

Druck : Schneider & Scherrer, Bazenheidwww.schneider-scherrer.ch

Erscheint 3x jährlich

Liebe Mitglieder

Diese Saison hatten wir keinen richtigen Winter. Beim Ver-fassen dieses Textes herrschten bereits frühlingshafte Temperaturen. Ich hoffe sehr, dass sich dies bis zum Ver-sand nicht mehr geändert hat. Wenn der Frühling Einzug hält, ist dies für die Natur immer auch ein Zeichen für ei-nen Neustart der Vegetation. Ist es nicht schön, wenn die ersten Blumen spriessen und an den Bäumen und Sträu-chern die ersten Blätter wachsen? Gerne lade ich Sie zu nächsten Hauptversammlung im «Brüggli» Romanshorn ein. David Unseld hat sich bereit erklärt, im Vorstand mit-

zuarbeiten. Angaben über seine Person finden Sie in diesem Heft. Nebst der Wahl als neues Vorstandsmitglied von David Unseld stehen die Gesamterneuerungswahlen an. Da wir letztes Jahr ein Budget mit einem hohem Verlust präsentieren mussten, hat sich der Vor-stand entschieden, sich nebst den ordentlichen Sitzungen zu treffen, um eine Strategie be-züglich den finanziellen Verhältnissen unserer Regionalgruppe auszuarbeiten.

Dieser arbeitsintensive Prozess ist noch nicht ganz abgeschlossen und wird auf das Budget 2014 noch Einfluss nehmen. Ziel ist aber ganz klar, dass wir mittels diversen Massnahmen das Budget 2015 merklich entlasten können. Sobald wir uns über Massnahmen geeinigt haben und diese im Sinne der Mitglieder vertreten können, werden wir Sie, liebe Mitglieder, wieder informieren. Nebst diversen Mitteilungen können Sie auf den folgenden Seiten auch einen Bericht über das brisante Thema «sexuelle Übergriffe» lesen. Wie Sie sehen können, halten Sie auch mit diesem «Informiert» wieder eine interessante Ausgabe in Ihren Händen. Trotz der roten Zahlen bin ich mir sicher, dass wir die Regionalgruppe Vereinigung Cerebral Ostschweiz weiter auf Kurs halten können und nicht untergehen werden. Dazu fordere ich Sie als Mitglieder auf, im Sinne des Wortes «Vereinigung» den Vor-stand und somit die ganze Vereinigung, tatkräftig zu unterstützen, denn ohne Sie geht es nicht.Vielen Dank für Ihr Engagement.

Mit frühlingshaften GrüssenIhr Präsident, Thomas Stark

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Aktuell Aktuell

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Neues Vorstandsmitglied

An der kommenden Hauptversammlung finden Gesamterneuerungswahlen statt. David Unseld aus Rorschach stellt sich als neues Vorstandsmitglied zur Verfügung.David Unseld ist 30 Jahre alt, wohnhaft in Rorschach und von Beruf diplomierter Masseur. David Unseld arbeitet seit mehr als zwei Jahren als Betreuer an unseren Entlastungswochenenden.

Er möchte mit seinen Ideen und seinem Wissen, vorallem im Bereich Öffentlich-keitsarbeit, das Team unterstützen.

Anmeldung an die Geschäftsstelle, Tel. 071 655 17 05, [email protected]

Daten der

Entlastungswochenende

bis Ende 2014

26. / 27. April24. / 25. Mai, 28. / 29. Juni30. / 31. August 20. / 21. September25. / 26. Oktober29. / 30. November13. / 14. Dezember

Neue Ombudsstellefür Menschenmit Behinderung

Seit Anfang Dezember 2013 ist Susanne Vincenz-Stauffacher die Ansprechpartnerin für Menschen mit Behinderung im Kanton St.Gallen. Die Stelle wurde geschaf-fen, damit Menschen mit Behinde-rung in Konfliktsituationen mit ihren Heimen und Betreuern einen Ver-mittler finden. Frau Susanne Vin-cenz-Stauffacher ist Rechtsanwältin in St.Gallen. Träger der Ombudsstel-le ist ein Verein verschiedener Be-hindertenorganisationen. Procap lanciert Kampagne zum hindernisfreien Wohnen

Mehr als 170 000 Menschen in der Schweiz benötigen aufgrund einer Geh-behinderung rollstuhlgängige Woh-nungen. Aber hindernisfreie Wohnungen sind Mangelware und oft teuer. Procap

Schweiz lanciert deshalb heute unter: www.hindernisfrei-wohnen.cheine Sensibilisierungskampagne. Ange-sprochen sind insbesondere Verantwort-liche der Immobilien- und Baubranche.

David Unseld

Ständerat gibt kein grünes Licht für schrankenlose Anwendung der PID

Die Behindertenorganisationen insieme Schweiz und Procap Schweiz sind er-leichtert über den heutigen (11.03.2014) Entscheid des Ständerates, bei der Präim-plantationsdiagnostik (PID) systema-tische Screenings von Embryonen abzu-lehnen. Kinder mit Down Syndrom und anderen Chromosomenanomalien sollen nicht systematisch verhindert werden.

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Entlastungswochenende Entlastungswochenende

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Fühlen Sie sich manchmal etwas überlastet? Haben Sie den Wunsch mal ein oder zwei Tage auszuspannen? Würden Sie gerne an einem Wochenende mit der Familie oder Ihrem Partner etwas unternehmen und dabei wissen, dass Ihr Kind mit Behin-derung während dieser Zeit gut aufgehoben und liebevoll betreut ist?

Vor rund sieben Jahren startete die Verei-nigung Cerebral Ostschweiz mit dem An-gebot des Entlastungswochenendes aus genau diesem Bedürfnis der Eltern he-raus.

Das Ziel des Entlastungswochenendes ist es nach wie vor, Familien welche ein Kind mit cerebralen Bewegungsstörungen und/oder Mehrfachbehinderung haben, zu entlasten. Unser Auftrag besteht darin, den uns anvertrauten Kindern, ein nach Möglichkeit ihren Bedürfnissen und Wün-schen angepasstes Wochenende zu ge-stalten. Die Wohnung, welche wir dafür benützen können gehört zur CP-Schule St.Gallen. Sie ist rollstuhlgängig einge-richtet und bietet Platz für bis zu sechs Teilnehmende. Wir verbringen die Tage mit gemeinsamem Spielen, Basteln, Ko-chen, Essen, Singen, Spaziergängen in der Stadt oder kleineren Ausflügen in der nahen Umgebung.

Im Moment sind es etwa 12 Familien die mehr oder weniger von diesem Angebot profitieren. Um auch neue Familien und jüngere Kinder anzusprechen, welche gerne ab und zu von diesem Angebot Gebrauch machen würden, können wir auch anbieten, nur einen Tag (Samstag oder Sonntag) ohne Übernachtung bei uns verbringen.

Unser motiviertes Betreuerteam unter der Leitung von Esther Schoch (Pflege-fachfrau) ist bereit und freut sich auf Euch!

Die aktuellen Daten der Wochenende finden Sie immer in unserer Mitglieder-zeitschrift „Informiert“ und auf unsererHomepage:www.cerebral-ostschweiz.ch

Bei Interesse melden Sie sich bei derGeschäftsstelle Frau Renata FrancielloTel. 071 655 17 05,[email protected]

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Gut zu wissen Gut zu wissen

Prävention von sexuellen Übergriffen auf Menschen mit Behinderung

Text: Samira Wanzenried

Wie im letzten Bulletin ausführlich be-richtet wurde, war das Thema Sexualität von Menschen mit Behinderung lange Zeit tabu, und noch heute ist es in Hei-men ein heikles Thema. Zwar wird die Sexualität toleriert, aber kontrolliert. Oft bestimmt das Pflegepersonal, wer, was, wann und wie oft. Durch diese dauernde Fremdbestimmung wird der Missbrauch begünstigt. Diese Tatsache wirft viele Fra-gen auf: Wie können sexuelle Übergriffe verhindert werden? Falls es zu einem kommt, wie entdeckt man ihn? Wie soll man im Falle eines sexuellen Übergriffs handeln?

Aufklärung

Eine der wichtigsten Präventionsmass-nahmen ist die Aufklärung. Je besser sie aufgeklärt sind, desto leichter fällt Men-schen mit Behinderung die Selbstbestim-mung, und desto weniger lassen sie sich lenken. In Heimen versucht man, Men-schen mit Behinderung beizubringen, Grenzen zu erkennen, «nein» zu sagen respektive zu signalisieren, und Hilfe zu holen. Dies ist unter Umständen sehr schwierig. Wie soll man beispielsweise einem zwanzigjährigen Mann auf dem geistigen Stand eines Kleinkindes erklä-ren, wie er sich gegen sexuelle Übergriffe

wehren kann? Wie soll eine Frau, die nicht einmal selbst bestimmt, was sie an-zieht oder isst, sich gegen einen Täter wehren, der ihr sagt, dass die Übergriffe richtig sind? Trotzdem können in behin-dertenspezifischen Selbstverteidigungs-kursen Selbstachtung, Selbstvertrauen und ein Bewusstsein für den eigenen Körper vermittelt werden. Dank diesen Kursen fällt es Menschen mit Behinde-rung nicht nur leichter, sich gegen sexuel-le Übergriffe zur Wehr zu setzen. Das er-worbene Selbstvertrauen hilft ihnen auch dabei, besser von der Gesellschaft akzep-tiert zu werden.

Veränderungen ernst nehmen

Falls es trotz Präventionsmassnahmen zu einem sexuellen Übergriff kommt, ist es

für Menschen mit Behinderung oft schwierig, dies zu erkennen und jeman-dem mitzuteilen. Deshalb müssen so-wohl Angehörige als auch Institutionen genau hinschauen. Menschen mit Behin-derung reagieren nämlich durchaus auf den Missbrauch, wenn auch sehr unter-schiedlich. Manche werden aggressiv oder depressiv, andere legen plötzlich ein stark sexualisiertes Verhalten an den Tag. Es gibt auch Menschen, die nach einem sexuellen Übergriff vor jeder Be-rührung zurückschrecken. Wieder andere reagieren auf eine subtilere Weise, indem sie sich anders anziehen, anders spre-chen oder ganz verstummen. All diese

Veränderungen weisen nicht zwingend auf einen sexuellen Übergriff hin. Es ist aber in jedem Fall wichtig, dass man sie wahrnimmt und ihrer Ursache auf den Grund geht.

Was tun im Falle eines Falles?

Es gibt kein Patentrezept dafür, wie man bei Verdacht auf einen sexuellen Über-griff vorgehen soll. In erster Linie jedoch braucht die betroffene Person jemanden, der ihr vermittelt, dass es einen Ausweg aus der Situation gibt. Deshalb bringt es nichts, sich ihr Vertrauen zu erkaufen, in-dem man ihr Verschwiegenheit zusichert, denn so verbaut man ihr den Ausweg. Trotzdem soll der Kreis der eingeweihten Personen möglichst klein gehalten wer-den, um die Anonymität der betroffenen Person zu wahren. So schützt man sie vor weiteren sozialen und persönlichen Fol-gen wie zum Beispiel Ausgrenzung aus der Gruppe.

Am besten lässt man sich von einer Fach-person zum Vorgehen beraten. Angehöri-ge können sich dazu jederzeit an Limita, die Fachstelle zur Prävention von sexuel-ler Ausbeutung, wenden. Eine allgemein bekannte Anlaufstelle ist ausserdem das Notfalltelefon 147 von Pro Juventute. Da Telefonieren für viele Menschen mit Be-hinderung schwierig ist, wird auch eine Beratung per SMS oder Chat angeboten.

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Das kommt … Das kommt …

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Indisch EssenDonnerstag, 26. Juni 2014 20.00 UhrRestaurant Bollywood, Wil

Wir treffen uns am Bahnhofplatz in Wil und entfliehen in die bunte Welt Indien’s. Getränke und Dessert werden von der Vereinigung Cerebral Ostschweiz offe-riert. Das Restaurant ist rollstuhlgängig. www.bollywood-wil.ch

Anmeldung bis 9. Juni 2014 anDaniela Vetsch,Tel. 071 988 68 08 oderTel. 077 490 29 55

Hauptversammlung 2014 Freitag, 2. Mai 2014 19.30 UhrBrüggli Romanshorn

Details finden Sie auf der separatenEinladung.

Selbsthilfegruppemit Christina GenovaJeweils donnerstags Offenes Haus, Greithstrasse, St.Gallen

03. April 14. August08. Mai 11. September12. Juni 13. November03. Juli 11. Dezember

Auskünfte erhalten Sie beiChristina Genova, 071 245 08 76

Zum Vormerken:Ab August 2014 treffen wir uns monatlich zum «Lose und Lisme...»Dieses Treffen, das jeweils am ersten Donnerstag pro Monat stattfindet, soll Gelegenheit bieten, leicht und leise zu sein, zu entspannen und zu geniessen. Eine Bibliothekarin, die als Vorleserin und Erzählerin wirkt, lässt uns bei Kerzenlicht in andere Welten eintauchen. Wer mag, darf seine «Lismete» oder andere Hand-arbeiten mitbringen.

Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie an diesem neuen Angebot interessiert sind. Nach Möglichkeit sollen die vier Regionen ab-wechselnd besucht werden. Region 1: Wil / Wil-Land / SüdthurgauRegion 2: Weinfelden / FrauenfeldRegion 3: Gossau / St.GallenRegion 4: Rheintal

Anmeldung bis 1. Juli 2014 anDaniela Vetsch BöhiTel. 071 988 68 08 oderTel. 077 490 29 55

Maibummel und Alstadtbesuch in WilDienstag, 06. Mai 2014 08.15 Uhr

Wir treffen uns am Bahnhofplatz Wil beim Kiosk und verbringen ein paar gemütliche Stunden am Wiler Mai-Markt. Kafi und Gipfeli werden offeriert.

Für diesen Anlass braucht es keine Anmeldungen. Der Anlass findet bei je-dem Wetter statt.

Für Fragen wenden Sie sich bitte an Daniela Vetsch BöhiTel. 071 988 68 08 oderTel. 077 490 29 55

Zum Vormerken

Sommerplausch, 23. August 2014

Chlausfeier, 30. November 2014

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Das war … Das war …

... das Schoggi-LottoDaniela Vetsch

«Das Lotto sollte eigentlich im Raum Wil durchgeführt werden, da aber der Fas-nachtsanfang in diesem Jahr mit den Guggeneröffungen all jene Restaurants die behindertengerecht sind voll in Be-schlag nahmen, durften/ mussten wir den Kirchensaal der evang Kirche in Wattwil nutzen.»

Das Schoggi-Lotto vom 8. Februar im Kir-chensaal der evang.Kirche in Wattwil war wiederum ein voller Erfolg. Wir hatten ei-nen tollen Samstag-Nachmittag mit viel Spass. Runde um Runde wurde gespielt und die glücklichen GewinnerInnen konnten kaum genug bekommen. Es wurden 18kg Schoggi von der Munz in Flawil und der Kägi in Lichtensteig «ver-spielt». Bis im nächsten Jahr! (unter Be-rücksichtigung von Ort und Fasnachtsge-schehen)

... die Chlausfeier

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Dies + Das Dies + Das

Hindernisfreie Wege in der Schweiz

Die Schweiz in all ihren Facetten erleben, auch wenn die körperliche Mobilität ein-geschränkt ist. Auf 57 hindernisfreien Wegen können Sie sich frei bewegen, ohne unliebsame Überraschungen zu er-leben. Alle Routen sind nach Schwierig-keitsgrad unterteilt signalisiert.

Ausführliche Informationenfinden Sie unter www.wanderland.ch

Kinderfüsse wachsen – Orthesenschuhe nicht.

Love Ride am 4. Mai 2014 Flugplatz Dübendorf

Die 22. Love Ride hat wiederum ein ab-wechslungsreiches Programm zu bieten.Eine Stuntshow, ein Rollstuhl Hockey Match, dieverse Live Bands, eine Circusa-nimation, grosse Ausstellung und vieles mehr.

Starten Sie frühmorgens mit einem zünf-tigen Biker-Frühstück im «The Pirates», Musicbar & Restaurant in Hinwil.Ab 08.00 Uhr Türöffnung Love Ride 22 Switzerland.

Weitere Infos finden Sie unter:www.loveride.ch .

Nun gibt es eine Online Plattform für ge-brauchte Orthesenschuhe, welche noch im «tauschfähigen» Zustand sind. Sämt-liche Schuhe werden durch Roth4foot geprüft und entsprechend wieder zum Verkauf zur Verfügung gestellt.

Und so geht’s:Gebrauchte Schuhe senden oder vorbei-bringen «Neue» Schuhe auswählen unter www.sporthopädie.ch

Gebrauchte Schuhe können gegen ge-brauchte Schuhe mit einem minimalen Unkostenbetrag von Fr. 20.00 bezogen werden Orthesenschuhe der Online Plattform können auch gegen einen Be-trag von Fr. 50.00 direkt bezogen werden ohne Eintausch-Schuhe Schuhanpas-sungen und Porto werden separat ver-rechnet.

Der Erlös der Tauschbörse kommt Pro-jekten für Kinder mit Handicap zugute.Für Fragen steht Ihnen Markus Brunner zur Verfügung.

Roth4foo, Markus BrunnerSporthopädie-TechnikPoststrasse 3, 9100 HerisauTel. 071 350 14 [email protected]

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