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Vergleich von Gruppen I Werner Brannath Inhalt t -Test Beispiel Modell Teststatistik und p-Wert Nullverteilung One Way ANOVA Vom t -Test zur ANOVA One Way ANOVA für drei Gruppen One Way ANOVA für k Gruppen Vergleich von Gruppen I t-Test und einfache Varianzanalyse (One Way ANOVA) Werner Brannath VO Biostatistik im WS 2006/2007

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Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Vergleich von Gruppen It-Test und einfache Varianzanalyse (One Way ANOVA)

Werner Brannath

VO Biostatistik im WS 2006/2007

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Inhalt

1 Der unverbundene t-Test mit homogener VarianzBeispielModellTeststatistik und p-WertNullverteilung

2 Einfache Varianzanalyse (One Way ANOVA)Vom t-Test zur ANOVAOne Way ANOVA für drei GruppenOne Way ANOVA für k Gruppen

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Der unverbundene t-Test für homogeneVarianzen

Zum Vergleich zweier unverbundener Stichprobenbezüglich eines metrischen Merkmals.

Testet ob die Mittelwerte der Grundgesamtheit(Erwartungswerte) verschieden sind.

Setzt voraus, dass die arithmetischen Mittelwerte injeder Gruppe normalverteilt sind.

Setzt voraus, dass die Varianzen der Beobachtungenin beiden Gruppen gleich gross sind, d.h. die Varianzenhomogen sind.

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WernerBrannath

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Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Der unverbundene t-Test für homogeneVarianzen

Zum Vergleich zweier unverbundener Stichprobenbezüglich eines metrischen Merkmals.

Testet ob die Mittelwerte der Grundgesamtheit(Erwartungswerte) verschieden sind.

Setzt voraus, dass die arithmetischen Mittelwerte injeder Gruppe normalverteilt sind.

Setzt voraus, dass die Varianzen der Beobachtungenin beiden Gruppen gleich gross sind, d.h. die Varianzenhomogen sind.

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t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Der unverbundene t-Test für homogeneVarianzen

Zum Vergleich zweier unverbundener Stichprobenbezüglich eines metrischen Merkmals.

Testet ob die Mittelwerte der Grundgesamtheit(Erwartungswerte) verschieden sind.

Setzt voraus, dass die arithmetischen Mittelwerte injeder Gruppe normalverteilt sind.

Setzt voraus, dass die Varianzen der Beobachtungenin beiden Gruppen gleich gross sind, d.h. die Varianzenhomogen sind.

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t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Der unverbundene t-Test für homogeneVarianzen

Zum Vergleich zweier unverbundener Stichprobenbezüglich eines metrischen Merkmals.

Testet ob die Mittelwerte der Grundgesamtheit(Erwartungswerte) verschieden sind.

Setzt voraus, dass die arithmetischen Mittelwerte injeder Gruppe normalverteilt sind.

Setzt voraus, dass die Varianzen der Beobachtungenin beiden Gruppen gleich gross sind, d.h. die Varianzenhomogen sind.

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Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Beispiel für t-Test für zwei unverbundeneStichproben

Geburtsgewicht von 50 Kindern mit schwerem „idiopathicrespiratory distress syndrom”

Überlebende Kinder (n1 = 23)1.130 1.575 1.680 1.760 1.930 2.015 2.0902.600 2.700 2.950 3.160 3.400 3.640 2.8301.410 1.715 1.720 2.040 2.200 2.400 2.5502.570 3.005

Verstorbene Kinder (n2 = 27)1.050 1.175 1.230 1.310 1.500 1.600 1.7201.750 1.770 2.275 2.500 1.030 1.100 1.1851.225 1.262 1.295 1.300 1.550 1.820 1.8901.940 2.200 2.270 2.440 2.560 2.730

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Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Boxplots

Baby verstorben Baby lebt

1.0

1.5

2.0

2.5

3.0

3.5

Geb

urts

gew

icht

(kg

)

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Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Mittelwerte und Standardabweichungen

Überlebende Kinder (n1 = 23):

Mittelwert y1 =Pn1

j=1 y1j

n1= 2.307

Standardabweichung s1 =

√Pn1j=1(y1j−y1)2

n1−1 = 0.665

Verstorbene Kinder (n2 = 27):

Mittelwert y2 =Pn2

j=1 y2j

n1= 1.692

Standardabweichung s2 =

√Pn2j=1(y2j−y2)2

n2−1 = 0.518

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Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Mittelwerte und Standardabweichungen

Überlebende Kinder (n1 = 23):

Mittelwert y1 =Pn1

j=1 y1j

n1= 2.307

Standardabweichung s1 =

√Pn1j=1(y1j−y1)2

n1−1 = 0.665

Verstorbene Kinder (n2 = 27):

Mittelwert y2 =Pn2

j=1 y2j

n1= 1.692

Standardabweichung s2 =

√Pn2j=1(y2j−y2)2

n2−1 = 0.518

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Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Fragestellung im Beispiel

Sind die Unterschiede im mittleren Geburtsgewicht durchreinen Zufall erklärbar, d.h. gilt . . .

H0 : Die beiden Gruppen haben (in Wirklichkeit) einidentisches mittleres Geburtsgewicht.

oder sind die Unterschiede nicht alleine durch Zufallerklärbar, d.h. gilt . . .

H1 : Die beiden Gruppen unterscheiden sich in ihremmittleren Geburtsgewicht.

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Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Fragestellung im Beispiel

Sind die Unterschiede im mittleren Geburtsgewicht durchreinen Zufall erklärbar, d.h. gilt . . .

H0 : Die beiden Gruppen haben (in Wirklichkeit) einidentisches mittleres Geburtsgewicht.

oder sind die Unterschiede nicht alleine durch Zufallerklärbar, d.h. gilt . . .

H1 : Die beiden Gruppen unterscheiden sich in ihremmittleren Geburtsgewicht.

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Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Vergleich der Gruppen

Differenz der Mittelwerte: y1 − y2 = 0.615

Gemeinsame Varianz

s2 =(n1 − 1) · s2

1 + (n2 − 1) · s22

n1 + n2 − 2

=22 · 0.6652 + 26 · 0.5182

48= 0.348

Gemeinsame Standardabweichung: s =√

s2 = 0.590

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Teststatistik undp-Wert

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One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Vergleich der Gruppen

Differenz der Mittelwerte: y1 − y2 = 0.615

Gemeinsame Varianz

s2 =(n1 − 1) · s2

1 + (n2 − 1) · s22

n1 + n2 − 2

=22 · 0.6652 + 26 · 0.5182

48= 0.348

Gemeinsame Standardabweichung: s =√

s2 = 0.590

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One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Vergleich der Gruppen

Differenz der Mittelwerte: y1 − y2 = 0.615

Gemeinsame Varianz

s2 =(n1 − 1) · s2

1 + (n2 − 1) · s22

n1 + n2 − 2

=22 · 0.6652 + 26 · 0.5182

48= 0.348

Gemeinsame Standardabweichung: s =√

s2 = 0.590

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Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Vergleich der Gruppen

Differenz der Mittelwerte: y1 − y2 = 0.615

Gemeinsame Varianz

s2 =(n1 − 1) · s2

1 + (n2 − 1) · s22

n1 + n2 − 2

=22 · 0.6652 + 26 · 0.5182

48= 0.348

Gemeinsame Standardabweichung: s =√

s2 = 0.590

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Modell

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Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Vergleich der Gruppen

Differenz der Mittelwerte: y1 − y2 = 0.615

Gemeinsame Varianz

s2 =(n1 − 1) · s2

1 + (n2 − 1) · s22

n1 + n2 − 2

=22 · 0.6652 + 26 · 0.5182

48= 0.348

Gemeinsame Standardabweichung: s =√

s2 = 0.590

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Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Zweiseitiger unverbundener t-Test mithomogenen Varianzen (Software R)

> t.test(sirdsa,sirdsd,var.equal=T)

Two Sample t-test

data: sirdsa and sirdsdt = 3.6797, df = 48, p-value = 0.0005902alternative hypothesis: true differencein means is not equal to 0

sample estimates:mean of x mean of y2.307391 1.691741

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Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Zweiseitiger unverbundener t-Test mithomogenen Varianzen (Software R)

> t.test(sirdsa,sirdsd,var.equal=T)

Two Sample t-test

data: sirdsa and sirdsdt = 3.6797, df = 48, p-value = 0.0005902alternative hypothesis: true differencein means is not equal to 0

sample estimates:mean of x mean of y2.307391 1.691741

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Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Zweiseitiger unverbundener t-Test mithomogenen Varianzen (Software R)

> t.test(sirdsa,sirdsd,var.equal=T)

Two Sample t-test

data: sirdsa and sirdsdt = 3.6797, df = 48, p-value = 0.0005902alternative hypothesis: true differencein means is not equal to 0

sample estimates:mean of x mean of y2.307391 1.691741

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One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Modell = Annahmen über Grundgesamtheit

Überlebende Kinder:

Geburtsgewicht normalverteiltErwartungswert (Mittelwert) µ1Standardabweichung σ

Verstorbene Kinder:

Geburtsgewicht normalverteiltErwartungswert (Mittelwert) µ2Standardabweichung σ

Geburtsgewichte unabhängig

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One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Modell = Annahmen über Grundgesamtheit

Überlebende Kinder:

Geburtsgewicht normalverteiltErwartungswert (Mittelwert) µ1Standardabweichung σ

Gewicht (kg)

Dic

hte

0 1 2 3 4

0.0

0.2

0.4

0.6

0.8

Verstorbene Kinder:

Geburtsgewicht normalverteiltErwartungswert (Mittelwert) µ2Standardabweichung σ

Geburtsgewichte unabhängig

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Modell

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Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Modell = Annahmen über Grundgesamtheit

Überlebende Kinder:

Geburtsgewicht normalverteiltErwartungswert (Mittelwert) µ1Standardabweichung σ

Gewicht (kg)

Dic

hte

0 1 2 3 4

0.0

0.2

0.4

0.6

0.8

Verstorbene Kinder:

Geburtsgewicht normalverteiltErwartungswert (Mittelwert) µ2Standardabweichung σ

Geburtsgewichte unabhängig

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Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Modell = Annahmen über Grundgesamtheit

Überlebende Kinder:

Geburtsgewicht normalverteiltErwartungswert (Mittelwert) µ1Standardabweichung σ

Gewicht (kg)

Dic

hte

0 1 2 3 4

0.0

0.2

0.4

0.6

0.8

Verstorbene Kinder:

Geburtsgewicht normalverteiltErwartungswert (Mittelwert) µ2Standardabweichung σ

Gewicht (kg)D

icht

e

0 1 2 3 4

0.0

0.2

0.4

0.6

0.8

Geburtsgewichte unabhängig

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Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Modell = Annahmen über Grundgesamtheit

Überlebende Kinder:

Geburtsgewicht normalverteiltErwartungswert (Mittelwert) µ1Standardabweichung σ

Gewicht (kg)

Dic

hte

0 1 2 3 4

0.0

0.2

0.4

0.6

0.8

Verstorbene Kinder:

Geburtsgewicht normalverteiltErwartungswert (Mittelwert) µ2Standardabweichung σ

Gewicht (kg)D

icht

e

0 1 2 3 4

0.0

0.2

0.4

0.6

0.8

Geburtsgewichte unabhängig

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Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Dichten der Normalverteilung

−10 −5 0 5 10

0.0

0.1

0.2

0.3

0.4

Dic

hte

versch. Mittelwerte

−2 0 4

−10 −5 0 5 10

0.0

0.2

0.4

0.6

0.8

Dic

hte

versch. Standardabw.

0.51 1.5

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Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Dichten der Normalverteilung

−10 −5 0 5 10

0.0

0.1

0.2

0.3

0.4

Dic

hte

versch. Mittelwerte

−2 0 4

−10 −5 0 5 10

0.0

0.2

0.4

0.6

0.8

Dic

hte

versch. Standardabw.

0.51 1.5

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Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Teststatistik t

n1, n2 Stichprobenumfänge; y1, y2 die Mittelwerte

s die gemeinsame Standardabweichung

Teststatistik des unverbundenen t-Tests

t =1√

1n1

+ 1n2

· (y1 − y2)/s

Je grösser der Absolutwert von t desto unplausibler H0.

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Inhalt

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Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Der p-Wert als Plausibilitätswert für H0

Man denke an zweite unabhängige Studie ebenfalls mitzwei Stichproben der Größe n1 = 23 und n2 = 27,

Stichproben aus einer Grundgesamtheit in der

die Nullhypothese H0 : µ1 = µ2 gilt,

ansonsten alles wie in der Grundgesamtheitunserer Studie ist, d.h.:

die Geburtsgewichte normalverteilt sind unddie Varianz σ2 wie in unserer Studie ist.

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Inhalt

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Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Der p-Wert als Plausibilitätswert für H0

Man denke an zweite unabhängige Studie ebenfalls mitzwei Stichproben der Größe n1 = 23 und n2 = 27,

Stichproben aus einer Grundgesamtheit in der

die Nullhypothese H0 : µ1 = µ2 gilt,

ansonsten alles wie in der Grundgesamtheitunserer Studie ist, d.h.:

die Geburtsgewichte normalverteilt sind unddie Varianz σ2 wie in unserer Studie ist.

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Inhalt

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Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Der p-Wert als Plausibilitätswert für H0

Bezeichnen mit t∗ die t-Teststatistik der zweiten Studie.

Defintion des p-WertsMit welcher Wahrscheinlichkeit ist der Absolutwert von t∗

grösser als der Absolutwert von t?

p −Wert = P(t2∗ > t2)

Welche Verteilung hat t2∗ ?

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Inhalt

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Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Der p-Wert als Plausibilitätswert für H0

Bezeichnen mit t∗ die t-Teststatistik der zweiten Studie.

Defintion des p-WertsMit welcher Wahrscheinlichkeit ist der Absolutwert von t∗

grösser als der Absolutwert von t?

p −Wert = P(t2∗ > t2)

Welche Verteilung hat t2∗ ?

Vergleich vonGruppen I

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Inhalt

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Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Der p-Wert als Plausibilitätswert für H0

Bezeichnen mit t∗ die t-Teststatistik der zweiten Studie.

Defintion des p-WertsMit welcher Wahrscheinlichkeit ist der Absolutwert von t∗

grösser als der Absolutwert von t?

p −Wert = P(t2∗ > t2)

Welche Verteilung hat t2∗ ?

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Inhalt

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Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Bestimmung der H0-Verteilung von t2

Quadrat der t-Teststatistik

t2 =(y1 − y2)

2(1n1

+ 1n2

)· s2

=(y1 − y2)

2

σ2 ·(

1n1

+ 1n2

) /s2

σ2

= Zähler/Nenner

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Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Verteilung vom Zähler

y1 − y2 normalverteilt mit E(y1 − y2) = µ1 − µ2

und Var(y1 − y2) = Var(y1) + Var(y2) = σ2

n1+ σ2

n2.

Falls H0 : µ1 = µ2, dann

√Zähler =

y1 − y2√σ2

n1+ σ2

n2

∼ N(0, 1)

Damit ist auch die H0-Verteilung vom Zähler bekannt!

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Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Verteilung vom Zähler

y1 − y2 normalverteilt mit E(y1 − y2) = µ1 − µ2

und Var(y1 − y2) = Var(y1) + Var(y2) = σ2

n1+ σ2

n2.

Falls H0 : µ1 = µ2, dann

√Zähler =

y1 − y2√σ2

n1+ σ2

n2

∼ N(0, 1)

Damit ist auch die H0-Verteilung vom Zähler bekannt!

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Verteilung vom Zähler

y1 − y2 normalverteilt mit E(y1 − y2) = µ1 − µ2

und Var(y1 − y2) = Var(y1) + Var(y2) = σ2

n1+ σ2

n2.

Falls H0 : µ1 = µ2, dann

√Zähler =

y1 − y2√σ2

n1+ σ2

n2

∼ N(0, 1)

Damit ist auch die H0-Verteilung vom Zähler bekannt!

Vergleich vonGruppen I

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Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Definition der χ2k -Verteilung

DefinitionZ1, Z2, . . . , Zk unabhäng und N(0, 1)-verteilt

Man nennt die Verteilung der Zufallsvariablen

X 2 = Z 21 + Z 2

2 + . . . + Z 2k

die χ2-Verteilung mit k Freiheitsgraden, kurz X 2 ∼ χ2k

Beispiel

Wenn H0 : µ1 = µ2 dann Zähler ∼ χ21

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Inhalt

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Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Definition der χ2k -Verteilung

DefinitionZ1, Z2, . . . , Zk unabhäng und N(0, 1)-verteilt

Man nennt die Verteilung der Zufallsvariablen

X 2 = Z 21 + Z 2

2 + . . . + Z 2k

die χ2-Verteilung mit k Freiheitsgraden, kurz X 2 ∼ χ2k

Beispiel

Wenn H0 : µ1 = µ2 dann Zähler ∼ χ21

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Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Dichten der χ2k -Verteilungen

0 5 10 15

0.00

0.05

0.10

0.15

0.20

0.25

Dic

hte

Freiheitsgrade

1 248

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t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Summeneigenschaft

Summeneigenschaft der χ2-VerteilungenWenn

X 21 ∼ χ2

k1und X 2

2 ∼ χ2k2

und X 21 und X 2

2 sind unabhängig, dann ist

X 21 + X 2

2 ∼ χ2k1+k2

Beispiel

X 21 ∼ χ2

22 und X 22 ∼ χ2

26, dann X 21 + X 2

2 ∼ χ248

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Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Summeneigenschaft

Summeneigenschaft der χ2-VerteilungenWenn

X 21 ∼ χ2

k1und X 2

2 ∼ χ2k2

und X 21 und X 2

2 sind unabhängig, dann ist

X 21 + X 2

2 ∼ χ2k1+k2

Beispiel

X 21 ∼ χ2

22 und X 22 ∼ χ2

26, dann X 21 + X 2

2 ∼ χ248

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Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Verteilung vom Nenner

Nenner:s2

σ2 =(n1 − 1) · s2

1σ2 + (n2 − 1) · s2

2σ2

n1 + n2 − 2

Es ist bekannt, dass

(n1 − 1) ·s2

1σ2 ∼ χ2

n1−1 und (n2 − 1) ·s2

2σ2 ∼ χ2

n2−1

Ausserdem sind s1 und s2 unabhängig.

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Verteilung vom Nenner

Nenner:s2

σ2 =(n1 − 1) · s2

1σ2 + (n2 − 1) · s2

2σ2

n1 + n2 − 2

Es ist bekannt, dass

(n1 − 1) ·s2

1σ2 ∼ χ2

n1−1 und (n2 − 1) ·s2

2σ2 ∼ χ2

n2−1

Ausserdem sind s1 und s2 unabhängig.

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Verteilung vom Nenner

Nenner:s2

σ2 =(n1 − 1) · s2

1σ2 + (n2 − 1) · s2

2σ2

n1 + n2 − 2

Es ist bekannt, dass

(n1 − 1) ·s2

1σ2 ∼ χ2

n1−1 und (n2 − 1) ·s2

2σ2 ∼ χ2

n2−1

Ausserdem sind s1 und s2 unabhängig.

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Verteilung vom Nenner

Wegen der Summeneigenschaft der χ2-Verteilung

X 2 = (n1 − 1) ·s2

1σ2 + (n2 − 1) ·

s22

σ2 ∼ χ2n1+n2−2

Somit ist die Verteilung von

Nenner = {(n1 − 1) ·s2

1σ2 + (n2 − 1) ·

s22

σ2 }/(n1 + n2 − 2)

die χ2-Verteilung mit n1 + n2 − 2 Freiheitsgraden geteiltdurch n1 + n2 − 2

Symbolisch: Nenner ∼ χ2n1+n2−2/(n1 + n2 − 2).

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Verteilung vom Nenner

Wegen der Summeneigenschaft der χ2-Verteilung

X 2 = (n1 − 1) ·s2

1σ2 + (n2 − 1) ·

s22

σ2 ∼ χ2n1+n2−2

Somit ist die Verteilung von

Nenner = {(n1 − 1) ·s2

1σ2 + (n2 − 1) ·

s22

σ2 }/(n1 + n2 − 2)

die χ2-Verteilung mit n1 + n2 − 2 Freiheitsgraden geteiltdurch n1 + n2 − 2

Symbolisch: Nenner ∼ χ2n1+n2−2/(n1 + n2 − 2).

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Verteilung vom Nenner

Wegen der Summeneigenschaft der χ2-Verteilung

X 2 = (n1 − 1) ·s2

1σ2 + (n2 − 1) ·

s22

σ2 ∼ χ2n1+n2−2

Somit ist die Verteilung von

Nenner = {(n1 − 1) ·s2

1σ2 + (n2 − 1) ·

s22

σ2 }/(n1 + n2 − 2)

die χ2-Verteilung mit n1 + n2 − 2 Freiheitsgraden geteiltdurch n1 + n2 − 2

Symbolisch: Nenner ∼ χ2n1+n2−2/(n1 + n2 − 2).

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Verteilung von t2

t2 = Zähler/Nenner

Zähler ∼ χ21

Nenner ∼ χ2n1+n2−2/(n1 + n2 − 2),

Zähler und Nenner sind unabhängig.

Die Verteilung von t2 heißt

F -Verteilung mit 1 und n1 + n2 − 2 Freiheitsgraden.

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Verteilung von t2

t2 = Zähler/Nenner

Zähler ∼ χ21

Nenner ∼ χ2n1+n2−2/(n1 + n2 − 2),

Zähler und Nenner sind unabhängig.

Die Verteilung von t2 heißt

F -Verteilung mit 1 und n1 + n2 − 2 Freiheitsgraden.

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

ANOVA für Geburtsgewichte

> summary(aov(sirds ∼ Gruppe))

Df Sum Sq Mean Sq F value Pr(>F)Gruppe 1 4.71 4.71 13.5 0.0006Residuals 48 16.69 0.35

ANOVA für zwei Gruppen ist equivalent zum t-Test:

F value . . . ist identisch zu t2 = 3.862

Pr(>F) . . . ist identisch zum p-Wert des t-Tests

Erkläre als nächstes Mean Sq und Sum Sq !

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

ANOVA für Geburtsgewichte

> summary(aov(sirds ∼ Gruppe))

Df Sum Sq Mean Sq F value Pr(>F)Gruppe 1 4.71 4.71 13.5 0.0006Residuals 48 16.69 0.35

ANOVA für zwei Gruppen ist equivalent zum t-Test:

F value . . . ist identisch zu t2 = 3.862

Pr(>F) . . . ist identisch zum p-Wert des t-Tests

Erkläre als nächstes Mean Sq und Sum Sq !

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

ANOVA für Geburtsgewichte

> summary(aov(sirds ∼ Gruppe))

Df Sum Sq Mean Sq F value Pr(>F)Gruppe 1 4.71 4.71 13.5 0.0006Residuals 48 16.69 0.35

ANOVA für zwei Gruppen ist equivalent zum t-Test:

F value . . . ist identisch zu t2 = 3.862

Pr(>F) . . . ist identisch zum p-Wert des t-Tests

Erkläre als nächstes Mean Sq und Sum Sq !

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

ANOVA für Geburtsgewichte

> summary(aov(sirds ∼ Gruppe))

Df Sum Sq Mean Sq F value Pr(>F)Gruppe 1 4.71 4.71 13.5 0.0006Residuals 48 16.69 0.35

ANOVA für zwei Gruppen ist equivalent zum t-Test:

F value . . . ist identisch zu t2 = 3.862

Pr(>F) . . . ist identisch zum p-Wert des t-Tests

Erkläre als nächstes Mean Sq und Sum Sq !

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

ANOVA für Geburtsgewichte

> summary(aov(sirds ∼ Gruppe))

Df Sum Sq Mean Sq F value Pr(>F)Gruppe 1 4.71 4.71 13.5 0.0006Residuals 48 16.69 0.35

ANOVA für zwei Gruppen ist equivalent zum t-Test:

F value . . . ist identisch zu t2 = 3.862

Pr(>F) . . . ist identisch zum p-Wert des t-Tests

Erkläre als nächstes Mean Sq und Sum Sq !

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

ANOVA für Geburtsgewichte

> summary(aov(sirds ∼ Gruppe))

Df Sum Sq Mean Sq F value Pr(>F)Gruppe 1 4.71 4.71 13.5 0.0006Residuals 48 16.69 0.35

ANOVA für zwei Gruppen ist equivalent zum t-Test:

F value . . . ist identisch zu t2 = 3.862

Pr(>F) . . . ist identisch zum p-Wert des t-Tests

Erkläre als nächstes Mean Sq und Sum Sq !

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Definition von Mean Sq

t2 =(y1 − y2)

2/

( 1n1

+ 1n2

)

{(n1 − 1) · s21 + (n2 − 1) · s2

2}/(n1 + n2 − 2)

=Mean Sq Gruppe

Mean Sq Residuals=

4.710.35

= 13.5

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Defintion von Sum Sq Residual

Sum Sq Residuals

Sum Sq Residuals = (n1 − 1) · s21 + (n2 − 1) · s2

2

=

n1∑j=1

(y1j − y1)2 +

n2∑j=1

(y2j − y2)2

. . . ist Summe der Abweichungsquadrate derindividuellen Beobachtungen vom jeweiligenGruppenmittelwert;. . . wird auch Quadratsumme innerhalb der Gruppen(sum of squares within groups) genannt.

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Defintion von Sum Sq Residual

Sum Sq Residuals

Sum Sq Residuals = (n1 − 1) · s21 + (n2 − 1) · s2

2

=

n1∑j=1

(y1j − y1)2 +

n2∑j=1

(y2j − y2)2

. . . ist Summe der Abweichungsquadrate derindividuellen Beobachtungen vom jeweiligenGruppenmittelwert;. . . wird auch Quadratsumme innerhalb der Gruppen(sum of squares within groups) genannt.

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Defintion von Sum Sq Residual

Sum Sq Residuals

Sum Sq Residuals = (n1 − 1) · s21 + (n2 − 1) · s2

2

=

n1∑j=1

(y1j − y1)2 +

n2∑j=1

(y2j − y2)2

. . . ist Summe der Abweichungsquadrate derindividuellen Beobachtungen vom jeweiligenGruppenmittelwert;. . . wird auch Quadratsumme innerhalb der Gruppen(sum of squares within groups) genannt.

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Sum Sq Gruppe bei zwei Gruppen

Betrachten den Gesamtmittelwert:

y =

∑n1j=1 y1j +

∑n2j=1 y2j

n1 + n2=

n1

n1 + n2· y1j +

n2

n1 + n2· y2j

Man kann ausrechnen, dass

Sum Sq Gruppe = (y1 − y2)2/

(1n1

+1n2

)

= n1 · (y1 − y)2 + n2 · (y2 − y)2

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Sum Sq Gruppe bei zwei Gruppen

Betrachten den Gesamtmittelwert:

y =

∑n1j=1 y1j +

∑n2j=1 y2j

n1 + n2=

n1

n1 + n2· y1j +

n2

n1 + n2· y2j

Man kann ausrechnen, dass

Sum Sq Gruppe = (y1 − y2)2/

(1n1

+1n2

)

= n1 · (y1 − y)2 + n2 · (y2 − y)2

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Sum Sq Gruppe bei zwei Gruppen

Betrachten den Gesamtmittelwert:

y =

∑n1j=1 y1j +

∑n2j=1 y2j

n1 + n2=

n1

n1 + n2· y1j +

n2

n1 + n2· y2j

Man kann ausrechnen, dass

Sum Sq Gruppe = (y1 − y2)2/

(1n1

+1n2

)

= n1 · (y1 − y)2 + n2 · (y2 − y)2

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Definition Sum Sq Gruppe

Sum Sq Gruppe

Sum Sq Gruppe = n1 · (y1 − y)2 + n2 · (y2 − y)2

. . . ist Summe der Abweichungsquadrate der zweiGruppenmittelwerte zum Gesamtmittelwert;

. . . wird Quadratsumme zwischen den Gruppen (sum ofsquares between groups) genannt.

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Definition Sum Sq Gruppe

Sum Sq Gruppe

Sum Sq Gruppe = n1 · (y1 − y)2 + n2 · (y2 − y)2

. . . ist Summe der Abweichungsquadrate der zweiGruppenmittelwerte zum Gesamtmittelwert;

. . . wird Quadratsumme zwischen den Gruppen (sum ofsquares between groups) genannt.

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Definition Sum Sq Gruppe

Sum Sq Gruppe

Sum Sq Gruppe = n1 · (y1 − y)2 + n2 · (y2 − y)2

. . . ist Summe der Abweichungsquadrate der zweiGruppenmittelwerte zum Gesamtmittelwert;

. . . wird Quadratsumme zwischen den Gruppen (sum ofsquares between groups) genannt.

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Beziehung zwischen Sum Sq und Mean Sq

Mean Sq Gruppe =Sum Sq Gruppe

1

Mean Sq Residuals =Sum Sq Residuals

(n1 + n2 − 2)

F Statistic =Mean Sq Gruppe

Mean Sq Residual

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Beziehung zwischen Sum Sq und Mean Sq

Mean Sq Gruppe =Sum Sq Gruppe

1

Mean Sq Residuals =Sum Sq Residuals

(n1 + n2 − 2)

F Statistic =Mean Sq Gruppe

Mean Sq Residual

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Beziehung zwischen Sum Sq und Mean Sq

Mean Sq Gruppe =Sum Sq Gruppe

1

Mean Sq Residuals =Sum Sq Residuals

(n1 + n2 − 2)

F Statistic =Mean Sq Gruppe

Mean Sq Residual

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Verteilungen unter H0 : µ1 = µ2

Mean Sq Gruppe ∼ χ21/1

Mean Sq Residuals ∼ χ2n1+n2−2/(n1 + n2 − 2)

F Statistic ∼χ2

n1+n2−2/(n1 + n2 − 2)

χ21/1

= F1,n1+n2−2

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Verteilungen unter H0 : µ1 = µ2

Mean Sq Gruppe ∼ χ21/1

Mean Sq Residuals ∼ χ2n1+n2−2/(n1 + n2 − 2)

F Statistic ∼χ2

n1+n2−2/(n1 + n2 − 2)

χ21/1

= F1,n1+n2−2

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Verteilungen unter H0 : µ1 = µ2

Mean Sq Gruppe ∼ χ21/1

Mean Sq Residuals ∼ χ2n1+n2−2/(n1 + n2 − 2)

F Statistic ∼χ2

n1+n2−2/(n1 + n2 − 2)

χ21/1

= F1,n1+n2−2

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Vergleich von drei Gruppen - Beispiel

22 Patienten mit künstlicher Beatmung wurdendrei Beatmungsgruppen per Zufall zugeteilt (randomisiert)

Gruppe A: 50% Stickoxid und 50% Sauerstoffgemischfür 24 Stunden.Gruppe B: 50% Stickoxid und 50% Sauerstoffgemischnur wärend der Operation.Gruppe C: kein Stickoxid, 35-50% Sauerstoff für 24Stunden.

Endpunkt: Die Wirkung der Beatmung wird durch dieBlutplättchenzahl nach 24 stündiger Beatmung beurteilt.

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Beispiel: Fragestellung

Unterscheiden sich die drei Methoden inihrer Wirkung auf die Bluttplättchenzahl?

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Beispiel: Blutplättchenzahl

Gruppe A Gruppe B Gruppe Bn = 8 n = 9 n = 5

243 206 241251 210 258275 226 270291 249 293347 255 328354 273380 285392 295

309

arithm. Mittel 316.6 256.4 278.0Standardabw. 58.7 37.1 33.8

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Beispiel: Boxplots der Blutblättchenzahl

A B C

200

250

300

350

Gruppe

Blu

tplä

ttche

nzah

l

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Beispiel: Vergleich der Mittelwerte

Sind die Unterschiede in der mittleren Blutplättchenzahldurch reinen Zufall erklärbar, d.h. gilt . . .

H0 : Die drei Beatmungsmethoden wirken (in Wirklichkeit)gleich auf die durchschnittliche Blutplättchenzahl.

oder sind die Unterschiede nicht alleine durch Zufallerklärbar, d.h. gilt . . .

H1 : Die Beatmungsmethoden unterscheiden sich in ihrerWirkung auf die durchschnittliche Blutplättchenzahl.

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

ANOVA für Blutplättchenzahl

> summary(aov(Foliate Group,data=redcell))

Df Sum Sq Mean Sq F value Pr(>F)Group 2 15516 7758 3.7113 0.04359Residuals 19 39716 2090

Im folgenden betrachten wir:Sum Sq Group und Sum Sq Group

Mean Sq Group und Mean Sq Group

F value und seine Verteilung.

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

ANOVA für Blutplättchenzahl

> summary(aov(Foliate Group,data=redcell))

Df Sum Sq Mean Sq F value Pr(>F)Group 2 15516 7758 3.7113 0.04359Residuals 19 39716 2090

Im folgenden betrachten wir:Sum Sq Group und Sum Sq Group

Mean Sq Group und Mean Sq Group

F value und seine Verteilung.

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

ANOVA für Blutplättchenzahl

> summary(aov(Foliate Group,data=redcell))

Df Sum Sq Mean Sq F value Pr(>F)Group 2 15516 7758 3.7113 0.04359Residuals 19 39716 2090

Im folgenden betrachten wir:Sum Sq Group und Sum Sq Group

Mean Sq Group und Mean Sq Group

F value und seine Verteilung.

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

ANOVA für Blutplättchenzahl

> summary(aov(Foliate Group,data=redcell))

Df Sum Sq Mean Sq F value Pr(>F)Group 2 15516 7758 3.7113 0.04359Residuals 19 39716 2090

Im folgenden betrachten wir:Sum Sq Group und Sum Sq Group

Mean Sq Group und Mean Sq Group

F value und seine Verteilung.

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Defintion der Qudratsummen

Quadratsumme zwischen den Gruppen

Sum Sq Gruppe = n1·(y1−y)2+n2·(y2−y)2+n3·(y3−y)2

Quadratsumme innerhalb der Gruppen

Sum Sq Residuals =

= (n1 − 1) · s21 + (n2 − 1) · s2

2 + (n3 − 1) · s23

=

n1∑j=1

(y1j − y1)2 +

n2∑j=1

(y2j − y2)2 +

n3∑j=1

(y3j − y3)2

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Defintion der Qudratsummen

Quadratsumme zwischen den Gruppen

Sum Sq Gruppe = n1·(y1−y)2+n2·(y2−y)2+n3·(y3−y)2

Quadratsumme innerhalb der Gruppen

Sum Sq Residuals =

= (n1 − 1) · s21 + (n2 − 1) · s2

2 + (n3 − 1) · s23

=

n1∑j=1

(y1j − y1)2 +

n2∑j=1

(y2j − y2)2 +

n3∑j=1

(y3j − y3)2

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Mittlere Qudratsummen

Mean Sq Gruppe =Sum Sq Gruppe

2

Mean Sq Residuals =Sum Sq Residuals

(n1 + n2 + n3 − 3)

F Statistic =Mean Sq Gruppe

Mean Sq Residual

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Mittlere Qudratsummen

Mean Sq Gruppe =Sum Sq Gruppe

2

Mean Sq Residuals =Sum Sq Residuals

(n1 + n2 + n3 − 3)

F Statistic =Mean Sq Gruppe

Mean Sq Residual

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Mittlere Qudratsummen

Mean Sq Gruppe =Sum Sq Gruppe

2

Mean Sq Residuals =Sum Sq Residuals

(n1 + n2 + n3 − 3)

F Statistic =Mean Sq Gruppe

Mean Sq Residual

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Verteilungen unter H0 : µ1 = µ2 = µ3

Mean Sq Gruppe ∼ χ22/2

Mean Sq Residuals ∼ χ2n1+n2+n3−3/(n1 + n2 + n3 − 3)

F Statistic ∼ F2,n1+n2+n3−3

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Verteilungen unter H0 : µ1 = µ2 = µ3

Mean Sq Gruppe ∼ χ22/2

Mean Sq Residuals ∼ χ2n1+n2+n3−3/(n1 + n2 + n3 − 3)

F Statistic ∼ F2,n1+n2+n3−3

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Verteilungen unter H0 : µ1 = µ2 = µ3

Mean Sq Gruppe ∼ χ22/2

Mean Sq Residuals ∼ χ2n1+n2+n3−3/(n1 + n2 + n3 − 3)

F Statistic ∼ F2,n1+n2+n3−3

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

ANOVA mit k Gruppen

k . . . Gruppen

ni . . . Stichprobengrösse der Gruppe i (i = 1, . . . , k )

N =∑k

i=1 ni . . . Gesamtzahl der Beobachtungseinheiten

µi . . . Mittelwert der Grundegesamtheit in Gruppe i

σ2 . . . gemeinsame Varianz in der Grundgesamtheit

Modellyij = µi + εij , εij ∼ N(0, σ2) unabhängig

Hypothesen

H0 : µ1 = · · · = µk , H1 : µi 6= µj für mind. eine i und j

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

ANOVA mit k Gruppen

k . . . Gruppen

ni . . . Stichprobengrösse der Gruppe i (i = 1, . . . , k )

N =∑k

i=1 ni . . . Gesamtzahl der Beobachtungseinheiten

µi . . . Mittelwert der Grundegesamtheit in Gruppe i

σ2 . . . gemeinsame Varianz in der Grundgesamtheit

Modellyij = µi + εij , εij ∼ N(0, σ2) unabhängig

Hypothesen

H0 : µ1 = · · · = µk , H1 : µi 6= µj für mind. eine i und j

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

ANOVA mit k Gruppen

k . . . Gruppen

ni . . . Stichprobengrösse der Gruppe i (i = 1, . . . , k )

N =∑k

i=1 ni . . . Gesamtzahl der Beobachtungseinheiten

µi . . . Mittelwert der Grundegesamtheit in Gruppe i

σ2 . . . gemeinsame Varianz in der Grundgesamtheit

Modellyij = µi + εij , εij ∼ N(0, σ2) unabhängig

Hypothesen

H0 : µ1 = · · · = µk , H1 : µi 6= µj für mind. eine i und j

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Defintion der Qudratsummen bei k Gruppen

Quadratsumme zwischen Gruppen (between groups)

Sum Sq Gruppe =k∑

i=1

ni · (yi − y)2

Quadratsumme innerhalb der Gruppen (within groups)

Sum Sq Residuals =k∑i1

(ni −1) · s2i =

k∑i=1

ni∑j=1

(yij − yi)2

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Defintion der Qudratsummen bei k Gruppen

Quadratsumme zwischen Gruppen (between groups)

Sum Sq Gruppe =k∑

i=1

ni · (yi − y)2

Quadratsumme innerhalb der Gruppen (within groups)

Sum Sq Residuals =k∑i1

(ni −1) · s2i =

k∑i=1

ni∑j=1

(yij − yi)2

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Mittlere Qudratsummen

Mean Sq Gruppe =Sum Sq Gruppe

k − 1

Mean Sq Residuals =Sum Sq Residuals

(N − k)

F Statistic =Mean Sq Gruppe

Mean Sq Residual

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Mittlere Qudratsummen

Mean Sq Gruppe =Sum Sq Gruppe

k − 1

Mean Sq Residuals =Sum Sq Residuals

(N − k)

F Statistic =Mean Sq Gruppe

Mean Sq Residual

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Mittlere Qudratsummen

Mean Sq Gruppe =Sum Sq Gruppe

k − 1

Mean Sq Residuals =Sum Sq Residuals

(N − k)

F Statistic =Mean Sq Gruppe

Mean Sq Residual

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Verteilungen unter H0 : µ1 = µ2 = . . . = µk

Mean Sq Gruppe ∼ χ2k−1/k − 1

Mean Sq Residuals ∼ χ2N−k/(N − k)

F Statistic ∼ Fk−1,N−k

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Verteilungen unter H0 : µ1 = µ2 = . . . = µk

Mean Sq Gruppe ∼ χ2k−1/k − 1

Mean Sq Residuals ∼ χ2N−k/(N − k)

F Statistic ∼ Fk−1,N−k

Vergleich vonGruppen I

WernerBrannath

Inhalt

t-TestBeispiel

Modell

Teststatistik undp-Wert

Nullverteilung

One WayANOVAVom t-Test zurANOVA

One Way ANOVA fürdrei Gruppen

One Way ANOVA fürk Gruppen

Verteilungen unter H0 : µ1 = µ2 = . . . = µk

Mean Sq Gruppe ∼ χ2k−1/k − 1

Mean Sq Residuals ∼ χ2N−k/(N − k)

F Statistic ∼ Fk−1,N−k