Verlag Hans Huber Programmbereich Pflege

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Beirat Wissenschaft:Angelika Abt-Zegelin, Dortmund Silvia Käppeli, ZürichDoris Schaeffer, Bielefeld

Beirat Ausbildung und Praxis:Jürgen Osterbrink, NürnbergChristine Sowinski, KölnFranz Wagner, Berlin

Klaus Reinhardt (Hrsg.)Schreiben

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© 2003/2006 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern. Keine unerlaubte Weitergabe oder Vervielfältigung.Klaus Reinhardt (Hrsg.): Schreiben, 2., überarbeitete und ergänzte Auflage 2006

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Klaus Reinhardt(Herausgeber)

SchreibenEin Handbuch fürPflege- und Gesundheitsberufe

Unter Mitarbeit vonAndreas BeirerMarkus BoucseinStephan DorschnerJürgen GeorgUwe KrämerMarina SchnabelGerhard SchröderBarbara Schulte-SteinickeAnja Sollmann

2., überarbeitete und erweiterte Auflage

Verlag Hans Huber

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Anschrift des HerausgebersDr. Klaus ReinhardtImmentalstr. 9DE-79104 FreiburgE-Mail: [email protected]

Lektorat: Jürgen Georg, Gaby BurgermeisterHerstellung: Daniel BergerTitelillustration: pinx. Design-Büro, Wiesbaden Umschlag: Atelier Mühlberg, BaselDruckvorstufe: MediaDesign GmbH, CH-BernDruck und buchbinderische Verarbeitung: AZ Druck- & Datentechnik, KemptenPrinted in Germany

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Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. JedeVerwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne schrift-liche Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesonderefür Kopien und Vervielfältigungen zu Lehr- und Unterrichtszwecken, Überset-zungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung inelektronischen Systemen.

Die Verfasser haben größte Mühe darauf verwandt, dass die therapeutischen Angaben insbesonderevon Medikamenten, ihre Dosierungen und Applikationen dem jeweiligen Wissensstand bei der Fertig-stellung des Werkes entsprechen.Da jedoch die Pflege und Medizin als Wissenschaft ständig im Fluss sind, da menschliche Irrtümerund Druckfehler nie völlig auszuschließen sind, übernimmt der Verlag für derartige Angaben keineGewähr. Jeder Anwender ist daher dringend aufgefordert, alle Angaben in eigener Verantwortung aufihre Richtigkeit zu überprüfen.Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen oder Warenbezeichnungen in diesem Werkberechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinneder Warenzeichen-Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jeder-mann benutzt werden dürfen.

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2., überarbeitete und ergänzte Auflage 20061. Auflage 2003© 2003/2006 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, BernISBN-10: 3-456-84308-9ISBN-13: 978-3-456-84308-7

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Inhalt

Geleitwort (Angelika Zegelin) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Vorwort zur 2. Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Vorwort zur 1. Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Teil 1

Schreiben – eine Einführung (nicht nur) für Pflegende

1. Anfangen (Klaus Reinhardt) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

1.1 Die Angst vor dem leeren Blatt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211.2 Tipps für fließendes Schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

Freewriting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Redigieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25Schlechtschreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25Helden des Alltags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Familiengeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Wissenschaftliches Tagebuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Hardware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

1.3 Worüber schreiben? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301.4 Womit anfangen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351.5 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

2. Schreibtechnik (Klaus Reinhardt) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39

2.1 Planen und Gliedern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Sammeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Nichtlineare Aufschreibformen: Mind-Map und Cluster . . . . . . . . . . . . . . 41Gliedern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44

2.2 Zeitplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 482.3 Der fertige Text . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51

Die Gliederung wegschreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51Der Spannungsbogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55

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2.4 Mit dem Computer schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56Das schwarze Datenloch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Der Versuch, aus Word ein brauchbares Werkzeug zu machen . . . . . . . . . 60Der Sog des Formatierens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63

2.5 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65

3. Überarbeiten (Klaus Reinhardt) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67

3.1 Funktion und Verständlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 693.2 Satzbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71

Stehen die Hauptsachen in den Hauptsätzen,die Nebensachen in den Nebensätzen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72

Schwitzen die Verben? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75Steht beisammen, was zusammen gehört? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77Knüpft der Satz an den vorangehenden an? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

3.3 Bilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79Die einfachen Bilder und die bildlosen Floskeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80Die übertriebenen Bilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82Die falschen Bilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82Anglizismen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83Bilder von Männern und Frauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84

3.4 Rechtschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 883.5 Formfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88

Grundlagen der Gestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90Zahlen, Einheiten, Striche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94Wörter aus fremden Sprachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95Hinweise zum Urheberrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97

3.6 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100

Teil 2

Für Institutionen schreiben

4. Pflegedokumentation I : Zweck und Grundlagen (Andreas Beirer) 103

4.1 Pflegedokumentation: ein Thema ohne Ende? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1034.2 Dokumentation: na klar! Die Sichtweise der Pflegenden . . . . . . . . . . . . . 105

Formen des Pflegewissens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1064.3 Für wen, warum und wie dokumentiere ich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109

Für wen dokumentiere ich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110Warum dokumentiere ich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111

6 Schreiben

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Wie wird dokumentiert? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1134.4 Der Problemlösungsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115

Informationssammlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115Pflegediagnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116Planung – Durchführung – Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117

4.5 Pflegediagnosen: Notwendigkeit oder Spinnerei? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1194.6 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122

5. Pflegedokumentation II: Praktische Durchführung, Pflegebericht(Marina Schnabel, Uwe Krämer und Jürgen Georg) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125

5.1 Wahrnehmung – Beobachtung – Interpretation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1265.2 Dokumentation von Beobachtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127

Dokumentation von Symptomen nach dem PQRST-System . . . . . . . . . . 128Dokumentation von subjektiven Äußerungen des Patienten . . . . . . . . . . 130

5.3 Dokumentation pflegerischer Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1315.4 Pflegediagnosen erstellen und dokumentieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1325.5 Evaluation – eine professionelle Notwendigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1345.6 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135

6. Über Mitarbeiter schreiben: Zeugnisse, Schülerbewertungen,Bewerbungen (Anja Sollmann) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141

6.1 Zeugnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141Zeugnisse sind kein Hexenwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141Die äußere Form des Zeugnisses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142Einfaches Zeugnis, qualifiziertes Zeugnis und Zwischenzeugnis . . . . . . . 143Der Inhalt des Zeugnisses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144Fristen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147Was tun bei Reklamation? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150

6.2 Schülerbewertungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151Was wird beurteilt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151In welcher Form kann bewertet werden? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152

6.3 Bewerbungen oder die Kunst, für sich selbst zu werben . . . . . . . . . . . . . . 153Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance . . . . . . . . . . . . . . . . 154Zusammenstellen der Bewerbungsunterlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154Der Lebenslauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155Wie Sie das Anschreiben flüssig formulieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157Die Initiativbewerbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158

6.4 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159

Inhalt 7

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7. Für die Hochschule schreiben: Hausarbeit, Qualifikationsarbeit(Stephan Dorschner) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161

7.1 Schreiben im Studium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161Die Hausarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162Die Vordiplomarbeit bzw. Jahresarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163Die Diplomarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164

7.2 Von der Idee bis zum Abgabetermin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165Die Themenwahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166Literaturrecherche, Literaturbeschaffung, Literaturverwaltung . . . . . . . . 169Die Projektskizze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173Das Manuskript . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174Das Literaturverzeichnis und das Zitieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178

7.3 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180

Teil 3

Für die Öffentlichkeit schreiben

8. Publikumspresse und PR (Gerhard Schröder) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183

8.1 Die Medienlandschaft heute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184Medien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185Tageszeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186Wochenzeitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186Anzeigenblätter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187Publikumszeitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188Elektronische Medien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189

8.2 Was macht der Journalist? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1908.3 Journalistische Darstellungsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191

Die Nachricht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191Die Meldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193Der Bericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194Die Reportage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194Das Interview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195Das Portrait . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195Der Leitartikel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195Der Kommentar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196Die Glosse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196Das Feature . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196Die Überschrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197

8 Schreiben

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8.4 Sprache im Journalismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198Das versteh’ ich nicht! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198Einfachheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199Gliederung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200Kürze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201Anregende Zusätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201

8.5 So pfleg’ ich mir den Journalisten (Kooperation statt Konfrontation) . . 2028.6 Was ist PR? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203

Wie findet PR statt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2048.7 Die Todsünden der PR-Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205

Nichts sagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205Mit den Medien nur im Krisenfall kommunizieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206Nicht auf die Argumente des Gegners eingehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206Unverständliches sagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206Schmalspur-PR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206

8.8 Formen der PR: Pressemeldung und Pressekonferenz . . . . . . . . . . . . . . . . 207Pressemeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207Pressekonferenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208

8.9 Auswertung von PR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2098.10 Zusammenfassung: Tipps für eine erfolgreiche PR . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210

9. Pflege-Fachpresse (Markus Boucsein) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211

9.1 Was ist die Fachpresse in der Pflege? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211Professionalisierung der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211Fachverlage: Welche Presseorgane gibt es? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212Neue Medien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213

9.2 Schon wieder eine Abschlussarbeit einer Fachweiterbildung! . . . . . . . . . . 213Eine Einführung aus dem Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213Wer ist Autor, wer ist Leser? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214

9.3 Fachzeitschriften sind anders, Fachartikel auch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216Abgrenzung zu Massenmedien ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216... und wissenschaftlichen Arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216Neue Lesegewohnheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217

9.4 Vom Beitrag zum Layout zur Fachzeitschrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218Grundsätzliches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218Was bleibt dem Fachredakteur? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221

9.5 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224

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10 Schreiben

10. Wissenschaftliche Aufsätze (Barbara Schulte-Steinicke) . . . . . . . . . . 225

10.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225Wissenschaftliche Aufsätze kreativ – ein Widerspruch? . . . . . . . . . . . . . . 225Neues Wissen schnell transportiert? Zur besonderen Stellung des

wissenschaftlichen Aufsatzes in jungen Wissenschaftsfeldern . . . . . . . 22610.2 Einen wissenschaftlichen Aufsatz angehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228

Wohin möchte ich? Thema eingrenzen und eigene Anliegenherausarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228

Für wen schreibe ich? Interessen von Leserinnen undLesern berücksichtigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228

Wie gehe ich vor? Das Prozessmodell des wissenschaftlich-beruflichenSchreibens: Schreiben aus der Praxis, Schreiben für die Wissenschaft 229

10.3 Die Form des wissenschaftlichen Aufsatzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231Wie finde ich die passende Form? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231Gliederungs- und Argumentationsstrukturen

wissenschaftlicher Kurztexte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232EMED – Informationen gut gegliedert darbieten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233Die Einleitung: Leserinnen und Leser «an die Hand nehmen» . . . . . . . . 234Der Methodenteil: Hintergrundwissen vermitteln . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235Die Diskussion: Argumentationsmuster nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236Vom Umgang mit Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238

10.4 Wie starte ich durch? Vom Konzept zum Text . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239Flüssig und erzählend schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239Ich oder Es? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240Indikativ oder Konjunktiv? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241Zu guter Letzt: Das Korrigieren und Editieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241Das Abstract . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243

10.5 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244

11. Bücher (Jürgen Georg) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245

11.1 Bücher – eine schwierige Geburt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245Schwangerschaftsverläufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245

11.2 Empfängnis: Ideen, Motive, Autoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24611.3 Familienplanung: Verlage, Programme, Lektoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250

Pflegebuchverlage und -programme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250Die Qual der Wahl – Entscheidungshilfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250

11.4 Schwangerschaft: Wachsen, Werden, Visualisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25611.5 Geburt: Manuskripte, Umbrüche, Druckereien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26011.6 Wochenbett: Vertrieb, Verkauf, Vermarktung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263

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11.7 Babyschau: Rezensionen und Lehrbuchevaluationen . . . . . . . . . . . . . . . . 26411.8 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297Adressen: Fachbuchverlage für Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301

Pflege-Zeitschriften (Auswahlliste) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302Über die Autorinnen und Autoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305Sachwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307

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