Verlängerung der MetroBus-Linie 2 in Schenefeld bis ... · Bürgermeisterin Christiane Küchenhof...

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Gute Nachrichten für Fahrgäste in Schenefeld: Seit dem 1. Juli 2019 werden die Fahrten der MetroBus-Linie 2, die bisher an der Haltestelle Schenefeld, Dorf- platz begannen und endeten, verlängert. In Richtung Schene- feld fährt die MetroBus-Linie 2 dann über die Haltestelle Op de Gehren und endet an der Halte- stelle Aneken. In Richtung Alto- na beginnen die Fahrten an der Haltestelle Busbetriebshof, Schenefeld. Auch die Fahrten der Linie 2, die bisher am Sche- nefelder Platz begannen und endeten, werden verlängert. Die MetroBus-Linie 2 fährt Montag bis Freitag bis ca. 19:30 Uhr und Samstag von ca. 9:30 Uhr bis 16:30 Uhr weiter über Sche- nefeld, Dorfplatz alle 20 Minuten bis Aneken bzw. ab Busbe- triebshof. Damit ist das Schenefelder Stadtzentrum werktags tags- über alle 10 Minuten mit der MetroBus-Linie 2 erreichbar. Abends und sonntags wird der neue Abschnitt bis Aneken/ab Busbetriebshof von der Linie 2 alle 40 Minuten befahren. Die Fahrten von und nach Schene- feld Achterndiek bleiben unver- ändert bestehen, außer die Fahrt Samstag um 08:57 Uhr ab Bf. Altona. Diese fährt ab Schene- feld, Dorfplatz nach Aneken. Änderung der Abfahrtszeiten auf der MetroBus-Linie 2: Sonn- abends und sonntags morgens verschieben sich in Richtung Bf. Altona an den Haltestellen vor Schenefelder Platz die Ab- fahrtszeiten um 20 Minuten (frü- her/später als bisher). Informationen zur Linie 186: Die Haltestelle Schenefeld, Dorf- platz (Kehre) wird damit nur noch von den von/bis S Hals- tenbek führenden Fahrten der Linie 186 angefahren. Die bis- lang dort beginnenden und en- denden Einzelfahrten der Linie 186 in Tagesrandlage und Sonn- tag morgens fahren mit Aus- weitung der Linie 2 ab 1. Juli nur noch von/bis Busbetriebs- hof. Graffiti am Stromkasten in Schenefeld am Rathaus Seite 7 Jetzt NEU: Mini-Feuerwehr in Lurup Seite 5 „Lupine“ hat die Kapazität erweitert Seite 11 „Glücksgriff“ feierte seinen zehnten Geburtstag Bürgermeisterin Christiane Küchenhof und Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski überbrachten die Glückwünsche der Stadt und Präsente an die Chefin Ingrid Pöhland. Lesen Sie auch Seite 13. Sport Verlängerung der MetroBus-Linie 2 in Schenefeld bis European XFEL! Fast 25.000 Dauerkarten sind verkauft... Abschied für Peter Wiehle 22869 Schenefeld Friedrich-Ebert-Allee 16-18 Mo - Fr von 8.00-20.00 Uhr - Sa von 8.00-17.00 Uhr Telefon 040/25 33 77 88 - Handy 0176/49 24 74 75 www.thaimassage-lurup.de Jirapans Thaimassage Have a lovely day… ! Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 03.07.2019 · 64. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 Oel-Gasheizung Brennwerttechnik Solartechnik Wärmepumpen Wartung-Reparatur Notdienst Kreuzweg 7b · 22869 Schenefeld www.diehn-heizungstechnik.de H.-J. DIEHN Heizungstechnik Unser Einzugsgebiet umfasst Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup. Jetzt ist Erdbeerzeit... Ab sofort sind wir wieder mit Erdbeeren frisch vom Feld aus eigenem Anbau für Sie da. Am Osdorfer Born 54. Space Star Active 1.0 Benziner 5-Gang Kraftstoffverbrauch (l/100km) innerorts: 5,0; außerorts: 3,6; kombiniert: 4,2. CO 2 -Emission kombiniert: 96 g/km. * 5 Jahre Herstellergarantie ab Erstzulassungstag bis 100.000km. Details unter www.mitsubishi-motors.de/ garantie. SPACESTAR ACTIVE Spacestar 1.0 Active 52kW (72PS) 8.990,– EUR Klima ZV mit Funk Abbildung zeigt Sonderausstattung. Radio CD/MP3/USB el. Außenspiegel Autohaus Renzing GmbH Luruper Hauptstraße 82 22547 Hamburg Tel.: 040 - 84 07 11-0 www.mitsubishi.autohaus-renzing.de Warnschilder wurden aufgestellt. Lesen Sie den Artikel auf Seite 4. Raupen-Plage auf dem Altonaer Zentral-Friedhof

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Page 1: Verlängerung der MetroBus-Linie 2 in Schenefeld bis ... · Bürgermeisterin Christiane Küchenhof und Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski überbrachten die Glückwünsche der Stadt

Gute Nachrichten für Fahrgästein Schenefeld: Seit dem 1. Juli2019 werden die Fahrten derMetroBus-Linie 2, die bisher ander Haltestelle Schenefeld, Dorf-platz begannen und endeten,verlängert. In Richtung Schene-feld fährt die MetroBus-Linie 2dann über die Haltestelle Op deGehren und endet an der Halte-stelle Aneken. In Richtung Alto-na beginnen die Fahrten an derHaltestelle Busbetriebshof,Schenefeld. Auch die Fahrtender Linie 2, die bisher am Sche-nefelder Platz begannen undendeten, werden verlängert. DieMetroBus-Linie 2 fährt Montagbis Freitag bis ca. 19:30 Uhrund Samstag von ca. 9:30 Uhrbis 16:30 Uhr weiter über Sche-nefeld, Dorfplatz alle 20 Minutenbis Aneken bzw. ab Busbe-triebshof.Damit ist das SchenefelderStadtzentrum werktags tags-über alle 10 Minuten mit derMetroBus-Linie 2 erreichbar.Abends und sonntags wird derneue Abschnitt bis Aneken/abBusbetriebshof von der Linie 2alle 40 Minuten befahren. DieFahrten von und nach Schene-feld Achterndiek bleiben unver-ändert bestehen, außer die FahrtSamstag um 08:57 Uhr ab Bf.Altona. Diese fährt ab Schene-feld, Dorfplatz nach Aneken.

Änderung der Abfahrtszeiten aufder MetroBus-Linie 2: Sonn-abends und sonntags morgensverschieben sich in RichtungBf. Altona an den Haltestellenvor Schenefelder Platz die Ab-fahrtszeiten um 20 Minuten (frü-

her/später als bisher).Informationen zur Linie 186: DieHaltestelle Schenefeld, Dorf-platz (Kehre) wird damit nurnoch von den von/bis S Hals-tenbek führenden Fahrten derLinie 186 angefahren. Die bis-

lang dort beginnenden und en-denden Einzelfahrten der Linie186 in Tagesrandlage und Sonn-tag morgens fahren mit Aus-weitung der Linie 2 ab 1. Julinur noch von/bis Busbetriebs-hof.

Graffiti am Stromkastenin Schenefeld am Rathaus

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Bürgermeisterin Christiane Küchenhof und Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski überbrachtendie Glückwünsche der Stadt und Präsente an die Chefin Ingrid Pöhland. Lesen Sie auch Seite 13.

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Freude für die Kids im Born Center

In der letzten Woche wurden 300 Ferienbeutel mit Inhalt im BORN CENTER an Kids verteilt.Eine gelungene Aktion des Centermanagements. Lesen Sie auch Seite 8 im Innenteil.

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Seite 2 · Nr. 2019/27

in unseren Stadtteilen

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei

Thai-MassageTelefon 0151/716 015 45

Das Eidelstedter Kulturzen-trum lädt zum nächsten Floh-markt rund um das Bürgerhausein! Am Sonntag, dem 14. Julivon 10 bis 14 Uhr kann in derAlten Elbgaustraße 12 nachHerzenslust gestöbert und ge-feilscht werden. Wie gehabt:Alles, was zuhause nutzlos he-rumsteht, kann verkauft wer-den - allerdings keine Neuwa-re. Und Händler werden leidernicht genommen. Für die Ent-spannung zwischendurchgibt’s wieder Erfrischungs- undHeißgetränke im gemütlichen

Café zum Verkauf. Interessen-ten, die einen bestimmtenStand mieten wollen, meldensich bitte im Büro des Kultur-hauses vorher an. Sie könnensich am Termin auch an dieBetreuer des Flohmarkteswenden und direkt vor Ort dieGebühr von 6,- Euro pro Meterfür einen noch freien Standzahlen. Weitere Infos gibt’s na-türlich auch unter Telefon 57095 99. Mehr Informationen zumProgramm im Eidelstedter Kul-turzentrum finden Sie unterwww.ekulturell.de

Endlich wieder Flohmarkt vom Eidel-stedter Bürgerhaus

Stöbern und Feilschen rund ums Haus© Udo Grimmelshäuser

Wie immer Ende Juni öffneteder Heidbarghof in Osdorf seineTüren für interessierte Besucher.Das herrliche Sommerwetterspielte den ganzen Tag mit!Schon morgens um neun Uhrwaren viele Helfer vom Bürger-und Heimatverein Osdorf vorOrt, zum alles vorzubereiten. Eswurden Tische geschleppt,Stühle aufgestellt und geputzt,das Kuchenbüffet und die an-deren Essstände vorbereitet. Pünktlich um elf Uhr begann imGarten der Open-Air-Gottes-dienst mit Pastorin Peters-Hil-berling. Die Besucher waren in-zwischen schon mit ihren Stüh-len in den Schatten gezogen. Nach einer Taufhandlung pre-digte Peters-Hilberling über Jo-hannes den Täufer (es war jader Tag vor Johanni), der alsVorläufer Jesu die Menschenauf das Erscheinen des Heilandsaufmerksam machte und vor-bereitete. Während Johanneszur Buße aufrief und die Men-schen durch die Taufe von ihrenSünden reinwusch, führte Jesusdurch die Taufe zum neuen Le-ben.

Nach dem Gottesdienst bliebder übliche Run auf das Ku-chenbüffet, zu dem wir 13 Ku-chen-spenden erhalten hatten,aus, die Menschen blieben wohl

lieber draußen im Garten. Selbstdie guten Schmalz-und Butter-brote fanden nicht den gewohn-ten Absatz und auch die Ge-tränke wie Bier, Saft, Wasser,Wein und Erdbeerbowle wurden

nur schleppend bestellt. Nur dieFleischerei Umlandt verkauftemittags recht gut. Insgesamtwaren wohl auch weniger Be-sucher da als in den Vorjahren.

Vor allem sind es ältere Men-schen, die gern hierherkommen,Familien oder gar Kinder sahman so gut wie nicht. Das Salonorchester der Musik-freunde Sasel unterhielt mit

fröhlichen Melo-dien die Besu-cher und trug zurguten Stimmungbei. Nachmittagstrat die jungenMusiker „Schrä-ge Vögel“ auf,die mit jugendli-chen Stimmen,viel Instrumenta-rium und außer-gewöhnl ichenArrangementsdie Stimmungaufheizten. Die„Schrägen Vö-gel“ sind ein Mu-

sikprojekt, das aus der offenenJugendarbeit entstanden ist undman merkte den jungen Leutendie Freude am Musizieren an. Um 16.30 Uhr war alles vorbei

und viele ehrenamtliche Helferpackten wieder mit an, so dassschnell aufgeräumt und allesGeschirr und Gläser abgewa-schen waren. Allen ehrenamtlichen Helfern,die Kaffee und Kuchen und Ge-tränke verkauften, die Möbelauf- und wieder abbauten, dieabwuschen und aufräumten seian dieser Stelle herzlich ge-dankt, ebenso den Kuchen-spendern! Ohne deren Hilfe wä-re diese Veranstaltung gar nichtmöglich. Ich möchte hier einmal daraufhinweisen, dass das Durch-schnittsalter der Helfer mit we-nigen Ausnahmen sicher über70 Jahren lag. Dies finde ichsehr bewundernswert, aberwenn wir nicht auf Dauer jünge-re Helfer rekrutieren können,werden solche Veranstaltungenauf lange Sicht eingestellt wer-den müssen. Und das wäre sehrschade!

Dr. Christiane Borschel

Tag der offenen Tür auf dem Heidbarghof

Treffpunkt ist, wenn nicht anders angegeben, vor der S-Bahn-Station Krupunder!

An unseren geführten Radtourenkann jeder ohne Voranmeldungkostenfrei probeweise teilnehmen.Nach dreimaliger Teilnahme wirddem Teilnehmer die Mitgliedschaftzum günstigen Jahresbeitrag von42,- € (monatlich also nur 3,50€) angeboten. Im Beitrag ist einumfangreiches Versicherungspa-ket und der Bezug einer Vereins-zeitung enthalten, die fünfmaljährlich erscheint.

Info: Monika Gertz, Tel. 040-84900546,Mail: [email protected] oder www.rg-hamburg-west.de

Samstag 6.7. 13 Uhr Fahrt um das Arboretum, ca. 40 km, Kaffeeeinkehr geplant. Sonntag 7.7. 10 Uhr Eine Überraschungstour, bitte Picknick mitnehmen Samstag 13.7. 13 Uhr Es geht nach Holm, ca. 38 km, Kaffeeeinkehr Sonntag 14.7. 10 Uhr Eine Überraschungstour, bitte Picknick mitnehmen Samstag 20.7. 13 Uhr Eine Fahrt ins Blaue, Kaffeeeinkehr geplantSonntag 21.7. 10 Uhr Eine Tour nach Volksdorf, ca. 58 km, Kaffeeeinkehr geplant Samstag 27.7. 13 Uhr Durch das Thävsmoor und Appen zum Schäferhof mit

Kaffeeeinkehr, ca. 38 km Sonntag 28.7. 10 Uhr Das Melkhus in Hehde soll angefahren werden,

Einkehr dort, ca. 50 km

RadwandergemeinschaftHamburg-West von 1979 e.V.

Termine im Juli 2019

Auch in diesem Jahr wurdenzum Ferienbeginn die Karl-May-Spiele in Bad Segeberg miteiner großartigen Premiere bei(endlich wieder einmal) bestemWetter eröffnet. Die Zuschauerwerden in diesem Jahr bei demStück „Unter Geiern – der Sohndes Bärenjägers“ in die maleri-sche Berglandschaft der RockyMountains entführt. Es spielt im

geheimnisumwitterten Yellow-stone-Gebiet mit zischendenGeysiren, brodelnden Vulkanenund steilen Felskanten. Winne-tous Silberbüchse liegt jetztnach dem Abschied von JanSosniok – der sich den Besuchder Premiere nicht nehmen ließ– in den Händen des Musical-stars Alexander Klaws. Er spieltund kämpft für das Gute so ak-tionsreich und bravourös, dass

das Premierenpublikum rätselt,ob er die Szenen wirklich alleselber spielt. Er dürfte DER Win-netou der Zukunft sein. Wasvon dem Ex-Störtebeker SaschaGluth als neuem Old Shatter-hand wohl nicht anzunehmenist?Die Überraschung der diesjäh-rigen Saison ist wohl die 26-jährige Österreicherin LarissaMarolt. Sie präsentiert sich in

der für sie maßgeschneidertenRolle der Schauspielerin TiffanyO’Toole. Sie überzeugt nicht nur,sie spielte grandios! Natürlichist es ein Höhepunkt, als sichLarissa Marolt und der sympa-thische Naturbursche Raúl Rich-ter (Martin Baumann) in einerromantischen Szene zur Freudedes Publikums lang und aus-giebig küssen. Der Geküssteerfreute das Publikum mit einerguten Leistung in der Hauptrolleals Sohn des Bärenjägers.Natürlich spielen auch wiederviele Tiere im Wilden Westenmit. Der diesjährige Titelheld„Jango“, ein Weißrückengeieraus Afrika, ist acht Jahre altund hat eine Flügelspannweitevon 2,30 Metern. Und Schrei-seeadler „Mali“, schon seit Jah-ren Publikumsliebling, begleitetmit seinem Rollennahmen „Ko-inta, das Feuerauge“ Winnetouwieder als mystischen Begleiter.Pferde, Esel, Hühner, Ziegen,Schafe und so weiter sind na-türlich auch wieder dabei . . . Das ganze Spektakel ist dankneuer Technik, einem neuenBühnenbild und der wunder-schönen Kostüme eine rundumgelungene Vorführung. Dakracht und rumst es – beson-ders natürlich in der Finalszene– an allen Ecken und Kannten. 7500 Premierengäste waren be-geistert. Weitere Karl-May-Fanswerden sicher folgen. Die Spielefinden bis zum 8. September imFreilichttheater am Kalkberg, je-weils donnerstags, freitags undsonnabends ab 15 und 20 Uhr,sonntags ab 15 Uhr, statt.

WB

Premiere bei den Karl-May-Spielen

Bis zum 8. September kämpfen in der Segeberger FreilichtbühneWinnetou und Old Shatterhand wieder erfolgreich gegen Räuberund Schurken.

In Kürze beginnen im Eidel-stedter Kulturzentrum drei Kur-se zur Stärkung der körperli-chen und geistigen Beweg-lichkeit.Wer sich als Bewegungsmuffelmit Rückenproblemen herum-schlägt, findet in den beidenKursen „Wirbelsäulengymnas-

tik I oder II“ möglicherweiseLinderung. Denn die Ursachefür Rückenschmerzen und Be-schwerden im Schulter-Na-cken-Bereich sind oft Bewe-gungsmangel und eine ver-

kürzte Muskulatur. Um diesenaus dem Weg zu gehen, wirdhier die Rumpfmuskulatur ge-kräftigt und gezielt gedehnt.Übungen zur Beweglichkeit derWirbelsäule und eine Endent-spannung runden das Pro-gramm ab. Beide Kurse begin-nen am Donnerstag, den 8.

August. Kurs I ab14:55 Uhr und KursII ab 16 Uhr. Beideeinstündigen Durch-läufe haben jeweilsacht Termine, kosten40,- € und werdenvon Yasmina Schnitt-ker angeboten. Frau Schnittker leitetzudem einen weite-ren Kurs im Kultur-zentrum an. Nämlich

das Angebot „Entspannt in denNachmittag“ zum Stressabbau.Denn falsche Haltung im Alltagund Stress verursachen lang-fristig Beweglichkeitsein-schränkungen, Verspannungen

und Schmerzen. Dieser Kursbesteht aus einer progressivenMuskelentspannung sowie Be-weglichkeits- und Lockerungs-übungen. Die Mobilität soll ver-bessert, Verspannungen gelöstund Stress abgebaut werden.Die Übungen sind nicht an-strengend und für alle geeig-net, die sich „locker“ machenmöchten. Dieser einstündigeKurs beginnt am Montag, den5. August um 12:45 Uhr. DerKurs hat acht Termine und kos-tet 40,- €.Wer sich für einen der Kurseinteressiert, kann sich bittegerne schriftlich bis zum 2.August anmelden. Die Anmel-deformulare und weitere De-tails zu den Kursen finden Sieim aktuellen Programmheft desBürgerhauses oder im Internetunter www.ekulturell.de im Be-reich Kurse. Für telefonischeNachfragen erreichen Sie dasTeam vom Bürgerhaus unterTelefon 570 95 99.

Mach Dich locker! - Bürgerhaus bietet Entspannung und Beweglichkeit

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Eine Ausstellung des Architek-turmuseums der TechnischenUniversität München und desHamburgischen Architekturar-chivs in Kooperation mit demMuseum für Hamburgische Ge-schichte zeigt die Geschichtedes Wohnungsbaukonzerns„Neue Heimat“. Die Ausstellung findet im Rah-men des Hamburger Architek-tursommers 2019 statt.

Die „Neue Heimat” war dergrößte und bedeutendste nicht-staatliche Wohnungsbaukon-zern im Europa der Nachkriegs-zeit. Nach dem Slogan »Wir ma-chen alles« wurden auch Kon-gresszentren, große Klinikenund ganze Universitäten gebaut.Damit prägte der Konzern dasGesicht der Bundesrepublikstädtebaulich und architekto-nisch nachhaltig. In der Aus-stellung wird deutlich, dass die„Neue Heimat“ Ausdruck undSpiegelbild der bundesdeut-schen Sozialgeschichte war. Ineinem Zeitraum von über dreißig

Jahren hat das Gewerkschafts-unternehmen mit Hauptsitz inHamburg mehr als 400.000Wohnungen und darüber hinausseit den sechziger Jahren auchzahlreiche Kommunal- und Ge-werbebauten in Deutschlandgeplant und ausgeführt – dieMehrzahl davon steht noch heu-te. Die „Neue Heimat“ war einHoffnungsträger für die Teilhabeam Wirtschaftswunder. Der

skandalträchtige Zusammen-bruch des Unternehmens An-fang der achtziger Jahre wirktewie ein Schock auf die west-deutsche Bevölkerung und mar-kierte das Ende einer Epoche.Der zeitliche Abstand von übereiner Generation bietet dieChance für eine kritische Unter-suchung: Was ist aus den sozi-aldemokratischen Visionen ei-nes bis heute angestrebten„Wohnen für Alle“ geworden?Vor dem Hintergrund der aktu-ellen Wohnungskrise und dergeforderten Nachverdichtung invielen Großstädten erhalten dieSiedlungs- und Wohnkonzepteder „Neuen Heimat" wiederneue Bedeutung. Erstmals wer-den in einer Ausstellung dieBauten der „Neuen Heimat“ anherausragenden Beispielen –darunter zahlreiche aus Ham-burg - analysiert und mit histo-rischen Foto- und Filmaufnah-men, Planmaterialien und Mo-dellen dokumentiert.Die Ausstellung lenkt die Per-

spektive auf die Protagonistender „Neuen Heimat", einschließ-lich der rund 700 Architektenund Stadtplaner, und deren Ein-

fluss auf die Entwicklungen imWohnungs- und Städtebau.Museum für Hamburgische Ge-schichte, 27. Juni bis 6. Oktober

2019, Montag 10 - 17 Uhr, Diens-tag geschlossen, Mittwoch bisFreitag 10 - 17 Uhr, Samstagund Sonntag 10 - 18 Uhr.

„Neue Heimat“ im Museum für Hamburgische Geschichte

Nr. 2019/27 · Seite 3

Freude und Spaß für die ganzeFamilie! Bei heißen Sommer-temperaturen hat es am Mitt-woch, 26. Juni 2019, im Albert-Einstein-Ring in Hamburg-Bah-renfeld ein großes Sommerfestgegeben. Gemeinsam mit för-dern und wohnen(f&w) organisierteund veranstaltetedie DRK-Kita Al-bert-Einstein-Ringfür die Kids undihren Familien so-wie den Bewoh-nern der Wohnun-terkunft für Men-schen mit interna-tionaler Geschich-te ein großes Festim Hof. Viele Besucher, Bewohner undFamilien sind der Einladung ge-folgt. Es gab unter anderem imProgramm: Kinderschminken,

Dosen werfen, Barfußpfad, klei-ne Ballontiere, kulturelle Musikund vieles mehr. Jeder Gast,egal ob Jung oder Alt, wurdezum Mitmachen und Auspro-bieren der Aktivitäten animiert.Darüber hinaus war ein Infor-

mationsstand von Plan Interna-tional Deutschland e.V. vor Ort.Die Organisation ist als gemein-nütziges Kinderhilfswerk aktiv

und hilft die Lebensbedingun-gen zu verbessern, sodass Kin-der und Jugendliche sich unab-hängig von ihrer Herkunft freientwickeln und gesund entfaltenkönnen. „Die leuchtenden Augen derGäste sowie den Spaß und dieFreude zu sehen, ist einmalig!

Ein gutes Netzwerk und die Zu-sammenarbeit mit anderen Or-ganisationen ist uns sehr wich-tig“, berichtet Alena Klee, Lei-

tung der Kita. An den Imbiss-ständen konnten alle Besucherkulinarische Speisen probierensowie sich hinsetzen, Eindrückeaustauschen und die Sonne ge-nießen. Es war ein gelungenesFest! Die DRK-Kita Albert-Einstein-Ring gehört zur DRK HamburgAltona und Mitte gemeinnützigeGesellschaft für Kinder, Soziales

und Jugend KISO mbH, die nurkurz KISO heißt, und wurde imJuli 2013 als eine Tochterge-sellschaft des DRK Kreisver-bandes Hamburg Altona undMitte e.V. gegründet. Seitdemist die Gesellschaft Träger ver-schiedener Kindertagesstättenund Betreuungsangebote. Wei-tere Informationen gibt es unter:www.drk-kiso.de

Sommerfest im Albert-Einstein-Ring

Innenhof der Einrichtungen

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Beim Barfußparcour werdenunterschiedliche Untergründeentdeckt.

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Die Blöcke an der Bornheide baute auch die „Neue Heimat“

Page 6: Verlängerung der MetroBus-Linie 2 in Schenefeld bis ... · Bürgermeisterin Christiane Küchenhof und Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski überbrachten die Glückwünsche der Stadt

„Die zweite Angebotsoffensiveist ein Ausrufezeichen für denAusbau des ÖPNV im Hambur-ger Westen“, kommentiert FrankSchmitt, der SPD-Bürger-schaftsabgeordnete für denHamburger Westen, die be-kanntgegebenen Verbesserun-gen. Nach der „Angebotsoffen-sive I“, die im Dezember 2018gestartet ist, stellte HamburgsErster Bürgermeister Dr. PeterTschentscher nun zusätzlicheInvestitionen in den ÖffentlichenPersonennahverkehr (ÖPNV) vor,die ab dem nächsten Fahrplan-wechsel im Dezember 2019 suk-zessive wirken werden. Mit denangekündigten Verbesserungenwerden auch Anträge der rot-grünen Koalition aufgegriffenund umgesetzt, wodurch die An-bindung des Hamburger Wes-tens an den ÖPNV deutlich ver-bessert wird.Das Angebot der S-Bahnen wirdbezüglich Taktzeiten und Einsatzvon Vollzügen deutlich ausge-weitet. Mit dem Fahrplanwech-sel wird dann auch die Linie S1in den Wochenendnächten im60-Minuten-Takt zwischen Blan-kenese und Wedel verkehren.Die Fahrtzeiten der Linie S2 wer-den erweitert, sie wird dann imBerufsverkehr insgesamt 70 Mi-nuten länger – morgens 20 Mi-nuten früher sowie nachmittags20 Minuten eher und 30 Minutenlänger – in Betrieb sein. Die S-Bahn S21 wird sonntags zwi-schen 7.30 und 23 Uhr im 10-Minuten-Takt zwischen Elbgau-straße und Sternschanze undam Wochenende durchgängig

mit Vollzügen, das heißt sechsWagen mit Platz für 1.000 Fahr-gäste, verkehren. Die Linie S3wird im Berufsverkehr nachmit-tags zwischen Elbgaustraße undNeugraben mit Langzügen –neun Wagen mit Platz für 1.500Fahrgäste – im 10-Minuten-Taktfahren. Bei der Linie S31 werdenam Wochenende durchgängigVollzüge mit sechs Wagen ein-gesetzt.Weiterhin werden mit dem Fahr-planwechsel auch die Buspro-dukte in Hamburg merklich er-weitert. Was den HamburgerWesten konkret betrifft, wird dieLinie 284 von Lurup über Bah-renfeld zum Krankenhaus Altonaüber S Othmarschen verlängert.Damit wird auch die Anbindungdes Desy-Campus aus demNordwesten von Hamburg deut-lich verbessert. Als neues Pro-dukt wird in diesem Jahr inHamburg der „Expressbus“ fürschnelle Querverbindungen ein-geführt. Eine neue Buslinie X3wird den Osdorfer Born mit einerFahrzeiteinsparung von bis zu20 Prozent mit der City verbin-den und nur an ausgewähltenHaltestellen halten. Im OsdorferBorn ersetzt sie die Linie 3.Frank Schmitt dazu: „Damit wirdder häufig geäußerte Wunscheiner schnelleren Anbindung desOsdorfer Borns an die City um-gesetzt. Außerdem wäre esmöglich, dass die Linie 3 wiederdurch Lurup bis zum Schenefel-der Platz fährt.“Mit der ersten und zweiten An-gebotsoffensive wird der Para-digmenwechsel im ÖPNV-Aus-

bau fortgesetzt. Statt auf dieNachfrage zu reagieren, bietendie Hamburger Verkehrsbetriebe

konkrete, attraktive Angebotefür einen Umstieg vom eigenenAuto.

Verbesserungen beim ÖPNV

Auch der Hamburger Westen profitiert von der „Angebotsoffensive II“ des HVV

Seite 4 · Nr. 2019/27

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Auch in Altona kommt es zuvermehrtem Auftreten des Ei-chenprozessionsspinners. Nach Kontrolle von ca. 75%der Flächen auf dem AltonaerFriedhof wurden bislang 68 be-troffene Bäume entdeckt. Endeletzter Woche wurden die rest-lichen Flächen und die angren-zende Umgebung untersucht.Eine Firma ist damit beauftragtdie Raupennester abzusaugen.„Das ist, insbesondere bei denaktuellen Temperaturen, einemühsame Arbeit. Unter Voll-schutzkleidung und oft an nurschwer erreichbaren Stellen,müssen die Arbeiter versuchen,die Nester abzusaugen“, soMartina Roehl vom BezirksamtAltona. Die Nester sind zum Teilnur sehr schwierig zu erkennen,da sie sich teilweise in großerHöhe dicht belaubter Kronenbefinden. In der direkten Nach-barschaft des Friedhofes wur-den im Altonaer Volkspark bis-lang vier weitere befallene Bäu-me gefunden. Das BezirksamtAltona hat Hinweisschilder auf-gestellt. Der Eichenprozessionsspinnerist in Mitteleuropa beheimatetund tritt seit Mitte der 1990erJahre verstärkt in Deutschlandund seit 2011 auch in Hamburg

auf. Er gehört zu den Insekten,deren Verbreitung durch die Kli-maerwärmung starkbegünstigtwerden. Die unscheinbaren,grauen Falter schwärmen in den

Abendstunden von Juli bis Sep-tember. Die Weibchen legen ih-ren gesamten Eivorrat (bis zu300 Stück) im Kronenbereichab. Mit Beginn der Vegetati-onszeit im darauffolgenden Jahrschlüpfen die Raupen. Diesesind zunächst gelblich-braun,später bläulich-schwarz. Siedurchlaufen bis Juni/Juli sechsLarvenstadien, wobei ab demdritten Stadium die Brennhaareentwickelt werden. Die Raupen

leben von Beginn an in Kolonienund „prozessieren“ in der Nachtin die Baumkronen um dort anden Blättern zu fressen. Abdem fünften Larvenstadium

werden die typischen Gespinst-nester oft in Astgabelungenoder am Stamm angelegt undnach dem sechsten Larvensta-dium verpuppen sich die Rau-pen in dem Gespinstnest undverlassen dieses ab Juli als Fal-ter.Eichenblätter werden, ausge-nommen der Blattmittelrippe,völlig verzehrt und auch Bäumekönnen komplett kahlgefressenwerden. Bei Kahlfraß werden

Bäume geschwächt und inKombination mit weiterenSchadschmetterlingen oder an-deren Stressfaktoren könnenBäume absterben. Vor allemaber birgt diese Schmetterlings-art Probleme für die Gesundheitdes Menschen. Erhebliche gesundheitliche Ri-siken: Von den Brennhaaren derälteren Larven geht eine große,gesundheitliche Gefahr aus.Kontakt mit den Brennhaarenkann zu starken allergischenReaktionen führen. Auch Rei-zung der Atemwege bis hin zurAtemnot und akute Augenrei-zungen können vorkommen.Raupenhaare können über Jah-re hinweg die Umgebung kon-taminieren und allergische Re-aktionen hervorrufen. Auch ver-lassene Gespinstnester enthal-ten noch Häutungsreste und diedarin befindlichen Haare verlie-ren nicht ihre allergische Wir-kung! Der Kontakt mit den Rau-penhaaren ist nicht nur durcheine Berührung, sondern auchdurch vom Wind verbreiteteHaare möglich. Soweit möglichsollten Personen die gekenn-zeichneten befallenen Bereichemeiden. Kontakt mit den Rau-pen und deren Gespinst solltevermieden werden.

Eichenprozessionsspinner breitet sich weiter aus

Am Freitag, den 5. Juli2019, startet um 14 Uhr aufdem Schenefelder Rat-hausvorplatz die nächstehistorische Stadtrundfahrtmit Gerhard Manthei, demHobby-Historiker und Eh-renvorsitzenden des SPDOrtsvereins Schenefeld.Die Tour führt diesmal indie „Siedlung“, die Sche-nefelder Neustadt. Die Ge-burtsstunde der Siedlungund ihre Entwicklung be-kommen während der Toureinen großen Raum. Mant-hei berichtet vor Ort überdie geschichtliche Entwick-

lung der Siedlung, über dieMunitionsfabrik mit den In-dustrieanlagen der damali-gen Zeit. An der Tour können Roll-stuhlfahrerinnen und Roll-stuhlfahrer zusammen mitden Radlern teilnehmen.Kinder und vor allem unse-re Schenefelder Neubürge-rinnen und Neubürger sindherzlich willkommen.Am Ende der Tour wird dasAutohaus Ahlfeld angera-delt, dort wird für das leib-liche Wohl der Teilnehme-rinnen und Teilnehmer ge-sorgt.

Historische RadrundfahrtSchenefeld – früher und heute – historisch gesehen!

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Luruper Hauptstraße

Nr. 2019/27 · Seite 5

BUDNIKOWSKYÄnderungsschneiderei

Changmai-ThaimassageDie Vernissage war am 30. Ju-ni im „Flieder Salon“, Fahren-ort 85. Ausgestellt sind zahl-reiche Bilder, die Hans PeterWittke, der in seiner Berufstä-tigkeit und auch sonst gernegereist ist, von den vielen Rei-sen mitgebracht hat. Die Ga-leristin Brigitte Thoms: „Am 8.August besteht der "Flieder

Salon" 8 Jahre. Daher wird dieFinissage am 7. August, ab 15Uhr, auch als Sommerfest ge-feiert und die Feier wird auchlänger dauern als sonst …“

Die Ausstellung ist zu sehen:Montag, 16 bis 18 Uhr, Don-nerstag, 9 bis 11 Uhr und 15bis 18 Uhr.

Kunstausstellung "Einmal um die Welt" in Lurup

Letzte Woche veröffentlichtender Senat und der HVV eineneue Verkehrsoffensive für denÖPNV in Hamburg. Der ersteTeil dieser Verbesserungen sollbereits zum Fahrplanwechsel imDezember starten.Es gibt u.a. neue Buslinien undLinienverlängerungen. Z.B. be-kommt der Osdorfer Born eineseiner Hauptforderungen nacheiner Expressbuslinie in die In-nenstadt erfüllt (X3). Dafür ent-fällt dann die Metrobuslinie 3 indiesem Bereich. Wer nun aberglaubt, dass die Linie 3 wiederzurückverschwenkt wird und aufaltem Linienweg durch Lurupverkehrt, wird enttäuscht. Davonist im neuen HVV Konzept nichtdie Rede. Die Verschwenkungüber den Born vor 12 Jahren vorden Bürgerschaftswahlen erfolg-te nur, um den Bornern eine

„bessere Anbindung“ als Ersatzfür den geforderten Expressbuszu bescheren. Da dieser Wunschnun erfüllt wird, wäre es nichtmehr als recht und billig miteiner Rückverlegung die prekäreSituation mit überfüllten Bussender Linie 2 zu entschärfen. Lei-der droht aber gegenüber dermomentanen Situation wiedereine Verschlechterung. Die ge-rade erst wieder gewonnenenHalte der Linie 3 am Tannenbergund am Rugenbarg Nord drohenerneut zu entfallen. Da die Linie3 nicht mehr am Born verkehrt,entfällt auch der End- und Wen-depunkt am Schenefelder Platz.Da die einzige weitere denkbareMöglichkeit am Kressenweg be-reits als End- und Wendepunktfür einige Takte der Linie 22dient, ist eine zusätzliche Auf-nahme von ruhenden Gelenk-

bussen eher unwahrscheinlich.Folglich würden sämtliche Fahr-ten der Linie 3 in der Stadions-traße enden und auch für Lurupwieder entfallen.Lurup wird man sicherlich dieVerlängerung der Linie 284 alsPositivum verkaufen wollen. DieLinie wird über Lurup hinausverlängert. Sie führt dann überDESY und Bahrenfeld, S-Oth-marschen bis zum AK Altona.Für Mitarbeiter von DESY unddem AK Altona bietet die Ver-längerung sicherlich Vorteile,aber nur verhältnismäßig wenigeLuruper ziehen einen Nutzenaus dieser Änderung. Da in denVeröffentlichungen der Linien-weg nicht definiert wurde, istauch fraglich, ob die Halte Ru-genbarg Nord und TannenbergBerücksichtigung finden. Ver-mutlich fährt die Linie über Farn-hornweg, Hellgrundweg undStadionstraße zur LuruperHauptstraße. Für 35.000 Luru-perInnen bleibt also kein Mehr-wert der Verkehrsoffensive. ImGegenteil, die Situation wird sichdramatisch verschlechtern. Dadie Expressbus Linie X3 nur we-nige ausgewählte Halte an ver-mutlich Schnellbahnstationenbekommt, wird die Linie 2 abStadionstraße weitere Fahrgast-

mengen Richtung SchenefelderPlatz aufnehmen müssen. ImHVV-Jargon wird dies als „ku-schelig“ deklariert.Als Sprecher der Luruper Ver-kehrs AG habe ich die Ge-schäftsführung des HVV ange-schrieben und nochmal ein-dringlich auf die derzeitigen undzukünftigen Probleme hingewie-sen. Auch eine Reaktion der an-gesprochenen VHH steht nochaus. Sollte es über die derzeitgeplanten Veränderungen keineVerbesserungen für Lurup imDezember geben, bleibt den Lu-ruperInnen nur sich immer wie-der über die Unzulänglichkeitenbeim HVV zu beschweren undbei der nächsten Bürgerschafts-wahl den Parteien ihre Stimmezu geben, die Verbesserungenfür Lurup beim ÖPNV durchdrü-cken.In den verbleibenden über fünfMonaten bis zum Fahrplanwech-sel wären die Verantwortlichenin der Verkehrsbehörde, beimSenat und HVV gut beraten po-sitive Korrekturen für Lurup vor-zunehmen. Unsere Hauptforde-rung ist nach wie vor die alte Li-nienführung der Linie 3 wiederherzustellen.

Udo Schult(Sprecher der Luruper Verkehrs AG)

Neue Verkehrsoffensive des Senats = Nachteile für Lurup??

Ihr Kind findet das Thema„Feuerwehr“ interessant undwürde gerne in großen rotenAutos mitfahren - Dann kannes jetzt zur Mini-Feuerwehrkommen!Nachwuchs-Feuerwehrleute inLurup gibt es nun nicht nur inder Jugendfeuerwehr, sondernauch schon im Alter von 5 bis12 Jahren, bei der sogenann-ten Minifeuerwehr. Natürlichsteht bei den kleinen Feuer-wehrleuten Spaß an ersterStelle. Die Kinder werden ne-ben allgemeinen Freizeitakti-vitäten, spielerisch das Feu-erlöschen mit kleinen Schläu-chen üben und Wissenswerteszu dem Thema Feuerwehr er-lernen (wie z.B. das Wählendes Notrufes). Die Zusammenkünfte werdenjeden dritten Samstag im Mo-nat im Feuerwehr Haus der FFLurup, Stückweg 4 von 10 bis12 Uhr stattfinden.Melden Sie sich einfach direktper Mail unter [email protected], oder nutzensie das Anmeldeportal auf der

Homepage https://www.ff-lu-rup.de/Mini-Feuerwehr.php.Sie erhalten anschließend ei-nen Interessenbogen für IhrKind und einen Termin, andem wir uns kennen lernenkönnen. Die Minifeuerwehr Lurup, wirdzum 112-jährigen Jubiläums-Fest der Freiwilligen Feuer-wehr Lurup, am 26.10.2019gegründet und in den Elbgau-passagen gefeiert.Neben zahlreichen Attraktio-nen wie eine Tombola, dieAusstellung verschiedenerFeuerwehrfahrzeuge & diver-sen Verpflegungsständen gibtes nach dem Laternenumzugein großes Feuerwerk. Gegen18:30 Uhr werden sich diezwei Laternenumzüge von ih-ren Startpunkten am Eckhoff-platz und an den Elbgaupas-sagen in Bewegung setzen,zum Treffpunkt im Lüttkamplaufen und ab dort gemeinsamzur Elbgaupassage zurückspazieren. Begleitet werdendie Laternenläufer von 2 Spiel-mannzügen.

Spiel, Spaß & mehr – hier kommt Lurup’s Minifeuerwehr!

„Ich geh` noch kurz ins LurupCenter.“ – „Na dann: Hals-und Beinbruch!“ Das hört sichan wie ein Scherz, hat aber ei-nen ernsten Hintergrund. Bri-gitte Kaap kann darüber über-haupt nicht lachen. Sie waram 16. Mai auf dem Rollband,

das vom Parkdeck in den Ein-kaufsbereich führt, bei einemSchritt nach vorn mit beidenBeinen ausgerutscht. Dieschmerzhefte Folge: LinkeHand gebrochen, Operation,zwei Tage Krankenhaus. Undsie ist nicht die Einzige. Sieselbst kennt Nachbarn, dieebenfalls dort gestürzt sind.Manche kamen glimpflich da-von, aber eine ältere Damebrach sich auf den glattenFliesen vor den Rollbändernbei nassem Wetter eine Schul-ter. Das Center-Managementhat reagiert: Aufkleber warnenBesucher des Einkaufszen-trums jetzt vor der Rutschge-fahr.

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7. Juli 2019

Antik- undFlohmarkt

Seite 6 · Nr. 2019/27

Der Marktplatz hat sich ineine Sommeroase fürKleine und Großeverwandelt. MitLoungefeeling,Strandkorb undeiner großenSandkiste für dieKleinen. Hierlässt es sichnach einemShoppingrund-gang, der vielSommer l ichesbietet, entspan-nen und das Ge-sehene Revuepassieren las-sen. Viele Ge-schäfte zeigenschon jetzt besondereAngebote, so z. B. TKMaxx mit Möbeln und Ac-cessoires für Balkonienund Thomas Cook mitRestferienplätzen im In-und Ausland. Ganz neu

ist das lobenswerte An-gebot von Condor Flug-

reisen: Im Juli und Augustkann jeder Passagier 1kgBücher zusätzlich undkostenlos mit ins Flug-zeug nehmen. Nachzule-sen auf dem Info-Plakatbei Heymann, eine Anre-

gung in der großen Aus-wahl von Ferienliteraturzu stöbern. Wer nochSommeroutfits braucht,der findet in allen Ge-schäften Angebote, z. B.bei Classic & Co gibt es

20% auf die Kollektion(auf nicht reduzierte Prei-se).Während der Ferien bietetdie Ideenwerkstatt Bas-teln für Kinder von 3-12Jahren an. Die entstan-

denen Bastelwer-ke können nachHause mitgenom-men werden. EineAnmeldung istnicht erforderlich,einfach sponta-nes Vorbeikom-men. Die Öff-n u n g s z e i t e n :Montag bis Frei-tag von 14 bis 18Uhr, Samstag von11 bis 17 Uhr,K o s t e n b e i t r a g3Euro/Std. So lässt sich dasChill-out auf demMarktplatz nochmehr genießen!

Sommerliches aus dem Stadtzentrum

Eine interessante Aktion bietet die Buch-handlung Heymann an.

Der neue Aktionskalender für das nächsteQuartal ist in der Verteilung.

Andrea Müller bietet Männermode bei „Classic & Co.“ im Erdgeschoss. Zur Zeit 20% gibt es aufnicht reduzierte Ware. Hosen von Club of Comfort und Sommerhemden u.a. von Leché.

Die Sommerdekoration lädt ein zum Verweilen. Auch in einem Strandkorb oder einer Lounge.

Wunderschöne trendige Balkon- und Gartenmöbel bietet TKMaxx an. Es sind natürlich immer Einzelstücke. Täglich kommtneue Ware herein.

„Last Minute Reisen“ und weitere interessante Kreuzfahrten werden im Reisebüro Thomas Cookangeboten. Beratung durch Kerstin Michaelis und Sabine Behnert.

Das ist himmlisch für die Kids. Auf dem Marktplatz können sie in der Sandkiste spielen.

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SCHENEFELDERRUNDSCHAU

Nr. 2019/27 · Seite 7

Noch ist die neue StadtchronikSchenefelds in Arbeit. „Stadt-schreiber“ Günther Willke, derfür unsere Zeitung mehr als 30Jahre geschrieben hat, ehe ervor einem Jahr in den Ruhe-stand ging, hat die Zeit von1940 bis heute aufsSorgsamste er-forscht. „Es darfnichts übersehenund übergangenwerden“, so Wilke.Im Rathaus las unddurchforschte eralle Gemeinderats-und Stadtratspro-tokolle aus rund 80Jahren. Leider ver-fügt Schenefeldüber kein Stadtar-chiv. Besondersschmerzlich wur-den Fotodokumen-te vermisst. Frühergab es wenigHobbyfotografen.Umso wertvoller istjetzt eine Foto-sammlung, die Zei-t u n g s v e r l e g e rFrank A. Bastianvom SchenefelderBoten Bürgermeis-terin Christiane Kü-chenhof im Rat-haus als seinenBeitrag zur neuenChronik übergebenhat. Er selbst wählte 300 Bilderaus, die er in zwei großen Kistenauf den Tisch der Verwaltungs-chefin legte. Viele wurden mitseiner eigenen Kamera aufge-nommen, andere erstand FrankA. Bastian aus dem Nachlassseines „Hausfotografen“ ErnstWedel, der als einer der „rasen-den Reporter“ – oft gemeinsammit Günther Wilke – die großenEreignisse in Schenefeld für dieNachwelt festhielt. Christiane

Küchenhof war glücklich überdieses wertvolle Geschenk undbreitete die Schätze auf den Ti-schen ihres Bürgermeisterzim-mers aus. Alles, was sich umLokales und um die großen Er-eignisse des sportlichen Lebens

von Gemeinde und Stadt drehte,wurde dokumentiert. Beispielesind die erste Fahrt mit derStraßenbahn von Lurup nachSchenefeld im Jahre 1955, dieFeierstunde zur StadtwerdungSchenefeld im Jahre 1968, die100-Jahrfeiern der Liedertafel„Frohsinn Schenefeld“ von 1877und der Spielvereinigung Blau-Weiß 96 Schenefeld, als diedeutsche Fußball-Altnational-mannschaft der Männer unter

Kapitän Uwe Seeler im StadionAchter de Weiden gegen eineAuswahl von Blau-Weiß 96 an-

trat und 6:0 gewann. Zwei Toreerzielte Reinhold Wosab, derfür Borussia Dortmund und dem

VfL Bochum genau 300 Bun-desligaspiele bestritt. In Sche-nefeld mit dabei Prominente wie

Wolfgang Over-ath, Karl-HeinzR u m m e n i g g e ,Klaus Fischer undviele andere ausden Kadern derNat ionalmann-schaft. Frank A. Bastianwählte darüber hi-naus Bilder vonder Schlüssel-übergabe für dasneue Stadtzen-trum an Schene-felds Bürgervor-steherin Hannelo-re Schuldt ausund den erstenHilfstransport ausSchenefeld in diespätere Partner-stadt Luninez inWeißrussland imJahre 1992.Den jetzigen Be-such von Frank A.Bastian im Sche-nefelder Rathaushielt Stadtange-stellter Klaus

Abraham fest, der Günther Wilkebei seinen Recherchen beglei-tet.

Frank A. Bastian besuchte Bürgermeisterin Christiane Küchenhof

300 Nostalgie-Fotos für die neue Chronik Schenefelds

Am 19. Juni 1979 war es so-weit: Was es bis dahin nochnie gegeben hatte, wurde ge-gründet. Die „Damen-schwimmgruppe“ wurde zu-nächst belächelt – vor allemvon männlichen DLRG-Schwimmern: „Die stricken dawohl.“ Aber Angela Schultzwar hartnäckig und wusste,was sie wollte. Sie war seiner-zeit „Frauenwartin“ in der Orts-gruppe, Bezirk Pinneberg, undwollte mehr als nur ein Haus-frauenschwimmen am Abend.Ihr Wunsch war es, eine Frau-enschwimmgruppe zu grün-den, in der die Teilnehmerinnenihre Schwimmfähigkeiten imKreise Gleichgesinnter verbes-sern konnten. Das war schon

auch hartes Training. AußerAngela Schultz sind noch vierweitere Mitstreiterinnen bzw. -schwimmerinnen seit 1979 da-bei: Sieglinde Burghardt, Jo-hanna Ochse, Christel Pröschund Marlies Wallner, in derenGarten am 22. Juni das Jubilä-um auch gefeiert wurde. Auchaußerhalb der Schwimmhallegab es zahlreiche Aktivitäten:Kegeln mit anschließendemEssen, Radtouren und diverseAusflüge. Aber vor allem wirdimmer noch geschwommen,und zwar am Dienstag von 20bis 21 Uhr in der Lehr-schwimmhalle der Gorch-Fock-Grundschule. [email protected]

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Bei schönstem Wetter undbester Stimmung haben sicham 22. Juni 2019 die Verkäufervon altem, neuem, gebrauch-ten, schönem und vielem mehrauf dem Flohmarkt der Sche-nefelder SPD vor dem Rathausgetroffen. Es wurde gehandelt,verkauft, diskutiert und gelacht.Der eine oder andere fand auchnoch Zeit sich zu sonnen.Für das leibliche Wohl sorgtenElse, Ute und Willi from Kälae.V., die für den selbst geba-

ckenen Kuchen, Kaffee undauch heißen Würstchen ver-antwortlich zeichneten. Hierfürvielen Dank.Dank auch an die Standbesit-zen, die sich eingefunden ha-ben und diesen Flohmarkt er-folgreich gestalteten und dieden Rathausvorplatz in vor-bildlicher Weise am Ende auchverlassen haben und keinenMüll hinterließen. So machtFlohmarkt Spaß.

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Immer mehr kommt es vor, dassillegale Graffiti-Schmiereiernauftauchen und das Stadtbildnegativ prägen. Um diesem ent-gegen zu wirken, versucht mandurch Jugend-Projekte Graffitiin ein neues Licht zu bewegen.Die Kinder- und Jugendarbeit inSchenefeld hat gemeinsam mitJörg Wilcke und Weys Karimidas Graffiti-Projekt umgesetzt.Einen Tag lang haben die drei

Jugendlichen Omar, Austau-schüler Zeinner und „klein“ Far-zard in Begleitung mit demHamburger Künstler PhilippKabbe einen Stromkasten be-sprüht. Die Schleswig-HolsteinNetz AG, welche den Strom-kasten betreiben, übernahm diegesamten Kosten für das Pro-jekt. Die Motive auf dem Kastensollen das Stadtbild wiederge-ben. Jeden Donnerstag, vor

dem Rathaus Schenefeld, findeteinen Wochenmarkt statt.Schnell wurde klar, dass ausdem Stromkasten ein Obstkorbwerden soll. Während der Sprüharbeiten ern-teten die Künstler viel Lob. Auchdie Bürgermeisterin Schenefeld,Christiane Küchenhof, zeigtesich von der Arbeit der Jugend-lichen begeistert.

Weys Karimi, der auch alsStreetworker in Schenefeld aktivist, glaubt außerdem, dass sol-che Projekte genau das Richtigesind. „Schmierereien an Wän-den entgegen zu wirken, schafftman nur durch öffentliche Prä-senz.“ Auch in der Vergangen-

heit wurde deutlich aufgezeigt,welche positive Resonanz daslegale Graffiti sprühen in derÖffentlichkeit erzeugen kann. Fest steht auf jeden Fall, dassdies nicht der letzte Stromkas-ten ist. Die Schleswig-HolsteinNetz AG sicherte dem JUKSSchenefeld weitere Stromkästenzu, welche in Zukunft mit tollenMotiven verziert werden dürfen. Auch die Tunnelunterführungbeim Stadtzentrum SchenefeldRichtung Schulzentrum sollnach den Ferien komplett be-sprüht werden. „Der Zustanddes Tunnels sei katastrophalund bedarf dringend ein neuesoptisches Erscheinungsbild.“ soWeys Karimi. In Zusammenar-beit mit dem Rotary Club Sche-nefeld, dem JUKS und dem Kin-der- und Jugendbeirat soll die-ses Großprojekt nach den Ferienangegangen werden. Auch derKünstler steht in den Startlö-chern, Philipp Kabbe von„Wandgestalten“ begleitet die-ses Projekt. wk

Graffiti am Stromkasten in Schenefeld am Rathaus

Stadtwerke in Schenefeld? Ge-gen die Stimmen von CDU, OfS(Offensive für Schenefeld) undBfB (Bürger für Bürger Schene-feld) stimmten SPD und Grünemit einer Mehrheit von 14 zu 12Stimmen gegen den Antrag derCDU, einen Bürgerentscheid indieser Frage durchzuführen. Be-reits im Dezember war einegrundsätzliche Entscheidung inder Ratsversammlung gefallen:Eine Stadtwerke SchenefeldGmbH sollte gegründet, Kon-zessionen für Gas- und Strom-netze sollen erworben und einEnergiekonzern als Partner derStadt Schenefeld soll gefundenwerden. Nach Auffassung derCDU ist diese Entscheidung soweitreichend, dass die Bürgerbefragt werden müssen: „Letzt-lich handelt es sich um ein The-ma, von dem alle Einwohner di-rekt oder indirekt betroffen wä-ren. Sei es durch höhere Abga-

ben, Minderausgaben der Stadtfür andere wichtige Projekteoder Ausfälle bei der Versor-gungssicherheit“, so TobiasLöffler (CDU). Nach Nils Wieruch(SPD) kommt dieses Anliegenein Jahr zu spät und er hält derHaltung der CDU entgegen:„Kein Netzbetreiber fährt Ver-luste ein.“ Die Gründung bieteeine große Chance: Die Gewinneblieben in der Kommune undkönnen für kommunale Vorha-ben verwendet werden. Wieruchsieht mehr Chancen als Risiken.Eine Geschäftsführerin für dieStadtwerke Schenefeld GmbHist bereits gefunden: Die DiplomIngenieurin Aenne von Wurmb(Grüne).Die Gegner von Stadtwerkenwollen sich wohl noch nicht ge-schlagen geben, denn Kai-UweHarms (FDP) kündigte an, even-tuell ein Bürgerbegehren initiie-ren zu wollen.

Stadtwerke Schenefeld? Kein Bürgerentscheid

Verleger Frank A. Bastian überbrachte dieFotos aus seinem Archiv der Bürgermeiste-rin Christiane Küchenhof im Rathaus

Die vielen tollen Fotos wurden auf dem Tisch ausgebreitet

Mit der Kamera „vor Ort“: Frank A. Bastianbeim Promi-Spiel in Schenefeld an der Seitevon Stürmer-Star Klaus Fischer (Schalke 04)

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aktuell

Seite 8 · Nr. 2019/27

im14. Juli 2019

8. September 201910. November 2019

GroßerFlohmarkt

Sonntagvon 8-15 Uhr geöffnet

Gemeinsam mit dem Stadtteil,feierten der StadtteiltourismusOsdorf, das Kl!ck Kindermu-seum und das Born Center denSommer und den Ferienbeginn!Aus diesem Anlass verschenkteder Stadtteiltourismus Osdorf300 Freikarten für das FreibadOsdorfer Born und die Werbe-gemeinschaft des Born Centershatte in tatkräftiger Unterstüt-zung mit seinen Mietern 300Goodie Bags prall gefüllt mitverschiedenen nützlichen Din-gen.

Gemeinsam mit dem Kl!ck Kin-dermuseum wurde ein kleinesFreibad-Quizz entwickelt, dasbereits auf dem Kinderfest inOsdorf verteilt wurde. Am letz-ten Mittwoch konnte zwischen14 und 17:30 Uhr im Born Center

das Quizz rund um das Thema„Freibad Osdorf“ beantwortetwerden. Einige Kinder hattendas Quizz bereits auf dem vor-hergegangenen Kinderfest be-antwortet, zu dem der Fragebo-gen ausgelegen hatte, undbrachten die schon ausgefülltenZettel mit. Ein paar kleine Künst-ler hatten die Zettel Zuhausebunt bemalt und mit Stickernverschönert. Jeder fleißige Teil-nehmer bekam einen der drei-hundert prallgefüllten Sommer-beutel.

In den Beuteln befanden sichunter anderem: Sonnenmilch fürKinder (Born Apotheke), CapriSonne und Bananendosen inkl.Banane (Rewe), Hanseaten (NurHier), Spielzeuge und Hörspiele(Bücherhalle), Badetaschen mit

Reisverschluss für nasse Klei-dung (Kl!ck Kindermuseum), ½l-Wasserflaschen (Frisch undLecker), Dekoartikel (Blumen-geschäft Nelles und Callsen),

Accessoires (E + E MODE), Gut-schein für eine Kugel Eis (DieEisküche) sowie ein Überra-schungspaket für die Familie(Rossmann).

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Page 12: Verlängerung der MetroBus-Linie 2 in Schenefeld bis ... · Bürgermeisterin Christiane Küchenhof und Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski überbrachten die Glückwünsche der Stadt

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Unabhängig – überparteilichPostfach 53 03 70 · 22533 Hamburg

Luruper Hauptstraße 132(im ältesten Reetdachhaus in Lurup)

Telefon 040 / 831 60 91-93Telefax 040 / 832 28 61

e-mail: [email protected]

StadtteilinformationenAuflage 37.000

Herausgeber: Frank A. BastianAnzeigenleitung: Frank A. Bastian

Anzeigenberatung:Wolfgang Beckmann

Sportredaktion: J.-H. PlackmeyerVerlagsleitung: Brigitta Pauls

Mitglied im Verband der Werbung e.V.Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,

Nachdruck, auch auszugsweise, vonredaktionellen Texten und Anzeigen

sowie Fotos ist verboten.Ebenso ist der Nachdruck und die

Vervielfältigung der von uns gestaltetenAnzeigen strengstens untersagt.

Für uns überlassene Fotosübernehmen wir keine Haftung!

Erscheinungsweise wöchentlichjeweils am Mittwoch.

Für etwaige Druckfehlerübernehmen wir keine Haftung.

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste2018, gültig ab 1. Juni 2018

GeschäftsstelleLuruper Hauptstraße 132

22547 Hamburg(im »Presse-Stübchen«)

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Gratis-Anzeigenblätteroder Parteizeitungen dür-fen trotz „Keine Wer-bung“-Aufkleber einge-worfen werden. Sie ent-halten redaktionelle Inhal-te, gelten daher nicht alsWerbung. Hier hilft nurschriftlicher Widerspruch.

Urteil vom Bundesverfassungs-gericht Karlsruhe

Beilagen-HinweisIn dieser Ausgabe liegen

Flyer des

StadtzentrumSchenefeld

und vom

BauzentrumSandhack

Osterbrooksweg 50, Schenefeld.

Wir bitten um Beachtung!

• Kaufland im Lurup-Center

• real,- in Lurup

• famila in Pinneberg

• Stadtzentrum Schenefeld

• Edeka in den Elbgau-Passagen

• Reisebüro Hansa Flug- und Ferien-

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• Graeff Getränke in Alt-Osdorf

• Fleischerei Radbruch

• REWE im Born Center

• „Die Eisküche“ im Born Center

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• Lüchau in der

Wohnmeile Halsenbek

• Adler in der

Wohnmeile Halstenbek

• Harrys Fliesenmarkt

• Restaurant Reitstall Klövensteen

• Blumenhof Pein

• Rosenhof in Osdorf

• Tankstelle Kattner in Schenefeld

• Forellensee Schenefeld

• Rathaus Schenefeld

• Bowling Center Osdorf

• OIL Tankstelle Schenefeld

• Schwimmbad Elbgaustraße

• Wohnpark Rüpcke, Nedderstraße

• Lindos Grill, Schenefeld-Dorf

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Verkehrsunfall legt Elbtunnel lahmTatort: BAB 7, Fahrtr. Norden, Elbtunnel, 1. Röhre, OthmarschenTatzeit: 26.06.2019, 19:29 Uhr

Ein unbekannt gebliebener Sattelzug befuhr die 1. Röhre desElbtunnels in Fahrtrichtung Norden. Bei der Ladung handelte es sichum einen Traktor. Laut einem dahinterfahrenden Augenzeugen be-schädigte der Sattelzug im Elbtunnel vier aufeinanderfolgende Wech-sellichtzeichen. Da Bauteile der Wechsellichtzeichen auf die Fahrbahnfielen und eine Gefahrenstelle darstellten, musste die erste Röhre fürdie Reparatur- und Reinigungsarbeiten für knapp drei Stundengesperrt werden. Der Verkehr musste über die zweite Röhre geleitetwerden.Die Fahndungsmaßnahmen nach dem unfallverursachenden Sattelzugverliefen ohne Erfolg. Die Verkehrsdirektion hat die weiteren Ermitt-lungen übernommen.

Dieb flüchtete ohne DiebesgutTatort: Bahrenfelder KirchenwegTatzeit: 29.06.2019, 2:45 Uhr- 3:00 Uhr

Die 58-jährige Geschädigte wohnt im ersten Stock eines Mehrfamilien-hauses. Als sie gerade im Begriff war ins Bett zu gehen, traf sie inihrem Wohnungsflur auf eine kleine zierliche Person. Die Person trugschwarze Bekleidung und eine schwarze Mütze. Als die Person die 58-Jährige sah, flüchtete sie ohne Diebesgut aus der Wohnung. Vier Strei-fenwagen übernahmen die Fahndung nach der flüchtigen Person.Diese verlief jedoch ohne Erfolg. Spätere Ermittlungen ergaben, dassdie Person über bereitgestelltes Mobiliar auf den Balkon der Wohnunggeklettert war und dann durch die geöffnete Balkontür die Wohnungbetrat. Das Landeskriminalamt hat die weiteren Ermittlungen über-nommen.

Zeuge verhindert FahrzeugbrandTatort: Bernadottestraße, OthmarschenTatzeit: 29.06.2019, 07:00 Uhr

Ein Zeuge bemerkte beim Spazieren gehen in einiger Entfernung einenca. 25 Jahre alten, ca. 175 cm großen Mann mit sportlichem Erschei-nungsbild. Der Mann kniete neben einem abgestellten Fahrzeug. Alsder Mann den Zeugen bemerkte, ging der Mann in Richtung Holmbrookweg. Der Zeuge setzte seinen Weg fort. Als er in Höhe des Fahrzeugswar, bei dem der Mann niedergekniet war, stellte er Funkenflug an denrechtsseitigen Reifenventilen fest. Der Zeuge trat die Ventile ab undverhinderte hierdurch, dass das Fahrzeug in Brand geriet. Im Anschlussverfolgte der Zeuge den Mann und stellte ihn in Höhe der BushaltestelleLiebermannstraße zur Rede. Als er versuchte, den Mann durch Fest-halten am Weitergehen zu hindern, riss dieser sich los und flüchtete inRichtung stadtauswärts. Da der Zeuge kein Handy bei sich hatte, hin-terließ er lediglich eine Nachricht an dem Fahrzeug. Als der 45-jährigeFahrzeughalter die Nachricht vorfand, verständigte dieser die Polizei.Aufgrund der verstrichenen Zeit wurden keine Fahndungsmaßnahmenmehr eingeleitet. Die abgetretenen Reifenventile wurden als Spuren-träger sichergestellt.Das Landeskriminalamt hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Streit endet mit tiefer StichverletzungTatort: Bornmoor, StellingenTatzeit: 28.06.2019, 21:30 Uhr

Ein 56- und ein 58-jähriger Mann gerieten in ihrem gemeinsam be-wohnten Zimmer im Männerwohnheim in Streit. Im Verlaufe des Streitswurde der 58-Jährige mit einem Messer an der rechten Wade verletzt.Durch den Stich entstand eine tiefe, stark blutende Wunde. Wie es zuder Stichverletzung gekommen ist, ist zurzeit noch unklar, da die Schil-derungen des Geschädigten und des 56-Jährigen stark voneinanderabweichen. Der 58-Jährige wurde mit dem RTW der UKE zugeführt.Der 56-Jährige wurde zum PK 25 verbracht, nach Erkennungsdienstli-cher Behandlung jedoch wieder entlassen. Bei der Tatortarbeit wurdenzwei mögliche Tatmesser gefunden. Diese wurden sichergestellt.Das Landeskriminalamt hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Aus dem Polizeibericht

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Anlässlich eines Stadtfestesin Luninez, der weißrussi-schen Partnerstadt Schene-felds, war im vergangenenSommer eine kleine Delegati-on der Stadt auf Einladungdes Bürgermeisters von Luni-nez (Alexandr Patchko) in Lu-ninez. An der Spitze der Sche-nefelder Delegation war dieBürgermeisterin Schenefelds,Christiane Küchenhof. EinProgrammpunkt führte dieGruppe zu einem Förderzen-trum für behinderte Kinderund Jugendliche (bis 18 Jah-re). Die jungen Menschenkommen hierher zur Tages-pflege und müssen teilweisesehr weite Wege zurücklegen.Dafür werden sie mit einemFahrzeug von zu Hause ab-geholt und wieder zurück ge-fahren. Die Schenefelder De-legation erfuhr, dass das Fahr-zeug leider nicht mehr ange-messen für den benötigtenZweck und in keiner Weiseauf die Bedürfnisse der Kinderund auch nicht der Pflege-kräfte ausgerichtet war.Zurück in Schenefeld wurdebeschlossen, dass man helfen

wolle, sich um ein neues ge-brauchtes Fahrzeug zu be-mühen. Die Parteien habensich bereit erklärt, die Über-schüsse aus den Einnahmendes Weihnachtsmarktes fürdiesen Zweck zur Verfügungzu stellen. Hier ist erfreuli-cherweise eine kleine Summebereits in der Stadtkasse an-gekommen. Allerdings werdenfür die Beschaffung eines be-hindertengerechten Fahr-zeugs 10.000 bis 15.000 Eurobenötigt. Die Verwaltung wur-de beauftragt, noch einmaleinen Spendenaufruf zu star-ten. Vielleicht hat auch jemandeine Idee oder einen Kontakt,wer eventuell ein solchesFahrzeug abzugeben hat.Geldspenden werden sehrgern entgegengenommen mitder Zweckbestimmung „Fahr-zeug für Luninez“ unter fol-genden Bankverbindungen:Sparkasse Südholstein IBANDE48230510300003501509 /BIC NOLADE21SHO oderVolksbank Pinneberg-Elmshorn IBANDE31221914050078000100 /BIC GENODEF1PIN

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Eine freudige Mitteilung gibt esvon dem ASB-Senioren- undPflegeheim Lupine aus dem Os-dorfer Lupinenweg zu berichten:Mitte August sind die Sanie-rungsarbeiten des Hauses undder Neubau für weitere dreiWohngruppen á 12 Bewohnerfür Menschen mit Demenz abge-schlossen. Geht man jetzt schoneinmal durch das neue Haus, istman insbesondere über die sehrgroßzügig gehaltenen Räumeund Zuwegung – sprich Flurebegeistert. Hell und Freundlichist es überall – Dekos werden imLaufe der Zeit noch hier und daangebracht. Es gibt nur Einzel-zimmer inklusive Duschbad. So-genannte Ehepaarzimmer stehen

bei Bedarf selbstverständlich zurVerfügung. „Jetzt können wirendlich wieder weitere Bewohner

aufnehmen“, sagt die Einrich-tungsleiterin Birgit Berberich undergänzt: „das gilt sowohl für den

allgemeinen Pflegebereich alsauch für die drei Wohngruppen.Und in diesem Zusammenhangmöchte ich gerne erwähnen,dass wir zusätzliche Pflegefach-kräfte und Alltagsbegleiter fürPflege sowie hauswirtschaftli-che- und Betreuungstätigkeitenbenötigen. Schön wäre, wenndiese auch Spaß am Aufbau vonWohngruppenarbeit haben“.Die Lupine, wie sie im HamburgerWesten nur genannt wird, bietetPlatz für 94 Bewohner. Wer sichüber die Lupine informieren undsich einen Eindruck verschaffenmöchte, meldet sich bei BirgitBerberich, Einrichtungsleitung, unter 040 / 833 98 32 15.

Lupine hat seine Kapazität erweitert

Margarethe Janne freut sich, dass sie eines der neuen gemütli-chen Zimmer bewohnt.

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Do. Leberkäse auf Rahmsauce, Blumenkohl, Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90

Fr. Wurzeleintopf mit Rindfleisch, dazu Brötchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90

Sa. Schinkenomelette mit Kräutersauce, Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90

So. Hähnchenkeule mit Geflügelsauce, Leipziger Allerlei, Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . 5,90

Mo. Penne-Nudeln mit Bolognese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90

Di. Hähnchenkeule mit grünen Bohnen und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90

Mi. Putenbrustschnitzel, Erbsen und Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90

Do. Rinderhackfleischbällchen (afghanisch) mit Reis und Joghurt-Dip . . . . . . . . 6,90

Fr. Bauerntopf mit Paprika, Mais, Bohnen und gemischtem Hack, dazu Brötchen . 6,90

Sa. Geb. Fischfilet auf Kräutersauce mit Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90

So. Schweinenackenbraten, Leipziger Allerlei, Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . 6,90

Mo. Rinderlebergeschnetzeltes mit Kartoffelpüree und Apfelkompott . . . . . . . . 6,90

Di. Paniertes Nackensteak, Erbsen und Möhren in Rahm, Petersilienkartoffeln . . 6,90

Mi. Gemüseeintopf mit einem Brötchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90

ME

2

Am Donnerstag in der letztenWoche fand das diesjährigeSommerfest der Seniorenresi-denz Brügge/Schmitt in der Rel-linger Adlerstraße 74 statt. Esstand in diesem Jahr unter demMotto 1000 und eine Nacht und

war allein schon wegen derwunderbaren Dekoration als sol-

ches zu erkennen. Geboten wur-de ein reichhaltiges Unterhal-tungsprogramm mit Musik, Tanzund viel Spaß. Und spätestensbeim leiblichen Wohl mit ge-fühlten 1000 Kuchen und demwunderbaren abendlichem Grill-fest hatten alle Bewohner undGäste wirklich das Gefühl, in ei-nem Märchen von 1000 und ei-ner Nacht zu sein.Die hauseigene Küche unter derLeitung von Anita Wenzel botvon traditionellen Bratwürstchenund Nackensteak alles was derGaumen begehrt: OrientalischeSpezialitäten wie zum BeispielZimt-Hackfleischeintopf, Falafeloder Bulgurpfanne. Zum süßenAbschluss wurde auch Baklavaund süßer Couscous gereicht.Selbstverständlich war auch fürausreichend gekühlte Getränkegesorgt.Auf dem Sommerfest wurdeauch das diesjährige Ergebnisder jährlichen MDK-Begutach-

tung bekanntgegeben. Die Se-niorenresidenz hat in allen vierBereichen mit der Bestnote 1,0abgeschlossen. Besonders stolzdarf das Team aber über die 1,0bei der Bewohnerbefragungsein.Eine besondere Überraschungwar der diesjährige Show-Act.Das Künstlerduo Suna & Hanibegeisterten Bewohner, Gäste

und das Hauspersonal. Sunamit ihren wunderschönen Kos-tümen, ihrem traumhaften Kör-per und sehenswerten Bauch-tänzen und Hani mit seinerTrommel. Er dürfte zu Recht zuden besten Trommlern Deutsch-lands zählen. Es war wieder ein wunderbaresFest bei traumhaftem Wetter.Es passte ALLES! WB

Sunas Bauchtanz war dasHighlight des diesjährigenSommerfestes

Die Crew des Hauses Brügge/Schmitt begeisterte beim diesjäh-rigen Sommerfest wieder durch ihren tollen Einsatz

Sommerfest bei Brügge/Schmitt

Die Hamburger Angehörigenschulebietet im zweiten Halbjahr 2019über 100 Kurse für pflegende An-gehörige, Nahestehende und eh-renamtliche Helfer an. In den kos-tenfreien Seminaren werden prak-tisches Wissen rund um die Pflegeund Hilfen zur Erleichterung desPflegealltags von erfahrenen Ex-pertinnen und Experten vermittelt.Die Schulungen finden verteilt inganz Hamburg statt, meist am frü-hen Abend oder am Wochenende. Die Seminare unterteilen sich inOrientierungs-, Basis- und Spezi-alkurse. Im Orientierungskurs „Was

leistet die Pflegeversicherung undfür wen?“ wird den Interessiertenein aktueller Überblick gegebenund Tipps und Antworten auf Fra-gen, die sich in einer Pflegesituati-on stellen, beantwortet. In den Ba-siskursen werden zu verschiede-nen Themen praktische Grundfer-tigkeiten zur Pflege und Versorgungdargestellt. Wer sein Wissen ver-tiefen möchte, besucht einen derSpezialkurse zu verschiedenen Er-krankungen, wie zum Beispiel De-menz (mit 13 verschiedenen Mo-dulkursen), Depression und Suchtim Alter. Sie geben Anregungen

zur Alltagsbewältigung und Pflege,zu passenden Entlastungsmöglich-keiten und Hilfsmitteln. Neu sind in diesem Halbjahr derBasiskurs zur „Berührung in derPflege“ sowie der Spezialkurs „InHamburg sagt man tüdelig – ersteSchritte zur Orientierung“. Dortwerden Hinweise zur Diagnostikvon Demenz, zum Krankheitsbildund ersten Schritten, die pflegendeAngehörige unternehmen können,gegeben. „Pflegende Angehörige wollen fitsein für diese wichtige Aufgabe.Dabei unterstützen wir unsere

Kursteilnehmenden. Bei Bedarfsind wir auch individuell beratendtätig“, so Gabriele Schröder, Leite-rin der Hamburger Angehörigen-schule. „Für die pflegenden Ange-hörigen ist neben dem Wissenser-werb der Austausch mit anderenBetroffenen in unseren Kursen einhohes Gut. Durch die Gesprächeschöpfen sie Mut für ihre verant-wortungsvolle Rolle.“ Das gesamte Programm findet sichunter www.hamburgerangehoeri-genschule.de oder kann telefonischunter 040/416 24 651 bestellt wer-den. Eine Anmeldung zu den Kur-sen ist unbedingt erforderlich.Die Hamburger Angehörigenschuleberät und schult seit 2010 pflegen-de Angehörige im Verbund derDiakonie Hamburg. Pro Jahr sindüber 200 Grund- und Spezial-Grup-penkurse in ganz Hamburg im Pro-

gramm. Weit über 1.000 Teilneh-mende (pflegende Angehörige, Na-hestehende oder ehrenamtlich Un-terstützende) nutzen jedes Jahrdas kostenlose Kurs-Angebot. Er-fahrene Pflege-Experten vermittelnpraxisrelevantes Wissen, Metho-den und Fertigkeiten zur Erleichte-rung des Pflege-Alltags.

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Im Juni 2017 erfuhren die Anwohnerder Düsterntwiete, dass auf demzentralen Parkplatz der Reihenhaus-anlage der Bau von 2 Wohnhäuserngeplant sei. Ungeachtet der Ein-sprüche der Anlieger wurde derBauantrag noch im selben Jahr ge-nehmigt. In Kürze soll mit den Bau-arbeiten begonnen werden.Als Eigentümer des an den Parkplatzangrenzenden Grundstückes habeich Einblick in die Bauakten nehmenkönnen. Nachfolgend soll über denVerlauf des Genehmigungsverfah-rens berichtet werden und die Funk-tion des Parkplatzes für die Reihen-hausanlage dargestellt werden.Zwischen den Reihenhäusern ander Düsterntwiete und dem als Bau-denkmal anerkannten BauernhofBockhorst 163 liegt der befestigteParkplatz. Dieser Stellplatz ist fürdie Anwohner unentbehrlich. SpätHeimkehrenden bietet dieser Platzoft die letzte Möglichkeit, im Nah-bereich der Siedlung einen Parkplatzzu finden. Früh am Morgen fahrendie meisten Anwohner wieder zurArbeit. Tagsüber bietet die frei ge-wordene Fläche den zahlreichenKindern der kinderreichen, jungen

Familien der Siedlung Platz zumSpielen. Der offene Platz gewährtzudem einen weitgehend freien Blickauf das anliegende Baudenkmal.Der Parkplatz trägt somit in ver-schiedener Weise zum Funktionierender Reihenhaussiedlung und zur be-merkenswert guten Wohnatmosphä-re wesentlich bei.Der Parkplatz erscheint in seinerFunktion gut gesichert zu sein: Imöffentlichen Recht durch eine Fest-setzung im Bebauungsplan als Stell-fläche. Im Privatrecht durch dieKaufverträge für die Reihenhäuser,die den Käufer verpflichteten, denStellplatz zu nutzen.Um das Jahr 2006/2008 beantragteder Sohn des Bauträgers der Sied-lung und derzeitige Eigentümer desParkplatzes, Herr Rainer Salb, beimBezirksamt Altona erstmals, denParkplatz einer Wohnbebauung zu-zuführen. Der Bauantrag wurde vonder Baubehörde abgelehnt, weil dieBauabsicht den Festsetzungen desBebauungsplanes widerspricht.Seit 2016 verfolgt Herr Salb erneutdas Anliegen, den Parkplatz denBewohnern der Reihenhaussiedlungzu entziehen und diese Fläche mitzwei Wohnhäusern zu bebauen. DasBaurecht hat sich in der Zwischen-zeit nicht geändert. Doch im Bauamthat es offenbar sehr nachhaltigeVeränderungen gegeben: Bei Anru-fen der aufgebrachten Anwohnerhatte das Bauamt bereits im Juni2017 verlauten lassen, dass mangeneigt sein, von den Festsetzungendes Bebauungsplanes abzuweichenund das Bauvorhaben „ausnahms-weise“ zu genehmigen. Die Anwoh-ner richteten daraufhin ein Schreibenan die Bezirksversammlung Altona,in dem sie nachdrücklich darum ba-ten, das geltende Baurecht zu be-achten. Dieses Schreiben wurde von47 Anwohnern unterzeichnet. Fer-nerhin wurden von 31 Anwohnernan das Bauamt und an die Bezirks-versammlung schriftlich ausführlichbegründete Bedenken gegen diesesBauvorhaben gerichtet. Die Anwoh-ner weisen nachdrücklich auf dieprekäre Lage der Parkmöglichkeitenan der Düsterntwiete hin. Die Be-denken wenden sich besonders ge-gen die Auffassung, dass der Park-platz nicht genutzt werde, damitüberflüssig sei, da dort tagsübernur wenige Autos stehen. In der Tat,

die meistern Anwohner verlassenfrüh am Morgen den Parkplatz, dasie zur Arbeit fahren. Sobald dieFläche frei von Autos ist, wird sievon den zahlreichen Kindern derüberwiegend jungen Familien alsSpielfläche genutzt. Diese Flächeträgt somit auch zur Wohnatmo-sphäre der Reihenhaussiedlung we-sentlich bei.Trotz der zahlreichen Bedenken derAnwohner und besonders auch derEigentümerin des unter Denkmal-schutz stehenden angrenzendenBauernhauses, dessen Wirkung alsDenkmal durch den geplanten Baunachhaltig eingeschränkt wird, wur-de das Bauvorhaben am 30.11.2017mit Zustimmung der Baukommissi-on genehmigt.Diese Baugenehmigung beruht aus-schließlich auf Ausnahmegenehmi-gungen – das Baurecht wurde of-fensichtlich bewusst außer Kraft ge-setzt! Die vom Bauamt informiertenunmittelbaren Anlieger des Park-platzes haben umgehend Wider-spruch eingelegt und lassen sichteilweise durch einen Rechtsanwaltvertreten. Seit mehr als einem Jahrliegen drei ausführlich begründeteWidersprüche dem Rechtsamt Al-tona vor. Diese wurden bisher nichtbearbeitet, ein Widerspruchsbe-scheid durch das Rechtsamtes istbis heute nicht ergangen! Der Ei-gentümer des Parkplatzes beab-sichtigt, im September mit dem Bauzu beginnen, ungeachtet der unge-klärten Rechtslage. Es hat den An-

schein, dass auch hinter dieserNicht-Entscheidung des Rechtsam-tes ein politischer Wille steht: DieAbsicht, vollendete Tatsachen zuschaffen!Nachfolgend einige ergänzende Be-merkungen zum Bewilligungsver-fahren: Aus der Bauakte wird er-sichtlich, dass die Genehmigungdes Bauantrages auf dem Parkplatzeine rein politische Entscheidungist, die sich über jedes Baurechthinweg setzt. Die Mitarbeiter desBauamtes hatten, bereits bevor dieAnwohner der Düsterntwiete vondiesem Projekt erfahren hatten, von„den Politikern“ den Auftrag erhal-ten, das Bauvorhaben zügig geneh-migungsfähig zu machen. Auf mei-nen Anfang Juli 2017 dem Bauamttelefonisch vorgetragenen Einwand,dass das Bauen auf dem im Bebau-ungsplan als Parkplatz festgesetztenFlurstück nicht rechtens sei, wurdemir von Herrn Arriens, dem zustän-digen Ansprechpartner, durchauszugestimmt, jedoch die Bemerkunghinzugefügt, dass dennoch auf demParkplatz gebaut werden solle.Am 28.08.2017 wurde uns bekannt,dass das Bauamt der Planung be-reits zugestimmt hatte, aus denk-malpflegerischen Aspekten jedochwurde der Bau durch das Denkmal-amt nicht genehmigt. In einem Ak-tenvermerk vom 14.09.2017 zur Sit-zung des Bauausschuss am12.09.2017 hält Herrn Arriens fest:Dem Bauausschuss liegt daran,dass die Genehmigung möglichst

zügig erteilt wird und das Denkmal-schutzamt eine positive Stellung-nahme abgibt. Am 19.10.2017 er-teilte daraufhin das Denkmalschutz-amt die gewünschte Genehmigung.An der Bauplanung hatte sich in-zwischen nichts Wesentliches ge-ändert.Die früheren Eigentümer des Bau-ernhofes Bockhorst 153 hatten sichvor dem Verkauf des Bauernhausesjahrelang bemüht, auf ihrem 3754qm großen Grundstück ein Wohn-haus zu errichten. Mit dem Hinweisauf die Denkmaleigenschaften desHofes wurde der Bau eines Wohn-hauses im Nahbereich des Denk-mals noch 2016 vom Denkmalamtkategorisch abgelehnt! Unter großenfinanziellen Verlust haben die Ei-gentümer den Hof dann verkauft.Nun darf ein anderer im Nahbereichdes Denkmals bauen!Die Bedenken der 31 Nachbarn ge-gen das Bauvorhaben auf dem Park-platz, wurden lediglich in der letztenSitzung der Baukommission am29.11.2018 als letzter Punkt sum-marisch vorgetragen. Sie wurdeninhaltlich nicht diskutiert oder kom-mentiert. Vermutlich war kein Politi-ker sich der Brisanz seiner Ent-scheidung bewusst. Nachdem die-ser Punkt „abgearbeitet“ war, endetediese Bausitzung mit der Bitte andie Baukommission um Bestätigungdes Bauprojektes. Am 30.11.2017wurde die Baugenehmigung erteilt.Es ist für die Anwohner der Düs-terntwiete völlig unverständlich, wa-rum die Bauverwaltung Altona unddie für Altona gewählten Politikersich zu einem Handeln abgespro-chen haben, das sich über die Zieledes geltenden Bebauungsplaneshinwegsetzt, den Bewohnern derDüsterntwiete ihre dringend benö-tigten Parkplätze raubt, in der gan-zen Siedlung einen Parknotstanderzeugt, den zahlreichen in der Düs-terntwiete aufwachsenden Kindernden Raum zum Spielen nimmt unddas historisch die Siedlung prägen-de Baudenkmal hinter Neubautenverschwinden lässt.Das Baurecht, die städtebaulicheFunktionsfähigkeit der Siedlung ander Düsterntwiete und die Anliegender Bewohner werden von Verwal-tung und Politik in keiner Weise be-rücksichtigt!

H. Roskamp

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Alter oder Biografie für diegleiche Arbeit unterschiedlichbezahlt wird. Der Mindestlohnmuss für alle gelten! Ausnah-men davon sollte es grund-sätzlich nicht mehr geben“,kritisiert der Hamburger Lan-desvorsitzende SozialverbandDeutschland (SoVD) Klaus Wi-cher. Für ihn war die Einfüh-

rung des Mindestlohns ein ers-ter Schritt zu fairer bezahlterArbeit: „Um Armut wirkungs-voll zu bekämpfen, muss erallerdings deutlich auf wenigs-tens 12 Euro angehoben wer-den.“Er empfiehlt vor allem den jun-gen Ferienjobbern, Rückgratzu zeigen und sich nicht unter

Wert zu verkaufen: „Es gibtviele Branchen, die händerin-gend Aushilfen suchen, ichdenke da vor allem an dieGastronomie. Arbeitgebern,die weniger als 9,19 Euro proStunde zahlen wollen, sollteman die kalte Schulter zeigen,absagen und sich etwas An-deres suchen.“

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Am Dienstag feierte der Sche-nefelder Verein „Glücksgriff“ sei-nen zehnjährigen Geburtstagmit zwei Veranstaltungen. Mor-gens mit geladenen Gästen imLUSTiS und am Nachmittag vorund im Laden in der Lornsen-straße mit allen Kunden unddem „Glücksgriff“-Team.„Wer hätte das vor zehn Jahrengedacht, dass es uns heutenoch gibt und dass es uns sogut geht“, sagte die „Glücks-griff“-Chefin Ingrid Pöhland vorden 70 geladenen Gästen amMorgen und ergänzte. „Aber ichbin natürlich froh darüber.“ Unddas kann Ingrid Pöhland auchsein – und stolz dazu. Warendoch die Anfänge gar nicht soeinfach. „Wir hatten keinen Ver-ein, keine Mitglieder, kein Geld.

Aber wir hatten Mut und Ideen.“Das Erreichte kann sich sehenlassen: Die beiden Geschäfte inder Lornsenstraße und gegen-über dem Schenefelder Rathauserwirtschaften inzwischen denbeachtlichen Jahresumsatz ei-nes mittelständischen Unter-nehmens. Dieses beachtlicheErgebnis wird durch ungefähr60 ehrenamtliche Helfer erreicht.In elf Schichten arbeiten dieseim Verkauf, beim Sortieren undbeim Transport. Angenommenwird alles. Manches ist sogarNeuware aus Geschäftsauflö-sungen oder Insolvenzen.Die Schirmherrin und Schene-felder Bürgermeisterin Christia-ne Küchenhoff dankte in ihrerLaudatio ganz besonders IngridPöhland und ihrem Team. Dabei

erwähnte sie: „Das Dirndl, dasich trage habe ich natürlich im„Glücksgriff“ erworben. - Es gibtso viele Schätze, die man er-werben kann. Der Verein setztMaßstäbe gegen die Wegwerf-gesellschaft.“ Und an die Grün-derin gerichtet: „Danke für DeineIdeen, Deine Kreativität undDein Engagement, liebe Ingrid.Mir ist kein Verein bekannt, derso viel auf die Beine stellte.“Am Nachmittag nutzten vieleBürger die Gelegenheit in derLornsenstraße vorbei zu schau-en. Bei Kaffee und Kuchen, auchSekt, gab es (bei zum Glück gu-tem Wetter) die Gelegenheit sei-ne eigenen Glückwünsche demTeam zu übermitteln und zu-sammen zu feiern. An langenTischen waren die vielen Ge-winne der Tombola aufgebautund jeder Besucher konnte sich

ein Los nehmen. Die Lose gab‘sgratis. Eine Idee typisch Marke„Glücksgriff“. Die dezentenSpenden-Sparbüchsen hatdann auch keiner der Gästeübersehen . . . Glückwunsch –und bitte weiter so.

W. Beckmann

„Glücksgriff“ feierte seinen zehnten Geburtstag

Am Nachmittag traf man sich vor dem Geschäft an der Lornsenstraße.

Glückwünsche von den Rotariern überbrachte Hans-JoachimCaroux und Dirk Matzen.

Als Geschenk schöne Präsentkisten aus dem Schenefelder Rat-haus: Bürgermeisterin Christiane Küchenhof und Bürgervorste-herin Gudrun Bichowski übergaben sie an Ingrid Pöhland.

Im „Lustis“ traf man sich zur Feierstunde.

Der Überaschungsgast BauerHarder aus „Alma HoppesLustspielhaus“ strapazierte dieLachmuskeln der Gäste.

Große Freude für dieses Geburtstagsgeschenk von der Ham-burger Volksbank: Filialleiterin Ulrike Tepelmann übergab sym-bolisch einen Scheck über 1000 Euro an Ingrid Pöhland.

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Eine Woche lang stimmtendie HSV-Fans ab und gabenihrem Herzensprojekt eineStimme.Aber welchem Projekt kön-nen die Anhänger der Ro-thosen in der kommendenSpielzeit einen Euro beimKauf eines HSV-Ticketsspenden? Diese Entschei-dung ist nun gefallen: Mit ei-ner beachtlichen Mehrheitist der HerzCaspar e.V. zumGewinnerprojekt der 1-Euro-Ticketspende gewählt wor-den. Diese Nachricht sorgtebeim gesamten Team vom

HerzCaspar e. V. für gren-zenlose Freude: „Die HSV-Fans haben mit ihren Stim-men für HerzCaspar gezeigt,dass wir gemeinsam mit ih-nen viel bewegen können.Von ganzem Herzen dankenwir allen, die für uns ge-stimmt haben für diesen im-mensen Support und freuenuns sehr diese Saison vonden HSV-Fans unterstütztwerden zu dürfen.“Das Buddyprogramm Herz-Caspar e.V. besucht Jugend-liche im Krankenhaus, umden oft eintönigen Alltag far-

benfroh und abwechslungs-reich zu gestalten. HerzCa-spar wurde im Sinne desverstorbenen Caspar v.Schiller gegründet, der dieIdee zu der Initiative hatte.‘Herz’ steht dabei für Empa-thie, um Verständnis für lan-ge Krankheitsverläufe bei Ju-gendlichen zu schaffen. SeitJanuar 2019 verbringen jun-ge, engagierte Menschen(HerzCaspar Buddies) zwi-schen 18 und 30 Jahren eh-renamtlich mindestens ein-mal pro Woche Zeit mit denPatienten zwischen 10 und

18 Jahren im Kinder-UKE.Zu zweit oder in kleinenGruppen bringen die Herz-Caspar Buddies für ein paarStunden Normalität ins ste-rile Umfeld, z.B. bei Gesell-

schaftsspielen, Do-It-Your-self Workshops und einfachnur mit quatschen. Die Herz-Caspar Buddies fördern undmotivieren die Jugendlichenaußerdem zu bestehendenund neuen Hobbies, diedurch lange Krankenhaus-aufenthalte weniger Auf-merksamkeit bekommen.Außerdem werden auch Fa-milien und Geschwisterdurch gemeinsame Aktivitä-ten von HerzCaspar e.V. un-terstützt.Mit dem Erlös der 1-Euro-Ti-

cketspende können Materia-lien (z.B. für Spiele, DIYWorkshops), Events auf Sta-tion (z.B. Lesungen), dieSchulungen der HerzCasparBuddies (z.B. durch Psycho-therapeuten), sowie Perso-nalkosten für die Koordinati-on der über 50 Ehrenamtli-chen im Organisations- undHerzCaspar Buddy-Team fi-nanziert werden.Genaue Informationen zumProjekt gibt es unter www.herzcaspar.info.

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WERKSTATTSERVICELotto-Pokal

SC Nienstedten - FC Union TorneschBSV 19 - Harburger SC

SuS Waldenau - Heidgrabener SVDSC Hanseat - SV Eidelstedt

TuS Appen - SV Krupunder-LohkampSV Osdorfer Born - SV Groß BorstelGroß Flottbeker SV - FC Elmshorn

TuS Holstein Quickborn - TuS OsdorfSV Wilhelmsburg - FC Teutonia 05TSV Uetersen - Kickers Halstenbek

Moorreger SV - SV LurupHarburger TB - Altona 93

SV Tonndorf-Lohe - Blau Weiß 96 SchenefeldSV Blankenese - Komet Blankenese

Holsten-PokalBlankenese - Alstertal Langenhorn

BSV 19 - St. Pauli IIIGermania Groß Flottbek

TSV Buchholz II - Altona 93 IIRoland Wedel - BlauWeiß 96 Schenefeld II

Tangstedt - TuS Osdorf IIHalstenbek-Rellingen II - SV Lurup II

LohkampII - Cosmos Wedel IIEgenbüttel - SC Nienstedten II

HaslohSV - Eidelstedt II

Heino Gerstenberg PokalAltona 93 III - Sternschanze IV

Altona 93 IV - Süderelbe IIIHarksheide IV - SV Lurup III

SV Lohkamp III - Wellingsbüttel IIITuS Osdorf III - Victoria IV

SV Eidelstedt III - Niendorfer TSV III

Auslosungen der Pokalbegegnungenfür die 1. Runde der neuen Saison

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Nr. 2019/27 · Seite 15

HSV-CornerDer Hamburger Weg Freekick kommt nach LurupFür Schüler hat die schönste Zeit des Jahres begonnen – die Som-merferien! Für viele bedeutet das, ab in das Flugzeug und auf zu fer-nen Reisezielen. Doch längst nicht alle Schulkinder können es sichleisten, in den Ferien weg zu fahren. All denjenigen, die in den FerienZuhause geblieben sind, kann die HSV-Stiftung „Der HamburgerWeg“ mit dem Freekick eine sportliche Abwechslung bieten. Bereits

zum vierten Mal ist der Hamburger Weg mit dem kostenlosen Fuß-ballferienprogramm in Hamburg unterwegs und macht am kom-menden Dienstag (9. Juli) in der Weistritzstraße 27 in Lurup Halt. Von14 – 18 Uhr rollt dann der Ball. Außerdem erwartet euch ein buntesRahmenprogramm mit cooler Musik sowie frischem Obst und Was-ser. Auch zwischen den Spielen wird keine Langeweile aufkommen.An der HSVSchussgeschwindigkeitsanlage könnt ihr euch mit eurenFreunden messen und wer einfach mal entspannen möchte, kann inder Chill-Lounge seine Füße hochlegen und sich auf das nächsteSpiel vorbereiten. Die erfahrenen Übungsleiter Pawan Khun Khunund Hamed Begsade werden die Turniere wie gewohnt leiten. EineAnmeldung ist nicht notwendig und die Teilnahme am Freekick istnatürlich kostenlos. Also ab in die Sportschuhe und kommt vorbei!

Höher, schneller, weiter – die Sommercamps des HSV e.V.Alle HSV-Kids, die in den Ferien sportliche Abwechslung suchen,können bei den Sportcamps des HSV e.V. dabei sein. Dabei drehtsich ausnahmsweise nicht alles um den Fußball, sondern ums

Laufen, Springen und Werfen. Die Lütten erwartet bei den Campsein buntes Sportprogramm mit vielfältigen Übungen. Unter profes-sioneller Betreuung können die Kids neben der Leichtathletik auchandere Sportarten kennenlernen. Zudem können die Kids ein Kin-derleichtathletik-Abzeichen abschließen. Genaue Infos zu den Sport-camps gibt es unter hsv-ev.de.

Meine Stadt. Mein HSV. Hier gehör‘ ich her!Am vergangenen Freitag wurde der Spielplan für die Saison 2019/20veröffentlicht und so langsam aber sicher steigt bei den HSV-Fansdie Vorfreude auf den Saisonstart. In dieser Sommerpause hat sicheiniges verändert: Jonas Boldt ist neuer HSV-Sportvorstand, DieterHecking neuer Chef-Trainer und zusätzlich begrüßen die Rothoseneine Reihe neuer Spieler im Volkspark. Doch nicht alles ist anders –der Support von den HSV-Fans, ist und bleibt eine Konstante! Undaus diesem Grund richtet der HSV eine Nachricht an seine Fans:„Wir wissen, dass es in den vergangenen Jahren nicht immer leichtwar, HSV-Fan zu sein. Wir haben gemeinsam gejubelt, mussten aberauch bittere Niederlagen einstecken. Aber wir werden nicht aufgeben,gehen neue Wege und was uns als HSV-Familie immer auszeichnet,ist ein einzigartiger Zusammenhalt und eine außergewöhnliche Lei-denschaft. Daher möchten wir an dieser Stelle allen Mitgliedern undFans danken, die uns seit Monaten und Jahren so hervorragend be-gleiten. Wir sind unglaublich stolz auf unsere über 88.000 Mitglieder,die uns in guten wie in schlechten Zeiten stets ein enormer Rückhaltsind. Das ist für uns ein großer Ansporn, hart daran zu arbeiten,dass jeder HSVer wieder stolz darauf sein kann, die Raute nachaußen zu tragen. Die Aufgaben, die uns in der kommenden Zweitli-gasaison erwarten, werden noch härter sein, als in der abgelaufenenSpielzeit. Nur gemeinsam mit euch werden wir es schaffen, die an-stehenden Herausforderungen zu meistern. Jeder Einzelne machtuns stärker und hilft uns beim Erreichen unserer Ziele. Mit euch imRücken und mit Hamburg und dem HSV im Herzen gehen wir in dieneue Saison. Denn: Hier gehören wir her!“ Werde auch du Teil derHSV-Familie und werde HSV-Mitglied unter www.raute-dich.de.

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€ 33.960,-Peter Wiehle – dass er in derkommenden Saison nicht mehrTrainer bei TuS Osdorf ist, istdoch mehr als eine Überra-schung gewesen. So unvermu-tet mochten ihn dann seine altenWeggefährten dann doch nichtgehen lassen: „Knapp acht Jah-re, 182 Spiele, mehr als 440 ge-schossene Tore, 1,85 Punktepro Spiel, zwei Meisterschaften,doppeltes Erreichen des Pokal-

halbfinales, Aufstieg und Etab-lierung in Hamburgs höchsterSpielklasse – Piet war jahrelangmitunter das Gesicht und dasHerz des TuS Osdorf“, fassteMannschaftskapitän BennetKrause zusammen.Dass Wiehle mit einem Testspielbei Groß Flottbek dann auchzeitgleich seinen 50. Geburtstagfeiern wollte, machte die Sachedann fast schon ein wenig pi-

kant. Alles war vorbereitet, nurWiehle hätte fast wie ein Fremd-körper gewirkt. „Das geht garnicht“, war dem „harten Kern“der Osdorfer Mannschaft gleichklar. Und so wurde in Absprachemit Groß Flottbek ein ganz be-sonders Testspiel vereinbart.„Wir machen alles mit“, bekun-dete Flottbeks Trainer AndreHärtel.Die Osdorfer trommelten also„alte Weggesellen“ von Wiehleaus der Osdorfer Zeit zusam-men: Sascha und Benjamin Blu-me, Antonio Ude, Patrick Her-brand, Dennis Schmidt, die allebereits ihren Oberligaabschiedverkündet haben, Eddi-MortenEnderle, den es zurück nachUetersen gezogen hat, SaschaImbusch, der zuletzt zweimalim Tor ausgeholfen hatte sowieeinige noch aktuelle Kaderspie-ler wie Torben und Bennet Krau-se, Trapp, Claus Hencke, FelixSchlumbohm oder JeremyWachter sowie Co-Trainer JanFeldmeier, um nur einige zunennen.

Sie alle kamen zum geheimenTestspiel zusammen, von demPeter Wiehle nichts wusste.Auch die aktuelle Oberliga-mannschaft von TuS Osdorfmachte mit und trainierte statt-dessen regulär. Wiehle, der be-reits vorzeitig zum Klubheimvon Groß Flottbek gelockt wor-den war, wurde von der Ankunftder Mannschaft überrascht.„Das ist ein Abschiedsspiel fürdich und du bist heute Abendnoch einmal Trainer“, erfuhr dersichtlich gerührte Wiehle. Under war schwer erschüttert, alser die Trikots erblickte. In einerweiteren Nach- und Nebelaktionwar ein spezieller Satz herge-stellt worden, alle mit der Num-mer 50 auf dem Rücken und ei-nem Dankesgruß für Piet aufder Vorderseite.Das Testspiel an sich war daeher eine Nebensache. Mit 7:1siegte Osdorf am Ende und fürWiehle begann die Geburtstags-feier noch auf dem Platz, dennzahlreiche Gäste waren erschie-nen. "Lieber Piet, eins noch, dufehlst uns jetzt schon."

Abschiedsspiel für Osdorfs Trainer Peter Wiehle

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Seite 16 · Nr. 2019/27

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Am 26. Juni begannen dieSommerferien in Hamburg, inSchleswig-Holstein am letztenMontag. In diesen Tagen habenrund 145.000 Menschen dieStadt mit dem Flugzeug ver-lassen. Zum Einsatz kamen da-bei über 1.000 Flugzeuge. Wäh-rend die einen sorglos in denUrlaub starten, müssen die an-deren die unerträglichen Be-lastungen durch Lärm und Luft-schadstoffe ertragen. Die Men-schen in den An- und Abflug-schneisen haben aktuell be-sonders unter den Starts undLandungen zu leiden. Dabeiwerden im Überflug in Lemsahl,weit außerhalb der offiziellenFluglärmschutzzonen, Spitzen-pegelwerte von bis zu 80 dBAgemessen - und das bis zu 170Mal während eines Betriebsta-ges. Was heute für Lemsahl

unerträglich ist, kann morgenschon in der anderen Richtungin Niendorf, Eimsbüttel und Os-dorf oder Norderstedt gelten.Während der Flughafenbetrei-ber den Reisenden Tipps undTricks für eine möglichst kom-fortable An- bzw. Abreise an-bieten, müssen die Anwohnerin den An- und Abflugschnei-sen für die kommende Lärmzeiteigene Schutzmechanismenund Vermeidungsstrategienentwickeln, in jedem Fall je-doch verbunden mit einer deut-lichen Einschränkung der Le-bensqualität. Gerade im Zusammenhang mitder gesellschaftlichen Debatteum den dringend erforderlichenumfassenden Klimaschutz,sollte bei aller Freude über dieanstehenden Ferientage immerbedacht werden, dass das

Flugzeug das mit Abstand kli-maschädlichste Verkehrsmitteldarstellt. Der innerstädtischeHamburger Verkehrsflughafenist aufsummiert auf das Jahrfür rund zwei Millionen TonnenCO2-Aquivalente verantwort-lich. Dies entspricht mehr alsein Drittel des Ausstoßes desanerkannten klimaschädlichenSteinkohlekraftwerks in Ham-burg-Moorburg. Angesichtsdieser Zahlen sind die Sper-rungen von Straßen für Diesel-fahrzeuge eher zu belächeln.„Wir alle müssen dringend dasAusmaß unseres Reisekon-sums überdenken. Mit rund 70Prozent sind in Hamburg pri-vate Urlaubs- und andereSpaßreisen der Hauptgrund zufliegen. Reisende müssen beiihrer Entscheidung für einenUrlaub mit dem Flugzeug die

vielfache Schadwirkung durchLärm, Luftschadstoffe und dennicht wieder gut zu machendenKlimaschaden einpreisen. EineAblasszahlung für den CO2-Ausstoß beruhigt vielleichtkurzfristig das Gewissen, än-dert aber an der eigenen CO2-Emission nichts. Wer fliegt,schädigt Umwelt und Klima.Das muss heutzutage jedemmehr denn je bewusst sein.Abhilfe schafft nur ein konse-quenter Paradigmenwechselbei der Urlaubsplanung. DieMenschen müssen wieder um-weltbewusster und nachhalti-ger reisen, vor allem wenigerfliegen“, appelliert Martin Mo-sel vom länderübergreifendenInitiativkreis Klima- und Flug-lärmschutz im Luftverkehr undLuftfahrtexperte des BUNDHamburg.

Ferienstart am Flughafen

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