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auf-nach-mv.de/landurlaub Petra Schierz / Sebastian Hugo Witzel

Vermarktungsstrategie

Facebook & Co.

auf-nach-mv.de/landurlaub

2 | Vermarktungsstrategie Facebook & Co. 11. Mai 2017

Vorstellungsrunde



Was ist Social Media ?

(https://de.wikipedia.org/wiki/Social_Media)

Als Social Media werden alle Medien (Plattformen)

verstanden, die die Nutzer über digitale Kanäle in der

gegenseitigen Kommunikation und im interaktiven

Austausch von Informationen unterstützen.



Bedürfnisse von Kunden und Gästen

Die Reise eines potenziellen Kunden über verschiedene Kontaktpunkte mit einem Produkt.

Reiseinspiration

Informationssuche

BuchungReisedurchführung

Reisereflektion



Informationssuche/-fluss

• Website

• Facebook

• Google+

• Twitter

• Blogs

Die Reise eines potenziellen Kunden über Social Media

Inspiration

(meist nur über Fotos & Videos)

• Instagram

• Pinterest

• YouTube / Vimeo

• Facebook

• Tumblr

• Blogs



Social Media Kanäle im Überblick

1. Facebook

2. Google+

3. XING

4. Instagram

5. Pinterest

6. Flickr

7. YouTube

8. Vimeo

9. Vine

10.Periscope

11.Twitter

12. Blog

13. WhatsApp

14. Snapchat

15. Bing

16. Yahoo Local

17. Foursquare

18. Yelp

19. Tripadvisor

20. Holidaycheck

21. Social Newsroom

22. LinkedIn

.

.

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Nutzung der Social Media Plattformen 2015



• Konkrete & aktuelle Reiseinformationen und -tipps

• Inspiration

• Gefühl von Zugehörigkeit

• Hintergrundinformationen

• Entertainment / Unterhaltung: kurze Texte, viele Bilder, Videos

• Qualität (Fotos, Informationen)

• Austausch auf Augenhöhe

• Anerkennung (via Likes, aber auch via Schnäppchen/ extra Angebote)

• Ehrlichkeit / Authentizität / Persönlichkeit

• Hilfe / Fragen beantworten

Was will der touristische Gast in Social Media?



Was wollen Landurlaubanbieter in Social Media?

• Auffindbarkeit im Netz / Sichtbarkeit

• Information / Neuigkeiten

• Verkaufen / Umsatz generieren

• Reichweite / Aufmerksamkeit

• Inspiration / Interaktion

• Branding / Image

• Kundenbindung

• Neukunden gewinnen

• Feedback (zur Verbesserung)

• Kooperationen

• User Generated Content



1. Facebook

• Monatlich 1,94 Milliarden Nutzer (ca. 30 Mio. aus Deutschland) auf

Facebook aktiv (03/2017)

• Vielfältig nutzbar mit Text, Links, Fotos, Videos (Live-Videos)

• Zusätzliche Reichweite durch Interaktionen der Nutzer

→ vorhandene Fans als Multiplikator nutzen

• Zielgruppe: fast alle vorhanden

• Direkter Kommunikationskanal mit potenziellen Gästen

Das Portal für Jeden



1. FacebookBeispiel „Biosphärenreservat Schaalsee-Elbe“



Text mit Link, Grafik, Foto oder Video

• Wenn mit Link, dann teasere einen Link an – gib also nicht alle Infos Preis

• Schreibe umgangssprachlich. Du?

• Versuche, eine aktivierende Sprache zu nutzen, rege zum Handeln an

• betrachte Themen aus der Perspektive des Nutzers, nimm Kontakt mit dem

Nutzer auf.

Sei originell und kreativ / Sei emotional / Stelle provokative Fragen, hake nach.

1. Facebook

Der Facebook-Post



• In diesem Video wird euch erklärt, wie ihr Schritt für Schritt ein Konto bei

Facebook anlegt

• Wie ist Facebook aufgebaut

• Wo stelle ich meine Privatsphäre ein

• Wie schreibe ich eine Nachricht

• Wie kommuniziere ich bei Facebook

„Like“ „Gefällt mir“ „Abonnieren“ „Beiträge posten“ „Wer darf was sehen“

(öffentliche oder nicht)

Facebook von Anfang an erklärt für Einsteiger

Tutorial #1: https://www.youtube.com/watch?v=VRnh3PmEW7E

Tutorial #2: https://www.youtube.com/watch?v=Z49W_qrDW0U



• 700 Millionen aktive Nutzer, 7 Millionen davon in Deutschland (7/2016)

• Qualitativ hochwertige Alltagsbilder & Videos

• Suche erfolgt über #hashtag, Ort oder Nutzer

• Nur per Smartphone über App, aber schnell & unkompliziert

• Gute Verlinkung mit facebook, twitter, tumblr, Flickr

• Hohe und schnelle Interaktion

• Keine Verlinkung möglich – nur über das Profil oder via „Anzeige“

• Zielgruppe betrifft eher die jüngere Generation, aber breitet sich weiter aus

2. Instagram

Das Fotonetzwerk



2. Instagram Profil



2. Instagram & #Hashtags



• Einzelnes Wort #landurlaub

• Wortgruppen #landurlaubinmv #mecklenburgvorpommern

• Kanäle: Instagram, Twitter, Pinterest, Google+, (Facebook)

• Eigene # oder bereits existierende

• Grund für Hashtags: Es wird nach bestimmten „Schlagwörtern“

gesucht

• Derzeit gibt es mehr als 353 Millionen # für Reisen/travel weltweit (2016)


Hashtag = hash „#“ und tag „Schlagwort“



• Markenname - #bauernhofmv

• Slogan - #regionaleprodukte

• Lokal - #rostock #ostsee #mecklenburgischeseenplatte #mv

• Thematisch & aktionsbezogen - #hoffest #sanddornernte

• Kurz, knackig, logisch

• Sprache - #hofladen #regional

• Verrückt - #beimlachenvompferdgefallen #vomspargelgestochen


Wie gestaltet sich ein Hashtag?



• Mehr als eine Milliarde Nutzer (35 Millionen Deutsche)

• Durchschnittlich werden 400 Stunden Videomaterial pro Minute hochgeladen.

• Produzierte Bewegtbilder als Information – qualitativ hochwertig

• Zielgruppe sind Jugendliche zwischen 14 und 29 Jahren &

die klassischen Onlinenutzer

• Es ist die zweitwichtigste Suchmaschine nach Google und damit

ebenso positiver Einfluss auf Suchmaschinenoptimierung

• Erstellung von Playlists anderer Videos möglich

3. YouTube

Das Videonetzwerk



3. YouTube Beispiel



3. YouTube Playlists



• 317 Millionen (300 Millionen Accounts in Deutschland) (9/2016)

• 140-Zeichen-Text, Links, Fotos, Videos

• Schnelle, kurze Inhalte

• Diskussionen, Hashtag, B2B, Pressemedien

4. Twitter

Das Kurznachrichten-Netzwerk



4. Twitter

Profil



• Verwende #hashtags als #Keywords für die #Twitter-Suche

• Nenne @Namen, um Influencer und Multiplikatoren direkt

anzusprechen

• 140 Zeichen plus max. vier Fotos

• Vermeide Abkürzungen

• Verlinke mit verkürzten URLs (https://bitly.com/)

• Retweete, gern mit Kommentar.

4. Twitter

Das Kurznachrichten-Netzwerk



• Weltweit ca. 150 Millionen (3 Mio. Deutsche) aktive Nutzer

(10/2016)

• Visuell und informativ – Fotos sind mit Quelle angegeben

• Hochwertiges Bildmaterial, das auf die eigene Pinnwand gepinnt

werden von anderen „Pinnwänden“ und der eigenen Homepage

• Rechte anderer Seiten beachten!

• Erstellen von eigenen Sammlungen

• Zielgruppe zu 70% weiblich

• Inhalte sind meist Reisen, Essen, Mode, Hochzeiten, Design

5. Pinterest

Die digitale Pinnwand



5. Pinterest Profil



• 540 Millionen (Aktiv: 300 Millionen Nutzer) (10/2013)

• Vielfältig nutzbar mit Text, Links, Fotos, Videos

• Gute Verknüpfung mit Google-Produkten (Google & YouTube)

• Zielgruppe meist „Google+ Nerds“ und Personen aus der Technik-

und Fotocommunity

• Aktiver Austausch in vorhandenen Communities

6. Google+

Das eigentliche Netzwerk für Suchmaschinen



6. Google+ Beispiel



Präsenz auf der Homepage



Zielgruppe definieren

• Welchen Charakter hat Euer Wunschkunde?

• Welche Profilbeschreibung trifft am ehesten auf Eure Kunden zu?

• Wie nutzt Euer Kunde das Online-Angebot?

• Welches Vertrauen hat Euer Kunde in Euer Webangebot?

• Wie hoch ist seine Markenbindung?

• In welcher Umgebung lebt er oder sie?

• Familiär? Beruflich?

• Mit lokalem Bezug oder ohne?

• Welches Alter hat Euer Kunde?

• Welches Geschlecht hat Euer Kunde?

• Gibt es eine bestimmte Einkommenshöhe der Kunden?



• Inhalt passend zu Eurer Zielgruppe

• Inhalt passend zu Eurem Produkt

• Hilfreiche Informationen

• Unterhaltsame Informationen

• Abwechslung von Foto, Video, Text (viel Bildsprache)

• Reagiert auf Kommentare, Fragen, Bewertungen zeitnah

• Ruft zur Interaktion auf durch Fragen an die Follower

• Posts in der Vergangenheit prüfen:

Zeit ok?

Inhalt ok?

Richtiger Kanal?

Inhalt - Content



• Was Inspirieren oder Informieren

• Wann Woche oder Wochenende / Früh oder Spät

• Wo welcher Kanal für welche Zielgruppe

• Wer Einwohner oder Urlauber

• Vorausschauendes planen

Redaktionsplan



Redaktionsplan



• Nutzt überall den gleichen Namen

• Nutzt überall das gleiche Profilbild

• Beschreibt in jedem Profil, was den Besucher erwartet

• Kommuniziert Eure Accounts:

Website, Newsletter, E-Mail Signatur, Offline, Social Media

• Potenziellen Followern ebenfalls folgen

• Mit potenziellen Followern interagieren z. B. auf anderen Seiten

• Potenzielle Follower erwähnen

• Passenden fremden Inhalt nutzen und teilen

• #Hashtags nutzen

• Den richtigen Inhalt zur richtigen Zeit posten

Neue Follower generieren & binden



• Präsentiert der Blogger seinen Lesern ein bestimmtes Produkt, animiert er

somit zum Kauf, schenken die Leser ihm Glauben, weil sie sich auch

sonst auf seine Aussagen verlassen können.

• Die Reichweite des Influencers wird beim Influencer-Marketing multipliziert.

Es entsteht im besten Fall ein viraler Effekt und Werbebotschaft verbreitet

sich über das Blog hinaus auf vielen weiteren Kanälen.

• Wenn Leser über Kommentare zu verstehen geben, dass sie ein Produkt

erworben haben und zufrieden sind, kaufen bisher unsichere Follower

aus diesem Grund auch. Sie lassen sich von anderen überzeugen.

• Die Zielgruppe ist sehr exakt ansteuerbar. Für jedes Produkt gibt es einen

Experten im Netz, der sich sehr gut mit der Thematik auskennt und eine

entsprechende Fanbase besitzt.

• Der Erfolg einer Influencer-Marketing Kampagne ist sehr leicht messbar

und man bekommt ein direktes Feedback durch die Kommentare

der Leser.

Reiseblogger



Nützliche LinksRedaktionsplan

• www.onlinemarketing-praxis.de/social-media/social-media-

redaktionsplan-muster-als-vorlage

Verfügbarkeit Social Media Name

• http://checkusernames.com

• https://namechk.com/

Social Media Dashboards

• https://hootsuite.com

• https://buffer.com/app

Top #Hashtags - artverwandte Hashtags

• http://top-hashtags.com

Einrichten einer Unternehmensseite

• https://www.facebook.com/business/learn/set-up-facebook-page

(vorher sich unter facebook anmelden & dann auf

Link klicken)



Die Social Media Kanäle

http://facebook.com

http://instagram.com

http://youtube.com

http://twitter.com

http://pinterest.com

http://plus.google.com

http://tumblr.com

http://vimeo.com

http://flickr.com



Fragen?

Wünsche!



Dann Social‘t mal los!

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