Vernetzt Sommer 2016...In einem Artikel zum ˜ ema „Wallfahrt“ kann man im Internet folgendes...

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In einem Artikel zum ema „Wallfahrt“ kann man im Internet folgendes lesen: „Das Christentum und besonders das ka- tholische Christentum kennt unzählige Wallfahrtsorte zu Heiligen Stätten auf der ganzen Welt. Allerdings ist die Teilnahme an einer Wallfahrt anders als im Islam nicht für das persönliche Heil notwendig und somit keine religiöse Pflicht. Gleichwohl nehmen jährlich mehr als 40 Millionen Pilger auf der ganzen Welt an Pilgerreisen teil. Nachzuweisen sind Wallfahrten seit dem 4. Jahrhundert unserer Zeitrechnung. Altötting ist der bekannteste Wallfahrtsort in Bayern. Ziel der Pilger ist seit 1420 unse- rer Zeitrechnung das Gnadenbild der Mut- ter Gottes, eine Statue aus dem Jahr 1300. Die älteste Wallfahrt Süddeutschlands ist jedoch die Pilgerreise nach Andechs zu den Andechser Heiligtümern zu den Kreu- ze und Reliquien aber auch drei Hostien. Die größten christlichen Wallfahrtsorte der heutigen Zeit sind Lourdes, Fatima und Santiago de Compostela.“ Vielleicht ist Ihnen beim Lesen aufgefal- len, dass bei den Wallfahrtsorten Schön- statt nicht genannt wird. Zu Recht, denn Schönstatt ist kein Wallfahrtsort im klas- sischen Sinn! Wir haben keine Marie- nerscheinung und kein altes Gnadenbild vorzuweisen. Und doch ist Schönstatt für uns ein heiliger Ort mit einer besonderen Ausstrahlung und Anziehungskraſt gera- de für die Menschen unserer Zeit. Es ist der Ursprungsort unserer Bewegung und Liebe Schönstattfamilie, Kontakt Termine Schönstattzentrum Marien höhe Josef-Kentenich-Weg 1 | 97074 Würzburg Tel. (0931) 70 567 0 | Fax (0931) 70 567 27 [email protected] www.schoenstatt-wuerzburg.de BANKVERBINDUNG IBAN: DE24 7509 0300 0003 0095 05 BIC: GENODEF MO5 SCHÖNSTATT würzburg vernetzt vernetzt 2016 | Sommer Priesterjubiläum Spenden ES IST EIN HEILIGER ORT EINER „NEUEN GÖTTLICHEN INITIATIVE“ Wir gratulieren unserem ehemaligen Präses und derzeitigen Rektor am Käp- pele in Würzburg, Pfr. Josef Treutlein, ganz herzlich zu seinem 40-jährigen Priesterjubiläum am 26. Juni 2016 ! Wir sind dankbar für Ihre Spende. So helfen Sie mit, die Aufgaben der Schön- statt-Bewegung im Bistum zu sichern. Johannes Markert, Pfr. i.R. hat uns im April sogar 30.000 € überwiesen! Ihm und allen Spendern ein herzliches „Vergelt’s Gott!“ (Die Konto-Nr. finden Sie bei „Kontakt“.) Pilgerheiligtumstreffens IMPRESSUM Herausgeber: Diözesanfamilienrat der Schönstatt-Bewegung im Bistum Würzburg (i.V. OStR Achim Wenzel, Präses) Redaktionsteam: Miriam Al Daimi, Sr. Annetraud Bolkart,Wolfgang Fella, OStR Gerhard Pfenning, OStR Achim Wenzel Gestaltung: Felix Konrad, »DESIGNDRANG« Druck: www.megatype.de, 97078 Würzburg Schönstatt Wallfahrt nach „ICH BEKOMME MEHR ZURÜCK GESCHENKT, ALS WAS ICH HINEIN SCHENKE“, stellten im Vorfeld unseres Pilgerheilig- tumstreffens am 3. Juli 2016 mehrere fest. Über 35 Teilnehmer trafen sich mit Sr. M. Dorthe zum ema Barmherzigkeit auf der Marienhöhe. Einige kamen zu diesem Anlass zum ersten Mal auf die Marienhöhe. Das Wiedersehen bzw. Kennenlernen von anderen Pilgerheiligtumskreisen erlebten alle als Bereicherung. September 01. Auszeit für Frauen und Mütter Team der Frauen und Mütter, Sr. M. Renata Zürrlein 06.-10. Ferienwoche für 9-12jährige Mädchen, Sr. M. Felisia Leibrecht 11. Diözesanwallfahrt nach 18. Oasentag für Männer Robertz Manfred 21. Frauenfrühstück Sr. M. Annetraud Bolkart Schönstatt Oktober 13. Lichterrosenkranz Sr. M. Annetraud Bolkart 23. Tag zu zweit für Ehepaare, die schonlänger verheiratet sind Jutta Konrad 26. Frauenfrühstück Sr. M. Annetraud Bolkart November 04. Segensfeier für Mütter, Familien, die ein Kind erwarten Prälat Walter Hohmann, Jessica Fiederling, Martina Schidla 13. Benefizkonzert 15. Mütter unter sich – ein Abend für junge Mütter, Jessica Fiederling, Martina Schidla, Sandra Schwesinger, Sr. M.Renata Zürrlein 16. Voradventtreffen für Frauen und Mütter, Sr. M. Renata Zürrlein 17. Lichterrosenkranz Sr. M. AnnetraudBolkart 19.-20. Voradventstreffen für 9-12jähri- ge Mädchen, Sr. M. Felisia Leibrecht 20. Begegnungstag zum 50jährigen Jubiläum des Gründerbesuches auf der Marienhöhe 25.-27. Adventswochenende für Familen mit Kindern, Familienteam, Sr. M. Louise Schulz, Pater Bernhard Schneider 30. Frauenfrühstück Sr. M. Annetraud Bolkart 29.-01.12. Adventlcihe Tage für Ehepaare, Verwitwete, Familienteam, Sr. M. Louise Schulz, Pater Bernhard Schneider Dezember 02.-04. Adventswochenende für Familien mit Kindern Familienteam, Sr. M. Louise Schulz, Pater Bernhard Schneider 12. Besinnungstag im Advent Sr. M. Annetraud Bolkart, Prälat Walter Hohmann 17.-18. Adventstreffen für 9-12jährige Mädchen, Sr. M. Felisia Leibrecht 30.-02.01. Besinnungstage zum Jahres- wechsel, Sr. M. Annetraud Bolkart

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In einem Artikel zum � ema „Wallfahrt“ kann man im Internet folgendes lesen:

„Das Christentum und besonders das ka-tholische Christentum kennt unzählige Wallfahrtsorte zu Heiligen Stätten auf der ganzen Welt. Allerdings ist die Teilnahme an einer Wallfahrt anders als im Islam nicht für das persönliche Heil notwendig und

somit keine religiöse P� icht. Gleichwohl nehmen jährlich mehr als 40 Millionen Pilger auf der ganzen Welt an Pilgerreisen teil. Nachzuweisen sind Wallfahrten seit dem 4. Jahrhundert unserer Zeitrechnung. Altötting ist der bekannteste Wallfahrtsort in Bayern. Ziel der Pilger ist seit 1420 unse-rer Zeitrechnung das Gnadenbild der Mut-ter Gottes, eine Statue aus dem Jahr 1300. Die älteste Wallfahrt Süddeutschlands ist jedoch die Pilgerreise nach Andechs zu den Andechser Heiligtümern zu den Kreu-ze und Reliquien aber auch drei Hostien. Die größten christlichen Wallfahrtsorte der

heutigen Zeit sind Lourdes, Fatima und Santiago de Compostela.“

Vielleicht ist Ihnen beim Lesen aufgefal-len, dass bei den Wallfahrtsorten Schön-statt nicht genannt wird. Zu Recht, denn Schönstatt ist kein Wallfahrtsort im klas-sischen Sinn! Wir haben keine Marie-nerscheinung und kein altes Gnadenbild vorzuweisen. Und doch ist Schönstatt für uns ein heiliger Ort mit einer besonderen Ausstrahlung und Anziehungskra� gera-de für die Menschen unserer Zeit. Es ist der Ursprungsort unserer Bewegung und

Liebe Schönstattfamilie,

Kontakt Termine

SchönstattzentrumMarienhöhe

Josef-Kentenich-Weg 1 | 97074 WürzburgTel. (0931) 70 567 0 | Fax (0931) 70 567 [email protected]

BANKVERBINDUNGI BA N : DE24 7509 0300 0003 0095 05B I C : GENODEF MO5

SCHÖNSTATT würzburgvernetztvernetzt 2016 | Sommer

Priesterjubiläum Spenden

ES IST EIN HEILIGER ORT EINER „NEUEN

GÖTTLICHEN INITIATIVE“

Wir gratulieren unserem ehemaligen Präses und derzeitigen Rektor am Käp-pele in Würzburg, Pfr. Josef Treutlein, ganz herzlich zu seinem 40-jährigen Priesterjubiläum am 26. Juni 2016 !

Wir sind dankbar für Ihre Spende. So helfen Sie mit, die Aufgaben der Schön-statt-Bewegung im Bistum zu sichern. Johannes Markert, Pfr. i.R. hat uns im April sogar 30.000 € überwiesen!

Ihm und allen Spendern ein herzliches „Vergelt’s Gott!“

(Die Konto-Nr. � nden Sie bei „Kontakt“.)

Pilgerheiligtumstreffens

IMPRESSUMHerausgeber: Diözesanfamilienrat der Schönstatt-Bewegung im Bistum Würzburg (i.V. OStR Achim Wenzel, Präses)Redaktionsteam: Miriam Al Daimi, Sr. Annetraud Bolkart,Wolfgang Fella, OStR Gerhard Pfenning, OStR Achim WenzelGestaltung: Felix Konrad, »DESIGNDRANG«Druck: www.megatype.de, 97078 Würzburg

SchönstattWallfahrt

nach

„ICH BEKOMME MEHR ZURÜCK GESCHENKT,

ALS WAS ICH HINEIN SCHENKE“,

stellten im Vorfeld unseres Pilgerheilig-tumstre� ens am 3. Juli 2016 mehrere fest.

Über 35 Teilnehmer trafen sich mit Sr. M. Dorthe zum � ema Barmherzigkeit auf der Marienhöhe. Einige kamen zu diesem Anlass zum ersten Mal auf die Marienhöhe.

Das Wiedersehen bzw. Kennenlernen von anderen Pilgerheiligtumskreisen erlebten alle als Bereicherung.

September01. Auszeit für Frauen und MütterTeam der Frauen und Mütter, Sr. M. Renata Zürrlein06.-10. Ferienwoche für 9-12jährige Mädchen, Sr. M. Felisia Leibrecht

11. Diözesanwallfahrt nach

18. Oasentag für MännerRobertz Manfred21. FrauenfrühstückSr. M. Annetraud Bolkart

Schönstatt

Oktober13. LichterrosenkranzSr. M. Annetraud Bolkart23. Tag zu zweit für Ehepaare, die schonlänger verheiratet sindJutta Konrad26. FrauenfrühstückSr. M. Annetraud Bolkart

November

04. Segensfeier für Mütter, Familien, die ein Kind erwartenPrälat Walter Hohmann, Jessica Fiederling, Martina Schidla

13. Benefi zkonzert

15. Mütter unter sich – ein Abend fürjunge Mütter, Jessica Fiederling, Martina Schidla, Sandra Schwesinger, Sr. M.Renata Zürrlein16. Voradventtre� en für Frauen undMütter, Sr. M. Renata Zürrlein17. LichterrosenkranzSr. M. AnnetraudBolkart19.-20. Voradventstre� en für 9-12jähri-ge Mädchen, Sr. M. Felisia Leibrecht

20. Begegnungstag zum 50jährigen Jubiläum des Gründerbesuches auf der Marienhöhe

25.-27. Adventswochenende für Familen mit Kindern, Familienteam, Sr. M. LouiseSchulz, Pater Bernhard Schneider30. FrauenfrühstückSr. M. Annetraud Bolkart29.-01.12. Adventlcihe Tage für Ehepaare, Verwitwete, Familienteam, Sr. M. Louise Schulz, Pater Bernhard Schneider

Dezember

02.-04. Adventswochenende für Familien mit Kindern Familienteam, Sr. M. Louise Schulz, Pater Bernhard Schneider12. Besinnungstag im AdventSr. M. Annetraud Bolkart, Prälat Walter Hohmann17.-18. Adventstre� en für 9-12jährige Mädchen, Sr. M. Felisia Leibrecht30.-02.01. Besinnungstage zum Jahres-wechsel, Sr. M. Annetraud Bolkart

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des ersten Liebesbündnisses, das unser Gründer, P. Kentenich, mit der Gottes-mutter geschlossen hat. Es ist ein heiliger Ort einer „neuen göttlichen Initiative“, wie ihn P. Kentenich immer wieder ge-nannt hat. Dies ist gleichsam unsere hei-lige Quelle, unser Lebensstrom! Und das Einzigartige dabei ist, dass diese heilige Quelle, dieser Lebens- und Gnadenstrom nicht nur im Urheiligtum in Schönstatt � ießt, sondern in jedem Heiligtum auf der Welt, also auch in unserem Heiligtum auf der Marienhöhe! Überall dürfen wir eintauchen in die besondere geistliche At-mosphäre des Heiligtums und uns dort in-

nerlich beheimaten, wandeln und senden lassen! Und doch bleibt Schönstatt für uns ein einzigartiger Ort, gerade auch im Blick auf unseren Gründer, P. Josef Kentenich. Er hat dort gelebt und gewirkt. Nirgendwo anders kann man ihm intensiver begeg-nen als in Schönstatt, wo er auch begraben ist. Deshalb lade ich sie alle herzlich zu unserer Wallfahrt nach Schönstatt am Sonntag, 11. September 2016, ein! Wir möchten dort in diesem Jahr unserem Gründer neu begegnen und ihn geistiger-weise abholen und mitnehmen auf unsere Marienhöhe, die er im November vor 50 Jahren besucht hat.

FAHREN SIE MIT NACH SCHÖNSTATT AM

11. SEPTEMBER! P. KENTENICH ERWARTET UNS!

Achim WenzelDiözesanpräses

P.S. Informationen zum organisatorischen Ablauf der Wallfahrt bekommen Sie auf unserer Marienhöhe.

Einweihung des neu gestalteten GruppenraumsEin Kreativteam der Frauen und Mütter hat mit großer Einsatzfreude und Enga-gement dem Gruppenraum ein ganz neu-es Gesicht gegeben: frisch, modern und lebendig. Unser Präses A. Wenzel weihte ihn beim Kapellchenfest feierlich ein.

so lässt sich der Zwischenstand beschrei-ben. Mitte Juni waren Oberin, Präses und ich (e.V.-Vorsitzender) beim Finanz-direktor des Bistums, um die Pläne des Architekten abzugeben und um einen großzügigen Zuschuss für die Baukos-ten zu erbitten. Er hat uns diesen weder zu- noch abgesagt und erklärt, dass eine Beteiligung des Bistums - wie hoch auch immer - schon etliche Jahre dauern wird.

Im anschließenden Bauausschuss waren wir etwas ratlos, was diese „Realität“ wohl bedeutet? Nun:

Die nächsten zwei Jahre rücken noch keine Handwerker an; ergo: alle Zimmer im Haus können belegt werden.

Der gute „große Wurf “ des Architek-ten muss auf den (Kosten-) Prüfstand.

Wir als diözesane Schönstatt-Familie, d.h. jede Gliederung, müssen uns fragen: Welchen Platz / Wert hat die Marien-höhe bei uns: ideell, � nanziell und vom Einsatz vor Ort? Wie und wo zeigt sich unsere „Leistungsstärke“?

Als charismatische (also nicht-amtliche) Bewegung der Kirche, geht es um ein „starkes Leben“, mit dem wir überzeugen.Eine Frage, die wir uns im persönlichen Leben immer wieder stellen, können wir aktuell auch auf unser Schönstatt-Zentrum hin aufwerfen: „Was will die Gottesmutter uns damit sagen?“ Suchen wir darauf frei, mutig und kreativ nach Antworten, auch wenn einige dabei erst verrückt klingen mögen. Mir ist wichtig, dass Schönstatt-Bewegung und -Zent-rum eine gemeinsame Zukun� haben.

Gerhard Pfenning, e.V.-Vorsitzender

Beim ersten „Marienhöhetag“ war der Erfolg zu erkennen:

das Heiligtum strahlte in neuem Glanz. Herzlichen Dank, allen die geholfen ha-ben. Am Samstag, 08. Oktober sind alle herzlich willkommen zum nächsten „Marienhöhetag“. Bitte rufen Sie uns an, wenn Sie an diesem Tag kommen kön-nen, damit wir die Arbeit koordinieren und den Tag e� ektiv vorbereiten können: Es gibt viel zu tun!

Ich freue mich auf jede helfende Hand und jedes unterstützende Gebet.

Sr. M. Annetraud

Der Festgottesdienst beim Kapellchen-fest nahm allerlei Räume in Blick.

Dies setzte sich im Verlauf des Tages fort: Ein neu gestalteter Raum der Frauen und Mütter wurde eingeweiht. Das Impulsre-ferat von Dekan Martin Emge lenkte den Blick von den Räumlichkeiten auf der Marienhöhe auf die Veränderungspro-zesse im Bistum Würzburg bis nach Rom ins dortige Schönstattzentrum Belmonte wo neue Lebensräume entstehen.

Der Raum des Heiligtums ö� nete sich nach außen bei der Marienfeier, die den Tag abrundete.

Wolfgang Fella

Fire-Abend

Großeltern-Enkeltage

Jugendnacht

Oder: Wenn der Hl. Geist mit seinem Wirken überraschtMan nehme ein motiviertes Team aus MJF, Frauen und Müttern und einem Priester und lasse es kreativ werden. Am Ende steht dann ein Fire-Abend, der alle – auch das Team – überrascht. Das An-liegen, P� ngsten damals und heute erleb-bar zu machen, ist geglückt.

Jugendnacht am Abend vorm Kapellchenfest

Im Kapellchen beschä� igten wir uns mit dem Au� rag der Jugend für die Kirche. Anschließend ging es in Dirndl und Lederhose weiter: Ein Festzelt-Abend mit Dosenwerfen, Lebkuchenherzen und Bier wartete auf uns, in diesem Sinne: Prost!

Als Tage der Freude und Gemeinscha� erlebten Erwachsene und Kinder die Großeltern/Enkeltagen auf der Marien-höhe. „Ich bin Königskind“, auch wenn sich die äußere Gestalt im Verzerrungs-spiegel verändert. Das war die Grund-botscha� .

Neuer Gruppenraum

Neues aus dem e.V.

Marienhöhetag Räume zum Leben

„DIE RENOVIERUNG UNSERER MARIENHÖHE WIRD

NOCH EIN LANGER WEG!“

mit Dosenwerfen, Lebkuchenherzen und Bier wartete auf uns, in diesem Sinne: