Vernetzte Produktion - HOMAG€¦ · 4.0 fokussiert sich dabei auf intelligente Prozesse und...

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Ihr effektiver Nutzen: Bis zu 30% Produktivitätssteigerung Modulare Lösungen von Klein bis Groß Lückenloser Baukasten an Software- modulen Schnelle Reaktion auf neue Trends und Kundenwünsche Weniger Kapitalbindung Platzersparnis in der Produktion Effizienz und Transparenz in Daten- strukturen und Abläufen Effiziente Maschinen, effiziente Abläufe, effiziente Software, effiziente Fertigung! Vernetzte Produktion Die Möbelfertigung auf dem Weg zu Industrie 4.0 MARTINI-werbeagentur.de 05/2015 HOMAG Group AG 72296 SCHOPFLOCH DEUTSCHLAND www.homag-group.com Albert Nopp, Technische Geschäftsführung Hali Büromöbel „Wir arbeiten mit einem mannlosen Produktions- prozess in Losgröße-1, mit der weltweit kürzesten Rüstlücke, einer etikettenlosen Fertigung und einer Kapazitätssteigerung von 30 % bei gleichem Perso- naleinsatz. Wir haben für die Maschinentechnik und die Software einen Partner, der alles kann, bei dem alles was wir uns vorgestellt haben, realisiert wurde und funktioniert. Darauf sind wir stolz.“ Dr. Rolf K. Hallstein, Geschäftsführer Sedus Systems „Wir müssen weg von dieser Massenfertigung hin zu kundenindividuellen Produkten und ich denke da ist das Thema „Vernetzte Produktion“ ein Instrument das uns da ganz klar hilft.“ Manfred Schwellinger, Mitglied der Geschäftsleitung ALNO „Diejenigen die diese Vernetzung in der Zukunft nicht umsetzen, werden einen erheblichen Wettbewerbs- nachteil haben. Vorteile zeigen sich nicht nur in der Industrie, sondern auch im Handwerk. Wachsen- de Kundenanforderungen und der immer größer wer- dende Fachkräftemangel sorgen für ein Umden- ken. Der Einstieg in die „Vernetzte Produktion“ ist der Schlüssel für den Erfolg von Morgen.“ Weitere Informationen finden Sie unter: vernetzt.homag.com Das Video zum Thema: www.homag-group.com/vernetzt Schon heute erfüllt die HOMAG Group bereits viele Merkmale der „Vision Industrie 4.0“. Unsere Kunden der Möbelbranche haben Konzepte der „Vernetzten Produktion“ in den letzten Jahren bereits zahlreich umgesetzt. So produzieren Möbelhersteller aus Handwerk und Industrie mit unseren komplett vernetzten und hochflexiblen Losgröße-1-Anlagen weltweit schon Millionen Varianten von Möbeln, bei minimierten Lieferzeiten. Mit Blick auf die Zukunft können wir sagen, dass die Vernetzung weiter zunehmen wird, bis die Vision „Industrie 4.0“ verwirklicht ist. Dabei arbeiten alle Unternehmen der HOMAG Group intensiv mit Partnern, Lieferanten und Kunden zusammen, um Schnittstellen zu vereinheitlichen und eine durchgängige Kommunikation zu ermöglichen. Gleichzeitig bringt die HOMAG Group ihre Erfahrung und ihr Know-how umfassend in Forschungsprojekten der Bundesregierung ein – dann wird aus der „Vision Industrie 4.0“ bald Realität. Die HOMAG Group auf dem Weg zu Industrie 4.0.

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Page 1: Vernetzte Produktion - HOMAG€¦ · 4.0 fokussiert sich dabei auf intelligente Prozesse und Produkte. Es geht um horizontale und vertikale Inte-gration in dynamischen Wertschöpfungsnetzwerken,

Ihr effektiver Nutzen:

•Bis zu 30% Produktivitätssteigerung•Modulare Lösungen von Klein bis Groß•Lückenloser Baukasten an Software-

modulen•Schnelle Reaktion auf neue Trends und

Kundenwünsche•Weniger Kapitalbindung•Platzersparnis in der Produktion•Effizienz und Transparenz in Daten-

strukturen und Abläufen•Effiziente Maschinen, effiziente Abläufe,

effiziente Software, effiziente Fertigung!

Vernetzte Produktion

Die Möbelfertigung auf dem Weg zu Industrie 4.0

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HOMAG Group AG72296 SCHOPFLOCHDEUTSCHLANDwww.homag-group.com

Albert Nopp, Technische Geschäftsführung Hali Büromöbel„Wir arbeiten mit einem mannlosen Produktions-prozess in Losgröße-1, mit der weltweit kürzesten Rüstlücke, einer etikettenlosen Fertigung und einer Kapazitätssteigerung von 30 % bei gleichem Perso-naleinsatz. Wir haben für die Maschinentechnik und die Software einen Partner, der alles kann, bei dem alles was wir uns vorgestellt haben, realisiert wurde und funktioniert. Darauf sind wir stolz.“

Dr. Rolf K. Hallstein, Geschäftsführer Sedus Systems„Wir müssen weg von dieser Massen fertigung hin zu kundenindividuellen Produkten und ich denke da ist das Thema „Vernetzte Produktion“ ein Instrument das uns da ganz klar hilft.“

Manfred Schwellinger, Mitglied der Geschäftsleitung ALNO„Diejenigen die diese Vernetzung in der Zukunft nicht umsetzen, werden einen erheblichen Wettbewerbs-nachteil haben. Vorteile zeigen sich nicht nur in der Industrie, sondern auch im Handwerk. Wachsen-de Kundenanforderungen und der immer größer wer-dende Fachkräftemangel sorgen für ein Umden-ken. Der Einstieg in die „Vernetzte Produktion“ ist der Schlüssel für den Erfolg von Morgen.“

Weitere Informationen finden Sie unter: vernetzt.homag.com

Das Video zum Thema:www.homag-group.com/vernetzt

Schon heute erfüllt die HOMAG Group bereits viele Merkmale der „Vision Industrie 4.0“. Unsere Kunden

der Möbelbranche haben Konzepte der „Vernetzten Produktion“ in den letzten Jahren bereits zahlreich

umgesetzt. So produzieren Möbelhersteller aus Handwerk und Industrie mit unseren komplett vernetzten

und hochflexiblen Losgröße-1-Anlagen weltweit schon Millionen Varianten von Möbeln, bei minimierten

Lieferzeiten. Mit Blick auf die Zukunft können wir sagen, dass die Vernetzung weiter zunehmen wird, bis

die Vision „Industrie 4.0“ verwirklicht ist. Dabei arbeiten alle Unternehmen der HOMAG Group intensiv mit

Partnern, Lieferanten und Kunden zusammen, um Schnittstellen zu vereinheitlichen und eine durchgängige

Kommunikation zu ermöglichen. Gleichzeitig bringt die HOMAG Group ihre Erfahrung und ihr Know-how

umfassend in Forschungsprojekten der Bundesregierung ein – dann wird aus der „Vision Industrie 4.0“ bald

Realität.

Die HOMAG Group auf dem Weg zu Industrie 4.0.

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Industrie 4.0 – Eine Vision wird Realität.

Eine Digitalisierung und Vernetzung der Produktion auch über die Grenzen von Unternehmen und

Ländern hinaus – das bildet den Kern der „Vision Industrie 4.0“. Mit der 4. industriellen Revolution

nach Dampfmaschine, Fließband und automatisierten Fertigungsstraßen sollen in der Zukunft

verschiedenste Einheiten miteinander kommunizieren und sich am Ende sogar selbst organisieren.

Die Maschinen einer komplett „Vernetzten Produktion“ wissen heute schon genau, wo welches

Bauteil im Moment benötigt wird und wie es zu bearbeiten ist, wie die Qualitätsstandards definiert

sind und wo eventuelle Lagerengpässe bestehen. Damit das funktioniert, kommunizieren alle am

Produktionsprozess beteiligten Komponenten wie Maschinen, Aggregate, Handlingsysteme und

Lager über Sensoren und Netzwerke selbstständig miteinander.

Die Fabrik der Zukunft

Eine komplette Vernetzung rund um den Globus bedeutet, dass die Produktion auch hochflexibel auf Änderungen der Märkte, auf Kundenanforderungen und auf äußere Einflüsse reagieren kann – im ständigen Zusammenspiel mit Lieferanten, Partnern, Vertrieb und Kunden.

Wie kann das Unternehmen energie- und ressourceneffizienter produzieren? Wo sind die Rohstoffe günstig und wo sind Lieferengpässe vorherzusehen? Gleichzeitig werden Produkte durch Kundenfeedback immer weiter optimiert und den Anforderungen angepasst.

Dank des permanenten Datenaustauschs wird so aus der Fertigung ein sich selbst organisierender und ständig optimierender Prozess, in dem sich intelligente Produkte, Maschinen und Ressourcen gegenseitig steuern. Dabei sind einheitliche Schnittstellen und Standards für den Datenaustausch unerlässlich.

Dann wird die Verschmelzung von digitaler und realer Welt zur Realität: Industrie 4.0.

Die „Vernetzte Produktion“

Die komplette Vernetzung von Mechanik, Elektronik und Daten ermöglicht eine hohe Individualität der Endprodukte – und damit die Erfüllung ständig wechselnder Kundenanforderungen – wirtschaftlich und in Losgröße 1. Selbst im laufenden Produktionsprozess können Änderungswünsche berücksichtigt werden – ohne dabei an Geschwindigkeit zu verlieren.

Schon heute ist klar, dass der Trend zum individuellen Wohnraum als Ort der Erholung weiter an Bedeutung zunehmen wird. Vor allem auch Möbelhersteller werden ihre Produktion dazu noch stärker an den individuellen Wohnbedürfnissen der Endkunden ausrichten. Wir geben Ihnen nachfolgend einen Ausblick auf das was uns erwartet und auf das, was mit der „Vernetzten Produktion“ der HOMAG Group heute schon möglich ist.

• Kürzere Innovations zyklen• Komplexere Produkte• Größere Datenvolumina

• Energie- und Ressourceneffi-zienz als ent scheidende Wettbewerbs faktoren (ecoPlus)

Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit

• Individualisierte Massenfertigung

• Volatile Märkte• Hohe Produktivität

Time-to-market verkürzen

Effizienz steigern

Flexibilität erhöhen

Maschinenhersteller

Virtual Reality

Partner

Lieferanten

Produktionsstandorte

Markt

Intelligente Fabrik

Individuelle KundenwünscheDigitalisierung

Web-basierte Verkaufslösungen

Networked Production

Internet der Dinge

Industrie 1.0Der mechanische Web stuhl, Wasser- und Dampfkraft.

1784 1870 1969

Industrie 2.0Erstes Fließband. Massenproduktion mithilfe elektrischer Energie.

Industrie 3.0Erste Speicher-programmierbare Steuerung (SPS). Einsatz von Elektronik und IT zur weiteren Automatisierung.

Industrie 4.0Auf Basis von Cyber-Physical-Systems (Verknüpfung von realen mit informations-verarbeitenden/ virtuellen Objekten und Prozessen über Informationsnetze (z. B. das Internet).

Industrie 4.0: Alle zum Prozess gehörenden Bereiche sind über standardisierte Schnittestellen weltweit miteinander vernetzt.

© HOMAG Group

HOMAG Group Vernetzte Produktion 32 HOMAG Group Vernetzte Produktion

„In der intelligenten, vernetzten Produktion in Deutschland schlummert ein Wachstumspotential von 20 bis 30 %.“ – Roland Berger, Strategy Consultants

„Wer sich nicht informiert und aktiv an der Moderni-sierung arbeitet, könnte schon bald auf der Strecke bleiben.“ – Dr. Volkmar Denner, Vorsitzender der Geschäftsführung, BOSCH

„Die Bundesregierung macht durch eine wirksame In-novationsförderung auch Zukunft möglich. Industrie 4.0 fokussiert sich dabei auf intelligente Prozesse und Produkte. Es geht um horizontale und vertikale Inte-gration in dynamischen Wertschöpfungsnetzwerken, um digitale Durchgängigkeit des Engineerings über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg, also kurz: um intelligente Vernetzung in der Produktion.“ – Dr. Georg Schütte, Staatssekretär im Bundes-ministerium für Bildung und Forschung

Heute

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Bestens vernetzt: In der Hauptrolle, der Mensch.

Die „Vernetzte Produktion“ steht für eine individuelle und maximal effiziente Fertigung

nach Kundenwunsch. Zunächst ist es wichtig, dass alle am Produktionsprozess beteiligten

Komponenten miteinander kommunizieren. Ein zentrales Fertigungsleitsystem organisiert und

überwacht die Informationsflüsse. Der entscheidende Erfolgsfaktor ist dabei der Mensch:

Er überwacht den reibungslosen Ablauf der Fertigung und bringt dabei seine Erfahrung mit ein.

Der Mensch ist der einzige universelle Sensor den wir kennen und ist als Entscheider in den

Fabriken unerlässlich. Nicht alles kann automatisiert werden – der Mitarbeiter ist also weiterhin

aus der Produktion nicht wegzudenken.

Die „Vernetzte Produktion“: Mit der HOMAG Group heute schon Realität

ecoPlus – Technik, die sich rechnet

Effizientes Arbeiten, Steigerung der Produktivität, Einsparung von Energie und Ressourcen – mit ecoPlus sparen Sie bis zu 30%.

MMR (Machine Monitoring & Reporting)

MMR ist ein Diagnosesystem zur Analyse und Optimierung der Fertigung (Ursache-Wirkungs-beziehungen). Es liefert Maschinendaten-Auswertungen auf allen Ebenen: Aggregat, Maschine und Zelle. Die Vorteile: Höhere Produktivität, Verfügbarkeit und Flexibilität.

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powerTouch – Maschinenbedienung via Touchscreen

Einfach zu bedienen wie ein Smartphone: Das einheitliche Bediensystem powerTouch und die Steuerungstechnik powerControl sichern über alle vernetzten Maschinen hinweg einen optima-len Herstellungsprozess.

Fertigungsleitsystem

Ein übergeordnetes und intelligentes Fertigungsleitsy-stem verbindet die Planung, Fertigung und den Ma-terialfluss miteinander. So kommt die richtige Infor-mation immer genau dort an, wo sie gebraucht wird – und zwar zur richtigen Zeit. Das Fertigungsleitsy-stem übernimmt die Steuerung der Prozesse und stellt die Daten aus der Arbeitsvorbereitung für die Fertigung spezifisch und zielgerichtet bereit.

Verkauf (Point of sales)

Wie kann ich ein Möbel in meinen eigenen 4 Wänden erleben noch bevor ich es gekauft habe? Mit einer modernen App und der Kamerafunktion seines Smartphones oder Tablets platziert der Endkunde sein individuell geplantes Möbel virtuell bei sich zuhause und verwandelt Möbel-Entwürfe in aktiv Erlebbares. Das Angebot des Möbels und eine sofortige Bestellung erfolgen ebenfalls über die App und via Internet.

Auftragsbearbeitung

Die Auftragsbearbeitung stellt sicher, dass die zu fer-tigenden Möbel oder Teile, eindeutig erfasst und defi-niert sind. Es gibt Stücklisten, Preisfindung und eine Beschreibung dazu. Die Qualität der Daten sind für die nachfolgenden Prozesse entscheidend. Auf Ba-sis der Auftragsdaten werden alle Fertigungsdaten in kürzester Zeit effizient generiert.

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4 Horizontale Vernetzung

Von Lieferanten und Werkzeughersteller bis hin zu Zulieferern und Partnern entlang der kompletten Prozesskette in der Möbelproduktion liegt absolute Transparenz vor. Das „wissende Werkstück“ läuft selbst ständig, fehlerfrei, effizient und zeitoptimiert durch die Produktion. Dabei kommunizieren alle Einheiten der HOMAG Group über einheitlich definierte Schnittstellen miteinander. Diese Schnittstellen weiter zu standar disieren ist eine zentrale Aufgabe der aktuellen Entwicklungen zu Industrie 4.0.

Pionier der vernetzten Produktion.

Das Ziel ist es, kundenindividuelle Möbel industriell herzustellen – optimaler Weise zu Kosten,

die denen einer Massenfertigung ähnlich sind. Die HOMAG Group bietet mit der vernetzten

Produktion einen durchgehenden Informationsfluss. Hinzu kommt das intelligente Werkstück.

Es teilt der Maschine mit, wie es zu bearbeiten ist. Dazu wird jedes Werkstück mit einer

digitalen Identität ausgestattet, die alle Spezifikationen und Fertigungsparameter enthält.

3 Vertikale Vernetzung

Im Verkauf beim POS (point of sale) werden die Wünsche der Kunden digital erfasst. Diese Auftragsdaten werden im Rahmen der innerbetrieblichen Auftragsbearbeitung über automatisierte Regelwerke mit weiteren Produktionsdaten ergänzt. Das daraus nun entstandene „digitale Bauteil“ wird über das Fertigungsleitsystem den Maschinen in der Fertigung übergeben und steuert dort die Fertigstellung des kundenindividuellen Auftrags. Fehler durch manuelle Eingriffe lassen sich so nahezu komplett eliminieren.

Die fünf wesentlichen Elemente der vernetzten Produktion:

1 das digitale Bauteil 2 die intelligente Maschine 3 die vertikale Vernetzung 4 die horizontale Vernetzung 5 das wissende Werkstück

2 Intelligente Maschine

Die „intelligente Maschine“ steuert, überwacht und optimiert sich selbst. Gleichzeitig kommuniziert sie mit dem Fertigungsleitsystem und den zu bearbeitenden Werkstücken.

1 Digitales Bauteil

Das digitale Bauteil ist eindeutig beschrieben durch Abmessungen, Farbe, Form und Bearbeitungsschritte.

Das „wissende Werkstück“ durchläuft die Produktion und hat alle Bearbeitungsdaten, z. B. als Barcode, RFID, dabei.

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3 Vertikale Vernetzung

4 Horizontale Vernetzung

ZuschnittLager Entkoppeln Kante Sortieren Bohren Montage Verpackung

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Fertigungsleitsystem