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Bereits seit mehr als 30 Jahren bedient die Hannover Life Re America den US-Markt mit individuellen Lösungen für den Bereich Lebens- und Gesundheits-Rückversicherungen. Als Tochtergesellschaft der Hannover Rück-Gruppe, dem weltweit drittgrößten Rückversicherer, operiert die Hannover Life Re America von seiner Hauptniederlassung in Orlando, Florida aus im ganzen Land. Ihr Rechenzentrum unterhält die Gesellschaft in einem anderen US-Bundesstaat. Etwa 20 % der insgesamt 500 Server im Rechenzentrum waren virtualisiert, die verbleibenden 80 % lagen in physischer Form vor. Dabei hatte eine große Zahl der Server bereits das Ende ihres Lebenszyklus erreicht, und die Kosten für die Wartung stiegen zusehends an. Laut Rajan Patel, Senior Network Engineer bei Hannover Life Re, lagen die jährlichen Support-Kosten pro Server bei 350 bis 400 US-Dollar. Neben den üblichen Unternehmensanwendungen führen die Versicherungsstatistiker von Hannover eine große Anzahl von SQL- basierten Risikomodellen und komplexen Berechnungen aus, die zur Identifizierung von attraktiven Policen von Direktversicherern benötigt werden. Ein solches Modell läuft zwischen 48 und 96 Stunden. Unterläuft einem Statistiker ein Fehler, oder möchte er eine Variable ändern, muss das Modell für weitere 36 bis 48 Stunden ausgeführt werden. Dementsprechend variieren die Workloads der Server sehr stark. Bisweilen laufen die Modelle über mehrere Tage, es kann aber auch vorkommen, dass die Server überhaupt nicht genutzt werden. Da jedoch stets ausreichend Serverkapazität zur Verfügung stehen muss, musste ein Übermaß an Servern bereitgestellt werden. Ein Ansatz, der sich als zeitaufwändig und kostspielig erwies. Kundenfallstudie Versicherer operiert mit dem UCS schneller, flexibler und kostengünstiger Hannover Life Re America optimiert Management im Rechenzentrum Herausforderung © 2011 Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 1 von 5 ZUSAMMENFASSUNG HANNOVER LIFE RE AMERICA ● Finanzdienstleistungen ● Orlando, Florida, Vereinigte Staaten ● 340 Mitarbeiter HERAUSFORDERUNG Steigende Support-Kosten durch eine überalterte Server-Infrastruktur Übermäßige Serverbereitstellung zur Sicherung der Kapazität als Folge von mangelnder Flexibilität ● Zeitaufwändige Bereitstellung von Servern LÖSUNG Cisco Unified Computing System B-440 M2 Blade-Server mit Intel® Xeon® 5600 Prozessoren E7 Familie; B-230 mit Intel® Xeon® Prozessoren 6500 Serie; B-200 mit Intel® Xeon® Prozessoren 5600 Serie; C-Serie mit Intel® Xeon® Prozessoren 5600 Serie Cisco Nexus Switches der Serien 7000 und 5000 ● Cisco Data Center Network Manager ERGEBNISSE Nur noch ein Drittel der ursprünglichen Gerätezahl erforderlich (jeweils ein Drittel eines Racks anstatt drei Racks); Einsparungen bei Energie- und Kühlungskosten und geringerer Verkabelungsaufwand Verkürzung der Serverbereitstellungszeit auf wenige Minuten anstatt von Tagen und deut- lich reduzierter Kapitalaufwand Verbesserte Reaktionsfähigkeit der Versicherungsstatistiker auf Kundenanfragen dank schnellerer Ausführungszeiten für die Datenbanken

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Bereits seit mehr als 30 Jahren bedient die Hannover Life Re America den US-Markt mit individuellen Lösungen für den Bereich Lebens- und Gesundheits-Rückversicherungen. Als Tochtergesellschaft der Hannover Rück-Gruppe, dem weltweit drittgrößten Rückversicherer, operiert die Hannover Life Re America von seiner Hauptniederlassung in Orlando, Florida aus im ganzen Land. Ihr Rechenzentrum unterhält die Gesellschaft in einem anderen US-Bundesstaat. Etwa 20 % der insgesamt 500 Server im Rechenzentrum waren virtualisiert, die verbleibenden 80 % lagen in physischer Form vor.Dabei hatte eine große Zahl der Server bereits das Ende ihres Lebenszyklus erreicht, und die Kosten für die Wartung stiegen zusehends an. Laut Rajan Patel, Senior Network Engineer bei Hannover Life Re, lagen die jährlichen Support-Kosten pro Server bei 350 bis 400 US-Dollar.Neben den üblichen Unternehmensanwendungen führen die Versicherungsstatistiker von Hannover eine große Anzahl von SQL-basierten Risikomodellen und komplexen Berechnungen aus, die zur Identifizierung von attraktiven Policen von Direktversicherern benötigt werden. Ein solches Modell läuft zwischen 48 und 96 Stunden. Unterläuft einem Statistiker ein Fehler, oder möchte er eine Variable ändern, muss das Modell für weitere 36 bis 48 Stunden ausgeführt werden. Dementsprechend variieren die Workloads der Server sehr stark. Bisweilen laufen die Modelle über mehrere Tage, es kann aber auch vorkommen, dass die Server überhaupt nicht genutzt werden. Da jedoch stets ausreichend Serverkapazität zur Verfügung stehen muss, musste ein Übermaß an Servern bereitgestellt werden. Ein Ansatz, der sich als zeitaufwändig und kostspielig erwies.

Kundenfallstudie

Versicherer operiert mit dem UCS schneller, flexibler und kostengünstiger

Hannover Life Re America optimiert Management im Rechenzentrum

Herausforderung

© 2011 Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 1 von 5

ZUSAMMENFASSUNG

HANNOVER LIFE RE AMERICA● Finanzdienstleistungen● Orlando, Florida, Vereinigte Staaten● 340 Mitarbeiter

HERAUSFORDERUNG● Steigende Support-Kosten durch eine

überalterte Server-Infrastruktur● Übermäßige Serverbereitstellung zur

Sicherung der Kapazität als Folge von mangelnder Flexibilität

● Zeitaufwändige Bereitstellung von Servern

LÖSUNG● Cisco Unified Computing System B-440 M2

Blade-Server mit Intel® Xeon® 5600 Prozessoren E7 Familie; B-230 mit Intel® Xeon® Prozessoren 6500 Serie; B-200 mit Intel® Xeon® Prozessoren 5600 Serie; C-Serie mit Intel® Xeon® Prozessoren 5600 Serie

● Cisco Nexus Switches der Serien 7000 und 5000

● Cisco Data Center Network Manager

ERGEBNISSE● Nur noch ein Drittel der ursprünglichen

Gerätezahl erforderlich (jeweils ein Drittel eines Racks anstatt drei Racks); Einsparungen bei Energie- und Kühlungskosten und geringerer Verkabelungsaufwand

● Verkürzung der Serverbereitstellungszeit auf wenige Minuten anstatt von Tagen und deut-lich reduzierter Kapitalaufwand

● Verbesserte Reaktionsfähigkeit der Versicherungsstatistiker auf Kundenanfragen dank schnellerer Ausführungszeiten für die Datenbanken

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Die Einrichtung eines Servers gestaltete sich sehr mühsam. Die Beschaffung der Hardware sowie die Bereitstellung und Konfiguration, die Entwicklung von Anwendungsvorlagen und die Installation von Anwendungen erstreckten sich bisweilen über Wochen. Das Hinzufügen von Servern und Kabeln zur Gewährleistung einer ausreichenden Kapazität war außerdem mit einem höheren Kapitalaufwand verbunden, und Betriebskosten, z. B. für die Energieversorgung, stiegen ebenfalls. Die Einrichtung, in der das Rechenzentrum untergebracht ist, begann außerdem der Hannover Life Re separate Rechnungen für die Büroräume und das Rechenzentrum zu stellen. Hierbei wurde der Stromverbrauch gemessen und ein Aufschlag berechnet. In Anbetracht der überalterten Server und der steigenden Workloads war es an der Zeit, eine neue Lösung in Betracht zu ziehen.

Lösung„Ein wichtiger Faktor dafür, dass wir uns für die Cisco Unified Computing System-Plattform entschieden, war die Tatsache, dass wir so eine End-to-End-Lösung von nur einem Anbieter erhalten“, so Patel. „Darüber hinaus war der Support, den wir über die Jahre hinweg von Cisco für unsere Kerninfrastruktur erhalten haben, schlichtweg beeindruckend. Daher war es naheliegend, uns auch für die Server für Cisco zu entscheiden, da wir auch hier mit dem gleichen Maß an technischer Unterstützung rechnen konnten.“

Der erste Schritt des Teams von Patel war die Bereitstellung von Cisco Nexus® Switches der Serien 7000 und 5000. Zwei Nexus Switches der Serie 7000 werden hierbei in vier virtuelle Einheiten (Virtual Device Contexts, VDCs) unterteilt. Auf diese Weise werden Zugriff, Kern, Rechenzentrum und Management jeweils als separate Einheit definiert. VDCs bieten dem Team von Patel den Vorteil, dass es flexibler agieren und Betriebsabläufe vereinfachen kann. Energieverbrauch, Platzbedarf, Gerätenutzung, Wartungsarbeiten und letztendlich die Service-Geschwindigkeit werden so optimiert. Der Rechenzentrum-VDC verbindet zwei Cisco® Nexus 5010 Switches miteinander. Die physische Verbindung der Nexus Switches der Serien 7000 und 5000 erfolgt über 10-GB-Glasfaserverbindungen.

Die Switches unterstützen darüber hinaus eine 100-MB-Verbindung mit der Hauptniederlassung in Orlando. Mithilfe der vorhandenen Cisco Wide Area Application Services-Appliances und der Cisco Wide Area Application Services-Software kann das Team von Patel maximale Leistung beim Zugriff auf Anwendungen, Storage und Videoinhalte im gesamten WAN gewährleisten.

Bei der Migration der vorhandenen Server auf das Cisco Unified Computing System™ Blade-Chassis wurden die Server über 40-GB-Glasfaserverbindungen mit den Nexus Switches verbunden. Fibre Channel-Uplinks verbinden die Cisco Unified Computing System-PODs mit dem SAN des Unternehmens. Cisco UCS 6120 XP Fabric Interconnects mit 20 Ports werden als redundante Paare bereitgestellt und bieten so einheitlichen Zugriff auf das Netzwerk und die Storage-Infrastruktur.

Hannover hat Cisco Unified Computing System B-250 M2 Blade-Server mit Intel® Xeon® Prozessoren 5600 Serien bereitgestellt. Die Intel Hyper-Threading-Technologie sorgt für herausragende Durchsatzraten und eine ausgezeichnete Reaktionsfähigkeit für Multi-Threaded-Anwendungen, z. B. die Anwendung für die Berechnungsmodelle von Hannover. Die Intel® Xeon® Prozessoren 5600 Serien bieten zudem intelligente Funktionen, die es dem Team von Patel ermöglichen, rasch auf Veränderungen der Workloads zu reagieren.

Hannover migrierte drei vollständig bestückte Racks (bzw. 77 physische Server) auf 77 virtuelle Systeme, die in einem Cisco UCS-POD nur ein Drittel des Racks benötigen. Alle virtuellen Systeme werden dabei auf nur einem Cisco UCS B250 M2 Blade-Server ausgeführt.

„Mit dem Cisco UCS sind flexible Arbeitslasten kein Problem. Wird eine höhere Rechenleistung benötigt, können rasch weitere virtuelle Systeme bereitgestellt werden. Bei einer Reduzierung der Workloads können wir die Server herunterfahren und so die Energie- und Kühlungskosten senken. Wir rechnen so mit einer deutlichen Kostenreduzierung.“– Rajan Patel, Senior Network Engineer

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„Gleich zu Beginn haben wir einen UCS 250 M2 Blade-Server mit 192 GB Arbeitsspeicher einem Stresstest unterzogen“, so Patel. „Dabei wurden 80 physische Server auf den Blade-Server verschoben. Der Arbeitsspeicher des Blade-Servers war hierfür zwar erwartungsgemäß nicht ausreichend, die CPU-Belastung betrug jedoch nur etwa 10 oder 12 %. Eine beeindruckende Leistung.“ Während des Tests wurden die virtuellen Systeme dank der Funktion für hohe Verfügbarkeit ohne Probleme heruntergefahren, auf einen anderen VMware ESXi-Host verschoben, und in weniger als fünf Minuten bereitgestellt.

Hannover führt heute Dutzende von Anwendungen auf der Cisco UCS-Plattform aus, darunter Active Batch, Business Objects, BlackBerry-Server, Cisco-Anwendungen, EMC-Anwendungen, Domain-Controller, Finanzanwendungen, FTP-Server, Namespace-Server, Citrix-Server, SQL-Server, Replizierungs-Server, SQL-Überwachungs-Tools, seine Hyperion-Anwendung und die unternehmenseigene Rückversicherungsanwendung.

ErgebnisseMit der neuen Infrastruktur konnte Hannover den Verwaltungsaufwand für sein Rechenzentrum in deutlich reduzieren. Sowohl die Blade-Server als auch die Rack-Server von Cisco werden mithilfe von Cisco Data Center Network Manager verwaltet. Ein Serveradministrator kann einfach eine Service-Vorlage kopieren, einmal auf diese klicken, die Vorlage bereitstellen und sie mit einem Server verknüpfen. In der Vergangenheit

waren hierzu Dutzende von Schritten erforderlich, und es musste ein Ghost-Image des Servers erstellt werden.

„Die visuelle Darstellung aller Elemente und Abläufe in Cisco Data Center Network Manager ist äußerst praktisch“, so Patel. „Selbst ein Techniker, der noch nie zuvor ein VLAN erstellt hat, kann einfach über die Registerkarte 'LAN' ein weiteres VLAN erstellen, dieses zum Cisco UCS hinzufügen und den Server über das Server-Profil verfügbar machen. Komplikationen, wie man sie von traditionellen Servern kennt, sind mit dem UCS passé.“ Patel begrüßt außerdem, wie einfach die SAN-Bootfunktion des UCS über die grafische Benutzeroberfläche des UCS erfolgt.

Die starke Vereinfachung des gesamten Systems ist zudem mit einem geringeren Schulungsaufwand für die Storage- und Server-Teams verbunden. In gerade einmal zwei oder drei Stunden sind die Mitarbeiter mit einem Großteil der erforderlichen Aufgaben vertraut. Ein weiterer Vorteil: Jedes Teams kann ohne großen Aufwand auch für die Aufgaben des jeweiligen anderen Teams geschult werden, sodass alle Mitglieder sowohl Server- als auch Storage-Aufgaben durchführen können. Die Teams sind dadurch deutlich flexibler.

Die Upgrades auf die Cisco Nexus Switches der Serien 7000 und 5000 erfolgten dank der Cisco In-Service Software Upgrade (ISSU)-Funktion der Cisco NX-OS Software schnell, einfach und ohne Komplikationen. Bei einem ISSU-basierten Upgrade werden dasselbe Image und dieselben Versionen auf das gesamte System – einschließlich aller konfigurierten VDCs – angewendet.

„Ich konnte beide Systeme während der Geschäftszeiten aktualisieren, ohne dass der Datenverkehr beeinträchtigt wurde“, stellt Patel fest. „Sowohl die Cisco Nexus Switches der Serie 7000 als auch der Serie 5000 haben sich durch einwandfreie Leistung ausgezeichnet.”

Die Cisco UCS-Plattform und die Virtualisierung trugen dazu bei, dass die Datenbankadministratoren die Laufzeiten deutlich verkürzen konnten. Schnellere Verarbeitungszeiten bedeuten, dass die Versicherungsstatistiker rascher auf Kundenanfragen reagieren oder Angebote erstellen und so den Kundenservice verbessern können. Diese herausragende Leistung hat Hannover dazu veranlasst den Rechenzentrumsbetrieb so weit wie möglich zu virtualisieren.

„Mit dem Cisco UCS sind flexible Arbeitslasten kein Problem“, so Patel. Wird eine höhere Rechenleistung benötigt, können rasch weitere virtuelle Systeme bereitgestellt werden. Bei einer Reduzierung der Workloads können wir die Server herunterfahren und so die Energie- und Kühlungskosten senken. Wir rechnen so mit einer deutlichen Kostenreduzierung.“

PRODUKTLISTELösungen für Rechenzentren

● Cisco Unified Computing Sys-tem B-440 M2 Blade-Server mit Intel® Xeon® Prozessoren E7 Familie

● Cisco Unified Computing System B-230 Blade-Server mit Intel® Xeon® Prozessoren 6500 Serien und E7 Familie

● Cisco Unified Computing System B-200 Blade-Server mit Intel® Xeon® Prozessoren 5600 Serien

● Cisco Unified Computing System Rack-Server der C-Serie mit Intel® Xeon® Prozessoren 5600 Serien

● Cisco Unified Computing System 6120 XP Fabric Interconnect mit 20 Ports

Routing und Switching● Cisco Nexus Switches der Serie 7000● Cisco Nexus Switches der Serie 5000● Cisco Catalyst® Switches der Serie 3750● Cisco Wide Area Application Services 674

Sicherheit und VPN● Cisco Adaptive Security Appliances der Serie

ASA 5585● IronPort Security Appliance● Cisco Secure Access Control Server

Netzwerkmanagement● Cisco Data Center Network Manager

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Dank der Cisco UCS-Plattform konnten auch in anderen Bereichen Einsparungen realisiert werden. Beispielsweise konnten die Lizenzierungskosten gesenkt werden, da Hannover eine beliebige Anzahl erforderlicher virtueller Systeme auf einem VMware ESXi-Host ausführen kann und dabei nur eine Lizenz für den Host erwerben muss. Der physische Umfang wurde von drei Racks auf ein Drittel eines Racks reduziert, wobei der POD mit einer Kapazität von unter 25 % ausgeführt wird. Daneben war eine umfassende Reduzierung des Verkabelungsaufwands möglich.

Durch den Umstieg auf eine neue Plattform konnten die Support-Kosten pro Server deutlich gesenkt werden. Da Hannover neue Geräte zu seinem Cisco SMARTnet®-Vertrag hinzufügen kann, erhält das Unternehmen Rund-um-die-Uhr-Support vor Ort, zum gleichen oder einem günstigeren Preis pro Server wie bei den alten Geräten. Da nur ein Blade-Server anstatt 80 physischer Server unterstützt werden muss, resultierte die Außerbetriebnahme veralteter Hardware in enormen Einsparungen.

Zentrale der Hannover Rück in Deutschland

Nächste SchrittePatel hat bereits diverse Pläne für die Erweiterung des Rechenzentrums. Das Team plant, mithilfe der Cisco Nexus Switches und der Cisco Adaptive Security Appliances der Serie ASA 5585 eine Private Cloud zu erstellen. Darüber hinaus plant Patel eine Erweiterung der Konnektivität auf 80 GB und will das LAN und SAN zu einem konvergenten Fibre Channel over Ethernet-Netzwerk zusammenfassen.

Weitere InformationenWeitere Informationen zum Cisco Unified Computing System finden Sie unter: www.cisco.com/go/unifiedcomputing.

Weitere Informationen über Hannover Life Re America erhalten Sie unter www.hlramerica.com.

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Dieser Kundenbericht basiert auf Informationen, die von Hannover Life Re America bereitgestellt wurden, und beschreibt, welche Vorteile sich für dieses spezielle Unternehmen durch die Bereitstellung von Cisco Produkten ergeben haben. Eine Vielzahl von Faktoren können die beschriebenen Ergebnisse und Vorteile beeinflussen. Cisco übernimmt keine Garantie dafür, dass in einem anderen Einsatzbereich vergleichbare Ergebnisse erzielt werden können.

DIESES DOKUMENT WIRD VON CISCO IN DER VORLIEGENDEN FORM UND OHNE JEGLICHE GEWÄHRLEISTUNG, OB AUSDRÜCKLICH ODER STILLSCHWEIGEND, EINSCHLIESSLICH DER STILLSCHWEIGENDEN GARANTIE FÜR MARKTGÄNGIGKEIT UND EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK, BEREITGESTELLT. In manchen Gerichtsständen ist der Haftungsausschluss ausdrücklicher oder stillschweigender Gewährleistungen nicht zulässig. Aus diesem Grund gilt dieser Haftungsausschluss für Sie möglicherweise nicht.

Für die Intel® Hyper-Threading-Technologie (Intel® HT-Technologie) ist ein System erforderlich, das die Intel HT-Technologie unterstützt. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie von ihrem PC-Hersteller. Die Leistung hängt von der jeweils verwendeten, spezifischen Hard- und Software ab. Nicht für Intel® Core™ i5-750 Prozessor verfügbar. Weitere Informationen sowie Einzelheiten zu Prozessoren, die die Intel HT-Technologie unterstützen, finden Sie unter http://www.intel.com/info/hyperthreading.

Intel, das Intel Logo, Xeon, und Xeon Inside sind Marken der Intel Corporation in den USA und anderen Ländern.Gedruckt in den USA C36-680891-03 10/11

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Hauptgeschäftsstelle Nord- und SüdamerikaCisco Systems, Inc. San Jose, CA

Hauptgeschäftsstelle Asien-Pazifik-Raum Cisco Systems (USA) Pte. Ltd. Singapur

Hauptgeschäftsstelle EuropaCisco Systems International BV Amsterdam, Niederlande

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