Versuchsaufbauten zur Herstellung von 100%...

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Versuchsaufbauten zur Herstellung von 100% CO2GANS Wir wollen hier gemeinsam versuchen, den optimalen Aufbau zur Erzeugung reinen CO2GANSes herauszubekommen. Der FBUser “Duda Heda” hat damit begonnen, einen tollen, einfachen Aufbau auszuprobieren (1): (2):

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Versuchsaufbauten zur Herstellung von 100% CO2­GANS  Wir wollen hier gemeinsam versuchen, den optimalen Aufbau zur Erzeugung reinen CO2­GANSes herauszubekommen.  Der FB­User “Duda Heda” hat damit begonnen, einen tollen, einfachen Aufbau auszuprobieren (1): 

(2): 

 

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Wir müssen uns noch über das Wasser, das Salz und die Salzkonzentration einig werden, dann könnten wir das Rezept zur sicheren Erzeugung von reinem CO2­GANS sehr leicht ausprobieren, indem jeder einen anderen Abstand für 2 Wochen ausprobiert.   

Plattenabstand [mm] Methoden (1) / (2) 

Name  ab wann  Ergebnis 

2  FB­User “Duda Heda”  24. Februar ab 21:16  nach 1 Tag NICHTS 

10       

18  Stefan Werner  01.03.2016 ???  3 Tage, 10 Flocken 

20  Roland Achermann  02. März ab 20:00  2 Tage NICHTS 

30       

40       

50       

60       

70  Ingo Neuhaus    nach 3 Tagen NICHTS 

70  Ihno Y Papendick    nach 1 Woche bisschen was. (s.u.) 

80       

90       

100       

110       

120       

130       

140       

150       

160       

170       

180       

190       

200       

 

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Gerade ist noch eine Möglichkeit eines Aufbaus hereingeschneit:  (3) FB­User ‘Duda Heda’ schreibt: “Gans indirekt nach Peter Salocher im Marmeladenglas. Abstände die sich ergeben sind 10 mm bis 25mm. Salzgehalt ca 10%” 

 Auch eine gute Idee. Wie könnte man die flächendeckend verallgemeinern, so dass 100 Leute jeweils verschiedene Abstände probieren können?   Richard Gantz: Persönlich habe ich mal die beiden folgenden Aufbauten probiert, die kein Ergebnis brachten (2 Tage abgestandenes 15%­iges Himalayasalzwasser): 

  Ich hatte eine flache Rodin­Coil gewickelt und mit Feuer nanogecoatet.  Auf der Rückseite ist ein Stück einer Dachrinne, die aus purem Zink besteht. Und oben hab ich noch etwas Asche in einem Plastikbehälter draufgestellt. Eine Woche hat nicht ausgereicht, um irgendetwas zu erkennen.    

Dann hab ich das ganze etwas verkleinert: 

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    Hat sich aber auch nichts getan. Der Abstand hier, das Glas ist von Außenwand zu Außenwand 67 mm breit.  Wir werden das schon hinbekommen.  Vorschläge sind herzlich willkommen!  Alfred Neumann: Also was ich verstanden hab, sollte man die “Bleche” außerhalb befestigen und dann die Wassermenge ändern…  Richard Gantz: Danke Dir Alfred für Deine Meinung. Das mag sein, wir werden sehen. Lasst uns die Fakten nochmal zusammentragen:  

● In mehreren der Blueprint Teachings sagte Herr Keshe, dass das Salzwasser wie eine Popcorn­Maschine sei. Die Nanopartikel poppen zur GANS­Größe auf. [Den entsprechenden Video­Ausschnitt liefere ich hier noch nach. << Link zu der Popcorn­Maschine >> 

● Die Bleche sollen außen sein, damit nur die Felder wirken und kein Materie­Zustand, der sehr eng mit der Elektrolyse verwandt ist. 

● Im 64. KSW spricht er sehr deutlich darüber, wie entscheidend die Wasserqualität ist, dass möglichst keine Stoffe außer Wasser enthalten sind und dass man mit dem Salzgehalt experimentieren muss. 

● Und es ist nicht leicht, den richtigen Abstand zwischen den Platten finden, bei dem das CO2­GANS entsteht. Durch die Überlagerung der beiden Felder gibt es vermutlich nur einen schmalen Bereich, der gerade richtig ist für die Entstehung von CO2­GANS 

● Hier hat er auch das Wasser mit eingezeichnet:     Also ich bin der Meinung, dass alles darauf hindeutet, dass das CO2­GANS im Wasser entsteht. Und dass mit den Abständen zwischen den Platten zu experimentieren ist. Ich denke mal, dass es sinnvoll ist, dass die Felder immer im Salzwasser sind.  Was denkt Ihr? Wie sollen wir gemeinsam vorgehen? 

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Sollen wir auch die Wassermenge berücksichtigen? Bitte schreibt Eure Vorschläge hier rein.   Das Salzwasser  Das Salzwasser soll möglichst rein sein. Herr Keshe rät sogar dringend von Meerwasser ab, weil das eben voll mit allen möglichen Elementen ist, die es auf unserem Planeten gibt.  Also ist die Basis vermutlich destilliertes Wasser. Vielleicht sogar mehrfach destilliertes Wasser. Das müssen wir entscheiden, wenn keiner von uns Ergebnisse bekommt. Aber beginnen könnten wir, indem wir darauf einigen, das Salzwasser mit destilliertem Wasser zu beginnen.  Welches Salz nehmen wir?  Wir haben schon gehört, dass unraffiniertes Salz dem Meerwasser­Gehalt am nächsten kommt. Das erscheint mir für den CO2­Fall also gänzlich ungeeignet.  Himalaya Salz? Das enthält auch jede Menge andere Mineralien. Bis zu 10% des Himalaya­Salzes sind andere Mineralstoffe und Spurenelemente.  Aber ich habe schon bemerkt, dass sich das meiste sichtbare Zeug nach einem oder zwei Tagen am Boden absetzt.  Wenn man dann nur die obere Hälfte abschöpft, hat man dann ein möglichst reines Salzwasser?  Wenn dem so wäre, könnte man ja auch Meersalz ins destillierte Wasser lösen und dann 2 Tage stehen lassen und dann nur die obere Hälfte vorsichtig abschöpfen. Könnten wir sicher sein, dass das dann reines Salzwasser ohne fremde Elemente ist?  Die ganzen Mineralien sind ja alle schwerer als Wasser und sollten sich von selbst nach gewisser Zeit unten absetzen.  Ich weiß es nicht. Was meint Ihr?  Josef Becker: Ich verwende Meersalz, meiner Meinung nach ist die 100% Reinheit nicht notwendig. Am besten sollten 95% CO2 Gans und die restlichen 5% sollten alle Elemente unserer Welt sein, meine ich.  Louis Schneider: (Was hat es mit dem Salz auf sich?) An dieser Stelle will ich noch einmal nachfragen, wofür die salzige Umgebung benötigt wird? Weiß jemand was genau da im Wasser abgeht? Also anscheinend braucht es gelöste Anionen (negativ geladen: z.B. Chlorid, Sulfat, Carbonat) und Kationen (positiv geladen: Natrium, Kalium, Kalzium). 

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Wenn man die Brücke zum Keshe Reaktor schlägt, dann braucht man dort auch ein Kalium Atom als Initiator (Katalysator), damit die Wasserstoffteilchen anfangen zu Ionisieren und sich ein stabiles Schwingungsmuster aufbaut. ­ also ohne Salze geht es anscheinend nicht. Die Frage ist anscheinend welche. Keshe dass z.B. Gold im Wasser durch das MaGrav Feld Energie adsorbiert. Kann es sein, dass Elemente mit einer höheren Atommasse, mehr absorbieren als z.B. Natrium und Kalium? Hat es schon mal jemand mit Destilliertem Wasser reinem Kochsalz und etwas KOH probiert? Das wäre eine Überlegung wert. Ich glaube die Kationen setzen die Reaktion in Gang. Aber alles nur Vermutung.  Rainer Pauli spricht in seinem video von Meergans, allerdings für Spulen und Kondensatorgeschichten. Irgendwo bilde ich mir ein, hat er auch erwähnt, dass CO2 Gans und Aminosäure Produktion ein natürlicher Prozess im Meer sein kann, wenn ein brennendes Holzstück ins Meer fällt, finde die Stelle aber gerade nicht. (https://www.youtube.com/watch?v=A_pMj­KKzUg) Also vielleicht sollte man sich auch möglichst an die Bedingungen im Meer halten (3,5% Salzgehalt ­ naja der schwankte aber auch in der Erdgeschichte)  Richard Gantz: Hallo lieber Louis, Du möchtest es ganz genau wissen, wie? Vielleicht begeben wir uns zu tief in den Materie­Zustand hinab, wenn wir genau wissen wollen, … Kationen und so weiter, … Ich kann Dir das auf gar keinen Fall so detailliert sagen, wie Du das wissen möchtest, aber vielleicht tut es ein gröberer Überblick. Es gibt viele Stellen, an denen Herr Keshe über die Funktion des Salzwassers spricht und wofür es benötigt wird. Eine der Schönsten ist in meinen Augen im “86th Knowledge Seeker Workshop/KFSSI Blueprint Teaching Week Continued! PM November 5th 2015” ab Zeitmarke 00:16:00 ­ 00:35:00ff, in der er sehr ausführlich auf die verschiedenen Aspekte dieser “Nebensächlichkeit” eingeht. Der Link zum Originalvideo (in Englisch): https://www.youtube.com/watch?v=QXn1P0C_Jp8   Der Link zu dem knapp 20min Ausschnitt aus dem Video (in Englisch): https://keshe.livedrive.com/item/6179b9c22aa64413ae30116d17c20769   Und der Link zu der deutschen Übersetzung, 20 Minuten, die fertig übersetzt sind: https://docs.google.com/document/d/1­­Oln­3tveTmsRgbdG4pciXVaAo4xQnCGZbR8UikozU/edit#bookmark=id.qdoa77nbxeqp  Anonymus: Liebe Freunde ich habe zuerst mit Himalayasalz gearbeitet, gibt graues Mix Gans. Dann habe ich Himalayasalz genommen, gerührt und es sich setzten lassen, dann die Sole durch einen 1A Teefilter gefiltert und jetzt macht es wunderbares leicht transparentes elfenbeinfarbiges Gans. Ich werde nun noch ein Salz suchen das garantiert ohne Jod und Fluor ist. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Gansherstellung, bin jedoch mit dem Salzgehalt noch am spielen, zuerst etwas zu hoch, tendenziell max 10% verwenden. In 10 Tagen fange ich mit diesem Experiment an.

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 Richard Gantz: Danke Josef Becker. Vielleicht hast Du recht, dass das nicht ganz so 100%­ig rein sein muss, wenn dabei 95% CO2­GANS entstehen, ist das ja auch schon eine Hausnummer. Ich möchte nur nicht vergessen im Hinterkopf zu behalten, dass Herr Keshe sehr deutlich gesagt hat, es nicht zu verwenden. Aber wenn wir es lange genug stehen lassen, müssten wir so an die 95% hinkommen, oder? Dann könnten wir es nehmen und sicher sein, dass es ziemlich rein ist und dass das entstehende GANS zu 95% ein CO2­GANS ist. Klingt gut für mich. Vielleicht sollten wir es 2 Tage stehen lassen und dann ganz vorsichtig nur die obere Hälfte abschöpfen? Und das gleichzeitig in mehreren idealerweise hohen, schmalen Behältern, damit man genug für einen großen Plastikbehälter zusammen bekommt?  Joni Zartbitter: Man soll nur kein MeerWASSER verwenden ich denke Meersalz ist ok! Was mir noch einfällt ist dass Keshe mal meinte 15% sind am besten. Ach ja und man sollte Glas verwenden, da Plastik die Felder dämpfen kann.  Josef Becker: Hier ein Link zu einem Youtube Video von Peter Salocher, der hat den Abstand bereits annähernd gefunden.  https://www.youtube.com/watch?v=sfC4JJyNgXg   Mein Aufbau ist eine Kopie genauso mit den Glasfiolen, Platte wird bereits gecoatet, Bild folgt. Leider können wir den Gansmix der entsteht nicht Analysieren, zumindest ist mir keine Methode bekannt. Ich bin schon zufrieden sobald es schneeweiß ist.  Richard Gantz: Mensch Josef, Du bist SUPER! Das ist ja genial.  Was macht er bloß mit den Krokodilklemmen? Verwendet er Strom? Das kann ja höchstens ein statisches Elektrofeld sein, oder? Kann das helfen? Scheinbar schon? Hmm.  Josef Becker: Werde ihn mal fragen, ist in meinem freundeskreis  

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Mein Testaufbau im werden:  Habe gerade Peter Salocher gebeten sich an unserem Dokument zu beteiligen und hab Ihm den Link geschickt, wir sollten eine Ecke einrichten mit Fragen direkt an Ihn.  Alex Gansfeder:        

Veruschsaufbau Methode (3) Marmeladeglas im Marmeladeglas Inneres Marmeladeglas mit Nanobeschichteten Spulen gefüllt, Deckel drauf Äusseres Marmeladeglas: Zinkplatten mit Gummiringen auf der Aussenseite des Glases befestigt. Abstand der Nano­Cu und Zinkplatten der sich aus den Durchmessern der Gläser ergibt: 10 bis 25 mm 

  Duda Heda     

       

Wasser:  Gegenosmose Wasser 

14  Mikrosiemens 

Salz 1:  Meersalz  5  % 

Salz 2:  Bad Ischler Bergkern 

5  % 

Salz Gesamt    10  % 

Da mit diesem Aufbau die Abstände nicht sinnvoll zu verändern sind (bzw die Abstände von 10 bis 25mm abgedeckt sind) wird in diesem Versuch nur der Salzgehalt geändert. 

Datum  Uhrzeit  Salzgehalt %  Bemerkung 

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28.02.2016  20:00  10  Versuch Start 

01.03.2016  20:00  10  Kein Gans (nach 48h ?) 

       

       

       

       

       

       

       

       

       

  Hier ist weitere Idee, reineres CO2­GANS zu bekommen, indem man die “Fremdstoffe” aus dem herkömmlich gewonnenen CO2­GANS irgendwie sich absetzen lässt.   Freeman Chris   Hallo Leute, hab mich vor einigen Wochen mit dem Thema beschäftig. Ich hab das gewaschene Co2 Gans (nicht das getrocknete) nochmal mit NaOh verdünnt und einige Stunden stehen lassen.  Die Beobachtung war: Das Zink hat sich am Glas als eine harte Schicht festgesetzt. Das Co2 GaNs wurde richtig schön weiß. Die Verunreinigungen haben sich als erstes am Boden abgesetzt. Das Gans habe ich dann mit einer großen Spritze abgesaugt. Bei dieser Methode verbindet sich das GaNs (Die "Flocken" werden größer) Diese Methode ist natürlich ausbaufähig „wink“­Emoticon.  Georg Müller: Ich habe diesen Versuch heute nachgestellt und konnte die von Freeman Chris gemachten Beobachtungen nicht nachvollziehen. Wieviel Gans hattest du und wieviel NaOH hast du da rein gekippt Freeman? Wie lange hat der Prozess bei dir gedauert?   Karsten Kiel Ich versuche folgenden Aufbau: Kupferspirale nanocaoted und zinkblech gerollt, verbunden über Kupferdraht gecoated, platziert in einem Glas mit Salzwasser ca. 5­8% 

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Hier noch ein weiterer, sehr interessanter Versuchsaufbau:  Diese Facebook Gemeinschaft “Gans Produktion "Indirekte Methode" befasst sich ausschließlich mit diesem Thema. Also wenn Ihr einen Facebook Account habt, dann schaut unbedingt auch dort rein! 

Gans Produktion "Indirekte Methode" hat 5 neue Fotos zu dem Album „Versuchsaufbau mit variablem Abstand“ hinzugefügt.  

    …        

              

  Richard Gantz: Hier wird über einen Erfolg berichtet:  Thomas Lorentz Habe seit zwei Stunden die Bleche in einer ZIP­Folie und mit Tesaband umklebt, damit keine Flüssigkeit reinkommt und dann ins Salzwasser (10%­Lösung) in einen kleinen Behälter eingestellt und mit Kupferdraht miteinander verbunden ­ jetzt entsteht schon das erste CO2­GANS. Mal gespannt, wie es heute Abend aussieht. Werde darüber berichten und Bilder auf meiner fb Seite einstellen. 29. Februar um 01:08  

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Thomas Lorentz Man kann auch Vakuum­Folie verwenden. Das habe ich beim Zinkblech mal ausprobiert. Mach gleich mal ein Foto und lade es hier hoch. Am Boden ist eine ganz feine weiße dünne Schicht. 

 Thomas Lorentz Reines CO2­GANS auf dem Boden des Behälters 

 

 Thomas Lorentz So habe ich die Platten verbunden 

  

 Arian Bachmeier: Mal eine frage, hat jmd schon erfahrungen gesammelt mit der co2­gans herstellung in einer plastikfolie und der gecoateten kupfer platte und zink stück außerhalb der folie (flüßigkeit)?  Ihno Y Papendick: Das bisschen hat sich nach einer Woche abgesetzt:  

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  Max Mann:  Klasse. Kannst du was über den Aufbau erzählen? Und wie hast du die Platten gecoatet  Ihno Y Papendick:  Chemisch gecoatet. Alles weitere steht weiter unten im selbigen Post.  Ihno Y Papendick:  Coatinglösung wie gehabt. Einzige Ausnahme ist ein Zweig Minze und 3 Tropfen EE Raphael Globolie ­ aber ich denke das macht keinen großen Unterschied.  [...]  Ihno Y Papendick: Ich habe eine nanobeschichtete CCW Spule genommen, darin eine CW Spule und das in einem eng geschnürtem Plastikbeutel verpackt in ein Gefäß gehangen. Im Abstand von etwa 7cm einen ebenfalls einen in Plastik gehüllten Zinkdraht daneben gehängt. Alles mit je einem unbeschichteten Kupferdraht verschnürt. (Meersalz Gehalt ca 11%)  Quelle: https://www.facebook.com/groups/431684580350311/permalink/467985530053549/