Vertrieb, Marketing und Produkt-Management sind tot. Es lebe das Kunden-Management!
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Transcript of Vertrieb, Marketing und Produkt-Management sind tot. Es lebe das Kunden-Management!
bwcon-Workshop am 02.04.2014:
Vertrieb muss am Kundenwert orientiert sein
Agenda
1. Kurze Vorstellungsrunde
2. Definitionen
3. Der Kunden-Lebenszyklus
4. Adress- und Datenqualität
5. Analysen und Kennzahlen im Vertrieb
6. Kundenwert und Kundensegmentierung
7. Interessenten-Management
8. Neukunden-Management
9. Stamm-Kunden-Management
10. Fragen und Diskussion
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03.04.2014 3
Kurze Vorstellungsrunde
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Ein paar Definitionen
Definition von Vertrieb
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• Der Begriff Vertrieb bezeichnet alle Entscheidungen und Systeme, die notwendig sind, um ein Produkt oder eine Dienstleistung für Kunden oder Endverbraucher verfügbar zu machen.
• Es handelt sich um das Element des Marketing-Mix, das in älteren Lehrbüchern als Distributionspolitik bezeichnet wurde.
• Nach heutigem Marketingverständnis spricht man von Vertriebspolitik,[1] bei der die Umsetzung der Vertriebsstrategie und die effiziente Gestaltung des Vertriebsprozesses im Vordergrund stehen.
• Die verantwortlichen Personen im Vertrieb benötigen entsprechende Vertriebskompetenzen, die vor allem beim Investitionsgütermarketing bzw. bei der Vermarktung wissens- und technologieintensiver Produkte und Dienstleistungen von besonderer Bedeutung sind.
• Quelle: Wikipedia, Stand 02.04.2014
Definition von Vertrieb – Ein paar Stichworte
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• Außendienst, Innendienst
• Marketing-Service, Vertriebssupport
• Kaufmännischer, technischer Vertrieb
• Pre-Sales, After-Sales
• Auftragserfassung
• Kundenservice
• Vertriebs-Controlling
• Vertriebsplanung
• Marketing und Vertrieb
Definition von
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• Lead ein potenzieller Kunde kommt in die
„Vertriebliche Mangel“
• Opportunity ein bestehender Kunde zeigt
Potential für Folgeaufträge und kommt in die
„Vertriebliche Mangel“
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Der Kunden-Lebenszyklus
Der klassische Kundenlebenszyklus
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Wo hat der Vertrieb
seinen besonders
wichtigen
Aufgaben?
Wie sieht der Lebenszyklus Ihrer Kunden
aus?
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Beispiel Lebenszyklus Pressenhersteller
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Beispiel Lebenszyklus Softwarehersteller
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Adress- und Datenqualität
Grundsatz:
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• Adress- und Datenqualität sind keine
Kostenfaktoren sondern
Wertschöpfungsfaktoren
Erste Schritte zur Optimierung
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• Sichtprüfung
• Adress-Check
Adress- und Datenqualität
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• Siehe Muster BtB
• Siehe Muster BtC
Erste Schritte zur Optimierung
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• Sichtprüfung
• Adress-Check
• „Selber pflegen“ oder „Pflegen lassen“?
• Einmal- bzw. Erstbereinigung – Normierung bzw. Standardisierung
– Postalische Bereinigung
– Vervollständigung
– Dublettenbereinigung und weitere Anreicherung
– Verknüpfungen herstellen
– Manuelle Korrektur
Erste Schritte zur Optimierung
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• Definition von Kennzahlen
– Anzahl qualifizierte Adressen
– Anzahl Postrückläufer
– Anzahl Dubletten
– Anzahl telefonisch nicht erreicht
– …
• Und dann folgt die
– Laufende Bereinigung
Motivation für den Vertrieb zum Thema
Adress- und Datenqualität
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• Mehrwerte erkennen
• Tests durchführen
• Pilotgruppen bilden
• Anreize setzen
Kleiner Exkurs
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• E-Mail-Adressen
• Telefonnummern
• Social-Media-Adressen- bzw. Accounts
http://youtu.be/U3y5Olg3Da4
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Analysen und Kennzahlen
im Vertrieb
Wie definiert man eine Kennzahl?
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CRM-Cockpit
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Grundlagen
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• Aktiv-Passiv-Definition
Aktive Phase Passive Phase
heute 12 Monate
früher
Ist je nach
Geschäftsmodell zu
differenzieren
Grundlagen
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• Jährliche Kundenverlustquote
bzw. Kündigerquote
• Datum letzte Bestellung oder Reaktion
Was sind wichtige Kennzahlen im Vertrieb?
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• Anzahl Leads
• Anzahl positiv/negativ abgeschlossene Leads
• Bearbeitungsdauer eines Leads bis zum
Abschluss
• Lead-Bestand
Der Leadtrichter
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Die Leadbewertung
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Pipeline gut gefüllt?
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Chance in % Anzahl Leads Chance in € Kommentierung aktueller Pipeline-Wert
1% 100 100.000 € große Unternehmen 100.000 €
1% 300 50.000 € mittlere Unternehmen 150.000 €
1% 1.000 10.000 € kleine Unternehmen 100.000 €
5% 80 100.000 € große Unternehmen 400.000 €
5% 200 50.000 € mittlere Unternehmen 500.000 €
5% 700 10.000 € kleine Unternehmen 350.000 €
10% 50 100.000 € große Unternehmen 500.000 €
10% 150 50.000 € mittlere Unternehmen 750.000 €
10% 500 10.000 € kleine Unternehmen 500.000 €
25% 45 100.000 € große Unternehmen 1.125.000 €
25% 125 50.000 € mittlere Unternehmen 1.562.500 €
25% 400 10.000 € kleine Unternehmen 1.000.000 €
35% 35 100.000 € große Unternehmen 1.225.000 €
35% 100 50.000 € mittlere Unternehmen 1.750.000 €
35% 300 10.000 € kleine Unternehmen 1.050.000 €
50% 15 100.000 € große Unternehmen 750.000 €
50% 80 50.000 € mittlere Unternehmen 2.000.000 €
50% 150 10.000 € kleine Unternehmen 750.000 €
Summe Chancen 4.330 14.562.500 €
aktueller Stand in der Pipeline eines Unternehmens
Abschluss eines Leads
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• Lernen Sie aus den Verlust-, aber auch aus den
Gewinn-Gründen
• Begründen Sie jedes Ende eines Leads mit
einem Grund.
– Positiver Abschluss
– Negativer Abschluss, weil
• Zu teuer
• Kein Potential
• AGB nicht akzeptabel
• …
Wem schenkt man wieviel Aufmerksamkeit?
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• Wohin sendet man den AD-MA?
• Wie lange ist die Besuchs-/Gesprächszeit?
• Wer wird angerufen? (Qualifizierung, Nachfaß,
Kuschel)
• Wem sendet man eine E-Mail?
• Wem schickt man den kleinen/großen Katalog?
• Beim wem wird nachgefaßt?
• Von wem wird sich „verabschiedet“?
Wem schenkt man wie viel Aufmerksamkeit?
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• Wie sieht der Mix bei Ihnen im Unternehmen
aus?
Weitere Kennzahlen?
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• Besuchs-aktive Zeit in Relation zu Arbeitszeit
• Anzahl Besuche Top-Potentiale in Relation zu Gesamt-Potentiale
• Anzahl Abschlüsse in Relation zu Anzahl Leads
• Anzahl Qualifizierte Adressen in Relation zu Anzahl Adressen im Leadtrichter
• Anzahl Broschüren-Bestellungen in Relation zu Werbeaussendung/E-Mailing
• Kosten eines Neu-Kunden
• Folgeverhalten eines Neukunden
Weitere Kennzahlen?
03.04.2014 34
Quelle:
FH Furtwangen http://webuser.hs-furtwangen.de/~bi-proj/vertrieb/sollanwendungskonzept_fuer_den_vertrieb.php#top
Weitere Kennzahlen?
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Quelle:
FH Furtwangen http://webuser.hs-furtwangen.de/~bi-proj/vertrieb/sollanwendungskonzept_fuer_den_vertrieb.php#top
Quelle:
FH Furtwangen http://webuser.hs-furtwangen.de/~bi-proj/vertrieb/sollanwendungskonzept_fuer_den_vertrieb.php#top
Weitere Kennzahlen?
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Weitere Kennzahlen?
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Quelle:
FH Furtwangen http://webuser.hs-furtwangen.de/~bi-proj/vertrieb/sollanwendungskonzept_fuer_den_vertrieb.php#top
Quelle:
FH Furtwangen http://webuser.hs-furtwangen.de/~bi-proj/vertrieb/sollanwendungskonzept_fuer_den_vertrieb.php#top
Weitere Kennzahlen?
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Quelle:
FH Furtwangen http://webuser.hs-furtwangen.de/~bi-proj/vertrieb/sollanwendungskonzept_fuer_den_vertrieb.php#top
Weitere Kennzahlen?
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Quelle:
FH Furtwangen http://webuser.hs-furtwangen.de/~bi-proj/vertrieb/sollanwendungskonzept_fuer_den_vertrieb.php#top
Weitere Kennzahlen?
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Quelle:
FH Furtwangen http://webuser.hs-furtwangen.de/~bi-proj/vertrieb/sollanwendungskonzept_fuer_den_vertrieb.php#top
Weitere Kennzahlen?
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Quelle:
FH Furtwangen http://webuser.hs-furtwangen.de/~bi-proj/vertrieb/sollanwendungskonzept_fuer_den_vertrieb.php#top
Weitere Kennzahlen?
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Exkurs:
Analysen und Kennzahlen
im Vertrieb
Werbeerfolgs-
Statistik
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Die Zahl nach dem Komma
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• Achtung Scheingenauigkeit!
• Meist reicht die Betrachtung auf die ganze Zahl.
Häufigkeit
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• Absolute Häufigkeit
• Relative Häufigkeit
• Falsche oder Fehlende Werte (Missing Values)
erkennen und ausschließen
Verteilung - Kurvendiskussion
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• Gauss‘sche Normalverteilung
– links oder rechts schief
Mittelwert oder Median
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• Der Mittelwert ist „gewichtet“.
– Achtung beim Mittelwert:
• Fehlende und Ausreißer-Werte sind evtl. zu eliminieren
• Der Median ist der genaue Mittelwert der
Zahlenfolge
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Kundenwert
und
Kundensegmentierung
Theoretische Elemente des Kundenwerts
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Kundenwertbezogene ABC-Analyse Beispiel
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Kundenwert-Aussagekraft
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Kundenbewertung nach Umsatz
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• Variante A:
– Analyse der letzten 3 Jahre
– Ermittlung eines Trends (steigend, stabil, rückläufig)
– Fortschreibung des Trends
• Variante B:
– Wie A
– Plus „manuelle“ Einschätzung
Klassische Kundenbewertung über
RFMR-Methode
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• Recency: Datum letzter Kauf
• Frequency: Kaufhäufigkeit
• Monetary Ratio: Durchschnittlicher Kaufwert
Klassische Kundenbewertung über
RFMR-Methode
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Variante 1
Monate seit letztem Kauf 1 2 3 4 5 6 … Punktwert 100 90 80 70 60 50 …
Kaufhäufigkeit 10 und mehr 9 8 7 6 5 …
Punktwert 200 175 150 125 100 75 …
Durchschnittlicher Kaufwert über 200 175 -199 150-174 149-125 100-124 75-99 …
Punktwert 500 450 400 350 300 250 …
Man addiert alle Punkte je Kunde – Je mehr desto besser
Die Punktevergabe hängt vom Geschäftsmodell ab.
Beim Optiker werden die Punkte anders vergeben als beim Händler
Klassische Kundenbewertung über
RFMR-Methode
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Variante 2
Gruppen 1 und 3 sind die attraktiven Gruppen
Achtung:
Dieser Wert
drückt den Abstand
zwischen 2 Käufen aus.
= Je kleiner der Wert desto
besser
Kunden-
Bewertung
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Kundenwert-Betrachtung
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Neu-
Kunden.
?
Kundenwert-Strategie-Ansatz
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Segment Kundenwert Strategie
Halten Kundensegment C: Potenzial -
Deckungsbeitrag +
Online halten,
Drop Out Kundensegment D:
Potenzial -
Deckungsbeitrag -
Weiterentwickeln Kundensegment B: Potenzial +
Deckungsbeitrag -
Ausbauen Kundensegment A: Potenzial +
Deckungsbeitrag +
Aufbauen Neukunden: unklar
Wie sieht der Budget-Ansatz in Ihrem
Unternehmen heute aus?
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Wie sollte der Budget-Ansatz nach
Kundenwert in Zukunft aussehen?
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Wie sieht nun der Budget-Ansatz nach
Kundenwert aus?
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Segment
B
Segment C
Segment D
Segment A
Wie kann ein Budget-Ansatz nach
Kundenwert aussehen? Möglichkeit 1
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Segment
B
Segment C
Segment D
Segment A
30 Tage Geld-zurück-Garantie; Online-
Portal; Merchandising;
Finanzierungsangebote; Schulung; Sonder-
Editionen;
Versicherung; Abholservice;
Rücknahme Altgerät; Gerätecheck;
Gutschein; Erlebnistag;
Veranstaltungen, Online-Portal
Reiseangebote, Auswahl zuhause;
spezielle Hotline; Informationen,
kostenlose Inspektion; Seminare;
Garantieverlängerung; Pre-Sale bei
Neuheiten, Zugaben
Special-Service; Maßangebote;
Eventeinladung, nicht käufliche
Angebote, Leihgeräte
Wie kann ein Budget-Ansatz nach
Kundenwert aussehen? Möglichkeit 2
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Potential-
Kunden
Segment
B
Segment C
Segment D
Segment A
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Interessenten-Management
Lead-Management in der Praxis
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Lead-Management in der Praxis
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Nachfassen Angebot
unterbreiten
Interesse wecken
Adresse gewinnen
Ansprech- partner
qualifizieren
Bedarf/ Potenzial ermitteln
After-Sales- Service
Kauf-
abschluss
Externe
Daten
Alle Kanäle „im Konzert“ sichern eine effiziente Kundengewinnung
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Stamm-Kunden-Management
Mehrstufiger Vertrieb
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Fachhandel
Anzahl Kommunikation versus Kundenwert
03.04.2014 70
03.04.2014 71
Prozess-Optimierung
Beispiele für Prozessunterstützung
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• Umsatz über X.000 Euro, dann automatischer
Bericht an GF, darunter nicht.
• Wenn Anteil Top-Kunden abnimmt, dann „rote
Ampel“
• Gesprächsdauer abhängig vom Kundenwert
• …
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Moderne Organisationsform:
Kundenmanagement
Beispiel Kundenmanagement bisher
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Beispiel Kundenmanagement heute
03.04.2014 75
Beispiel Kundenmanagement heute
03.04.2014 76
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Resümee und Fazit
Der klassische Kundenlebenszyklus
03.04.2014 78
Return on Investment
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• Nicht allen Alles
• Fokus auf die wichtigen und potentiellen Kunden
• Umsatz-Steigerung zwischen 10 % und 30 %
• DB-Steigerung zwischen 5 % und 15 %
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Fragen und Diskussion
Neutrale Beratung,
die sich auszahlt
81 03.04.2014
www.CRM-Notizblog.de
www.CRM-Softwareauswahl.de