Viertel Journal April 2013

16
Verkaufsoffener Sonntag am 7. April in der City und im Viertel von 13 - 18 Uhr Bummeln, Shoppen, Genießen am Verkaufsoffenen Sonntag 7. Bremer Reisemeile am 6. und 7. April in der Bremer City Frühlingserwachen – Das Viertel macht mobil Eine Sonderveröffentlichung des

description

Im neuen Viertel-Journal gibt es neben Neuigkeiten rund um das Viertel auch alle Infos zum gemeinsamen Verkaufsoffenen Sonntag von Viertel und Innenstadt.

Transcript of Viertel Journal April 2013

Page 1: Viertel Journal April 2013

Verkaufsoffener Sonntagam 7. April in der City und im Viertel

von 13 - 18 Uhr

Bummeln, Shoppen, Genießenam Verkaufsoffenen Sonntag

7. Bremer Reisemeile am6. und 7. April in der Bremer City

Frühlingserwachen –Das Viertel macht mobil

Eine Sonderveröffentlichung des

Page 2: Viertel Journal April 2013

Zwei Einkaufsmeilen und ein gemeinsa-mer Verkaufsoffener Sonntag, warum?

Anne-Catherine Caesar: Viertel und Cityergänzen sich ideal, denn das Viertel stelltmit seinem bunten und individuellen Ange-botsmix eine attraktive Ergänzung zumSor-timent der Innenstadt dar. Viele Besucher,gerade Kunden von außerhalb, gehen nacheinemBesuch der City ganz selbstverständ-lich ins Viertel und andersherum. Daherwollen wir bei diesemVerkaufsoffenenSonntag die Verbindung der beiden Berei-che besonders hervorheben. Denn gemein-sam bieten wir viele spannende Aktionen,

die für einenabwechslungsreichenSonntag-nachmittag bei Jung und Alt sorgen werden.Damit die Besucher auch schnell von A nachB kommen, wird es außerdem eine Ring-bahn geben, die Viertel und City miteinan-der verbindet.

Welche Eigenschaften haben die City unddasViertel gemein?

Beide Einkaufsstandorte zeichnet einegroßeVielfalt an Geschäften und Produktenaus, man kann dort gemütlich bummelnund tolle Angebote entdecken. Der vielfäl-tige Angebotsmix der Läden richtet sich an

jede Altersgruppe. Dazu gibt es einespannendeMischung aus Ambiente,Architektur und Cafés.

Warum sind Sie gern in der Cityunterwegs?

Auchwenn es imViertel fast alles gibt,gehe ich auch gern in der City einkau-fen. ZumBeispiel, wenn ich einemobileFestplatte oder bestimmte CDs suche. Dashabenwir leider nicht vor Ort. Und natürlichist das historische Flair rund umMarktplatzund Schnoor auch nach vielen Besuchenimmer wieder schön. NW

Ab zum Verkaufsoffenen Sonntag / Spezielle Ringbahn im Einsatz

„Viertel und City ergänzen sich ideal“

Anne-Catherine Caesar vonder InteressengemeinschaftDas Viertel. FOTO: IGV

2 Verkaufsoffener Sonntagam 7. April in der City und im Viertel

Zwei Einkaufsmeilen und eingemeinsamer VerkaufsoffenerSonntag, warum?

Dr. Jan-Peter Halves: Nur mit derBrille des Bremers teilt man dasViertel und die Altstadt so scharfvoneinander ab. Wenn wir andereGroßstädte besuchen, verbinden wir

auch ganz natürlich Quartiere bei unse-rer Entdeckungstour miteinander. Also istdie Frage doch eigentlich falsch gestellt,warum soll der Gast denn nicht die ganzeShoppingvielfalt Bremens erleben: Mar-kenshops in der Fußgängerzone und quir-

lige Szene im Viertel. Die Bremer Mitte bie-tet zusammen weit über 600 Läden undmehr als 100 Bars und Restaurants.

Welche Eigenschaften haben die City unddas Viertel gemein?

In beiden Quartieren mischt sich wunder-bar Einkaufen mit Gastronomie und Ent-deckerfreuden. Denn neben dem Shoppingkann man zum Beispiel viel Kultur entdek-ken: Kunsthalle, Stadtbibliothek oderTheater. Die Einrichtungen der Kulturmeileverbinden tatsächlich wie ein riesigesScharnier die beiden Shoppingareale.

Warum sind Sie gern im Viertelunterwegs?

Ich mag den herben Charme des Viertels,hier wird ausprobiert und Neues gewagt.Eine moderne urbane Gesellschaft musssich immer wieder neu erfinden. Verände-rungen finden dabei in der Regel ihrenWegnicht zuerst von der teuersten Lage odervom Rathaus ihrenWeg in die Gesellschaft.Neues, zuerst Unangepasstes entstehtzuerst im Hinterhof. Und die gibt es ein-fach mehr im Viertel. NW

„Weit über 600 Läden“

Dr. Jan-Peter Halves vonder CityinInitiative Bremen.

FOTO: CITYINITIATIVE

Einfach und bequem von A nach B

Wer am 7. April geplant hat, der City sowie demViertel zum Verkaufsoffenen Sonntag und der

7. Bremer Reisemeile einen Besuch abzustatten,hat zahlreiche Möglichkeiten die beiden Standortezu erreichen. Ob mit Bus, Bahn, Rad oder Auto:Während die öffentlichen Verkehrsmittel einen im20-Minuten-Takt fast direkt vor den Geschäftenabsetzen, befinden sich die Parkhäuser Am Brill,Mitte, Pressehaus, Violenstraße und Katharinen-klosterhof ebenfalls in unmittelbarer Nähe zumGeschehen. Auch haben Radfahrer die Möglichkeit,ihren Drahtesel an zahlreichen Abstellflächen zuparken – inmitten der City und des Viertels.

Jeder Straßenbahnfahrgast, der am Verkaufsoffe-nen Sonntag mit der außerplanmäßigen Ringbahnzwischen der Bremer City und dem Viertel unter-wegs ist, erfährt während der Fahrt ganz neben-

bei, wieeinfach Kli-maschützen ist. Mitdem Ziel, gemeinsam mehr für den Schutz desKlimas zu erreichen, haben die Agentur energiekon-sens und die BSAG eine ganze Straßenbahn mitkostenlosen Tipps für klimafreundliches Verhaltenim Alltag ausgestattet. Diese fährt dann zwischen 12und 17 Uhr auf der Strecke Hauptbahnhof, Doms-heide, St.-Jürgen-Straße, Am Hulsberg, Georg-Bitter-Straße und wieder zurück. NW

Die Klimaschutz-Superheldinnen „4RIDERS“ sind im Auf-trag der umweltfreundlichenMobilität unterwegs.

FOTOS: ENERGIEKONSENS/CHRISTINA KLINGHAGEN

Page 3: Viertel Journal April 2013

Müßig zu erwähnen, dassin der Hektik des Alltages

so manche Erledigung auf derStrecke bleiben kann.WährendderWoche gilt es meist, dieBrötchen zu verdienen, welcheam Sonntag dann in aller Ruheverzehrt werden. Und danach?Um das in derWoche Verpasstenachzuholen, fehlt es dann oftan Möglichkeiten. So wie dieausgedehnte Shoppingtour,die an verschlossenen Laden-türen scheitert.

AmSonntag, 7. April,jedoch stehen diesesowohl in der Bre-mer City als auch imViertel weit offen. Zwi-schen 13 und 18 Uhrhaben die Besucher dieGelegenheit, in der City nachHerzenslust auf große Ein-kaufs- und Entdeckungstour zugehen.

So entführt das Schnoor-Handelskontor in derWüste-stätte 1 seine Gäste in das Reichdes Tees. BeiOllipac (Schnoor21) können die Besucher der-weil auf eine informativ-kulina-rische Reise ins südamerikani-sche Peru gehen.

In der Schnoor-Oase (Wüste-stätte 1a) können Kinder spielenwie zu Zeiten ihrer Großeltern.Mit neuwertig produziertemBlechspielzeug nach Original-vorlagen wird dann der Beweisangetreten, dass altes nichtgleich altbacken ist. Auch dasRäuberhaus (Wüstestätte 2)bie-tet mit Puppentheater undBastelaktionen Unterhaltungfür die Kleinen.

In den Räumlichkeiten vonErzgebirgischeVolkskunst(Schnoor 25) schauen die Besu-cher den Handwerkskünstlernbei der Herstellung von Reifenfi-guren aus gedrechseltemHolzüber die Schulter.

Exklusive Geschenkartikelhält Presentique am Staven-damm 14 bereit.Wer seine Lie-ben zu Hausemit einersüßen Aufmerksamkeit„von Herzen“ beglückenmöchte, dem empfiehlt sich einAbstecher in dieBremerSpezialitäten Bäckerei, AmLandherrenamt 7. Dort kannman frisch gebackene Her-zen ausMürbeteig aneinem Schokobrunnenmit flüssiger Schokoladeummanteln.

ImViertel dominieren amVer-kaufsoffenen Sonntag die

Themen Nachhaltigkeit undgrüneMobilität (mehr dazu aufSeite 5) das Angebot. Zahlrei-che Gastronomen haben sichdem stetig steigenden Interessean vegetarischer und veganerKost angenommen.

Dass eine solche Ernährungnicht ausschließlich aus Salat-blättern besteht und allesandere als eintönig ist,beweist am VerkaufsoffenenSonntag die Showküche beiTom & Karo, Vor dem Steintor152. Inhaber Sebastian Boh-mann zeigt Interessiertenbeim Showkochen wie manvegane Speisen exklusiv zube-reitet und gibt den Besuchernviele Tipps und Tricks mit andie Hand.

Mit veganen Käsesorten undAufschnitten wird das Reform-haus Ebken im Ostertorstein-weg 87 seine Gästeverköstigen.

Gemüsefans kommen imRestaurant Vengo (Ostertor-steinweg 91) auf ihre Kosten.Dort gibt es ausschließlichSpeisen, die ohne Fleisch aus-kommen. Da es diese auch zumMitnehmen gibt, eignet sich einBesuch also bestens, um amVerkaufsoffenen Sonntag beimausgiebigen Shoppingbummeleine Zwischenmahlzeit zuergattern.

ZumDessert empfiehlt sichein Abstecher in denWeltladen(Ostertorsteinweg 90a), wounterschiedliche Sorten fairgehandelter Schokolade feilge-boten werden. Außerdem prä-sentiert der Laden palmölfreieSeife sowie Naturkosmetik.

UmNachhaltigkeit geht esauch in derGlasbox amOster-torsteinweg 100, wo die Besu-cher ihremitgebrachte Kleidungmit einem repräsentativen Sieb-druck wieder aufpeppenkönnen.

Auf Langlebigkeit setzt eben-falls das Yoga-Studio Vinya Loft(Brunnenstraße 3 – 4). Zumfünften Geburtstag kannmanamVerkaufsoffenen Sonntag abzwölf Uhr in dieWelt des Yogaeintauchen und kostenlos ver-schiedene Kurse testen.

Im neuen Gewand präsen-tiert sich derweil das BremerTraditionsgeschäftKorsettFriedel im Ostertorsteinweg 73.Nach demUmbau erwartet dieBesucher eine große Auswahlan Bademoden, Strümpfen undDessous für jeden Anlass.

Bei Caesar (Ostertorstein-weg 13/14) werden amVer-kaufsoffenen Sonntag kleineHelfer in der Küche vorgeführt– bespielsweie Sparschäler,Apfelentkerner undVierkanthobel.

ENI / FOTOS: IGV, CITYINITIATIVE

Am 7. April sind die Läden in City und Viertel offen

Sonntagsbummel ohne Zeitdruck

3

KULTUR IM VIERTEL

Vor dem Steintor 65 - www-club-moments.de

VERKAUFSOFFENER SONNTAGAM 7. APRIL VON 13–18 UHRDas Viertel macht mobil! Zwischen Goetheplatz und St.-Jürgen-Straße laden die Viertel Kaufleute zum Bummeln, Genießen und LeuteTreffen ein. Sie haben einen bunten Strauß aus Frühlingsangeboten, Aktionen,fairen Artikeln und individueller Beratung für Sie zusammengestellt.Ausführliche Informationen hierzu finden Sie auf unserer Homepage.

www.dasviertel.deAnders leben – anders einkaufen

FOTO

:BPS

Page 4: Viertel Journal April 2013

Ein Tapetenwechsel tut Kör-per, Geist und Seele gut.

Dabei muss niemand unbedingtdasWeite suchen:Wie vielespannende, erholsame, attrak-tive und vor allem leicht erreich-bare Destinationen es in allenvier Himmelsrichtungen rundum Bremen gibt, zeigt am kom-menden ersten April-Wochen-ende die 7. Bremer Reisemeile.Mitten im Herzen der BremerCity präsentieren 40 Ausstellereine Fülle an Ideen und Inspira-tionen für den Tagesausflug, die

Kurzreise oder auch einen gan-zen schönen Jahresurlaub.

Zu finden ist die Bremer Reise-meile bereits am Sonnabend, 6.April, in der LLOYD PASSAGE,auf dem Hanseatenhof sowieauf dem Ansgarikirchhof. DerVerkaufsoffene Sonntag am 7.April ist zwischen 13 und 18 Uhreine weitere Gelegenheit, beieinem Besuch in Bremen denAbschlusstag der Osterwiese,Frühlingseinkäufe und Urlaubs-planung zu kombinieren.

Urlaubsstimmung in der City

Unter dem Motto „Das Guteliegt so nah“ hat die CityInitia-tive Bremen eine Tourismus-messe etabliert, die bereits inden Vorjahren den Geschmackder Stadt und ihrer Gäste genaugetroffen hat. Ganz bewusstsetzen die Veranstalter dabeiden Schwerpunkt auf Ausflugs-ziele und Urlaubsregionen inder unmittelbarenUmgebung Bre-mens: Wersuchet,wird dortKurorte,Seebäderund Ther-men fin-den, Nach-barstädte und-gemeinden mithistorischem Kern, Land-hotels und Erlebnisparks,beliebte Feriengebiete undechte Geheimtipps.

Viel Lust aufs Landleben

Für langjährige Fans der Reise-meile gibt es viel Neues zu ent-decken, denn rund ein Viertelder Aussteller sind in diesemJahr erstmalig dabei. Ein Ver-gnügen soll die Veranstaltungfür die ganze Familie und füralle Generationen sein. Diejüngsten Gäste werden zumBeispiel von einer „begehba-ren Kuh“ bei Laune gehalten –und auch die Großen werdenüber das von derUNESCO ausge-zeichnete„Q-Mobil“bestimmtnoch einigesdazu lernen.Passendzum

Grimm-Jubiläumsjahr kommteine weitere Attraktion: Derleibhaftige Rattenfänger vonHameln wird den Bremer Stadt-musikanten einen Besuchabstatten.

Das diesjährige Motto wird vorallem Stadtbewohner mit peri-odisch nagender Landlustansprechen. Am Hanseatenhofzeigt nämlich die Arbeitsge-meinschaft Urlaub und Freizeitauf dem Lande, wie viel frischeLuft, Fantasie und Abwechs-lungsreichtum in den RegionenNiedersachsens stecken. Hierladen zum Beispiel Heuhotels

zum Übernachten „aunaturel“ ein, präch-

tige Gärten stehenzur Besichtigungoffen und Rei-terhöfe heißenPferdefanswillkommen.

Die Sehnsuchtnach ländlicher

Idylle und ursprüngli-cher Naturverbun-denheit lässt sichdirekt vor denToren Bremensstillen.

Für gute Erholungsind kilometerlange

Anfahrten und Tausende Flug-meilen keineswegs eine Vor-aussetzung. Urlaub in derRegion ist eine wesentlichumweltschonendere Form desReisens, und auch in dieserHinsicht im Zeichen der Zeit.Das ist natürlich ganz im Sinneder Klimafreunde, die sich zumZiel gesetzt haben, ihre BremerMitbürger zu einem achtsamenUmgang mit den vergänglichenRessourcen zu motivieren. Miteinem Klimafreunde-Checkkann am Stand der Klima-freunde am Ansgarikirchhofder individuelle Status Quoüberprüft werden. Außerdemzeigen und erläutern dieUmweltschützer E-Bikes undPedelecs. Zudem bieten sieeine kostenlose Putzaktion fürFahrräder an. Noch mehr nach-haltige Information ist auf demKlimamarkt verfügbar, der imunmittelbar benachbartenLloydhof aufgebaut ist.

Mehr Infos zur Veranstaltungsowie eine Ausstellerübersichtunter www.bremen-city.de.

ANKE VELTEN

7. Reisemeile am 6. und 7. April macht Ferienstimmung / Viele deutsche Urlaubs- und Ausflugsziele

Die Bremer City wünscht gute Reise!

Übernachtungen insogenannten Heuhotelserfreuen sich großerBeliebtheit. FOTOS(3): DPA

4 Verkaufsoffener Sonntagam 7. April in der City und im Viertel

„Urlaub auf demLand ist ein echtesTrendthema“,weiß Reisemeile-Organisatorin

Corinna Kolb vonder CityInitiative.

FOTO: NW

Öffnungszeiten7. Bremer Reisemeile 2013

Sonnabend, 6. April:von 10 bis 19 Uhr

Sonntag, 7. April:von 12 bis 18 Uhr

Page 5: Viertel Journal April 2013

DasViertel

macht mobil – das ist dasMotto des VerkaufsoffenenSonntags am 7. April. Wenn esumMobilität geht, ist das Teamvom Fahrradhandel Speiche imSteintor/Ecke Fehrfeld ganzvorne dabei. Die Fachleutestarten an diesem Nachmittagin die Fahrradsaison 2013. Aufeiner Hausmesse zeigen sievon 13 bis 18 Uhr die neuenFahrradmodelle mit und ohneElektromotor. Viele der Herstel-ler werden anwesend sein unddie Fragen der Besucherbeantworten.

„Fahrradfahren ist bekanntlichdie ökologischste Form derFortbewegung, abgesehen vonzu Fuß gehen. Unsere Elektro-fahrräder können mit einersuper Ökobilanz aufwarten“,sagt Speiche-GeschäftsführerDetlef Abeling. Das neuesteE-Bike in seinem Geschäft ist

das Kendu hybrid. Es verbindetden Komfort eines Alltagsradesmit den Vorzügen eines Faltra-des. „Für Berufspendler undbequeme Leute schaffenE-Bikes grundsätzlich Abhilfe.Man ist schneller als mit demnormalen Rad und steht nichtim Stau“, sagt Abeling.Das beste Fahrrad nützt abernichts, wenn es gestohlenwird. Wie leicht mancheSchlösser aufzubrechen sind,können Besucher an einerSchlossknack-Station auspro-bieren. „Das soll keine Anlei-tung für Diebe sein, sondernzeigen, wie wichtig die Qualitätbei einem Schloss ist“,erklärt Abeling.

Beim Fahrradzubehör spieltauch Nachhaltigkeit eine wich-tige Rolle. Die Firma Abus wirdauf der Hausmesse die neueProduktlinie Ecolution vorstel-len. Dazu gehören Helme und

Schlösser, die zu 100 Prozentrecycelbar sind. Für den Ver-kaufsoffenen Sonntag habener und sein Team sich nochein Gewinnspiel überlegt.Unter den anwesenden Besu-chern werden um 16 Uhr dreiRadtaschen der Firma Vaudeverlost. Teilnahmekartendafür gibt es im Laden.

Auch wer noch so gern Fahr-rad fährt, zu Fuß geht oder dieöffentlichen Verkehrsmittelnutzt, an manchen Tagenkommt man um die Nutzungeines Autos nicht herum.Doch dafür muss es nichtgleich ein eigenes sein –schon gar nicht im Viertel, woParkplätze äußert rar sind.Die clevere und stressfreieAlternative heißt Carsharing.In Bremen mittlerweile nichtmehr wegzudenken ist dasSystem von Cambio, das imViertel Anfang der 1990erJahre seinen Ursprung hatte.

Wie das Buchungs- und Zah-lungssystem genau funktio-niert, erklären die Cambio-Macher am Sonntagnachmit-tag auf dem Ziegenmarkt.„Wir werden einen Beispiel-tresor vor Ort haben, wo sichInteressierte in Ruhe mit derTechnik vertraut machen kön-nen“, sagt Fleming Erdwiens,Stationsentwickler bei Cam-bio. Im Viertel gibt es siebenCambio-Stationen, soge-nannte Mobilpunkte. In KürzekommenMobilpünktchenhinzu. „Das sind Stationenmit nur zwei Autos, die inengen Gassen eingerichtetwerden“, erläutert Erdwiens.Spätestens wenn der Frühlingim Viertel Einzug gehaltenhat, sollen diese eingerichtetwerden. SHEILA SCHÖNBECK

Hausmesse in der Speiche / Carsharing mit Cambio

Mobil und umweltfreundlich im Viertel

Speiche-MitarbeiterJochen Rogoss empfiehltam VerkaufsoffenenSonntag eine Probefahrtmit dem brandneuenKompakt ElektrofahrradKendu.

FOTO: SHEILA SCHÖNBECK

5

1001 PerleSchmuck-Handwerk

Tel.: 44 15 77Weberstr. 5, 28203 Bremen

Karinjas-Wundertüte.de

Genießen Sie die wohl leckersten Waffeln Bremens,mit einem Becher Kaffee und dem tollen Weserblick,jeden dritten Sonntag im Monat, immervon 14.30 - 17.00 Uhr in der JugendherbergeBremen in der Kalkstraße, direkt an der Weser.

Wir freuen uns auf Sie!

Die Jugendherbergenim Nordwesten

Jugendherberge BremenKalkstraße 628195 Bremen

Jeden 1. Sonntag

im Monat Brunch

von 11.00 - 14.30 Uhr

Wie das Carsharing-Prinzip genau funk-

tioniert, erklären dieCambio-Macheram Verkaufsoffe-nen Sonntag aufdem Ziegenmarkt.

FOTO: CAMBIO

Page 6: Viertel Journal April 2013

Neu eröffneter Klimamarkt für umweltbewusstes Einkaufen

20 Minuten für den Klimaschutz

6 Verkaufsoffener Sonntagam 7. April in der City und im Viertel

Rund die Hälfte des weltweitausgestoßenen Kohlendi-

oxids lässt sich auf denVer-braucher zurückführen. Mitihrem kürzlich eröffneten Kli-mamarkt will die Agentur ener-giekonsens diesen nunaufklären.

Projektleiterin Janina Schultzeargumentiert: „Viele Verbrau-cher kaufen routiniert ein. Sieverbringen so wenig Zeit wiemöglich im Supermarkt undgreifen nach Produkten, die siekennen.“Mit einem Korbbewaffnet, können die Kundenim Shop simulativ einkaufen.An acht Stationen, der vermeint-lichenWursttheke, im Reise-büro oder Elektronikfachhandel,stempeln sie dazu ihren bevor-zugten Artikel und erhaltenjeweils einen klimafreundlichenTipp. Schließlich bekommen siean der Kasse auf Grundlage die-ser Stempelkarte eine Bilanz, sogesehen eine Quittung über dieKlimaverträglichkeit ihresEinkaufs.

Das Konzept vom „Erleben zumVerstehen“, wie es Umweltse-nator Joachim Lohse (Grüne)nennt, greife direkt insBewusstsein der Verbraucher.Deshalb fördert das Bundesin-stitut für Umwelt das Projekt zu50 Prozent. „Schon innerhalbvon 20Minuten erfahren dieVerbraucher, was passiert,wenn sie beim Einkaufen nach-denken“, sagt die 25-jährigeSchultze. Der Klimamarkt wollemotivieren und nicht missionie-

ren. Das reale Erlebnis stündedabei imVordergrund. Die Ein-richtung des Klimamarktes istausschließlich aus Pappe. Dassei umweltfreundlich und leichttransportierbar.

„2050 – dein Klimamarkt“macht nach demKonzept derZwischenzeitzentrale (ZZZ) anverschiedenen Standorten Halt.So nutzen sie freistehendeLadenlokale jeweils für rundzwei Monate. „Wir konzentrie-ren uns auf verschiedene Stadt-teile, weil wir die VerbraucherZuhause erreichen wollen.Wirmüssen ihnen dort begegnen,wo sie routiniert einkaufen“,erklärt Schultze weiter. Noch biszum 24. April bleibt der Klima-markt im Stadtzentrum – imLloydhof. Dannwandert er ineinen anderen Bremer Stadtteil,zunächst seien Findorff undGröpelingen angedacht.

Außerdem sollen künftigWork-shopsmit dem Fokus auf Ener-gie undWassersparen, umwelt-

freundliches Kochen und Klei-den angeboten werden. Zu denWorkshops – im Laufe der näch-sten zwei Jahre sollen 192 statt-finden – seien auch Schulklas-sen, Vereine oder privat organi-sierte Gruppen eingeladen.

Der Klimamarkt in Bremen istder erste seiner Art. Die Zahl2050 imNamen verstehe sichals Vision und diene als Vorbild,erläutert Schultze. Bestenfallsverwandle sich die Begeiste-rung anderer Städte und Institu-tionen in Aktionismus undschon 2050 gäbe es zahlreicheweitere Klimamärkte undMen-schen, die diese schätzen.

WIEBKE PLASSE

„2050 – dein Klimamarkt“ imLloydhof ist montags bissonnabends von 10 bis 19 Uhrund während des Verkaufsof-fenen Sonntags von 13 bis 18Uhr geöffnet. Weitere Infosgibt es unter www.klima-markt2050.de.FOTO: ENERGIEKONSENS/WAGNER

Was gibt‘s Neues?• BoConcept (DesignermöbelundWohnaccessoires,Knochenhauer Straße 4)

• Betty Barclay (Mode,Sögestraße 43)

• kiki Kindermoden(Museumsstraße 2)

• Steiff by kiki(Mode und Kuscheltiere,Schüsselkorb 17/18)

• Kauf dich glücklich(Mode, jetzt auf zwei Etagen,Ostertorsteinweg 25)

• Schmück dich(Modeschmuckideen,Ostertorsteinweg 24)

• Schäfer‘s (Backshop,Ostertorsteinweg 88/89)

• Vengo (Veganisches Restau-rant, Ostertorsteinweg 91)

• Glasbox (handgerfertigteUnikate aus Glas, Ostertor-steinweg 100)

• Anziehungspunkt(Secondhandshop,Ostertorsteinweg 100)

• Apotheke im Viertel(Vor dem Steintor 60/62)

• ByXpert (Computerreparatu-ren und -hardware,Vor dem Steintor 136)

NEUE ÖFFNUNGSZEITEN:Do. bis 20 Uhr und Sa. bis 14 Uhr.gegenüber der Steintor-Post

Tel. (0421) 7949351

Naturkost, die sich rechnet.

Regionaler geht nicht. KaffeeröstereiGerhard

Kaffee- und Teehandel– seit 1951 –

Die Viertel-RöstereiKaffee + Teespezialitäten

aus aller Welt

Am Dobben 6928203 Bremen-OstertorTelefon 0421 / 78526

www.kaffee-tee-hemken.de

Ausgezeichnet vomFeinschmecker zu den bestenbäckereien in deutschlAnd

Vor dem Steintor 125 – 12728203 Bremen · tel.: 79411264BeSuchen Sie unS auch auf

www.BäckermeiSter-thräm.de Hamburger Straße 29g, 28205 BremenTel. 0421-4992178, E-Mail: [email protected]: www.gcf-praxis.de

P hysiotherapieB obath Therapie – Kinder u. ErwachseneM anuelle TherapieC raniosacrale OsteopathieK iefergelenke BehandlungK inesio – Power TapeR ückengymnastikP ilates TrainingS türzprävention – SitzgymnastikB reuß Dorn BehandlungS chröpfkopfmassageH ot Stone MassageF angoM anuelle LymphdrainageT herapie im SchwimmbadB eratung am Arbeitsplatz

KeinKaufohne Angebotvon Pohl !!

Swift Club 1.2 (69 kW/94 PS)Serienmäßig mit Klima, ESP2), el. FH, USB, ZV, Radio/CD u.v.m.������������������� ��������� ��� ����� ��� ��������� ��� ����� ������������� ��� ����� ��� ��2�������� ���������� ��� ������������������ ��� ��������������� ��� ��� ����� ���� �������� ����������� ���������������� ���������������������� �� ������������� ������� �� ������������������ ������ ��������Restwert 6.728,82 €.�������� �� ������� ���� ���� ���� ����� ������� ��� ������ �������� ��� ������� ��� ��������� ������� �������������� ����� �� ����� ���������������� ���� �������� ��������� ���� ����� �����2� ��� ��� ���� ������������ ����� ��� ������� ���

���� ����� �������������99,– €*inkl. Fracht

FOTO: NIKO KORTE/PIXELIO.DE

Page 7: Viertel Journal April 2013

Mit neuem Konzept undeinemmotivierten Team

begrüßt die Apotheke im Vier-tel ab sofort ihre Kunden. DerApotheker und neue Inhaberdes Eckhauses am Ziegen-markt, Kubilay Talu, hat dieRäumlichkeiten der früherenHirsch-Apotheke teilweiseumbauen lassen und setzt mitseinen Mitarbeitern auf eineintensive Beratung, kundenori-entierten Service und Qualität.

Um einer beratungsintensivenApotheke gerecht zu werden,wird das Team regelmäßig voneiner Kollegin geschult. „Dassoll Hand und Fuß haben, des-halb wird unsere Fortbildungs-beauftragte einheitliche Bera-tungsrichtlinien erstellen unddie Mitarbeiter entsprechendunterweisen“, erläutert Talu.Als weitere Unterstützung wer-den externe Referenten dasTeam optimal auf ihre Aufga-ben vorbereiten.

Die Apotheke im Viertel setztkeine Schwerpunkte, sondernbietet ein breites Sortimentund exzellenten Service. „Soll-ten wir doch mal etwas nicht dahaben, werden wir auch in denumliegenden Apotheken nach-fragen, ob das Medikamentdort verfügbar ist, wenn derKunde dies wünscht“, sagtTalu. Dem Apothekenteam istes wichtig, dass die Patientenrundum versorgt sind. Dazu

gehören Serviceleistungen wieBotendienste und die Möglich-keit, auch kleine Beträge mitder EC-Karte bezahlen zukönnen.

Vorteile durch Kundenkarte

Bei der Beantragung einerKundenkarte erhalten Kundeneinen Fünf-Euro-Gutschein, derfür verschreibungsfreie Medi-kamente eingelöst werdenkann. Dieser wird dem Kundenmit der Post zugeschickt. EineKundenkarte hat außerdemden Vorteil, dass die Medika-tion aufWunsch gespeichertwird und die Apotheker bei-spielsweiseWechselwirkungenmit anderen Medikamentenleichter erkennen können.Patienten, die regelmäßig eineArznei einnehmen und recht-zeitig daran erinnert werdenmöchten, für Nachschub zusorgen, können das Erinne-rungs-Angebot in der Apothekeim Viertel nutzen.

Wer das Geschäft noch aus Zei-ten der Hirsch-Apotheke kennt,dem wird einiges bekannt vor-kommen. „Vorne im Verkaufs-raum haben wir wenig bis garnichts verändert und versuchtdie Räumlichkeiten so gut esging zu erhalten“, sagt Talu. Daam Eckeingang der Apothekejedoch keine Rampe gebautwerden konnte, musste nebendem Eingang eine zweite bar-

rierefreie Tür eingebaut wer-den. Der Umbau betrafaußerdem die Türen insNachbarhaus, diegeschlossen wur-den, sowie eineVeränderung derFluchtwege. ZuBeginn derUmbaumaß-nahmenfühlte sichTalu, alsstünde er voreinem riesi-gen Berg, denes zu bewälti-gen galt, erin-nert er sich: „Amdritten Tag war ichdann schon zuver-sichtlich, dass wir allesrechtzeitig schaffen wer-den, denn ich habe ein sehrengagiertes und motiviertesTeam.“

Zertifiziert vom TÜV Nord

Unter den zehn Mitarbeiternsind auch zwei pharmazeu-tisch-technische Angestellte(PTA), die früher in der Hirsch-Apotheke gearbeitet haben.Der eine oder andere wird beimBesuch der Apotheke im Vier-tel also auf schon bekannteGesichter treffen. Für denStandort am Ziegenmarkt hatTalu von Anfang an eine Apo-theke vorgesehen. „Seit 369Jahren befindet sich an dieserStelle schon eine Apotheke.“

DieserStandort ist sei-ner Meinung nach prädestiniertdafür: „Es ist wichtig hier andiesem Platz eine Arzneimittel-versorgung zu gewährleisten.“Die nächsten Apotheken seienweiter weg und zusammenmitdem Supermarkt gegenüberstelle das Eckhaus einen Kno-tenpunkt dar.

Das Viertel ist bunt, genausowie die Menschen, die darinleben. Dies schätzt Talu sehr.„Es ist eine Herausforderungsich auf das unterschiedlicheKundenklientel einzulassen.Darauf freue ich mich“, betontder 39-Jährige. FilialleiterinMerle Peter freut sich auf einenlebhaften Apothekenalltag unddarauf, das Viertel kennenzu-lernen. Die Duisburgerin isterst vor Kurzem nach Bremengezogen.

Apotheker Ulf Gosch hingegenist als gebürtiger Bremer eingroßer Fan des Steintorvier-tels. „Unsere Apotheke ist sehrmodern. Durch die neue Tech-nik und Software ist derArbeitsalltag sehr angenehmund übersichtlich“, findetGosch.

Auf ein fundiertes Qualitäts-management legt Talu großenWert. Deshalb hat der Apothe-ker sein Qualitätsmanage-mentsystem vom TÜV Nordzertifizieren lassen. Dazu sindApotheken nicht verpflichtet.„Um unserem Anspruch anQualität gerecht zu werden,halte ich es für notwendig, dasvon extern prüfen zu lassen“,ist Talu überzeugt. Darüberhinaus werden auch Kunden-umfragen stattfinden wie zumBeispiel eine Befragung derBremer, wie sie sich ihre Apo-theke vorstellen. Talu: „WirwollenWege gehen, die andereApotheken nicht oft gehen.“

SANDY BRADTKE

Inhaber Kubilay Talu und sein Team legen großen Wert auf Qualitätsmanagement

Apotheke im Viertel ab sofort geöffnet

Sind die Kundenmit denLeistungen zufriedenund empfehlen die Apo-theke im Viertel ihrenFreunden oder Familien-mitgliedern, wartet einGutschein als Danke-schön auf sie.

FOTOS: SANDY BRADTKE

7

Kubilay Talu betreibt seiteinigen Jahren die Euro-Apotheke amDobben-wegmit den Schwer-punkten auf Onkologieund HIV sowie eine dergrößten Versandapothe-ken bundesweit. Aus die-sen vorhandenen Struk-turen fließt das Know-how direkt in die Apo-theke im Viertel ein undsorgt so von Anfang anfür einen gutenStandard.

ANZEIGE

Page 8: Viertel Journal April 2013

[email protected]Öffnungszeitentäglich 11.30 bis 24 Uhr

28195 BremenSögestr. 30 – 32

Tel. 0421-131 01

HANDTASCHEPATCH EXOTIC

Die Le Pliage ist von der japanischen Papierfaltkunst Origami inspi-riert. Ebenso einfach wie genial ist sie überall auf der Welt zum

Kultobjekt geworden. Die Le Pliage Linie ist aus ultraleichtemNylonstoff mit Teilen aus russischem Leder gefertigt und es

gibt sie in einer unglaublichen Vielzahl von Formen und Größen.In jeder Saison ist sie in einem Dutzend Farben erhältlich.Eine Handtasche oder Schultertasche, weder zu klein noch zugroß, einfach perfekt!

Außen: 1 Hauptfach mit Zippverschluss und Klappe mit Druck-knopfverschluss, 1 aufgesetzte Tasche an der Vorderseite,

1 abnehmbarer SchulterriemenArt. : 1515559545, Abmessungen:

32 x 28 x 17 cm, Farben: Rot, 290 Euro

Sommergefühleund Lebensfreude

–“Naturally me“– das echtelebendige, authentische und natür-

liche Leben. Dieses stellt CALIDA mitder neuen Frühjahr / Sommer Kollektion in

den Mittelpunkt und die multifunktionalenProdukte versetzen uns in allen Lebenssituatio-

nen in ein perfektes Wohlgefühl. Denn die Indivi-dualität wird durch einzigartige Stylings mit per-

sönlicher Note wunderbar unterstrichen und derFacettenreichtum aus dem täglichen Leben jeder Frauoder jeden Mannes abgedeckt, sei dies im eigenenGarten, am Strand zum Ausflug, kurz zum Bäcker,oder auf der Couch zu Hause. Ein einzigartiger Lookfür drinnen und draußen muss es sein, ganz so wie

es einem gefällt. „One mile from home“ und immernoch ausgezeichnet angezogen – diesem Anspruch

wird die neueste Kollektion absolut gerecht.Mit Lebensfreude und Raffinesse das indi-

viduelle (Sommer)-Wohlgfühl genießenund dabei sich selbst sein: eben

„Naturally me“.

FRÜHLINGS-ERWACHENBEI ROLAND-FASHION

Mit dieser modischen Sweatjacke von „Better Rich“, erhält-lich in frischem türkis und fröhlichen pink, aufzupeppendurch ein modisches Tuch in verschiedenen Farben (türkis,blau, pink und grün), macht der Frühling doppelt Spaß. Dielässige Sweatjacke kostet 139,90 Euro, das Tuch (mit ver-schiedenen Prints erhältlich) ist aus 100% reiner Baumwolleund kostet 19,95 Euro.“ Das freundliche Team von RolandFashion freut sich auf Ihren Besuchund lädt Sie herzlich ein, die neueMode auszuprobieren. So schön freund-lich und farbig war Mode lange nichtmehr, wir freuen uns auf Ihren Besuch“.

8

Rosenthal Studio-HausKnochenhauerstr. 1228195 BremenTel. 0421-180 00Fax 0421-138 32

Öffnungszeiten:Mo–Fr 11 bis 18 Uhr,Sa 11 bis 16 Uhr

Roland FashionSögestr. 30 – 32

28195 Bremenwww.roland-fashion.de

Verkaufsoffener Sonntagam 7. April in der City und im Viertel

Page 9: Viertel Journal April 2013

Der Imola Sessel vonBoConcept verwöhnt das

Auge mit seinen organischen, har-monischen Formen. Das charakteristische

Design in Anlehnung an die 50er Jahre istverspielt und bietet dennoch luxuriösen Komfort.

„Ich designe, weil ich nicht anders kann. Formund Funktion sind meine wesentlichen Werkzeuge,

um Menschen zu bewegen und zu berühren.Wohlüberlegtes Design wird Sie auf angenehme

und dennoch faszinierende Weise ansprechen“, erklärtder Designer Henrik Pedersen.

Der Imola Sessel ist in über 80 Stoff- und Lederbezü-gen und mit zwei verschiedenen Fußmodellen erhältlich.

Sessel ab 1.395 EuroHocker ab 729 EuroErhältlich bei BoConcept Bremen

Wegesende 2-4 / Knochenhauerstraße28195 BremenTel. 0421-8 977 656-0www.boconcept.de

FRIESENHOF BREMENDer Friesenhof ist eines der originellsten und tra-ditionsreichsten Restaurants in Bremen – miteiner modernen deutschen sowie internationalenKüche mit Pfiff. Sowohl im lichtdurchflutetenBistro- und Restaurantbereich mit maritimemAmbiente als auch in unseren urigen, gemütlichenStuben verwöhnen wir unsere Gäste durchgehendmit warmer Küche. Traditionelle Bremer Gerichtefinden Sie bei uns ebenso, wie frische, freche, frie-sische Speisen. Unmittelbar am Marktplatz, zwi-schen Böttcherstraße und der Baumwollbörse,kann man gepflegt ein Bier trinken, eine Kleinig-keit oder reell zu Abend essen.

Friesenhof BremenHinter dem Schütting 12 - 1328195 BremenTel. 0421-337 66 66Fax 0421-337 66 99

ZEHENOFFENESOMMERSTIEFELETTE

von „more & more“ aus weichemNappa Leder, Lederfutter,in den Farben naturbeigeund schwarz. Preis 110 Euro

Peeptoe Stiefelette

VerkaufsoffenerSonntagam 7. April 2013Erleben Sie unsere Früh-lings-Kollektion und genießenSie kleine Überraschungen.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.Das CALIDA Store Team

Calida StoreHanseatenhof 1028195 BremenTel. 0421-168 39 61

FRÜHJAHR / SOMMERKOLLEKTION 2013

IMOLA SESSEL

9

Ansgaritorstr. 2128195 BremenTel. 0421-1 23 73

MUST haves

Page 10: Viertel Journal April 2013

10 Verkaufsoffener Sonntagam 7. April in der City und im Viertel

Es ist ein modisches Evergreen: Das Poloshirt. Vor vielenJahren als Sportklamotte für Tennisspieler entworfen, haben

sich die wesentlichen Markenzeichen nicht geändert: Kragen,Knopfleiste mit zwei oder drei Knöpfen und je nach Modell noch

eine Brusttasche. Doch diesen Sommer kommt ein weiteres Mussdazu: knallige Farben! Diese machen nicht nur Lust auf den Sommer,sie heben auch die Stimmung und bereichern jedes Outfit!

Besonders Marken wie Lacoste, Polo Ralph Lauren, Tommy Hilfiger undBoss setzen auf diesen Trend. Doch nicht nur einfarbige Polos sind in,auch Streifen oder auffällige Prints und Aufnäher schaffen tolleAkzente. Der Spezialist für Männermode in Übergrößen – HIRMERGROSSE GRÖSSEN – hat für jeden Typ Mann das passende Poloshirt. DasTeam rund um Filialleiter Lutz Gerken findet mit Ihnen Ihr perfektesSommeroutfit. Allerdings gilt dies nur für „Männer mit Format“, denn:Hirmer fängt da an, wo andere aufhören. Nämlich bei Größen ab XXL.Insgesamt reicht das Größenspektrum von XXL bis 8XL, 58 bis 70, 28bis 37, 110 bis 116 und LT bis 3XT.

Poloshirts sind auch diesen Sommer wieder ein absolutesMusthave für alle Männer – egal, ob knallig, dezent, gestreiftoder unifarben. Damit macht Mann nicht nur bei einemBootstrip oder Ausflug mit Freunden und der Familie

eine gute Figur – das Poloshirt ist der perfekteBegleiter für den Alltag.

HIRMER GROSSE GRÖSSENHutfilterstr. 1-528195 Bremen

Mo-Sa 9.30 bis 19 UhrTel. 0421-160 389-0www.hirmer-grosse-groessen.de

Wührmann JuniorOstertorsteinweg 7228203 BremenTel. 0421-759 20www.wuehrmann-junior.de

Mit TrueStuff® bietet Wührmann Juniorein neues dänisches Label an, das eineelegante und klassische Produktlinie vonBettwäsche anbietet.Ökologie wird schon beim Design berück-sichtigt. TrueStuff® Textilien sindumweltfreundlich und bleiben dabei den-noch ihrem klassisch-nordischenDesignerbe treu. TrueStuff® garantiertIhnen höchste Qualität und zeitlosesDesign, hergestellt in umweltschonenden,nachhaltigen Verfahren und langlebigeQualität aus Bio-Baumwolle. Lassen Siesich bei uns beraten und schauen Sie sichin unserem großen Sortiment um.

TRUE STUFFBUNT IN DEN XXL-SOMMER

COCKTAIL MIXKURSE

IN DER LEMON LOUNGE

Die Bar ist immer der Treffpunkt lebensfroher und geselliger Menschen.Seit drei Jahren bietet Mario Ippen in der Lemon Lounge verschiedeneMixkurse an. Basis- und Aufbau-Kurse sowie Themen und Jahreszeitenbezogene Kurse wie Caribbean Mixkurs, Wintermixkurse, Whisk(e)y- undGin Mixkurse und Kurse für ganze Gruppen ziehen jährlich über 1000 Wis-sensdurstige in die Cocktailbar in den ehemaligen Räumen des Wall-Cafés.Geschichtliche Hintergründe, theoretische Einführung und die beliebte Hin-wendung zur Praxis bilden den roten Faden. Für alle Probanden steht eineeigeneMixstation zur Verfügung. Hergestellte Cocktails dürfen „ausdrücklich“getrunken werden. Nach zwei bis drei Stunden kommt es oft zum fröhlichemAusklang in der Lounge.Für den Einstieg in dieWelt der Cocktails findet der „Maker´s Mark- Basis-

Mixkurs“ mehrmals im Monat für nur 15 Euro statt. Um die Anmeldung sollte man sich rechtzeitigbemühen. Aktuell sind alle Basis-Kurse bis September belegt. Allerdings sind noch Termine fürdie sommerlichen Caribbean-Kurse frei (auch für Anfänger)woman sich auf die geschicht-

liche Reise mit Ernest Hemigway und Freunden begibt...Anmeldungen & Infos unter www.lemonlounge.de

MUST haves

Page 11: Viertel Journal April 2013

Die neuen Kollektionen sind da undmachen mit wunderschönen Farbenund Mustern richtig Lust auf Früh-

ling: Backstage, Consequent, lvko,Lanius, Oska, UVR ... Besonders gelun-

gen ist auch die aktuelle Kollektionvon Enolah (Belgien), die mitlebendigen floralen Mustern,ungewöhnlichen Farbkombinatio-

nen und Details begeistert.

Foto: Alles von Enolah, Taschevon Sticks & Stones

PERSÖNLICHERUHEPAUSE IM ALLTAG

In fröhlicher Atmosphäre werden im Vinya Loft-Yogastudio Körper und Geisttrainiert. An sieben Tagen in der Woche werden über 30 Kurse angeboten. Egal, ob

man das erste Mal mit Yoga in Berührung kommt oder seine langjährige Praxis vertiefenund neu erleben möchte, jeder ist hier herzlich willkommen. Im Mittelpunkt des Power-Yoga-

Workouts steht die fließende Abfolge von Positionen. Das Ergebnis ist ein leichter und starkerKörper sowie ein beweglicher und klarer Geist – gute Laune inklusive!

Vinya Loft-YogastudioBrunnenstraße 3-4

Tel. 04 21-222 93 144www.vinyaloft.de

11

FLIO-DESIGN UGBauernstr. 428203 BremenTel. 0421-51 70 37 37www.flio-design.de

und Mustern richtig Lust auf Früh-ling: Backstage, Consequent, lvko, Lanius, Oska, UVR ... Besonders gelun-

Foto: Alles von Enolah, Tasche von Sticks & Stones

Vor dem Steintor 17328203 BremenTel. 0421-70 29 28

Boutique Ute M.Schöne – auch öko-faire – Modeund Accessoires

DER FRÜHLING

WIRD FARBENFROH

NATÜRLICH WETTERFEST

Frühjahrs-Highlight von Barbour ist die neue Beadnell-Jacke infarbenfroher Optik.Sie verfügt über alle charakteristischen Barbour-Eigenschaftenund ist damit eine ideale Begleiterin für alle Frauen, die sich aufmodische und natürliche Weise vor Wind und Wetter schützenmöchten.Tipp: Nutzen Sie auchunseren Reparatur- undImprägnierservice für IhreBarbour-Jacke.

von der Aa im ViertelOstertorsteinweg 40/41Tel. 0421-720 52Mo - Fr 10 bis 18.30 UhrSa 10 bis 16 UhrSo, den 07.04.von 13 bis 18 Uhrwww.von-der-aa.deDie neue Frühlingskollektion von

FLIO-DESIGNEs gibt viel Neues zu entdecken bei Flio.Neu in der Kollektion sind Taschen aus Neopren - natürlichbegleitet vom stabilen und unverwüstlichen Kunstrasenteppich.Die Kollektion Biarritz ist eine Kombination von hochwertigemKunstleder in tollen Farben und Rasenteppich.Seit Kurzem hat Flio auch Fahrradtaschen in der Kollektion. Eine Tasche für vieleMöglichkeiten. Seitlich zu befestigen am Gepäckträger für unterwegs. Gleichzeitigist sie aber auch eine stabile Umhängetasche für den Bummel – wasserabweisendund mit einer tollen Ausstattung.

Besuchen Sie uns zu einem ausgiebigenFrühstück oder einfach zu Kaffee undCroissant. Treffen Sie Freunde auf einenCappuccino oder verbringen Sie einenentspannten Vormittag bei einem StückTorte in „himmlischer“ Atmosphäre.Essen Sie bei uns zu Mittag und wählenSie aus unseren wöchentlich wechseln-den saisonalen Gerichten. Wir kreden-zen ausgesuchte Weine aus Anbauge-bieten aller Welt. Passend dazu bietenwir auch Käse- und Wurstspezialitätensowie Flammkuchen an. Unser Service-team berät Sie gern.

Engel WeinCaféOstertorsteinweg 31/3328203 BremenTel. 0421-69 64 23 90www.engelweincafe-bremen.de

FÜR CAFÉBESUCHERUND WEINGENIESSER

MUST haves

Page 12: Viertel Journal April 2013

Power-Plate ist ein dreidimensionales Vibrationsplatten-Training, bei dem in 30Minuten die komplette Muskulatur sowie den Knochen und das Bindegewebe optimaltrainiert werden, ohne sich stark zu verausgaben. Geeignet für nahezu alle Alters-und Gewichtsklassen. Ob als Osteoporoseprophylaxe, Koordinationstraining oderergänzendes Fitnessprogramm, mit dem Gerät sind Hunderte Übungen möglich.Selbst Profifußballer und allerhand Stars und Sternchen schwören auf Power-Plate.

Herbert Bannas RehasportBrunnenstraße 15-1628203 BremenTel. 04 21 - 70 00 93www.physio-bannas.de

„DIE SCHMIDT“ –WAS IST DA EIGENTLICH LOS?

Der Partyservice „Die Schmidt“, Inhaberin Gabriele Schmidt, befindet sich in derWernerstr. 38. Die geschmackvoll eingerichteten Räume können ab zwölf Perso-nen für Feiern angemietet werden. Bestaunen kann man diese am Tag der offenen

Tür am 7. April. Geplante Veranstaltungen:7. Juni, Weinseminar zum Thema Pfalz,

Elsass, Kaiserstuhl; 14. Juni, Whiskey-Rum-Tasting.

Die beste Möglichkeit „DieSchmidt“ kennenzulernenbesteht dienstagsabends zumAfter-Work-Dinner.Mehr Infos unterwww.dieschmidt.de.

DIE SCHMIDTWernerstr. 38

28203 BremenTel. 0421-747 20

MIT FAIREM CHIC IN DEN FRÜHLING

ANUKOO FAIRFASHIONAus der indischen Kultur entlehnteKreissymbole tanzen auf frischenGrüntönen, Marineblau oder kräftigemPurpur. Zwischen Purismus und IndianFestival bewegt sich die aktuelle Früh-jahrskollektion von Anukoo.Unsere neuen Shirts, Tops und Röckeentstehen in Partnerbetrieben desösterreichischen Fairhandelsimpor-teurs EZA auf Mauritius und in Indien.Die Betriebe arbeiten zu 100 Prozent

nach den Kriterien des Fairen Handels und verarbeiten ausschließlichFair-trade-zertifizierte Bio-Baumwolle. Die gesamte Anukoo-Kollek-tion ist G.O.T.S.-zertifiziert.

Weltladen Bremen GmbHOstertorsteinweg 90www.weltladen-bremen.de

MobisFr 10 bis 18.30 UhrSa 10bis17 Uhr

Neu und exklusiv bei SchmückDich: Hochwertiger Mode-

schmuck von SENCE aus Kopen-hagen. Das angesagte junge Labelverbindet in seinen Designs nor-disches Understatement mit denjeweils aktuellen Modetrends.Heraus kommen dabei Schmuck-stücke, die in Form und Mate-rialauswahl ihresgleichensuchen und ebenso ausge-

fallen wie zeitlos sind.

Schmück DichUlf LangeOstertorsteinweg 24

Tel. 0421-79 28 29 36www.schmück-dich.com

PASSION FÜR SCHMUCKUND MODE

12 Verkaufsoffener Sonntagam 7. April in der City und im Viertel

POWER-PLATE-TRAINING10 PERSONAL-TRAININGSEINHEITENFÜR 100 EURO

MUST haves

Page 13: Viertel Journal April 2013

BID Viertel und Quartier-Service sorgen für Reinheit

Sinn für Sauberkeit – Das Viertel räumt auf

Die eifrigen Helfer vomQuartier-Service sind sozu-sagen die gute, saubereSeele des Viertels.

FOTOS: IGV

13

Neue Schürzen im Vierteldesign

Für Hobbyköche

ImViertel warten die lukullischen Genüsse in vielfäl-tiger Art undWeise. Zahlreiche Restaurants und

Feinkostläden lassen kaum einen kulinarischenWunsch offen.

KeinWunder also, dass so mancher Viertelfan auchselbst gern den Kochlöffel schwingt. Und genau fürdiese passionierten Hobbygourmets gibt es jetzt daspassende Accessoire: eine Schürze im Vierteldesign!Ganz gleich ob Feinschmecker, Küchenfee oder Grill-meister – mit den neuen Schürzen geht die Liebe zumQuartier jetzt auch durch den Magen.

Wie bei den kulinarischen Vorlieben selbst, gibt es dieSchürzen mit dem Aufdruck „Viertel-Gourmet“ je nachGeschmack in den Farben Bordeaux und Schwarz. Dasverstellbare Nackenteil sorgt für die ideale Passformund eine seitlich angebrachte Tasche bietet Platz fürKochlöffel, Schnibbelmesser oder Rezeptheftchen. Dierobusten Schürzen aus Baumwolle (35 Prozent) undPolyester sind bis zu 60 Grad in der Maschine wasch-bar – ein ideales Geschenk für Hobbyköche und Vier-telfans in Personalunion.

EIKE NIENABER

Die limitierte Auflage der Schürzen im Viertel-Design ist bei Caesar im Ostertorsteinweg 13, beivon der Aa (Ostertorsteinweg 40) oder über die IGVzum Preis von 18,90 Euro erhältlich.

FOTO: IGV

Viertel(ver)führer als steter BegleiterDen Viertelguide gibt es jetzt auch fürs Smartphone

Der Viertel(ver)führer wird fortan für alle Smart-phone-Besitzer zum steten Begleiter. Alle Infor-

mationen aus der mehr als 100 Seiten umfassendenPrintversion der beliebten Bro-schüre sind nun auch onlinevon unterwegs abrufbar undspeziell für die Verwendungvon mobilen End-geräten wie ebenSmartphonesoder Tablet-PCsangepasst.

Die jeweiligen Ein-träge sind mit allenKontaktdaten ver-sehen und die Lageder Geschäfte aufeiner Karte in GoogleMaps gelistet. Telefonnummern, E-Mailadressen undWebsites sind verknüpft, sodass durch lediglich einenKlick beispielsweise im Lieblingsrestaurant telefo-

nisch nach dem Tagesangebot gefragt und gleich dazuein Tisch reserviert werden kann. Anfragen per E-Mailkönnen ganz einfach direkt aus den Geschäftseinträ-

gen gestellt und mit der Stichwort-suche das jeweils gewünschteAngebot gefunden werden. DieSuche nach einzelnen Geschäftenerleichtert zudem dieSchlagwort-Option.

Für einen schnellen und unkom-plizierten Zugriff ist es möglich,

den Viertel(ver)führer als Iconauf dem Home-Bildschirmdes jeweiligen Endgerä-tes anzulegen.Den digitalen Viertel-

guide gibt es online unterwww.viertelverführer.de – einfa-

cher geht es nicht, durch die Vielfalt des Quartiers zusurfen.

EIKE NIENABER

FOTO: IGV

Fotografen aufgepasst: Der Startschuss für dieSuche nach den schönsten Bildmotiven für

den Viertelkalender 2014 ist gefallen. Nun kön-nen sich Hobbyfotografen wieder mit Profismessen. Die Motive (300 dpi) können beimViertelmanagement per E-Mail an [email protected] eingereicht werden. Das Motto: Vier-tel-Vielfalt! Wer seine Motive mit den schönstenSeiten des Viertels der Jury vorlegen möchte, hatdazu noch bis zum 9. September Zeit. NW

FOTO: IGV

Viertelkalender 2014

Damit die Viertel-Besucher nicht nur am Verkaufs-offenen Sonntag, sondern stets ein sauberes

Quatier vorfinden, gehen zahlreiche fleißige Händedem Unrat, der sich regelmäßig ansammelt, an denKragen.

Wie sagte Goethe doch so schön: „Ein jeder kehre vorseiner Tür, und rein ist jedes Stadtquartier.“ Genaudiesen Gedanken setzen die Männer und Frauen vomQuartier-Service in Zusammenarbeit mit der Standort-gemeinschaft, dem sogenannten Business-Improve-ment-District (BID) in Taten um.

Schon seit Langem beschäftigt sich das BID Viertelmit dem Thema Sauberkeit. Mehr denn je möchteman nun versuchen, das Umweltbewusstsein im

Viertel zu schärfen und sich für eine dauerhafte Rein-haltung zu engagieren. Daher hat das BID Viertel denQuartierservice regelmäßig zur Reinhaltungbestimmter Flächen beauftragt, etwa um Parkauto-maten herum oder zwischen Fahrradständern. Dennachtlos weggeworfene Kippen, Chipstüten, Dosenoder auch Kaugummis haben außerhalb der Müllei-mer nichts zu suchen.

Nun wird die Zusammenarbeit auch nach außen sicht-bar. Ab sofort ziert das BID-Logo die Jacken der Mitar-beiter des Quartier-Servieces, sodass die eifrigen Hel-fer für jeden gut zu erkennen sind. Ziel der Koopera-tion zwischen BID Viertel und Quartier-Service ist es,den Sinn für Sauberkeit durch beispielhaftes Vorange-hen zu schärfen. NW

Page 14: Viertel Journal April 2013

Harms am Wall und Ristedt trotzen schnelllebigem Einzelhandel

Traditionsunternehmen mit Herz

14 Verkaufsoffener Sonntagam 7. April in der City und im Viertel

Weltweit nimmt der Online-handel zu. Einzelhändler

retten sichmit Rabatt- und Gut-scheinaktionen, Ketten großerUnternehmen bieten ihre Pro-dukte längst zu Spottpreisenan. Nur sehr wenige könnensich demWandel der Textilindu-strie entziehen. Zwei, die sichbis heute von derMasseabgrenzen, sind in Bremenansässig. DasModehaus HarmsamWall (AmWall 156-161) istdas ältere von beiden.

Bereits 1865 gegründet, gehörtes wie beispielsweise der Bür-gerpark zur Tradition der Stadt.Das einstige Tuch-, Manufak-tur- undModenwarengeschäftwurde 2001 von demUnterneh-mer Hans Eulenbruch über-nommen. Zusammenmit seinerFrau Ulrike und der ProkuristinAntje Horn hat er dringend not-wendige Sanierungsarbeitenund Umstrukturierungen vor-genommen, wodurch sich vie-les ins Positive entwickelt hat.„Ich bin besonders stolz aufdas menschliche und familiäreMiteinander in diesem Unter-nehmen“, betont Eulenbruch.„Betriebsbedingte Entlassun-gen kommen bei Harmsnicht vor. Hier fürch-tet niemand umseinen Arbeits-platz.“

Die Zufriedenheit bei denMitarbeitern mache sichauch gegenüber denKunden positivbemerkbar. Von den50Mitarbeiternarbeiten einigebereits seit 40 Jahrenim Unternehmen.

Bei Harms amWall lan-det ausschließlich hoch-wertige Designermode undexklusive Markenware im Sorti-ment. 1500 Quadratmeter Ver-kaufsfläche gliedern sich seitder Umstrukturierung durchEulenbruch in fünf Bereiche:Heimtextilien, Bettwäsche undBettware, Baby- und Kindermo-den, Damen- und Herrenwä-sche sowie Damen- und Her-renbekleidung. Im Herzstückdes Unternehmens findenmodisch Interessierte alles,was sie sich wünschen: Über40 Topmarken wie Marc Cain,St. Emile, Bogner,Windsor undStrenesse werden hierfür vonProkuristin Horn ausgesucht.Während in anderen Filialendas schnelle Geschäft Vorranghat, begegnet man dem Kun-

den hier mit Zeit undEinfühlsamkeit.

Auch daszweite BremerTraditionsunternehmen Ristedt(Ansgaritorstraße 22) pflegtdiese Philosophie. 1867 ebensoals Tuch- undManufakturwa-ren-Geschäft eröffnet, ist es bisheute in Familienhand geblie-ben. In fünfter Generationzeichnet seit der Jahrtausend-wende der 43-jährige JensRistedt für die Qualität desModehauses verantwortlich.

Eine völlige Umgestaltung imJahr 2000 half demUnterneh-men, in der Schnelllebigkeitdes Einzelhandelns nicht unter-zugehen: Heute führt dasModehaus ein ausgewähltesSortiment hochwertiger Män-tel, Kleider und Kostüme für dieFrau. Auf 750 Quadratmeternfinden auf zwei EtagenMarkenwie Cinque, Luisa Cerano, Bas-ler undMarc Cain ihren Platz.

Stilistisch will Ristedt sichnichts verbieten lassen:„Wir führen Stücke vonklassisch-elegant bissportiv-modern. Ebenalles, was das Damenherz

begehrt“, sagt er. Auch dieanstehendeVeränderung desAnsgari Quartiers veranlasseihn nicht zumUnmut: „Ich sehees als eine attraktiveWeiterent-wicklung, an der auch wir wach-sen können.“ Weiterhin „zen-tral, zeitgemäß und anziehend“zu wirken, stehe imVorder-grund. Seine Kunden pflegt er,wie auch Eulenbruch, mit regel-mäßigenModenschauen zubegeistern.Während diese beiHarms bevorzugt zum Frühjahrund Herbst stattfinden, bietetRistedt jeweils zur neuen Sai-son einen Überblick über dieneuesten Trends. „Auch amVer-kaufsoffenen Sonntag werdenwir unsere Kunden überra-schen“, verspricht er.

Auch, wenn viele Einzelhändlerihre Frühjahres- und Sommer-kollektionen zu Dumping-Prei-sen anbieten – die beiden Tradi-tionshäuser nicht. Lieber möch-ten siemit einem Shoppinger-lebnis inWohlfühlatmosphäretrumpfen –wie es schon damalszur guten Tradition gehörte.

WIEBKE PLASSE

Erscheinungstermin: 4. April 2013

Eine Anzeigen-Sonderveröffentlichung der Stark Kundenservice Center AchimGmbH (SKC), Martinistraße 62-66, 28195 Bremen, im Auftrag derBremer Tageszeitungen AG

Redaktion: Neele Weers (verantwortlich), SKC

Titelfotos: WFB, Frank Thomas Koch, IGV, fr

Anzeigen: Ulrike Muckelberg, Katrin Wachholder,

Michael Sulenski (verantwortlich), alle SKC

Satz und Druck: Bremer Tageszeitungen AG, Martinistraße 43, 28195 Bremen

IMPRESSUM – VERKAUFSOFFENER SONNTAG

Hans Eulenbruch inmittender farbenprächtigenMode-trends dieses Sommers.

FOTOS: HARMS

Seinen Kunden präsentiertJens Ristedt nicht nurexklusiveMarkenware,sondern auchModen-schauen.

FOTOS: RISTEDT

Am verkaufsoffenen Sonntagvon 13.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

Franz MarcSiebdruck 60 x 80 cm

Sögestr. 54 · Bremen

Schuh + Mode

Steintor 88 Bremen

TermineLange Shopping-Nächtebis 24 Uhr (City)• 4. Mai, Sommer in derStadt

• 24. August, Musikfest• 4. Oktober, Afrika• 7. Dezember, AdventVerkaufsoffene Sonntage• 8. September (nurViertel)

• 3. November

2013Viertelvergnügen• 7. und 8. SeptemberMaritime Woche an derWeser• 14. bis 22. SeptemberKunstwerk im Viertel• 2. und 3. NovemberWeihnachtsmarkt in derLlyodpassage• 21. November bis31. Dezember

Naturmode nach

10% Sonntagsrabatt

AktuelleFrühjahrsmode!

Ostertorsteinweg 40/41Telefon 0421/72052

Großer Kundenparkplatz Hohenpfaddirekt hinter dem Haus!

FOTO: RAINER STURM/PIXELIO.DE

Page 15: Viertel Journal April 2013

Die alte Ladentür öffnet sichbehäbig, am Tresen fällt

als erstes die betagte Kasseaus der Gründerzeit ins Auge.Dahinter unzählige emaillierteKaffee- und Teedosen, die denCharme eines Krämerladens inden 1950er Jahren versprühen.Und auch akustisch geht manauf eine Zeitreise, wenn imHintergrund der Trommelrösterrattert und die Bohnen ausaller Herren Länder behutsamveredelt. Der Duft von Kaffeeliegt in der Luft und man fühltsich mit allen Sinnen willkom-men in der letzten verbliebe-nen Traditionsrösterei imViertel.

„Durch uns wird Kaffee wiederzum Genuss“, betont GerhardHemken. Und recht hat er –schon beim ersten Schluck desfair gehandelten und „Rainfo-rest zertifizierten“ Hochland-kaffees aus demsüdamerika-nischenPerumerktselbstein

sonstanspruchs-loser Laie den Qualitätsunter-schied. Man lässt sich zwangs-läufig die nötige Zeit zur voll-endeten Geschmacksentfal-tung, anstatt wie sonstgenussfreie schwarze Plörreals Mittel zum Zweck hinunter-zuschütten. Das läge an dertraditionellen Langzeittrom-melröstung, erklärt der Inha-ber. Im Gegensatz zu denschnelleren und heißerenIndustrieröstungen werden beidiesemVerfahren die Bohnen

bei schonenden 200 Gradrund 20 Minuten lang gerö-stet, von Säuren und Bitter-stoffen befreit und imAnschluss an der Luft getrock-net. „Das macht den Kaffeewesentlich aromatischer undbesser verträglich“, so Hem-ken, der das Geschäft heute inder zweiten Generation führt.

Angefangen hat alles im Jahr1951, als Vater Gerhard senioran der Humboldtstraßezunächst ein reines Kaffeever-sandgeschäft gründete. Kaf-fee aus Bremen, das stand fürausgezeichnete Qualität undHemken belieferte Kunden inder gesamten noch jungenRepublik. In jenen Tagen gabes weit mehr als 140 Firmendieser Art in der Hansestadt.

Die Branche sollte Ende der1960er Jahre jedoch einen Ein-bruch erfahren. Durch die

Vakuumverpackung hieltKaffee Einzug in dieSupermarktregale –das große Sterbender Familienbetriebesetzte ein. Als Ger-hard junior 1976 denBetrieb übernahm, ent-gegnete er dem rück-läufigen Kaffeeab-satz durch dieErweiterung seinesSortiments mit Tee.„Das war damalseine bis heute unge-brocheneWelle. Aro-matisierte Tees aus

allerWelt waren sehrbeliebt und dadurch konnte

ich viel Kundschaft hinzuge-winnen“, erinnert sichHemken.

Vor 33 Jahren zog das Geschäftan den heutigen Standort, AmDobben 69, um. Seiner eige-nen Vorliebe für Kaffee bliebHemken treu, röstete weiterund wurde schlussendlich fürseine Geduld belohnt. Das Kaf-feegeschäft blühte langsamwieder auf. Espresso, Cappuc-cino, Latte Macchiato und Co.gehörten fortan zum Lifestyleder Gesellschaft und der Quali-

tätsgedanke kehrte zurück indie Köpfe der Menschen. „Ichhabe sogar schon Kunden,die eigentlich gar keinen Kaf-fee mochten, zu echten Lieb-habern machen können“, sagtHemken schmunzelnd.

Durch die ausgewählte Quali-tät erlesener Sorten, eineschonende Langzeitröstungvon Hand und umweltfreundli-che Verpackungen erfreut sichKaffee aus dem Hause Hemkenmittlerweile wieder einer gro-ßen Beliebtheit bei Privatkon-sumenten und Gastronomenbis weit über die Grenzen derHansestadt hinaus.

Gerhard Hemken ist mit derZeit gegangen, indem er dieTradition bewahrt hat. „Bei unsdominieren Qualitäts- und Ser-vicegedanke die Unternehmen-sphilosophie. Wir nehmen unsdie nötige Zeit für unsere Kun-den.“ Und die nötige Zeit fürsich selbst, denn der Kaffee-und Teeladen im Ostertor istnoch eines der wenigenGeschäfte, die eine Mittags-pause haben.

Das Ambiente und dieGeschäftstugenden eines altenKolonialwarenhändlers sindBalsam für die von der Hektikdes modernen Alltags mituntergeschundene Seele. Da lässtman sich gern ein wenig Zeitfür den Besuch, denn einenHauch Nostalgie, den gibt esinklusive. EIKE NIENABER

Traditionsrösterei Hemken beliefert Kunden aus der gesamten Republik – seit 1951 im Viertel

Ein Hauch Nostalgie inklusive

Insgesamt 15 Kaffee-und rund 200 Teesortenaus allen Herren Länderführt die Traditionsrö-sterei Hemken im Vier-tel. Seit mehr als 60Jahren setzt man hierauf die Röstung in derLangzeittrommel.

FOTOS: EIKE NIENABER

15

VIALIS

PEP MONjo

ROBERTCLERGERIE

MOMA

SHABBIESAMSTERDAM

GADEACHIE MIHARA

stephane kélian

ASH

Tel. 0421323036Ostertorsteinweg 61 www.derschuh-bremen.de28203 Bremen [email protected]

JJuwwelier

333, 585, 750, 916 Gold •Reparaturservice •

NEU Goldankauf zu höchsten Preisen •Vor dem Steintor 9 28203 [email protected] Tel.: (0421) 70 09 50

Page 16: Viertel Journal April 2013

Im Ansgari Quartier entsteht bis 2017 ein neues Citycenter

Neubau soll Innenstadt noch attraktiver machen

16 Verkaufsoffener Sonntagam 7. April in der City und im Viertel

Viele überregionale Han-delsanbieter wollen gerne

in das Bremer Zentrum, des-halb wird in den nächsten Jah-ren kräftig umgebaut. Beson-ders geeignet scheint denStadtplanern und Politikerndas Areal im sogenannten Ans-gariviertel. Zwischen Brill undHanseatenhof soll ein moder-ner Gebäudekomplex für neueLäden, mehr Kunden und einabwechslungsreiches Shoppin-gerlebnis in der Innenstadtsorgen.

„Die Innenstadt muss nochattraktiver werden. Viele Kun-den gehen im Umland oder inden Einkaufscentern am Stadt-rand einkaufen“, sagt PeterSchöler. Der Inhaber des Schuh-hauses Wachendorf hat genaudort sein Geschäft, wo schonbald ein Neubau für die Aufwer-tung des Zentrums sorgen soll.Auf dem Gelände des Lloydhofsund des Parkhauses am Brillsoll ein Citycenter entstehen.Noch ist offen, wie es genauaussehen soll. Die Ausschrei-

bung wird gerade erstellt.Schöler begrüßt die Entwick-lung: „Mit dem Ankauf derImmobilien hat die Stadt Mutbewiesen. Es war der richtigeSchritt, und wird für eine Wei-terentwicklung sorgen“, sagtSchöler, der auch als Vorsitzen-der des Ausschusses für Ein-zelhandel und verbraucherori-entierte Dienstleistungen derHandelskammer aktiv ist.

Mehrere Tausend Quadratme-ter neue Verkaufsfläche sowie

Bürosund Woh-nungensollen derInnenstadtneues Lebeneinhauchen undvor allem für neueWege sorgen: „Dasgeplante Citycenter wird dasWegesystem verbessern“, istSchöler überzeugt. Bislangschlendern die meisten Kun-den durch Sögestraße undObernstraße. Dieses „Ein-kaufs-L“ soll zu einem Rund-lauf erweitert werden. Stattdie gleichen Wege auf und abzu gehen, sollen neue attrak-tive Einkaufszonen diegesamte Innenstadt verbin-den. So sollen auch die Einzel-handelslagen Am Wall und inder Knochenhauerstraßeattraktiver werden.

Die Innenstadt von Bremenbeherbergt rund 16 Prozentder Gesamtverkaufsfläche derStadt. Das ist im Vergleich zuanderen Großstädten ein nied-riger Wert. Bremen kann Flä-chen in der Innenstadt gebrau-chen. Die Baubehörde hat inKooperation mit der Wirt-schaftsbehörde ein Gutachtenzum Einzelhandel in derInnenstadt beauftragt. „Auf-bauend auf den Erkenntnissendes Gutachtens aus 2008wurde das Ansgari Quartier

als ein Areal identifiziert, indem der Nachholbedarf an Ein-zelhandelsflächen in der Bre-mer Innenstadt sowohl quanti-tativ als auch qualitativ ambesten realisiert werdenkann“, sagt Heiko Fischer ausder Immobilienabteilung derWirtschaftsförderung Bremen(WFB). „Wir versprechen unsvon diesem Neubau eine Auf-wertung der gesamten Innen-stadt. Die unterschiedlichenEinkaufszonen rücken näheraneinander. Das Angebot inBremen wird vielseitiger. Wirwollen die überregionale Aus-strahlung stärken und neueKunden für die City begei-stern“, führt Fischer weiteraus. Bislang liege man im Zeit-plan und eine Fertigstellungdes Bauvorhabens scheine bis2017 möglich.

JONAS GINTER

Gestaltu

ng:Büro7,Brem

en

www.lloydpassage.de

Verkaufsoffener Sonntagvon 13 bis 18 UhrZur 7. Bremer Reisemeile haben alle Geschäfte der LLOYD PASSAGE amSonntag für Sie geöffnet. Genießen Sie das besondere Shopping-Erlebnisund entdecken Sie viele neue Ideen für Freizeit und Urlaub!

Sonntag,7. April

Auf dem Gelände des Lloyd-hofs und des Parkhauses amBrill soll ein neues Ein-kaufszentrumentstehen.

FOTO: JONAS GINTER

Glanz und Glamour

Seit 2003 hinterlassen Pro-minente ihre Handab-

drücke in der Mall of Fame derLLOYD PASSAGE. Peter Maffaywar damals der erste, der mitseinen bronzenenAbdrücken Glanz undGlamour in die Pas-sage und damitauch in die Hanse-stadt gebrachthat.

Erst kürzlich hatte KatjaEbstein (Foto) ihre Hände inGips gedrückt und ist damit dasjüngste Mitglied auf dem Pro-

minenten-Steig – bis jetzt.Denn: Für den Vorstandsvorsit-zenden der Interessengemein-schaft LLOYD PASSAGE, JochemHauser, steht Sarah Connor

schon lange ganz obenauf der persönlichen

Wunschliste.Wer ebenfallseinen Wunschkan-didaten mit BremerBezug vorschlagen

möchte, kann eineE-Mail an lloyd-pas-

[email protected] schrei-ben.

NW/FOTO: FRANK THOMAS KOCH