DAS COMEBACK DES KIEZEINE BIENE AUF RÄDERN

DÜSSELDORF MIT MEERBLICK

WÄRME VOM EIGENEN DACHQ3 | 2020

VIEWs

Liebe Freundin, lieber Freund, liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, liebe Leserin und lieber Leser,

ich freue mich, dass Sie unser Firmenmagazin Views aufge-schlagen haben und hoffe, wir können Sie mit den Inhalten begeistern und Ihnen ein bisschen mehr davon vermitteln, wie wir denken, arbeiten und funktionieren.

Views hat keine direkte Zielgruppe, sondern richtet sich an all diejenigen, die sich für die Cube Real Estate im Gesamten interessieren, für Personen aus unseren Reihen, für unsere Projekte und für das, was wir tun. Wir möchten damit ein Fenster in unsere Welt öffnen und mit Text und Bild be-schreiben, was wir unter unserem Motto „we love develop-ment“ jeden Tag leben. Die Inhalte entstehen durch unsere Abteilung für Marketing und Kommunikation, teilweise aber auch aus der Feder einzelner Mitarbeiterinnen und Mitarbei-

ter oder durch externe Unterstützung. Was die Inhalte be-trifft, so möchten wir nicht nur über uns berichten bezie-hungsweise aufzählen, wie viele Projekte wir angekauft, verkauft oder aktuell in der Entwicklung haben. Nein, wir möchten hier Themen publizieren, die uns als Firma oder ein-zelne Persönlichkeiten in unseren Reihen bewegen oder die wir für gesellschaftlich und damit für unsere Leserinnen und Leser als relevant erachten.

Mit dieser ersten Ausgabe haben wir nun den Versuch gewagt, eben all das in einem Magazin zu vereinen. Ich freue mich, dass wir neben den vielen anderen Dingen auch noch hierfür Zeit gefunden haben, sie uns diese aus dem engen Korsett des All-tags herausschneiden konnten. Ich hoffe, Sie sind genauso fasziniert von diesem Medium wie ich. Eine Botschaft der Views ist uns besonders wichtig: Wir wollen mehr als nur eine Firma sein, die „Projektentwicklung betreibt“ und darüber hinaus sich mit verschiedenen Immobiliendienstleistungen

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beschäftigt. Wir möchten unsere Verantwortung als Arbeit-geber erfüllen und auch eine gesellschaftliche Relevanz aus-füllen. Wir wollen ein Ort werden, an dem sich Menschen gerne zur Arbeit treffen, an dem Netzwerke entstehen und an dem man sich weiterbilden und -entwickeln kann. Wir möch-ten, dass bei den Menschen, die bei oder mit uns arbeiten, Freude aufkommt, wenn sie an uns denken. Wir möchten dazu beitragen, dass der Teil der Zeit, die man im Büro verbringt, nicht zwanghaft und missmutig, sondern fordernd, spaßig, unterhaltsam und mehrwertschaffend verbracht werden kann. Wir wollen Raum für persönliche und inhaltliche Weiterent-wicklung sowie für neue Beziehungen schaffen. Ich bedanke mich herzlich bei einem ausgesprochen tollen Team, mit dem es jeden Tag aufs neue Spaß macht, zusam-menzuarbeiten. Ein Team, das schon durch Höhen und Tiefen mit uns gegangen ist und das sich laufend weiterentwickelt – einerseits inhaltlich, andererseits aber auch jeder für sich

persönlich. Einen großen Dank auch an all diejenigen, die mitgeholfen haben, dass dieses Magazin so entstehen konnte – ich freue mich über diese tolle Bereicherung für die Cube-Welt.

Es grüßt Sie herzlich

Ihr Tilman Gartmeier P.S.: Sie finden das Medium wirklich gut oder wollen es direkt beiseite legen? Ich freue mich über Ihre ehrliche Reaktion: gartmeier@cube-real.estate

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„Piu bella cosa“ – schrebbelt Eros Ramazzotti aus einer alten Stereobox, während die freundlich lächelnde Dame aus Südeuropa eine eisgekühlte Flasche Mineralwasser an diesem heißen Sommertag aus dem kleinen Verkaufs fenster des pittoresken Kiosks „Kölner Eck“ reicht. Dass wir hier trotz des hinweisgebenden Namens nicht in der Dom-Stadt, sondern in der Main-Metropole sind, davon zeugen unzäh-lige aufgeklebte Adler, das Wappentier des Bundesligisten Eintracht Frankfurt. Hier ist man Lokalpatriot, hier ist man zu Hause, hier findet ein buntes Kiez-Leben statt, das man nicht nur sieht, sondern fühlt und in Gesprächen mit den Menschen erlebt, die hier im Gallus-Viertel wohnen.

Für Sven Seipp, gebürtiger Frankfurter, erfahrener Projekt-entwickler und Standortgeschäftsführer bei Cube Real Estate Mitte, ist das Kölner Eck weitaus mehr als eine Verkaufsstelle für die lokale Nahversorgung. „Ein Kiosk gehört zu den Identi-fikationspunkten in einem Kiez. Hier trifft man sich, lernt sich kennen, pflegt Kontakte und erfährt die neusten Nachrichten aus der Nachbarschaft“, erklärt Seipp. Für den 45-Jährigen erfüllen solche Stadtviertel wie das Gallus eine wichtige Funktion, die es zu bewahren gilt: „Die meisten Menschen sehnen sich nach Gemeinschaft. Darunter verstehen sie Mitmenschen, mit deren Idealen, Vorlieben und Lebensge-wohnheiten sie sich identifizieren können. Das schafft das

Gefühl von Verbundenheit und Sicherheit“, erklärt der Pro-jektentwickler. Also ist der Kiez ein gallisches Dorf innerhalb einer Stadt? Sven Seipp schüttelt vehement den Kopf: „Keinesfalls! Eine Stadt ist ein sehr komplexes Gebilde. Ein atmender Organismus, der niemals stillsteht. Die Stadtviertel mit ihrer eigenen Identität und ihrem charakteristischen Charme sind die l e bensstiftenden Organe, die sich zum Organismus Stadt verbinden. Zusam-menwirkend machen sie den Charakter einer Stadt aus.“ Die Beschreibung des Frankfurters macht deutlich, dass Stillstand und starres Festhalten an guten, alten Zeiten nicht dem Wesen eines Kiezes entsprechen. Leben in der Stadt ist Vielfalt und stän-dige Veränderung zugleich. „Diese Veränderungen sind natürlich und notwendig, um die Attraktivität und die Innova-tionskraft einer Stadt zu erhalten und sie für Menschen inte-ressant zu machen, die mitmachen wollen“, erklärt Seipp. Mitmachen sei das Stichwort. Erfülltes Leben in der Stadt bedeute, sich zu beteiligen. Das gelte auch für Verände-

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rungsprozesse. „Diese müssen zu einer Stadt passen, also aus der Bevölkerung kommen, von ihr mitgestaltet und mitge-tragen werden“, definiert Sven Seipp die urbane Mitmach-kultur. Das formt die Identität einer Stadt, gibt ihr ein un-verwechselbares Gesicht und eine Anziehungskraft. Gute Beispiele sind Metropolen wie Paris, Wien oder New York. Denken wir an diese Städte, erzeugt dies bei uns Emotionen. Paris, die Stadt der Liebe, New York, der Big Apple, der niemals schläft, oder Wien, der Spagat zwischen Größe und spießig-charmanter Heimeligkeit. Das ist die Seele einer Stadt, ihr unverwechselbares Kennzeichen, das Ergebnis der Addition der Lebensgefühle ihrer Kieze.

DAS KÖLNER ECK AUF DEM FRANKFURTER KIEZ

Aber diese romantische Form urbanen Lebens hat einen mächtigen Gegner: Bevölkerungswachstum isst Seele auf! Menschen drängen massenhaft in die Städte. Es wird immer schwieriger, die Identität einer Stadt zu bewahren und ein Gemeinschaftsgefühl zu schaffen, wie er in einem gut funk-tionierenden Kiez vorherrscht. Denn oft weicht das Bewah-ren der über Jahrzehnte gewachsenen Identität der Heraus-forderung an die Stadtplaner, schnell viele Wohnungen zu schaffen und so diesem Mangel entgegenzuwirken.

Der Blick der Kiosk-Besitzerin am Kölner Eck folgt dem Besucher des Frankfurter Gallus-Kiez, wenn dieser in Rich-tung der „Stalin-Allee“ schlendert. Nur wenige Schritte sind es dorthin, aber es ist ein Sprung in eine komplett andere Welt. Die Bezeichnung, die an einen grauen Boulevard sowje tischer Architektur sünden erinnert, wurde nicht von Marketing-Strategen ent wickelt. Die Frankfurter selbst haben die 60 Meter breite und viele Kilometer schnurgerade verlaufende Verkehrsachse spöttisch so getauft. Sie zieht sich durch eines der größten Städte-bauprojekte Deutschlands, das Europaviertel. Uni-form wirkende Neubauten schaffen Wohnraum, mas-senhaft. Über 15.000 Menschen leben hier, finden Woh-nungen in einer Stadt, die diese dringend braucht. „Was sie nicht finden, ist die emotionale Wärme des Gallus-Viertels nebenan. Die unverwechselbare Persönlichkeit des eigenen Zuhauses“, beschreibt Projektentwickler Sven Seipp seinen Eindruck fehlender Identität. Seipp hat in seiner beruflichen Laufbahn keine Einfamilienhaus-Siedlungen entwickelt.

HEIMAT BRAUCHT SEELE

COMEBACK DES KIEZ

Kann das höchste Wohnhaus Deutschlands auch ein Kiez sein?

Im Gegenteil: Hochhäuser faszinieren den Frankfurter und einige der gen Himmel strebenden Immobilien in der Main-Metropole tragen seine Handschrift. „Es ist notwen-dig, schon zu Beginn einer Quartiersplanung die Stellschrau-ben zu drehen, die immens wichtig sind, um einen Kiez entstehen zu lassen“, erklärt Seipp die notwendige, voraus-schauende Planung. Öffentliche Räume, die zum Dialog ein-laden und Orte, an denen sich Menschen gerne treffen, weil sie sie emotional anziehen. Das passiert nicht auf Knopfdruck. Ein Kiez ist wie eine Pflanze, die wächst und sich über Jahr-zehnte entwickelt. Aber: Früher schon an später denken ist die Devise. „Dazu bedarf es Fingerspitzengefühl, Weitblick und viel Empathie. Die Tugenden eines guten Projektent-wicklers“, erklärt Sven Seipp und deutet auf einen Kiosk, der sich hinter einer der schmucklosen Fassaden entlang der zur „Stalin-Allee“ umgetauften Europa-Allee verbirgt. Der kleine Laden wirkt kühl, wenig einladend und passt sich leider seiner Umgebung im Europaviertel wie ein immobiles Chamäleon an. Kein einladender Kommunika tionsort, viel-mehr schmucklose Uniformität. Doch das riesige Stadtviertel aus der Retorte kann trotz grauer Ausgangslage noch eine bunte Entwicklung nehmen. Und die Stellschrauben dafür sind leichter zu finden, als man denkt. „Öffentliche Begeg-nungsräume sind sehr wichtig; das könnte zum Beispiel

ein Wochenmarkt im Viertel sein, der ein wenig Vielfalt ins Europaviertel bringen würde“, so Seipp. Auch eine Restaurant- und Kneipenszene wäre ein solcher städteplane-rischer Farbtupfer. Sven Seipp ist sich sicher, dass die Frankfurter Stadtpla-ner diese Herausforderung erkannt haben und sie anpacken werden. Das ist aber ein langer Pro zess. „Ge ben wir dem Europaviertel ein wenig Zeit und schaffen wir den Raum für kreative Ideen, dann wird das klappen“, glaubt Seipp.

„SCHATZ, WIR MÜSSEN REDEN“

Einen solchen kreativen Raum findet man in einem Stadtteil der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen: die Plan-werkstatt 378 Flingern-Süd. „Einen so kons truktiven Planung prozess, von Bürgerschaft und Investor selbst orga-nisiert, haben wir in unserer Stadt noch nicht gehabt. Ein fairer Dialog auf Augenhöhe zwischen Nachbarn und Pro-

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jektentwickler. Ein posi-tives Beispiel moderner Stadtentwicklung“, lobt Cornelia Zuschke, Bau-dezernentin der Stadt Düsseldorf, das Projekt Cube Central 378. Wie kam es dazu, dass die ört-liche Politik grünes Licht für ein gemischt genutz-tes Stadtquartier gab, das

noch vor dem ersten Spatenstich eine Menge Staub auf-wirbelte und dann von Menschen und Medien in Düsseldorf zum Primus moderner Stadtplanung, zum neu gedachten Kiez erkoren wurde? Dazu lohnt ein Blick in die Geschichte. Wo irgendwann das Stadtquartier Cube Central 378 Raum zum Wohnen und Arbeiten bieten soll, rauchten zu Beginn des 20. Jahrhunderts Schornsteine. Hier schlug das Herz der Düsseldorfer Eisenproduktion. Städtebaulich war dieser Stadtteil ein Sammelsurium aus Gleisanlagen, Bahndäm-men, Wohnungen sowie Tag und Nacht produzierenden Fabrikanlagen. Mittendrin: die Kiefernstraße. Hier fanden die Arbeiter ein Zuhause. Ende der 70er dann der Niedergang der Eisenproduktion. Die Gebäude gingen in den Besitz der

Stadt über. Die plante an dieser Stelle ein Gewerbegebiet. Daraufhin besetzten Menschen die zum Abriss bereitste-henden Häuser. Es kam zu Polizeieinsätzen. 1988 be ruhigte sich die Lage, die Stadt schloss Mietverträge mit den Hausbesetzern ab. Heute hat sich in und um die Kiefern-straße eine bunte Szene mit einem großen Kunst- und Kul-turangebot etabliert. Die Straße ist zugleich Dorfplatz. Hier sitzen Nachbarn zusammen und es hallt das Lachen spie-lender Kinder durch die Straße. Dieses private Leben im öffentlichen Raum kennen viele Düsseldorfer sonst nur aus dem Urlaub. Kaum ein deutsches Wohngebiet mit einer Bevölkerungsstruktur wie hier in der Düssel-dorfer Kiefern straße kann eine so friedliche und lebendige Nach-barschaft vorweisen. Auf bis zu 45 Natio-nalitäten kommt der Kiez, seine rund 700 Bewohnerinnen und Bewohner kommen aus den unterschiedlichsten sozialen Schichten, haben die unterschiedlichsten Religionen und Welt-

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Cube Central 378 Im Juni 2020 hat die Bezirks-vertretung des Düsseldorfer Stadtteils Flingern-Süd dem ge-meinsam erarbeiteten Entwurf, der den Begriff „Zuhause“ in ganz besonderer Weise interpre-tiert, mit einem positiven Bau-vorbescheid zugestimmt.

anschauungen. Arbeiterinnen und Arbeiter, Akademike-rinnen und Akademiker, Künstlerinnen und Künstler sowie HartzIV-Empfänger leben hier gut nebeneinander und miteinander. Friedlich ist es im Kiez mit den schmucken, bunten Graffiti- Fassaden. Die Lebens einstellung, anders leben zu wollen und sich vom Glanz der nicht weit entfern-ten Königsallee abzuheben, zieht viele Menschen, die diesen Lebensstil schätzen, in das Viertel. Dann gab es plötzlich Unruhe im Paradies. Ein zuvor als Parkplatz und von einer Autowerkstatt genutztes Areal sollte bebaut werden. „Der Projektentwickler, der das Grundstück gekauft hatte, plante hier anfangs kleine Apartments und ein Hotel. Wohnfor-men, die eher für Pendler und Kurzzeit mieter gedacht sind“, beschreibt Leonie, Bewohnerin der Kiefernstraße, den Beginn des Anwohnerprotests. Eine Standard-Bebauung, die viele Bewohner der bunten Kiefernstraße als Störfaktor empfanden. Sie machten sich große Sorgen um den Fort-

bestand ihres über so viele Jahre gewach senen Kiezes. „In dem ur-sprünglichen Konzept fehlten sozia-ler, bezahl barer Wohnraum und öffentliche Begegnungsorte für Dialog, Kunst und Kultur“, ergänzt Ann Jasmin, die ebenfalls seit vielen Jahren auf der Kiefernstraße wohnt.

Doch die heutigen Bewohner der einst besetzen Häuser wollten nicht einfach gegen etwas protestieren. Im Gegen-teil: Sie wollten mitgestalten, wenn sich ihr Kiez verändert. „Uns war völlig klar, dass sich etwas verändern wird“, erklärt Harald, ebenfalls Teil der auf Augenhöhe agierenden Plan-gruppe Kiefern. Aber die Identität von Kiez und Stadt könne nur gewahrt bleiben, wenn Veränderungen im Dialog mit al-len Beteiligten entstehen. Den forderten die Bewohner der Kiefernstraße ein. Es dauerte nicht lange, da zog sich ein unmissverständliches Transparent über die von Graffiti-Fas-saden gesäumte Straße: „Schatz, wir müssen reden“ – so lautete die unmiss verständliche Botschaft an den Projekt-entwickler. Was dann passierte, hat in der Republik Selten-heitswert. Ohne Moderation seitens der Stadt, setzten sich die Anwohner sowie der Projektentwickler Cube Real Estate an einen Tisch. Sie redeten! Erst mit deutlicher Skepsis ge-

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genüber dem anderen. Aber dann entstand nach und nach Vertrauen. „Uns wurde zugehört und unsere Argumente wurden verstanden“, beschreibt Maike von den Kiefern den Start der Planwerkstatt 378. „Ebenso haben auch wir zuge-hört und viel gelernt über die Entwicklung von Immobilien, Stadt planung und Baurecht“, ergänzt Ann Jasmin. Heraus kam die Idee für einen Kiez, der in seiner Vielfalt perfekt an diese Stelle passt. Die von der Politik inzwischen genehmig-te Lösung der Planwerkstatt 378 nimmt immer mehr Ge-stalt an: das Errichten von Wohnun-gen, inklusive möblierter Apartments, Seniorenwohnungen und sozial geförderter Wohnungen – hinzu kom men Gewerberäume. Die große, öffentliche Grünfläche lädt die Be-wohner ein, aufeinander zu zugehen, miteinander zu reden und soziale Bindungen aufzubauen. Auch hier spielt sich Leben ab, wie auf dem „Dorfplatz“ der angrenzenden Kiefernstraße. Umrahmt werden soll dieses grüne Areal künftig von inno-vativen Wohnteilen und Ateliers. Ein Highlight: Ein Gebäudebereich, dessen Gestaltung die Nachbar-schaft selbst übernimmt, beispielsweise mit Räumen für Kunst und Kultur. Orte der Begegnung – das Wesen eines Kiezes. „Der Planungsprozess in der Phase des Werkstatt-verfahrens war komplex. Wenn ich aber sehe, wie positiv Cube Central 378 bereits vor dem ersten Spatenstich wahrgenommen wird, bin ich stolz auf die aufgeschlosse-ne, kommunikative und kreative Arbeit aller Beteiligten“, so Tilman Gartmeier. Gute Immobilienprojekte sind aus seiner Sicht immer stärker eine Frage der Empathie, des Finger-spitzengefühls und der Dialogbereitschaft von Projektent-wickler, Stadtplaner, Verwaltung, Politik und Nachbar-schaft. Das neue Quartier schließt sich nicht nur an den etablierten Kiez Kiefernstraße an, es wird ein Teil davon. Es wird ein positives Beispiel für die Erfüllung der Sehnsucht von Menschen nach Zuhause und Gemeinschaft. Es wird gelebte Heimat – eben ein Kiez!

Mehr zu Cube Central 378

Sie ist klein, aber gehört zu den ganz Großen. Sie heißt wie ein Insekt, aber stechen kann sie nicht. Sie knattert, rattert und raucht, aber sie bringt ihre Passagiere verlässlich ans Ziel. Wer? Die Ape. Die flotte Biene aus dem Hause Piaggio. Das italienische Dreirad. Die rollende Legende.

1946 stellt das Unternehmen die Biene, die in der Fahrzeug-entwicklung auf die Wespe (Vespa) folgte, erstmals der Öffentlichkeit auf dem internationalen Fahrrad- und Motorradsalon in Mailand als Konzept vor. 1947 präsentiert Piaggio das Dreirad als Vorpremiere und ab 1948 läuft die Ape in Massenproduktion vom Band.

In der richtigen Aufmachung und zum richtigen Zeitpunkt: Industrie, Handel und Handwerk in Italien erholen sich in der Nachkriegszeit langsam wieder. Allerhand will transportiert werden, mit Militär-LKW über breite Straßen, mit Hand-karren über schmale Gassen. Enrico Piaggio und Corradino D’Ascanio erkennen, dass Letzteres zu mühevoll ist und etwas Praktischeres für jedermann her muss. Mit dem mo-torisierten, dreirädrigen, offenen Kleintransporter „Ape A“, der mit dem schmucken Vespa-Vorderteil und einem leis-tungsfähigen 125-Kubikzentimeter-Motor daherrollt, landen sie einen Volltreffer, der den Bedürfnissen des Alltags gerecht wird. Die Zeitschrift Motociclismo schrieb damals: Die Ape ist „ein hochmodernes Fahrzeug mit niedrigen Kosten und reduziertem Verbrauch, das für die bescheidensten Unternehmen zugänglich ist und dessen Funktionalität und Bauweise nach sehr rationellen Kriterien entwickelt wurde“.

1956 folgt auf Ape A und Ape B, an der bereits Verbesserun-gen umgesetzt wurden, Ape C: der erste winzige Lastwagen mit geschlossener Kabine und Türen sowie einem Ladegewicht bis zu 350 Kilogramm. Heutzutage gibt es drei Modelle und diese in diversen Ausführungen: die Ape Classic – das Ur-sprungsmodell, die Ape 50 mit 50ccm-Motor und die Ape Calessino für den Personentransport im Retro-Stil.

Beworben wird die Arbeitsbiene von Piaggio von Anfang an als «Ape, das Fahrzeug zum Geld verdienen». Tatsächlich lassen sich mit ihr auf mannigfaltige Weise seit Jahrzehnten Penunzen generieren. Ihre Besitzer weltweit – denn der Erfolg der Ape reicht weit über Europas Grenzen hinaus – sind bei ihrer Nutzung kreativ. Rundum den Globus ist das Dreirad mal als Personentaxi, mal als Lastesel oder als Ver-kaufswagen für Eis, Kaffee, Pizza & Co. im Dauereinsatz – und bei Cube Real Estate als die Blicke auf sich ziehender Werbeträger…

Die Ape hat es einfach drauf. Sie ist über 70 Jahre alt, aber immer noch genau so begehrt – allein im indischen Werk werden mehr als 200.000 Fahrzeuge pro Jahr hergestellt –, agil und flexibel wie zu ihrer Geburtsstunde. Das sympa -thische Vehikel, das an und für sich als Nutzfahrzeug entwickelt wurde, ist zum Kultgefährt avanciert, zum zeitlosen wie sty-lischen Mythos.

Mehr zu Cube Factory 577

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E R F O LG S G E S C H I C H T E E I N E R R O L L E N D E N L E G E N D E

DIE APE – EINE BIENE AUF RÄDERN

S I E B E N B I E N E N S C H WÄ R M E N A U S

„Sie bleiben im Gedächtnis der Menschen. Sie sind einfach supersüß. Und Fahrspaß ist mit ihnen auch garantiert“, gerät Germaine Houessou, Teamleiterin Einzelvertrieb bei Cube Real Estate, ins Schwär-men, wenn sie von den sieben „Bienen“ der Cube Real Estate spricht. „Da fährt doch gerade eine. Hören Sie? Die machen ein bisschen Lärm“, sagt sie und lacht. Vor zwei Jahren hat das Unternehmen die weißen Apes angeschafft, um sie als flexible Wer-beträger bei Veranstaltungen wie Spatenstichen und auf Baustellen zu nutzen. Die Einsätze koordi-niert und organisiert Germaine Houessou. Ihren nächsten großen Auftritt erwarten die italienischen Kult-Vehikel beim Vertriebsstart für die Eigen-tumswohnungen des Projekts Cube Factory 577 in Leverkusen. Dann sind die eigens produzierten Fächer an den Türen der Apes mit informativen Prospekten über das Großprojekt gefüllt, sodass sie sich jeder Vorbeigehende ohne Hemmungen greifen kann. Und von der Lade fläche werden

kühle Geträn-ke gereicht – zum Verweilen gedacht, mit Blick auf die Cube Factory 577, versteht sich.

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BIENEN EROBERN DIE WELT1946 Die erste Ape wird am 23. November auf dem internationalen Fahrrad- und Motorradsalon von Mailand als Konzept vorgestellt. 1948 Die erste Ape läuft vom Band – auf drei Rädern, mit 125 ccm-Motor und Vespa-Vorderteil. 1956 Das Modell Ape C, die erste Biene mit geschlossener Kabine und Türen sowie einem Ladegewicht von 350 Kilogramm, kommt auf den Markt. 1958 Die Ape D mit größe-ren Abmessungen und 170 Kubikzentimetern fährt los. 1961 Das fünfrädrige Modell Ape Pentaro wird entwickelt. 1969 „Apino“ wird eingeführt: die Ape 50 als „Nutzfahrzeug“ mit einem Hubraum von nur 50 ccm. 1971 Die Ape Car, die mit leichten LKW konkurrieren kann, wird flügge. 1982 Die Ape TM, ein komplett neues Fahrzeug, wird konstruiert. 1984 Die erste Ape mit Dieselmotor – dem kleins-ten Dieselmotor mit direkter Einspritzung der Welt – kommt auf den Markt. 1990 Die erste vier-rädrige Ape, Ape Poker, rollt in die Welt. 1994 Pi-aggio entwickelt die Ape Cross für Jugendliche mit Überrollbügel, Autoradio, glänzenden Farben und mehr. 2007 Ein Mythos kehrt zurück: Bei der neu-en Ape Calessino wird das legendäre Design der Sechziger Jahre neu interpretiert. 2010 Piaggio führt Electric Lithium ein, die erste Ape mit Elek-tromotor. 2013 Die Ape Calessino 200 fährt los, mit einem neuen 200 ccm Einzylinder-Benzinmo-tor. 2014 Die Ape Classic 400, ein Modell im Retro-Stil und ideal als Verkaufswagen, wird prä-sentiert. 2017 Die Bau reihe erneuert sich im Licht der neuen Modellversionen Euro 4 von Ape Classic und Ape Calessino. 2018 Die Ape 50 ist ab heute Euro 4 klassifiziert und schont die Arbeitsumge-bung noch mehr. 2019 Die "Ape Classic Kasten" wird aus der Taufe gehoben und die Ape Calessino zeigt sich in einem neuen, spritzigen Design.

SEine rauschende Brandung an einem subtropischen Strand, gesäumt von Palmen und Mammutbäumen. Das Meer ist seicht und warm. Im nicht allzu tiefen Wasser tummeln sich zahlreiche Meeresbewohner. Ein artenreiches Ökosystem unterschiedlichster Pflanzen und Fische. Ein Idyll in der Südsee? Nein, wir befinden uns vor den Toren von Düsseldorf, genauer gesagt in Ratingen, vor 28 Millionen Jahren.

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Einst ein tropisches Meer, heute das Schwarz-bach Quartier. Auf dem 40.000 Quadrat-meter großen Grundstück entwickelt Cube Real Estate in der Nähe des Düsseldorfer Flug hafens im Auftrag des internatio nalen Investors InfraRed Capital Partners etwa 100.000 Quadratmeter moderne Büroflächen. Wo einst riesige Seegraswiesen die Seekuh zum Weiden einluden, werden groß zügige Frei- und Grünflächen das Schwarzbach Quartier zu einem grünen Büroquartier in der Mitte Deutschlands machen.

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SFOSSILE SEEKUH LÄDT ZUR ZEITREISE DURCH JAHRMILLIONEN EIN

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Heute drehen sich Baukrane auf dem Areal eines der größten Gewerbegebiete in Nordrhein-Westfalen, dem Schwarzbach Quartier. Am 18. Januar 2019 plötzlich Unruhe auf der Bau-stelle. Eigentlich ein Routine-Termin, wie er sich immer wie-der in Baugruben abspielt. Mitarbeiter des Geologischen Dienst NRW wollen sich die Erdschichten anschauen, um

geologische Karten des Landes Nordrhein-Westfalen anzu-fertigen. Als sie in die frisch aufgebaggerte Baugrube hinab-stiegen, ahnen sie nicht, welchen Sensa tionsfund sie gleich machen werden. „Zunächst haben wir gar nichts Besonderes in der monoton-grauen Erde gesehen. Doch dann fielen uns in einer Böschungsecke der Baugrube viele Muschelschalen, Schneckengehäuse und andere kleinere Fossilien auf. In die-ser etwa 30 Zentimeter mächtigen, feinsandigen Schicht entdeckten wir plötzlich Knochenreste“, beschreibt Daniel

Schrijver fasziniert. Der Geologe und sein Fachkollege Dr. Stephan Becker können ihr Glück kaum fassen. Vorsich-tig lösen sie die Fragmente aus der Böschung, brechen an diesem kalten Januarmorgen das Eis einer Pfütze auf und waschen darin die Knochen. Deren Struktur und der fast runde Querschnitt lassen die beiden Experten schnell ver-muten: Hier taucht nach 28 Millionen Jahren eine fossile Seekuh auf. Zum Vergleich: Der im gar nicht weit entfernten Neandertal gefundene Homo sapiens neander thalensis war „erst“ seit etwa 40.000 Jahren unter der rheinischen Erde begraben. Paläontologen und Archäologen finden sich schnell in Ratingen ein. Schließlich befinden sich die Über-reste der Seekuh mitten in einem laufenden Bauprojekt. Rippen, Wirbelfragmente und weitere Knochen stücke des Tieres werden geborgen. Außerdem finden die Wissen-schaftler eine Vielzahl kleinerer Fossilien wie Muscheln, Schnecken, Seepocken und Korallen. Es lässt sich im heuti-gen rheinischen Ballungsraum nur erahnen, wie maritim es hier einst ausgesehen haben muss.

Das Erdzeitalter, in dem die Seekuh aus Ratingen grasend über den Meeresboden schwamm, wird als Oligozän be-

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zeichnet. In dieser Zeit begann etwa die Auffaltung der Alpen oder der Rocky Mountains. In Deutschland drang damals die Nordsee weit nach Süden vor. Das heutige Bergische Land bildete eine Küstenregion. Das relativ flache Meer war über eine enge Meeresstraße mit dem Ur-Mittel-meer verbunden. Das Klima an Land war tropisch warm, so-dass es selbst in Deutschland ausgedehnte Regenwälder gab. Aber auch im Wasser wurde es der Seekuh nicht kalt, denn die damalige Nordsee war mit etwa 20 Grad Celsius deutlich wärmer als heute. Wie die Ratinger Seekuh ums Leben kam, lässt sich nicht genau sagen. Sicher ist aber, das Meer war auch von Räubern bevölkert, deren Nachkommen heute eher in den Tropen und Subtropen anzutreffen sind. Dazu gehörten etwa Krokodile oder bis zu zehn Meter lange Riesenhaie.

Nach 28 Millionen Jahren stand der Seekuh dann ein Um-zug bevor. Sie reiste ins Essener Ruhr Museum, wo die Knochen professionell präpariert wurden. Der Fund hat eine ganze Reihe wissenschaftlicher Untersuchungen ins Rollen gebracht, an denen verschiedene Museen und For-schungsinstitute beteiligt sind. Damit fiel der Startschuss

zu einer umfangreichen und bis heute andauernden Reihe von Untersuchungen dieser bedeutenden Entdeckung.

Heute gibt es noch vier Arten von Seekühen. Sie leben in der Karibik, in Ost- und Westafrika sowie in Südostasien. Wie die Arten zusammenhängen und wie sie entstanden, ist noch nicht gänzlich geklärt. Der Ratinger Fund könnte hierbei wert-volle Hinweise für die Wissenschaft liefern.

Bald werden im Schwarz-bach Quartier Menschen in einem ganz anderen Le bensraum zu finden sein. Moderne Büros haben die tropischen Strände ersetzt, die einst die Ratinger Seekuh ihr Zuhause nannte. Aber die Erinnerung an viele Millionen Jahre zurückliegende Zeiten leben Dank des eindrucksvollen Fundes weiter.

Mehr zum Schwarzbach Quartier

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5 ENERGIE-TIPPS FÜR ZUHAUSE:

Energie wird immer mehr elektrifiziert. Mit einer kleinen Kraft-Wärme-Kopplungsanlage (Mini-KWK-Anlage) kön-nen durch kostengünstiges Gas Strom und Wärme erzeugt werden. Ein Verbrennungsmotor verbrennt Gas und treibt damit eine Turbine an, die Strom erzeugt. Gleichzeitig wird jedoch auch die Wärme genutzt, die beim Verbrennungspro-zess entsteht. Darin liegt die Verlockung, denn der Nutzer kann seinen eigenen Strom produzieren und nebenbei das Haus heizen.

Mit Photovoltaik-Anlagen auf dem eigenen Hausdach kann man einen bedeutenden Anteil des Strombedarfs decken – je nach Sonnenschein. Was man gerade nicht verwenden kann, wird ins Hauptnetz eingespeist. Mit Stecker-Solargeräten können jetzt auch Mieter und Woh-nungseigentümer eigenen Sonnenstrom erzeugen. Sie produ-zieren Strom für den Eigenbedarf, sind aber nicht für die Netz-einspeisung gemacht. Im Gegensatz zu Photovoltaik anlagen sind die wesentlich klei neren Stecker-Solargeräte dafür ge-dacht, dass Privatpersonen sie selbst anschließen und direkt nutzen, um somit zumindest ihre Grundlast zu reduzieren.

Klar ist: Die erneuerbaren Energien

haben ihre Position im deutschen Strommix im ersten Halbjahr 2020 im

Vergleich zum Vorjahreshalbjahr deutlich aus-gebaut, bestätigt das Umweltbundesamt. Insge-samt wurden in den ersten sechs Monaten 2020 etwa 138 Milliarden Kilowattstunden

(kWh) erneuerbarer Strom erzeugt und da-mit rund acht Prozent mehr als im ersten

Halbjahr 2019 (plus etwa 10 Milliarden kWh).

Energie wende ist das Stichwort der großen

Koalition in Berlin. Bis zum Jahr 2050 sollen laut Koalitionsvertrag die

jährlichen Treibhausgas-Emissionen im Vergleich zu 1990 um 80 Prozent sinken. Ursprünglich sollten sie bereits bis 2020 um 40 Prozent zurückgehen, doch dieses Ziel

wurde laut Energiewende-Bericht des Bundeswirtschaftsministeriums um

knapp acht Prozentpunkte verfehlt.

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KLIMANEUTRALEN ENERGIE…

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Ü B E R C U B E E A S Y-E

Cube Easy-E steht für effiziente Energie con tracting-Lösungen beim Projektentwickler Cube Real Estate. Wärme, Strom und Kälte sind inzwischen wertvolle Mehr-werte und überzeugende Argumente für eine Immobilie. Cube Easy-E betrachtet Lebens- und Arbeits räume ganzheitlich. Georg Codjambopoulo, seit April 2020 Geschäftsführer von Cube Easy-E, sorgt mit seinem Team und maßgeschneiderten Energiekonzepten für den besonderen Wohlfühlfaktor, der aus Steckdosen, Heizungen und Lüftungsanlagen kommt.

Mit einem Smart Meter lässt sich der tatsächliche Ener-gieverbrauch zuhause feststellen und Ursachen für erhöh-ten Stromverbrauch können ausgemacht werden. Der Smart Meter deckt den Stromverbrauch von Stand-by-Funktionen ebenso auf wie besonders gierige Stromfresser unter den Kühlschränken und Wäschetrocknern.Wer die Wahl hat, hat keine Qual: Energiepreise sind unter schiedlich, das wird besonders bei Gas- und Strom-preisen deutlich. Die Kilowattstunde Gas kostet um die sie-ben Cent, die Kilowattstunde Strom aber knapp 32 Cent. Für den Hausgebrauch ist Gas also deutlich günstiger.

Mehr zu Cube Easy-E

Um Strom unabhängig von fossilen Brennstoffen zu erzeugen

und den Atom ausstieg bis 2025 abzuschließen, muss der Fokus auf Photovoltaik und Windkraft liegen, ist

sich Georg Codjambopoulo, Energieexperte und Geschäftsfüh-rer von Cube Easy-E, sicher. „Bisher sind die Herstellungskosten einer

Photovoltaik-Anlage noch relativ hoch, aber wenn die Anlage einmal steht, sind die Betriebskosten inklusive der Wartung extrem niedrig und die Anlage

kann je nach Ausführung 20-60 Prozent kostenneutrale Energie im Haushalt erzeugen“, so Georg Codjambopoulo. Hinzu kommt für den Energieexperten als zweiten wichtigen Schritt in Richtung klimaneutrale Energie eine Verschiebung der Energieproduktion von großen Produzenten hin zum Bürger. Diese sogenann-te Bürgerenergie wird dezentral vor Ort produziert, sei es über Solarpanel, Wind-kraft oder auch Solarthermie. Energie müsse nicht immer über große Verteiler-

netze zum Endverbraucher transportiert werden, so der Geschäftsführer von Cube Easy-E. Zukunftsvision für den Manager ist aber auch die

Wasserstoff- Herstellung durch den überschüssig hergestellten Strom der dezentralen Energieversorgung. Wasserstoff

habe zwar einen geringen Wirkungsgrad, aber wenn er kostenneutral hergestellt wird, sei er im-

mer eine Alternative!

G Ü N S T I G E WÄ R M E V O M D A C H

Wer schon einmal tagelang fernab jeglicher Zivilisation unter-wegs war, hat sie lieben gelernt: die schwarzen Kunststoff-säckchen mit kleinem Duschkopf. Mit Wasser gefüllt und an einem Baum in die Sonne gehängt, bringen sie einem den Luxus der heimischen warmen Dusche. Doch auch Zuhause lässt sich mit Sonnenwärme duschen, was natürlich kaum ein Vergleich zum Urlaub ist, aber ähnlich kostengünstig. Solar-thermie ist das Stichwort. Diese Kollektoren funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie die Sonnenduschen. Dunkel gefärbte Absorber auf dem Hausdach nehmen Sonnenwärme auf und erhitzen damit eine Wärmeträgerflüssigkeit. Mithilfe eines Wärmetauschers wird diese Wärme dann in mit Wasser gefüllte Speicher transportiert. Damit kann zum einen das Trinkwasser erhitzt werden, zum anderen kann – je nach Größe der Solar thermie-Anlage – auch die Heizung unterstützt werden. Bereits über zwei Millionen Haushalte nutzen Solarwärme zur Warmwasser- und Raumwärmebereitstellung. Der Bundes-verband der Solarwirtschaft erklärt, dass seit Anfang des Jahres Solarheizungen beim Heizungstausch mit bis zu 45 Prozent staatlich gefördert werden – als Direktzuschuss, bei Bedarf auch flankiert durch eine zinsgünstige Kredit-variante oder unbürokratisch als Steuerabzug.Und auch die Verbraucherzentrale gibt umfangreiche Tipps, wie Hausbesitzer sich eine solche Anlage vom Staat fördern lassen können: Für den Einbau von Solarkollektoren gibt es im Marktanreizprogramm des Bundes zur Förderung erneuer-barer Energien 140 Euro pro Quadratmeter Kollektorfläche (mindestens 2.000 Euro), wenn die neue Anlage (bis 40 Qua-dratmeter) sowohl die Warmwasserbereitung als auch die Heizung unterstützt. Eigentümer für Solaranlagen zur reinen Trinkwassererwärmung erhalten ebenfalls eine Förderung in Höhe von 50 Euro pro Quadratmeter Kollektorfläche (min-destens 500 Euro). Zu dieser sogenannten Basisförderung winkt obendrein ein Kesselaustausch- bzw. Kombinationsbo-nus von 500 Euro, wenn mit der Installation auch der alte Heizkessel ausgetauscht und durch einen Brennwertkessel, Holzpelletkessel oder eine Wärmepumpe ersetzt wird. För-deranträge sowie weitere Infos gibt es beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle unter www.bafa.de/ee.

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Der Wine Friday ist bei Cube Real Estate eine feste Größe im Kalender der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Er ist Wochenausklang und Genussmoment zugleich. Views wirft einen Blick in den Weinkeller von Cube Real Estate.

„Die Farbe des Codex Rosé schillert lachsrosa und er duf-tet nach Beeren, Äpfeln und Kräutern“, beschreibt Heike aus dem Cube-Team diesen charaktervollen Rosé aus dem sonnenverwöhnten Languedoc-Roussillon. Es ist das größ-

te Weinanbaugebiet Frankreichs. Mit einer bestockten Rebfläche von fast 290.000 Hektar ist es nahezu dreimal so groß wie die Summe aller deutschen Wein-anbaugebiete. Für Heike ist der Codex Rosé ein echter Preis-Leistungs-Sieger. „Er schmeckt sehr elegant und stellt mit dieser Eleganz deutlich teurere Rosés klar

in den Schatten.“ Heike genießt den Codex Rosé gerne zu sommerlichen Salaten, geräuchertem Fisch oder Grill-gemüse.

Heike vergibt auf der Cube-Wine-Friday-Scala für den Codex Rosé 5 von 5 Weintrauben.

Wein-Steckbrief:• Codex Rosé 2018• Rebsorte: Cabernet Sauvignon• Region: Languedoc-Roussillon• Preis: ca. 11 Euro

Rhein Village – das erste Projekt von Cube Real Estate liegt im Herzen des Rheingaus, in Oestrich-Winkel. Dort ist auch der Riesling zuhause, den Cube-Mitarbeiter Daniel vorstellt. „Das Weingut Spreitzer bewirtschaftet eine Rebfläche von rund 24 Hektar. Der Riesling macht dabei 95 Prozent der Rebsorten aus“, erklärt Daniel die Herkunft des 2018er Spreitzer Diamant. In keiner anderen Weinregion der Welt dominiert der Riesling so stark wie in dieser Ecke des Rhein-gaus. „Für mich zählt das Weingut Spreitzer zu den besten Wein-erzeugern Deutschlands“, schwärmt Daniel. Der Diamant ist ein wahrer Edelstein für den Gaumen. Daniel beschreibt ihn als frisch und fruchtig. Vor allem aber ist er aus seiner Sicht ein sehr milder Wein. Perfekt für einen harmonischen Abend. Einfach ein klassischer Terrassen-Wein.

Daniel vergibt auf der Cube-Wine-Friday-Scala für den Spreitzer Diamant 4 von 5 Weintrauben.

Wein-Steckbrief:• Spreitzer Diamant 2018• Rebsorte: Riesling• Region: Rheingau• Preis: ca. 12 Euro

G U T E W E I N E M I T C U B E-P R Ä D I K AT

FRANZÖSISCHE ELEGANZ UND TRADITIONS-RIESLING

Die Kleiderordnung in der Business-Welt lockert sich. Alles geht, nichts muss. Das war der Eindruck auf den ersten Blick bei den letzten Messebesuchen & Co. – bevor die Corona-Pandemie einen Strich durch Veranstaltungen dieser Art machte. Diesen Eindruck untermauert eine Linkedin-Um-frage aus dem Jahr 2019: Demnach darf mit 47,6 Prozent die Mehrheit der befragten Arbeitnehmer im Job anziehen, was sie möchte. Verrohung der Sitten? Weit gefehlt…

Umgangsformen passen sich nun einmal der Entwicklung der Gesellschaft an. Der gesellschaftliche Wandel zur per-manenten Selbstverwirklichung, weg von strikten Hierar-chien hin zum eigeninitiativ agierenden, mitdenkenden Mit-arbeiter hat diese Veränderung auch in der Kleiderordnung zwangsläufig mit sich gebracht. Selbst in eher förmlichen Branchen wie dem Banken- und Versicherungswesen kommt Schwung in den Kleiderschrank, Vorgesetzte fallen mit lockeren Styles auf. Manch ein Management-Experte vermutet da fast wieder Absicht hinter der neuen Lässigkeit: Soll per Stilbruch möglicherweise in neue Geschäftsfelder vorgestoßen werden?

Was auch immer hinter dem lässigen Deckmäntelchen steckt: Trotz Sneaker, Jeans, offenem Hemdkragen und buntem Kleid heißt im Job „smart casual“ gekleidet zu sein nicht, an professionellem Auftreten einbüßen zu dürfen. Knigge-Experten sind sich nämlich einig: Die für den Arbeits-platz und Arbeitseinsatz gewählte Kleidung muss ausstrah-len, dass der Arbeitnehmer aktiv zum Unternehmenserfolg beitragen möchte, kompetent und verlässlich ist. Letztend-lich geht es darum, auch durch die Kleidung zu kommuni-zieren – subtiler, aber nicht weniger bewusster.

Und wer weiterhin gerne zur Krawatte greifen möchte, weil sie ein unverzichtbares modische Detail ist, kann das selbst-verständlich gerne tun. Denn es gilt: Alles geht, nichts muss.

A N G E Z O G E N E WA H R N E H M U N GDer Laborkittel-Effekt

Dass Kleider Leute machen, weiß man spätestens seit der Lektüre von Gottfried Kellers gleichnamiger Novelle. Wissenschaftler haben 2012 den Wahrheitsgehalt dieses Sprichwort mit dem Experiment „Enclothed cognition“ untermauert und darüber hinaus bewiesen, dass Kleidung auch den Träger in seiner Selbstwahrnehmung stark beein-flusst. Der renommierte amerikanische Psychologe Adam Galinsky und sein deutscher Kollege Hajo Adams reichten in ihrem Experiment der einen Hälfte der 58 Probanden einen weißen Laborkittel, der anderen Hälfte nicht. Nun sollten sie verschiedene Aufgaben lösen, wobei die Teilnehmer mit Laborkittel tatsächlich halb so viele Fehler machten wie die ohne. Ein Beweis dafür, dass bereits das Tragen des Kittels die Aufmerksamkeit erhöhte. In einem weiteren Test wurden die Teilnehmer in drei Gruppen geteilt: Gruppe A ging davon aus, einen Arzt-kittel zu tragen. Gruppe B wurde suggeriert, dass es sich dabei um den Kittel eines Malers handelte. Gruppe C be-hielt normale

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B U S I N E S S-D R E S S C O D E LO C K E R T S I C H

ABSCHIED VON KRAWATTE, ANZUG UND KOSTÜM

Klei dung an, sollte jedoch einen kurzen Aufsatz darüber schreiben, was sie mit dem Kittel eines Arztes verbindet. Wieder schnitten jene Teilnehmer am besten ab, die einen Kittel trugen. Und überraschenderweise erzielte Gruppe C bessere Ergebnisse als Gruppe B. Allein die mit Arzt ver-bundenen gedanklichen Assoziationen hatten Gruppe C die Sinne geschärft. Kleider machen also Leute…

INFO+

„Sei ernsthaft, bescheiden, höflich,

ruhig, wahrhaftig.

Rede nicht zuviel. Und nie von

Dingen, wovon Du nichts weißt.“

ADOLPH FREIHERR VON KNIGGE

B U S I N E S S-K N I G G ETipps für einen respektvollen Umgang

Wie man auch angezogen ist: Gepflegt muss das äußere Erscheinungsbild sein. Und nach wie vor zählen auch gewählte Umgangsformen – mit ihnen lassen sich selbst kritische Situationen charmant bewältigen. Doch letztend-lich ging es Adolph Freiherr von Knigge (1752-1796) in seinem bis heute Standards setzenden Werk „Über den Umgang mit Menschen“ um ein zivilisiertes, konfliktfreies Miteinander, bei dem ein jeder Höflichkeit, Respekt und die eigene Würde wahrt. Und davon kann man mithilfe dieser Tipps einiges im Arbeitsalltag umsetzen:

Den Ranghöchsten immer zuerst begrüßen.

Gäste persönlich empfangen und in die Besprechungsräume begleiten; nach Beendigung des Gesprächs wieder zum Ausgang begleiten.

Beim Smalltalk positiv bleiben – es geht nicht um tiefgrün-dige Gesprächsinhalte, sondern um ein erstes Kennenlernen.

Stets Höflichkeit bewahren – auch in Stresssituationen – und sich den Standpunkt der Gegenseite bewusst anhören.

Distanz wahren bei beruflichen Gesprächen, und dies nicht nur in Corona-Zeiten. Viele Menschen empfinden es grund-sätzlich als unangenehm, wenn man ihnen zu nah kommt.

Kritik im Sinne eines respektvollen Miteinanders immer nur unter vier Augen und ohne „nie “ und „immer“ äußern.

Bei Treffen und Präsentationen nicht auf Smartphone, Laptop & Co. blicken, sondern dem Gesprächspartner bzw. Vortragenden seine volle Aufmerksamkeit schenken.

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Seitdem die Romantikkomödie „Liebe braucht keine Ferien“, in den Hauptrollen eine verrückt-chaotische Cameron Diaz und eine tollpatschig-liebenswerte Kate Winslet, 2006 einige Millionen Dollar in die Kinokassen spielte, kennen vie-le das etwas andere Modell, um Urlaub zu machen: Haus-tausch. Natürlich kann nicht jeder eine 1.000 Qua dratmeter große Traumvilla in L.A. mieten oder vermieten, und der neue Lover gehört ebenfalls nicht zum Konzept dazu, aber kostengünstige Ferien ohne Stornierungsgebühren in unsi-cheren Corona-Zeiten: Besser geht’s doch kaum.

Seit mehr als zehn Jahren gibt es Portale, auf denen Häuser, Wohnungen und zum Beispiel Hausboote zum Tausch angeboten werden, nicht nur in Metropolen. Der größte Anbieter ist www.homeexchange.com mit 400.000 Mit-gliedern in 187 Ländern und 3.300.000 Tauschübernach-tungen im Jahr 2019. Jedes Mitglied zahlt eine Gebühr von jährlich 130 Euro, kann sich sein Profil einrichten und Tauschangebote erstellen. Ein Filter erlaubt es, Ländern und Gegenden einzugeben, in denen man gerne Urlaub machen möchte. „Alle vier Minuten wird ein Austausch bei Home Exchange abgeschlossen“, damit wirbt das in Frankreich ge-gründete Portal, welches 2017 sogar den US-amerikani-schen Mitwerber „GuesttoGuest“ kaufte, um noch mehr Tauschhäuser anbieten zu können. Neben den großen Anbietern gibt es neu gegründete Plattformen wie zum Bei-spiel www.peoplelikeus.world, welche von einem Haus-tausch-Fan aus Sydney gegründet wurde und aktuell noch kostenlos ist.

Laura Wülfing, Mitarbeiterin bei Cube Real Estate, hat genau diese Plattform getestet. „Unser Kanada-Urlaub wurde Co-ronabedingt storniert. Wir waren planlos, wo und wie wir un-sere Ferien verbringen wollen. Deshalb habe ich mich erst-malig mit dem Thema auseinandergesetzt“, erzählt Laura. Beim Haustausch ist es nicht wichtig, wo man lebt. Es wer-

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HAUSTAUSCH-FERIEN

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den die verschiedensten Immobilien angeboten, von der Villa am Strand bis hin zur Studentenbude in der Großstadt. Sobald man einen passenden Tauschpartner gefunden und sich auf einen Zeitraum geeinigt hat, sendet man sich gegenseitig eine Liste mit allen „Dos & Don’ts“, sowie den Beschreibungen zum eigenen Haus, inklusive sämtlichen Haushaltsgeräten, zu. Dazu gehören auch Absprachen, ob der Kühlschrank vorher gefüllt, bei Abreise geputzt wird und wann die Betten frisch bezogen werden. Ebenfalls ist ein Videocall mit den Tauschpartnern ratsam. „Kommunikation ist das A und O, wenn man seine eigenen vier Wände tauscht. Und: Man sollte sich auch irgendwie sympathisch finden“, so Laura Wülfing, die das Konzept mit ihrer Familie in den Som-merferien testete. „Unser Tauschhaus lag fünf Gehminuten vom Strand entfernt in einer schönen holländischen Wohn-gegend in Den Haag. Wir fühlten uns sofort wohl und will-kommen, besonders wegen der persönlichen Überraschung, die uns erwartete: ein frischgebackener Kuchen, ein selbst-

gemaltes Bild mit netten Worten und eine Flasche Wein auf dem Tisch.“

Ein großer Vorteil des Haustausches ist es, dass durch die Gegenleistung keine Mietkosten entstehen. Park-plätze, Fahrräder, teilweise auch PKW, können nach Absprache eben-falls zum Deal gehören und vermitteln

dem Reisenden das Gefühl, ein richtiger „Local“ zu sein. In-sidertipps inklusive. „Einzig und allein der Aufwand, das eige-ne Heim ordentlich geputzt wie in einem Hotel zu hinter-lassen und das Tauschhaus nach dem Aufenthalt wieder in den Ursprungszustand zurückzuversetzen, ist ein wenig auf-wändig“, berichtet Cube-Mitarbeiterin Laura Wülfing.

Die weltweit größte Haustausch-Community „Home-exchange.com“ bietet für Neulinge alle Infos und Austausch rund um das Thema. Bewertungen zeigen an, welche Tausch-partner zuverlässig sind oder besonders erfahren. „Es liegt natürlich im eigenen Ermessen, wie viel Sicherheit man vor-her und während des Haustausches braucht. Wir sind sehr abenteuerlustig und haben uns relativ entspannt auf das Experiment eingelassen. In unserem Fall war es ein Volltreffer. Der nächste Home-Swap ist bereits in Planung.“

Hier gehts zum Haustausch

C U B E

MILESTONES

Projektname: Cube River 342 · Stadt: DüsseldorfProjektgesellschaft: Cube Asset VIII GmbHPostanschrift: Heinrichstraße 83-85Grundstücksfläche: ca. 3.800 m² · Nutzfläche: ca. 4.600 m²Nutzungsarten: kleinteiliges Wohnen mit 181 ApartmentsStellplätze:  93Projektankauf: Dezember 2016 Vertriebsart: Einzelverkauf, Projektverkauf: ausstehendBereichsleiter/Projektleiter: Pierre Seidt/Elisabeth Holste

PROJEKTSTATUS PLANUNG UND BAU 60%

PROJEKTSTATUS VERMARKTUNG & VERKAUF 70%

Projektname: Cube Central 378 · Stadt: DüsseldorfProjektgesellschaft: Cube Asset X GmbHPostanschrift: Erkrather Straße 179-189, 191Grundstücksfläche: ca. 6.100 m² · Nutzfläche: ca. 13.000 m² Nutzungsarten: kleinteiliges Wohnen, Seniorenwohnungen, geförderte Wohnungen, Gewerbe, Handel, Kultur Projektankauf: September bis November 2017 Bereichsleiter/Projektleiterin: Pierre Seidt/Tatjana Reinhardt

PROJEKTSTATUS PLANUNG UND BAU 20%

PROJEKTSTATUS VERMARKTUNG & VERKAUF 15%

CUBE RIVER

342

CUBE CENTRAL

378

Projektname: Cube Factory 577 · Stadt: LeverkusenProjektgesellschaft: Cube Asset IV GmbH & Co. KGPostanschrift: FakultätsstraßeGrundstücksfläche: ca. 26.000 m² · Nutzfläche: ca. 22.000 m²Nutzungsarten: Quartiersentwicklung mit Eigentumswohnungen, Apartments, Büroflächen, Sportflächen und GastronomieStellplätze: 500 · Projektankauf: Juni 2016 Vertriebsart: Einzelvertrieb und GlobalverkaufTeamleiter/Projektleiter: Susanne Heinz/Jan Mertens

CUBE FACTORY

577

PROJEKTSTATUS PLANUNG UND BAU 55%

PROJEKTSTATUS VERMARKTUNG & VERKAUF 50%

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Projektname: Cube Ruby 923 · Stadt: Frankfurt am MainProjektgesellschaft: Cube Asset XI GmbHPostanschrift: Goldsteinstraße 130Grundstücksfläche: ca. 1.800 m² · Nutzfläche: ca. 3.100 m²Nutzungsarten: kleinteiliges Wohnen mit 137 ApartmentsStellplätze: 25Projektankauf: November 2017 Vertriebsart: GlobalverkaufProjektverkauf: September 2019Bereichsleiter/Projektleiter: Pierre Seidt/Elisabeth Holste

Mitarbeiter Cube Gruppe*: 55 [*Cube Real Estate GmbH inklusive aller Standortgesellschaften und operativen Tochtergesellschaften]Anzahl der Projekte in Entwicklung: 12Standortgesellschaften (neben Headquarters Leverkusen): Hamburg, Frankfurt am MainTochtergesellschaften: Cube Life, Cube Easy-E, Cube Property Services

PROJEKTSTATUS PLANUNG UND BAU 90%

PROJEKTSTATUS VERMARKTUNG & VERKAUF 100%

CUBE RUBY

923

Projektname: Cube Corner 733 · Stadt: AachenProjektgesellschaft: Cube Asset IX GmbHPostanschrift: Beverstraße 32 Grundstücksfläche: ca. 1.100 m² · Nutzfläche: ca. 3.300 m²Nutzungsarten: kleinteiliges Wohnen, Wohngemeinschaften und GewerbeStellplätze: 30Projektankauf: Mai 2017 Teamleiter/Projektleiter: Stefan Ackermann/Christoph Henkel

PROJEKTSTATUS PLANUNG UND BAU 45%

PROJEKTSTATUS VERMARKTUNG & VERKAUF 60%

CUBE CORNER

733

CUBE CURVE

468

Projektname: Cube Curve 468 · Stadt: KölnProjektgesellschaft: Cube Asset XII GmbH Postanschrift: Kasernenstraße 2a/bGrundstücksfläche: ca. 6.300 m² · Nutzfläche: ca. 7.200 m²Nutzungsarten: kleinteiliges Wohnen, seniorengerechtes Wohnen, „normales Wohnen“, KiTa, KioskStellplätze: 83Projektankauf: Oktober 2018 Teamleiter/Projektleiter: Stefan Ackermann/Christoph Henkel

PROJEKTSTATUS PLANUNG UND BAU 30%

PROJEKTSTATUS VERMARKTUNG & VERKAUF 30%

Projektname: Cube Mountain 885Stadt: KölnProjektgesellschaft: Cube Asset XV GmbHPostanschrift: Vorgebirgstraße 340 und Zollstockgürtel 5, 5a, 5bGrundstücksfläche: ca. 3.000 m²Nutzfläche: ca. 4.000 m²Nutzungsarten: StudentenwohnenProjektankauf: September 2019 Bereichsleiter/Projektleiter: Pierre Seidt/Tatjana Reinhardt

Projektname: Cube Publicity 46 · Stadt: DüsseldorfProjektgesellschaft: Cube Asset XVI GmbH Postanschrift: CorneliusstraßeGrundstücksfläche: ca. 1.500 m²Nutzfläche: ca. 4.000 m²Nutzungsart: BüroflächenProjektankauf: Dezember 2019Bereichsleiter/Teamleiter (extern): Pierre Seidt/ Sven Heyden

PROJEKTSTATUS PLANUNG UND BAU 15%

PROJEKTSTATUS VERMARKTUNG & VERKAUF 0%

CUBE MOUN

TAIN 885

CUBE PUBLICITY

46

Projektname: Cube Flag Factory 2141Stadt: BonnProjektgesellschaft: Cube Asset XIV GmbHPostanschrift: Römerstraße 303-305Grundstücksfläche: ca. 15.000 m²Nutzungsarten: Wohnen & GewerbeProjektankauf: September 2019 Bereichsleiter/Interim Projektleiter: Pierre Seidt/Daniel Tkaczick

PROJEKTSTATUS PLANUNG UND BAU 30%

PROJEKTSTATUS VERMARKTUNG & VERKAUF 0%

CUBE FLAG

FACTORY 2141

PROJEKTSTATUS PLANUNG UND BAU 10%

PROJEKTSTATUS VERMARKTUNG & VERKAUF 0%

CQ3|2026|27

Herausgeber:Cube Real Estate GmbHWerkstättenstraße 39b51379 Leverkusen

www.cube-real.estateinfo@cube-real.estateTel: +49 2171 - 75 34 111

Verantwortlich: Matthias Felten, Teamleiter Marketing & PRRedaktion: Matthias Felten, Laura Wülfing, Janet Eicher, Silke Meny

Realisation: doppel:punkt redaktionsbüro janet eicherDesign: Stefanie Linnartz, DieFarbeBlau

Foto: Cube Real Estate, Stefan Gatzke, Plangruppe Kiefern, Geologischer Dienst NRW, Falcon Crest Air, GD-Presse, Denise Seimet, Alexandra Flügel,Stadt LeverkusenAdobe Stock – Fotograf: Tarzhanova, Alberto Masnovo, p365.de, travelbook, Manuela Fiebig, engel.ac, Fighera, swisshippo

IMPRESSUM

COMING SOONQuartiersentwicklung in Düsseldorf (noch vertraulich)

Projektname: Schwarzbach QuartierStadt: RatingenService-Development für InfraRed Capital Partners, LondonPostanschrift: Balcke-Dürr-Allee 6Grundstücksfläche: ca. 39.000 m²Nutzfläche: ca. 82.000 m² oberirdischNutzungsarten: Büro/HotelStart Service: April 2017Teamleiter/Projektleiter: Nina Schweitzer-Bank/ Vincent Rath, Julian Kämmerer

PROJEKTSTATUS PLANUNG UND BAU 15%

SCHWARZBACHQUARTIER

Projektname: CUBE VEEDEL 529Stadt: KölnProjektgesellschaft: Cube Asset XVIII GmbHPostanschrift: Longericher Straße Grundstücksfläche: ca. 40.000 m²Nutzungsarten: Quartiersentwicklung mit Gewerbe und WohnenProjektankauf: Juni 2020Projektleitung: Thore Marenbach

CUBE VEEDEL

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PROJEKTSTATUS PLANUNG UND BAU 5%

PROJEKTSTATUS VERMARKTUNG & VERKAUF 0%

CUBE