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Vergabeverfahren Klinik- und Pflegebetten der Bezirkskliniken Mittelfranken

Offenes Verfahren

Bekanntmachungs-Nr. im Supplement zum EU-Amtsblatt: 2016/S 206-373578

Vergabeunterlagen

Teile B bis H

– vom Bieter entsprechend den Vergabebedingungen ausgefüllt bis zum Ablauf der Angebotsfrist einzureichen –

Fassung vom 9. Januar 2017

Vergabeverfahren Klinik- und Pflegebetten der Bezirkskliniken Mittelfranken,

Bekanntmachungs-Nr. 2016/S 206-373578: Teile B bis H der Vergabeunterlagen

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http://www.bezirkskliniken-mfr.de/

Teil B: Formblatt Angebot, Eignung und Nachweise (Anlage 1 zum Vertrag)

Der Bieter / die Bietergemeinschaft macht folgende Angaben und gibt folgende Erklärungen ab:

I. Erklärung des Bieters zum Angebot

Mein/Unser Angebot umfasst die vorliegenden Vergabeunterlagen einschl. aller Anlagen, vollständig, an allen vorgesehenen Stellen vollständig ausgefüllt und unterzeichnet, sowie die weiteren in den Vergabeunterlagen geforderten Nachweise/Bescheinigungen. Alle Teile der Vergabeunterlagen sind Teil meines/unseres Angebots, auch wenn diese nicht hier beigefügt sind.

Wir geben ein Angebot für folgende(s) Los(e) ab:

Los 1

Los 2

Los 3

Los 4

(Zutreffendes bitte ankreuzen)

Ich/Wir erkläre(n), dass alle Angaben in meinem/unserem Angebot zutreffend sind und ich/wir zur Erbringung der in der Bekanntmachung bezeichneten Leistung geeignet bin, ggf. unter Hinzuziehung von Kenntnissen, Fähigkeiten, Ressourcen o. a. Mitteln des/der im ausgefüllten Teil C genannten Dritten.

Dem Angebot liegen die Anforderungen und Informationen der Vergabeunterlagen zugrunde. Ich/Wir habe(n) diese Anforderungen und Informationen vollständig gelesen und verstanden. Ich/Wir gebe(n) diesen Angebot zu den in diesen Unterlagen genannten Bedingungen ab und erfüllen vollständig die darin gestellten Anforderungen.

Die vorgegebenen Formblätter habe(n) ich/wir nicht verändert oder – außer an den dafür vorgesehenen Stellen – ergänzt.

Das Angebot enthält keine weiteren Maßgaben oder Einschränkungen über die in diesem Schreiben sowie den Formblättern gemachten Angaben hinaus. Mir/Uns ist



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bewusst, dass widersprüchliche Angaben oder wissentlich falsche Erklärungen zur Nichtberücksichtigung des Angebotes führen können.

Die Mitglieder unserer Bietergemeinschaft haften gesamtschuldnerisch (gilt nur bei Bietergemeinschaften).

Ich/Wir erkläre(n) mich/uns damit einverstanden, dass die von mir/uns mitgeteilten personenbezogenen Daten für das Vergabeverfahren gespeichert und verarbeitet werden und insbesondere entsprechend den vergaberechtlichen Bestimmungen nicht berücksichtigten Bietern/Bietern der Name des erfolgreichen Bieters und unter bestimmten Voraussetzungen die Merkmale und Vorteile von dessen Angebot mitgeteilt wird/werden. Erforderliche Einwilligungen von Dritten liegen vor und können von uns auf Anforderung des Auftraggebers belegt werden.

Die nachfolgenden Angaben gelten für das/die Los(e), für die nach den vorstehenden Angaben ein Angebot abgegeben wird.

Die Unterschrift(en) für alle Erklärungen im Rahmen dieser Formblätter und des Angebotes im Übrigen, einschließlich weiterer, neben den Vergabeunterlagen von uns beigefügter Unterlagen, leiste(n) ich/wir auf der letzten Seite (Teil H).

II. Angaben zum Bieter / zur Bietergemeinschaft

1. Angaben zur (juristischen) Person / den (juristischen) Personen

Angaben zum Bieter (bei Einzelbietern):

Vollständiger Firmenname:

Anschrift:

Angaben zur Bietergemeinschaft (bei Bietergemeinschaften):

Mitglied 1 der Bietergemeinschaft:

Vollständiger Firmenname Mitglied 1 der Bietergemeinschaft:

Anschrift:





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Anschrift:



Anschrift:

2. Kontaktdaten (für den Bieter bzw. einheitlich für die Bietergemeinschaft)

Ansprechpartner (Name Einzelperson)

Unternehmen, Adresse

Telefax

E-Mail

3. Rechtsform der Bietergemeinschaft (nur bei Bietergemeinschaften)

Die Bietergemeinschaft hat derzeit folgende Rechtsform:

Während der Leistungserbringung ist für die Bietergemeinschaft folgende Rechtsform geplant:

Hinweise des Auftraggebers:

- Falls die Bietergemeinschaft mehr als drei Mitglieder hat, bitte für weitere Mitglieder die Tabelle elektronisch kopieren oder Beiblatt verwenden und darauf alle Angaben für die weiteren Mitglieder der Bietergemeinschaft wie vorstehend machen.

- Die geforderte Angabe zur Rechtsform der Bietergemeinschaft meint nicht die Rechtsform der Mitglieder der Bietergemeinschaft, sondern die Rechtsform, in der sich die Mitglieder der Bietergemeinschaft miteinander für diesen Auftrag zusammengeschlossen haben/zusammenschließen werden.



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III. Allgemeine Eigenerklärung zur Eignung

Für(bei Bietergemeinschaften: Bitte Erklärung kopieren und hier jeweiliges Mitglied

eintragen, vgl. auch nachfolgenden Hinweis)

1. Der Bieter (bzw. das Mitglied der Bietergemeinschaft) erklärt, dass keine Person, deren Verhalten seinem Unternehmen zuzurechnen ist, nach den folgenden Tatbeständen rechtskräftig verurteilt oder gegen sein Unternehmen keine Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt worden ist wegen einer Straftat nach

a) § 129 des Strafgesetzbuches (StGB) (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129a StGB (Bildung terroristischer Vereinigungen), § 129b StGB (kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland),

b) § 89c des StGB (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der Teilnahme an einer solchen Tat oder wegen der Bereitstellung oder Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 des StGB zu begehen,

c) § 261 StGB (Geldwäsche, Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte),

d) § 263 StGB (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,

e) § 264 StGB (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,

f) § 299 des StGB (Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr),

g) § 108e des StGB (Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern),

h) den §§ 333 und 334 des StGB (Vorteilsgewährung und Bestechung), jeweils auch in Verbindung mit § 335a des StGB (Ausländische und internationale Bedienstete),

i) Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr) oder

j) den §§ 232 und 233 des StGB (Menschenhandel) oder § 233a des StGB (Förderung des Menschenhandels).

k) Einer Verurteilung oder der Festsetzung einer Geldbuße im Sinne des Vorgenannten stehen eine Verurteilung oder die Festsetzung einer Geldbuße nach den vergleichbaren Vorschriften anderer Staaten gleich.

2. Der Bieter (bzw. das Mitglied der Bietergemeinschaft) erklärt zudem, dass



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a) sein Unternehmen bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nicht nachweislich gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen hat,

b) sein Unternehmen nicht zahlungsunfähig ist, über das Vermögen seines Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist, die Eröffnung eines solchen Verfahrens nicht mangels Masse abgelehnt worden ist, sich sein Unternehmen nicht im Verfahren der Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt hat, falls ein rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan vorliegt, fügt der Bieter diesen dem Angebot bei,

c) sein Unternehmen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit nachweislich keine schwere Verfehlung begangen hat, durch die die Integrität des Unternehmens infrage gestellt wird,

d) sein Unternehmen keine Vereinbarungen mit anderen Unternehmen getroffen hat, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken,

e) sein Unternehmen nicht eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags oder Konzessionsvertrags erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat,

f) sein Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe oder Eignungskriterien zu keinem Zeitpunkt eine schwerwiegende Täuschung begangen oder Auskünfte zurückgehalten hat oder nicht in der Lage ist, die erforderlichen Nachweise zu übermitteln, oder

g) sein Unternehmen zu keinem Zeitpunkt versucht hat, die Entscheidungsfindung des öffentlichen Auftraggebers in unzulässiger Weise zu beeinflussen oder vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder fahrlässig oder vorsätzlich irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung des öffentlichen Auftraggebers erheblich beeinflussen könnten, oder versucht hat, solche Informationen zu übermitteln.

h) sein Unternehmen keinen Verstoß gegen die Regelungen des Arbeitnehmerentsendegesetzes, des Aufenthaltsgesetzes, des Mindestlohngesetzes und des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes begangen hat.

3. Der Bieter (bzw. das Mitglied der Bietergemeinschaft) erklärt zudem, dass

a) er die gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der Leistung selbst erfüllt ODER durch Dritte, wobei er dies auf einem Beiblatt erläutert, falls er diese Voraussetzungen nicht selbst erfüllt,

b) er Mitarbeitern oder Erfüllungsgehilfen des Auftraggebers und der Vergabestelle keine Vorteile angeboten, versprochen oder gewährt hat,

c) er unverzüglich weitere gewünschte Angaben machen bzw. Nachweise vorlegen wird, falls der Auftraggeber Rückfragen oder weiteren Klärungsbedarf, insbesondere zu meiner/unserer Eignung, äußert oder Erläuterungen oder Nachweise wünscht (z.



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B. die Bescheinigung eines Sozialversicherungsträgers, einen Gewerbezentralregister- oder Handelsregisterauszug oder eine Bankerklärung),

d) er über eine gültige Haftpflichtversicherung verfügt, wonach der Bieter bzw. alle Mitglieder der Bietergemeinschaft sowie Nachunternehmer in angemessener Höhe versichert ist/sind ODER er hiermit verbindlich zusichert, dass er im Falle der Beauftragung eine entsprechende Erhöhung der genannten Haftungssummen bzw. der Abschluss einer entsprechenden Versicherung vornimmt,

e) er nicht zu einer Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister verpflichtet ist ODER er in einem Berufs- oder Handelsregister eingetragen ist, und zwar unter der Nummer

bei folgendem Register (Bezeichnung, Ort):

und

f) er den Auftraggeber unverzüglich informiere(n) und gegebenenfalls aktualisierte Eigenerklärungen sowie ggf. Nachweise abgeben werde(n), falls sich während des weiteren Verfahrens (vor oder nach Angebotsabgabe) Änderungen an den von ihm vorstehend erklärten Sachverhalten oder anderen für ihn erkennbar relevanten Voraussetzungen für eine Zuschlagserteilung ergeben.


- Sofern der Bieter (bzw. das Mitglied der Bietergemeinschaft) in der Vergangenheit Verstöße gegen Vorschriften begangen hat, die insbesondere gegen die Gesetzestreue und Zuverlässigkeit sprechen, mittlerweile jedoch geeignete Maßnahmen zur sog. Selbstreinigung im Sinne des § 125 GWB getroffen hat, so hat der Bieter (bzw. das Mitglied der Bietergemeinschaft) die Nachweise gemeinsam mit dem Angebot einzureichen.

- Sind zu dem jeweiligen Punkt keine Erklärungen/Nachweise in dem vorgegebenen Feld bzw. auf einem Beiblatt beigefügt, gilt jeweils die Erklärung bis zum Wort „ODER“ (in Großbuchstaben) als abgegeben.

- Bei Bietergemeinschaften ist diese Erklärung von jedem Mitglied gesondert auszufüllen und zu unterschreiben; der Abschnitt kann dafür elektronisch kopiert und als ergänzende Seiten in das WORD-Dokument eingefügt.



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IV. Angaben zum Umsatz

für

(bei Bietergemeinschaften Erklärung kopieren und hier jeweiliges Mitglied eintragen, vgl. auch nachfolgenden Hinweis)

Jahr Umsatz

2013

2014

2015

Der Bieter verpflichtet sich, auf Anforderung des Auftraggebers unverzüglich Bilanzen oder Bilanzauszüge des Bieters für die beiden letzten Geschäftsjahre vorzulegen, falls deren Veröffentlichung nach dem Gesellschaftsrecht des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, vorgeschrieben ist.

Der Bieter macht folgende Angaben zur Dauer des jeweiligen Geschäftsjahres (falls nicht mit Kalenderjahr identisch), für das die vorstehenden Angaben gemacht wurden, sowie zum Beginn der Geschäftstätigkeit (bei Aufnahme der Geschäftstätigkeit nach 2013):


- Bei Bietergemeinschaften ist diese Erklärung von jedem Mitglied gesondert auszufüllen und zu unterschreiben; der Abschnitt kann dafür elektronisch kopiert und als ergänzende Seiten in das WORD-Dokument eingefügt werden.

- Bitte geben Sie nur die Umsätze des Unternehmens an, das selbst Bieter oder Mitglied der Bietergemeinschaft ist. Falls Sie sich hinsichtlich der wirtschaftlichen/finanziellen Leistungsfähigkeit auf ein anderes Unternehmen berufen möchten, legen Sie dies bitte in Teil C dar und reichen eine Verpflichtungserklärung nach Teil D ein.



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V. Referenzen

In der nachfolgenden Tabelle sind eine oder mehrere Referenzen, die mit der zu vergebenden Leistung nach der Aufgabenstellung, also Art, Umfang und Komplexität des Auftrages, vergleichbar sind und die erfolgreich, also ohne wesentliche Beanstandungen durchgeführt wurden, anzugeben. Es wird um Einreichung von mindestens drei vergleichbaren Referenzen gebeten; dies erleichtert erfahrungsgemäß die erforderliche positive Feststellung der Eignung.

Vergleichbar mit dem ausgeschriebenen Auftragsgegenstand sind Referenzen, sofern es sich – je nach Los – um die termingerechte Lieferung von Klinik- und Pflegebettenen oder andere Gegenstände (insbesondere Nachttische) und damit verbundene Leistungen in vergleichbarem Umfang und für eine vergleichbare Zeitdauer handelt. Sofern sich die Vergleichbarkeit nicht bereits aus der Bezeichnung des Auftraggebers und des Auftrages ergibt, muss dies unter „Angaben zur Vergleichbarkeit“ erläutert werden. Für weitere Referenzen kann die Vorlage elektronisch kopiert und als ergänzende Seiten in das WORD-Dokument eingefügt werden (bitte Nummerierung entsprechend fortführen).

Die Referenzen müssen aktuell sein (in den letzten drei Jahren erfolgreich abgeschlossene Leistungen).

Verfügt der Bieter über mehrere Niederlassungen, so muss sich die Referenz auf die Niederlassung beziehen, die den Auftrag ausführen soll.

Der Bieter erklärt sich durch Angabe der Referenzen mit einer Nachfrage des Auftraggebers bei den jeweiligen Referenzauftraggebern ohne seine gesonderte Zustimmung einverstanden. Die Referenzen sind auf Anforderung durch eine Bescheinigung des Referenzauftraggebers zu belegen, die Vorlage einer Bescheinigung anstelle des vollständig ausgefüllten Formulars genügt jedoch nicht.

Falls der Bieter keine eigenen Referenzen, sondern Referenzen anderer Unternehmen nennt, muss er erläutern, warum er sich auf die Referenz berufen kann, und die entsprechenden Unterlagen nach Teil C und Teil D einreichen. Dies gilt auch für Referenzen von Konzernunternehmen/Unternehmen, mit denen der Bieter gesellschaftsrechtlich verbunden ist.

Wenn nicht alle geforderten Felder zu einer Referenz ausgefüllt werden, kann die Referenz mangels Überprüfbarkeit nicht berücksichtigt werden.



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Referenz 1

Referenzauftraggeber:

Umsatz mit dem Auftrag und Zeitraum der Leistungserbringung (bitte Kalenderdaten zu Anfang und Ende):

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Beschreibung von Art und Umfang der eigenen Leistungen (ggf. in Abgrenzung zu Leistungen anderer Unternehmen, z. B. Nachunternehmer, in dem Auftrag) sowie weitere Angaben zur Vergleichbarkeit (insbesondere Angabe der Liefergegenstände (Klinikbetten, Pflegebetten und/oder andere Gegenstände) und Liefermengen, sowie Angabe, ob gesamte Leistung bzw. welche Anteile erbracht wurden), ggf. Bemerkungen:

_______________________________________________________________________________

_______________________________________________________________________________

_______________________________________________________________________________

Ansprechpartner beim Referenzauftraggeber: __________________________________________

Telefon-Nr., Fax und/oder E-Mail Ansprechpartner: ______________________________________

Referenz 2



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Referenz 3



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Referenz 4



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Referenz 5



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Referenz 6



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Teil C: Formblatt Einsatz von Nachunternehmern/Dritten (Anhang zu Anlage 1 zum Vertrag)

Zur Ausführung der geforderten Leistungen benennt der Bieter/die Bietergemeinschaft nachfolgend Art und Umfang der Teilleistungen, für die ich sich der Bieter/die Bietergemeinschaft der Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen werde(n).

Mit dem Angebot muss der Bieter

die Namen und Adressen der Unternehmen benennen, deren Fähigkeiten er sich im Auftragsfall bedienen wird,

die Verpflichtungserklärung(en) für wesentliche Teilleistungen auf der Vorlage des Formblatts Nachunternehmerverpflichtungserklärung (Teil D der Vergabeunterlagen, eine Erklärung je Nachunternehmer) dazu vorlegen, dass dem Bieter/der Bietergemeinschaft die erforderlichen Mittel dieser Unternehmen zur Verfügung stehen, ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen mir/uns und diesen Unternehmen bestehen Verbindungen, und

für Unternehmen, die nach ihrem Umfang und/oder ihrer Bedeutung wesentliche Leistungsteile erbringen sollen, entsprechende Erklärungen und auf Anforderung Nachweise zur Eignung, wie sie in diesen Vergabeunterlagen für den Bieter/die Beitergemeinschaft gefordert sind.

Leistungsbereich (bei Abgabe des Angebots für mehrere Lose auch Angabe des Loses) sowie Name und Adresse des vorgesehenen Nachunternehmers

Genaue Beschreibung der Teilleistung



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Teil D: Formblatt Verpflichtungserklärung Nachunternehmer/Dritte (Anhang zu Anlage 1 zum Vertrag)

Hinweis des Auftraggebers: Dieses Formblatt ist auf Aufforderung des Auftraggebers von dem vorgesehenen Nachunternehmer/Dritten auszufüllen (alle hellgrau unterlegten Felder) und bis zum Ablauf der mit der Aufforderung vorgegebenen Frist einzureichen.

Nachunternehmerverpflichtungserklärung

im Vergabeverfahren Klinik- und Pflegebettender Bezirkskliniken Mittelfranken

Bekanntmachungs-Nr. im Supplement zum EU-Amtsblatt: 2016/S 206-373578(Offenes Verfahren)

I. Name des Bieters, auf den sich die Erklärung bezieht (Hauptunternehmer):

II. Angaben zum Nachunternehmer/Dritten:

Vollständiger Name / Firmenname

Anschrift

Telefonnummer

Faxnummer

E-Mail Adresse



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III. Angaben zum vorgesehenen Leistungsbereich sowie zur Art und Weise der Einbindung des Nachunternehmers/Dritten(insbesondere möglichst genaue Beschreibung von Art und Umfang der Leistung des Nachunternehmers/Dritten):

IV. Eigenerklärung des Nachunternehmers/Dritten zu seiner Eignung

1. Der Nachunternehmer/Dritte erklärt, dass keine Person, deren Verhalten seinem Unternehmen zuzurechnen ist, nach den folgenden Tatbeständen rechtskräftig verurteilt oder gegen sein Unternehmen keine Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt worden ist wegen einer Straftat nach

a) § 129 des Strafgesetzbuches (StGB) (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129a StGB (Bildung terroristischer Vereinigungen), § 129b StGB (kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland),

b) § 89c des StGB (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der Teilnahme an einer solchen Tat oder wegen der Bereitstellung oder Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 des StGB zu begehen,

c) § 261 StGB (Geldwäsche, Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte),

d) § 263 StGB (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,

e) § 264 StGB (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,

f) § 299 des StGB (Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr),

g) § 108e des StGB (Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern),

h) den §§ 333 und 334 des StGB (Vorteilsgewährung und Bestechung), jeweils auch in Verbindung mit § 335a des StGB (Ausländische und internationale Bedienstete),

i) Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr) oder

j) den §§ 232 und 233 des StGB (Menschenhandel) oder § 233a des StGB (Förderung des Menschenhandels).

k) Einer Verurteilung oder der Festsetzung einer Geldbuße im Sinne des Vorgenannten stehen eine Verurteilung oder die Festsetzung einer Geldbuße nach den vergleichbaren Vorschriften anderer Staaten gleich.



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2. Der Nachunternehmer/Dritte erklärt zudem, dass

a) sein Unternehmen bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nicht nachweislich gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen hat,

b) sein Unternehmen nicht zahlungsunfähig ist, über das Vermögen seines Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist, die Eröffnung eines solchen Verfahrens nicht mangels Masse abgelehnt worden ist, sich sein Unternehmen nicht im Verfahren der Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt hat, falls ein rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan vorliegt, wird dieser dem Angebot beigefügt,

c) sein Unternehmen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit nachweislich keine schwere Verfehlung begangen hat, durch die die Integrität des Unternehmens infrage gestellt wird,

d) sein Unternehmen keine Vereinbarungen mit anderen Unternehmen getroffen hat, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken,

e) sein Unternehmen nicht eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags oder Konzessionsvertrags erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat,

f) sein Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe oder Eignungskriterien zu keinem Zeitpunkt eine schwerwiegende Täuschung begangen oder Auskünfte zurückgehalten hat oder nicht in der Lage ist, die erforderlichen Nachweise zu übermitteln, oder

g) sein Unternehmen zu keinem Zeitpunkt versucht hat, die Entscheidungsfindung des öffentlichen Auftraggebers in unzulässiger Weise zu beeinflussen oder vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder fahrlässig oder vorsätzlich irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung des öffentlichen Auftraggebers erheblich beeinflussen könnten, oder versucht hat, solche Informationen zu übermitteln.

h) sein Unternehmen keinen Verstoß gegen die Regelungen des Arbeitnehmerentsendegesetzes, des Aufenthaltsgesetzes, des Mindestlohngesetzes und des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes begangen hat.

3. Der Nachunternehmer/Dritte erklärt zudem, dass

a) er die gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der Leistung selbst erfüllt ODER durch Dritte, wobei er dies auf einem Beiblatt erläutert, falls er diese Voraussetzungen nicht selbst erfüllt,

b) er Mitarbeitern oder Erfüllungsgehilfen des Auftraggebers und der Vergabestelle keine Vorteile angeboten, versprochen oder gewährt hat,



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c) er unverzüglich weitere gewünschte Angaben machen bzw. Nachweise vorlegen wird, falls der Auftraggeber Rückfragen oder weiteren Klärungsbedarf, insbesondere zu meiner/unserer Eignung, äußert oder Erläuterungen oder Nachweise wünscht (z. B. die Bescheinigung eines Sozialversicherungsträgers, einen Gewerbezentralregister- oder Handelsregisterauszug oder eine Bankerklärung),

d) er über eine gültige Haftpflichtversicherung verfügt, wonach der Nachunternehmer/Dritte sowie seine Nachunternehmer in angemessener Höhe versichert ist/sind ODER er hiermit verbindlich zusichert, dass er im Falle der Beauftragung eine entsprechende Erhöhung der genannten Haftungssummen bzw. der Abschluss einer entsprechenden Versicherung vornimmt,

e) er nicht zu einer Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister verpflichtet ist ODER er in einem Berufs- oder Handelsregister eingetragen ist, und zwar unter der Nummer

bei folgendem Register (Bezeichnung, Ort):

und

f) er den Auftraggeber unverzüglich informiere(n) und gegebenenfalls aktualisierte Eigenerklärungen sowie ggf. Nachweise abgeben werde(n), falls sich während des weiteren Verfahrens (vor oder nach Angebotsabgabe) Änderungen an den von ihm vorstehend erklärten Sachverhalten oder anderen für ihn erkennbar relevanten Voraussetzungen für eine Zuschlagserteilung ergeben.


- Sofern der Nachunternehmer/Dritte in der Vergangenheit Verstöße gegen Vorschriften begangen hat, die insbesondere gegen die Gesetzestreue und Zuverlässigkeit sprechen, mittlerweile jedoch geeignete Maßnahmen zur sog. Selbstreinigung im Sinne des § 125 GWB getroffen hat, so hat der Nachunternehmer/Dritte die Nachweise gemeinsam mit dem Angebot einzureichen.

- Sind zu dem jeweiligen Punkt keine Erklärungen/Nachweise in dem vorgegebenen Feld bzw. auf einem Beiblatt beigefügt, gilt jeweils die Erklärung bis zum Wort „ODER“ (in Großbuchstaben) als abgegeben.

V. Erklärung des Nachunternehmers/Dritten zur Bereitstellung der erforderlichen Mittel an den Hauptunternehmer im Falle der ZuschlagserteilungHiermit erkläre ich, dass ich dem Bieter im Falle der Zuschlagserteilung die erforderlichen Kapazitäten als Nachunternehmer für den in Ziff. 3 beschriebene Leistung zur Verfügung stellen werde. Ich bin ausreichend über den Auftrag und den Zeitplan für die Ausführung des Auftrages durch den Bieter in Kenntnis gesetzt



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worden.

VI. Unterschrift des Nachunternehmers/Dritten für die vorstehende Erklärung

_________________________ ________________________Ort, Datum Unterschrift, ggf. Firmenstempel



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Teil E: Vertrag

Rahmen-Liefervertrag

zu Los ____

(Los wird vom Auftraggeber nach Zuschlag eingetragen)

Zwischen den

Bezirkskliniken Mittelfrankenvertreten durch den VorstandHerrn Helmut NawratilFeuchtwanger Str. 3891522 Ansbach

- im Folgenden auch „der Auftraggeber“ genannt -

und

……………………………………………………..

……………………………………………………..

……………………………………………………..

- im Folgenden auch „der Auftragnehmer“ genannt -

- im Folgenden einzeln/gemeinsam auch „Partei“/“Parteien“ genannt -

wird folgender Vertrag geschlossen:



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Präambel

Der Auftraggeber hat ein Vergabeverfahren zum Abschluss eines Rahmenvertrages für die Lieferung von Klinik- und Pflegebetten, Nachttischen und damit verbundenen weiteren Leistungen durchgeführt, in dem der Auftragnehmer den Zuschlag für das oben angegebene Los erhält. Grundlage dieses Vertrages sind daher auch die von dem Auftragnehmer im Vergabeverfahren im Zusammenhang übergebenen Erklärungen und Nachweise sowie seine in diesem Vergabeverfahren festgestellte Eignung. Für den Auftraggeber ist das Fortbestehen dieser Eignung und eine gewissenhafte, zuverlässige und fachgerechte Erbringung der Leistungen von wesentlicher Bedeutung.

Dies vorausgeschickt, vereinbaren die Parteien Folgendes:

§ 1 Vertragsgegenstand

Gegenstand dieses Vertrages sind Rahmenbedingungen für die Lieferung der Gegenstände nach dem Leistungsverzeichnis für das oben genannte Los (Anlage 2 zu diesem Vertrag) und den dort genannten damit verbundenen weiteren Leistungen.

§ 2 Vertragsbestandteile

(1) Vertragsbestandteile sind in der nachfolgend angegebenen Anwendungsreihenfolge:

- die Bestimmungen dieses Vertrages;

- das ausgefüllte Formblatt Angebot, Eignung und Nachweise (Anlage 1 zu diesem Vertrag, Teil B der Vergabeunterlagen);

- ggf. die Erklärung zum Einsatz von Nachunternehmern/Dritten auf dem ausgefüllten Formblatt in Teil C der Vergabeunterlagen sowie eine oder mehrere Verpflichtungserklärungen von Nachunternehmern auf dem ausgefüllten Formblatt in Teil D der Vergabeunterlagen (jeweils Anhänge zu Anlage 1 zu diesem Vertrag);

- das ausgefüllte Leistungsverzeichnis für dieses Los (Anlage 2 zu diesem Vertrag, Teil F der Vergabeunterlagen);

- das ausgefüllte Preisblatt für dieses Los (Anlage 3 zu diesem Vertrag, Teil G der Vergabeunterlagen);



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- das Raumkonzept des Auftraggebers (Anlage 4 zu diesem Vertrag, gesondertes Dokument zu den Vergabeunterlagen);

- der Angebotstext des Auftragnehmers (Anlage 5 zu diesem Vertrag);

- die Regelungen der VOL/B in der zum Zietpunkt des Vertragsschlusses geltenden Fassung.

(2) Alle Anlagen im Sinne des Absatz (1) sind wesentliche Bestandteile dieses Vertrages und verbindliche Vorgaben für den Auftragnehmer bei der gesamten Leistungserbringung. Bei Abweichungen bzw. Widersprüchen haben die jeweils zuerst genannten Vertragsbestandteile Vorrang vor den danach genannten Vertragsbestandteilen. Soweit die jeweils zuerst genannten Vertragsbestandteile keine Regelungen enthalten, kommen die jeweils danach genannten Vertragsbestandteile zur Anwendung. Werden Vertragsbestandteile ganz oder teilweise ersetzt, so erhält die jeweils jüngere Regelung Anwendungsvorrang vor der älteren Regelung. Bei Gewährung eines Nachlasses gilt nur der Gesamtpreis gemäß Anlage 3 (Teil G der Vergabeunterlagen), nicht der Gesamtpreis im Leistungsverzeichnis gemäß Anlage 2 (Teil F der Vergabeunterlagen).

(3) Allgemeine Geschäftsbedingungen des Auftragnehmers werden zu keinem Zeitpunkt Inhalt dieses Vertrages oder eines Einzelvertrages, auch nicht durch spätere Einbeziehung, z. B. bei Abdruck auf Anschreiben oder Rechnungen, sofern die Parteien nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbaren.

(4) Treten Änderungen gegenüber den Angaben im ausgefüllten Formblatt Eignung (Anlage 1 zu diesem Vertrag) ein, die zu einer Einschränkung oder Aufhebung der Eignung des Auftragnehmers führen können, so teilt der Auftragnehmer dies dem Auftraggeber unverzüglich mit. Der Auftraggeber ist nicht zur Erteilung von Einzelaufträgen verpflichtet.

§ 3 Lieferfristen, Liefermengen, Gewährleistung, Wartung

(1) Die Lieferfrist für die Lieferung der Gegenstände nach dem Leistungsverzeichnis (Anlage 2) beträgt zehn Wochen ab Zugang der Bestellung beim Auftragnehmer in Textform. Auf das Datum einer Bestätigung kommt es nicht an. Hat der Auftragnehmer im ausgefüllten Leistungsverzeichnis eine Frist angegeben, so gilt diese Frist als Lieferfrist nach Satz 1.



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(2) Bei den im Leistungsverzeichnis (Anlage 2) angegebenen voraussichtlichen Liefermengen handelt es sich um unverbindliche Prognosen. Mindest-Liefermengen gelten nicht, sofern dies nicht ausdrücklich vereinbart wird.

(3) Hinsichtlich der Gewährleistung gelten mindestens. die gesetzlichen Bestimmungen sowie die Anforderungen des Leistungsverzeichnisses. Hat der Auftragnehmer in seinem Angebot dem Auftraggeber längere oder in anderer Hinsicht weitergehende Rechte eingeräumt, so gelten auch diese.

(4) Die im Leistungsverzeichnis (Anlage 2) und dem Angebotstext des Auftragnehmers (Anlage 5) festgelegte Wartung sowie die übrigen Leistungen, die nach dem Leistungsverzeichnis als optional/Option bezeichnet sind, sind nur dann zu erbringen, wenn und soweit der Auftraggeber die jeweilige Option durch einseitige Erklärung gegenüber dem Auftragnehmer gezogen hat.

§ 4 Vertragsstrafe, Verzugsschaden

(1) Die Liefertermine nach § 3 Abs. (1) sind vertragsstrafenbewehrt.

(2) Für jede Überschreitung der Lieferfrist für die Lieferung eines oder mehrerer Betten oder Nachttische hat der Auftragnehmer für jeden Werktag des Überschreitung eine Vertragsstrafe in Höhe von 0,5 % der Nettosumme für die einzelne Lieferung zu zahlen, sofern der Auftragnehmer nicht darlegt und ggf. beweist, dass er die Ursache nicht zu vertreten hat.

(3) Die Vertragsstrafe wird auf insgesamt 5 % der Nettoauftragssumme der gesamten Rahmenvereinbarung begrenzt. Maßgeblich hierfür ist der jeweils aktuelle Stand der insgesamt abgerufenen Liefermengen und der hierfür anfallenden Nettovergütung.

(4) Die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen neben der Vertragsstrafe bleibt unberührt. Jedoch wird eine verwirkte Vertragsstrafe auf solche Schadensersatzansprüche angerechnet.

§ 5 Vergütung, Mindest-/Tariflohn

(1) Die Vergütung richtet sich grundsätzlich nach Teil F der Vergabeunterlagen (Anlage 2).



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(2) Bei Gewährung eines pauschalierten Nachlasses in Teil G der Vergabeunterlagen (Anlage 4), so wird der pauschalierte Nachlass als prozentualer Abzug von jedem Netto-Einheitspreis abgezogen. Der so errechnete netto-Einheitspreis gilt als vereinbart.

(3) Die Zahlungsfrist beträgt 30 Tage.

(4) Der Auftragnehmer zahlt den bei ihm für die Erbringung der Leistungen gegenüber dem Auftraggeber eingesetzten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern den für sie gesetzlich geltenden Mindestlohn sowie den für ihn verpflichtenden Tariflohn und hält die übrigen Bestimmungen von anwendbaren Tarifverträgen und gesetzlichen Regelungen ein. Bei der Weitergabe von Aufträgen oder Teilaufträgen an Dritte (Nachunternehmer o. a.) stellt der Auftraggeber sicher, dass die Bestimmungen nach Satz 1 bei den Dritten ebenfalls eingehalten werden. Der Auftragnehmer haftet für alle Schäden und Nachteile und stellt den Auftraggeber von allen Kosten frei, die durch die Nichtbeachtung von Satz 1 oder Satz 2 entstehen. Verstöße gegen Satz 1 oder Satz 2 berechtigen den Auftragnehmer zur außerordentlichen Kündigung und Geltendmachung seines Schadens und Mehraufwands infolge von mangels der zu liefernden Betten nicht aufgenommenen Patienten und für diesen nicht durchgeführten Behandlungen und Neuvergabe.

§ 6 Haftung, Versicherung

(1) Der Auftragnehmer schließt eine Haftpflichtversicherung für alle Leistungen mit einer Deckungssumme von drei Millionen Euro für Personenschäden, Vermögensschäden sowie Sach- und sonstige Schäden ab und legt den entsprechenden Beleg vor. Der Abschluss der vorgenannten Versicherungen ist dem Auftraggeber spätestens vor Beginn der Leistungserbringung durch Übersenden einer Bestätigung der Versicherung unaufgefordert nachzuweisen.

(2) Der Auftragnehmer ist während der Lieferung der Betten verkehrssicherungspflichtig.

(4) Der Auftragnehmer stellt den Auftraggeber von allen Ansprüchen, die Dritte im Zusammenhang mit Schäden, die diese im Zusammenhang mit den vom Auftragnehmer gelieferten Gegenständen und anderen vom Auftragnehmer erbrachten Leistungen oder im Zusammenhang damit geltend machen, frei, sofern diese Ansprüche nicht ausschließlich wegen Fehlbedienung der Gegenstände geltend gemacht werden.



23


§ 7 Abtretung von Forderungen, Aufrechnung

(1) Die Abtretung einer Forderung des Auftragnehmers gleich welchen Inhalts bedarf der Zustimmung des Auftraggebers. Ohne die erforderliche Zustimmung erfolgte Abtretungen sind unwirksam. Der Auftraggeber wird die Zustimmung nur verweigern, wenn nach Prüfung im Einzelfall seine Interessen an der Aufrechterhaltung der Forderungsbeziehung die Interessen des Vertragspartners in der beabsichtigten Abtretung überwiegen.

(2) Eine Aufrechnung mit Gegenansprüchen des Auftraggebers ist nur zulässig, wenn diese Ansprüche durch den Auftraggeber nicht bestritten werden oder rechtskräftig festgestellt sind.

§ 8 Beauftragung von Unterauftragnehmern

(1) Der Auftragnehmer ist mit Zustimmung des Auftraggebers berechtigt, Leistungen an Unterauftragnehmer weiterzugeben, zu Vertragsbeginn für die in den Anhängen zu Anlage 1 genannten Unterauftragnehmer für die dort jeweils bezeichneten Leistungen. Der Unterauftragnehmer gilt als Erfüllungsgehilfe des Auftragnehmers.

(2) Unterauftragnehmer müssen in wirtschaftlicher und technischer Hinsicht die erforderliche Eignung aufweisen.

(3) Der Auftragnehmer wird dem Auftraggeber die beabsichtigte Beauftragung von Unterauftragnehmern rechtzeitig vorher schriftlich mitteilen. Der Auftragnehmer steht dafür ein, dass der Unterauftragnehmer die ihm übertragenen Leistungen nicht weiter vergibt, es sei denn, der Auftraggeber hat vorher schriftlich zugestimmt.

§ 9 Laufzeit, Kündigung

(1) Der Vertrag wird mit Unterzeichnung wirksam. Eine erste Bestellung ist vier Wochen danach möglich. Der Vertrag endet mit Ablauf von vier Jahren nach dem Datum nach Satz 2.

(2) Eine ordentliche Kündigung ist während der festen Laufzeit nach Abs. (1) Satz 1 und 2 ausgeschlossen. Eine außerordentliche Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unbenommen. Eine außerordentliche Kündigung des Auftraggebers aus wichtigem Grund ist insbesondere dann möglich, wenn



24


- der Auftragnehmer gegen § 5 Abs. 4 Satz 1 oder 2 verstößt; oder

- der Auftragnehmer für mehr als zwei aufeinanderfolgende Liefertermine die Lieferfrist nach § 3 Abs. 1 um mehr als fünf Arbeitstage überschreitet.

(3) Jede Kündigung bedarf zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform, wofür ein Telefax oder EMail an die in Anlage 1 genannten Adressen des Auftragnehmers genügen.

§ 10 Schlussbestimmungen

(1) Mündliche Nebenabreden bestehen nicht.

(2) Änderungen oder Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen der Schriftform. Auf dieses Schriftformerfordernis kann nur durch ausdrückliche schriftliche Vereinbarung verzichtet werden.

(3) Durch etwaige Ungültigkeit einer oder mehrerer Bestimmungen dieses Vertrages wird die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. Für den Fall, dass eine Bestimmung unwirksam oder undurchführbar sein sollte, werden die Vertragsparteien sie durch eine andere Bestimmung ersetzen, die ihr wirtschaftlich möglichst nahe kommt. Vorstehendes gilt entsprechend für den Fall, dass der vorliegende Vertrag eine Regelungslücke aufweisen sollte.

(4) Auf diesen Vertrag findet das Recht der Bundesrepublik Deutschland sowie des Freistaats Bayern und anwendbares Ortsrecht Anwendung.

(5) Der Auftragnehmer verpflichtet sich, die durch ihn erhobenen Daten ausschließlich zu den vertraglich vereinbarten Zwecken zu verwenden. Dieselbe Verpflichtung trifft gegebenenfalls auch Unterauftragnehmer des Auftragnehmers. Im Übrigen gelten die Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes.

(6) Die Vertragssprache ist deutsch. Die schriftliche und mündliche Kommunikation zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer sowie alle Dokumentation erfolgen ausschließlich in deutscher Sprache. Alle Verträge, Abrechnungen, Korrespondenz oder sonstige schriftlich oder in Textform gegebenen Informationen sind in deutscher Sprache abzufassen.

(8) Erfüllungsort ist der Standort des Auftraggebers, an den die jweiligen Lieferleistungen des Auftragnehmers erbracht werden bzw. für den andere Leistungen des



25


Auftragnehmers bestimmt sind. Für alle sonstigen Verpflichtungen ist Erfüllungsort der Sitz des Auftraggebers.

(9) Gerichtsstand ist für beide Parteien Ansbach, sofern nicht durch zwingendes Recht ein anderer Gerichtsstand vorgegeben ist.

Für den Auftraggeber:

_________ , den ______________

_________________________________ _______________________________________

(Unterschrift(en)) (Name(n) in Druckschrift)

Für den Auftragnehmer:

_________ , den ______________

_________________________________ _______________________________________

(Unterschrift(en)) (Name(n) in Druckschrift)



26


Teil F: Leistungsverzeichnis (LV, Anlage 2 zum jeweiligen Vertrag)

Bitte füllen Sie das nachfolgende Leistungsverzeichnis für das/die Los(e), für das/die Sie anbieten möchten, vollständig und ohne Verkürzung, anderweitige Veränderung oder Erstellung eigener Unterlagen aus, drucken Sie dieses aus und reichen Sie es ausgedruckt sowie elektronisch im WORD- und im PDF-Format auf Datenträger ein.

Es ist möglich, ein Angebot für eines, mehrere oder alle Lose abzugeben.

Die angegebene Summe der Einheitspreise in Teil F muss der Angabe der Angebotsendsumme im Preisblatt (Teil G) entsprechen.



27


Los 1: Mechanisches Klinikbett (Anlage 2 zum Vertrag Los 1)

I. Voraussichtliche Liefermengen (unverbindliche Prognose, keine Mindestabnahme

- ca. 30 Betten zeitnah nach Vertragsschluss- daneben ca. 15 Betten pro Jahr

II. Mindestanforderungen an die Leistung

Erläuterungen zur Spalte „Gefordert“:

- Soweit hier „A“ vermerkt ist, ist die Anforderung zwingend zu erfüllen; andernfalls wird das Angebot nicht berücksichtigt.

- Dies gilt auch für Pflichtoptionen; diese sind vom Bieter zwingend anzubieten, über deren Inanspruchnahme im Rahmen einzelner Bestellungen entscheidet der Auftraggeber gesondert.

- Soweit hier „B“ vermerkt ist, handelt es sich um eine zusätzliche Funktion. Falls der Bieter diese Funktion anbietet, wird dies im Rahmen des Zuschlagskriteriums „Zusätzliche Funktionen über Mindestumfang hinaus“ berücksichtigt (Ziff. IX. 3. b) des Teils A der Vergabeunterlagen).

- Preisangaben in Zeilen, die mit „B“ gekennzeichnet sind, sind nicht in die Summe (letzte Zeile) einzurechnen.

- Alle anderen Gesamtpreise sind in der letzten Zeile aufzuaddieren.

Pos. Anforderungen Gefordert ErfülltJa /Nein

Einzel-preis in EUR Netto

Gesampreis in EUR Netto für jeweils angegebene Anzahl (unverbindliche Mengenprognose)

1. Grundlegende Anforderungen 1.1 Mechanisch verstellbares

Klinikbett für den Einsatz in der Psychiatrie komplett liefern und bereitstellen

A Gesamtpreis für 90 Stück (unverbindl. Prognose):

(in Gesamtsumme (letzte Zeile)



28


einzubeziehen)2. Anforderung Maße/Gewichte2.1 Breite Liegefläche A,

> 89 cm2.2 Matratzenbreite A,

mind. 84 cm2.3 Länge Liegefläche A,

> 199 cm2.4 Matratzenlänge A,

mind. 198 cm2.5 dynamische

Bettverlängerung inkl. Liegeflächenverlängerung

A,mind. 20 cm

2.6 Breite Außenmaß bei hochgestellten Seitengittern

A,≤ 106 cm

2.7 Länge Außenmaß A, ≤ 220 cm

2.8 Höhenverstellbereich A, ca. 38 - 80 cm

2.9 Leergewicht (Definition:Liegefläche 90x200 cm, inkl. Seitengitter komplett)

A, ≤ 140 kg

2.10 sichere Arbeitslast A, ≥ 200 kg

3.Anforderung Rollen

3.1 elektrisch leitfähig, nicht kontaktverfärbend mit Präzisionskugellager (oder gleichwertig - die Gleichwertigkeit ist nachzuweisen); 4-Rollen-Zentralbremsung, Geradeauslauf/ Spureinstellung über fußseitigen Tritthebel

A

3.2 Anzahl Rollen A, 4

3.3 Durchmesser Rollen A, mind.125 mm

3.4 Leitfähigkeit A, mind. 1 Rolle, besseralle 4 Rollen elektrisch leitfähig

3.5 Positionierung Spurrolle A, fußseitig

3.6 Fabrikat Rollen Tente oderProroll oder gleichwertig



29


3.7 Bei nein zu 3.6 abweichendes Fabrikat nennen

3.8 Tragkraft pro Rolle A, mind. 125 kg

3.9 Optional EinzellaufrolleTragkraft pro Rolle

A, Integralmind. 125 mm, Tragkraft pro Rolle 150 kg

3.10 Optional Rollenart Doppellaufrolle statt Einfachrolle, mind. 125 mm Durchmesser, Tragkraft pro Doppellaufrolle mind. 125 kg

A, 125 mmmind. 125 kgB

Gesamtpreis für 45 Stück (unverbindl. Prognose):

(nicht in Gesamtsumme (letzte Zeile) einzubeziehen)

4. Anforderung Untergestell4.1 Höhenverstellung mittels

Hydraulikpumpe über beidseitiges Fußpedal bedienbar

A

4.2 Hygienische Fahrgestellabdeckung aus Kunststoff für einfacheinfache Reinigung und Desinfektion

AB Gesamtpreis für 90 Stück (unverbindl. Prognose):


4.3 Integrierte Ablage für Decken und Kissen

B Gesamtpreis für 90 Stück (unverbindl. Prognose)):


5. Anforderung Liegefläche5.1 manuell verstellbare 4-

geteilte Liegefläche. Ergonomische Einteilung von Rücken-, Sitz-, Oberschenkel- und Unterschenkelteil

A

5.2 Länge Rückenteil A, > 70 cm

5.3 Rückenteil manuell verstellbar mit Gasdruckfederunterstützung

A

5.4 Verstellbereich Rückenteil A, ca. 0 - 70°

5.5 Verstellbereich Oberschenkelteil

A, ca. 0 - 30°



30


Oberschenkelteil manuell verstellbar mit Gasdruckfederunterstützung

5.6 Verstellbereich Unterschenkelteil über mechanischen Rasterbeschlag

A, ≥ 10 stufig

5.7 Trendelenburgstellung A, ≥ 1410°

5.8 Antitrendelenburgstellung A, ≥ 1410°

5.9 Stahlgitterböden fest verschweißt

A, 4 Teile

5.10 Metallgitterliegefläche Pulverbeschichtung in RAL 9016 oder silberfarben

A, Ja

5.11 Kopfseitig mittig außenliegende Aufnahme für Aufrichter, diese kann auch innenliegend in einer Hülse am Matratzenrahmen sein

A

5.12 Kopf- und Fußseitige AufnahmeKopfseitige Aufnahmen für Aufrichter und Infusionsstative etc.

A, je 2eine links und rechts

5.13 ISO Norm Zubehörschiene beidseitig

A, > 40 cm

5.1413

horizontal und vertikal wirkende Wandabweisrollen

A, 4

5.1514

Mehrfachhalterung für Fixiersysteme beidseitig an allen 4 Liegeflächensegmenten und am Außenrahmen

A

5.1615

Anforderung Holzumbau: Kopf- und Fußteil mit seitlich angesetzten Buche und Massivholzstollen, oberhalb aufgesetzter Massivholzbügel

A,

6. Anforderung Seitengitter6.1 2-geteiltezweigeteilte

unabhängig voneinander bedienbare Seitengitter mit Lücke am Ende der Liegefläche

B Gesamtpreis für 90 Stück (unverbindl. Prognose)):


6.2 Durchgängig aufstellbares Seitengitter (ein Teil über gesamte Bettlänge)

A



31


6.3 Seitengitter individuell einstellbar zur Mobilisationsunterstützung

A

6.4 Die Seitengitter sind bei einer empfohlenen Matratzenstärke von 15cm einsetzbar

A

6.5Bei aufgestelltem Seitengitter keine Außenmaßveränderung des Bettes

A

7. Anforderung Design/Farbauswahl7.1 Farbe derMaterial Kopf- und

Fußteilfüllungen Material:Fußteil sowie Seitenteile Holz

A, RAL 9006

7.2 Farbe der Kopf- und Fußteilfüllungen Material: Metall/Kunststoff

A, Pflichtoption, RAL 9006


7.32 Dekor Holzbett Kopf- und Fußteil sowie Seitenteile

A, Pflichtoption, Fa. Pfleiderer Lindberg Eiche R4223 VV oder ML


(in Gesamtsumme (letzte Zeile) einzubeziehen)

7.43 Dekor Holzbett Kopf- und Fußteil sowie Seitenteile

A, Pflichtoption, Fa. Pfleiderer Havanna Kirsche R5681 VV



7.54 Farbe des Untergestells A, RAL 9006

8. Dokumentation Medizinprodukt8.1 Bedienungsanleitung in

deutscher Sprache als PDF-Datei mit Freigabe zur Veröffentlichung im hausinternen Intranet

A

8.2 Konformitätserklärung nach MPG muss mitgeliefert werden

A

8.3 Explosionszeichnung und Ersatzteilliste als PDF-Datei muss mitgeliefert werden

A



32


8.4 Zentrale Einweisung der Medizinproduktebeauftragten nach MPBetreibV §5

A

9. 9. Wartung 9.1 Angebot Wartungs- und

Prüfvertrag 1x jährlich(Kosten pro Bett)

A, Pflichtoption Gesamtpreis für 90 Stück (unverbindl. Prognose):) und vier Jahre:


9.2 Gewährleistung A, 24 Monate

9.3 Angebotenes Fabrikat

9.4 Angebotenes Modell/Typ

Summe Los 1 netto (Summe aller Gesamtpreise, jedoch ohne Zeilen, die in

Spalte „Gefordert“ mit „B“ gekennzeichnet sind



33


Los 2: Elektrisches KlinikbettPflegebett (Anlage 2 zum Vertrag Los 2)










Pos. MengeAnforderunge

AnforderungGefordert Erfüllt

Ja /Nein

Einzelpreis Eizel-preisNetto in EUR Netto

Gesamtpreis NettoGesampreis in EUR Netto für jeweils angegebene Anzahl (unverbindliche Mengenprognose)



34


n1. GrundlegendeGrundlegenden

Anforderungen 1.1.

Klinikbett für den Einsatz in der Psychiatrie komplett liefern und bereitstellen. Das Bett ist nach der europäischen Richtlinie 93/42/EWG als Medizinprodukt klassifiziert. Das Bett entspricht der Norm DIN EN 60601-2-52.Gesamtes Bett Schutzart IPX4 (DIN EN 60529:Spritzwasserschutz) - geeignet zur manuelle Aufbereitung

A Gesamtpreis für 166 Stück (unverbindl. Prognose):


2. Anforderung Maße/Gewichte

2.1

Breite Liegefläche A,> 88 cm

2.2

Breite Liegefläche 100 cm B Gesamtpreis für 15 Stück (unverbindl. Prognose):


2.3

Matratzenbreite A,mind. 84 cm

2.4

Länge Liegefläche A,> 198 cm

2.5

Matratzenlänge A, mind. 198 cm

2.6

dynamische Bettverlängerung inkl. Rastung bei 10 cm

A, mind. 20 cm

2.7

Breite Außenmaß bei hochgestellten Seitengittern

A, < 107 cm

2.8

Breite Außenmaß für Liegefläche 100 cm bei hochgestellten Seitengittern

B, < 117 cm



2.9

Höhenverstellbereich A, mind. 5040 cm,ca.im Bereich 36 -



35


86 cm2.10

Leergewicht (Definition: Liegefläche 90 x 200 cm,inkl. Seitengitter komplett)

A, ≤ 150 kg

2.11

sichere Arbeitslast A, ≥ 225 kg

3.

Anforderung Rollen

3

.

1

elektrisch leitfähig, nicht kontaktverfärbend mitPräzisionskugellager (oder gleichwertig - die Gleichwertigkeit ist nachzuweisen), 4-Rollen-Zentralbremsung, Geradeauslauf/Spureinstellung über Bremsbügel

A

3.2

Anzahl Rollen A, 4

3.3

Durchmesser Rollen A, mind.125 mm

3.4

Leitfähigkeit A, 4 Rollenmind. eine Rolle

3.5

Positionierung Spurrolle A, fußseitig

3.6

Tragkraft pro Rolle A, mind. 145 kg

3.7

Rollenart DoppelaufrolleDoppellaufrolle statt Einfachrolle

ABGesamtpreis für 56 Stück (unverbindl. Prognose):


4. Anforderung UntergesellUntergestell

4.1

Doppelscherenhub.Untergestellrahmen korrosionsfrei, verwindungssteif, bruchsichere Konstruktion nach DIN EN 60601-2-52 (Schwellentest). Schlagfest pulverbeschichtet bzw. eloxiert. Chemikalienresistent bei allgemein eingesetzten

A



36


handelsüblichen Reinigungs- und Desinfektionsmitteln gem. VAH-Liste

4.2

Ausführung Untergestell aus korrosionsfreiemMaterialMaterial, etwa eine polyesterpulverbeschichtete Stahlrohrkonstruktion.

A

4.3 Bodenfreiheit über die gesamte Breite und Länge für Unterfahrbarkeit von handelsüblichen Patientenliftern

A, > 16 cm

4

.

4

4

3

Integrierte Ablage für Decken und Kissen B

Gesamtpreis für 166 Stück (unverbindl. Prognose)):


5. Anforderung Liegefläche

5.1

Elektrisch verstellbare 4-geteilte Liegefläche. Ergonomische Einteilung von Rücken-, Sitz-, Oberschenkel- und Unterschenkelteil

A,

5.2

Länge Rückenteil A, > 70 cm

5.3

Integrierter Matratzenausgleich

A, >≥ 10 cm

5.4

Verstellbereich Rückenteil A, ca. 0 - 70°

5.5

Verstellbereich Oberschenkelteil

A, ca. 0 - 45°

5.6

Verstellbereich Unterschenkelteil

A, ca. 0 - 25°

5.7

Trendelenburgstellung A, ≥ 1310°

5.8 Antitrendelenburgstellung A, ≥ 10°

5.9 Schnellabsenkung Rückenteil zur Reanimation (CPR)

A

5.10 Entnehmbare Liegeflächenteile

A, 4 Teile



37


5.11 In das Bett integrierte, entnehmbare ABS-Liegeflächenelemente, alternativ hochwertigere Liegenflächen, z. B. PP

A

5.12 Mehrpreis Liegefläche aus Kunststoff

B Gesamtpreis für 80 Stück (unverbindl. Prognose):


5.13 Mehrpreis Liegefläche aus Metall



5.14 Winkelbegrenzung zwischen Rücken- und Oberschenkelteil als Kompressionsschutz

A

5.15 Kopfseitig mittig außenliegende Aufnahme für Aufrichter, diese kann auch innenliegend in einer Hülse am Matratzenrahmen sein

A

5.16 kopfseitige innenliegende Aufnahmen für Infusionsstative und Aufrichter etc.

A, je eine links und rechts

5.17 horizontale Wandabweisrollen

A, 4

5.18 vertikale Wandabweisrollen A, 4

5.19 Bei Notfall in 2 Sekunden ohne Werkzeug komplett entnehmbare Kopf- und Fußteile, gegen ungewolltes Herausnehmen mechanisch gesichert. Nicht erforderlich bei Pflegebetten mit Kopfteilen aus Holz.



6. Anforderung Seitengitter6.1 zweigeteilte unabhängig

voneinander bedienbareSeitengitter



6.2 Durchgängig absenkbare Seitengitter (ein Teil über gesamte Bettlänge)

A



38


6.3 Bei zweigeteilten unabhängig voneinander bedienbaren Seitengitter Seitengitter individuell einstellbar zur Mobilisationsunterstützung



6.4 Die Seitengitter sind bis zu einer Matratzenstärke von 17 cm einsetzbar

A

6.5 Bei Nichtgebrauch müssen die Seitensicherungen auf ein Niveau deutlich unter der Matratzenhöhe abgesenkt werden können, damit der Patient beim Sitzen auf dem Bett nicht behindert wird

A


A

7. Anforderung Antriebstechnologie7.1 Die Erstfehlersicherheit ist

ohne Einsatz einerseparaten Sperreinrichtung oder als separate Sperreinrichtung über die geforderte Personalbedienbarkeit gewährleistet

A

7.2 Gewendelte Netzzuleitung mit EPR-Mantel

A

7.3 Manuelle Verstellung des Unterschenkelteils zur gestreckten Beinhochlagerung

A

7.4 Motoren Schutzklasse A, II

7.5 Netzanschluss A, 230 V

7.6 Betriebsspannung A, 24 V

7.7 Gewendelte Leitungen für Handschalter

A

7.8 Zulässige Einschaltdauer für ununterbrochenenBetrieb ohne Volllast

A, ≥ 2 Min.

7.9 Möglichkeit für einfaches Hinzufügen und Entfernen von Komponenten im Betrieb (Plug & Play)

A

7.10 Weitere Anschlussmöglichkeiten für zusätzlichen Handschalter, Bettfluchtalarm, etc.

A



39




40


5.8. Anforderung Patientenbedienelement Antitrendelenburgstellung A, ≥ 15°

5.9 Schnellabsenkung Rückenteil zur Reanimation (CPR)

A

5.10 Entnehmbare Liegeflächenteile

A, 4 Teile

5.11 In Bett integrierte, entnehmbare ABS Liegeflächenelemente

A

5.12 Mehrpreis Liegefläche aus Kunststoff



5.13 Mehrpreis Liegefläche aus Metall

B Gesamtpreis für 86 Stück (unverbindl. Prognose)


5.14 Winkelbegrenzung zwischen Rücken- und Oberschenkelteil als Kompressionsschutz

A

5.15 Kopfseitig mittig außenliegende Aufnahme für Aufrichter

A

5.168.1

Verstellmöglichkeit für Betthöhe, Rückenteil und Oberschenkelteil. Liegefläche und Komfortsitzposition. Zusätzlich mit Auto-Contour-Funktion (gleichzeitiges Anstellen des Oberschenkel- und Rückenteils). Dadurch wird das Verrutschen des Patienten zum Fußteil verhindertKopf- und Fußseitige innenliegende Aufnahmen für Infusionsstative und Aufrichter etc.

A, je 2

5.178.2

Ergo

ISO Norm

Zubehörschiene

beidseitig aus Edelstahl

A. > 1 m



41


nomischer Handschalter mit selbsterklärenden Symbolen

5.188.3

Sp horizontale

A, 4



42


errung des Handschalters

Wandabweisrollen

5.198.4

LED-Tastenbeleuchtung

vertikale

Wandabweisrollen

A, 2

BSchutzart gemäß DIN EN 60601-2-52 (für Patientenbedienteil, Rest mindestens IP 54)Gesamtpreis für 166 Stück (unverbindl. Prognose):

A, IP X4



43



6. Anforderung Seitengitter8.6.1

2-geteilte unabhängig voneinander bedienbareHandschalter auch am Seitengitter mit Lücke am Ende der Liegeflächeansteckbar

A, PflichtoptionB Gesamtpreis für 25166 Stück (unverbindl. Prognose):


9. Anforderung Bedienelement für Personal6.29.1

Personaltastatur mit Einzelsperrung der Verstellfunktionen sowie Sperrung des Patientenhandschalters. Verstellfunktionen: Höhe, Liegefläche (Rücken- und Oberschenkelteil) und Auto-Contour-Funktion (gleichzeitiges Anstellen des Oberschenkel- und Rückenteiles). Kopftief- und FußtieflageDurchgängig absenkbare Seitengitter mit Lücke am Ende der Liegefläche

A

6.3Seitengitter individuell einstellbar zur Mobilisationsunterstützung

A

6.4 Die Seitengitter sind bis zu einer Matratzenstärke von 17 cm einsetzbar

A

6.5 Bei Nichtgebrauch müssen die Seitensicherungen auf ein Niveau deutlich unter der Matratzenhöhe abgesenkt werden können, damit der Patient beim Sitzen auf dem Bett nicht behindert wird

A


A

7. Anforderung Antriebstechnologie

7.1 Die Erstfehlersicherheit ist ohne Einsatz einerseparaten Sperreinrichtung gewährleistet

A



44


7.2 Gewendelte Netzzuleitung mit EPR-Mantel

A

7.39.2

LED Anzeige zur Kontrolle des NetzanschlussesManuelle Verstellung des Unterschenkelteils zur gestreckten Beinhochlagerung

A

7.410.

Anforderungen Design/Farbauswahl Motoren Schutzklasse A, II

7.5 Netzanschluss A, 230 V

7.6 Betriebsspannung A, 24 V

7.7 Gewendelte Leitungen für Handschalter

A

7.8 Alle elektrische Funktionen sind über Akku möglich

A, Nein

7.9 Zulässige Einschaltdauer für ununterbrochenenBetrieb ohne Volllast

A, ≥ 2 Min.

7.10.1

Material Kopf- und Fußteil sowie Seitenteile HolzMöglichkeit für einfaches Hinzufügen und Entfernen von Komponenten im Betrieb (Plug & Play)

A

7.11 Weitere Anschlussmöglichkeiten für zusätzlichen Handschalter, Bettfluchtalarm, etc.

A



45


8.10.2 Dekor Kopf- und Fußteil sowie Seitenteile

A, Pflichtoption, Fa. Pfleiderer Lindberg Eiche R4223 VV oder MLAnforderung Patientenbedienelement



8.110.3

Dekor Kopf- und Fußteil sowie SeitenteileVerstellmöglichkeit für Betthöhe, Rückenteil und Oberschenkelteil. Liegefläche und Komfortsitzposition. Zusätzlich mit Auto-Contour-Funktion (gleichzeitiges Anstellen des Oberschenkel- und Rückenteils). Dadurch wird das Verrutschen des Patienten zum Fußteil verhindert

A

A, Pflichtoption, Fa. Pfleiderer Havanna Kirsche R5681 VV



8.210.4

Kopf- und Fußteile mit SchubstangeErgonomischer Handschalter mit selbsterklärenden Symbolen

A

8.310.5

SperrungFarbe des HandschaltersUntergestells

A, RAL 9006

8.410.

6

GLED-Tastenbeleuchtung A, 24 Monate


10.8 Angebotenes Modell/Typ11. Zusätzliche Ausstattung

11.1Leselampe, am Kopfteil anzubringen A

12. Wartung der Klinikbetten nach diesem Los8.5

Schutzart gemäß DIN EN 60529Technische Kontrolle

A, IP X6Pflichtoption

Gesamtpreis für 166 Stück (unverbindl. Prognose) und vier



46


12.1

(TK) nach MPBetreibV, BGV A3, DIN EN 62353. Die Prüfliste des Bieters ist in Anlage beizufügen.

Jahre:


12.2 Prüfungsintervalle für angebotene Produkte

8.612.3

An Handschalter auch am

Seitengitter ansteckbar

A, Pflichtoption Gesamtpreis für 166 Stück (unverbindl. Prognose) und vier Jahre:


9. Anforderung Bedienelement für Personal9.112.4

Erweiterter Leistungsumfang, Vollwartungsvertrag.Leistungen wie 12.1. Technische Kontrolle jedoch inkl. Kosten der Ersatzteile und Reparaturen (ausgenommen Verschleißteile, unsachgemäßer Gebrauch), zusätzliche Kosten ergänzend zu Kosten nach 12.1.Personaltastatur mit Einzelsperrung der Verstellfunktionen sowie Sperrung des Patientenhandschalters. Verstellfunktionen: Höhe, Liegefläche (Rücken- und Oberschenkelteil) und Auto-Contour-Funktion (gleichzeitiges Anstellen des Oberschenkel- und Rückenteiles). Kopftief- und Fußtieflage

AA, Pflichtoption Gesamtpreis für 166 Stück (unverbindl. Prognose) und vier Jahre:


9.212.5

LED Anzeige zur Kontrolle der AkkukapazitätStundensatz Techniker innerhalb der Regelarbeitszeit (Montag bis Freitag)

AA, Pflichtoption Gesamtpreis für 100 Stunden (unverbindl. Prognose):


12.6 Stundensatz Techniker außerhalb der Regelarbeitszeit(Montag bis Freitag)

A, Pflichtoption Gesamtpreis für 50 Stunden (unverbindl. Prognose):

(in Gesamtsumme



47


(letzte Zeile) einzubeziehen)

12.7 Regelarbeitszeit Service (Tageszeiten)

12.8 Ersatzteilversand A, Pflichtoption, innerhalb von 48 Stunden (Montag bis Freitag)

12.9.3 ELED Anzeige zur

Kontrolle des

Netzanschlusses

AA, Pflichtoption,

≥ 10 Jahre

12.10. Ersteinweisung in die Produkte gemäß MPBetreibV

A, PflichtoptionAnforderungen Design/Farbauswahl



12.11 Kosten für jede weitere Einweisung

A, Pflichtoption Gesamtpreis für 15 Einweisungen (unverbindl. Prognose):


10.112.12

Farbe der Kopf- und Fußteilfüllungen Material: HolzTechnische Schulung der Haustechniker

A, RAL 9006Pflichtoption

Gesamtpreis für 5 Schulungen (unverbindl. Prognose):


10.212.13

Ko Farbe der Kopf- und

Fußteilfüllungen Material:

Metall/Kunststoff

A, Pflichtoption, RAL 9006

Gesamtpreis für 166 Stück5 Schulungen (unverbindl. Prognose) ):


13. Dokumentation Medizinprodukt13.1 Bedienungsanleitung in

deutscher Sprache als PDF-Datei mit Freigabe zur Veröffentlichung im hausinternen Intranet

Ja


Ja


Ja



48


Summe Los 2 netto (Summe aller Gesamtpreise, jedoch ohne Zeilen, die in




49


Pos. Menge

Gefordert ErfülltJa /Nein

Einzel-preisNetto

GesamtpreisNetto

10.3 Dekor Holzbett A, Pflichtoption, Fa. Pfleiderer Lindberg Eiche R4223 ML

Gesamtpreis für 150 Stück (unverbindl. Prognose)

10.4 Dekor Holzbett A, Pflichtoption, Fa. Pfleiderer Havanna Kirsche R5681 VV


10.5 Kopf- und Fußteile mit Schubstange, Rundrohr

A

10.6 Farbe des Untergestells A, RAL 9006

10.7 Gewährleistung A, 24 Monate


10.9 Angebotenes Modell/Typ

11.1Leselampe am Kopfteil anzubringen A

12. Wartung der Klinikbetten nach diesem Los

12.1. Technische Kontrolle (TK) nach MPBetreibV, BGV A3, DIN EN 62353. Die Prüfliste des Bieters ist in Anlage beizufügen

A, Pflichtoption Gesamtpreis für 166 Stück (unverbindl. Prognose)

12.2. Prüfungsintervalle A,

Pflichtoption,

jährlich


12.3. Kosten TK pro Bett pro Jahr:


12.4. Anfahrtskosten: A, Pflichtoption Gesamtpreis für 166 Stück (unverbindl. Prognose)

12.5. Erweiterter Leistungsumfang, Vollwartungsvertrag.Leistungen wie Pos. 1. Technische Kontrolle jedoch inkl. Kosten der




50


Ersatzteile und Reparaturen (ausgenommen Verschleißteile, unsachgemäßer Gebrauch)

12.6. Stundensatz Techniker (Montag bis Freitag)




51


12.7. Stundensatz Techniker außerhalb der Regelarbeitszeit(Montag bis Freitag)


12.8. Regelarbeitszeit Service A, PflichtoptionGesamtpreis für 166 Stück (unverbindl. Prognose)

12.9. Ersatzteilversand A, Pflichtoption, innerhalb von 48 Stunden (Montag bis Freitag)


12.10. Ersatzteilverfügbarkeit A,

Pflichtoption, ≥

10 Jahre


12.11. Ersteinweisung in die Produkte gemäß MPBetreibV


12.12. Kosten für jede weitere Einweisung


12.13. Einmalige technische Schulung der Haustechniker


12.14. Kosten für jede weitere technische Schulung


13. Dokumentation Medizinprodukt

13.1 Bedienungsanleitung in deutscher Sprache als PDF-Datei mit Freigabe zur Veröffentlichung im hausinternen Intranet

Ja


Ja


Ja



52


Summe Los 2 (Summe aller Gesamtpreise, jedoch ohne Zeilen, die in




53


Los 3: Elektrisches KrankenhausbettKlinikbett (Anlage 2 zum Vertrag Los 3)










Pos.

M

e

n

g

e

Anforderung Gefordert ErfülltJa /Nein

Einzel-preis Netto in EUR

Gesamtpreis Netto in EUR für jeweils angegebene Anzahl (unverbindliche Mengenprognose)

1. Grundlegende Anforderungen

1.1.

Elektrisches Krankenhausbett für den Einsatz in der Psychiatrie komplett liefern und bereitstellen.Das Bett ist

A Gesamtpreis für 130 Stück (unverbindl. Prognose)

(in Gesamtsumme (letzte Zeile)



54


nach der europäischen Richtlinie 93/42/EWG als Medizinprodukt klassifiziert. Das Bett entspricht der Norm DIN EN 60601-2-52.Gesamtes Bett Schutzart IPX4 (DIN EN 60529:Spritzwasserschutz) - geeignet zur manuellen Aufbereitung

einzubeziehen)

2. Anforderung Maße/Gewichte

2.1

Breite Liegefläche A, > 88 cm

2.2

Breite Liegefläche 100 cm



2.3

Matratzenbreite A, mind. 84 cm

2.4

Länge Liegefläche A, > 198 cm

2.5

Matratzenlänge A, mind. 198 cm

2.6

dynamische Bettverlängerung inkl. Rastung bei 10 cm

A, mind. 20 cm

2.7

Breite Außenmaß bei hochgestellten Seitengittern

A, < 107 cm

2.8

Breite Außenmaß für Liegefläche 100 cm bei hochgestellten Seitengittern

B, < 117 cm Gesamtpreis für 15 Stück (unverbindl. Prognose)


2.9

Höhenverstellbereich A, mind. 5040 cm,ca.im Bereich 36 - 86 cm

2.10

Leergewicht (Definition: Liegefläche 90 x 200 cm,inkl. Seitengitter komplett)

A, ≤ 150 kg

2.11

sichere Arbeitslast A, ≥ 225 kg

3. Anforderung Rollen



55


3.

1

elektrisch leitfähig, nicht kontaktverfärbend mitPräzisionskugellager (oder gleichwertig - die Gleichwertigkeit ist nachzuweisen), 4-Rollen-Zentralbremsung, Geradeauslauf/Spureinstellung über Bremsbügel

A

3.2

Anzahl Rollen A, 4

3.3

Durchmesser Rollen A, ≤ 150≥ 125 mm

3.4

Leitfähigkeit A, 4 Rollen

3.5

Positionierung Spurrolle A, fußseitig

3.6

Tragkraft pro Rolle A, ≥ 125 kg

3.7

Rollenart DoppelaufrolleDoppellaufrolle

A, Ja

4. Anforderung Untergestell

4.1

Doppelscherenhub.Untergestellrahmen korrosionsfrei, verwindungssteif, bruchsichere Konstruktion nach DIN EN 60601-2-52 (Schwellentest). Schlagfest pulverbeschichtet bzw. eloxiert. Chemikalienresistent bei allgemein eingesetzten handelsüblichen Reinigungs- und Desinfektionsmitteln gem. VAH-Liste

A, Ja

4.2

Ausführung Untergestell aus korrosionsfreiemMaterial

A

4.3 Bodenfreiheit über die gesamte Breite und Länge für Unterfahrbarkeit von handelsüblichen Patientenliftern

A, > 16 cm

4.

4

3

Integrierte Ablage für Decken und Kissen B


(nicht in



56


Gesamtsumme (letzte Zeile) einzubeziehen)

5. Anforderung Liegefläche

5.1

Elektrisch verstellbare 4-geteilteviergeteilte Liegefläche. Ergonomische Einteilung von Rücken-, Sitz-, Oberschenkel- und Unterschenkelteil

A

5.2

Länge Rückenteil A, > 70 cm

5.3

Integrierter Matratzenausgleich

A, > ≥10 cm

5.4

Verstellbereich Rückenteil

A, ca. 0 - 70°

5.5

Verstellbereich Oberschenkelteil

A, ca. 0 - 45°

5.6

Verstellbereich Unterschenkelteil

A, ca. 0 - 25°

5.7

Trendelenburgstellung A, ≥ 1310°

5.8

Antitrendelenburgstellung A, ≥ 1510°

5.9

Schnellabsenkung Rückenteil zur Reanimation (CPR)

A

5.10

Entnehmbare Liegeflächenteile

A, bis zu 4 Teile

5.11

In Bett integrierte, entnehmbare ABS Liegeflächenelemente, alternativ hochwertigere Liegenflächen, z. B. PP

A

5.12

Mehrpreis Liegefläche aus Kunststoff



5.13

Mehrpreis Liegefläche aus Metall



5.14

Winkelbegrenzung zwischen Rücken- und Oberschenkelteil als

A



57


Kompressionsschutz5.15

Kopfseitig mittig außenliegende Aufnahme für Aufrichter, diese kann auch innenliegend in einer Hülse am Matratzenrahmen sein

A

5.16

Kopf- und Fußseitigekopfseitige innenliegende Aufnahmen für Infusionsstative und Aufrichter etc.

A, je 2eine links und rechts

5.17

ISO Norm Zubehörschiene beidseitig aus Edelstahl

A, > 1 m

5.18

horizontale Wandabweisrollen

A, 4

5.19

vertikale Wandabweisrollen

A, 24

5.20

Bei Notfall in 2 Sekunden ohne Werkzeug komplett entnehmbare Kopf- und Fußteile, gegen ungewolltes herausnehmen mechanisch gesichert (Bügeloberteile und Füllungen entnehmbar, wobei die Bügeloberteile über einen entsprechenden Verriegelungsmechanismus verfügen)



6. Anforderung Seitengitter

6.1

Durchgängig absenkbares Seitengitter mit Lücke am Ende der Liegefläche

A

6.2 Seitengitter individuell einstellbar zur Mobilisationsunterstützung

A

6.

3

2

Die Seitengitter sind bis zu einer Matratzenstärke von 17 cm einsetzbar

A

6.43

Bei Nichtgebrauch müssen die Seitensicherungen auf

A



58


ein Niveau deutlich unter der Matratzenhöhe abgesenkt werden können, damit der Patient beim Sitzen auf dem Bett nicht behindert wird

6.54

Bei aufgestelltem Seitengitter keine Außenmaßveränderung des Bettes

A

6.5zweigeteilte unabhängig voneinander bedienbare Seitengitter

BGesamtpreis für 25 Stück (unverbindl. Prognose):


6.6

2-geteilteBei zweigeteilten unabhängig voneinander bedienbarebedienbaren Seitengitter mit Lücke am Ende der LiegeflächeSeitengitter individuell einstellbar zur Mobilisationsunterstützung



7. Anforderung Antriebstechnologie

7.1

Die Erstfehlersicherheit ist ohne Einsatz einerseparaten Sperreinrichtung oder als separate Sperreinrichtung über die geforderte Personalbedienbarkeit gewährleistet

A

7.2

Gewendelte Netzzuleitung mit EPR-Mantel

A

7.3

Manuelle Verstellung des Unterschenkelteils zur gestreckten Beinhochlagerung

A

7.4

Motoren Schutzklasse A, Schutzkl. II

7.5

Netzanschluss A, 230 V

7.6

Betriebsspannung A, 24 V

7.7

Gewendelte Leitungen für Handschalter

A



59


7.8 Alle elektrische Funktionen sind über Akku möglich

A

7.98

Zulässige Einschaltdauer für ununterbrochenenBetrieb ohne Volllast

A, ≥ 2 Min.

7.109

Möglichkeit für einfaches Hinzufügen und Entfernen von Komponenten im Betrieb (Plug & Play)

A

7.1110

Weitere Anschlussmöglichkeiten für zusätzlichen Handschalter, Bettfluchtalarm, etc.

A

8. Anforderung Patientenbedienelement

8.1

Verstellmöglichkeit für Betthöhe, Rückenteil und Oberschenkelteil. Liegefläche und Komfortsitzposition. Zusätzlich mit Auto-Contour-Funktion (gleichzeitiges Anstellen des Oberschenkel- und Rückenteils). Dadurch wird das Verrutschen des Patienten zum Fußteil verhindert

A

8.2

Ergonomischer Handschalter mit selbsterklärenden Symbolen

A

8.3

Sperrung des Handschalters

A

8.4

LED-Tastenbeleuchtung A

8.5

Schutzart gemäß DIN EN 6052960601-2-52

A, IP X6X4

8.6

Handschalter auch am Seitengitter ansteckbar

A, Pflichtoption Gesamtpreis für 130 Stück (unverbindl. Prognose):


9. Anforderung Bedienelement für Personal

9.1

Personaltastatur mit Einzelsperrung der Verstellfunktionen sowie Sperrung des

A



60


Patientenhandschalters. Verstellfunktionen: Höhe, Liegefläche (Rücken- und Oberschenkelteil) und Auto-Contour-Funktion (gleichzeitiges Anstellen des Oberschenkel- und Rückenteiles). Kopftief- und Fußtieflage

9.2

LED Anzeige zur Kontrolle der Akkukapazität

A

9.3 LED Anzeige zur Kontrolle des Netzanschlusses

A

10. Anforderungen Design/Farbauswahl

10.1 Farbe der Kopf- und Fußteilfüllungen Material: Holz

A, RAL 9006

10.21

FarbeDekor der Kopf- und Fußteilfüllungen Material: Metall/Kunststoff

A, Fa. A, RAL 9006Resopal Garonne Oak 4111



10.4 Dekor Holzbett A, Fa. Pfleiderer Geronne Oak 4111


10.52

Kopf- und Fußteile mit Schubstange, Rundrohr

A

10.63

Farbe des Untergestells A, RAL 9006

1

0.

7

4

Gewährleistung A, 24 Monate

1

0.

8

5

Angebotenes Fabrikat



61


1

0.

9

6

Angebotenes Modell/Typ

11. 11. Wartung für die Klinikbetten nach diesem Los11.1.

Technische Kontrolle (TK) nach MPBetreibV, BGV A3, DIN EN 62353. Die Prüfliste des Bieters ist in Anlage beizufügen



11.2.

Prüfungsintervalle

11.3. Kosten TK pro Bett pro Jahr:


11.4.3

Anfahrtskosten für TK: A, Pflichtoption Gesamtpreis für 130 Stück (unverbindl. Prognose):) und vier Jahre:


11.5.4

Erweiterter Leistungsumfang, Vollwartungsvertrag.Leistungen wie Pos. 11.1. Technische Kontrolle jedoch inkl. Kosten der Ersatzteile und Reparaturen (ausgenommen Verschleißteile, unsachgemäßer Gebrauch)), zusätzliche Kosten ergänzend zu Kosten nach 11.1.



11.6.5

Stundensatz Techniker innerhalb der Regelarbeitszeiten (Montag bis Freitag)

A, Pflichtoption Gesamtpreis für 130 Stück100 Stunden (unverbindl. Prognose):


11.

Stundensatz Techniker außerhalb der

A, Pflichtoption Gesamtpreis für 130 Stück50 Stunden



62


7.6

Regelarbeitszeit(Montag bis Freitag)

(unverbindl. Prognose):


11.8.7

Regelarbeitszeit Service (Tageszeiten)

11.9.8

Ersatzteilversand A, Pflichtoption, innerhalb von 48 Stunden (Montag bis Freitag)

Gesamtpreis

für

130

Stück

(unverbindl.

Prognose):



63


11.10.9

Ersatzteilverfügbarkeit A, Pflichtoption, ≥ 10 Jahre



11.11.10

Ersteinweisung in die Produkte gemäß MPBetreibV



11.12.11

Kosten für jede weitere Einweisung

A, Pflichtoption Gesamtpreis für 130 Stück15 Einweisungen (unverbindl. Prognose):


11.13.12

Einmalige technischeTechnische Schulung der Haustechniker

A, Pflichtoption Gesamtpreis für 130 Stück5 Schulungen (unverbindl. Prognose):


11.14.13

Kosten für jede weitere technische Schulung

A, Pflichtoption Gesamtpreis für 130 Stück5 Schulungen (unverbindl. Prognose):


12. Dokumentation Medizinprodukt

12.1

Bedienungsanleitung in deutscher Sprache als PDF-Datei mit Freigabe zur Veröffentlichung im hausinternen Intranet

Ja

12.2

Konformitätserklärung nach MPG muss mitgeliefert werden

Ja

12.3

Explosionszeichnung und Ersatzteilliste als PDF-Datei muss mitgeliefert werden

Ja

Summe Los 3 netto (Summe aller Gesamtpreise, jedoch ohne

Zeilen, die in Spalte „Gefordert“ mit „B“ gekennzeichnet sind



64




65


Los 4: Nachttisch (Anlage 2 zum Vertrag Los 4)


- ca. 25 Nachttische pro Jahr








Pos.

M

e

n

g

e

Anforderung Gefordert ErfülltJa /Nein

Einzelpreis Netto in EUR

Gesamtpreis Netto in EUR für jeweils angegebene Anzahl (unverbindliche Mengenprognose)

1.625

1.5



66


17.919

1.

Grundlegende Anforderungen

1.1.

Nachttisch für den Einsatz in der Psychiatrie komplett liefern und bereitstellen

Ja Gesamtpreis für 100 Stück (unverbindl. Prognose):


2.

Anforderung Maße/Gewichte

2.1

Höhe 79- 89 cm

2.2

Breite ≤ 59 cm

2.3

Tiefe ≤ 50 cm

2.4

Fest integrieter, stabiler, schwenkbarer Bett-Tisch, Maße

≤ 55 x 35 cm

2.5

Mindestlast mittig ≤ 12 kg

3.

Anforderung Rollen

3

.

1

elektrisch leitfähig, nicht kontaktverfärbend mitPräzisionskugellager (oder gleichwertig - die Gleichwertigkeit ist nachzuweisen)

Ja

3.2

Anzahl Rollen 4

3.3

Durchmesser Rollen ≤ 50 mm

3.4

Leitfähigkeit 4 Rollenmind. eine Rolle elektrisch leitfähig

3.5

Rollenart DoppelaufrolleDoppellaufrolle

Ja



67


4. Anforderung Design/ Farbauswahl

4.1

Metallteile A, Metall matt

4.2

Griffe, Form A, Eckig

4.3

Griffe, Farbe A, Metall matt

4.4

Dekor Front und Seiten A, Fa. Pfleiderer Lindberg Eiche R4223 ML



4.5

Dekor Front und Seiten A, Fa. Pfleiderer Havanna Kirsche R5681 VV



4.6

Dekor Front (Seiten Metall) A, Fa. Resopal Garonne Oak 4111



5.

Dokumentation Medizinprodukt

5.1

Bedienungsanleitung in deutscher Sprache als PDF-Datei mit Freigabe zur Veröffentlichung im hausinternen Intranet

A

5.2

Konformitätserklärung nach MPG muss mitgeliefert werden

A

5.3

Explosionszeichnung und Ersatzteilliste als PDF-Datei muss mitgeliefert werden

A

5.4

Zentrale Einweisung der Medizinproduktebeauftragten nach MPBetreibV §5

A

5

.

5

Gewährleistung A, 24 Monate



68


5

.

6

Angebotenes Fabrikat

5

.

7

Angebotenes Modell/ Typ

Summe Los 4 netto (Summe aller Gesamtpreise, jedoch ohne Zeilen,

die in Spalte „Gefordert“ mit „B“ gekennzeichnet sind



69


Teil G: Preisblätter

I. Preisblatt Los 1 (Anlage 3 zum Vertrag Los 1)

Ich/Wir biete(n) die Ausführung der oben genannten Leistung zu den von mir/uns eingesetzten Preisen an. An mein/unser Angebot halte(n) ich/wir mich/uns bis zum Ablauf der Zuschlagsfrist gebunden.

Die Angebotsendsumme des Hauptangebotes gemäß Leistungsverzeichnis und die übrigen Preisangaben bieten wir wie folgt an:

1 Summe LV Euro einschl. aller Optionen, daher fiktiver Betrag (netto) – gleicher Wert wie im LV letzte Zeile!

2 Nachlass auf Summe LV netto (Prozentsatz und Euro-Betrag)

3 Summe LV netto mit Nachlass in Euro

4 Umsatzsteuer (Steuersatz und Euro-Betrag)

5 Summe LV brutto mit Nachlass in Euro (Wertungsgrundlage)

Hinweis: Die angegebene Summe der Einheitspreise in Teil F (jeweils letzte Zeile) muss der Angabe der Angebotsendsumme im Preisblatt (Teil G) entsprechen.



70


II. Preisblatt Los 2 (Anlage 3 zum Vertrag Los 2)











71


III. Preisblatt Los 3 (Anlage 3 zum Vertrag Los 3)











72


IV. Preisblatt Los 4 (Anlage 3 zum Vertrag Los 4)











73


Teil H: Unterschrift(en) für das gesamte Angebot Hinweis: Wird das Angebot nicht an dieser Stelle unterschrieben, gilt es als nicht abgegeben. Die Unterschrift gilt im Zweifel für alle mit dieser Unterlage eingereichten Bestandteile des Angebots, auch wenn dort eine gesonderte Unterschrift möglich ist (z. B. im Leistungsverzeichnis). Der Bieter bestätigt damit gleichzeitig die Geltung evtl. nicht eingereichter Teile der Vergabeunterlagen.

__________________________________________________________________Name des Bieters / ersten Mitglieds der Bietergemeinschaft

____________________________________________________

Ort, Datum

Stempel, Unterschrift

__________________________________________________________________ggf.: Name des weiteren Mitglieds der Bietergemeinschaft

____________________________________________________

Ort, Datum

Stempel, Unterschrift

__________________________________________________________________ggf.: Name des weiteren Mitglieds der Bietergemeinschaft



74


____________________________________________________

Ort, Datum

Stempel, Unterschrift (ggf. ergänzen)

* * *



75


Web viewder Abschnitt kann dafür elektronisch kopiert und als ergänzende Seiten in das...

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