Inhalt · Viktor Frankl und Emil Cioran in Texten Ilse Aichingers .....43 Yoshihiko Hirano Wien...

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Inhalt Vorwort ...................................................................................................................... 9 Hans Höller „Schreiben heißt sterben lernen“. Die Aichinger-Linie in der österreichischen Literatur nach 1945 ................... 15 Martin Kubaczek Paradoxes Verstehen. Zu einer Gedankenfigur bei Ilse Aichinger und Ludwig Wittgenstein ........... 25 Sugi Shindo Trotzdem Nein zum Leben sagen. Viktor Frankl und Emil Cioran in Texten Ilse Aichingers ................................ 43 Yoshihiko Hirano Wien 1948. Der Sand aus den Urnen von Paul Celan und Die größere Hoffnung von Ilse Aichinger ................................................................................................................. 59 Reika Hane Arten zu morden und ermordet zu werden. Gewalt des Schweigens und deren Kritik in Ingeborg Bachmanns Malina ...................................................................................................................... 75 Wakiko Kobayashi Die Sterbensart in Ilse Aichingers Hörspiel Knöpfe als medienkritisches Konzept der Holocaust-Erinnerung .................................................................... 93 Hiroshi Yamamoto Schneewüste und Schneeverrat. Zu den Landschaſten des Sterbens bei Ilse Aichinger und Herta Müller .....105 Asako Fukuoka „Ein Berg von Schmerz und Leichen“. Jelineks sprachliche Strategie in Totenauberg ...................................................121 Itaru Terao „Weil was ist es schon, wenn einer nicht weiß, was es ist?“ Sterben als Schweinescheiße, oder Peter Turrini und Werner Schwab .........135

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Inhalt

Vorwort ......................................................................................................................9

Hans Höller„Schreiben heißt sterben lernen“.Die Aichinger-Linie in der österreichischen Literatur nach 1945 ...................15

Martin KubaczekParadoxes Verstehen. Zu einer Gedankenfigur bei Ilse Aichinger und Ludwig Wittgenstein ...........25

Sugi ShindoTrotzdem Nein zum Leben sagen.Viktor Frankl und Emil Cioran in Texten Ilse Aichingers ................................43

Yoshihiko HiranoWien 1948.Der Sand aus den Urnen von Paul Celan und Die größere Hoffnung von IlseAichinger .................................................................................................................59

Reika HaneArten zu morden und ermordet zu werden.Gewalt des Schweigens und deren Kritik in Ingeborg BachmannsMalina ......................................................................................................................75

Wakiko KobayashiDie Sterbensart in Ilse Aichingers Hörspiel Knöpfe als medienkritischesKonzept der Holocaust-Erinnerung ....................................................................93

Hiroshi YamamotoSchneewüste und Schneeverrat. Zu den Landschaften des Sterbens bei Ilse Aichinger und Herta Müller .....105

Asako Fukuoka„Ein Berg von Schmerz und Leichen“. Jelineks sprachliche Strategie in Totenauberg ...................................................121

Itaru Terao„Weil was ist es schon, wenn einer nicht weiß, was es ist?“Sterben als Schweinescheiße, oder Peter Turrini und Werner Schwab .........135

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Kotaro Isozaki„Wolke neben dem Flugzeug“. Zur Stifter-Rezeption Ilse Aichingers ................................................................145

Christoph LeitgebDas unheimliche Leben und Sterben von Puppen ..........................................163

Kazuo HosakaDie Entstehung der Texte und das Sterben in der Literatur ...........................175

Die Beiträger .........................................................................................................187