VILLACH - BG/BRG - Blatt 1/3 123756 ......VILLACH - BG/BRG - Blatt 1/3 123756 Lageplan M 1:500...

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123756 VILLACH - BG/BRG - Blatt 1/3 Lageplan M 1:500 Grundriss Sporthalle EG M 1:200 SCHEMA KLETTERHALLE 50 700 15 580 15 240 40 4.600 40 6.280 260 30 363 30 1.956 2.639 30 620 30 660 40 400 15 320 30 320 15 400 50 400 15 320 30 320 15 400 50 400 15 320 30 320 15 400 40 260 30 205 15 143 30 1.380 5.323 40 320 30 2.180 30 330 15 440 15 220 15 310 15 360 15 250 30 2.600 2.015 4.615 40 1.199 30 285 30 200 15 560 15 377 30 660 30 200 15 200 15 420 30 1.239 345 1.197 660 910 4.350 6.703 1.956 415 959 582 40 440 40 4.600 40 540 30 1.120 5.700 570 528 959 30 870 870 40 4.600 40 570 50 1.550 1.600 4.680 43 2.177 350 2.600 3.470 180 200 180 200 F:24.00M2 UMKLEIDE 1 F:19.20M2 WASCHR/WC F:24.00M2 UMKLEIDE 2 F:19.20M2 WASCHR/WC F:24.00M2 UMKLEIDE 3 F:19.20M2 WASCHR/WC F:24.00M2 UMKLEIDE 4 F:19.20M2 WASCHR/WC F:24.00M2 UMKLEIDE 5 F:19.20M2 WASCHR/WC F:24.00M2 UMKLEIDE 6 F:19.20M2 WASCHR/WC F:50.40M2 GERÄTE F:40.73M2 GERÄTE F:20.25M2 LEHRER F:20.25M2 LEHRER F:50.40M2 GERÄTE F:80.58M2 FOYER F:20.46M2 KL-ADM/LAGER F:27.28M2 KL-UMKLEIDE F:15.50M2 HALLENWART F:125.84M2 STRAßENSCHUHGANG F:106.92M2 TURNNSCHUHGANG F:4.10M2 BHWC F:7.26M2 D-WC F:7.26M2 H-WC F:14.42M2 H-WC F:15.28M2 D-WC F:4.13M2 BHWC F:6.56M2 VORRAUM F:13.46M2 KL-WASCHR F:17.49M2 WINDFANG F:11.22M2 GANG F:107.03M2 GANG F:13,68M2 TECHNIK F:20,34M2 ARZT F:7.27M2 UMKLEIDE F:23.32M2 F:10.53M2 PUTZR/LAGER F:337.42M2 KLETTERHALLE F:22.40M2 LAGER F:18.56M2 LAGER F:1242.00M2 DREIFACHHALLE F:7.68M2 SCHLEUSE 90 200 90 200 90 200 90 200 90 200 90 200 90 200 90 200 90 200 90 200 90 200 90 200 90 200 90 200 90 200 90 200 90 200 90 200 90 200 90 200 90 200 90 200 100 200 100 200 90 200 90 200 90 200 90 200 90 200 90 200 90 200 180 200 180 200 180 200 180 200 180 200 180 200 180 200 180 200 180 200 90 200 90 200 90 200 90 200 90 200 90 200 100 200 140 200 140 200 140 200 140 200 80 200 80 200 80 200 80 200 90 200 90 200 180 200 90 200 90 200 90 200 90 200 90 200 140 200 140 200 140 200 90 200 140 200 90 200 100 200 100 200 180 200 180 200 90 200 180 200 90 200 180 200 DREIFACHHALLE F:1242.00M2 180 200 180 200 1.500 1.000 BLICKFELD AUF KLETTERWAND KOMMERZIELLER BETRIEB (2 ROUTENBEISPIELE) WETTKAMPFBETRIEB (BEISPIELROUTE) FLEXIBEL DURCH VARIABLE WANDELEMENTE (BEISPIEL) BOULDER HÖ(H)L(L)E ROUTE A (LEICHT) ROUTE B (SCHWER) ÖFFNEN ÖFFNEN BSP. ROUTE WETTKAMPF FIXER WANDTEIL FLEXIBLER WANDTEIL 1400 7 .237 3 1417 2 --- 1416 7 --- 1417 17 1404 1 1400 2 1404 2 .228 1 1403 3 .237 2 PNR PNR PNR 4,00 5,70 3,97 5,81 4,15 26,39 PNUM UNT F:24.00M2 UMKLEIDE 1 F:19.20M2 WASCHR/WC F:24.00M2 UMKLEIDE 2 F:19.20M2 WASCHR/WC F:24.00M2 UMKLEIDE 3 F:19.20M2 WASCHR/WC F:24.00M2 UMKLEIDE 4 F:19.20M2 WASCHR/WC F:24.00M2 UMKLEIDE 5 F:19.20M2 WASCHR/WC F:24.00M2 UMKLEIDE 6 F:19.20M2 WASCHR/WC F:50.40M2 GERÄTE F:40.73M2 GERÄTE F:20.25M2 LEHRER F:20.25M2 LEHRER F:50.40M2 GERÄTE F:80.58M2 FOYER F:20.46M2 KL-ADM/LAGER F:27.28M2 KL-UMKLEIDE F:15.50M2 HALLENWART F:125.84M2 STRAßENSCHUHGANG F:106.92M2 F:4.10M2 BHWC F:7.26M2 D-WC F:7.26M2 H-WC F:14.42M2 H-WC F:15.28M2 D-WC F:4.13M2 BHWC F:6.56M2 VORRAUM F:13.46M2 KL-WASCHR F:17.49M2 WINDFANG F:11.22M2 GANG F:107.03M2 GANG F:13,68M2 TECHNIK F:20,34M2 ARZT F:7.27M2 UMKLEIDE F:23.32M2 F:10.53M2 PUTZR/LAGER F:337.42M2 KLETTERHALLE F:22.40M2 LAGER F:18.56M2 LAGER F:1242.00M2 DREIFACHHALLE F:7.68M2 SCHLEUSE 12 PKW 16 PKW 8 PKW 6 PKW 8 PKW 50 PKW 6 PKW 17 PKW 15 PKW 14 PKW 20 PKW 7 PKW 9 PKW BEH P BEH P BEH P FAHRR/MOPED FAHRR/MOPED 88 PKW Weg St. Martiner Straße Dinzlweg .240 .231 .525 .289 .230 Projektbeschreibung: A Städtebauliche Aspekte Der auf einer leichten Anhöhe liegende Gebäudekomplex ist auf allen Seiten von Grünflächen umgeben, welche den Komplex selbst von der umgebenden Bebauung abheben. Beide Gebäude wirken als Ensemble und sind daher auch in ihrem Erscheinungsbild, sprich Fassade, ähnlich ausgebildet. Die Kletterhalle hebt sich durch ihre abstrakte Form, die an einen klassischen Boulderstein erinnert, ab. Die Ausbildung der Glasflächen wiederum signal- isiert die Zusammengehörigkeit Erkennbarkeit und Eigentümlichkeit sind wichtige Punkte von Identifikation und fördern die Herausbildung einer ei- genständigen Identität der Kletterhalle und auch des Gesamtkomplexes. Bei der Gestaltung des Aussenraumes wurde darauf bedacht den Vorbereich der Schule PKW-frei zu halten. Gerade diese Bereiche werden gerne auch als Aufenthaltsräume genutzt und bekommen dadurch einen parkähnlichen Charakter. Allgemein wurde darauf geachtet auch den Eingangsbereich mit Grünflächen zu gestalten, hinter denen die Gebäude mit ihrer markanten Fassade immer nur teilweise zu sehen sind. Durchblicke, Einblicke und Aus- blicke erzeugen Interesse. Ein überdachter Fahrradabstellplatz links neben dem Eingang zur Schule gewährleistet das regensichere Abstellen von 140 Rädern. Die Parkierungen orientieren sich in Richtung Turnhalle, da diese wesentlich öfter von PKW-Nutzern frequentiert wird. Die Auf eine direkte Fußgängerverbindung von der Bushaltestelle, sowie ausreichend Fahrrad- abstellplätze wurde Wert gelegt. Die zwei Eingänge in den Vorbereich der Halle garantiert einen einen reibungslosen organisatorischen Ablauf. Die Sportler und die Zuseher haben getrennte Eingänge. B Funktionale Aspekte Äußere Erschließung: Parkplatzflächen für PKW und Zweiräder sind in unmittelbarer Nähe der Eingänge situiert. Eine direkte fußläufige Verbindung von der Bushaltestelle zum Hallen- sowie zum Schule- ingang. Die Abstände wurden so gewählt, dass Feuerwehrauffahrt- szonen an jeder Gebäudefront zur Verfügung stehen. Trennung von Zufahrts- (Eingänge. Parkplätze) und Ruhebereich (Sportplatz, Pausenhof). Innere Erschließung Schule: Aufbauend auf die bereits vorhandene Organisationsstruktur erweitert der Entwurf das Gebäude Richtung Osten und Süden. Diese beiden neuen Gebäudeecken sind von ihrem Aufbau her völlig gleich. Ein L-förmiger Gang verbindet die neuen Räume mit dem Bestandstrakt. In den sich bildenden Atrien (siehe Pkt. D) findet sich Platz für den Ausbau der vertikalen Verbindungen, sprich Treppen, die für ein umfassendes und sicheres Fluchtweg- konzept bei einer derart großen Menge an Schülern einfach not- wendig sind. Die Haupterschließung erfolgt immer noch über das zentrale Stiegenhaus, welches aber, speziell bei einer Fluchtsitua- tion, durch die beiden neuen Treppen entscheidend entlastet wird. Da die Fahrräder nun einen Platz im Vorbereich der Schule finden, kann der alte Schutzraum als neuer Garderobenbereich fungieren. Durch das Durchbrechen der zweiten Haupttreppe entsteht eine di- rekte Verbindung zum Haupttrakt. Nachteilig wirkt eventuell die fehlende natürliche Belichtung. Nur über einen Lichtschacht zum Atrium kann etwas Tageslicht gewonnen werden. Sämtliche zusam- mengehörige Raumgruppen konnten in unmittelbarer Nähe zue- inander untergebracht werden wie im Raumprogramm gefordert. Neue Flächen werden durch die 2 Zubauten und durch das Vorrück- en der Erdgeschossfassade gewonnen. Innere Erschließung Turnhalle: Der Grundriss der Turnhalle ist in erster Linie aus funktionalen Überlegungen entstanden. Sichtbarkeit und leicht nachzuvollziehende Wegeführungen unterstützen die Funktionalität eines solchen Bauwerks, vor allem bei der Durch- führung internationaler Wettkämpfe. Der vom Parkplatz bereits einsichtige Straßenschuhgang verbindet Haupt- und Nebeneingang miteinander wobei auch die Garderobeneingänge von außen erken- nbar sind. So weiß man immer gleich wo man hin muss. Hinter den Garderoben verbindet der Turnschuhgang die Umkleiden mit den Hallen. Von jeder Umkleide ist somit auch jede Teilsporthalle erre- ichbar. Der Gang kann auch zum Eingangsfoyer hin geöffnet werden, z.B. als zweiter Zugang zur Kletterhalle bei einem Wettkampf. Rich- tung Schule mündet der Gang in den bereits bestehenden Zugang zur alten Halle. Die Zuschauertribühne mit derzeit 308 Sitzplätzen (erweiterbar auf 462 Sitzplätze) ist über beidseitig der Halle lieg- ende Treppen erreichbar, welche direkt von den beiden Eingängen einsichtig sind. Die Kletterhalle ist derart konzipiert, dass einerseits die Anforderun- gen für internationale Wettkämpfe erfüllt werden und andererseits eine flexible Routengestaltung möglich ist. Da Kletterwände immer eine eigene Zwischenkonstruktion (nicht dargestellt) erfordern können die Möglichkeiten der Halle durch flexible Elemente erweit- ert werden. Ebenso bietet diese Halle die Möglichkeit von außen erklettert zu werden. Obwohl nicht gefordert ist dies eine Erweiter- ungsmöglichkeit, die zur Alpinausbildung im schulischen Bereich großes Lehrpotential haben könnte. Unfälle beim Indoor-Klettern passieren immer häufiger weil man in einer Halle das Risiko in das man sich begibt oft falsch einschätzt. Von beiden Hallen ist der Sportplatz über eine Schleuse zu erreichen. Legende - Lageplan GRUENFLAECHEN GEHWEGE STRASSE/PARKPLAETZE Grundriss Sporthalle Tribuene M 1:200 Turn/Kletterhalle Schule 52 PKW Fahr./Moped 90 PKW Fahr./Moped Fahr./Moped 140 STK Feuerwehr Auffahrtszone Feuerwehr Auffahrtszone Feuerwehr Auffahrtszone Fluchtweg Fluchtweg Lieferzone Lieferzone Lieferzone Feuerwehr Auffahrtszone A A

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Page 1: VILLACH - BG/BRG - Blatt 1/3 123756 ......VILLACH - BG/BRG - Blatt 1/3 123756 Lageplan M 1:500 Grundriss Sporthalle EG M 1:200 SCHEMA KLETTERHALLE 50 700 15 580 15 240 40 4.600 40

123756VILLACH - BG/BRG - Blatt 1/3

Lageplan M 1:500 Grundriss Sporthalle EG M 1:200

SCHEMA KLETTERHALLE

50 700 15 580 15 240 40 4.600 40

6.280

260 30 363 30 1.956

2.639

30 620 30 660 40 400 15 320 30 320 15 400 50 400 15 320 30 320 15 400 50 400 15 320 30 320 15 400 40 26030

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DREIFACHHALLEF:1242.00M2

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1.50

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1.000

BLICKFELD AUF KLETTERWAND

KOMMERZIELLER BETRIEB (2 ROUTENBEISPIELE)

WETTKAMPFBETRIEB (BEISPIELROUTE)

FLEXIBEL DURCH VARIABLE WANDELEMENTE (BEISPIEL)

BOULDERHÖ(H)L(L)E

ROUTE A(LEICHT) ROUTE B

(SCHWER)

ÖFFNEN

ÖFFNEN

BSP. ROUTEWETTKAMPF

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PNR

PNR

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PNU

MU

NT

F:24.00M2UMKLEIDE 1

F:19.20M2WASCHR/WC

F:24.00M2UMKLEIDE 2

F:19.20M2WASCHR/WC F:24.00M2

UMKLEIDE 3

F:19.20M2WASCHR/WC

F:24.00M2UMKLEIDE 4

F:19.20M2WASCHR/WC

F:24.00M2UMKLEIDE 5

F:19.20M2

WASCHR/WCF:24.00M2

UMKLEIDE 6F:19.20M2

WASCHR/WC

F:50.40M2GERÄTE

F:40.73M2GERÄTE

F:20.25M2LEHRER

F:20.25M2LEHRER F:50.40M2

GERÄTE

F:80.58M2FOYER

F:20.46M2KL-ADM/LAGER

F:27.28M2KL-UMKLEIDE

F:15.50M2HALLENWART

F:125.84M2STRAßENSCHUHGANG

F:106.92M2TURNNSCHUHGANG

F:4.10M2BHWC

F:7.26M2

D-WC

F:7.26M2H-WC

F:14.42M2H-WC

F:15.28M2D-WC

F:4.13M2BHWC

F:6.56M2VORRAUM

F:13.46M2KL-WASCHR

F:17.49M2WINDFANG

F:11.22M2GANG

F:107.03M2GANG

F:13,68M2TECHNIK

F:20,34M2ARZT

F:7.27M2UMKLEIDE

F:23.32M2

F:10.53M2

PUTZR/LAGER

F:337.42M2KLETTERHALLE

F:22.40M2LAGER

F:18.56M2LAGER

F:1242.00M2DREIFACHHALLE

F:7.68M2SCHLEUSE

12 PKW

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BEH P

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FAHRR/MOPED

FAHRR/MOPED

88 PKW

Weg

St. Martiner Straße

Dinzlweg

.240.231.525

.289

.230

Projektbeschreibung:A Städtebauliche Aspekte

Der auf einer leichten Anhöhe liegende Gebäudekomplex ist auf allen Seiten von Grünflächen umgeben, welche den Komplex selbst von der umgebenden Bebauung abheben. Beide Gebäude wirken als Ensemble und sind daher auch in ihrem Erscheinungsbild, sprich Fassade, ähnlich ausgebildet. Die Kletterhalle hebt sich durch ihre abstrakte Form, die an einen klassischen Boulderstein erinnert, ab. Die Ausbildung der Glasflächen wiederum signal-isiert die Zusammengehörigkeit Erkennbarkeit und Eigentümlichkeit sind wichtige Punkte von Identifikation und fördern die Herausbildung einer ei-genständigen Identität der Kletterhalle und auch des Gesamtkomplexes. Bei der Gestaltung des Aussenraumes wurde darauf bedacht den Vorbereich der Schule PKW-frei zu halten. Gerade diese Bereiche werden gerne auch als Aufenthaltsräume genutzt und bekommen dadurch einen parkähnlichen Charakter. Allgemein wurde darauf geachtet auch den Eingangsbereich mit Grünflächen zu gestalten, hinter denen die Gebäude mit ihrer markanten Fassade immer nur teilweise zu sehen sind. Durchblicke, Einblicke und Aus-blicke erzeugen Interesse. Ein überdachter Fahrradabstellplatz links neben dem Eingang zur Schule gewährleistet das regensichere Abstellen von 140 Rädern. Die Parkierungen orientieren sich in Richtung Turnhalle, da diese wesentlich öfter von PKW-Nutzern frequentiert wird. Die Auf eine direkte Fußgängerverbindung von der Bushaltestelle, sowie ausreichend Fahrrad-abstellplätze wurde Wert gelegt. Die zwei Eingänge in den Vorbereich der Halle garantiert einen einen reibungslosen organisatorischen Ablauf. Die Sportler und die Zuseher haben getrennte Eingänge.

B Funktionale Aspekte

Äußere Erschließung: Parkplatzflächen für PKW und Zweiräder sind in unmittelbarer Nähe der Eingänge situiert. Eine direkte fußläufige Verbindung von der Bushaltestelle zum Hallen- sowie zum Schule-ingang. Die Abstände wurden so gewählt, dass Feuerwehrauffahrt-szonen an jeder Gebäudefront zur Verfügung stehen. Trennung von Zufahrts- (Eingänge. Parkplätze) und Ruhebereich (Sportplatz, Pausenhof).

Innere Erschließung Schule: Aufbauend auf die bereits vorhandene Organisationsstruktur erweitert der Entwurf das Gebäude Richtung Osten und Süden. Diese beiden neuen Gebäudeecken sind von ihrem Aufbau her völlig gleich. Ein L-förmiger Gang verbindet die neuen Räume mit dem Bestandstrakt. In den sich bildenden Atrien (siehe Pkt. D) findet sich Platz für den Ausbau der vertikalen Verbindungen, sprich Treppen, die für ein umfassendes und sicheres Fluchtweg-konzept bei einer derart großen Menge an Schülern einfach not-wendig sind. Die Haupterschließung erfolgt immer noch über das zentrale Stiegenhaus, welches aber, speziell bei einer Fluchtsitua-tion, durch die beiden neuen Treppen entscheidend entlastet wird. Da die Fahrräder nun einen Platz im Vorbereich der Schule finden, kann der alte Schutzraum als neuer Garderobenbereich fungieren. Durch das Durchbrechen der zweiten Haupttreppe entsteht eine di-rekte Verbindung zum Haupttrakt. Nachteilig wirkt eventuell die fehlende natürliche Belichtung. Nur über einen Lichtschacht zum Atrium kann etwas Tageslicht gewonnen werden. Sämtliche zusam-mengehörige Raumgruppen konnten in unmittelbarer Nähe zue-inander untergebracht werden wie im Raumprogramm gefordert. Neue Flächen werden durch die 2 Zubauten und durch das Vorrück-en der Erdgeschossfassade gewonnen.

Innere Erschließung Turnhalle: Der Grundriss der Turnhalle ist in erster Linie aus funktionalen Überlegungen entstanden. Sichtbarkeit und leicht nachzuvollziehende Wegeführungen unterstützen die Funktionalität eines solchen Bauwerks, vor allem bei der Durch-führung internationaler Wettkämpfe. Der vom Parkplatz bereits einsichtige Straßenschuhgang verbindet Haupt- und Nebeneingang miteinander wobei auch die Garderobeneingänge von außen erken-nbar sind. So weiß man immer gleich wo man hin muss. Hinter den Garderoben verbindet der Turnschuhgang die Umkleiden mit den Hallen. Von jeder Umkleide ist somit auch jede Teilsporthalle erre-ichbar. Der Gang kann auch zum Eingangsfoyer hin geöffnet werden, z.B. als zweiter Zugang zur Kletterhalle bei einem Wettkampf. Rich-tung Schule mündet der Gang in den bereits bestehenden Zugang zur alten Halle. Die Zuschauertribühne mit derzeit 308 Sitzplätzen (erweiterbar auf 462 Sitzplätze) ist über beidseitig der Halle lieg-ende Treppen erreichbar, welche direkt von den beiden Eingängen einsichtig sind. Die Kletterhalle ist derart konzipiert, dass einerseits die Anforderun-gen für internationale Wettkämpfe erfüllt werden und andererseits eine flexible Routengestaltung möglich ist. Da Kletterwände immer eine eigene Zwischenkonstruktion (nicht dargestellt) erfordern können die Möglichkeiten der Halle durch flexible Elemente erweit-ert werden. Ebenso bietet diese Halle die Möglichkeit von außen erklettert zu werden. Obwohl nicht gefordert ist dies eine Erweiter-ungsmöglichkeit, die zur Alpinausbildung im schulischen Bereich großes Lehrpotential haben könnte. Unfälle beim Indoor-Klettern passieren immer häufiger weil man in einer Halle das Risiko in das man sich begibt oft falsch einschätzt. Von beiden Hallen ist der Sportplatz über eine Schleuse zu erreichen.

Legende - Lageplan

GRUENFLAECHEN

GEHWEGE

STRASSE/PARKPLAETZE

Grundriss Sporthalle Tribuene M 1:200

Turn/Kletterhalle

Schule

52 PKW

Fahr./Moped90 PKWFahr./Moped

Fahr./Moped 140 STK

Feuerwehr Auffahrtszone

Feuerwehr Auffahrtszone

Feuer

weh

r Auffah

rtsz

one

Fluchtweg

Fluchtweg

Lieferzone

Lieferzone

Lief

erzo

ne

Feuerwehr Auffahrtszone

A A

Page 2: VILLACH - BG/BRG - Blatt 1/3 123756 ......VILLACH - BG/BRG - Blatt 1/3 123756 Lageplan M 1:500 Grundriss Sporthalle EG M 1:200 SCHEMA KLETTERHALLE 50 700 15 580 15 240 40 4.600 40

123756VILLACH - BG/BRG - Blatt 2/3

Übersichtsperspektive von Osten

Grundriss EG M1:200Legende - Grundrisse

Allgemeiner Bereich1101,76m2

ME Raeume267,17m2

Verwaltung534,60m2

Klassenraeume3023,53m2

BE/WE Raeume506,78m2

Grundriss UG M1:200

D Ökonomische, Ökologische Aspekte

Die Miteinbeziehung sämtlicher bereits vorhandenen Ressourcen war Ausgangspunkt für diesen Entwurf. Bestehende Strukturen wurden daher weitestgehend beibehalten und die schulische Er-weiterung in die bereits vorhandene Gebäudestruktur eingepasst. Ökonomisch bringt das den Vorteil geringerer Umbauten und Ko-sten. Die Hülle wurde mit einer die Einschnitte miteinbeziehende Gesamtfassade versehen. Die dadurch entstehenden Atrien sollten begrünt werden und können sowohl als offene als auch geschlos-senen Bereiche fungieren. Sie bilden für das darin befindliche Stie-genhaus einen eigenen Brandabschnitt und fördern die natürliche Belichtung der inneren Bereiche. Im Sommer können die Atrien geöffnet werden um eine Überhitzung zu verhindern, wogegen sie während der Heizperiode geschlossen sein sollten um das Ge-bäude kompakt zu machen, die direkte Außenwandfläche zu ver-ringern und so den Transmissionswärmeverlust zu senken. Diese Maßnahme verbessert das A/V (Außenfläche/Volumen) Verhält-nis entscheidend und entlastet somit das Heizsystem. In weiterer Folge könnte aus dem Atrium bereits (durch die Gebäudeabwärme) vorgewärmte Luft zum Betrieb einer mechanischen Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung angesaugt werden. Die Fassade bildet sich durch ein abwechselndes System aus Fen-stern und einer hinterlüfteten Metallfassade. Die Fenster sind et-was ins Gebäudeinnere versetzt um den Innenbereich während der heißen Jahreszeit zu beschatten. Hinter den Metallelementen wer-den zusätzlich Sonnenjalousien montiert. Eine ausreichende Däm-mung in der Fassade ist entscheidend um den Heizwärmebedarf niedrig zu halten und auch um eine sommerliche Überhitzung zu vermeiden. In diesem Fall wurde hinter der Fassade Raum für 30cm Dämmung vorgesehen. Noch wichtiger ist es das Dach zu däm-men, geht hier doch im Winter die meiste Wärmeenergie verloren und wird im Sommer das Gebäude am leichtesten überhitzt. 40cm vorgesehen. Weiters findet sich am Dach ausreichend Platz zum Aufstellen der thermischen Solarkollektoren zur Brauchwasser-bereitung und Heizungsunterstützung.Da die gesamte Fassade getauscht werden muss wird es sich nicht vermeiden lassen während der Bauphase gewisse Teilbereiche bzw. Klassen zu räumen. Dies kann jedoch in Etappen geschehen und auch die zwei Anbauten können in ihrer Tragstruktur bereits während des Betriebes gefertigt werden. Die inneren Umbauten sollten dann in den Sommermonaten geschehen.

Konstruktion: Schule: Erweiterung mit StB-Stützen und Decken, hinterlüftete Metallfassade Turnhalle: Tragsystem aus StB-Trägern oder Stahl-fachwerk, hinterlüftete Metallfassade

D Baukünstlerische Aspekte

Neben der Erfüllung des Raumprogramms waren vor allem die bevorste-hende Fassadensanierung und energetische Aspekte ausschlaggebend aus der Schule ein Gebäude ohne sichtbaren Zubau zu machen. Das alte Bestandgebäude ist so nicht mehr zu erkennen und nach der Erweiterung und der Sanierung könnte es sich genau so gut um einen Neubau handeln. Diese Erweiterung führt zu einem neuen Gesamtbild und zu einer neuen funktionalen Aufteilung lt. Raumprogramm. Die vorhandene Raumstruk-tur wird adaptiert und um die erforderlichen Neuflächen ergänzt, so dass ein neues Ensemble entsteht. Die verbreiterte Gesamtfassade und die strukturelle Ausbildung der raumhohen Glasflächen machen das Gebäude auch hinter der teilweise dichten Baumbepflanzung schon von weitem sichtbar. Der formale Zusammenhang der beiden Gebäude wird durch ihre Lage, die Verbindung und die Fassadengestaltung gewährleistet Physik/Biologie/Chemie

691,30m2

EDV342,61m2

Nachmittagsbetreuung 82,96m2

888

888

59 882 30 999 30 2.995 30 747 30 263 30 886 60

6.150

888

6.150

888 60 867 42 798 46 794 45 868 47 698 47 972 30 777 600

3.567 698 1.886

60 867 42 798 46 794 45 868 47 698 47 972 30 777 600

3.567 698 1.886

7.03

8

6091

745

794

4679

446

794

4686

750

691

5097

230

776

60

4.45

969

11.

888

60 864 46 794 46 794 46 794 46 917 6060 881 30 867 60 673

673 4.4671.898

7.038

1.83

973

03.

580

889

7.03

8

6086

746

794

4679

446

867

6088

960

882

3086

760

670

F:70.35M2

KL 2

F:70.35M2

KL 3

F:70.34M2

KL 17

F:70.35M2

KL 16

F:70.63M2

KL 14

F:91.37M2

KL 18F:70.35M2

KL 15

F:74.64M2

KL 13

F:70.35M2

KL 12

F:70.35M2

KL 11

F:70.35M2

KL 10

F:70.34M2

KL 6

F:70.34M2

KL 7

F:75.83M2

KL 5

F:60.91M2

KL k05

F:70.73M2

KL 9

F:60.80M2

KL k03

F:75.83M2

KL 8

F:63.05M2

SANITÄR

F:62.95M2

SANITÄRF:46.30M2

KL TEI01

F:44.88M2

SAMM ALG2x

F:57.84M2

KL k06

F:64.85M2

KL k02

F:75.83M2

KL 1 F:64.85M2

KL k01

F:75.83M2

KL 4F:71.85M2

KL 19

F:74.02M2

KL k04

F:46.41M2

KL TEI02

13ST.16/3012ST.16/30

13ST.16/30 12ST.16/30

Oberlichte

Oberlichte

Oberlichteband

Oberlichteband

12ST.16/30

13ST.16/30

13ST.16/30

12ST.16/30

LUFTRAUM

-0.70

COMPUTER ARBEITSPLÄTZE

COMPUTER ARBEITSPLÄTZE

ATRIUM

ATRIUM

6091

646

794

4679

446

794

4686

750

691

501.

778

60

4.45

969

11.

888

7.03

8

60 864 46 794 46 794 46 794 46 917 6060 881 30 867 60 673

673 4.4671.898

7.038

1.89

967

03.

587

882

7.03

8

882

6086

746

794

4679

446

299

3053

867

6088

230

867

6067

0

F:12.00M2

KOPF:31.50M2

SEKR

F:16.95M2

GARD

F:16.86M2

GARD

F:31.26M2

DIRF:80.51M2

LEHR

F:196.15M2

KONF

F:81.55M2

LEHR

F:150.08M2

BIBLIOTHEK

F:70.11M2

EDV 1

F:70.11M2

EDV 2

F:70.11M2

EDV 3

F:70.64M2

EDV 4

F:20.09M2

EDV KUST

F:60.81M2

WE TEXTILF:75.82M2

WE TECH

F:84.32M2

BE/WE KOMBI

F:41.55M2

SERV/SAMML

F:20.09M2

WE SA-TEXT

F:63.05M2

SANITÄR

F:62.95M2

SANITÄR

F:43.33M2

WE SA-TECH

F:75.51M2

MU 1

F:75.51M2

MU 2

F:75.79M2

MU 3

F:82.96M2

NACHM.BETR.

F:20.18M2

MU SAMM

F:20.18M2

MU SAMM

F:15.00M2

PORTIER

F:30.39M2

BUFFET

F:10.40M2

SPRZ 1

F:10.40M2

SPRZ 2

F:75.91M2

BE 1

F:76.00M2

BE 2

F:19.99M2

BE SAMML

F:30.35M2

FOTOLABOR

F:20.20M2

BE SAMML

F:400.81M2

PAUSENFLÄCHE

12ST.16/30

12ST.16/30 12ST.15/30

12ST.16/30

12ST.16/3013ST.16/30 12ST.16/30

BERA

F:12.00M2F:23.02M2 ARCHADM

F:12.00M2

COMPUTER ARBEITSPLÄTZE

ATRIUM

ATRIUM

4529

213

539

4356

345

589

1551

315

267

4637

546

840

310

3050

545

2.07

940

3.36

11.

729

4510

545 14

945

975

127

3050

350

4529

945

1.10

730

498

5045

3.31

545

1.73

0

344

1.73

03.

405

1.71

4

45 481 30 28445 79

46 385 45 429 45 607 45

840 1.725 840

795 45

3.405

45 400 30 415 45 2.475 45

935 2.520

3.455

7.20

9

F:389.21M2

GARDEROBEFLÄCHEN

LICHTS

CHAC

HT

LICHTS

CHAC

HT

11ST.15/30

12ST.16/30

A A

Wandaufbau

Planum Metallfassade z.B. DomicoHinterlueftungFolieDaemmungInenschalung

Wandaufbau Fenster

Isolierverglasung raumhoch mit öfenbaren Elementenund ggf. Absturzsicherung

Verkehrsflaechen 3642,70m2

VF 1042.36m2

VF 144,08m2

Ansicht/SO M 1:200

Fassadenschnitt 1:50

Page 3: VILLACH - BG/BRG - Blatt 1/3 123756 ......VILLACH - BG/BRG - Blatt 1/3 123756 Lageplan M 1:500 Grundriss Sporthalle EG M 1:200 SCHEMA KLETTERHALLE 50 700 15 580 15 240 40 4.600 40

Schnitt A-A M 1:200

888

888

59 882 30 999 30 2.995 30 747 30 263 30 886 60

6.150

888

6.150

888 60 867 42 798 46 794 45 868 47 698 47 972 30 777 600

3.567 698 1.886

60 867 42 798 46 794 45 868 47 698 47 972 30 777 600

3.567 698 1.886

7.03

8

6091

745

794

4679

446

794

4686

750

691

5097

230

776

60

4.45

969

11.

888

60 864 46 794 46 794 46 794 46 917 6060 881 30 867 60 673

673 4.4671.898

7.038

1.83

973

03.

580

889

7.03

8

6086

746

794

4679

446

867

6088

960

882

3086

760

670

F:70.35M2

KL 2

F:70.35M2

KL 3

F:70.34M2

KL 17

F:70.35M2

KL 16

F:70.63M2

KL 14

F:91.37M2

KL 18F:70.35M2

KL 15

F:74.64M2

KL 13

F:70.35M2

KL 12

F:70.35M2

KL 11

F:70.35M2

KL 10

F:70.34M2

KL 6

F:70.34M2

KL 7

F:75.83M2

KL 5

F:60.91M2

KL k05

F:70.73M2

KL 9

F:60.80M2

KL k03

F:75.83M2

KL 8

F:63.05M2

SANITÄR

F:62.95M2

SANITÄRF:46.30M2

KL TEI01

F:44.88M2

SAMM ALG2x

F:57.84M2

KL k06

F:64.85M2

KL k02

F:75.83M2

KL 1 F:64.85M2

KL k01

F:75.83M2

KL 4F:71.85M2

KL 19

F:74.02M2

KL k04

F:46.41M2

KL TEI02

13ST.16/3012ST.16/30

13ST.16/30 12ST.16/30

Oberlichte

Oberlichte

Oberlichteband

Oberlichteband

12ST.16/30

13ST.16/30

13ST.16/30

12ST.16/30

LUFTRAUM

-0.70

COMPUTER ARBEITSPLÄTZE

COMPUTER ARBEITSPLÄTZE

ATRIUM

ATRIUM

7.03

8

6091

745

794

4679

446

794

4686

750

691

5097

230

776

60

4.45

969

11.

888

6.150

888888

888

60 867 46 794 46 794 45 868 47 698 47 250 30 456 30 1.013 60

3.567 698 1.886

1.83

973

03.

580

889

7.03

8

6086

746

794

4679

446

867

6088

960

882

3086

760

670

7.038

60 881 30 867 60 673 60 864 46 794 46 794 46 794 46 917 60

1.898 673 4.467

F:70.35M2

KL 21

F:70.35M2

KL 22

F:70.34M2

KL 30

F:70.35M2

KL 29

F:75.59M2

KL 31F:70.35M2

KL 28

F:70.34M2

KL 25

F:70.34M2

KL 26

F:75.84M2

KL 24

F:75.83M2

KL 27

F:63.05M2

SANITÄR

F:62.95M2

SANITÄRF:60.21M2

KL k10

F:64.85M2

KL k09

F:75.75M2

KL 20 F:64.85M2

KL k07

F:75.82M2

KL 23

F:60.49M2

KL k08

F:80.35M2

PHY 1

F:54.90M2

PHY SAM

F:80.43M2

BIO 1

F:92.03M2

CHEMIE 1

F:80.43M2

BIO 3

F:80.43M2

BIO 2

F:86.23M2

PHY 2

F:15.45M2

CHE GER

F:37.22M2

LAGER

F:43.78M2

TEILKL

F:54.69M2

BIO SAM

F:29.14M2

CHE VOR

F:44.88M2

R.NICHTL

13ST.16/3012ST.16/30

13ST.16/30 12ST.16/30

Oberlichte

Oberlichte

Oberlichteband

Oberlichteband

12ST.16/30

13ST.16/30

13ST.16/30

12ST.16/30

LUFTRAUM

-0.70

ATRIUM

ATRIUM

+0,00

+17,40

+10,00

-3,45

+0,00

+4,00

+8,00

+12,60+13,60

-1,80

+2,08

+6,08

+1,91

+5,91

+8,00

8732

033

4732

033

4732

03311

110

087

258

400

400

464

100

+8,00

+15,50

Grundriss 1.OG M1:200 Grundriss 2.OG M1:200

123756VILLACH - BG/BRG - Blatt 3/3

Übersichtsperspektive von Norden

Wandaufbau Fenster

Isolierverglasung raumhoch mit öfenbaren Elementenund ggf. Absturzsicherung

VF 1234,88m2 VF 1221,31m2

Ansicht/NO M 1:200