VINICIO MARCHIONI SABINE TIMOTEO LEONARDO NIGRO

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CRONOFOBIA

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PRESSEHEFT / DOSSIER DE PRESSE / DOSSIER STAMPA

Panorama Spielfilm 54. Edition, 24. — 31. Januar 2019

Produktion Imagofilm Lugano, viale Cassarate 4, 6900 Lugano, Schweiz, +41 91 922 68 31

info@imagofilm.ch — www.imagofilm.ch michela@cinedokkke.ch — +41 79 543 40 17

Schweizer Verleih

Cineworx, Clarastrasse 48, 4005 Basel, Schweiz, +41 61 261 63 70 info@cineworx.ch — www.cineworx.ch

Solothurner Filmtage, Medienkontakt

presse@solothurnerfilmtage.ch — +41 79 628 22 71

VORFÜHRUNGEN / PROJECTIONS / PROIEZIONI

Sa / Sa 26.01.19, 17:30, Konzertsaal Mi / Me 30.01.19, 11:00, Konzertsaal

OV / VO italienisch mit deutsche UT

S’adresser au Foyer de presse pour le visionnement de la version sous-titrée en français. Sabine Timoteo, Leonardo Nigro, Francesco Rizzi sowie Equipenmitglieder werden anwesend sein. L’actrice principale Sabine Timoteo, l’acteur Leonardo Nigro, le réalisateur Francesco Rizzi et l’équipe seront présents. In presenza degli attori Sabine Timoteo e Leonardo Nigro, del regista Francesco Rizzi e la crew del film.

CRONOFOBIA

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INHALT / TABLE DES MATIERES / SOMMARIO

LOGLINE / SYNOPSIS / SINOSSI ...................................................................................... 4

STABLISTE / CAST & CREW .............................................................................................. 5

TECHNISCHE ANGABEN / FICHE TECHNIQUE / SCHEDA TECNICA ........................ 6

GEDANKEN DES REGISSEURS ......................................................................................... 7

NOTE DI REGIA .................................................................................................................. 8

CRONOFOBIA Der Titel / Il titolo .................................................................................... 9

FRANCESCO RIZZI Regie ................................................................................................ 10

VINICIO MARCHIONI Suter ............................................................................................ 11

SABINE TIMOTEO Anna ................................................................................................. 12

LEONARDO NIGRO Christoph ...................................................................................... 14

SIMON GUY FÄSSLER Kamera ....................................................................................... 15

ZENO GABAGLIO Musique du film ............................................................................... 16

GEORG BRINGOLF Ausstattung .................................................................................... 17

GIORGIA DE COPPI 1. Regieassistentin ....................................................................... 18

GIUSEPPE TREPICCIONE Schnitt ................................................................................... 19

IMAGOFILM LUGANO Produktion ................................................................................ 20

RSI RADIOTELEVISIONE SVIZZERA Coproduzione ..................................................... 22

Sabine Timoteo – Vinicio Marchioni in Cronofobia von Francesco Rizzi ©Imagofilm Lugano

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LOGLINE / SYNOPSIS / SINOSSI Kurze Inhaltsangabe Ein mysteriöser, einsamer Mann und eine rebellische Frau treffen in einem psychologischen Drama über verlorene Identitäten aufeinander. Die poetische Chronik einer unmöglichen Liebe. Inhalt Michael Suter (Vinicio Marchioni) ist ein mysteriöser, eigenbrötlerischer Mann, permanent in Bewegung und auf der Flucht vor sich selbst. Den Tag über reist er durch die Schweiz, in seinem anonymen weissen Transporter. In der Nacht beobachtet er heimlich das Leben von Anna (Sabine Timoteo), einer rebellischen Frau, die ein grosses Trauma zu überwinden versucht. Als die Frau seine Obsession für sie entdeckt, entspinnt sich eine eigenwillige Form von Intimität zwischen den beiden, die bald in eine zärtlich-verstörende Beziehung mündet. Aber das zerbrechliche Gleichgewicht ist bedroht von einem dunklen Geheimnis… Résumé bref Un homme mystérieux et une femme rebelle dans un drame psychologique sur la solitude et l’identité suspendue. La chronique passionnée d’un amour impossible. Résumé Michael Suter est homme mystérieux, constamment en mouvement, en fuite de soi. Durant la journée il sillonne la Suisse à bord de sa fourgonnette blanche, la nuit, il observe en cachette Anna, une femme au caractère rebelle, qui n’arrive pas à entreprendre le chemin du deuil. Deux solitudes qui se rencontrent dans un drame psychologique sur l’identité suspendue. La chronique passionnée d’un amour impossible empreinte d’images poétiques et symboliques. Logline Un uomo misterioso e solitario e una giovane donna ribelle. Due solitudini autoimposte che si confrontano in un dramma psicologico sull’identità sospesa. Sinossi Michael Suter è un uomo misterioso e solitario, in costante movimento, in fuga da se stesso. Durante il giorno viaggia attraverso la Svizzera a bordo di un anonimo furgone bianco. Di notte, osserva in segreto la vita di Anna, una donna dal carattere ribelle, alle prese con la difficile elaborazione di un trauma. Dopo aver scoperto l’ossessione di Suter, Anna sviluppa con lui una peculiare forma di intimità, che sfocia presto in una tenera e al tempo stesso disturbante relazione. Ma questo fragile equilibrio è minacciato da un oscuro segreto...

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STABLISTE / CAST & CREW Suter Vinicio Marchioni Anna Sabine Timoteo Christoph Leonardo Nigro Arbeitskollege Kaspar Weiss Sportgeschäft Besitzer Joachim Aeschlimann Hotel Angestellter Nils Habermacher Katia Jasmin Mattei Manager Giorgia Salari Manuel Martini Alberto Ruano Uhrengeschäft Angestellte Adele Raes Annas Vater Jean-Pierre Gos Annas Mutter Monica Budde Suters Mutter Carla Cassola Clara Jun Ichikawa Marco Andrea Bruschi Immobilienhändler Lorenzo Pedrotti Regie Francesco Rizzi Drehbuch Daniela Gambaro, Francesco Rizzi Ausführender Produzent Michela Pini Aufnahmeleitung Nicole Schwizgebel Regie-Assistenz Giorgia De Coppi Script Francesca Vegezzi Kamera Simon Guy Fässler Lichtbestimmung Yves Roy Vallaster Schnitt Giuseppe Trepiccione Originalmusik Zeno Gabaglio Tonaufnahmen Patrick Becker Tongestaltung Riccardo Studer Ausstattung Georg Bringolf Chefbeleuchter Greg Amgwerd Kostüme Laura Pennisi Maske Martine Felber Casting Corinna Glaus, Zürich Roberta Corrirossi, Rom

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Produktion Imagofilm Lugano Villi Hermann, Michela Pini Ko-Produzenten RSI Radiotelevisione svizzera Alessandro Marcionni SRG SSR, Sven Wälti 8horses, Tolga Dilsiz Teleclub, Anke Beining-Wellhausen Associated Producer hugofilm, Zürich Kinoverleih in der Schweiz Cineworx Basel World Sales Moon Shot, Paris Mit finanzieller Unterstützung von: Bundesamt für Kultur Bern, Repubblica e Cantone Ticino, FilmPlus della Svizzera italiana, Suissimage, Succès passage antenne, Ticino Film Commission, Fabio Schaub Stiftung, Stage Pool Focal / Ernst Göhner Stiftung

TECHNISCHE ANGABEN / FICHE TECHNIQUE / SCHEDA TECNICA

CRONOFOBIA Produktion Schweiz - 2018 - DCP 24fps – Farbe – 93' OF Italienisch/Schweizerdeutsch/Französisch/Englisch – mit dt UT, fr UT, eng UT Aspect Ratio Cinema DCP 2K scope 1:2.39 (2048x858pixel) Aspect Ratio TV 1:1.78 Letterbox per scope ISAN 0000-0004-6603-0000-L-0000-0000-B SUISA 901'672 Gedreht in Lugano, Chiasso, Mendrisiotto, Leventina, Ambrì, Graubünden, St. Gallen und Zürich. Drehzeit Oktober 2017 bis Dezember 2017. LINK Vimeo Imagofilm Lugano Cineuropa Variety

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GEDANKEN DES REGISSEURS Die ersten Ideen für Cronofobia entstanden vor etwa zehn Jahren, während einer persönlichen Erfahrung als Mystery-Shopper. Das Metier des “Inspektor Inkognito”, mit seinen kleinen Ritualen, der vielen Reiserei und dem Einstudieren von waschechten “Drehbüchern”, mit denen man versucht, einen bestimmten Kundentypus zu verkörpern, hat mich von Anfang an fasziniert und inspirierte mich dazu, eine Geschichte über verlorene Identitäten zu erzählen. Während des Entwicklungsprozesses wollte ich persönliche und widersprüchliche Gefühle erforschen, die meiner Meinung nach vielen Menschen meiner Generation gemein sind. Auf der einen Seite streben wir nach fortwährender Veränderung, nach Mobilität, nach der Rastlosigkeit eines von der ewigen Gegenwart geprägten Lebens; auf der anderen Seite haben wir Sehnsucht nach allem, was wir zurückgelassen haben. Nach einem Ort, an dem wir innehalten und eine Bindung aufbauen können mit jenen Dingen und Menschen, die uns am Herzen liegen. Die beiden Protagonisten des Films sind für mich die Verkörperung dieser beiden widerstreitenden Gefühle. Auf der einen Seite ist Suter, eine Art Grossstadt-Asket, ein rastloser Mann, der ständig sein Aussehen verändert, der fast nichts hat, nicht einmal ein echtes Zuhause; er ist ein Mann, der alles tut, um zu vergessen und um sich selbst und seiner Schuld zu entfliehen. Auf der anderen Seite ist Anna, eine Frau, die sich weigert, die Realität zu akzeptieren und die wie erstarrt in der Vergangenheit lebt. Eine Frau, die sich verzweifelt an einen Ort klammert, an erstarrte Erinnerungen und an Objekte, die in ihrem Kopf Gefühle von Intimität und Alltag hervorzaubern, die es nicht mehr gibt. Cronofobia erzählt von der Begegnung dieser beiden Menschen, die in selbstauferlegter Einsamkeit ihr Leben verbringen. Von zwei “Gefangenen”, die den Weg zueinander finden, zu einer eigenwilligen Art von intimer Distanz. Ich habe versucht, auch auf visueller Ebene Gegensätze zu schaffen. Die Welt von Suter besteht aus Einkaufszentren, Hotelzimmern, Büros, Lieferwagen und Tankstellen: aseptische Umgebungen, kleine und grosse “Käfige”, die mit ihren indirekten Lichtern, geometrischen Perspektiven und Standardausstattungen durchdrungen sind vom Charme der Unpersönlichkeit.

Die Welt von Anna hingegen, ihr Zuhause, ist das Reich des Schattens, der starken Kontraste und der hellsten Farben: ein seltsames privates Theater, umhüllt von einer fast metaphysischen Atmosphäre, in der die kleinsten Gesten durch den Klang der Stille gross und grösser werden. Ein Ort, an dem Suter nach der hundertsten Transformation eine Geborgenheit und Wärme zu finden scheint, wie in jenem im Film erwähnten Gedicht, das ein Paradies beschreibt, in dem man ewig leben möchte. Aber es ist nur Fiktion. Ein Überlebensmechanismus. Denn manchmal müssen wir uns selber belügen, um das Leben ertragen zu können.

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NOTE DI REGIA La prima scintilla di Cronofobia nasce una decina di anni fa, durante un’esperienza personale nel settore del mystery shopping. Il mestiere di “ispettore in incognito”, con i suoi piccoli rituali, i continui spostamenti, e lo studio di un vero e proprio “copione” adatto ad impersonare di volta in volta una tipologia di cliente diverso, mi è sembrato da subito un punto di partenza intrigante per raccontare una storia di identità sospesa. A questo si è in seguito unita la volontà di esplorare dei sentimenti personali e contraddittori, che credo siano comuni a molte persone della mia generazione. Da una parte la spinta verso il continuo cambiamento, la mobilità, la frenesia di una vita improntata ad un eterno presente; dall’altra la nostalgia di tutto ciò che ci si lascia indietro, di un posto in cui fermarsi per stabilire un legame duraturo con quanto ci sta più a cuore. I due protagonisti del film sono per me l’incarnazione di questi due sentimenti contrastanti. Da una parte abbiamo Suter, una specie di asceta urbano, un uomo in perenne movimento, che cambia di continuo aspetto, che non ha quasi nulla, nemmeno una vera e propria casa; un uomo che cerca solo un modo per dimenticare, per sfuggire da se stesso e dai propri sensi di colpa. Dall’altra parte c’è Anna, una donna che rifiuta di accettare la realtà e vive come congelata nel passato, aggrappandosi disperatamente ad un luogo, all’immobilità dei ricordi, a degli oggetti che nella sua mente rievocano un’intimità e una quotidianità che oramai non le appartengono più. Cronofobia è la storia dell’incontro fra queste due solitudini auto-imposte, fuori dal tempo. La storia di due “prigionieri”, estranei l’uno all’altra, che trovano faticosamente un modo di comunicare, di stabilire un rapporto di intima distanza. Ho cercato di creare delle opposizioni anche a livello visivo. Il mondo di Suter è fatto di centri commerciali, camere d’albergo, uffici e stazioni di benzina: ambienti asettici, come gli interni del suo furgone, piccole o grandi “gabbie” intrise del fascino dell’impersonalità, con luci indirette, forti prospettive geometriche e arredamenti standard. Il mondo di Anna, la sua casa, è invece il regno dell’ombra, dei forti contrasti e dei colori più accesi: uno strano teatro privato immerso in un’atmosfera quasi metafisica, in cui i più piccoli gesti sono amplificati dal suono del silenzio. Un luogo in cui Suter, dopo l’ennesima trasformazione, sembra ritrovare un calore avvolgente, come quello descritto nella poesia citata nel film, che descrive un paradiso in cui si vorrebbe vivere per sempre. Ma è solo finzione, un meccanismo di sopravvivenza, perché mentire a noi stessi, a volte è l’unico modo che abbiamo di resistere.

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CRONOFOBIA Der Titel / Il titolo

DEU Die Chronophobie ist die Angst vor dem Vergehen der Zeit. Das Wort bezeichnet das Gefühl, dass die Ereignisse zu schnell an einem vorüberziehen. Der oder die Betroffene hat Mühe, alles adäquat mitzuerleben, zu fühlen und zu verdauen. Chronophobie kann durch ein traumatisches Erlebnis ausgelöst werden und betrifft Menschen die durch eine Krankheit lange ans Bett gefesselt waren oder lange Zeit im Gefängnis verbrachten. Die Protagonisten von Cronofobia sind auf ihre Weise Gefangene, sie leben isoliert und der Zeit entfallen, in den mentalen und realen “Käfigen”, die sie selber um sich errichtet haben. ITA La cronofobia è un’ansia legata alla dimensione del tempo. È la sensazione che gli eventi scorrano troppo veloci, e risulti per questo difficile viverli e comprenderli pienamente. Può essere causata da un’esperienza traumatica e colpisce in particolare le persone che affrontano una lunga degenza o un prolungato periodo di detenzione. I protagonisti di Cronofobia sono a modo loro due prigionieri che vivono al di fuori del tempo, isolati dentro a gabbie, reali e mentali, che si sono costruiti intorno. I protagonisti di Cronofobia sono a modo loro due prigionieri che vivono al di fuori del tempo, isolati dentro a gabbie, reali e mentali, che si sono costruiti intorno.

Sabine Timoteo ©Imagofilm Lugano

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FRANCESCO RIZZI Regie

Biographie Francesco Rizzi geboren in Mendrisio, Tessin (Schweiz), am 29. April 1978. Studiert Italienische Literatur und Kunstgeschichte an der Universität Freiburg (Schweiz). Filmschule in Rom N.U.C.T. (Cinecittà). Ekran Workshop im Wajda Studio in Warschau, Polen. Cronofobia ist sein erster Spielfilm. Filmographie 2018 Cronofobia (Spielfilm Debüt) Zurich Film Festival 2018, Black Night Film Festival (PÖFF) Tallinn -

Special Jury Award 2018, Max Ophüls Preis Saarbrücken 2019, Mons 2019

2010 La culla del Dio morente (Dokumentarfilm) 2005 Rex Nemorensis (Kurzfilm)

Francesco Rizzi ©Imagofilm Lugano

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VINICIO MARCHIONI Suter

Selektive Filmographie 2018 Cronofobia von Francesco Rizzi Ötzi e il mistero del tempo von Gabriela Pignotta 2017 The Place von Paolo Genovese Quanto basta von Francesco Falaschi Il contagio von Matteo Botrugno und Daniele Coluccini Drive Me Home von Simone Catania Palato assoluto von Francesco Falaschi Kip and the Iceman von Gabriele Pignotta 2016 Socialmente pericolosi von Fabio Venditti Gladbeck von Kilian Riedhoff 2015 Pecore in erba von Alberto Caviglia Luisa Spagnoli von Lodovico Gasparini 2014 Un mondo nuovo von Alberto Negrin 2013 Tutta colpa di Freud von Paolo Genovese 2012 Third Person von Paul Haggis Venuto al mondo von Sergio Castellitto Il sud è niente von Fabio Mollo Passione sinistra von Marco Ponti Miele von Valeria Golino Amiche da morire von Giorgia Farina 2011 Sulla strada di casa von Emiliano Corapi Bester Dasteller, Annonay Festival Cavalli von Michele Rho To Rome with Love von Woody Allen 2010 Scialla von Francesco Bruni 2009 Feisbum! von Giancarlo Rolandi 20 sigarette von Aureliano Amadei 2008-2010 Romanzo Criminale Serie von Stefano Sollima 2006 Papa Luciani von Giorgio Capitani 2005 R.I.S. von Alexis Sweet Selektive Theaterstücke 2015 Rosencrantz e Guildestern sono morti Regie Leo Muscato 2014 METAmorfosi Regie Vinicio Marchioni 2012 Un tram chiamato desiderio Regie Antonio Latella

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SABINE TIMOTEO Anna

Selektive Filmographie 2018 Cronofobia von Francesco Rizzi Sunburned von Carolina Hellsgård Der Fall Collini von Marco Kreuzpaintner Tambour battant von Francois-Christophe Marzal 2017 Be 7151 von Clemens Klopfenstein Ceux qui travaillent von Antoine Russbach Wie ich lernte bei mir selbst Kind zu sein von Rupert Henning 2016 Sarah spielt einen Werwolf von Katharina Wyss 2016 7 minuti von Michele Placido 2015 Die Mitte der Welt von Jakob M. Erwa Bis ans Ende der Träume von Wilfried Meichtry 2014 Chronicles of Melanie von Viestur Kairish Usfahrt Oerlike von Paul Riniker 2013 Le meraviglie von Alice Rohrwacher Driften von Karim Patwa - Beste Darstellerin, Schweizer Filmpreis 2012 Le chagrin des ogresses von Myriam Müller Beste Darstellerin, Warsaw Festival Die Schwarzen Brüder von Xavier Koller 2011 Cyanure von Severine Cornamusaz Nominierung Schweizer Filmpreis als Beste Darstellerin 2010 Die Farbe des Ozeans von Maggie Peren 2009 Sommervögel von Paul Riniker Nominierung Schweizer Filmpreis als Beste Darstellerin 180 Grad von Cihan Inan 2008 Räuberinnen von Carla Lia Monti 2007 Pepperminta von Pipilotti Rist Das Vaterspiel von Michael Glawogger 2006 Kleine Fische von Petra Volpe Nebenwirkungen von Manuel Siebenmann Beste Darstellerin, Schweizer Filmpreis 2004 Die Vogelpredigt von Clemens Klopfenstein Gespenster von Christian Petzold 2001 Freunde der Freunde von Dominik Graf Mutanten von Katalin Gödrös 2000 In den Tag hinein von Maria Speth 1996 L’amour von Philip Gröning

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Sabine Timoteo in Cronofobia von Francesco Rizzi ©Imagofilm Lugano

Vinicio Marchioni in Cronofobia von Francesco Rizzi ©Imagofilm Lugano

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LEONARDO NIGRO Christoph

Selektive Filmographie 2018 Cronofobia von Francesco Rizzi Unzertrennlich nach Verona von Andreas Herzog Lazzaro Felice von Alice Rohrwacher Il mangiatore di pietre von Nicola Bellucci 2017 Zwischen den Jahren von Lars Henning 2016 Rimetti a noi i nostri debiti von Antonio Morabito The Real Thing von This Lüscher 2015 Schellen-Ursli von Xavier Koller 2014 Vecchi Pazzi von Sabine Boss 2013 Oro Verde von Mohammed Soudani 2012 Die Schwarzen Brüder von Xavier Koller 2012 Il venditore di medicine von Antonio Morabito 2009 Sinestesia von Erik Bernasconi 180° - Wenn deine Welt plötzlich Kopf steht von Cihan Inan Sennentuntschi von Michael Steiner Grounding - Die letzten Tage der Swissair von Michael Steiner 2008 Happy New Year von Christoph Schaub

Leonardo Nigro in Cronofobia von Francesco Rizzi ©Imagofilm Lugano

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SIMON GUY FÄSSLER Kamera

Simon Guy Fässler geboren 1977 in Zürich. Von 2000 bis 2006 studierte er an der Hochschule für bildende Künste Hamburg (HFBK) und besuchte Filmklassen unter anderem mit Wim Wenders, Fatih Akin, Gerd Roscher und Rüdiger Neumann. 2013 gründete er zusammen mit anderen Filmern die Produktionsfirma 8HORSES, Zürich. Simon Guy Fässler ist Mitglied der EFA European Film Academy, der Swiss Film Academy und der Swiss Cinematographers Society SCS. Selektive Filmographie 2018 Cronofobia von Francesco Rizzi Chris the Swiss von Anja Kofmel 2017 Il mangiatore di pietre von Nicola Bellucci 2016 Aloys von Tobias Nölle, Swiss Filmprice QUARTZ Best Camera Nomination Cinematographer’s Debut, Camerimage Poland 2015 Looking Like my Mother von Dominique Margot 2014-2015 Christian Schocher, Filmemacher von Andreas Müller, Marcel Bächtiger 2014 Heimatland von Loretta Arnold, Andrea Schneider, Marius Portmann, Fabio Friedli 2013 Grozny Blues von Nicola Bellucci 2012-2013 Das dunkle Gen von Gerhard Schick & Miriam Jakobs 2011-2014 Andermatt — Global Village von Leonidas Bieri

Simon Guy Fässler ©Imagofilm Lugano

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ZENO GABAGLIO Musique du film

Zeno Gabaglio est né à Mendrisio (Suisse) en 1979. Il commence à étudier le violoncelle à l’âge de huit ans obtenant plus tard un diplôme pédagogique au Conservatorio della Svizzera italiana de Lugano, un master en improvisation libre à la Musik-Akademie de Bâle et certificat de perfectionnement à l’Ecole de Musique de Fiesole à Florence. Il a aussi obtenu un Bachelor en philosophie à l’Université de Florence. Comme compositeur, improvisateur et operateur culturel il est très concerné par les musiques du présent : il a publié quatre disques bien accueillis par la critique internationale (Tiresias, Pulver&Asche 2015, Niton, Pulver&Asche 2013, Gadamer, Altrisuoni 2009 e Uno, Pulver&Asche 2007) et a participé – en tant que guest – à des nombreuses productions pop, rock, jazz, électro, expérimental. A partir de 2003 son activité de concertiste l’a conduit dans diverses villes d’Europe, d’Amérique et d’Asie. Très actif dans le domaine des bandes sonores il a participé à plus qu’une trentaine de productions entre cinéma (avec les réalisateurs Villi Hermann, René Burri, Erik Bernasconi, Daniele Ciprì, Stefano Knuchel, Bartolomeo Pampaloni et Alberto Meroni) et théâtre (avec les metteurs en scène Carmelo Rifici, Andrea Chiodi et Alan Alpenfelt, pour des productions de LAC Lugano, Piccolo Teatro Milano, Emilia Romagna Teatro). Parmi les personnes avec qui il a collaboré notons : Bugge Wesseltoft, Frankie Hi NRG, Michel Godard, Peter Kernel, Alberto Nessi, Vinko Globokar, Vanni Bianconi, DJ Pandaj. Filmographie sélective 2018 Cronofobia de Francesco Rizzi 2017 CHoisir à vingt ans de Villi Hermann 2014 Roma Termini de Bartolomeo Pampaloni 2014 La buca de Daniele Ciprì 2013 La Palmira - Ul film de Alberto Meroni 2011 Gotthard Schuh. Eine sinnliche Sicht der Welt de Villi Hermann 2010 Sinestesia de Erik Bernasconi 2009 From Somewhere to Nowhere de Villi Hermann 2009 Hugo Pratt in Africa de Stefano Knuchel 2006 Pédra. Ein Reporter ohne Grenzen de Villi Hermann Greina de Villi Hermann 2005 Sam Gabai. Presenze de Villi Hermann 2004 WALKER. Renzo Ferrari de Villi Hermann

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GEORG BRINGOLF Ausstattung

Selektive Filmographie 2018 Cronofobia von Francesco Rizzi 2016 Fauves von Robin Erard 2015 Gotthard von Urs Egger 2014 Heidi von Alain Gsponer 2013 Drifter von Karim Pattwa Achtung fertig WK von Oliver Rihs 2012 Recycling Lily von Pierre Monnard 2011 Opération Libertad von Nicolas Wadimoff 2010 Charlys Comeback von Sören Senn 2009 Sonntagsvierer von Sabine Boss 2008 Madly in Love von Anna Luif Räuberinnen von Carla Monti Champions von Riccardo Signorell 2007 Endsieg von Niccolò Castelli, Daniel Casparis 2006 Hello Goodbye von Stefan Jäger Kein Zurück von Sabine Boss 2005 Sonjas Rückkehr von Tobias Ineichen Jeune Homme von Christoph Schaub 2004 Snow White von Samir Ricordare Anna von Walo Deuber 2003 Come Closer von Pierre Monnard Strähl von Manuel Hendry 2002 Little Girl Blue von Anna Luif Mama hat dich lieb von Carla Monti

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GIORGIA DE COPPI Regieassistentin

Selektive Filmographie 2019 Prix d’honneur 54. Solothurner Filmtage 2018 Cronofobia von Francesco Rizzi 2017 Eldorado von Markus Imhoof Der Unschuldige von Simon Jaquemet 2016 Finding Camille von Bindu de Stoppani 2015 Il nido von Klaudia Reynicke 2014 De l’autre côté de la mer von Pierre Maillard 2012 Recycling Lily von Pierre Monnard 2009 Giulias Verschwinden von Christoph Schaub 2005 Jeune Homme von Christoph Schaub 2003 Lilo und Fredi von Gitta Gsell 2001 Swiss Love von Fulvio Bernasconi 2000 Das Fähnlein der sieben Aufrechten von Simon Aeby Utopia Blues von Stefan Haupt

Giorgia De Coppi ©Imagofilm Lugano

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GIUSEPPE TREPICCIONE Schnitt

Geboren in Caserta, Italien 1976. Lebt und arbeitet in Rom. 2003-2005 studierte er am Centro Sperimentale di Cinematografia in Rom. 2013 und 2017 war er nominiert für den italienischen Nastro d’Argento, Sektion Schnitt. Selektive Filmographie 2018 Cronofobia von Francesco Rizzi 2017 Si muore tutti democristiani von Il Terzo Segreto di Satira 2016 Assalto al cielo von Francesco Munzi 2016 Fiore von Claudio Giovannesi 2016 Goodbye Darlin’, I’m Off to Fight von Simone Manetti 2015 Alaska von Claudio Cupellini 2014 Index Zero von Lorenzo Sportiello 2013 Zoran, il mio nipote scemo von Matteo Oleotto 2012 Alì ha gli occhi azzurri von Claudio Giovannesi 2010 Una vita tranquilla von Claudio Cupellini

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IMAGOFILM LUGANO Produktion

Villi Hermann lebt im Malcantone, Tessin und gründete 1981 seine eigene Filmproduktionsfirma: Imagofilm Lugano. Absolvent der London School of Filmtechnique (LSFT). Er ist Mitglied des Schweizer Verbandes Filmregie und Drehbuch (FDS), GARP und AFAT. Er produzierte und realisierte verschieden Dokumentarfilme: TAMARO. Stones and Angels. Mario Botta Enzo Cucchi (1998), Pédra. A Reporter Without Borders (2006), From Somewhere to Nowhere (2009), Gotthard Schuh. A Sensual Vision of the World (2011). Zusammen mit Michela Pini produzierte Imagofilm einige junge Tessiner Filmer, wie The Ice Sculptor von Alberto Meroni (Hofer Filmtage, 2010); Tutti Giù – Im freien Fall von Niccolò Castelli (Locarno Festival, Cinéaste du Présent und 1 Nomination Schweizer Filmpreis 2012); Sinestesia von Erik Bernasconi (3 Nominationen Schweizer Filmpreis 2010) und koproduzierte mit Italien La Buca von Daniele Ciprì, mit Sergio Castellitto, Valeria Bruni Tedeschi und Rocco Papaleo (2014) und mit Frankreich La Bataille d’Alger, un film dans l’Histoire von Malek Bensmaïl (2017).

Gegenwärtig in Produktion Atlas von Niccolò Castelli (Tutti Giù), mit Matilda De Angelis, Helmi Dridi, Nicola Perot, Kevin Blaser, Angelo Bison, Dorothée Müggler, Irene Casagrande, Anna Manuelli, Andrea Zogg. Selektive Filmographie 1977 San Gottardo (Spielfilm/Dokumentarfilm) 16mm, OF ITA-D-F Festivals: Locarno (Silbernen Leoparden), Cannes (L’Air du temps) 1981 Matlosa (Spielfilm) 35mm, OF ITA. Mit Omero Antonutti, Francesca

de Sapio, Flavio Bucci, Roger Jendly Festivals: Venedig (Wettbewerb), Moskau (Wettbewerb) 1986 Innocenza (Spielfilm) 35mm, OF ITA. Mit Enrica Maria Modugno,

Alessandro Haber, Teco Celio Festivals: Venedig, Locarno, Saarbrücken Max Ophüls 1988 1989 Bankomatt (Spielfilm) 35mm, OF ITA. Mit Bruno Ganz, Omero

Antonutti, Francesca Neri, Giovanni Guidelli Festivals: Berlin (Wettbewerb), Moskau, Sao Paulo, Valencia IMDb Imagofilm Lugano

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Michela Pini Line producer (Selektive Filmographie) 2018 Un nemico che ti vuole bene von Denis Rabaglia 2017 Der Unschuldige von Simon Jaquemet 2017 Lazzaro Felice von Alice Rohrwacher 2016 Il mangiatore di pietre von Nicola Bellucci 2015 Le ultime cose von Irene Dionisio 2014 Sangue del mio sangue von Marco Bellocchio 2014 Vecchi Pazzi von Sabine Boss 2013 Le Meraviglie von Alice Rohrwacher 2013 Oro Verde von Moahammed Soudani 2012 Über ich und du von Benjamin Heisenberg IMDb Michela Pini

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RSI RADIOTELEVISIONE SVIZZERA Coproduzione

Pacte de l’audiovisuel SRG SSR Un contributo alla cultura cinematografica svizzera Il cinema è l’espressione del pluralismo culturale e un viaggio in mondi sconosciuti. Il cinema è magia, ispirazione ed emozione. Il cinema è specchio ma anche proiezione della realtà. Il cinema è un tuffo in culture conosciute e sconosciute. Il cinema è servizio pubblico. Impegnandosi come partner mediatico dei festival del cinema e promuovendo numerose produzioni proprie e coproduzioni, SRG SSR, attraverso le sue unità aziendali RSI, SRF, RTS e RTR, offre al cinema svizzero un palcoscenico di spicco. Non per nulla è, insieme all’Ufficio federale della cultura, uno dei principali promotori della produzione cinematografica elvetica. Grazie a questo appoggio, fioriscono le produzioni indipendenti, che altrimenti non sarebbero in grado di reperire finanziamenti su un mercato piccolo come quello svizzero. Dal 1997 questo impegno di collaborazione con i partner del settore cinematografico svizzero è sancito nel Pacte de l’audiovisuel, in virtù del quale la SSR stanzia annualmente 27,5 milioni di franchi per produrre pellicole televisive e cinematografiche. Di questi 27,5 milioni, 14 sono destinati alle produzioni televisive, 9 ai film per il cinema e 1 ai film d’animazione. Una parte dei finanziamenti confluisce anche in progetti multimediali. Grazie ai 400 milioni di franchi investiti finora nel quadro del Pacte, la SSR ha permesso la realizzazione di più di 2500 film e serie televisive e di oltre 130 coproduzioni. La promozione di giovani autori è una delle priorità di RSI già da molti anni e siamo felici di aver potuto contribuire alla realizzazione di Cronofobia, sicuri che Francesco Rizzi, partendo con questa opera prima sensibile e convincente, lascerà un segno importante nella cinematografia del nostro paese.

CRONOFOBIA

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Pacte de l’audiovisuel SRG SSR Une contribution à la culture cinématographique suisse Les films sont les ambassadeurs de la diversité culturelle. Ils nous entraînent vers de nouveaux mondes, nous enchantent, nous inspirent et nous animent. Reflets du réel, les films créent aussi de nouvelles réalités. Ils nous montrent des cultures que nous connaissons déjà mais nous ouvrent aussi les portes d’autres univers. Le film, c’est du service public. Nous offrons une tribune de choix à la création cinématographique suisse. En effet, en tant que partenaire média, nous soutenons les festivals de films et promouvons de nombreux projets, qu’il s’agisse de productions maison ou de coproductions. La SSR, aux côtés de l’Office fédéral de la culture, est le plus grand acteur de la promotion du cinéma. Sans elle, il serait impossible de produire des films en Suisse de manière indépendante, car dans un pays de cette taille, cela ne serait tout simplement pas rentable pour le marché. Depuis 1996, nous sommes fidèles à cet engagement avec nos partenaires dans le cadre du Pacte de l’audiovisuel. Tous les ans, la SSR investit 27,5 millions de francs dans la production audiovisuelle. 14 millions sont dévolus aux productions tv, 9 millions aux projets de long métrage pour le cinéma et un million aux films d'animation. Enfin, nous soutenons également des projets multimédia. Depuis la création du Pacte de l'audiovisuel, nous avons investi plus de 400 millions de francs dans la création cinématographique suisse. Plus de 2500 films et séries et plus de 130 coproductions ont ainsi vu le jour, dont les meilleurs ont été récompensés sur la scène internationale. La promotion des jeunes autrices et auteurs est d’ailleurs l’une des priorités pour RSI depuis plusieurs années et nous sommes heureux d’avoir pu contribuer à la réalisation de Cronofobia, sûrs que Francesco Rizzi, après ce départ sensible et convaincant, laissera une marque importante dans la cinématographie de notre pays.