Virtualisierung: Die Wolken verdichten sich

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Datacenter on Demand www.d-on-d.com V-Day www.digicomp.ch/vday STRATEGIE & PRAXIS V-Day 20 21 Die Wolken verdichten sich Das Virtualisierungs-Puzzle fügt sich zusammen: Aus Rechenzentren werden Clouds, die auch gleich den Desktop und die Anwendungen einhüllen. Der Schauplatz dieses Rennens hat sich von der eigentlichen Virtualisierungstechnik zur Ver- waltung dieser Umgebungen verlagert. Für Cloud Computing sind Management-Systeme nötig, welche die angebotenen Services über deren gesamten Lebenszyklus hinweg verwal- ten – von der Ressourcenbereitstellung über die Inbetriebnahme bis zum eigentlichen Unter- halt der laufenden Umgebung. VMware hat vor einem Jahr mit vSphere 4 vorgelegt und ein umfassendes Cloud-System inklusive Management-Tools vorgestellt. Am Management Summit in Las Vegas hat Micro- soft nun ihre Vorstellungen zur Handhabung solcher dynamischer Infrastrukturen präsen- tiert. Darin spielt die nächste Generation der System-Center-Familie, die für nächstes Jahr erwartet wird, eine zentrale Rolle. Kernkompo- nente ist der System Center Virtual Machine Manager. Er verwaltet Anwendungen und In- frastrukturen für Cloud-Dienste von zentraler Stelle aus. JUNGE DESKTOPS Während im Rechenzentrum mit Cloud Compu- ting bereits die zweite Virtualisierungsstufe erklommen wird, bewegt sich auf dem Desktop- PC noch wenig. Ausserhalb des Data Centers hat Virtualisierung nach wie vor einen schweren Stand und beschränkt sich auf Remote-Desk- top-Zugriff oder das Streaming einzelner vir- tualisierter Anwendungen. Das hat zum einen mit der Komplexität zu tun, Anwendungen oder ganze Betriebssysteme übers Netzwerk zu ver- teilen und lokal auszuführen. Zum anderen fehlt es an der Akzeptanz. Desktop-Virtualisie- rung hat erst dann eine Chance, wenn sich die Bedienung anfühlt wie bei einem «echten» PC. Schwierigkeiten bereiten hier insbesondere Multimediaanwendungen, beispielsweise das ruckelfreie Streaming von Videos, aber auch IP-Telefonie. Das Interesse an solchen Techniken ist je- doch vorhanden, und neue oder weiterent- wickelte Produkte der drei Platzhirsche bringen virtuelle und reale Desktops immer näher zu- sammen. Das Jahr 2010 dürfte als Pionierphase in die Geschichte eingehen, in dem erste Unter- nehmen den Einstieg in die Desktop-Virtualisie- rung wagen. Die zweite Virtualisierungswelle, quasi Virtualisierung 2.0, steht also bevor. SAAS ERSETZT RECHENZENTRUM Eine Alternative zu eigenen Cloud-Infrastruktu- ren für virtuelle Applikationen stellen SaaS-An- gebote dar. Sie umfassen nicht mehr nur Kolla- borations- und Business-Anwendungen wie Salesforce oder Lotus Live, sondern dringen ver- mehrt in den Office-Bereich vor. Google Apps oder die mit Office 2010 kommenden Office Web Apps von Microsoft vermögen klassische Büro-Suiten in gewissen Fällen zu ersetzen. Die Vorteile von SaaS liegen in den kalkulier- baren Kosten und der Möglichkeit, die eigene IT-Infrastruktur zu verschlanken. Doch es stel- len sich dieselben Fallstricke wie beim Wechsel von einer bestehenden auf eine neue Applika- tion. Es stellt sich die Frage, wie weit sich ein standardisiertes SaaS-Angebot auf eigene Be- dürfnisse anpassen lässt. Und der Import und Export von Daten klappt oftmals nur über lang- wierige Konvertierungen, weil es an geeigneten Schnittstellen fehlt. So werden Cloud Compu- ting und die darauf aufbauenden Dienstleistun- gen zwar viele heutige Probleme in Betrieb und Unterhalt von IT-Infrastrukturen lösen. Die Schwierigkeiten werden sich aber vermehrt auf die Datenebene verlagern. VON BAK-HEANG UNG A m Virtualisierungshimmel ziehen im- mer mehr Wolken auf. Das ist jedoch kein böses Omen, sondern der aktuelle Trend. Virtualisierung beschränkt sich nicht auf Betriebssysteme, sondern umfasst die gesamte physische Infrastruktur im Re- chenzentrum, also auch Speicher und Netz- werke. Die Trennung der Hardware von Be- triebsumgebung und Applikationen entspricht dem Cloud-Ansatz. Der Vorteil liegt auf der Hand: Wenn sämtliche Ressourcen virtualisiert sind, kann jede Anwendung so viel RAM, Re- chenleistung und Speicherplatz beziehen, wie sie aktuell gerade braucht. Damit wird die In- frastruktur besser ausgenützt. Gehen Rechenzentren in der Cloud auf, öff- net sich Raum für neue Geschäftsmodelle. An- wender nutzen und bezahlen Speicher und An- wendungen nach Bedarf, nicht mehr nach «Der Schauplatz des Rennens hat sich von der Virtualisierungstechnik zur Verwaltung virtualisierter Umgebungen verlagert» Bak-Heang Ung Bak-Heang Ung ist Product Manager bei Digicomp FOKUS: VIRTUALISIERUNG Best of Virtualization Am V-Day stellt Digicomp die neusten Trends zur Virtualisierung vor: Cloud Computing, Virtualisierung mit VMware, Cisco, NetApp, Citrix und Microsoft gehö- ren zu den Themen der 20 Referate und Live-Demos. Mit dabei: Dr. Peter Hogen- kamp, Urs Alder, Dennis Zimmer. Compu- terworld ist Medienpartner des Events: am 3. Juni 2010 bei Digicomp in Zürich. Infos und Anmeldung: www.digicomp.ch/vday V-Day 2010: 3. 6. 2010 BILD: FOTOLIA Urs Stephan Alder Der In- haber der Kybernetika AG und Betreiber des grössten unabhän- gigen IT-Testlabors der Schweiz, dem Datacenter on Demand (d-on-d), spricht über die Stärken und Risiken der Virtualisierung. VIRTUALISIERUNG BRAUCHT PLANUNG Wie weit ist Server- Virtualisierung in der Schweiz ein Thema? Die Server- Virtualisierung ist mittlerweile stark verbreitet. Je nach Meinungsumfrage variieren die Angaben. Die höchste Angabe, die ich bis dato ge- sehen habe, behauptet, dass 77 Prozent der Schweizer Firmen Server-Virtualisie- rung im Einsatz hätten. Welche Schwierigkeiten stellen sich beim Einsatz von Virtualisierungstech- niken? Der Komplexitätsgrad wächst. Ohne saubere Umsetzung geht der Um- stieg schnell nach hinten los. Dann kön- nen Performance-Probleme auftreten oder mehrere Services aufgrund von Ab- hängigkeiten gleichzeitig ausfallen. Für wen sind Cloud- respektive SaaS- Angebote eine Alternative zur eigenen Infrastruktur? Cloud- und SaaS-Ange- bote sind für alle interessant, deren Be- dürfnisse in eine «optimierte Konfektions- ware» passen und die genau bezifferbare Kosten haben wollen. Ein Publikum sind auch Firmen, die keine oder nur wenige Ressourcen in den Betrieb einer eigenen IT investieren wollen oder können. Worauf muss ein Unternehmen achten, das Business-Anwendungen an einen Cloud/SaaS-Anbieter auslagert? Was die eigene Infrastruktur betrifft, muss das Unternehmen ist auf eine stabile, idealerweise redundante Internetanbin- dung achten. Denn ohne Internetzugang kann keine externe Cloud genutzt wer- den. Datentechnisch ist von Bedeutung, wie die Daten geschützt und wo sie ge- speichert sind. Software-Lizenz. Erst Cloud-Infrastrukturen er- lauben es, SaaS und IaaS (Software und Infra- structure as a Service) wirtschaftlich zu betrei- ben. Das gilt für Onlinebackups ebenso wie für Angebote à la Salesforce und Google Apps. POSITIONIERUNGSKÄMPFE Neben solchen Dienstleistungen aus öffent- lichen Clouds bauen Unternehmen ihre eigenen Wolken. In Westeuropa wurde gemäss des Marktforschungsinstituts IDC im vierten Quar- tal 2009 jeder fünfte Server mit Virtualisie- rungstechniken ausgeliefert, Tendenz steigend. Die Stossrichtung ist also klar. Doch gleichzeitig zeigt der Markt noch viel Potenzial und ist von einer Sättigung weit entfernt. Entsprechend gross ist das Gerangel der Anbieter im Kampf um die Gunst der Kunden. Platzhirsch unter den Software-Anbietern ist Pionierin VMware mit einem Marktanteil, der gemäss verschiedenen Schätzungen und Um- fragen um die 50 Prozent betragen dürfte. Citrix beansprucht nach eigenen Angaben mit ihrem XenServer 11 Prozent des Markts, während Micro- soft mit Hyper-V sich wohl im Bereich von 20 Prozent bewegt. Die beiden Letztgenannten ma- chen Boden gut, was den Wettbewerb ankurbelt und die Virtualisierungstechnik voranbringt. «Ohne saubere Planung kann die Virtualisierung leicht zum Bumerang werden»

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Das Virtualisierungs-Puzzle fügt sich zusammen. Lesen Sie mehr über das Zusammenspiel von Virtualisierung und Cloud Computing in diesem Fachartikel von Digicomp.

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Die Wolken verdichten sichDas Virtualisierungs-Puzzle fügt sich zusammen: Aus Rechenzentren werden Clouds, die auch gleich den Desktop und die Anwendungen einhüllen.

Der Schauplatz dieses Rennens hat sich von der eigentlichen Virtualisierungstechnik zur Ver-waltung dieser Umgebungen verlagert. Für Cloud Computing sind Management-Systeme nötig, welche die angebotenen Services über deren gesamten Lebenszyklus hinweg verwal-ten – von der Ressourcenbereitstellung über die Inbetriebnahme bis zum eigentlichen Unter-halt der laufenden Umgebung.

VMware hat vor einem Jahr mit vSphere 4 vorgelegt und ein umfassendes Cloud-System inklusive Management-Tools vorgestellt. Am Management Summit in Las Vegas hat Micro-soft nun ihre Vorstellungen zur Handhabung solcher dynamischer Infrastrukturen präsen-tiert. Darin spielt die nächste Generation der System-Center-Familie, die für nächstes Jahr erwartet wird, eine zentrale Rolle. Kernkompo-nente ist der System Center Virtual Machine Manager. Er verwaltet Anwendungen und In-frastrukturen für Cloud-Dienste von zentraler Stelle aus.

Junge DesktopsWährend im Rechenzentrum mit Cloud Compu-ting bereits die zweite Virtualisierungsstufe erklommen wird, bewegt sich auf dem Desktop-PC noch wenig. Ausserhalb des Data Centers hat Virtualisierung nach wie vor einen schweren

Stand und beschränkt sich auf Remote-Desk-top-Zugriff oder das Streaming einzelner vir-tualisierter Anwendungen. Das hat zum einen mit der Komplexität zu tun, Anwendungen oder ganze Betriebssysteme übers Netzwerk zu ver-teilen und lokal auszuführen. Zum anderen fehlt es an der Akzeptanz. Desktop-Virtualisie-rung hat erst dann eine Chance, wenn sich die Bedienung anfühlt wie bei einem «echten» PC. Schwierigkeiten bereiten hier insbesondere Multimediaanwendungen, beispielsweise das ruckelfreie Streaming von Videos, aber auch IP-Telefonie.

Das Interesse an solchen Techniken ist je-doch vorhanden, und neue oder weiterent-wickelte Produkte der drei Platzhirsche bringen virtuelle und reale Desktops immer näher zu-sammen. Das Jahr 2010 dürfte als Pionierphase in die Geschichte eingehen, in dem erste Unter-nehmen den Einstieg in die Desktop-Virtualisie-rung wagen. Die zweite Virtualisierungswelle, quasi Virtualisierung 2.0, steht also bevor.

saas ersetzt rechenzentrumEine Alternative zu eigenen Cloud-Infrastruktu-ren für virtuelle Applikationen stellen SaaS-An-gebote dar. Sie umfassen nicht mehr nur Kolla-borations- und Business-Anwendungen wie Salesforce oder Lotus Live, sondern dringen ver-mehrt in den Office-Bereich vor. Google Apps oder die mit Office 2010 kommenden Office Web Apps von Microsoft vermögen klassische Büro-Suiten in gewissen Fällen zu ersetzen.

Die Vorteile von SaaS liegen in den kalkulier-baren Kosten und der Möglichkeit, die eigene IT-Infrastruktur zu verschlanken. Doch es stel-len sich dieselben Fallstricke wie beim Wechsel von einer bestehenden auf eine neue Applika-tion. Es stellt sich die Frage, wie weit sich ein standardisiertes SaaS-Angebot auf eigene Be-dürfnisse anpassen lässt. Und der Import und Export von Daten klappt oftmals nur über lang-wierige Konvertierungen, weil es an geeigneten Schnittstellen fehlt. So werden Cloud Compu-ting und die darauf aufbauenden Dienstleistun-gen zwar viele heutige Probleme in Betrieb und Unterhalt von IT-Infrastrukturen lösen. Die Schwierigkeiten werden sich aber vermehrt auf die Datenebene verlagern.

Von Bak-Heang Ung

Am Virtualisierungshimmel ziehen im-mer mehr Wolken auf. Das ist jedoch kein böses Omen, sondern der aktuelle Trend. Virtualisierung beschränkt sich

nicht auf Betriebssysteme, sondern umfasst die gesamte physische Infrastruktur im Re-chenzentrum, also auch Speicher und Netz-werke. Die Trennung der Hardware von Be-triebsumgebung und Applikationen entspricht dem Cloud-Ansatz. Der Vorteil liegt auf der Hand: Wenn sämtliche Ressourcen virtualisiert sind, kann jede Anwendung so viel RAM, Re-chenleistung und Speicherplatz beziehen, wie sie aktuell gerade braucht. Damit wird die In-frastruktur besser ausgenützt.

Gehen Rechenzentren in der Cloud auf, öff-net sich Raum für neue Geschäftsmodelle. An-wender nutzen und bezahlen Speicher und An-wendungen nach Bedarf, nicht mehr nach

«Der Schauplatz des Rennens hat sich von der Virtualisierungstechnik zur Verwaltung virtualisierter Umgebungen verlagert»Bak-Heang Ung

Bak-Heang Ung ist Product Manager bei Digicomp

Fokus: virtualisierung

Best of VirtualizationAm V-Day stellt Digicomp die neusten Trends zur Virtualisierung vor: Cloud Computing, Virtualisierung mit VMware, Cisco, NetApp, Citrix und Microsoft gehö-ren zu den Themen der 20 Referate und Live-Demos. Mit dabei: Dr. Peter Hogen-kamp, Urs Alder, Dennis Zimmer. Compu-terworld ist Medienpartner des Events: am 3. Juni 2010 bei Digicomp in Zürich.

infos und anmeldung: www.digicomp.ch/vday

V-Day 2010: 3.6.2010

BILD

: FOT

OLIA

Urs Stephan alder Der In-haber der Kybernetika AG und Betreiber des grössten unabhän-gigen IT-Testlabors der Schweiz, dem Datacenter on Demand (d-on-d), spricht über die Stärken und Risiken der Virtualisierung.

VIRTUAlISIeRUnG BRAUChT PlAnUnG

Wie weit ist Server-Virtualisierung in der Schweiz ein thema? Die Server-Virtualisierung ist mittlerweile stark verbreitet. Je nach Meinungsumfrage variieren die Angaben. Die höchste Angabe, die ich bis dato ge-sehen habe, behauptet, dass 77 Prozent der Schweizer Firmen Server-Virtualisie-rung im Einsatz hätten.

Welche Schwierigkeiten stellen sich beim einsatz von Virtualisierungstech-niken? Der Komplexitätsgrad wächst. Ohne saubere Umsetzung geht der Um-stieg schnell nach hinten los. Dann kön-

nen Performance-Probleme auftreten oder mehrere Services aufgrund von Ab-hängigkeiten gleichzeitig ausfallen.

Für wen sind Cloud- respektive SaaS-angebote eine alternative zur eigenen infrastruktur? Cloud- und SaaS-Ange-bote sind für alle interessant, deren Be-dürfnisse in eine «optimierte Konfektions-ware» passen und die genau bezifferbare Kosten haben wollen. Ein Publikum sind auch Firmen, die keine oder nur wenige Ressourcen in den Betrieb einer eigenen IT investieren wollen oder können.

Worauf muss ein Unternehmen achten, das Business-anwendungen an einen Cloud/SaaS-anbieter auslagert? Was die eigene Infrastruktur betrifft, muss das Unternehmen ist auf eine stabile, idealerweise redundante Internetanbin-dung achten. Denn ohne Internetzugang kann keine externe Cloud genutzt wer-den. Datentechnisch ist von Bedeutung, wie die Daten geschützt und wo sie ge-speichert sind.

Software-Lizenz. Erst Cloud-Infrastrukturen er-lauben es, SaaS und IaaS (Software und Infra-structure as a Service) wirtschaftlich zu betrei-ben. Das gilt für Onlinebackups ebenso wie für Angebote à la Salesforce und Google Apps.

positionierungskämpFeNeben solchen Dienstleistungen aus öffent-lichen Clouds bauen Unternehmen ihre eigenen Wolken. In Westeuropa wurde gemäss des Marktforschungsinstituts IDC im vierten Quar-tal 2009 jeder fünfte Server mit Virtualisie-rungstechniken ausgeliefert, Tendenz steigend. Die Stossrichtung ist also klar. Doch gleichzeitig

zeigt der Markt noch viel Potenzial und ist von einer Sättigung weit entfernt. Entsprechend gross ist das Gerangel der Anbieter im Kampf um die Gunst der Kunden.

Platzhirsch unter den Software-Anbietern ist Pionierin VMware mit einem Marktanteil, der gemäss verschiedenen Schätzungen und Um-fragen um die 50 Prozent betragen dürfte. Citrix beansprucht nach eigenen Angaben mit ihrem XenServer 11 Prozent des Markts, während Micro-soft mit Hyper-V sich wohl im Bereich von 20 Prozent bewegt. Die beiden Letztgenannten ma-chen Boden gut, was den Wettbewerb ankurbelt und die Virtualisierungstechnik voranbringt.

«Ohne saubere Planung kann die Virtualisierung

leicht zum Bumerang werden»