Virtuelles RENN.süd-Forum 2021

für Initiativen rund um nachhaltiges Leben

am 27.03.2021, 10:00 bis 16:30 Uhr

Inhalt 1. Programm .......................................................................................................................................... 2

2. Keynote Felix Sühlmann-Faul (Experte, Berater, Autor, Techniksoziologe): „Im Leitprinzip

Nachhaltigkeit liegt die Chance der Digitalisierung” ................................................................................. 3

3. Rückfragen zur Keynote ..................................................................................................................... 4

4. Blitzlichter zur Digitalisierung und Nachhaltigkeit... ......................................................................... 4

5. “Die Transformation digital voranbringen?!” – Panel-Diskussion mit Felix Sühlmann-Faul, Lisi

Maier, Hannah Strobel, Dr. Laura Loy und Dr. Gregor Hagedorn ............................................................. 5

6. Virtuelles Wandelplenum .................................................................................................................. 6

7. (b)RENN.punkte ................................................................................................................................. 7

8. Graphic Recording .............................................................................................................................. 8

9. Word Cloud ........................................................................................................................................ 9

10. Anregungen aus dem Chat ................................................................................................................ 9

Dokumentation Virtuelles RENN.süd-Forum am 27. März 2021

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1. Programm

09:30 Uhr

Zeit zum Ankommen und Erkunden des virtuellen Raums mit Filmvorführung

10:00 Uhr

Begrüßung Dorothee Lang & Danielle Rodarius, RENN.süd

10:20 Uhr

Eröffnungsstatement Lisi Maier, Mitglied im Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE), Vorsitzende des Deutschen Bundesjugendrings (DBJR)

10:30 Uhr

Keynote: “Im Leitprinzip Nachhaltigkeit liegt die Chance der Digitalisierung” Felix Sühlmann-Faul, Freier Techniksoziologe, Redner und Autor

11:00 Uhr

Blitzlichter zu Digitalisierung und Nachhaltigkeit... • ...aus ökonomischer Sicht Hannah Strobel, Next Economy • ...aus umweltpsychologischer Sicht Dr. Laura Loy, Universität Koblenz-Landau • ...aus zivilgesellschaftlicher Sicht Dr. Gregor Hagedorn, Scientists for Future

11:20 Uhr

“Die Transformation digital voranbringen?!” Diskussionsrunde mit allen Referent*innen

11:50 Uhr

Vorstellung der Akteur*innen des Wandelplenums

12:00 Uhr

Mittagspause mit Möglichkeit zum virtuellen Kaffee-Plausch

12:45 Uhr

Virtuelles Wandelplenum, u.a. mit

13:45 Uhr

Vorstellung der (b)RENN.punkte

14:00 Uhr

Pause

14:15 Uhr

(b)RENN.punkte

16:00 Uhr

Ausblick Binta Bah & Silke Sesterhenn, RENN.süd

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2. Keynote Felix Sühlmann-Faul (Experte, Berater, Autor, Techniksoziologe): „Im

Leitprinzip Nachhaltigkeit liegt die Chance der Digitalisierung”

Zur Zusammenfassung von Felix Sühlmann-Faul

Buchveröffentlichung 2018: Der blinde Fleck der Digitalisierung

Schwerpunktthema: Nachhaltige Digitalisierung

Einleitung

o Digitalisation vs. Digitisation

o Im Plattenladen kaufte man damals “ein festes Stück Musik”

Charakteristikum der Digitalisierung: Marktwirtschaftliche Prinzipien bestimmen stark mit,

durch Eröffnung personalisierter Konsumoptionen

Vergleich zur Elektrifizierung

o Befreiung der Arbeiter*innen vom Takt der Dampfmaschine

o Dafür konnte man Schichtdienst bis spät in die Nacht bei elektrischem Licht einführen

Tanz zwischen Gesellschaft und Technologie - Eine technologische Transformation

o Zentrale Frage: Wer führt?

o Gesellschaft muss führen und Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Brundtland Definition: Generationenvertrag basierend auf Sokrates Konzept des “Guten

Lebens”

Negative Konsequenzen der Digitalisierung

o 4% der menschlichen CO2-Bilanz durch Herstellung und Nutzung digitaler

Möglichkeiten

o Ressourcen (Mineralstoffe aus dem Kongo: Umwelt, moderne Sklaverei, Finanzierung

des Bürger*innenkrieges

o Fortsetzung der Kolonialisierungsdynamik (z.B. Abbau seltener Rohstoffe)

Drei Ebenen der Digitalisierung (im Verhältnis zur Nachhaltigkeit)

o diametral (= unnachhaltige Ebene)

o optionale Ebene (= Digitalisierung ist nur durch eine Einsparung an anderer Stelle

nachhaltiger) -> Bilanzierung nötig

o obligatorisch (= nur durch Digitalisierung werden neue Bereiche der Nachhaltigkeit

erschlossen)

Aufzeigen von Einsparungspotentialen

Steuerung des Stromnetzes

Mustererkennung durch künstliche Intelligenz

Digitale Suffizienz

Technische Suffizienz

Kollaborativer Einsatz von Digitalisierung und Kollaboration

Best Practices

o Sonderpreis für Digitale Entwicklung (DNP 2019)

o laut einer Greenpeace Studie könnten 5 Mio. Tonnen CO2 gespart werden, durch

zwei Tage Homeoffice in der Woche

Was können wir tun, um im Tanz der Digitalisierung zu führen? Was sollen/ können nächste

Schritte in Richtung nachhaltiger Digitalisierung sein?

o Berührungsängste abbauen (Demoprojekte)

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o Transparenz schaffen sowohl über Vor- als auch Nachteile

o “Wir müssen nicht auf Innovationen warten, sondern haben bereits alle Technologie,

die wir brauchen, um gegen den Klimawandel vorzugehen”

o “Technologie kann nur eine Hilfe sein, Handeln aber müssen wir!”

3. Rückfragen zur Keynote

Gibt es Perspektiven, die dem hohen Stromverbrauch digitaler Nutzung entgegenwirken?

o Umweltbundesamt ist dran (Schlagwort Software Obsoleszenz)

o Schlanke Programmierung als moralisches Kriterium bei der Software Entwicklung

Wo können kleine Vereine sich zu schlanker, smarter Aufstellung informieren?

o Buch (2018: Der blinde Fleck der Digitalisierung) basierend auf Studienergebnissen

o Vernetzung mit Initiativen aus der Tech-Szene (z.B. dem Chaos Computer Club)

Reicht “Druck von unten”?

o Es braucht klare Spielregeln und Anreize für alle

o Bsp. Schweden erhebt keine Mehrwertsteuer auf Reparaturen elektronischer Geräte

o Externalisierung von Umweltkosten aufheben, diese in Marktpreise einbinden

4. Blitzlichter zur Digitalisierung und Nachhaltigkeit...

... aus ökonomischer Sicht: Hannah Strobel, Next Economy  

Digitalisierung am Arbeitsplatz vermindert CO2-Emissionen durch Pendler*innen

Eine nachhaltige Organisationskultur führt zu Empowerment und Gerechtigkeit

Zukunftsfähige Organisation braucht Vertrauen

Eigenverantwortlichkeit und kollegiale Führung

Tools sollten dazu Hierarchien abbauen, sowie Potentialentfaltung und Selbstwirksamkeit

ermöglichen

... aus umweltpsychologischer Sicht: Dr. Laura Loy, Universität Koblenz 

Klimarettung bedarf kollektiver Anstrengung weltweit

System in dem wir leben bestimmt ein Stück weit auch das Verhalten (durch gegebene

Optionen)

Was motiviert Menschen sich zu engagieren (privat wie öffentlich)?

Globale Identifikation -> Je mehr Verbundenheit Menschen empfinden, desto mehr

Motivation für Umweltpolitisches Engagement

Möglichkeiten Globale Verbundenheit zu steigern:

o kultureller Austausch (auch über digitale Medien)

o Mind-Body-Practices (Einsatz einer App)

o Beides kann durch digitale Medien unterstützt werden

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... aus zivilgesellschaftlicher Sicht: Dr. Gregor Hagedorn, Scientists for Future 

Wichtige Frage: Wie digitalisiert sind… (Ministerien, Privatpersonen, Zivilgesellschaftliche

Organisationen …)?

Digitalisierung bringt Chancen und Risiken

Risiko z.B. Konsumsteigerung und erhöhter Stromverbrauch

Kontakt, Vernetzung und Austausch möglich

o mit großer Reichweite und hoher Geschwindigkeit

Informationszugang ist enorm wichtig

o Open Access Publikationen etc.

o Digitalisierung behebt Ungleichheiten im Informationszugang

Risikoabschätzung des Weltwirtschaftsforums

o Klimawandel: Wahrscheinlichkeit und Auswirkungen sehr hoch

Digitalisierung als Informations- und Vernetzungsquelle

5. “Die Transformation digital voranbringen?!” – Panel-Diskussion mit Felix

Sühlmann-Faul, Lisi Maier, Hannah Strobel, Dr. Laura Loy und Dr. Gregor Hagedorn

Was braucht es, damit die Gesellschaft im Tanz mit der Technologie führen kann?

o Bewusstsein

o Suffizienz

Zugang zu digitaler Infrastruktur für alle

o Digitale Kluft

o Digitalsteuer

o Lösungen müssen auch auf politischer Ebene gefordert werden

Wie ist es Ihnen (Herrn Hagedorn) gelungen Scientists for Future zu gründen?

o digitale Umfrage an 20 Kolleg*innen

Rückmeldungen: Wir müssen was tun, niemand macht was, ich habe keine

Zeit

o Klassische Organisationen sind zu vorsichtig, langsam oder (thematisch) unflexibel

o Geschwindigkeit! (in der Organisation) -> Einsatz digitaler Medien

o einfach selbst machen, auch Kompromisse eingehen

o Es wurde nicht auf den CO2-Fußabdruck, sondern auf den Gesellschaftlichen

Handabdruck geachtet

o Veränderung auf struktureller Ebene voranbringen

Wie sorgen die genannten Methoden für ein Gefühl der globalen Verbundenheit?

o Vernetzung, Berührung durch Perspektivenaustausch/ -wechsel (globale

Brieffreundschaften usw.)

o Meta-Meditation z.B. zielt auf Entwicklung von Mitgefühl ab

Möglichkeiten Menschen zu digitalem zu motivieren, das Potential zu nutzen

o Verantwortung von Unternehmen: Aufklärung und Überlegung: was brauchen wir

wirklich an Tools?

o Kooperation statt Konkurrenz

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Welche Tools gibt es?

o Cloud als inklusiver Informationen Speicher

Transparenz da allgemein bekannt ist wer wann an was arbeitet

o VideoConference Tools

o Mural für Kreatives, Visualisieren und Strukturieren

o Beteiligungstools

Open Slides

Etherpad

https://wechange.de - das Forum der Wandelbewegung o Tools, die den Zugriff auf offene Daten erleichtern

o WonderMe für Netzwerkveranstaltungen (Alle können sich sehen)

o Das Eine-Welt-Netz Thüringen hat ein Tool zur Kollaboration entwickelt, das "Collaboratorum", das NGOs zur Verfügung steht, ähnlich wie WeChange: https://weltweitwissen.net/Collaboratorum.html - Auch sehr empfehlenswert und es gibt dazu regelmäßig Vorstellungs- und Einführungskurse

o Tools der Zusammenarbeit vorgestellt https://bildung.vonmorgen.org/tools/

Individuelle Ebene: Wie priorisieren Sie bei begrenzten Ressourcen?

o Handlungsmöglichkeiten mit niedriger Hemmschwelle und baldiger

Umsetzungsmöglichkeit als erstes ergreifen

o Vorgehen im gemeinsamen Prozess ermitteln

Wir müssen mehr in Dialog treten und auch über die unangenehmen großen

Probleme reden (anhand Wissenschaftlicher Evidenzen)

Welche Möglichkeiten sehen Sie, um den Druck auf die Gesetzgebung zu erhöhen und um

Nachhaltigkeit messbar zu machen?

o Transparenter machen, welche Maßnahmen es gibt und wie sehr sie gewollt werden

o Größtes Potential sitzt hier: Zivilgesellschaftlichen Zusammenschlüsse

o In Politik und Zivilgesellschaft engagieren, aktiv werden und Nachhaltige Entwicklung

von innen voranbringen auch in Unternehmen

o Politik auf Augenhöhe

6. Virtuelles Wandelplenum

Eine Vorstellung der einzelnen Projekte/ Initiativen steht den Teilnehmenden unter

https://padlet.com/lbebayern/k25gwykyk5ta0lkt zur Verfügung.

1. Wachstumswende.süd (Binta Bah, RENN.süd)

2. Interaktive Stadt-Ralley: Mannheim geht fair (Julia Christof, Forum Eine Welt, Mannheim)

3. Klimapakt Karlsruhe (Felix Schweikhardt, Klima-Pakt-Gruppe Karlsruhe)

4. Haus der Nachhaltigkeit Ulm (Tobias Brischar & Ute Brischar, GWÖ Ulm)

5. finep - Bildung für nachhaltige Entwicklung (Carolin Harscher, finep)

6. Lifeguide Augsburg (Cynthia Matuszewski, Lifeguide Augsburg)

7. Nachhaltige Beschaffung - Landesjugendring BW (Katrin Hannig-Fischer,

8. Regionale Mitmach-Konferenzen (Matthias Middendorf, Schweißfurt Stiftung)

9. Klimawende voranbringen mit gemeinnützigem Journalismus in deiner Stadt (Leonie Meder,

StadtWandler Freiburg)

10. Vernetzung nachhaltiger Konsumplattformen (Helmut Wolmann, Karte von morgen)

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7. (b)RENN.punkte

(b)RENN.punkt 1 Kreativitätstraining für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Katrin Poese, Freie Journalistin und Dozentin

Präsentation

(b)RENN.punkt 2

Kommunen – Zwischen Entsorgung und Gestaltung im Bereich der Verpackungen Institut für Energie- und Umweltforschung (ifeu), Heidelberg, Dr. Frieder Rubik, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), Heidelberg

Präsentation

(b)RENN.punkt 3

Gemeinsam Nachhaltigkeit gestalten: Durch Zusammenarbeit von Initiativen, Zivilgesellschaft und Kommunen Gerd Oelsner, RENN.süd

Handout

(b)RENN.punkt 4

Welche Teamkultur benötigt es, damit digitale Arbeitsorganisation produktiv wird? Hannah Strobel & Sarah Mewes, NextEconomy Lab, Silke Sesterhenn, RENN.süd

Präsentation

(b)RENN.punkt 5 Einführung in die Moderation und Gestaltung von Online-Workshops Erik Bertram, KU Eichstätt-Ingolstadt/LBE Bayern e.V.

Handout

(b)RENN.punkt 6 Frühlings-Dialog »Meinung oder Begegnung – miteinander statt gegeneinander reden« Isabell Schäfer-Neudeck, Kraft im Wandel

Handout

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8. Graphic Recording

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9. Word Cloud

Slido-Abfrage aller Teilnehmenden: „Welche drei Aspekte nehme ich heute für mich mit?“

10. Anregungen aus dem Chat

Projekte & Informationen:

www.tinyurl.com/smartphonedoku

www.fairnetzt-loerrach.de

www.kartevonmorgen.org

http://achtsamkeit-und-konsum.de/de/das-projekt/

https://www.wwf.de/yoga-fuer-artenvielfalt/

https://www.germanzero.de/

Schulprojekt "Edible Connections": Bildungsprojekt der Slow Food Deutschland gUG, bei dem zwei Schulklassen über Kontinental- und Sprachgrenzen hinweg an zukunftsfähigen Lösungen

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für unser Lebensmittelsystem arbeiten: https://www.slowfood.de/was-wir-tun/bildung/edible-connections

Broschüre zum Thema: #vollvernetzt. Mit digitaler Suffizienz zum guten Leben für alle https://www.bundjugend.de/wp-content/uploads/Bundjugendbroschueredigitalisierungweb.pdf

Homepage des WBGU zu Digitalisierung: https://www.wbgu.de/de/publikationen/publikation/unsere-gemeinsame-digitale-zukunft

GraDiDo: www.gradido.net

„Chat der Welten“ für Schulklassen: https://www.epiz.de/projekte/chat-der-welten

Entwicklungspolitischen Informationszentrum EPiZ Reutlingen: Unterstützung bei digitalen Austauschformaten für gemeinsames globales Lernen für nachhaltige Entwicklung (sowohl inhaltlich als auch technisch): www.epiz.de

https://digitalcourage.de/blog/2020/freie-software-fuer-schulen

Simulation gesellschaftliche Bewegungen & Szenarien im Klimawandel - auf spieltheoretischer Basis: https://sciara.de

Das UNESCO-Programm "ESD 2030": https://www.unesco.de/bildung/bildung-fuer-nachhaltige-entwicklung/unesco-programm-bne-2030

Karte von morgen: Positivfaktoren zur objektiven Bewertung von https://blog.vonmorgen.org/positivfaktoren/

12-Punkte-Liste zum besseren Handeln: https://selfix-manifesto.org/

Weiterbildungsangebote:

Regelmäßig Schulungen: www.pioneersofchange.org und https://wechange.de/

Regionalpilot*in werden bei der Karte von morgen: https://blog.vonmorgen.org/regionalpilotin-werden/, Webinar: https://blog.vonmorgen.org/kalender/webinar-von-morgen-2021-01-03/

Coaching für Ehrenamtliche im Bereich Nachhaltigkeit https://www.leadership-choices.com/de/person/karstendrath.html

Vielen Dank für alle Anregungen, die im Chat eingegangen sind.

RENN.süd E-Mail: sued@renn-netzwerk.de Web: renn-netzwerk.de/sued | Nachhaltigkeitsbüro der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg Griesbachstraße 1 | 76185 Karlsruhe Dorothee Lang | 0721 / 5600-1277 dorothee.lang@lubw.bwl.de

Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern e.V. Sandstraße 1 | 90443 Nürnberg Luisa Schroll | 0911 / 810129-21 schroll@lbe-bayern.de