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Magazin für Medienmacher www.visdp.de Hajo Schumacher 1/6 Wie spricht man den Titel MGZN aus? Wie man will. Wir nennen es „Megazine“. MGZN soll eine gedruckte „Such- maschine für Qualitätsjourna- lismus“ werden. Was bedeu- tet das? Es gibt eine große Zahl von qua- litätvollen, journalistisch an- spruchsvollen Texten, verstreut über etwa 120 deutschsprachige Zeitschriften. Unsere Idee: Wie wäre es, wenn wir die besten Artikel aus die- sem Haufen versammeln und einmal viertel- jährlich herausbringen, in einer Mischung aus Ma- gazin und Buch – vollkommen neu gestaltet? Nikolaus Brender scheint chancenlos Hans Dietrich Genscher ist seine Chance los Liebe Leser, Es war im Jahre 2004, als der Sozialschma- rotzer Staatsfeind Nummer 1 war. Keine Zeitung, nicht mal das öffentlich-rechtliche Fernsehen, ersparte uns den Blick über die Schultern von Fahndern, die mit dem Maßband die Übergröße rumpeliger Sozi- alwohnungen ermittelten. Die gleiche Akri- bie wünscht man sich im Umgang mit den Herrschaften, die in den letzten Jahren Ge- winne privatisierten, die Kosten der Invest- ment-Party jedoch der Allgemeinheit überlassen. Wo sind die Fotos von Bankstern auf Yachten, in Schlössern und beim Golfen? Wenn jene Gierlappen, die auch von Pleitebanken noch Boni-Zahlungen einklagen, etwas fürchteten, dann sei es gesellschaftliche Diskreditierung, verrät der altersweise Günther Beckstein. Die Medienzunft hatte keine Hemmungen, arme Schlucker zu ächten. Wa- rum nun soviel Hemmungen bei denen, die dem Staat und damit uns allen ganz andere Lasten auferlegt haben? Mit Sonneborn auf Werbe- tour! Fotos: ZDF/C.Sauerbrei; www.marco-urban.de; privat Jan Peter „Die besten Artikel auf einem Haufen“ V.i.S.d.P. im Gespräch mit Jan Peters, Regisseur, Autor und Liebhaber des gedruckten Wortes, über MGZN, einem best-of-print, das er mit Freistil-Erfinder Raban Ruddigkeit entwickelt hat. Interview: Patrick Weisbrod Herr Peter, wie kommen Sie als Regis- seur und Fernsehautor dazu, gerade jetzt ein Magazin zu machen? Raban Ruddigkeit und ich sind zwei Menschen, die Print lieben und feiern wollen. Wir haben vor Jahren die Wochenzeitung DAZ („Die An- dere Zeitung“) und das Leipziger Stadtmaga- zin KREUZER gegründet. Der Gedanke an ein neues Magazin war schon lange in uns. Wir hatten bereits 1997/98 an einem Kon- zept gearbeitet. RESPECT hieß es, war ein monothematisches Magazin, ähnlich dem heutigen DUMMY, und hat es sogar bis zur Nullnummer geschafft. Vor zwei Jahren ha- ben wir gesagt: Jetzt aber wirklich. Raban Ruddigkeit (links) und Jan Peter (rechts)

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V.i.S.d.P. im Gespräch mit Jan Peters, Regisseur, Autor und Liebhaber des gedruckten Wortes, über MGZN, einem best-of-print, das er mit Freistil-Erfinder Raban Ruddigkeit entwickelt hat. scheint chancenlos ist seine Chance los Jan Peter Interview: Patrick Weisbrod 1/6 Magazin für Medienmacher www.visdp.de Hajo Schumacher Fotos: ZDF/C.Sauerbrei; www.marco-urban.de; privat

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Magazin für Medienmacher

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Hajo Schumacher

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Wie spricht man den Titel MGZN aus?Wie man will. Wir nennen es „Megazine“.MGZN soll eine gedruckte „Such-maschine für Qualitätsjourna-lismus“ werden. Was bedeu-tet das?Es gibt eine große Zahl von qua-litätvollen, journalistisch an-spruchsvollen Texten, verstreut über etwa 120 deutschsprachige Zeitschriften. Unsere Idee: Wie wäre es, wenn wir die besten Artikel aus die-sem Haufen versammeln und einmal viertel-jährlich herausbringen, in einer Mischung aus Ma-gazin und Buch – vollkommen neu gestaltet?

Nikolaus Brenderscheint chancenlos

Hans Dietrich Genscherist seine Chance los

Liebe Leser, Es war im Jahre 2004, als der Sozialschma-rotzer Staatsfeind Nummer 1 war. Keine Zeitung, nicht mal das öffentlich-rechtliche Fernsehen, ersparte uns den Blick über die Schultern von Fahndern, die mit dem Maßband die Übergröße rumpeliger Sozi-alwohnungen ermittelten. Die gleiche Akri-bie wünscht man sich im Umgang mit den Herrschaften, die in den letzten Jahren Ge-

winne privatisierten, die Kosten der Invest-ment-Party jedoch der Allgemeinheit

überlassen. Wo sind die Fotos von Bankstern auf Yachten, in

Schlössern und beim Golfen? Wenn jene Gierlappen, die auch von Pleitebanken noch

Boni-Zahlungen einklagen, etwas fürchteten, dann sei es

gesellschaftliche Diskreditierung, verrät der altersweise Günther

Beckstein. Die Medienzunft hatte keine Hemmungen, arme Schlucker zu ächten. Wa-rum nun soviel Hemmungen bei denen, die dem Staat und damit uns allen ganz andere Lasten auferlegt haben?

Mit Sonneborn auf Werbe-

tour!

Fotos: ZDF/C.Sauerbrei; www.marco-urban.de; privat

Jan Peter

„Die besten Artikel auf einem Haufen“ V.i.S.d.P. im Gespräch mit Jan Peters, Regisseur, Autor und Liebhaber des gedruckten Wortes, über MGZN, einem best-of-print, das er mit Freistil-Erfinder Raban Ruddigkeit entwickelt hat. Interview: Patrick Weisbrod

Herr Peter, wie kommen Sie als Regis-seur und Fernsehautor dazu, gerade jetzt ein Magazin zu machen?Raban Ruddigkeit und ich sind zwei Menschen, die Print lieben und feiern wollen. Wir haben vor Jahren die Wochenzeitung DAZ („Die An-dere Zeitung“) und das Leipziger Stadtmaga-zin KREUZER gegründet. Der Gedanke an ein neues Magazin war schon lange in uns. Wir hatten bereits 1997/98 an einem Kon-zept gearbeitet. RESPECT hieß es, war ein monothematisches Magazin, ähnlich dem heutigen DUMMY, und hat es sogar bis zur Nullnummer geschafft. Vor zwei Jahren ha-ben wir gesagt: Jetzt aber wirklich.

Raban Ruddigkeit (links) und Jan

Peter (rechts)

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Wer wählt die „besten“ Artikel aus?Für die erste Ausgabe gibt es eine Redaktion bestehend aus verschiedenen journalistisch tätigen Menschen, die unab-hängig voneinander eine Vor-auswahl treffen. Demnächst wird es zudem einen Beirat ge-ben. Aber letztlich legen wir die Auswahl fest. Wen bezahlen sie – Auto-ren oder Verlage?Das ist je nach Autorenvertrag unterschiedlich – uns wäre es am liebsten, ein Honorar an die Autoren zu zahlen. Wo immer das geht, werden wir das auch machen. Was ist Ihr Ziel mit MGZN?Der egoistische Antrieb ist es, ein Magazin zu machen, wie wir es lesen wollen. Für mich ist es auch ein Anliegen, tolle Texte nicht verschwinden zu lassen. Sie sollen nochmals honoriert und in an-derer, eigenständiger Form aufbewahrt werden.

Foto: Jens Jeske

stellungen vor-liegen. Wann drucken Sie?Die ersten zwanzig Bestellungen sind schon eingegangen – soviel kann ich sagen (lacht). Ende April, Anfang Mai wollen wir soweit sein. Sind 1.000 Bestellungen da, gibt es nur noch ein abgemildertes finanzielles Risiko. Dann drucken wir zwei- oder dreitau-send Stück und gehen zusätzlich in ausgewählte Bahnhofs- oder Flughafenbuchlä-den. Kein Verlag, kein Geld, kein Investor – diese neue Vertriebs-form macht

MGZN möglich.

Interview der Woche� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �

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Die Erstausgabe ist mit 19,80 Euro nicht gerade billig – und sie wird erst gedruckt, wenn mindestens 1.000 Be-

»Der egoistische Antrieb ist es,

ein Magazin zu machen, wie wir

es lesen wollen«Wollen auch Sie das neue MGZN

mit den Perlen des deutschsprachigen

Journalismus? Hier klicken!

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Wechsel der WocheWissen Sie von einem Personalwechsel? Schreiben Sie uns: [email protected]

Martin Kerscher, 47

ist seit 1. März stellvertretender Chefredakteur beim Nachrichtensender N-TV. Kerscher leitete zuvor unter anderem die Redaktion von „Wirtschaft aktuell“ und war seit 2006 stellvertretender Nachrichtenchef des Sen-ders. Er unterstützt Chefredakteur Volker Wasmuth.

NEU: stellvertretender Chefredakteur

beim Nachrichtensender N-TV

Bisher: stellvertretender Nachrichtenchef

Vorgänger: nicht vorhanden

Name: Markus Kavka

Neu: „Kavka“ – neue Show

ab April im ZDF

Bisher: Moderator, Autor, DJ

Zahl der Woche

Fotos: N-TV; privat; Archiv; Capital

Karrieresprung Karriereknick Karriere kommt nicht voran

Millionen Euro und 300 Arbeits- plätze will die WAZ-Medien-gruppe bei der „Restrukturie-rung“ ihrer Redaktionen ein- sparen.Quelle: DERWESTEN.DE

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Name: Klaus Schweinsberg, 38

Neu: Gesellschafter bei Bonner

Unternehmensberatung INTES

Bisher: Chefredakteur CAPITAL

24,5

+++ Ticker +++ Ticker +++ Ticker +++ Ticker +++ Christoph Brügge, 46, Unterhaltungschef von SAT.1, zieht nicht mit nach München und verlässt den Sender im Sommer +++ Felix Rick, 29, Ex-GIGA-Moderator, wechselt in glei-cher Funktion zu GAMESWELT.DE +++ Kay-Sölve Richter, 34, moderiert ab Ende April die ZDF-Nachrichtensendung „heute nacht“ +++ Wolfgang Winter ist neuer Senior Publisher der Condé Nast-Titel GQ, GQ-STYLE und AD +++ Silke Fredrich, 30, verantwortet ab 1. April das Ressort Online beim WESER KURIER – Stellvertreterin wird Iris Hetscher, 42 +++ Jörg Tobuschat, 44, wird am 1. April Verlagsleiter Wirtschaftsmedien bei Axel Springer in der Schweiz +++ Elisabeth Schneider wird stellvertretende Chefredakteurin bei der ADAC MO-TORWELT, und Mario Vigl wird Stellvertreter beim ADAC REISEMAGAZIN +++

Name: Alexander Kain, 39

Neu: stellvertretender Chefredakteur

PASSAUER NEUE PRESSE

Bisher: Landtagskorrespondent, Redaktion

München

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Martin Sonneborn Ex-TITANIC-Chef, befindet sich zu Beginn

des Superwahljahres auf Lese- und Werbetour und erklärt je-dem, wie „Die Partei“ gegrün-det wird. TAGESSPIEGEL, SPIEGEL-ONLINE, DIE-PAR-TEI

Holger Kreymeier, kritischer NDR-Mit-arbeiter und Initiator der Kampagne „Dafür zahl ich nicht!“ wurde von seinem Sender gefeuert. HEISE.DE, HAM-BURGER MORGENPOST, DWDL, YOUTUBE

Die Lokalchefs der WEST-DEUTSCHEN ALLGEMEI-NEN ZEITUNG schreiben Brief an Ulrich Reitz we-

gen des überarbeiteten Re-strukturierungskonzeptes von

SCHICKLER.MEEDIA, RUHRBARONE.DE

Fotos: privat; ZDF/C.Sauerbrei; WAZ; Archiv; www.marco-urban.de

Die Medienwoche Medienthemen der Woche

Was war los?

„Kurt Beck hat ZDF-Chefredakteur Nikolaus Bren-der mehr geschadet als Roland Koch“, analysiert Polit-Journalist Michael Spreng in seinem Blog. Selbst Beck hat den Glauben an eine Weiterbe-schäftigung Brenders bereits verloren. „Da bewegt sich nichts“, sagte er SPIEGEL-ONLINE. Neun Stimmen hat Brender von Unionsseite gegen sich. Es könnte sich ein weiteres Opfer hinzugesellen. Intendant Markus Schächter, der weiter zu Bren-der hält, „drohe ein gravierender Schaden“ be-

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Dauerzwist der Woche

Erst Brender, dann Schächter?

fürchtet Beck. Ist der Kopf des Intendan-ten der Preis der SPD? SPD und Opposition plädieren sogar für eine Reform der Rundfunkaufsicht. Der DJV kritisiert die Struktur im ZDF-Verwaltungsrat und empfiehlt, notfalls die Gerichte entscheiden zu lassen. Am 27. März soll erst einmal die Entschei-dung fallen.

Missverständnis zwischen ZDF und dem Büro von Hans Dietrich Genscher: Nachdem das ZDF jubelnd die Jury für die neue „Ich kann Kanzler“-Show – Jauch, Engelke und Genscher – bekannt gab, rudert das ZDF nun zurück. Notgedrungen, denn Genscher hatte zwar mit dem ZDF verhan-delt aber nie zugesagt. Peinlich, peinlich! Dafür hat das ZDF aber schnell Ersatz aufge-

Missverständnis der Woche

Genscher wollte nie den Kanzler wählen trieben: SPD-Politiker und Bremens Ex-Bür-germeister Henning Scherf. Und der ist bekannt für seine Direktheit und hat Po-tenzial, zum öffentlich-rechtlichen Die-ter Bohlen zu

werden.

»Mach ich nicht«

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Nikolaus Brender und Markus

Schächter

Henning Scherf und Hans Dietrich Genscher

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Die Medienwoche

Fotos: Monopol; WDR

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„MONOPOL – Das Magazin für Kunst und Le-ben“ beschenkt sich zum fünften Jahrestag in der kommenden Mai-Ausgabe selbst – mit einem Re-launch. „Ruhiger und erwachsener“ soll das Heft-layout wirken, so stehts in der MONOPOL-Pres-semitteilung, die einem Vorabdruck des Heftes an Journalisten und Anzeigenkunden beiliegt. Aufge-räumter, klarer und etwas edler kommt das Heft tatsächlich daher. Vielversprechend sind zudem

einige neue Rubriken und Kolumnen. Aber will man wirk-lich wissen, in welchen Cafés und Shopping-Boutiquen sich Verle-gerin Ange-lika Taschen rumtreibt und wo sie ihren Wodka Marti-ni trinkt?

Relaunch der Woche

MONOPOL macht sich zum Geburtstag schick

Auf- und Absteiger der Woche

MA 2009 Radio I – Gewinner und Verlierer

»TAZ-Chefredakteurin Bascha Mika hat einmal gesagt, man habe in der Zusammenarbeit mit Alice Schwarzer nur die Wahl zwischen Unterwerfung und Distanz. Dem habe ich nichts hinzuzufügen.«Lisa Ortgies, ehemalige Kurzzeit-Chefredakteurin von EMMA, im Interview mit der FRANKFURTER RUNDSCHAU

Aber will man wirk-lich wissen, in welchen Cafés und Shopping-Boutiquen sich Verle-gerin Ange-lika Taschen rumtreibt und wo sie ihren Wodka Marti-ni trinkt?

MONOPOL jetzt mit

gelacktem Cover.

Hörer in Tsd.ma 2009/I

Hörer in Tsd.ma 2008/I

Veränderung in Tsd.

1 Bayern 1 1024 835

2 WDR 4 867 794 + 73

3 WDR 2 763 719 + 44

4 radio NRW 1422 1392 + 44

5 Hitradio RTL Sachsen 140 113 + 30

6 Bayern 3 596 569 + 26

7 Rock Antenne 72 48 + 24

1 Hit-Radio FFH 506 588

2 Antenne Bayern 975 1030 − 55

3 R.SH 249 280 − 31

4 SWR 1 RP 174 203 − 29

5 Berliner Rundfunk 91!4 108 131 − 23

6 Klassik Radio 146 167 − 21

7 big FM 90 111 − 21

+189

−82

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Bilder der WocheBilder der Woche

Fotos: DMP/Gerhard Blank

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Deutscher Mediapreis 26. Februar, München Zum 11. Mal hat das Branchenblatt WERBEN&VERKAUFEN den Deutschen Mediapreis in vier Haupt- und unzähligen Sonderkategorien vergeben. „Medien-Persönlichkeit des Jahres“ wurde Martin Krapf, Geschäftsführer von IP Deutschland.

IMPRESSUM

Herausgeber: Dr. Hajo Schumacher

Redaktion: Patrick Weisbrod

Grafik:Steffi Butter Marcel Franke

V.i.S.d.P. Friedrichstraße 20910969 BerlinTelefon: 030 [email protected]

Verlag: Helios Media GmbHFriedrichstraße 20910969 Berlin,Telefon: 030 84859-0, Fax: -200

Anzeigen:Norman [email protected]: 030 84859-0 Fax: -200

Jetzt laut »ESC« drücken!

»Eins, zwo, drei

– hört man mich?«

Sieger in der Kategorie Strategie: Christian Tauer (Plan.Net Media), Kirsten

Höllermann (BMW), Bastian Wahl (Plan.Net Media),Wolfgang Bauersachs (Media-

plus), Manfred Bräunl (BMW), und Laudator André Freiheit (Gruner + Jahr)

Christian Ude hielt die Eröff-

nungsrede im Alten Rathaus

in München

Media-Persönlichkeit des Jahres Martin Krapf (rechts) mit Laudator Thomas Koch

Und bitte alle noch einmal Lächeln!

Media-Youngsters: Luise Laubenheimer, Tina

Espelage (Initiative Media) mit Laudator

Florian Weischer

Mediaidee des Jahres: Eberhard Grenz, Media Consulta (rechts) und Laudator Jan Hardorp

Moderator Wolfram

Kons war zum zehnten

Mal dabei