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Magazin für Medienmacher www.visdp.de garantiert Pleitgen-frei 1/6 V.i.S.d.P.: Herr Zeilhofer, deutsche Surfer nutzen bisher relativ zurückhaltend kostenpflichtige Web-Inhalte. Was stimmt Sie optimistisch, dass Fußball-Fans für SPORT1.DE-Übertragungen zahlen werden? Patrick Zeilhofer: Wir bieten unseren Usern durch die Übertra- gung der EM-Qualifikationsspiele einen Mehrwert zu unserem Programm. Viele der empfangbaren Spiele werden nämlich nicht über TV ausgestrahlt und sind exklusiv nur im Internet zu sehen. Generell gehört Sportcontent zu den spannenden und hochemotionalen Inhalten, für die User auch bereit sind, zu bezahlen. V.i.S.d.P.: Da die Bildqualität oft nur mäßig ist, ist die Akzeptanz solcher Internet-Übertragungen bislang recht gering. Wird es bei SPORT1.DE mehr als unscharfe Ruckelbilder geben? Zeilhofer: Definitiv ja, die Zeiten von Ruckelbildern sind vorbei. Unsere Live-Übertragungen werden bis zu einer Qualität von 1 MB angeboten – bezogen auf die Größe des Playerfensters ist das eine sehr gute Qualität. Der limitierende Faktor ist also nur das Datenvolumen, das der Provider seinem Endkunden ver- traglich und faktisch zur Verfügung stellt. Außerdem bieten wir einen Systemtest an, sodass der User sofort erkennt, in welcher Qualität er das Programm empfangen kann. V.i.S.d.P.: Sind die Übertragungen zunächst ein bloßes Experi- ment, oder ein ernsthafter Schritt, das Fernsehen ins Internet zu holen? Zeilhofer: Videotube und Co. zeigen, dass zwar nicht das Fernse- hen in der bisherigen Logik, aber auf jeden Fall Bewegtbilder im Internet längst angekommen sind. Wir wollen jetzt mit unseren Usern Erfahrungen sammeln und auch Contents anbieten, die bestimmte Zielgruppen interessieren, aber vielleicht nicht im Free-TV oder im klassischen Pay-TV zu bekommen sind. Dabei ist der Live-Faktor nicht zu unterschätzen. Internet-TV hat in Deutschland einen stotternden Start. Patrick Zeilhofer, Geschäftsführer von SPORT1.DE, er- klärt V.i.S.d.P., warum das Internet-Sportportal trotzdem künftig auf Fußball-Live-Übertragungen setzt. Interview: Wendelin Hübner Interview der Woche Kommen und Gehen Neues Ranking Gala Patrick Zeilhofer „Ruckelbilder sind vorbei“ Liebe Leser, aus aktuellem Anlass wiederholen wir das Editorial vom 19. 1. 2007: Wer dem SPIEGEL derzeit eine Krise andichten will, der hat vom ei- genwilligsten Verlag Deutschlands keine Ahnung. Ja, beim SPIEGEL wird derzeit gestritten, nicht immer elegant, dafür ausdauernd. Man nennt es Demokratie. Fünf Wett- bewerber wollen auf zwei Posten an der Spitze der Mitarbeiter KG, die machtvollsten Posten im Haus. Die KG-Leitung bestimmt über Spitzenpersonal und verlegerische Richtung. Wer die KG künftig führt, darüber befinden bis Anfang März nicht nur die Redakteure, sondern alle Angestellten, die länger als drei Jahre dabei sind. Dass im Wahlkampf gerauft wird, ist nicht krisenhaft, sondern demokrati- sche Pflicht. Das mag ein Weilchen Unruhe bringen, sichert aber ein einzigartiges, vorbildliches und schützenswertes Mitbestimmungs- modell. Der Laden ist heuschre- cken- und fast mckinsey-frei und dennoch hochprofitabel. Der kol- lektiven Intelligenz des Wahlvolks ist eine beispiellose Erfolgsge- schichte zu verdanken. Ein biss- chen Wahlkampf-Trärä ist ein fairer Preis dafür. Hajo Schumacher

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Liebe Leser, Patrick Zeilhofer Internet-TV hat in Deutschland einen stotternden Start. Patrick Zeilhofer, Geschäftsführer von SPORT1.DE, er- klärt V.i.S.d.P., warum das Internet-Sportportal trotzdem künftig auf Fußball-Live-Übertragungen setzt. Interview: Wendelin Hübner Magazin für Medienmacher www.visdp.de Hajo Schumacher

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V.i.S.d.P.: Herr Zeilhofer, deutsche Surfer nutzen bisher relativ zurückhaltend kostenpflichtige Web-Inhalte. Was stimmt Sie optimistisch, dass Fußball-Fans für SPORT1.DE-Übertragungen zahlen werden?Patrick Zeilhofer: Wir bieten unseren Usern durch die Übertra-gung der EM-Qualifikationsspiele einen Mehrwert zu unserem Programm. Viele der empfangbaren Spiele werden nämlich nicht über TV ausgestrahlt und sind exklusiv nur im Internet zu sehen. Generell gehört Sportcontent zu den spannenden und hochemotionalen Inhalten, für die User auch bereit sind, zu bezahlen.

V.i.S.d.P.: Da die Bildqualität oft nur mäßig ist, ist die Akzeptanz solcher Internet-Übertragungen bislang recht gering. Wird es bei SPORT1.DE mehr als unscharfe Ruckelbilder geben?Zeilhofer: Definitiv ja, die Zeiten von Ruckelbildern sind vorbei. Unsere Live-Übertragungen werden bis zu einer Qualität von 1 MB angeboten – bezogen auf die Größe des Playerfensters ist das eine sehr gute Qualität. Der limitierende Faktor ist also nur das Datenvolumen, das der Provider seinem Endkunden ver-traglich und faktisch zur Verfügung stellt. Außerdem bieten wir einen Systemtest an, sodass der User sofort erkennt, in welcher Qualität er das Programm empfangen kann.

V.i.S.d.P.: Sind die Übertragungen zunächst ein bloßes Experi-ment, oder ein ernsthafter Schritt, das Fernsehen ins Internet zu holen?Zeilhofer: Videotube und Co. zeigen, dass zwar nicht das Fernse-hen in der bisherigen Logik, aber auf jeden Fall Bewegtbilder im Internet längst angekommen sind. Wir wollen jetzt mit unseren Usern Erfahrungen sammeln und auch Contents anbieten, die bestimmte Zielgruppen interessieren, aber vielleicht nicht im Free-TV oder im klassischen Pay-TV zu bekommen sind. Dabei ist der Live-Faktor nicht zu unterschätzen.

Internet-TV hat in Deutschland einen stotternden Start.Patrick Zeilhofer, Geschäftsführer von SPORT1.DE, er-klärt V.i.S.d.P., warum das Internet-Sportportal trotzdem künftig auf Fußball-Live-Übertragungen setzt.Interview: Wendelin Hübner

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Patrick Zeilhofer

„Ruckelbilder sind vorbei“ Liebe Leser,

aus aktuellem Anlass wiederholen wir das Editorial vom 19. 1. 2007:Wer dem SPIEGEL derzeit eine Krise andichten will, der hat vom ei-genwilligsten Verlag Deutschlands keine Ahnung. Ja, beim SPIEGEL wird derzeit gestritten, nicht immer elegant, dafür ausdauernd. Man nennt es Demokratie. Fünf Wett-bewerber wollen auf zwei Posten an der Spitze der Mitarbeiter KG, die machtvollsten Posten im Haus. Die KG-Leitung bestimmt über Spitzenpersonal und verlegerische Richtung. Wer die KG künftig führt, darüber befinden bis Anfang März nicht nur die Redakteure, sondern alle Angestellten, die länger als drei Jahre dabei sind. Dass im Wahlkampf gerauft wird, ist nicht krisenhaft, sondern demokrati-sche Pflicht. Das mag ein Weilchen Unruhe bringen, sichert aber ein einzigartiges, vorbildliches und schützenswertes Mitbestimmungs-modell. Der Laden ist heuschre-cken- und fast mckinsey-frei und dennoch hochprofitabel. Der kol-lektiven Intelligenz des Wahlvolks ist eine beispiellose Erfolgsge-schichte zu verdanken. Ein biss-chen Wahlkampf-Trärä ist ein fairer Preis dafür.

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Kai Pflaume

gibt am 5. April seinen Einstand als Fußballmoderator beim UEFA-Pokal-Hin-spiel zwischen AZ Alkmaar und Werder Bremen. Bislang war der 39-Jährige für SAT.1 ausschließlich als Showpräsenta-tor tätig. Pflaume ist auch für das Rück-spiel als Moderator vorgesehen.

Gregory Lipinski

wechselt zur Fachzeitschrift WERBEN & VERKAUFEN (W&V). Der 44-Jährige war langjähriger Hamburg-Korrespondent beim HANDELSBLATT und wird für W&V ab sofort aus Hamburg über Medien und Unternehmen in Norddeutschland be-richten.

Martin Bräuning

wird zum 1. Mai neuer Programmchef von SWR4 Baden-Württemberg. Bräun-ing war bisher Leiter des Studios Karls-ruhe, Programm-Manager sowie stell-vertretender Programmchef der Welle. Der 59-Jährige folgt auf Martin Born, der in den Vorruhestand tritt.

Wissen Sie von einem Personalwechsel? Schreiben Sie uns: [email protected]

Der Ticker +++ Der Ticker +++ Der Ticker +++ Gunnar Töpfer wird Moderator der am 19. März startenden Sendung „hr3-aktuell“ auf HR3. +++ Thomas Bug und Mat-thias Matuschik moderieren ab dem 21. April neue Wochen-endsendungen auf WDR2. +++ Anna von Garmissen und Matthias Daniel übernehmen am 1. Juli die Chefredaktion der Zeitschrift JOURNALIST. Von Garmissen und Daniel waren zuvor leitende Redakteure des Medienmagazins INSIGHT. +++ Carsten Gensing wird ab dem 1. Mai Nachrichtenchef von BILD. Er folgt auf Thomas Drechsler, der zum 1. April das Politikres-sort übernimmt. +++ Gerald Selch wird ab dem 1. Mai neuer Redaktionsleiter von BILD Hamburg. Er löst Marion Horn ab, die zum 1. April stellvertretende Chefredakteurin der BAMS

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Interview der WocheKommen und GehenNeuesRankingGala An

zeig

e

Cord Dreyer

wird zum 15. April neuer Geschäfts-führer und Chefredakteur der DPA-AFX-Wirtschaftsnachrichten GmbH in Frankfurt am Main. Der 44-Jährige war zuletzt als Konzernsprecher und Leiter der Pressestelle der Volkswagen AG tätig.

Klaus Wieking

wird ab dem 1. Juli verantwortlicher Redaktionsleiter News aller Zeitschrif-ten und Online-Portale des Europa-Fachpresse-Verlages. Der 45-Jährige folgt auf Stefan Braunschweig, der zum 1. Juli Unternehmenssprecher der Motor Presse Stuttgart wird.

Ein DANKE wäre zu wenig.

Schließlich müssen wir uns ja beieinem Großteil von mehr als 2.200Fach- und Führungskräften aus der PR-Branche bedanken. Sie habenPleon bei der aktuellen Umfrage des PR-Trendmonitors erneut zurmeistempfohlenen PR-AgenturDeutschlands gekürt. Ein großerErfolg, über den wir uns sehr freuen.

Mehr über Pleon: www.pleon.de

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ige

« Mittlerweile haben alle alles über diese Sendung gesagt, die offenbar so was wie der Nürnberger Prozess des Radsports war. » Jörg Thadeusz im TAGESSPIEGEL zum Auftritt Jan Ullrichs bei „Beckmann“

Seniorenmagazine

Alter, krass In der Vorstellungswelt von Marketingexperten sind sie abenteuerlus-tig, markenbewusst und kaufkräftig. Und sie werden immer mehr – unsere Senioren. Anders gesagt: Bei den Alten gibt‘s ordent-lich was zu holen. Der Junior Verlag hat für die unterversorgte Traum-zielgruppe nun das Magazin RUBIN auf den Markt geworfen. Ge-schichten über Kreuz-

fahrten und Hautpflege im Alter sollen Lebenslust ab 55 vermitteln. Einen ersten Nachzügler für Senioren in der Hauptstadt gibt‘s auch schon: INBERLIN aus dem Berlin Verlag (Start: 26.3.), Motto: „Die neue Lust am Alter“.

Mal hü, mal hott beim SPIEGEL

Comeback eines Wendehalses Nachdem sich der SPIEGEL schon bei Schröder, Merkel, Müntefering, Stoiber und Westerwelle als Wendehals bewies, zeigt er sich nun auch in seiner Sicht der Haupt-stadt flexibel. „Berlin – Comeback einer Weltstadt“, heißt es diese Woche auf dem Titel. Im Text sülzt es dann: „Berlin ist heute auch die Hauptstadt des Trostes und der Hoffnung in einer Welt, in der die Unfriedlichen ja keines-wegs den Dienst quittiert haben.“ Ja Herrgott, was in ein paar Monaten alles passieren kann! Ende Oktober war in Berlin laut SPIEGEL-Geschichte „Das Berlin-Experiment“ nämlich noch alles tote Hose, die Hauptstadt am Ende. Die „Künstler, Studenten, Lobbyisten und Politiker“, die im Frühjahr 2007 „der Stadt das Großstadtleben einhau-chen“ trauten sich im Herbst 2006 offenbar noch gar nicht aus dem Haus. Womöglich waren sie einfach zu ver-schreckt von den „Hilferufen aus allen Teilen der Haupt-stadt“, verängstigt von der Unterschicht, „die allmählich zur Mehrheit heranwächst“, vom Prekariat „an allen En-den der Stadt“, das der SPIEGEL damals ausmachte. Wo heute „Aufschwung“ und „Lässigkeit“ die Schlagworte sind, war vor sechs Monaten noch vom „trägen wirt-schaftlichen und gesellschaftlichen Leben“ und einer „Mentalität, mit der sich die Stadt allmählich selbst vergif-tet“ die Rede. Wowereit wisse, so hieß es im Oktober, dass sich die Berliner „mit den Leistungen des Staates so eingerichtet haben wie in keiner ande-ren Stadt.“ Heute lobt man lieber das „kreative Caféleben“, „aus dem Hartz-Programm kofinanziert“.

Ein DANKE wäre zu wenig.

Schließlich müssen wir uns ja beieinem Großteil von mehr als 2.200Fach- und Führungskräften aus der PR-Branche bedanken. Sie habenPleon bei der aktuellen Umfrage des PR-Trendmonitors erneut zurmeistempfohlenen PR-AgenturDeutschlands gekürt. Ein großerErfolg, über den wir uns sehr freuen.

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Eine Meldung und ihre Geschichte

Fiese Giftspritzer Tierfreunde wollten Tierschützern an den Kragen, auch was Neues. Als nämlich der SPIEGEL Anfang dieser Wo-che berichtete, Tierschützer forderten wegen nicht artge-rechter Aufzucht Knuts Tod durch die Giftspritze, schrie-en die Eisbär-Fans lauthals Zeter und Mordio. Mittlerweile hat sich die Aufregung um die angebliche Todesforde-rung wieder gelegt. Alles falscher Alarm. Die grausame

Nachricht hat sich BILD nämlich schon vor Wochen zusammengestrickt. So zi-tierte BILD Ende Januar den offenbar wenig mediener-fahrenen Tierschützer Frank Albrecht: „Eigentlich müss-te der Zoo das Bärenbaby

töten.“ Vor lauter großen Buchstaben hatte BILD jedoch offenbar keinen Platz mehr zu erläutern, dass Albrecht in einem ähnlichen Fall den Leipziger Zoo angezeigt hatte. Dort hatte man einen Lippenbären nach falscher Aufzucht eingeschläfert. Und: Albrecht hat auch den Berliner Zoo wegen der fragwürdigen Knut-Pflege ange-zeigt. Was er BILD eigentlich sagen wollte: Nach Leipziger Logik müssten auch die Berliner ihren Liebling töten. Nachdem nun auch der SPIEGEL das missverständliche Zitat aufgriff, hatte BILD einen neuen Anlass mit dem weißen Wollknäuel aufzumachen. „Tod“ und „Tier“, das zieht eben. Klar, dass da auch Franz-Josef Wagner noch mal gehörig flöten durfte: „Wenn man mich fragt, was für mich wichtiger ist – ein Bären-Baby oder ein Menschen-Baby – dann sage ich, ein Menschen-Baby“. Dabei müss-te man nach dem ganzen Theater doch denken: Tiere sind eigentlich die besseren Menschen.

Comeback des Monats Margarete Schreinemakers hat endlich wieder ein Plätzchen im deutschen Fernsehen gefunden: Ab Mitte Mai wackelt sie in der RTL-Sendung „Let‘s Dance“ über das Parkett. Mensch Mag-gi, du wirst bestimmt einen ganz gefühls-betonten Tango hinle-gen. Schade nur, das Jürgen von der Lippe nicht auch dabei ist.

SZ-Community

Café sucht Gäste Online ist bei deutschen Zeitungen wieder in. Die Eilmeldungen von SPIEGEL ONLINE vor Augen, wollen sie aktueller und attrak-tiver für die Leser werden. Die WELT setzt radikal auf das Web-first-Prinzip, veröffentlicht alle Nachrichten zuerst im Internet. Der TAGESSPIEGEL verpflichtet erstmals eine Online-Chefre-dakteurin. Und auch die SZ motzt ihr Angebot weiter auf. Ange-spornt vom Grimme Online Award für ihr Jugendportal JETZT.DE baut die große Schwester auf SUEDDEUTSCHE.DE gerade eine eigene Community auf: das sued-café. SZ-Leser können ein Profil samt Foto und Gästebuch anlegen und in Foren mit-einander diskutieren. Noch halten sich die so Umworbenen al-lerdings vornehm zurück. Egal, ob das Thema Bücher, Bier oder BMW heißt: In den meisten Foren finden sich – wenn überhaupt – nur wenige Einträge. Vielleicht surft die Zielgruppe doch eher bei JETZT.DE oder StudiVZ vorbei?

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Ranking

Die größten Radiosender gemessen an der Hörer-Reichweite nach der aktuellen Marktanalyse Radio 2007/I

RADIO NRW

ANTENNE BAYERN

WDR 4

SWR3

MDR 1 ÜBERREGIONAL

WDR 2

BAYERN 1

01 E. Schneiderbanger

Valerie Weber

Rena Pieper

Gerold Hug

Udo Reiter

Angelika Netz

Maximilian Berg

020304050607

080910111213

1LIVE

HIT RADIO FFH

NDR 2

SWR4 BW

BAYERN 3

RADIO FFN

MDR 1 RADIO SACHSEN

Jochen Rausch

H.-D. Hillmoth

Torsten Engels

Martin Born

Walter Schmich

Ina Tenz

Bernhard Holfeld14

Reichweite MA 2007/I

Differenz zu 2006/II in %

+5,1

-4,8

+2,2

-3,0

+1,8

-2,1

+2,6

+8,6

-1,3

-4,2

-4,0

+3,2

+7,3

+4,1

Differenz zu 2006/II in %

Reichweite MA 2007/I

1.510.000

1.085.000

934.000

868.000

797.000

774.000

725.000

720.000

584.000

582.000

575.000

541.000

446.000

397.000

Anze

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GALA Spa Awards 2007 Baden-Baden, 17. März

Wo sonst als in Baden-Baden traf sich die internationale Beauty-Bohème, um sich über Zahnseide und Faltencre-mes auszutauschen. Wer zu kräftig an Ginkgo und Kefir genippelt hatte, zap-pelte sich zu später Stunde noch zum Gedröhn der Berliner DJs Soundfarm ins Glück. Mit Gurkenscheiben auf den Augen ging es dann ins Bett.

Foto

s: G

rune

r+Ja

hr

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Makelloses Lächeln: Robin Vauth

Karoline Herfurth, Joseph Fiennes, Peter Lewandowski und Bettina Cramer

Doppelpaar: die Weilers und die Berrests

Thomas und Gabriella Schnitzler

Beauty-Bosse unter sich

Die Marrenbachs und Dagmar Siegel

Faris Momani, Katharina Harmuth

Gri-Gru mit Winner-Typen

« Thanks, I‘m Fainz. »

Impressum

Herausgeber: Dr. Hajo Schumacher

Redaktion: Holger Böthling, Wendelin Hübner, Katja Stolte

V.i.S.d.P., Friedrichstraße 209, 10969 Berlin,Telefon: 030 84859-170, [email protected]

Verlag: Helios Media GmbH,Friedrichstraße 209, 10969 Berlin,Telefon: 030 84859-0, Fax: -200

Anzeigen:Sandra [email protected]: 030 84859-0, Fax: -200