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Moderation, Präsentation, Rhetorik 13.10.2016 VL 1: Grundbegriffe in MPR: Kommunikation, Zuhören und Feedback Vorstellung der AG soziale Kompetenzen und Planspiele

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Moderation, Präsentation, Rhetorik

13.10.2016

VL 1: Grundbegriffe in MPR:

Kommunikation, Zuhören und Feedback

Vorstellung der AG soziale Kompetenzen und Planspiele

1. Arbeitsgruppe für soziale Kompetenzen

2. Lehrveranstaltungen der Arbeitsgruppe

3. Ziele der Lehrveranstaltungen

4. Die Lehrveranstaltung Moderation, Präsentation, Rhetorik (MPR)

5. Grundbegriffe in MPR

Agenda

Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / AG soziale Kompetenzen 2

Team der AG

Claudia Nötzold – verantwortlich für:

1. Wissenschaftliches Arbeiten

2. Gruppen- und Projektarbeit

Kontaktdaten

Dipl.-Kffr. Claudia Nötzold

Arbeitsgruppe „Soziale Kompetenzen & Planspiele“

Thüringer Weg 7, Zi. K008

Tel.: 0371 531 37478

[email protected]

http://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/skp/index.php

Sprechstunde: nach Vereinbarung

3

Team der AG

Josephin Hänel – verantwortlich für:

1. Planspiel SIMLOG

2. Planspiel PUMA

Kontaktdaten

Josephin Hänel, M. Sc.

Arbeitsgruppe „Soziale Kompetenzen & Planspiele“

Thüringer Weg 7, Zi. K009

Tel.: 0371 531 30218

[email protected]

http://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/skp/index.php

Sprechstunde: nach Vereinbarung

4

Team der AG

Nicole Baldauf – verantwortlich für:

1. Moderation/Präsentation/Rhetorik

2. Interkulturelles Management

3. Planspiel GLOBELIA

Kontaktdaten

Nicole Baldauf, M.A.

Arbeitsgruppe „Soziale Kompetenzen & Planspiele“

Reichenhainer Str. 39, Zi. 617

Tel.: 0371 531 38536

[email protected]

http://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/skp/index.php

Sprechstunde: nach Vereinbarung

5

1. Arbeitsgruppe für soziale Kompetenzen

2. Lehrveranstaltungen der Arbeitsgruppe

3. Ziele der Lehrveranstaltungen

4. Die Lehrveranstaltung Moderation, Präsentation, Rhetorik (MPR)

5. Grundbegriffe in MPR

Agenda

Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / AG soziale Kompetenzen 6

Lehrveranstaltungen der Arbeitsgruppe

Modulname (-Nr.)Grundlagen sozialer

Kompetenzen (3)

Interkulturelles

Management (4)

Wirtschaftswissenschaft

liche Vertiefung (15)

Semester regulär 1. und 2. regulär 4. regulär 4.

Lehrveranstaltungen

Gruppen– und

Projektarbeit Übung

WiAr Übung und

Vorlesung

MPR Übung und

Vorlesung

IKM Übung und

Vorlesung

Wirtschaftswissenschaft-

liches Planspiel

Ansprechpartner C.Nötzold, N.Baldauf N.Baldauf J. Hänel

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1. Arbeitsgruppe für soziale Kompetenzen

2. Lehrveranstaltungen der Arbeitsgruppe

3. Ziele der Lehrveranstaltungen

4. Die Lehrveranstaltung Moderation, Präsentation, Rhetorik (MPR)

5. Grundbegriffe in MPR

Agenda

Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / AG soziale Kompetenzen 8

Was sind Kompetenzen

Summe aller Fähigkeiten, Fertigkeiten, Wissensbestände und Erfahrungen eines

Menschen, die ihn handlungs- und reaktionsfähig machen

Kompetenzen

Soft Skills

Hard Skills

Individualkompetenz

Selbstbeobachtung

Selbstdisziplin

Sozialkompetenzen

Teamfähigkeit

Empathie

Methodenkompetenzen

Probleme strukturiert angehen

Zeitmanagement

Fachkompetenz

Berufstypische Qualifikationen

Förderung von Soft Skills durch WiAr

Warum sind Kenntnisse zu wissenschaftlichen Arbeiten so wichtig?

Kenntnisse empirischer Methoden wichtig, um:

• Forschungsberichte zu verstehen und kritisch zu würdigen

• eigene Forschungsergebnisse aufzubereiten, diskutieren und darstellen

zu können

Ziele der Veranstaltung

• für das Thema sensibilisieren

• Art Werkzeugkoffer an die Hand geben, damit wissenschaftliche Arbeiten

zum erhofften Erfolg werden

• Anforderungen an eine wissenschaftliche Arbeit erkennen und bei der

Erstellung der eigenen Seminararbeiten umsetzen

Achtung: Übungen WiAr und MPR= Voraussetzung für

„Gruppen- und Projektarbeit“ im nächsten Semester (Modul 3)Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / AG soziale Kompetenzen 10

Förderung von Soft Skills durch MPR

Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / AG soziale Kompetenzen 11

Förderung von Soft Skills durch GPA

Soziale Kompetenzen

Kommunikationsfähigkeit

Teamfähigkeit, Übernahme von Eigenverantwortung im Team

Konfliktfähigkeit (-bewältigung)

Kooperation, Kompromissbereitschaft

Führungsqualitäten und Koordinationsvermögen

Kritikfähigkeit

Toleranz, Respekt

Toleranz, RespektFach- und Methodenkompetenzen

Kennenlernen und Anwendung von Projektmanagementmethoden

Projektstrukturplan, Netzplantechnik, Kenntnisse zu Teamarbeit

Projektkosten-, Zeit- und Ressourcenplanung

Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / AG soziale Kompetenzen 12

Förderung von Soft Skills durch Planspiele

Fachkompetenzen Soziale Kompetenzen

Beschaffungsplanung

Produktionsplanung

Finanzierung

Qualitätssicherung

Absatzplanung

Kommunikationspolitik

Interkulturelles Management

Organisationsentwicklung

Kommunikationsfähigkeit

Teamfähigkeit

Konfliktfähigkeit (-bewältigung)

Motivation, Kooperation

Führungsqualitäten, z.B. Verantwortung,

Fleiß

Eigenverantwortung, Selbstdisziplin,

Selbstbewusstsein

Kompromissbereitschaft

Kritikfähigkeit

Toleranz, Respekt

Interkulturelle Kompetenz

Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / AG soziale Kompetenzen 13

Förderung von Soft Skills durch IKM

Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / AG soziale Kompetenzen 14

Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Gudykunst et al. (1996): S. 66ff.

1. Arbeitsgruppe für soziale Kompetenzen

2. Lehrveranstaltungen der Arbeitsgruppe

3. Ziele der Lehrveranstaltungen

4. Die Lehrveranstaltung Moderation, Präsentation,

Rhetorik (MPR)

5. Grundbegriffe in MPR

Agenda

Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / Nicole Baldauf 15

Vorlesungstermine

Vorlesungstermin

Zeit: Do. 13.45-15.15 Uhr, 14-tägig, Raum: 2/N112

VL1 : 13.10. Grundbegriffe in MPR: Kommunikation, Zuhören und

Feedback

VL2 : 27.10. Rhetorik: Allgemein und angewandte & Rhetorik im

Unternehmen

VL3 : 10.11.Präsentation: Vorbereitung und Medieneinsatz &

Präsentieren im Unternehmen

VL4 : 24.11.Moderation I: Aufgaben, Medien, Regeln &

Moderieren im Unternehmen

VL5 : 08.12.Moderation II: Umgang mit schwierigen Teilnehmern

Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / Nicole Baldauf 16

Veranstaltungsplan

Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag

07.30-09.00Übung 1

2/WK59

Übung 4

2/WK59

Übung 8

2/WK59

Wiwi

Wiwi/MaFi

WiIng

Wiwi/WiIng

09.15-10.45Übung 2

2/WK59

Übung 6

2/WK59

11.30-13.00Übung 5

2/WK59

13.45-15.15Übung 3

2/WK59

Übung 7

2/WK59

Vorlesung

2/N112

Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / Nicole Baldauf 17

Veranstaltungsplan

MPR Blockveranstaltungen

Themenblock Blockveranstaltung A Blockveranstaltung B

Auftakt für alle Fr, 04.11.16, 9:00-11:00 Uhr, 2/N113

Rhetorik

Fr, 11.11.16, 9:00-15:00 Uhr,

ThW 7 K012

Fr, 25.11.16, 9:00-15:00 Uhr,

ThW 7 K012

Präsentation

Fr, 18.11.16, 9:00-15:00 Uhr,

ThW 7 K012

Fr, 16.12.16, 9:00-15:00 Uhr,

ThW 7 K012

Moderation

Fr, 09.12.16, 9:00-15:00 Uhr,

ThW 7 K012

Fr, 13.01.17, 9:00-15:00 Uhr,

ThW 7 K012

Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / Nicole Baldauf 18

Bildungsportal Sachsen: OPAL

Link auf der AG Homepage

Einschreibungszeitraum:

→ Beginn: 13.10.2016, 18.00 Uhr

→ Ende: 16.10.2016, 18.00 Uhr

Die Einschreibung in eine Übungsgruppe ist verbindlich! Kein Wechsel

möglich!

Einschreibung

Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / Nicole Baldauf 19

1. Arbeitsgruppe für soziale Kompetenzen

2. Lehrveranstaltungen der Arbeitsgruppe

3. Ziele der Lehrveranstaltungen

4. Die Lehrveranstaltung Moderation, Präsentation, Rhetorik (MPR)

5. Grundbegriffe in MPR

Agenda

Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / Nicole Baldauf 20

Grundbegriffe in MPR

Rhetorik = Kunst der freien öffentlichen Rede, die verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikation umfasst

Präsentation = mit Hilfe von Medien gestalteter Vortrag zur Ver-und Übermittlung von fachlichen und überfachlichen Inhalten

Moderation = (Neutrale) Gesprächsführung und –vermittlung zum Erreichen eines bestimmten Diskussionsziels unter umfassender

Einbindung des Wissens und der Interessen der Teilnehmer

Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / Nicole Baldauf 21

Kommunikation als Grundpfeiler der Rhetorik-, Präsentations- und

Moderationsfähigkeiten

1) Kommunikation: lat. Communicatio = Mitteilung

2) Communicatio: con = gemeinsam, mundus = Aufgabe

Grundbegriffe in MPR

22Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / Nicole Baldauf

Unterscheidungsdimensionen von Kommunikation

Verbale

Kommunikation

Paraverbale

Kommunikation

Nonverbale

Kommunikation

Sprachliche

Äußerungen

Körpersprache,

Umgang mit Distanz

Lautstärke,

Intonation, Sprech-

geschwindigkeit

vs. vs.

Grundbegriffe in MPR

23Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / Nicole Baldauf

Face-to-Face

Kommunikation

Medial vermittelte

Kommunikation

direkt, interpersonal Schrift, Funk, Fernsehen

vs.

Grundbegriffe in MPR

24Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / Nicole Baldauf

Informelle KommunikationInstitutionelle

Kommunikation

auf der Straße, im privaten

Kontext

im Krankenhaus, in Behörde

etc.

vs.

Grundbegriffe in MPR

25Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / Nicole Baldauf

Einwegkommunikation Zweiwegkommunikation

TV-Werbung Telefongespräch

vs.

Grundbegriffe in MPR

26Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / Nicole Baldauf

von

oben

nach

unten

von

unten

nach

oben

gegenseitiger

Austausch/

Dialog

Möglicher Informationsfluss

Grundbegriffe in MPR

27Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / Nicole Baldauf

ZielQuelle Sender Kanal Empfänger

Grundbegriffe in MPR

Das Nachrichtentechnische Modell nach Shannon und Weaver (1949)

28Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / Nicole Baldauf

(Un-) bewusstes

Vermitteln des

Selbstverständnisses,

Motive, Werte,

Emotionen

Sachebene

Beziehungsseite

Ap

pells

eite

Selb

stk

un

dg

ab

e

Sender Empfänger

reine

Sachaussagen,

Daten und Fakten

Wunsch oder

Handlungs-

aufforderungEmpfundenes

Verhältnis der

beiden Personen

Das Modell der 4 Seiten einer Nachricht nach Schulz von Thun

Grundbegriffe in MPR

29Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / Nicole Baldauf

Appell: „Wir müssen dringend eine Lösung finden!“

Offenbarung: „Kann ich nicht allein, ich brauche Ihre Hilfe!“

SChef EMA

„Die Kunden wollen

mehr Qualität!“

Sachinformation: „Wir haben Qualitätsdefizite“

Beziehung: Kollegiales Verhältnis Chef – Mitarbeiter – „Ist kompetent und

kooperativ“

Grundbegriffe in MPR

Betriebsbeispiel

30Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / Nicole Baldauf

Appell: „Ich habe erkannt, es ist wichtig!“

Offenbarung: „Ich will das Problem mit Ihm lösen!“

SMA EChef

„Was ist denn genau

das Problem der

Kunden?“

Sachinformation: „Ich weiß es auch nicht!“

Beziehung: „Chef ist fair und schätzt mein Wissen“

Grundbegriffe in MPR

31Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / Nicole Baldauf

Zuhören als Basisfertigkeit

Neben fehlender Kommunikation ist Unaufmerksamkeit beim Zuhören eine der

größten Gefahren für die erfolgreiche Gesprächsführung!

Grundbegriffe in MPR

32Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / Nicole Baldauf

Rückzug

Abtasten

Passives Zuhören

Grundbegriffe in MPR

Zuhören als Basisfertigkeit

Nach Franklin Ernst (amerikanischer Psychologe):

50Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / Nicole Baldauf

Zuhören als Basisfertigkeit

Nach Carl R. Rogers

(amerikanischer Psychotherapeut):

veranschaulicht den Prozess des Hörens

und Verstehens in vier Stufen in einer

graphischen Darstellung

Grundbegriffe in MPR

51Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / Nicole Baldauf

Wahrnehmen/

Erkennen

zuordnen antworten

abwägen

Grundbegriffe in MPR

52Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / Nicole Baldauf

Aktives

Zuhören

Empathische & offene

Grundhaltung

Authentisches & kongruentes

Auftreten

Akzeptanz und Beachtung der

anderen Person

Grundbegriffe in MPR

53Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / Nicole Baldauf

Grundbegriffe in MPR

Zuhören und Verstehen

Auf das Gegenüber einlassen, konzentrieren und dies durch die eigene

Körperhaltung ausdrücken (Spiegeln)

Nachfragen bei Unklarheiten

Pausen aushalten, sie können ein Zeichen sein für Unklarheiten, Angst oder

Ratlosigkeit

Auf eigene Gefühle achten

Gefühle des Partners erkennen und ansprechen

Bestätigende kurze Äußerungen

Geduld haben und den Sprecher nicht unterbrechen

Blickkontakt halten

55Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / Nicole Baldauf

Feedback als wesentliches Instrument zur Verbesserung der

Selbstwahrnehmung und der rhetorischen Fähigkeiten

= Jede Rückmeldung an eine Person, die dieser Personen Informationen darüber

liefert, wie ihr Verhalten von außen wahrgenommen und verstanden wird.

Grundbegriffe in MPR

38Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / Nicole Baldauf

Selbstbild Fremdbild

Abgleich durch Feedback

Feedback als Abgleich

Grundbegriffe in MPR

39Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / Nicole Baldauf

Tipps für wirksames Feedback

Grundbegriffe in MPR

Feedbacknehmer Feedbackgeber

Zuhören

Missverständnisse klären

Nicht rechtfertigen

Bedanken

Kritisch überdenken

Anbieten

Nur direkt an den Empfänger

Persönlich/ Ich-Botschaften

Brauchbar für veränderbare

Verhaltensweisen

Zeitnah

Beschreibend, nicht wertend

Konkret, kurz, konstruktiv

40Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / Nicole Baldauf

… wir wünschen allen ein erfolgreiches

Semester!

Nächster Vorlesungstermin: 27.10.16

60Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / Nicole Baldauf

Literatur

Heidenreich, K. (2011): Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen. Link:

http://www.dihk.de/presse/meldungen/2011-01-21-hochschulumfrage

Hinsch, R. / Wittmann, S. (2010): Soziale Kompetenz kann man lernen. 2. Auflage. Beltz Verlag. Weinheim.

Kastner, M. (1999): Erfolgreich mit sozialer Kompetenz. Herder Verlag. Freiburg.

Langmaack, B. (2004): Soziale Kompetenz: Verhalten steuert den Erfolg. Beltz Verlag. Weinheim.

Lippitz, M. (1995): Förderung der sozialen Kompetenzen mit dem Schwerpunkt Berufsschule in: Seyfried,

Brigitte (Hrsg.): „Stolperstein“ Sozialkompetenz: was macht es so schwierig, sie zu erfassen, zu

fördern und zu beurteilen. Bertelsmann Verlag. Bielefeld.

Müter, F. / Walter, H.-J. (1995): Beurteilungsgrenzen als Chance einer individuellen Förderung, in:

Seyfried, Brigitte (Hrsg.): „Stolperstein“ Sozialkompetenz: was macht es so schwierig, sie zu

erfassen, zu fördern und zu beurteilen. Bertelsmann Verlag. Bielefeld.

Schmidbauer, K./Knödler-Bunte, E. (2004): Das Kommunikationskonzept: Konzepte entwickeln und

präsentieren. Potsdam: University Press Umc.

Schuler, H. / Barthelme, D. (1995): Soziale Kompetenz als berufliche Anforderung, in: Seyfried,

Brigitte (Hrsg.): „Stolperstein“ Sozialkompetenz: was macht es so schwierig, sie zu erfassen, zu

fördern und zu beurteilen. Bertelsmann Verlag. Bielefeld.

Schulz von Thun, F. (1981): Miteinander reden 1 – Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der

Kommunikation. Rowohlt/Reinbek.

42Vorlesung MPR WS16/17, Rainhart Lang / Nicole Baldauf