VOIP: Einheitliche IP-Telefonielösung für die Douglas Holding AG
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AGENDA
Warum innovaphone?
Gründe für VoIP Lösungen heute
Umstellung klassisch auf VoIP anhand eines Referenzprojekts
Referenzprojekt Douglas Holding AG
Warum innovaphone?
Hersteller von innovativen VoIP-Produkten mit europäischen Telefonverständnis
Integration in bestehende TK-Infrastukturen (Sanfte Migration)
Investitionssicherheit durch Basistechnologie
Skalierbare Lösungen
Flexible Einsatzmöglichkeiten in Niederlassungen und Filialen
Hohe Verfügbarkeit (Hardware ohne Lüfter und Festplatte)
Zentrales Management
Unterscheidung der IP-Lösungen
Hybride Lösung
Reine IP-Lösung
Klassische TK-Anlage wird aufgerüstet
alte Technik muss weiterhin gewartet werden
traditionelle Hersteller
Softwarebasiert Hardwarebasiert
auf dem PC
stabil wie das Betriebssystem und der PC,
Virenanfällig
Soft-PBX
Im Netzwerk integriert.
stabil
nur auf eine bestimmte Usergröße ausgelegt
Zusatzmodul im Router
Dedizierte Lösung
Unabhängig von Server
ausschließlich auf Telefonie ausgerichtet
innovaphone
Motivation Voice over IP
Administration:
Zentrale Administration
Einheitliche Infrastruktur
Geografische Unabhängigkeit
Einheitlicher standortübergreifender Rufnummernplan
Schnittstellen zwischen PC und Telefon
Einfaches Umziehen der Nebenstellen
Kostenreduzierung:
Minimierung der Wartungskosten
Kostenfreie Sprachkommunikation zwischen einzelnen
Standorte und Home-Office
Zentrale Konfiguration der Telefonanlagen ohne
Technikereinsatz
Standortübergreifendes Reporting
Motivation Voice over IP
Nicht monetäre Gründe:
Steigerung der Kundenzufriedenheit durch intelligentes Lenken der Gespräche
Mehrwertdienste durch CTI, UMS usw....
Lastverteilung der Gespräche und Leitungen möglich
Erweiterte Leistungsmerkmale
Zentrale Vermittlungsstelle
Zweitanmeldung am Telefon möglich
Investitionsschutz:
Vorhandene Telefonanlagen und Telefone können weiter genutzt werden
Modulare Erweiterungen möglich
Herstellerunabhängig durch Standardkonformität
Gateway kann zur Telefonanlage ausgebaut werden
Betrieb einer Infrastruktur
Die Zeit ist reif!
• Bessere Voraussetzungen
– DSL ist an vielen Orten verfügbar – sehr kostengünstig !
– Stabile WAN/VPN-Netze
– Priorisierung der Sprache über IP
– Hochverfügbare VoIP-Lösungen
• Selbst Hersteller von klassischen TK-Anlagen setzen auf VoIP-Lösungen
• Provider schalten ISDN-Leitungen über VoIP
Referenz: Douglas Holding AG
Unternehmensdaten und IST-
Situation:
1 Zentrale in Hagen mit über 1000 Nebenstellen und 16 Niederlassungen weltweit
Über 1000 Filialen Über 18000 Mitarbeiter Einsatz von klassischen Telefonanlagen
verschiedener Hersteller Externe Wartungspartner Wartungsverträge laufen oder sind
ausgelaufen Ein modernes Datennetz (VPN) ist
vorhanden
Referenz: Douglas Holding AG
Beweggründe für die Umstellung auf VoIP:
TK-Anlagen sollen zentral von IT-Mitarbeitern im Hause aufgebaut, gepflegt und erweitert werden
Innerhalb der VoIP-Umgebung soll gebührenfrei telefoniert werden
Gleich zu bedienende Endgeräte und Telefonanlagen in allen Filialen
Konformität zu aktuellen Standards & Normen
Die Umstellung soll schrittweise nach Bedarf erfolgen
Referenz: Douglas Holding AG
Ausgangsituation: Klassische Telefonie verschiedenster
Hersteller
Herausforderungen Aufstellung eines Redundanzkonzeptes Viele verteilte und unterschiedliche
Lokationen Standortvernetzung Sanfte Migration
Ziel: Sanfte Migration und Investitionsschutz der
Bestandsanlage Optimierung der TK-Kosten Einheitliche TK-Infrastruktur Mehrstufiges Backup-Konzept Höhere Erreichbarkeit der Geschäftsstellen
durch die Kunden bei gleichzeitig geringerer S0 Dichte vor Ort
Referenz: Douglas Holding AG
Kostenanalyse und Entscheidungsfindung:Ergebnis der TCO-Analyse:
Kosteneinsparungen durch eine heterogene Telefonieinfrastruktur und Nutzung der Datenleitungen für Sprache
Erhöhung der Erreichbarkeit der Mitarbeiter auch an kleinenLokationen, durch Optimierung
der ISDN-Leitungen
Warum innovaphone? Bewertungskriterien: Investitionskosten, laufende Kosten, Wartungs- und
Administrationsaufwand, Möglichkeit des Eigenbetriebs, Standardisierung der Schnittstellen sowie Offenheit für weitere Anwendungen
Lösungsszenarien - Trunking
PBX Trunk
PBX
PBX
ISDNTrunk Line
ISDNTrunk Line
IP 800
IP 6000
IP 305
Internet
Lösungsszenarien - Trunking
Erster Schritt der sanften Migration
Vorhandene Datenverbindungen werden genutzt
Einschleifen in den Amtzugang ermöglicht eine Erweiterung ohne einen Eingriff in das bestehende System
Q.SIG, Cornet und andere Protokolle werden getunnelt von den innovphone Gateways übertragen. So können erweiterte Leistungsmerkmale über die Standorte hinaus genutzt werden.
Reine Media-Gateways von innovaphone sind preiswert
Lösungsszenarien – Sanfte Migration
ISDNTrunk Line
PBX
innovaphone PBX
IP 230
IP 200
LA
N
IP 110
IP 200
Voice Mail Server
IP 24
Analoges Fax-Gerät
Lösungsszenarien – Sanfte Migration
ISDNTrunk Line
IP 230
IP 200
LA
N
IP 110
IP 200
innovaphone PBX
Voice Mail Server
IP 24
Analoges Fax-Gerät
Lösungsszenarien – Sanfte Migration
Investition aus der Standortkopplung wird weiter genutzt
Die klassische TK-Anlage muss erst abgeschaltet werden, wenn der VoIP-Teil komplett installiert ist
Mitarbeiter können flexibel geschult werden und schrittweise umstellen
Neue Leistungsmerkmale können genutzt werden
Redundante Systeme
ISDNTrunk Line
• Verteilte ISDN-Anbindung
• Standby PBX registriert sich bei der aktiven PBX - nimmt aber keine Registrierungen an, solange die aktive PBX verfügbar ist.
• alle Benutzerdaten werden repliziert
• Sobald die aktive PBX nicht mehr verfügbar ist, übernimmt die Standby PBX die Registrierungen der IP-Telefone.
IP 230
IP 200
LA
N
IP 24
Analoges Fax-Gerät
IP 110
IP 200
IP 6000 Active PBX
IP 6000 Slave PBX
Voice Mail Server
IP 230
IP 200
LA
N
IP 200
Lösungsszenarien - Filialanbindung
ISDNTrunk Line
IP6000
VPN
Router IP 200
IP 302
DSL
innovaphone PBX
ISDNTrunk Line
LA
N
IP 200
IP 110
Analoges Fax-Gerät
Lösungsszenarien - Filialanbindung
Innerhalb der VoIP-Filialen gebührenfrei
Nutzung ferner Amtszugänge möglich
Mehrfachregistrierung: Mitarbeiter können sich in anderen Filialen unter Ihrer Durchwahl anmelden
Gruppenfunktionen: Gruppen können über die Standorte hinaus gebildet werden (Hotline, Service oder Zentrale unter je einer Rufnummer)
Softwarenutzung in allen Filialen: eine Fax-Lösung für alle Filialen, Pickup von Rufen aus anderen Filialen, …)
Referenz: Douglas Holding AG
Was wurde bisher gemacht: Filialen (neue Filialen, nach Umbau, alte Anlagen) mit innovaphone IP-
PBX ausgestattet Einschleifen innovaphone Gateways zentralseitig (4 x S2M) Splittungen der Amtsköpfe aus Sicherheitsgründen - Backup Integration der Siemens TK-Anlage in der HV als Unteranlage Applikationen wie
– Metadirectory (komplettes Adressbuch auf dem Display)– IP-Billing– CTI– Zentraler Fax-Server– Integration bestehender Call Center-Systeme – Home Office Anbindung
Weitere Zielsetzung Integration von UMS Ablösung klassischer TK-Anlagen bei Bedarf durch IP Telefonie
Installation: Douglas Holding AG
WAN/VPN-Netz
PBX
ISDN Trunk
ISDN Trunk
IP800
IP200
IP200LAN
Niederlassung mit ISDN und IP-Anbindung
Home Office
IP200 IP200
Home Office
IP200
IP200
Niederlassung mit ISDN und IP-Anbindung
Router
ISDN Trunk
LAN
Router
IP6000
Home Office IP200FAX
ISDN Trunk
IP6000
Niederlassung mit innovaphone PBX
IP 200
LA
N
CTIUMS
Hauptgeschäftsstelle 2 mit Hicom 300
Referenz: Douglas Holding AG
Weitere Zielsetzung
Integration von UMS-Systemen Ablösung klassischer TK-Anlagen bei Bedarf durch IP-Telefonie
Anbindung weiterer Anwendungen wie kaufmännische Systeme (CRM, SAP, ..)
Microsoft Office Communications Server Anbindung
innovaphone AGBöblinger Straße 76
71065 SindelfingenGermany
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Danke für Ihre Aufmerksamkeit