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von der Idee zum Ort zum Raum – und zurück

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In Zusammenhängen denken

ldie Idee Vorstellungen

Fragen stellen

Thema suchen

konsequent bleiben

lder Ort Kontext

Voraussetzungen

von außen nach innen denken

Analyse der Qualitäten

lder (Wohn) Raum Parameter

Voraussetzungen

von innen nach außen denken

Lebensformen

Axel Walk freier Architekt BDA Hochschule für Technik Stuttgart Wahlfach Wohnungsbau WS 2014/15

Beginn

wie soll etwas sein?

Bedürfnisebene

Bedeutungsebene

Konzept

die Idee


Kontext

Voraussetzungen

von außen nach innen denken

Analyse der Qualitäten

Konzept

der Ort


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Analyse des Kontextes

WegebeziehungenOrientierung/Besonnung

Typologien/ Umgebung

der Ort

Blickbeziehungen


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Beispiel: Planungswettbewerb Olga-Areal


Vorgaben Wettbewerb

- urbane Lösung, Block, Parzellierung

- Rahmenplan Olga Areal als Teil derAuslobung

- Freiflächen unterschiedlicherQualität öffentlich/halböffentlich/privat

- Wohnbau unterschiedlicher Formen(Baugemeinschaften, Miet.-Eigentumsformen

- Gewerbeflächen, Kindertagesstätte

- Empfehlungen Projektguppe Olgäle

- ….

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1. Preis: Thomas Schüler Architekten

- Öffentlicher Begegnungsraum ander Hasenbergstraße

- halböffentliche/ privateBlockinnenräume

- Freiflächen unterschiedlicherQualität öffentlich/halböffentlich/privat

- Gliederung in 4 Baufelder2x Block, 2x Winkel

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2. Preis: Schaltraum Architektur

- Zeilenbebauung im Blockinnern

- Gliederung durch Weg mitQuartiersplatz

- Abgrenzung privater Freiflächen?

- T-förmige Gebäudeecken schwierig



3. Preis: Wick + Partner

- Blockbebauung mit Bauwich/Fugen

- Quartiersplatz an Hasenbergstr

- Zentraler Hof anBaugruppenhäusern



4. Preis: Arge Kottkamp & Schneider

- Innenentwicklung

- äußere Kontur als Rekonstruktiondes Stadtgrundrisses

- vier eigenständige Quartiere mitprivaten Höfen

Beispiel: städtebaulicher Wettbewerb in Bietigheim-Bissingen


Themen Wettbewerb

- Nachverdichtung

- offene Parklandschaftund Zwischenräume

- Lärmschutz durch Riegelzur Straße

- Besonnung durchversetzte Anordnung vonPunkthäusern



Riegelbebauung

- Kinderhaus für 118Kinder

- 20 Wohnungenmit 2-, 3-, 4Zimmer

- versetzte Baukörper

- plastische Balkone



Riegelbebauung

- 20 Wohnungen2-, 3-, 4 Zimmer

- kleineWohnungsgrößen

- Zwei- undDreispänner imWechsel




Themen WettbewerbPunkthäuser

- Punkthäusertiefe Räumeweite Blicke

- optimale Belichtungund Besonnung(Energie undWohnwert)

- geschlossen nachNorden und Osten

- offen nach Südenund Westen



Themen Überarbeitung

- Punkthäusertiefe Räumeweite Blicke

- Wohnungsvielfalt


- geschossweiseVerdrehung

- Intimität derBalkone



Themen Überarbeitung

- plastischerBaukörper

- Vermeidung vonStapelungen

- Balkonräume

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räumliche Vielfalt

ErschließungsraumAußenraum

Freiraum

Raumfolge

Wohnraum


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räumliche Parameter


Freiraum:

- offener Balkon- gefasste Loggia

Wohnraum:

- ein-oder zweiseitig belichtetDurchblicke, Ausblicke

- innere Erschließung

- offener Grundriss, gefasste Räume

Erschließungsraum:

- Gangtypen- Spännertypen- öffentliche, halböffentliche Räume

Außenraum:

- gefasste, urbane Hofräume- offene, fließende Landschaftsräume- öffentliche, halböffentliche Räume

Raumfolgen

der gefasste urbane Raum: öffentliche Straßenseite


Richti-Areal Zürich, Arch. Lampugnani

der gefasste urbane Raum: halböffentliche Hofseite


Richti-Areal Zürich, Architekt: Diener & Diener

der offene, fließende Landschaftsaum


Sunnige Hof Zürich, Architekt: Burkhalter Sumi

Die offene Hoffigur


A-Park Zürich, Architekt: Baumann Roserens

Gangtypenfür kleinere Wohnungenhöhere Wohnungsanzahl

skulptural

der Erschließungsraum


Studentenwohnhaus Mendriso, Architekten Könz-Molo mit Barchi

Eigenschaften

Spännertypenfür größere Wohnungen

kleinere Wohnungsanzahlskulptural

der Erschließungsraum


Wohnhaus Rondo Zürich, Architekt Graber Pulver

Eigenschaften

Typologie: WinkelErschließung

Orientierung, BesonnungBlickbeziehungen

der Wohnraum


Wohnbebauung Hofgarten Zürich, Architekten Galli & Rudolf

Eigenschaften

Erschließung:Spänner, Gang

Orientierung:Ost/WestNord/Süd

Belichtung:zweiseitigeinseitig

Typologie: WinkelWohnbreite, -Tiefe

SchichtungenDurchblicke

der Wohnraum


Wohnanlage Eichgut Winterthur, Architekten Baumschlager+Eberle

Eigenschaften

Struktur:große Raumtiefe,

durchgesteckt

Raumfolge:öffentlich Seite

private Seite

Typologie: PunkthausEingang

innere ErschließungRaumbeziehungen

der Wohnraum


Wohnanlage Werdwies Zürich, Architekt Adrian Streich

Eigenschaften

Struktur:Entrée alsVerteiler

Raumfolge:Entrée alsVerteiler

Belichtung:Loggiaseite

Fensterfassade

Typologie: Blockrandoffene StrukturFlexibilität vs

Raumfestlegungen

der Wohnraum


Wohnanlage in Hannover, Architekten: Fink + Jocher

Eigenschaften

Struktur:einfach,

offen

Wohnform:mehrere

Möglichkeiten

Typologie: MäanderEingang

innere ErschließungRaumbeziehungen

der Wohnraum


Architekten: Galli Rudolf

Eigenschaften

A-Park Zürich

Struktur:kein Flur

Raumfolge:öffentlich>privat

Durchblicke:Wohnen - Essen

Typologie: 2D/3DTypenvielfalt

Raumqualitäten

der Wohnraum


Wohnbebauung vista verde in Zürich, Architekten: pool Architekten

Eigenschaften

der Balkonvorgesetzt

einfache KonstruktionPrivatheit?

der Freiraum


Sonnenwendviertel Wien

Eigenschaften

der Balkonvorgesetzt

räumlich, privatBelichtung?

der Freiraum


Zürich, Architekt Gmür

Eigenschaften

Zürich, Architekten Gigon Guyer

die Loggiaintegriertstädtisch

privat

der Freiraum


Zürich, Architekten SAM

Eigenschaften

Wien, Architekt Hubert Riess

Balkon - Loggiadifferenziertaufwendigskulptural

der Freiraum


Baugenossenschaft Frohheim, Architekt: EM2N

Eigenschaften

Balkon - Loggiagroße Freiflächen

aufwendigskulptural

der Freiraum


Rheinfels III Chur, Architekt: Marus Frei

Eigenschaften

36Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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