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Mobilitätserziehung - Philipp Spitta Mobilität Von der Verkehrs- erziehung zur Mobilitäts- bildung Ideen für die Praxis im Rahmen der Bildung für nachhaltige Entwicklung Philipp Spitta Grundschule an der Langforthstraße und ZfsL Bochum

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Mobilitätserziehung - Philipp Spitta

MobilitätVon der Verkehrs-

erziehung zur

Mobilitäts-

bildung

Ideen für die Praxis im

Rahmen der Bildung für

nachhaltige Entwicklung

Philipp Spitta

Grundschule an der Langforthstraße und

ZfsL Bochum

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Mobilitätsbildung - Philipp Spitta

Philipp Spitta

Grundschullehrer in Herne seit 1997

Aktiv im Verkehrsclub Deutschland

Lehrerfortbildungen im Ruhrgebiet

Fachleiter für Sachunterricht am ZfsL Bochum

Praxisbuch Mobilitätserziehung Material für Verkehrsverbünde

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Gliederung des Vortrags: Von der Verkehrserziehung zur Mobilitätsbildung

Theoretische Einführung in das Themenfeld

- Historischer Rückblick

- Aktuelle Entwicklungen

- Kinder und Straßenverkehr

Ziele und Inhalte der Mobilitätsbildung im Kontext der Bildung für nachhaltige Entwicklung

Beispiele aus der Praxis

Schulwege, Rund ums Rad, Stadtteilerkundungen, Unterwegs mit Bus und Bahn

Diskussion

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Historischer Rückblick

Anfänge der Verkehrserziehung (Kaiserreich)

Weimarer Republik

Verkehrserziehung in der NS-Zeit

1950er Jahre

1970er Jahre

Aktuelle Entwicklungen/BNE

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Verkehrserziehung

1909 Gesetz über den Verkehr mit Kraftwagen.

Technische Reglungen

Konflikte:

„Auf den Landstraßen, die plötzlich durch die rasch fahrenden Kraftwagen wieder belebt worden sind, treiben sich nach wie vor Fuhrwerke, Leute und Tiere ordnungswidrig herum, als ob sie allein auf der Welt wären.“ (Riedler 1914)

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Verkehrserziehung

In den 1920er Jahren wird VE verbindlich in die Lehrpläne aufgenommen (Preußen)

NS-Zeit:

„In der Mehrzahl werden die Unfälle dadurch

herbeigeführt, daß die Verkehrsvorschriften nicht genügend bekannt sind oder nicht beachtet werden. Ich ersuche daher, dafür Sorge zu tragen, daß im Rahmen des übrigen Unterrichts Belehrungen über die Verkehrsvorschriften und -gefahren ... sichergestellt werden.“ (Pr. Kultusministerium 1935)

Ziel: Ordnungsvorschriften ungefragt beachten und befolgen

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Verkehrserziehung

1950er JahreDie Menschen sollen „innerlich bereit“ sein, die „für den

Verkehr gegebenen Ordnungsvorschriften zu befolgen.“

Er will zu einem Menschen erziehen, „...der von sich aus die Ordnung liebt und sucht ... und sich deshalb auch in ein Ordnungsgefüge, wie es die Straßenverkehrsgesetzgebung darstellt, willig eingliedert.“

„Menschen der inneren und äußeren Ordnung heranzubilden, ist daher die außerordentlich dankbare Aufgabe der Erzieher -auch im Verkehrsunterricht“(Vonolfen 1954)

Ziel: Charaktererziehung

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„Nachdrücklich sind Kinder darauf hinzuweisen, daß nach §43 StVO Kinderspiele auf der Fahrbahn grundsätzlich untersagt sind.“

„Spiele, bei denen die Kinder laufen oder rennen, ... müssen auf den Gehwegen unterbleiben, weil sie den reibungslosen Ablauf des Verkehrs stören“ (Vonolfen 1954)

Ziel: Anpassung an den Verkehr

(Bis heute Motiv in der Verkehrserziehung)

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UnfallentwicklungJahr Pkw/Lkw Tote Verletzte

1950 2.369.000 6.300 150.400

1953 4.054.000 11.500 315.200

1954 4.868.000 11.700 312.300

1956 5.184.000 12.300 351.000

1958 6.619.000 11.900 358.000

1960 7.797.000 14.100 438.200

1962 9.714.000 14.500 428.500

1966 13.147.000 16.900 456.800

1970 16.783.000 19.200 531.800

1974 20.424.000 14.600 447.200

1978 24.611.000 14.700 508.600

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Verkehrserziehung

1970er Jahre

Steigende Unfallzahlen

Grundlegende Maßnahmen

(Schulwegtraining, Radfahrausbildung)

Deutscher Verkehrssicherheitsrat

VE als Sozialerziehung

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Von der Verkehrserziehung zur Mobilitätsbildung

Kritik an den alten Ansätzen

Umwelt- und Gesundheitsprobleme durch Straßenverkehr

Neue Schwerpunksetzung 1994 in der KMK-Empfehlung

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KMK-Empfehlung von 1994

„Ziel der Verkehrserziehung als Sozialerziehung ist es, dass sich Schülerinnen und Schüler mitverantwortlich und rücksichtsvoll verhalten und auf diese Weise auch zu einer Humanisierung des Straßenverkehrs beitragen.“

„Die Schülerinnen und Schüler sollen verschiedene Faktoren von Umweltbelastung und -zerstörung durch den Verkehr kennen, sie sollen sich mit ihrem eigenen Verhalten und dem der Erwachsenen als Verkehrsteilnehmer kritisch auseinandersetzen und Alternativen zum bestehenden Verkehrsverhalten und zur Verkehrsgestaltung entwickeln.“

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„Gesundheitserziehung zielt generell auf eine gesundheitsbewusste Lebensführung von Schülerinnen und Schülern. In Teilbereichen ergeben sich Berührungspunkte zwischen Gesundheitserziehung und Verkehrserziehung, zum Beispiel Lärm- und Stressvermeidung im Straßenverkehr, Stressbewältigung, Schulweg ohne Auto oder Radfahren als Bewegungstraining.“

„Aufgabe der schulischen Verkehrserziehung als Sicherheitserziehung ist es daher, Schülerinnen und Schülern alle jene Qualifikationen zu vermitteln, die sie für ein sicherheitsbewusstes Verhalten im Straßenverkehr benötigen.“

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Umsetzung in Lehrplänen

Neue Lehrpläne greifen neuere Ansätze zum Teil bereits auf

Fortschrittlich: Das niedersächsische Curriculum Mobilität

Der neue GDSU-Perspektivrahmen nimmt das die Perspektiven übergreifende Themenfeld Mobilität mit auf

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Neue Theorie z.T. „alte“ Praxis- Probleme der Verkehrserz.

Sie findet isoliert zum sonstigen Unterricht statt.

In der Grundschule wird Schulwegtraining und Fahrradprüfung als Pflichtprogramm durchgeführt.

In der Sekundarstufe findet Verkehrserziehung sehr selten statt.

Das Material in den Schule ist veraltet.

Die Lehrer/innen sind oft nicht ausgebildet worden.

Die Verkehrserziehung wird teilw. von Konzepten der Autolobby dominiert.

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Verkehrserziehung von BP

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Entwicklungseinschränkungen durch Straßenverkehr:

Unfälle

50.000 Kinder unter 14 werden bei Unfällen verletzt

Gesundheit

Allergien, Asthma, Krebsrisiko, Bewegungsmangel

Naturerfahrungen

aus zweiter Hand

Lärm

Stress und Konzentrationsschwächen

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Spielraum

Kinder spielen seltener draußen

Sozialkontakte

weniger Sozialkontakte bei Wohnung an Hauptstraßen

Transport im Auto

Mütter als Fahrdienst

“Verinselung“

Identifikationsdefizite

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Kein Platz für Kinder

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Einschränkungen durch den Straßenverkehr

Kinder...

können aufgrund ihrer Körpergröße nicht über Autos hinwegsehen. Um die Straße von einer Parklücke aus zu überblicken, müssen sie bereits auf der Fahrbahn stehen.

haben ein eingeschränktes Gesichtsfeld, sie können von der Seite nahende Fahrzeuge erst viel später wahrnehmen als Erwachsene.

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Kinder...

gehen bis zum 7. Lebensjahr davon aus, dass der Autofahrer sie in der Parklücke sieht, wenn sie ihn sehen können.

können erst ab dem 9. Lebensjahr sicher Entfernungen von herannahenden oder parkenden Autos unterscheiden und die Geschwindigkeit von Autos einschätzen.

können Geräusche nicht immer richtig lokalisieren, im Verkehr überhören sie häufig Geräusche.

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sind häufig motorisch noch sehr unsicher, fast die Hälfte aller Kinder hat Gleichgewichtsprobleme.

können sich nicht lange auf das komplexe Verkehrsgeschehen konzentrieren. Sie lassen sich durch äußere Reize ablenken und achten beim Spielen nicht auf Gefahren.

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haben kurze Beine, sie brauchen für eine Straßenüberquerung länger als Erwachsene.

reagieren impulsiv und bauen Spannungen motorisch unkontrolliert ab.

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Nicht die Kinder sollten dem Straßenverkehr angepasst

werden, sondern der Straßenverkehr den Kindern!

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Welche Inhalte/Schwerpunkte sind für eine Mobilitätsbildung notwendig?

Dazu stellen sich folgende Fragen:

Wie sieht unsere Mobilität von Morgen aus und welche Kompetenzen brauchen wir heute, um in Zukunft mobil sein zu können?

Wie können wir heute so unterwegs sein, dass auch nachfolgende Generationen und Menschen in anderen Regionen heute und in Zukunft mobil sein können?

Mobilitätsfragen sind Fragen, die im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung zu diskutieren sind.

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Ziele

Die Schüler/innen sollen eine reflektierte und verantwortungsbewusste Wahl der Verkehrsmittel treffen können; sie sollen lernen, selbstständig mobil zu sein.

Dafür benötigen sie Kompetenzen im Umgang mit verschiedenen Verkehrsmitteln. (Wer nur mit dem

Auto gefahren wird, kennt keine Alternativen…)

Sie kennen die Vor-und Nachteile der Verkehrsmittel, können diese beschreiben und Konsequenzen für ihr eigenes Handeln (jetzt und später) ziehen.

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Mobilität:Kompetenzen im GDSU-Perspektivrahmen 2012

Die Schüler/innen können: selbstständig und unter Beachtung von Verkehrsregeln Wege im Wohn- und

Schulumfeld – je nach räumlichen Voraussetzungen auch ihren Schulweg – sicher zurück legen (als Fußgänger, mit dem Fahrrad oder dem Roller) und dabei sichere und unsichere Stellen benennen

öffentliche Verkehrsmittel nutzen und sich selbstständig dazu orientieren (z.B. Fahrpläne lesen, Verbindungen finden, Liniennetzpläne verstehen, Preise für Fahrkarten recherchieren)

ihre Wohn- und die Schulumgebung, ihren Wohnort unter verschiedenen Blickwinkeln erkunden (z.B. Verkehrsinfrastruktur, Verkehrssicherheit, Natur im Stadtteil, Flächenverbrauch, Spielmöglichkeiten, Angstorte usw.) und die Ergebnisse der Erkundungen (z.B. auch mit Hilfe von Kartenskizzen und subjektiven Karten) dokumentieren

über Gefühle, Probleme, Absichten und Verhaltensweisen von sich und anderen bei der Verkehrsteilnahme nachdenken und Rückschlüsse ziehen

sich mit Hilfe von Medien und durch Befragen von Expert(inn)en über Vor- und Nachteile verschiedener Verkehrsmittel informieren

untersuchen, wie Menschen und Waren unterwegs (mobil) sind (z.B. durch Verkehrszählungen, Auswerten von Statistiken, Führen eines Mobilitätstagebuches, Befragungen von Erwachsenen nach Mobilitätsmustern oder Reisezielen)

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verschiedene Mobilitätszwecke, -zwänge und -bedürfnisse unterscheiden (z.B. Alltags-und Freizeitwege, Reisen, Flucht, Warentransport)

zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln unterscheiden, die Vor- und Nachteile in Bezug auf Alltagsnutzen, Umwelt, Klima und Gesundheit benennen und eine begründete Wahl treffen, wann welches Verkehrsmittel zu welchem Zweck für die eigene Mobilität geeignet ist

vergleichen, wie Menschen, Waren und Nachrichten früher unterwegs waren, wie sie es heute sind und Ideen entwerfen, wie sie in der Zukunft unterwegs sein werden, und welche Veränderungen dies mit sich bringt

sich in kleinen Projekten an Veränderungen und Verbesserungen im Straßenverkehr und Wohnumfeld einbringen und grundlegende Formen der Partizipation kennen lernen (z.B. Verkehrsführung im Schulbezirk, Verbesserung von Ampelschaltungen, Spielplatz-und Schulhofgestaltung, kinderfreundlicher Umbau von Wohnquartieren, Tempo 30, Beteiligung am Kinder- und Jugendparlament)

an Beispielen in der eigenen Umgebung erkunden, beschreiben, vergleichen und darlegen, wie Tiere sich bewegen, unterwegs sind und welche Möglichkeiten und Gefahren für sie dabei bestehen

technische Aspekte der Mobilität (z.B. Antriebstechniken, Bremssysteme, Beleuchtungssysteme) untersuchen, beschreiben und vergleichen

das eigene Fahrrad motorisch beherrschen sowie kleine Reparaturen und Grundlagen der Fahrradpflege ausführen

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Bildung für nachhaltige Entwicklung

global-lokal

ökonomische, ökologische Aspekte

soziale, gesellschaftliche Prozesse

Partizipation

Gestaltungskompetenz

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Inhalte der Mobilitätsbildung

Erlebnisse mit Bus & Bahn Ausflüge mit dem

ÖPNV/Betriebsbesichtigungen

Fahrrad-Werkstatt

Straßenverkehr und Flächenverbrauch Stadtteilerkundungen/Rallyes Kinder-Stadtteilplan

Kinder erstellen Verkehrsgutachten

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Ampelbeobachtungen

Planungsbeteiligung von Kindern

Tempomessungen im Schulumfeld/Tempo 30-Aktionen

Verkehrswochen

Zukunftswerkstatt/Kooperation mit Agenda 21-Gruppen

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Schulwegzeichnungen

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Schulweg 1. Klasse : „Wir bringen uns nach Hause“

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Wir benutzen Bus und Bahn

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Mit Bus, Bahn und Schwebebahn durch NRW

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Betriebsbesichtigung HCR

4. Klasse

Grundschule an der Langforthstraße

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Führung durch die Werkstatt

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Sicherheitsabstand an der Haltestelle

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Unterrichtsmaterial Bus und Bahn

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Unterrichtsmaterial: Bus und Bahn (VRS Köln/Bonn) www.vrsinfo.de

Erarbeitung in 6 Handlungsfeldern

Viel auf Achse – Wir untersuchen die Alltagswege und die verwendeten Verkehrsmittel unserer Familie

Haltestellen-Detektive - Erkundungen rund um Haltestellen, Fahrpläne, Liniennummern und Tickets

Wie war das eigentlich früher? Wir erforschen, wie unsere Eltern und Großeltern unterwegs waren. Und wie sieht die Zukunft aus?

Umwelt und Verkehr Platzverbrauch, Lärm und Umweltverbund

Wir sind mobil mit Bus und Bahn –Ausflüge und Unternehmungen, Verhalten und Sicherheit, Technik und Werbung

Lerntagebuch/Feedback

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VRS-Material: Handlungsorientiert

Weitere Ideen für Forscherinnen und Forscher:

Versuche herauszufinden, wie weit dein Haus oder deine Wohnung von der Schule entfernt ist! Schreibe in Metern oder Kilometern auf!

Rechne aus, wie viele Kilometer du jede Woche auf deinem Schulweg ungefähr zurücklegst! Rechne auch für einen Monat oder für alle Schultage im Jahr oder für die gesamte Grundschulzeit! Tipp: Es gibt ungefähr 38 Schulwochen im Jahr. Dokumentiere die Ergebnisse in deiner Forschermappe!

Welche Verkehrsmittel kennst du? Schreibe zu einem oder mehreren Verkehrsmitteln deiner Wahl einen Steckbrief! Beim Steckbriefschreiben helfen dir die Angaben zu den Verkehrsmitteln im VRS-Quartett (A5-04). Einen Steckbrief kannst du schreiben zu Bus, Bahn, Fahrrad, Auto oder anderen Verkehrsmitteln.

Schreibe zu den Begriffen S-Bahn, U-Bahn und anderen Wörtern deiner Wahl einen kurzen Text für das Glossar!

Schreibe ein Erlebnis von deinem Schulweg auf! Welche Verkehrsmittel spielen dabei eine Rolle? War es ein schönes, ärgerliches oder trauriges Erlebnis?

Beobachte den Straßenverkehr vor der Schule! Wie verhalten sich die Leute im Auto oder auf dem Rad? Schreibe die Beobachtungen auf und diskutiere die Ergebnisse in der Klasse! Besonders geeignet fürs Beobachten ist auch eine Kreuzung mit Ampel.

Familienbefragung (A1-03): Wer aus eurer Familie war am Untersuchungstag besonders viel unterwegs? Wer hat die längste Strecke insgesamt zurück gelegt? Wer war am umweltfreundlichsten mobil? Schreibe deine Ergebnisse auf ein Blatt und hefte es in die Forschermappe ein!

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Umwelt und Verkehr

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Umwelt und Verkehr

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Rund ums Fahrrad

Arbeitsauftrag:

Zeichnen Sie aus dem Kopf ein (funktions-tüchtiges) ;-)

Fahrrad!

Schnelllaufmaschine

von Herrn Drais

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Fahrräder selbst zeichnen (ohne Vorlage!!!)

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Fahrradwerkstatt in der Schule

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Reifen flicken und montieren

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Ausgefallene Fahrradtypen

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Fahrräder früher

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Stadtteilerkundung

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Themen für Stadtteilerkundungen

Pflanzen und Blumen in Mauerritzen und am Straßenrand suchen, sammeln, pressen, bestimmen

Tiere im Wohnumfeld beobachten (welche Tiere oder deren Spuren entdecken wir bei uns in der Umgebung?)

Geschäfte/Firmen/Arbeit im Ort suchen, untersuchen oder besuchen

Auf den Spuren der Großeltern (wo ist noch Altes im Ort erhalten?)

Straßennamen untersuchen (Bedeutung der Straßennamen erforschen)

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Verkehrsschilder im Stadtteil suchen (abmalen, Bedeutung verstehen, in Liste sammeln)

Verkehrsdetektive unterwegs (Falschparker/innen suchen, Geschwindigkeiten messen, Mängel aufschreiben)

Rallye mit Fragen rund um den Stadtteil vorbereiten (eignet sich auch als Angebot für Schulfeste)

Spielplätze im Wohnumfeld untersuchen Schleichwege entdecken Verkehrszählung durchführen und auswerten Stadtteilplan für Kinder erstellen

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Rallyes und Fragebögen

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VCD- und Klimabündnis-Kampagne :

„Auf Kinderfüßen durch die Welt“

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Stadtplan aus Kindersicht

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Symbole zum Kinderstadtplan

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Hörspaziergang

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Tempo-30 Messung mit der Polizei

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Anhaltewege bei Tempo 30 und 50

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Tempo 30

Bei 50 km/h beträgt der Anhalteweg fast 28 Meter.

Bei Tempo 30 kann ein Auto dagegen schon nach 13 Metern stehen.

Die Wucht des Aufpralls steigt im Quadrat der Geschwindigkeit. Die Folge: Bei Tempo 50 enden acht von zehn Unfällen mit Fußgänger/innen tödlich. Bei Tempo 30 sterben zwei bis drei von zehn Angefahrenen.

Tempo 30

Reaktionsweg: 8,3 m

Bremsweg: 5 m

= Anhalteweg: ca. 13 m

Tempo 50

Reaktionsweg: 13,9 m

Bremsweg: 13,8 m

= Anhalteweg: ca 28 m

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Verkehrszählung vor der Schule

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Ampelbeobachtung

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Schluss und Diskussion

Viele weitere Beispiele und eine ausführliche Beschreibung finden Sie im Praxisbuch Mobilitätserziehung!

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Kontakt: [email protected]

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