Von Neujahr bis Ostern - refkirchewinterthur.ch · und falls du das alles in guter Ge - meinschaft...

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MARKUS-EVANGELIUM // Die fortlaufende Auslegung eines Bibeltex- tes ist keine Erfindung der Reformierten. Aber diese «lectio continua» wurde und wird gerade in unserer Kirche gerne ausgeübt. Vor fast 500 Jahren, am Samstag, 1. Januar 1519, hielt Ulrich Zwingli (an seinem 35. Ge- burtstag) seine erste Predigt im Grossmünster. Zwingli überraschte seine Zuhörer: Er predig- te nicht über den von der Kirche vorgesehenen Bibeltext und über die Heiligen des kommen- den Sonntags. Stattdessen begann er, das Mat- thäus-Evangelium fortlaufend auszulegen. Er hielt es für besonders geeignet, seiner Zür- cher Gemeinde das Zentrum des Glaubens – Jesus Christus – vor Augen zu führen. Folge- richtig ging er nach Matthäus zur Auslegung der Apostelgeschichte über. Damit wollte er den Zürchern ermöglichen, sich wie in einem Spiegel in den Vorzügen und Gefährdungen der ersten Christengemeinden selber zu entde- cken. Vor 50 Jahren veröffentlichte der Berner Pfar - rer und Schriftsteller Kurt Marti seine Ausle- gung des Markus-Evangeliums. Während fünf Jahren predigte er in der Berner Nydeggkirche dieses Evangelium Abschnitt für Abschnitt. Predigtreihe Nun stellen wir uns in diese Tradition. Das ist ziemlich mutig. Immerhin setzen wir damit die theologische Binsenwahrheit um, dass jede Generation an jedem Ort die biblischen Texte neu interpretieren und verstehen muss. Wir Pfarrpersonen freuen uns, in den genau 16 Wochen zwischen Neujahr und Ostern die 16 Kapitel des Markus-Evangeliums zu predigen. Mit einem gewichtigen Unterschied gegenüber Zwingli und Marti: Wir werden uns auf jeweils einen oder zwei Abschnitte pro Kapitel be- schränken. Alle Gottesdienstbesucher und -besucherin- nen haben dabei die Möglichkeit, sich vorgän- gig bereits mit dem Predigt-Kapitel vertraut zu machen: Die entsprechende Kalenderwoche ergibt (mit wenigen Ausnahmen in Woche vier und an Ostern) immer die Nummer des Kapi- tels. Hinweise auf die Predigttexte erhalten Sie auch über unsere Homepage: Agenda/Gottes- dienste. Aktuelle Botschaft Kurt Marti leitete seine Auslegung vor 50 Jah- ren übrigens mit folgenden Worten ein: «Die Botschaft des Markus-Evangeliums bleibt ... so aktuell und so lebenswichtig wie eh und je. ... Es scheint, als hätten wir uns der Vernichtung und dem Tod verschrieben, als gäbe es keine Zukunft mehr.» Und doch bezeuge das Mar- kus-Evangelium seit über neunzehnhundert Jahren Jesus Christus als «den Wortführer je- nes Gottes, der mit Leidenschaft an seiner Schöpfung und an uns Menschen hängt.» Wir alle können gespannt sein, was die Texte des Markus-Evangeliums in den kommenden Wochen für uns bereithalten. ZH w005 Eine Beilage der Zeitung reformiert. Informationen unserer Kirchgemeinde Nr. 2/2017 13. Januar 2017 Von Neujahr bis Ostern Simon Bosshard Im Chor unserer Dorfkirche findet sich u. a. der Löwe als Symbol für den Evangelisten Markus. Foto: Walter von Arburg

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markus-evangelium // Die fortlaufende Auslegung eines Bibeltex-tes ist keine Erfindung der Reformierten. Aber diese «lectio continua» wurde und wird gerade in unserer Kirche gerne ausgeübt.

Vor fast 500 Jahren, am Samstag, 1. Januar 1519, hielt Ulrich Zwingli (an seinem 35. Ge-burtstag) seine erste Predigt im Grossmünster. Zwingli überraschte seine Zuhörer: Er predig-te nicht über den von der Kirche vorgesehenen Bibeltext und über die Heiligen des kommen-den Sonntags. Stattdessen begann er, das Mat-thäus-Evangelium fortlaufend auszulegen. Er hielt es für besonders geeignet, seiner Zür-cher Gemeinde das Zentrum des Glaubens – Jesus Christus – vor Augen zu führen. Folge-richtig ging er nach Matthäus zur Auslegung der Apostelgeschichte über. Damit wollte er den Zürchern ermöglichen, sich wie in einem Spiegel in den Vorzügen und Gefährdungen der ersten Christengemeinden selber zu entde-cken. Vor 50 Jahren veröffentlichte der Berner Pfar-rer und Schriftsteller Kurt Marti seine Ausle-

gung des Markus-Evangeliums. Während fünf Jahren predigte er in der Berner Nydeggkirche dieses Evangelium Abschnitt für Abschnitt.

PredigtreiheNun stellen wir uns in diese Tradition. Das ist ziemlich mutig. Immerhin setzen wir damit die theologische Binsenwahrheit um, dass jede Generation an jedem Ort die biblischen Texte neu interpretieren und verstehen muss.Wir Pfarrpersonen freuen uns, in den genau 16 Wochen zwischen Neujahr und Ostern die 16 Kapitel des Markus-Evangeliums zu predigen. Mit einem gewichtigen Unterschied gegenüber Zwingli und Marti: Wir werden uns auf jeweils einen oder zwei Abschnitte pro Kapitel be-schränken. Alle Gottesdienstbesucher und -besucherin-nen haben dabei die Möglichkeit, sich vorgän-

gig bereits mit dem Predigt-Kapitel vertraut zu machen: Die entsprechende Kalenderwoche ergibt (mit wenigen Ausnahmen in Woche vier und an Ostern) immer die Nummer des Kapi-tels. Hinweise auf die Predigttexte erhalten Sie auch über unsere Homepage: Agenda/Gottes-dienste.

Aktuelle BotschaftKurt Marti leitete seine Auslegung vor 50 Jah-ren übrigens mit folgenden Worten ein: «Die Botschaft des Markus-Evangeliums bleibt ... so aktuell und so lebenswichtig wie eh und je. ... Es scheint, als hätten wir uns der Vernichtung und dem Tod verschrieben, als gäbe es keine Zukunft mehr.» Und doch bezeuge das Mar-kus-Evangelium seit über neunzehnhundert Jahren Jesus Christus als «den Wortführer je-nes Gottes, der mit Leidenschaft an seiner Schöpfung und an uns Menschen hängt.» Wir alle können gespannt sein, was die Texte des Markus-Evangeliums in den kommenden Wochen für uns bereithalten.

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Eine Beilage der Zeitung reformiert. Informationen unserer Kirchgemeinde Nr. 2/2017 13. Januar 2017

Von Neujahr bis Ostern

simon Bosshard

Im Chor unserer Dorfkirche findet sich u. a. der Löwe als Symbol für den Evangelisten Markus.

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Als Fussballanhängerin habe ich mich schon mehrmals ge-outet. Auch zu Olympischen Spielen habe ich Ihnen schon meine Gedanken mitgeteilt. Aber dass ich von Kindesbei-nen an ein grosser Fan von Skirennen bin, habe ich das schon zugegeben?Schon zu «Russi-Zeiten» hockte ich vor dem Fernseher und habe vor Daumendrücken dieselben beinahe gebrochen. Die Olympischen Spiele von Sapporo 1972, die wegen der Zeitdifferenz zu Japan zu nachtschlafener Stunde über-tragen wurden, erlebte ich trotzdem «live» mit. In der Feri-enwohnung hatte es vom Kin-derzimmer zum Wohnzimmer ein Astloch in der Holzwand. Durch dieses Guckloch erlebte ich heimlich den Sieg von Mai-te Nadig. Meine Eltern hatten – nachdem sie meine nächtliche Spionage-Aktion bemerkt hat-ten – ein Einsehen. Nachts da-rauf durfte ich mit ihnen auf dem Sofa kuscheln und den legendären Russi-Colombin-Doppelsieg miterleben.Skirennen sind längst nicht mehr so populär wie zu mei-nen Kinderzeiten. Trotzdem sehe ich sie mir noch immer im Fernsehen an, war auch schon da und dort mal live da-bei und genoss herbstliche Ferienaufenthalte in der einen oder anderen Weltcup-Desti-nation.Demnächst stehen die Januar-Klassiker des Ski-Zirkus’ an: im Berner Oberland die Lau-berhorn-Abfahrt und in Kitzbü-hel die Streif. Ich werde vor dem Fernsehgerät dabei sein und Daumendrücken – den Schweizern für ein gutes Re-sultat und allen anderen für ei-ne gesunde Zieleinfahrt, mög-lichst ein paar Hundertstel hinter unseren Ski-Cracks. Wie damals als Kind ...

RANDNOTIZ

karin Barz Dieterle

Das Kind in mir

Wer wagt den Sprung?jugenDlager in kroatien // Eine Woche am Meer geniessen und gleichzeitig mit Pula eine der schönsten Städte Istriens kennenlernen. Die kirch-liche Jugendarbeit Veltheim freut sich auf dich und auf die Gemeinschaft!

Bis vor ein paar Jahren war es üb-lich, dass jeweils 20 bis 30 junge Leute mit einem Team aus Velt-heim in den Süden reisten und auf diese Weise die langen Sommer-ferien eröffneten. Nun erfährt die-ses legendäre Jugend-Sommerla-ger einen Neustart.

Pula und Umgebung bieten Kultur und Natur Das Ziel unserer Bus-Reise (zu-ständig: «Suprise-Reisen») ist Pu-la, die mit 57'000 Einwohnern grösste Stadt der Halbinsel Istri-en. Während einer Woche wohnen

simon Bosshard

wir in Zelten auf einem Camping-platz direkt vor den Toren der Stadt. Wir werden u. a. eines der gröss-ten noch erhaltenen Amphitheater aus der Römerzeit besuchen und uns auf die Suche nach dem schönsten Strand im Naturschutz-gebiet «Kameniak» machen. Die meisten Strände um Pula sind Fels- und Kiesstrände mit klarem blau-grünen Wasser und unzähli-gen schönen Badebuchten.

Freude an der Gemeinschaft Falls du Lust hast, ein abwechs-

lungsreiches Programm mit Aus-flügen, Kultur und Strand zu erle-ben, falls du gespannt bist, mehr über Gott und die Welt zu erfahren und falls du das alles in guter Ge-meinschaft erleben willst, bist du bei uns goldrichtig. Auch das ge-mütliche Zusammensitzen und das gemeinsame Singen kommen bei uns nicht zu kurz. Teilnehmen kannst du, wenn du in der 1., 2. oder 3. Oberstufe bist und wenn du bereit bist, dich auf die Lagergemeinschaft und ihre Re-geln einzulassen. Die Woche kos-tet 500 Franken und umfasst Bus-fahrt, Zelt, Halbpension und einen leichten Snack am Mittag. Zwei bis drei Ausflüge gehören eben-falls zum Programm.Infos und den Flyer erhältst du bei unserem Jugendarbeiter Ian Grant, [email protected], oder bei Pfarrer Simon Bosshard, s i mon.bossha rd@z h.ref .ch , 078 824 58 10, oder findest du auf der Homepage. Die beiden werden – gemeinsam mit einem Team von jungen Leuten – dieses Lager lei-ten. Anmeldeschluss: 1. April.

Steuern, Budget und KirchGemeindePlus

Die Zentralkirchenpflege hat an ih-rer Sitzung vom 12. Dezember nach längerer Diskussion dem Antrag des Verbandsvorstandes zur Sen-kung des Steuerfusses auf 12 Pro-zent zugestimmt. Damit ist sie auch dem Antrag der RPK des Stadtver-bandes gefolgt und die Intervention unserer RPK Veltheim zeigte eben-falls Wirkung.Die Budgets aller Verbandsgemein-den sowie des Stadtverbandes wur-den gutgeheissen.Verena Bula wurde mit grossem

ueli siegrist

Mehr zur Präsidentin des Verbands-vorstandes gewählt.Ursula Wegmann und Ueli Siegrist wurden nach den Rücktritten von Hannes Aeppli und David Hauser als neue Mitglieder in den Ver-bandsvorstand gewählt. Die beiden scheidenden Mitglieder wurden verabschiedet.Nach einer ersten Aussprache zu KirchgemeindePlus zeichnet sich ab, dass an der ausserordentlichen ZKP-Sitzung im März darüber be-funden wird, ob die Umsetzung in

Winterthur direkt Richtung Zusam-menschluss zu einer Kirchgemein-de Winterthur gehen wird (Antrag Wülflingen und Töss) oder ob unse-rem Antrag aus Veltheim zur Stär-kung des Stadtverbandes mit wei-terhin sieben eigenständigen Kirchgemeinden Folge geleistet werden soll. Es wird bestimmt zu einer spannenden Diskussion über die Zukunft unserer Winterthurer Kirchgemeinden kommen.

aus Der ZentralkircHenpflege // Die Senkung des Steuerfusses von 13 auf 12 Prozent wurde bewilligt. ZKP-Präsident Hannes Aeppli tritt zurück.

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Auf ein Neuesgemeinsam unterwegs // Erlebnisferien im Südtirol, gemeinsam verbrachte Nachmittage, ein Ausflug und vieles mehr - das Jahresprogramm fürs «Gemeinsam unterwegs» verspricht monatliche Leckerbissen und mehr.

anita keller

Gleich am Donnerstag, 29. Januar, 14.30 Uhr, geht es exotisch los. Pia Müller von Mission 21 kommt vorbei. Mit ihrem «Erzählbericht» entführt sie uns nach Java, Borneo und Bali und bringt uns diese tro-pische Inselwelt mit Bildern und Videos ins Kirchgemeindehaus.

Klassiker unter den KomödienWie schon letztes Jahr besuchen wir in der Kirchgemeinde Ober-winterthur eine Aufführung der Seniorenbühne Zürich. «Charlys Tante» freut sich auf einen zahl-reichen Aufmarsch.Im März begrüssen wir den Früh-ling mit Musik und Tanz, im Mai machen wir einen Halbtagesaus-flug mit Car und Schifffahrt und

Ende Juni begleiten wir Jakob Thalmann mit dem Velo bis hoch zum Nordkap.Mögen Sie sommerliche Blumen-arrangements und Sträusse? Im August verraten wir Tipps zum Binden und Arrangieren.Musik aus der Schweiz, ein Serve-lats von Grill, das erwartet uns im September, und im Oktober wollen wir anderen Kulturen begegnen.Tradition hat das gemeinsame Guetzle im November.Gluschtig? Dann freuen wir uns auf Sie und verraten noch nicht, was wir uns im Dezember zum Jahresabschluss einfallen lassen.Jahresflyer mit Daten und Zeiten liegen auf – zu jeder einzelnen Veranstaltung gestalten wir ein ausführliches Programm.

Sie haben Zeit? Wir brauchen Sie!

Sie haben Zeit und Lust sich für Mitmenschen einzusetzen? Sie möchten sich gerne für einen kur-zen Zeitraum engagieren? Sie ha-ben Freude, fremde Kulturen ken-nen zu lernen? Dann suchen wir genau SIE. Ihr Einsatz wäre in verschiedenen Situationen eine willkommene Entlastung für unse-re verschiedenen Projekte für die Flüchtlinge in der Kirche Rosen-berg. Interessiert? Dann nehmen Sie mit Rosmarie Oetiker, 052 222 08 06, oder [email protected], Kontakt auf. Wir werden gemein-sam nach Möglichkeiten des Ein-satzes schauen. Ich freue mich auf Ihren Anruf oder Ihre E-Mail. ●

Seniorenwanderung «Frohe Aussicht»

Am Montag, 23. Januar, geniesst die Wandergruppe die Einkehr im Restaurant «Frohe Aussicht» in Winzenberg. Dahin gelangt ist sie nach einer Wanderung von Mag-denau aus. Weiter geht der Weg dann über Tufertschwil nach Lütisburg Station.Besammlung für diese Wande-rung ist um 9.55 Uhr in der Schal-terhalle HB, um 16.26 Uhr ist man wieder in Winterthur.Lust zum Mitwandern?René Eberli, 052 222 07 12. ●

Männerstamm 500 Jahre Reformation

Der Männerstamm Winterthur West geht den 500 Jahren der Re-formation nach. Pfarrer Stefan Denzler führt am 3. Februar zu Martin Luther durch den Abend. Interessierte treffen sich um 20.00 Uhr im Kirchgemeindehaus am Lindenplatz in Wülflingen.Für Koordination und Auskünfte ist Geri Gassmann, 052 223 17 84, Sozialdiakon, zuständig. ●

Verdankungen Hilfe bei uns

Vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 sind in unserer Gemeinde Spenden eingegangen, für die wir – auch im Namen der Unterstütz-ten – herzlich danken:Mit den 2'300 Franken können wir Menschen in unserer Gemeinde Hilfe zukommen lassen. ●

Mittagstisch Kommt ein Vogel ...

... geflogen ...Am Dienstag, 24. Januar, um 12.00 Uhr, erwarten wir Sie im Kirchgemeindehaus zu Fleischvö-geln mit Kartoffelgratin - da läuft einem das Wasser im Mund zu-sammen. Dieses feine Menu er-wartet Sie zum zweiten Januar-Essen, umrahmt wird es von einer Blumenkohlsuppe vorneweg und einem Schoggi-Cake hintendrein.Wir freuen uns auf Ihre Anmel-dung bis Freitag, 20. Januar, im Sekretariat unter 052 267 00 20. ●

Noch zwei von drei Vortragsreihe

Im Januar findet die ökumenische Erwachsenenbildung statt. 500 Jahre sind seit Luthers Thesenan-schlag an der Tür der Schlosskir-che zu Wittenberg vergangen – die katholische Kirche St. Ulrich und unsere Kirchgemeinde gehen gemeinsam kontroversen Fragen nach.Am 16. Januar ist Prof. Dr. Mar-kus Ries zu Gast und geht der Fra-ge nach, wie sich die Reformation auf die katholische Theologie und Kirche bis heute auswirkt.Eine Woche später spricht Bruder Richard aus der Erfahrung von Taizé.Beide Vorträge finden um 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus statt. Zwei ökumenische Gottesdienste (22. Januar, 9.30 Uhr, Dorfkirche und 29. Januar, 9.30 Uhr, St. Ul-rich) nehmen das Thema der Ver-anstaltungsreihe auf. ●

Mit viel Dynamik gemeinsam unterwegs.

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Amtshandlungen November 2016

Taufen Joel Samuel Wille, Sohn des Samuel und der Rachel geb. Biderbost, Buchsweg 8

BestattungenPaul Buser (73), Gatte der Josiane geb. Peter, Weinbergstr. 65

kalenDer 13. Januar bis 12. Februar 2017 | 4

Mittwoch, 4. JanuarMeditieren20.00 Dorfkirche Leitung: Pfarrer Arnold Steiner und Renata Zuppiger Andreato

Samstag, 7. Januar«Fiire mit de Chliine»10.00 Dorfkirche Pfarrer Arnold Steiner und Team

Samstag, 28. Januar KolibriKirche9.30 DorfkircheUrsina Peter BrudererAnmeldung erwünscht [email protected]

Mittwoch, 1. FebruarMeditieren20.00 Dorfkirche Leitung: Pfarrer Arnold Steiner und Renata Zuppiger Andreato

3. und 4. KlassUntiDie einzelnen Daten und Zeiten finden Sie auf unserer Home-page unter Unti-Angebote

Veranstaltungen Konzerte

Montag, 16. Januar19.30 KirchgemeindehausÖk. Vortragsreihe zu kontro-versen Fragen

Dienstag, 17. Januar20.00 KirchgemeindehausOffener Bibelabend

Mittwoch, 18. Januar10.00 Dorfkirche «Gemeinsam innehalten»

Montag, 23. Januar19.30 KirchgemeindehausÖk. Vortragsreihe zu kontro-versen Fragen

Dienstag, 24. Januar12.00 KirchgemeindehausMittagstisch

Mittwoch, 25. Januar19.00 KirchgemeindehausInformationsabend zum Va-Bene-Kurs

Donnerstag, 26. Januar14.30 Kirchgemeindehaus«Gemeinsam unterwegs»

Sonntag, 29. Januar17.00 DorfkircheKirchenkonzert Veltheim

Dienstag, 31. Januar20.00 KirchgemeindehausOffener Bibelabend

Freitag, 3. Februar20.00 KHG WülflingenMännerstamm Winterthur West

Mittwoch, 8. Februar10.00 Dorfkirche«Gemeinsam innehalten»

jeden Donnerstag

«Zeit●Punkt» – Zeit, um sich zu begegnen – um 14.00 Uhr im Einkaufszentrum Rosenberg in der «Coffee Box»

Kontakte Kirch gemeinde Veltheim

Pfarramt Arnold Steiner 052 222 33 31 [email protected] Simon Bosshard 078 824 58 10 [email protected] Barbara von Arburg rpg, Unti- und JuKi-Angebote 052 213 03 55 [email protected]

SozialdiakonieAnita Keller Alter und Generationen052 267 00 [email protected] Grant Jugend und junge Erwachsene 052 267 00 [email protected]

SekretariatFeldstrasse 6, 8400 WinterthurMo –Fr: 08.00 –11.30Di + Mi: 14.00–16.30Karin Barz DieterleTel. 052 267 00 20Fax 052 267 00 [email protected]

KirchenpflegeUeli Siegrist, Präsident052 213 26 [email protected]

Weitere Infos und [email protected]

Amtswochen (Bestattungen)13.1. | 23.1. | 25.-27.1. Pfarrer Arnold Steiner24.1. Pfarrerin Elisabeth Meier16.-20.1. | 30.1.-3.2. | 6.-10.2. Pfarrer Simon Bosshard

aktueller Standder Agendaauf dem Internet

www.refkircheveltheim.ch

Gottesdienste Jugendarbeit

jeden Freitag19.30-23.00 JugendraumOffener Treff High Five

einzelne Daten und weitere Veranstaltungen siehe www.jugendarbeit-veltheim.chLeitung: Ian Grant052 267 00 21

Impressumreformiert.veltheim Erscheint alle zwei Wochen

Redaktion Karin Barz Dieterle, Adrian Steiner, Barbara von Arburg, Walter von Arburg

Druck Schellenberg Druck AG, Pfäffikon

Die nächste Ausgabe erscheintam 27. Januar 2017.

Sonntage und Feiertage

Sonntag, 15. Januar9.30 Dorfkirche*Pfarrer Arnold SteinerKindertreff

11.00 DorfkircheRise up! GottesdienstPfarrer Simon Bosshard Gast: Gerd Bingemann

Sonntag, 22. Januar9.30 DorfkircheÖkumenischer Gottesdienst Pfarrer Arnold Steiner Kindertreff

18.00 StadtkircheTaizé-Gebet mit Bruder Richard(Einsingen ab 17.15 Uhr)

Sonntag, 29. Januar9.30 St. UlrichÖkumenischer GottesdienstGemeindeleiter Marcus ScholtenPfarrer Simon Bosshard Ökumenischer Projektchor

Sonntag, 5. Februar9.30 Dorfkirche*Pfarrer Simon Bosshard

12. Februar9.30 Dorfkirche*Vikarin Isabelle Schär

*Taufmöglichkeit

Feiern und Unti-Angebote

HerausgepicktKirchenkonzert VeltheimSonntag, 29. Januar17.00 Uhr, Dorfkirche

Das Sarastro Quartett spielt Streichquartette von Robert Schumann.

Daniel Fueter liest aus Peter Härtling: «Schumanns Schatten»

Kollekte