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Gemeinsam weiterbilden Gemeinsam weiterbilden Seminare 2016 ExpertInnenwissen zur Gestaltung der Arbeitswelt von profis für profis 2016: DGB-Bildungswerk NRW e.V. Bismarckstraße 77 40210 Düsseldorf Telefon: 0211 17523-281 Telefax: 0211 17523-197 E-Mail: [email protected] Internet: www.dgb-bildungswerk-nrw.de Das DGB-Bildungswerk NRW ist qualitätszertifiziert nach EFQM: Recognised for Excellence 4 star

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Seminare 2016ExpertInnenwissen zur Gestaltung der Arbeitswelt

von profis für profis 2016:DGB-Bildungswerk NRW e.V.Bismarckstraße 7740210 DüsseldorfTelefon: 0211 17523-281Telefax: 0211 17523-197E-Mail: [email protected]: www.dgb-bildungswerk-nrw.de

Das DGB-Bildungswerk NRW ist qualitätszertifiziert nach EFQM: Recognised for Excellence 4 star

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Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertreterinnen setzen sich täglich mit Herz und Verstandfür die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein und leisten einen wertvollen Beitrag für bessereArbeitsbedingungen. Mit dem vorliegenden Programm möchten wir Euch/Sie bei dieser wichtigenAufgabe unterstützen: Mit Bildungsangeboten und einer Beratung von Profis für Profis.

In unserem Programm für das Jahr 2016 setzen wir zwei Schwerpunkte: Erstens auf die Perso-nalratswahl 2016 und die Angebote, die wir neu gewählten Personalräten und Betriebsrätenempfehlen. Zweitens beschäftigen wir uns mit den Herausforderungen, die durch eine sich ra-sant verändernde Arbeitswelt entstehen. Unter Überschriften wie „Industrie 4.0“ oder „Digitali-sierung der Arbeitswelt“ vollzieht sich ein tiefgreifender ökonomischer Wandel: Arbeitsplätze undUnternehmen sind vernetzt, Beschäftigte werden durch IT gesteuert, die Entgrenzung der Arbeitin Raum und Zeit schreitet voran, lebenslanges Lernen wird vorausgesetzt, den Beschäftigtenwird ein hohes Maß an Eigenverantwortung abgefordert. Zusammen mit den Gewerkschaftenunterstützen wir die Interessenvertretungen durch Beratung und Schulung, um neue Leitbilderfür „Gute Arbeit 4.0“ zu entwickeln und betrieblich durchzusetzen. Darüber hinaus sind natürlichauch unsere bewährten Themen weiterhin im Programm enthalten.

2016 ist ein Jubiläumsjahr: Das Angebot des DGB-Bildungswerk NRW in Kooperation mitder Technologieberatungsstelle beim DGB NRW (TBS NRW) erscheint nun schon im zehn-ten Jahr. Das wollen wir mit einer Fachtagung „Gute Arbeit 4.0“ für betriebliche Interessen-vertretungen im 2. Halbjahr 2016 und weiteren aktuellen Angeboten würdigen.

Die stetig steigende Nachfrage von Betriebsräten, Personalräten und Mitarbeitervertretungenbestätigt uns darin, diesen Weg der Kooperation auch weiterhin zu gehen und unsere Kompe-tenzen zu bündeln. Gemeinsam immer besser werden – das ist unser Ziel!

Wir laden Sie/Euch herzlich zur Lektüre unseres Angebots ein.

Wir wünschen allen Betriebsräten, Personalräten und Mitarbeitervertretungen viel Erfolg und Freude bei der Arbeit!

Mit kollegialem Gruß

Andreas Meyer-LauberVorsitzender des DGB NRW

Mit dem gemeinsamen Seminarprogramm von TBS NRW e.V. und DGB-Bildungswerk NRW e.V. aktuelle Herausforderungen im Betrieb meistern.

Fotos dieser Ausgabe: Martin Lässig, Köln, fotolia ©

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Seminare 2016ExpertInnenwissen zur Gestaltung der Arbeitswelt

10 Jahre

10 erfolgreiche gemeinsame Jahre

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25.06. – 27.06.2012Intercity Hotel, Essen???

4 Dr. Viola Denecke,Stellvertretende Landesbezirksleiterin des IG BCE-Landesbezirks Nordrhein

Wir brauchen ExpertInnen in den Betrieben … ExpertInnen, die sich auf hohem fachlichen Niveau gegen Angriffe auf Arbeitnehmerrechte zurWehr setzen, die auf Augenhöhe mit dem Arbeitge-ber verhandeln und die Initiative ergreifen können,um Unternehmenspolitik mitzugestalten. Dafür sorgen die Seminare „von profis für profis“.

Elin Dera,IG Metall-Bezirksleitung NRW

Fachwissen und ZusammenhängeBetriebsräte haben eine verantwortungsvolle Auf-gabe. Um diese erfüllen zu können, ist Fachwissenerforderlich. Wirksam wird es in Kombination mitwirtschafts- und betriebspolitischen Zusammen-hängen – und mit der Beteiligung der Mitarbeiter.Wer professionelle Seminare sucht, ist hier richtig.

Dorothea Schäfer,Vorsitzende der GEW NRW

Aktuell und hochqualifiziertDas Angebot „von profis für profis“ greift genau dieThemen auf, mit denen sich unsere Betriebs- undPersonalräte beschäftigen. Dabei werden sie kom-petent und effektiv darauf vorbereitet, wie sie dieaktuellen Herausforderungen meistern können.

Corinna Groß,Stellvertretende Landesbezirksleiterin ver.di NRW

Gute Arbeit 4.0Das gemeinsame Angebot vom DGB-BildungswerkNRW und der TBS NRW ist genau das richtige füruns und unsere Betriebs- und Personalräte in denBetrieben, um sich auf die betrieblichen Herausfor-derungen zum Thema „Gute Arbeit 4.0“ erfolgreichvorbereiten zu können. Wir müssen dafür werben!

Reiner Bieck,EVG – Eisenbahn- und VerkehrsgewerkschaftMitglied des Vorstandes, Zentrale Frankfurt

Ausrichtung auf die PraxisDas Seminarangebot „von profis für profis“ zieltdarauf, auf der Grundlage hohen Fachwissens be-triebliche Problemlösungen zu entwickeln. In denSeminaren bekommen die Teilnehmenden dafürdas notwendige Know-how. Die Ausrichtung aufdie betriebliche Praxis in den Seminaren ist einegroße Unterstützung für die betrieblichen Interes-senvertretungen.

Bodo Matthey, Regionalleiter IG BAU Westfalen

Bildung macht stark.Vorausschauend handeln! Unternehmensprozesseim Sinne der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmergestalten, agieren statt reagieren – das sind dieHerausforderungen einer engagierten betrieblichenInteressenvertretung. Und die Seminare „von profisfür profis“ machen Dich und Deine Kolleginnen undKollegen dafür fit. Sie sind das i-Tüpfelchen betrieb-licher Interessenvertretung.

Thomas Gauger,Landesbezirksvorsitzender NGG NRW

Fit für die betrieblichen HerausforderungenDie KollegInnen brauchen fitte betriebliche Interes-senvertretungen – gerade bei den derzeitigen viel-schichtigen Entwicklungen in den Unternehmen. Da sind die Seminare „von profis für profis“ desDGB-Bildungswerks NRW e.V. und der TBS NRW e.V.genau richtig. Neugierig macht das neue Angebotder „Vor-Ort-Seminare“.

Arnold Plickert,Landesvorsitzender GdP NRW

Nachhaltige Unterstützung der betrieblichen InteressenvertretungenGerade die Möglichkeit, auch nach dem Seminarnoch auf das DGB-Bildungswerk NRW oder die TBSNRW zuzugehen und sich durch betriebliche Schu-lungen oder Beratung den individuellen betrieblichenUmsetzungsplan zu erarbeiten, finde ich wichtig. Toll finde ich die neu eingeführten „Beratungsgut-scheine“ für die Praxis nach dem Seminar.

Holger Vermeer,Regionalleiter IG BAU Rheinland

Gute Ergänzung zu den Bildungsangeboten der IG BAUDas gemeinsame Seminarangebot von DGB-Bildungswerk NRW und TBS NRW ist die ideale Ergänzung zu den regionalen und überregionalenBildungsangeboten der IG Bauen-Agrar-Umwelt.

Inhaltsverzeichnis

5I. Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima■ DGUV 2 – Konkrete Handlungsmöglichkeiten im Arbeits- und Gesundheitsschutz .............. 10■ Burnout erkennen, verhindern, mit Betroffenen umgehen .................................................... 11■ Leistungsverdichtung messen – aber wie? Analyse und Gestaltungsmöglichkeiten

im Rahmen betrieblicher Umstrukturierungen NEU ............................................................ 12■ In zehn Schritten zu einem effektiven Betrieblichen Eingliederungsmanagement ................. 13■ Betriebliches Gesundheitsmanagement mitgestalten I ......................................................... 14■ Betriebliches Gesundheitsmanagement mitgestalten II ........................................................ 15■ Arbeitszeitflexibilisierung – Chancen und Risiken NEU ....................................................... 16■ Mit der Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastungen angehen: 13 Schritte zum Erfolg ... 17

II. IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz■ Update Datenschutzrecht NEU .......................................................................................... 18■ Mit System auf dem Weg zu Industrie 4.0: MES .................................................................. 19■ Datenschutz und Auftragsbearbeitung „außer Haus“ ........................................................... 20■ Dem EDV-Einsatz einen passenden Rahmen geben ............................................................ 21■ Die Nutzung von Internet, E-Mail und sozialen Netzen im Betrieb ....................................... 22■ Den Einsatz von GPS-Systemen regeln: Überwachungen verhindern NEU ........................ 23■ Microsoft Sharepoint, Outlook, Exchange und LYNC wachsen zusammen NEU ............... 24

III. Betriebliche Arbeitsorganisation■ Die Arbeit der Interessenvertretung professionalisieren –

(Fehl-)Belastungen vermeiden! NEU .................................................................................. 25■ Arbeit 4.0 am Beispiel Hafen Duisburg (Vor-Ort-Seminar) NEU ........................................... 26■ Digitalisierung der Arbeitswelt am CITEC der Universität Bielefeld (Vor-Ort-Seminar) NEU .. 27

IV. Unternehmens- und Beschäftigungsentwicklung■ Leiharbeit und Werkvertrag – und was ist mit Crowdworking? ............................................. 28■ Neue Arbeitsformen: Mobile Arbeit/New Work gestalten NEU ............................................ 29 ■ Die demografische Entwicklung im Betrieb:

Aufgabe für Führung und Interessenvertretung .................................................................... 30■ Personal 4.0 – Chancen und Risiken moderner Personalinformationssysteme NEU ........... 31

Infos/In eigener Sache■ Von profis für profis: 10 Jahre erfolgreiche Partnerschaft ..................................................... 6■ Zukunft in Arbeit! 2. Thementag für betriebliche Interessenvertretungen

im Rahmen der int. Fachmesse Orgatec ............................................................................. 8■ Referentinnen und Referenten ............................................................................................ 32■ Seminarhäuser ................................................................................................................... 35■ Zufriedenheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer .............................................................. 39■ Informationen zur Seminardurchführung ............................................................................. 40■ Anmeldung ........................................................................................................................ 41

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10 Jahre

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Von Profis für Profis | 10 Jahreerfolgreiche Partnerschaft

10 Jahre

TBS NRW und DGB-Bildungswerk NRW – Beratung und Bildung eng verzahnt Die TBS wird von den Gewerkschaften in NRWsowie dem Ministerium für Arbeit, Integration undSoziales getragen und handelt im Rahmen einesLandesauftrags. Zentrales Ziel ist die Gestaltungund Förderung eines arbeitsorientierten und sozi-alverträglichen Strukturwandels in NRW. Die TBSkonzentriert sich auf die Beratungstätigkeit.

Für Bildungsangebote ist das DGB-BildungswerkNRW zuständig. Es ist mit jährlich rund 2.500 Bil-dungsveranstaltungen und 45.000 TeilnehmerIn-nen der größte Anbieter politischer Bildung inNRW. Das DGB-Bildungswerk NRW ist Koopera-tionspartner der Gewerkschaften, gleichgesinnterBildungseinrichtungen, der Landeszentrale fürpolitische Bildung, Ministerien, Universitäten undInstitutionen.

10 Jahre „von profis für profis“ in 2016Das nehmen wir zum Anlass und führen am 20.und 21.09.2016 eine Fachtagung zum Thema„Gute Arbeit 4.0“ für Betriebs- und Personalrätedurch.■ Wie werden, wie wollen wir zukünftig

arbeiten? ■ Welche Entwicklungen und Trends gibt es

in der Arbeitswelt? ■ Wie kann Gute Arbeit im digitalen Zeitalter ge-

staltet werden? ■ Welche Rolle spielt vor dem Hintergrund

tiefgreifender Veränderungen die betrieblicheInteressenvertretung?

Diesen Fragen wollen wir uns stellen und ge-meinsam mit sach- und fachkundigen Referentenund Referentinnen in Fachforen Antworten findenund formulieren.

Eine Einladung zu dieser Tagung wird Ihnen mitseparater Post rechtzeitig zugehen.

In Zeiten, in denen sich zunehmend der Menschden Arbeitsprozessen anpassen muss, ist dastatkräftige Engagement für angemessene, faireund menschenwürdige Arbeitsbedingungenwichtiger denn je. Wir können uns glücklichschätzen, dass in unserem Land eine Kultur derMitbestimmung und Mitverantwortung solideverankert ist. Und wir können stolz darauf sein,dass Interessenvertretungen diesen Handlungs-rahmen erfolgreich zu nutzen verstehen.

Seit 10 Jahren stehen wir als „Profis für Profis“an der Seite der Betriebsräte, Personalräte undMitarbeitervertretungen und unterstützen sie mithochkarätigem Know-how und topaktuellemHandlungswissen. Für sie ziehen wir alle Regi-ster, bieten Beratung, Seminare und praxisge-rechte Soforthilfe – rund um die Themen EDV,Arbeitsorganisation, Ökonomie und Gesundheit.

10 Jahre erfolgreiche Partnerschaft sind keinGrund sich zurückzulehnen, aber ein guter Anlass das Erreichte zu reflektieren, neue Probleme und neue Lösungen zu diskutierenund unser Zehnjähriges mit Ihnen zu feiern.Auch das gehört dazu.

Unser Leistungsprofil Im Mittelpunkt steht das praxisnahe und an-wendungsorientierte Vermitteln relevanter undinsbesondere aktueller Inhalte. Natürlich istauch ein theoretisches Verständnis als Rüst-zeug wichtig oder hilfreich, aber im Kern gehtes um praxisnahe Schulungen und um prakti-sche, manchmal auch pragmatische Unterstüt-zung der Betriebsräte, Personalräte,Mitarbeiter- und Schwerbehindertenvertretun-gen bei ihrer verantwortungsvollen Arbeit.

Die Seminarorte werden sorgfältig ausgewählt.Bei Tagesseminaren wird eine zentrale Lage be-vorzugt (schnelle Erreichbarkeit mit öffentlichenVerkehrsmitteln). Bei Mehrtagesseminaren undSeminaren mit kollegialem Erfahrungsaustauschachten wir auf eine lernförderliche Umgebung.Der Austausch von Erfahrungen der Interessen-vertretungen in der betrieblichen Durchsetzungihrer Beteiligungsrechte ist ein Erfolgskriteriumfür alle Seminare. Die Reihe der „Vor-Ort-Semi-nare“ fokussiert auf praxiserprobte betrieblicheLösungen und Erfahrungsaustausch. Um „Bei-spiele guter Praxis“ im eigenen Betrieb leichterumsetzen zu können, erarbeiten wir im SeminarChecklisten und Handreichungen zur betriebli-chen Gestaltung.

Wir nehmen TeilnehmerInnen auch in ihrer Kritikernst: Seminarbewertungsbögen sowie persön-liche Anregungen und Verbesserungswünschefließen in unsere Arbeit mit ein. Im Nachgang zuunseren Seminaren bieten wir die Möglichkeit,Bildungsveranstaltungen und betriebliche Bera-tung vor Ort im Sinne der Nachhaltigkeit intelli-gent zu verknüpfen. Sprechen Sie bitte dazudie ReferentInnen im Anschluss an das jeweiligeSeminar an.

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Es gibt für alles die richtige Zeit

Aller Anfang ist leicht: mit verständigen KollegInnen, der richtigen Unterstützung,dem passgenauen Wissen. Angebote, dieso gekennzeichnet sind, vermitteln vor allemEinsteigerInnen in die Arbeit des Betriebs-rats, Personalrats oder der Mitarbeiterver-tretung die Kenntnisse, Fähigkeiten undFertigkeiten, die ihnen eine erfolgreiche Interessenvertretung leichter machen. Grundsätzlich sind natürlich alle Kolleginnenund Kollegen herzlichen willkommen.

Wer versteht die eigenen Anliegen besserals Menschen, die in der gleichen Situationsind oder sie bereits erfolgreich gemeisterthaben. In unseren Vor-Ort-Seminaren GUTEPRAXIS treffen sich Kolleginnen und Kolle-gen in einem Betrieb bzw. einer Dienststellezum Austausch über ein gemeinsamesThema. Die Moderation übernimmt eine erfahrene Referentin/ein erfahrener Referent. Die Themen werden aktuell nach Bedarf zusammengestellt.

EMPFOHLEN FÜR NEU GEWÄHLTE

VOR ORT SEMINAR GUTE PRAXIS

In den Blick genommenDie Bildung von Ausschüssen gehört zu den organisatorischen Grundlagen der betrieblichen Interessenvertretungsarbeit. Ausschussarbeit dient nicht nur dazu, Entscheidungen des jeweiligen Gremiums vorzubereiten. Gute Ausschussarbeit macht darüber hinaus die Arbeit von Betriebsrat, Personalrat und Mitarbeitervertretung effektiver und bindet die Ausschuss-mitglieder stärker in die Gremientätigkeit ein.Die Seminare, die in besonderer Weise gerade auch von Ausschussmitgliedern in den Blick genommen werden sollten, haben wir mit dem entsprechenden Logo gekennzeichnet.

Grundsätzlich gilt aber auch hier: alle Kolleginnen und Kollegen sind herzlich willkommen. Informationen und Termine gibt es unter www.dgb-bildungswerk-nrw.de/tbs oder unter 0211 17523-281 bzw. 0211 179310-0.

10 Jahre

Informieren und diskutieren – willkommenauf dem 2. Thementag „Zukunft in Arbeit“

Wie leben und arbeiten wir heute? Wie wirdunser Arbeitsumfeld morgen aussehen? Daslässt sich besonders gut formulieren und dis-kutieren, wenn beispielhafte Lösungen gleichnebenan zu finden sind, auf den Messestän-den der ORGATEC. Die Leistungsschau istsicher ein exzellenter Ort und Zeitpunkt fürunseren Thementag der Betriebsräte, Personalräte und Schwerbehinderten-Vertrauenspersonen, veranstaltet vom DGB-Bildungswerk NRW und den Kooperations-partnern Deutsches Netzwerk Büro, Basi,TBS NRW und Koelnmesse. Die Arbeitswelt entwickelt sich rasant weiter.Automation und Kommunikation spielen naturgemäß eine immer größere Rolle. Aber auch Innovationen, die die Arbeit leich-ter, schonender und erfüllender machen –und dadurch wirtschaftlichen Nutzen stiften.Ein Besuch der ORGATEC 2016 hilft uns,Antworten zu finden auf die Frage nach demArbeitsumfeld von morgen. Welches Umfeldbrauchen wir, um unsere Kreativität undunser Potenzial optimal zu entfalten? Als Internationale Leitmesse für moderne Arbeitswelten zeigt die ORGATEC, wo dieReise hingeht. Und wie das Zusammenspielvon Arbeitsumgebung, Arbeitsprozessen undArbeitskultur optimiert werden kann. Sie sind schon jetzt herzlich eingeladen, beidiesem lehrreichen Ereignis dabei zu sein.

Nach einem ersten, erfolgreichen Themen-tag im Rahmen der Orgatec 2014 laden wirschon jetzt ein zum Thementag 2016. Bittemerken Sie den Termin vor: 25.10.2016.

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10.03. – 11.03.2016Düsseldorf, InterCity HotelReferentin: Eva von Buch, TBS-BeraterinSeminarnummer: D3-166736-742Seminarkostenpauschale: 418,- Euro (USt.-frei)zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 208,- Euro(zzgl. USt.)

Arbeits- und Gesundheitsschutz, BetriebsklimaArbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima

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16.02.2016Düsseldorf, DGB-Haus Referentin: Diana Reiter, TBS-BeraterinSeminarnummer: D11-169511-133Seminarkostenpauschale: 216,- Euro (USt.-frei)zzgl. Verpflegung: ca. 50,- Euro (zzgl. USt.)

Burnout erkennen, verhindern, mit Betroffenen umgehen

Dauererschöpfung oder andere körperlicheSymptome als Ursachen von Arbeitsverdich-tung und anhaltendem Stress werden von Be-schäftigen oftmals zu lange ignoriert – bis zudem Punkt, an dem die tägliche Arbeit nichtmehr bewältigen werden kann; häufig bis zumkompletten Zusammenbruch.Das Seminar definiert den Begriff Burnout undbenennt betriebliche Ursachen für das Entste-hen von psychischen Belastungen, die Burnoutauslösen können. Die Pflichten des Arbeitge-bers (u.a. Fürsorgepflicht) sowie Beteiligungs-rechte der betrieblichen Interessenvertretungwerden dargestellt und anhand von Praxisbei-spielen vertieft.

Ziel Das Seminar gibt einen Überblick über wirk-same Schutzmechanismen gegen Burnout –betrieblich und individuell.

Inhalt■ Dauererschöpfung/Burnout – was steht

hinter diesem Begriff?■ Burnout – Auslöser und Ursachen■ Folgen von Burnout, langanhaltendem

Stress und Überlastung: individuell – betrieblich – gesamtwirtschaftlich

■ Burnout-Fallen im Betrieb erkennen undüberwinden, Burnout verhindern – Handlungsoptionen erarbeiten

■ Unterstützungsangebote für betroffeneBeschäftigte schaffen

Zielgruppe Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertre-tungen, Schwerbehindertenvertretungen,Gleichstellungsbeauftragte

24.11. – 25.11.2016Münster, Hotel Bakenhof Referentin: Eva von Buch, TBS-BeraterinSeminarnummer: D3-166737-742Seminarkostenpauschale: 418,- Euro (USt.-frei)zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 200,- Euro(zzgl. USt.)

10 Jahre

DGUV 2 – Konkrete Handlungsmöglichkeiten im Arbeits- und Gesundheitsschutz

Seit 2011 gilt die neue DGUV-Vorschrift 2.Die Vorschrift regelt die Grundbetreuung alsauch die betriebsspezifische Betreuung unddie umfassenden Aufgaben von Betriebsärz-tInnen und Fachkräften für Arbeitssicherheitim Betrieb. Die Grundbetreuung der DGUV-Vorschrift 2 umfasst Aufgaben der men-schengerechten Arbeitsgestaltung wie z. B.die Unterstützung des Arbeitgebers bei derGefährdungsbeurteilung und die Schaffungeiner geeigneten Arbeitsorganisation. Fürbetriebliche Interessenvertretungen ergebensich durch die Vorschrift erweiterte Mitbe-stimmungs- und Handlungsmöglichkeiten imArbeits- und Gesundheitsschutz.

ZielTeilnehmende lernen die Grundlagen derDGUV-Vorschrift 2 kennen. Sie erhalteneinen Überblick über die Aufgabenfelder von BetriebsärztInnen und Fachkräften fürArbeitssicherheit, um die Mitbestimmungs-rechte im Rahmen der Vorschrift wahrzu-nehmen. Darüber hinaus werden Strategien

und Gestaltungshinweise für die betrieblichePraxis vermittelt.

Inhalt■ Grundbetreuung und betriebsspezifische

Betreuung der Vorschrift■ Aufgabenfelder von BetriebsärztInnen

und Fachkräften für Arbeitssicherheit■ Aufgaben im Arbeitsschutzausschuss

(ASA)■ Umsetzung der DGUV-Vorschrift 2 im

Betrieb■ Zusammenarbeit der einzelnen AkteurIn-

nen mit dem Betriebs- bzw. Personalrat■ Handlungsmöglichkeiten der betriebli-

chen Interessenvertretung■ Umgang mit Interessenkonflikten■ Umsetzung der Vorschrift in eine Be-

triebs- bzw. Dienstvereinbarung

ZielgruppeBetriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertre-tungen, Schwerbehindertenvertretungen

EMPFOHLEN FÜR NEU GEWÄHLTE

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12.04. – 13.04.2016Düsseldorf, InterCity HotelReferentin: Diana Reiter, TBS-BeraterinSeminarnummer: D11-169516-133Seminarkostenpauschale: 418,- Euro (USt.-frei)zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 212,- (zzgl. USt.)

Leistungsverdichtung messen – aber wie?Analyse und Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen betrieblicher Umstrukturierungen

Umstrukturierungen haben in den letztenJahren große Veränderungen in Produktionund Dienstleistung hinterlassen. Mit wenigerPersonal soll die gleiche oder mehr Arbeitbewältigt werden. Für die Beschäftigten be-deutet das eine Leistungsverdichtung in ihrertäglichen Arbeit. Für die Interessenvertretungstellt sich die Frage, was die Ursachen fürdie Leistungsverdichtung sind und wie sieabgebaut werden können.Das Seminar vermittelt einfache, auch vonNicht-Experten anzuwendende Verfahrenund Instrumente der Gewerkschaften undder Arbeitswissenschaften. Die ausgewähl-ten Verfahren sind sowohl in einzelnen Abtei-lungen, als auch im gesamten Unternehmeneinsetzbar und lassen sich – je nach Umfang– sofort und schnell auswerten. Die Beschäf-tigten werden direkt eingebunden und ander Auswertung beteiligt.

ZielDie TeilnehmerInnen lernen Analyseinstru-mente zur schnellen Bewertung von Lei-stungsverdichtung und Belastungen sowieHandlungsmöglichkeiten für die betrieblichePraxis kennen.

Inhalt■ Ansatzpunkte für die Bearbeitung

betrieblicher Leistungsverdichtung bei Umstrukturierungsmaßnahmen

■ Vorstellung von Instrumenten und Verfah-ren zur Analyse von Leistungsverdichtung

■ Handlungsmöglichkeiten unter Beteili-gung der Beschäftigten

■ Handlungsmöglichkeiten für die betriebliche Praxis

■ Aufzeigen von Ursachen und Mitbestimmungsrechten

ZielgruppeBetriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertre-tungen, Schwerbehindertenvertretungen

Arbeits- und Gesundheitsschutz, BetriebsklimaArbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima

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05.04. – 06.04.2016Dortmund, Steigenberger HotelReferentin: Angelika Satzer, TBS-BeraterinSeminarnummer: D11-169515-133Seminarkostenpauschale: 418,- Euro (USt.-frei)zzgl. UnterkunftVerpflegung: ca. 212,- Euro(zzgl. USt.)

Seit Mai 2004 muss der Arbeitgeber initiativwerden und Beschäftigten nach langer Krank-heit ein wirksames BEM nach § 84 Abs. 2,SGB IX anbieten. Der Erfolg und das Ver-trauen hängen dabei maßgeblich von den ein-zelnen Schritten im BEM ab. Wer führt dieEingliederungsgespräche, wer ist daran beteiligt? Kennen alle gesetzlich genanntenAkteurInnen ihre Aufgaben? Werden alle Rehabilitationsträger eingebunden um sachli-che, technische und finanzielle Unterstützungeinzuholen? Wie wird mit den personenbezo-genen Daten umgegangen? Erfolgt eine Tren-nung von Personal- und BEM-Akte? Kennt diebetriebliche Interessenvertretung ihre umfas-senden Mitbestimmungsrechte? Und schließ-lich: Stellt der Abschluss einer Betriebs- bzw.Dienstvereinbarung eine Verbindlichkeit in Ab-lauf und Maßnahmengestaltung dar.

ZielVermittelt werden die rechtlichen Handlungs-möglichkeiten für betriebliche Interessenver-tretungen, die Aufgabe und Rollen dergesetzlichen AkteurInnen.

Inhalt■ Von der Erhebung der Fehlzeiten bis zur

erfolgreichen Eingliederung ■ Die Rolle der betrieblichen Interessenver-

tretung im BEM-Prozess■ Wer gehört ins BEM-Team?■ Vertrauen ist alles: Öffentlichkeitsarbeit im

BEM mitgestalten■ Gesprächsprotokoll mit Maßnahmenfin-

dung ■ Schutz personenbezogener Daten: Was

sagt das Gesetz?■ Rechte und Pflichten im BEM ■ Leistungskatalog der Rehabilitationsträger:

Strategien zur Inanspruchnahme von ex-ternen Leistungen

■ Konfliktlösungen im BEM■ Eckpunkte einer Betriebs- bzw. Dienst-

vereinbarung zum BEM

ZielgruppeBetriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertre-tungen, Schwerbehindertenvertretungen

10 Jahre

EMPFOHLEN FÜR NEU GEWÄHLTE

In zehn Schritten zu einem effektivenBetrieblichen Eingliederungs-management

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Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima

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13.04. – 15.04.2016Sundern, Hotel SeegartenReferentInnen: Eva von Buch, TBS-BeraterinJan Heudtlass, Klinikleiter St. Antonius Krankenhaus HörstelSeminarnummer: D3-166732-742Seminarkostenpauschale: 554,- Euro (USt.-frei)zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 270,- Euro(zzgl. USt.)

28.09. – 30.09.2016Hamm, Mercure HotelReferentInnen: Eva von Buch, TBS-BeraterinJan Heudtlass, Klinikleiter St. Antonius Krankenhaus HörstelSeminarnummer: D3-166733-742Seminarkostenpauschale: 554,- Euro (USt.-frei)zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 307,- Euro(zzgl. USt.)

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20.06. – 21.06.2016Essen, InterCity HotelReferentin: Eva von Buch, TBS-Beraterin Seminarnummer: D3-166734-742Seminarkostenpauschale: 418,- Euro (USt.-frei)zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 208,- Euro(zzgl. USt.)

10.11. – 11.11.2016Münster, Hotel BakenhofReferentin: Eva von Buch, TBS-Beraterin Seminarnummer: D3-166735-742Seminarkostenpauschale: 418,- Euro (USt.-frei)zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 200,- Euro(zzgl. USt.)

Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima

EMPFOHLEN FÜR NEU GEWÄHLTE

10 Jahre

Betriebliches Gesundheitsmanagement mitgestalten IGrundlagen der betrieblichen GesundheitsschutzorganisationTiefgreifende Veränderung der Arbeitsorga-nisation sowie der demografische Wandelzeigen dringenden Handlungsbedarf bei derpsychischen wie physischen Gesundheitvon Beschäftigten auf. In vielen Verwaltun-gen, Betrieben und sozialen Einrichtungenist das Thema der Mitarbeitergesundheit in-zwischen aufgegriffen worden. Es gibt einenArbeitsschutzausschuss, ein geregeltesBEM-Verfahren, Angebote zur Gesundheits-förderung und im besten Fall sind sogarschon Maßnahmen zur Bewältigung psychi-scher Belastungen in Angriff genommenworden. Damit diese Strukturen und Einzel-maßnahmen sinnvoll und nachhaltig greifenkönnen, müssen sie miteinander verbundenund in ein System eingebracht werden –eben ein Betriebliches Gesundheitsmanage-ment-System.Die Möglichkeiten der Einflussnahme durchdie Interessenvertretungen sind hier vielfäl-tig: Schließlich gilt es, das Betriebliche Ge-sundheitsmanagement auch alsstrategisches Instrument zu nutzen, um dieArbeitsbedingungen innerhalb der Organisa-tion kontinuierlich zu verbessern.

ZielDas Seminar vermittelt Grundlagen einesBetrieblichen Gesundheitsmanagement-Systems sowie Handlungsstrategien zur Ein-führung und effektiven Nutzung eines BGM.

Inhalt■ Aufbau und Merkmale eines funktionie-

renden betrieblichen Gesundheits-managements

■ Vorhandene betriebliche Strukturen zurUnterstützung erkennen und nutzen

■ Gesetzliche Rahmenbedingungen für Gesundheit im Betrieb

■ Die Gefährdungsbeurteilung als einBGM-Instrument kennenlernen

■ Beteiligungsstrategien der Interessen-vertretung bei der Einführung und Umsetzung eines BGM

■ Beispiele guter Praxis

ZielgruppeBetriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertre-tungen, Schwerbehindertenvertretungen,Gleichstellungsbeauftragte

Betriebliches Gesundheitsmanagement mitgestalten II Analyse und Weiterentwicklung des betrieblichen Gesundheitsschutzes Dieses Seminar richtet sich an Interessen-vertretungen, die bereits Erfahrungen in derEinführung eines betrieblichen Gesundheits-managements (BGM) gemacht haben. DieTeilnehmenden haben Gelegenheit, den Ist-Zustand des BGM vor Ort als tragfähigesGesundheitskonzept für die Beschäftigtenkritisch zu prüfen. Vor dem Hintergrund dergemachten Erfahrungen in der praktischenUmsetzung reflektieren die Teilnehmendendessen Stärken sowie Verbesserungspoten-tiale und planen entsprechende Schritte inder Weiterentwicklung. Darüber hinaus be-kommen die Teilnehmenden anhand um-fangreicher Fallbeispiele wertvollesPraxiswissen zur Thematik.

ZielDie Teilnehmenden reflektieren Stärken undVerbesserungspotenziale anhand ihrer Er-fahrungen in der praktischen Umsetzungund planen weitere Schritte im eigenen Un-ternehmen.

Inhalt■ Aktuelle Entwicklungen in den gesetzli-

chen Rahmenbedingungen und ihre Be-deutung für das BGM

■ BGM – Aushängeschild des Unterneh-mens/der Dienststelle und/oder tragfä-hige Gesundheitskonzepte für dieBeschäftigten?

■ Analyse der BGM-Bausteine: Was habenwir schon, was fehlt uns noch?

■ Auf dem Prüfstand: Wie gut ist das eigene BGM vor Ort?

■ Wie machen es die anderen?Kollegiale Beratung der Teilnehmendenuntereinander

ZielgruppeBetriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertre-tungen, Schwerbehindertenvertretungen,Gleichstellungsbeauftragte

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07.06. – 08.06.2016Dortmund, Steigenberger HotelReferentin: Silke Hoffmann, TBS-BeraterinSeminarnummer: D11-169521-133Seminarkostenpauschale: 418,- Euro (USt.-frei),zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 212,- Euro(zzgl. USt.)

Arbeits- und Gesundheitsschutz, BetriebsklimaArbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima

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07.09. – 08.09.2016Düsseldorf, InterCity HotelReferentin: Eva von Buch, TBS-BeraterinSeminarnummer: D11-169526-133Seminarkostenpauschale: 418,- Euro (USt. frei),zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 212,- Euro(zzgl. USt.)

10 Jahre

Arbeitszeitflexibilisierung – Chancen und Risiken

Schon seit 2008 prämiert das Bundesfamili-enministerium zusammen mit den Spitzenver-bänden der deutschen Wirtschaft und demDGB im Rahmen des Unternehmenspro-gramms „Erfolgsfaktor Familie“ das familien-freundlichste Unternehmen Deutschlands undvergibt Sonderpreise für „FamilienbewussteArbeitszeiten“. Doch es gibt auch Arbeitgeber,die mit der Einführung von Arbeitszeitkontennur die Kosten für Mehrarbeitszuschläge sparen wollen. Flexibilisierung von Arbeitszeitkann aber auch der Abfederung konjunktu-reller Schwankungen dienen. In allen Fällenist auch das Interesse der ArbeitnehmerIn-nen an ihrer Beschäftigungs- und Entgeltsi-cherung berührt. Es ist die Aufgabe derInteressenvertretung, die Chancen und Risi-ken einer Arbeitszeitflexibilisierung für dieBeschäftigten abzuwägen und in deren Inter-esse bedarfsgerechte Vereinbarungen zutreffen.

ZielDie Bewertung verschiedener Modelle vonArbeitszeitkonten hinsichtlich Chancen/Nut-zen und Risiken/Grenzen sowie die Feststel-lung des Regelungsbedarfs.

Inhalt■ Anlässe und Ziele bei der Flexibilisierung

von Arbeitszeit■ Rechtliche, tarifvertragliche und betriebli-

che Rahmenbedingungen für flexible Arbeitszeiten

■ Verschiedene Modelle von Arbeitszeitkonten■ Chancen und Risiken für die Beschäftigten■ Einstieg in die Gefährdungsbeurteilung mit

Hilfe eines Bewertungsrasters für Arbeits-zeit

■ Betriebliche Gestaltungsmöglichkeiten■ Eckpunkte für Betriebs- und Dienstverein-

barungen

ZielgruppeBetriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertre-tungen, Schwerbehindertenvertretungen

Mit der Gefährdungsbeurteilung psychische Belastungen angehen13 Schritte zum ErfolgQuer durch alle Branchen und Betriebsgrö-ßen nehmen Arbeitsverdichtung, ungünstigeArbeitszeiten oder stressige Arbeitsatmo-sphäre zu; und dies bleibt für die Betroffenennicht ohne Folgen. Die Ermittlung psychi-scher Belastungen scheint vielfach schwierigund weniger „objektiv“ zu sein, als etwa dieMessung von Lärm oder von Gefahrstoffen.Trotzdem gibt es hier gute Hilfsmittel und Be-urteilungsinstrumente, um Belastungen zu er-kennen. Zudem gibt es fundierte Erfahrungenmit betrieblich erfolgreichen Vorgehenswei-sen, wie Verbesserungsmaßnahmen gefun-den werden können.

ZielVermittlung von Grundlagen psychische Belas-tung und Beanspruchung. Kennenlernen derMethoden und Verfahren zur Messung vonpsychischen Belastungen und deren prakti-scher Anwendung im Betrieb mit der Gefähr-dungsbeurteilung sowie Kennenlernenerfolgreicher Vorgehensmodelle für die be-triebliche Praxis. Das Seminar eignet sichauch speziell für Interessenvertretungen, die

neu in das Thema psychische Belastungeneinsteigen wollen.

Inhalt■ Begriffsklärungen: psychische Beanspru-

chung – psychische Belastung■ Ursachen für psychische Belastungen im

Betrieb■ Messmethoden und Beurteilungsinstru-

mente■ Psychische Belastungen im Zusammen-

hang mit der Gefährdungsbeurteilung■ Best Practice: Gute Beispiele betriebli-

chen Handelns■ Handlungsmöglichkeiten im Betrieb■ Aufgaben und Rolle der Interessenvertre-

tung■ Rechtliche Möglichkeiten nach BetrVG

und LPVG

ZielgruppeBetriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertre-tungen, Schwerbehindertenvertretungen

EMPFOHLEN FÜR NEU GEWÄHLTE

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08.03.2016Bochum, Mercure HotelReferenten: Bernd Groeger/Frank Steinwender, TBS-BeraterSeminarnummer: D11-169514-133Seminarkostenpauschale: 216,- Euro (USt. frei),zzgl. Verpflegung: ca. 60,- Euro (zzgl. USt.)

IT-Systeme in der Arbeitswelt und DatenschutzIT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz

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25.02.2016Dortmund, Steigenberger HotelReferentin: Stefanie Wallbruch, TBS-BeraterinSeminarnummer: D11-169512-133Seminarkostenpauschale: 216,- Euro (USt.-frei),zzgl. Verpflegung: ca. 54,- Euro (zzgl. USt.)

Update Datenschutzrecht

Die Digitalisierung ist im „Alltag“ d.h. am Ar-beitsplatz und im privaten Umfeld angekom-men und in vollem Gange. NeueTechnologien, innovative Kommunikations-plattformen, ständige Erreichbarkeit: vieles istnicht mehr so wie es war und die rasantenVeränderungen erfordern von den Interessen-vertretungen, dass sie sich mit neuestenTechnologien, modernem betrieblichem Da-tenschutz und flexiblen IT-Regelungen ausein-andersetzen.

ZielDie TeilnehmerInnen gewinnen einen Über-blick über moderne IT-Landschaften im Betrieb und diskutieren die Herausforderun-gen, die an einen modernen betrieblichenDatenschutz gestellt werden.

Inhalt■ Grundlagen Datenschutz und Update

Datenschutzrecht ■ Digitalisierung der Arbeitswelt■ Umgang mit Leistungs- und Verhaltens-

kontrolle■ Mitbestimmungsrelevante Tatbestände■ Erarbeitung von Eckpunkten einer

modernen, flexiblen IT-Regelung

ZielgruppeBetriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertre-tungen, Schwerbehindertenvertretungen,Datenschutzbeauftragte

10 Jahre

Mit System auf dem Weg zu Industrie 4.0: MES

MES – das ist das Zauberwort, wenn es umdas Zusammenwachsen von Produktions-prozessen mit der Informationstechnologiegeht. Am Ende steht Industrie 4.0, das voll-ständig auf Basis der Internet-Technologievernetzte Unternehmen. MES (Manufactu-ring Executing Systems) versprechen eineSteigerung der Produktivität. Andererseitsermöglichen sie eine lückenlose Leistungs-und Verhaltenskontrolle der Beschäftigten.Sie verändern die Arbeit, verlangen immermehr Flexibilität von den Beschäftigten undmüssen deshalb gestaltet und geregelt wer-den.

ZielDie TeilnehmerInnen erhalten einen Über-blick über den Aufbau und die Funktionsbe-reiche von MES sowie den Umfang vonLeistungs- und Verhaltenskontrollen. Darüber hinaus werden Gestaltungs- und Regelungspunkte zu MES behandelt.

Inhalt■ Gestern BDE – heute MES – morgen

Industrie 4.0■ Aufbau und Funktionsumfang von

MES■ Vorgehensmodelle bei der Einführung■ Umfassende Datenerfassung und

-speicherung■ Leistungs- und Verhaltenskontrollen■ Auswirkungen auf die Arbeit ■ Gestaltungsansätze für Betriebsräte■ Regelungsbereiche in einer Betriebsver-

einbarung

ZielgruppeBetriebsräte und Schwerbehinderten-vertretungen aus Produktions- und Fertigungsunternehmen

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26.04. – 27.04.2016Essen, InterCity HotelReferentin: Stefanie Wallbruch, TBS-BeraterinSeminarnummer: D11-169518-133Seminarkostenpauschale: 418,- Euro (USt.-frei),zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 212,- Euro(zzgl. USt.)

IT-Systeme in der Arbeitswelt und DatenschutzIT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz

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20.04. – 21.04.2016Essen, InterCity HotelReferent: Jürgen Fickert, TBS-BeraterSeminarnummer: D11-169517-133Seminarkostenpauschale: 418,- Euro (USt.-frei),zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 212,- Euro(zzgl. USt.)

10 Jahre

Datenschutz bei der Datenverarbeitung „außer Haus”

Eines der aktuellen IT-Schlagworte istCloud-Computing. Hierbei werden insbe-sondere Beschäftigtendaten nicht mehr aufden IT-Anlagen im Betrieb verarbeitet, son-dern „irgendwo“ im Internet, bei IT-Dienstlei-stern oder im Konzernrechenzentrum. OderSoftware wie Office 365 wird nicht auf demPC installiert, sondern per Internet abgeru-fen. Sowohl für den Betriebsrat als auch fürdie Beschäftigten ist die Datenverarbeitunghäufig völlig intransparent. Und wo bleibtder Datenschutz? Was kann die betrieblicheInteressenvertretung tun?

ZielDieses Seminar gibt einen kompakten Über-blick zu den rechtlichen Grundlagen der ex-ternen Datenverarbeitung (Auftragsdatenver-arbeitung oder Übermittlung) nach demBDSG. Zudem werden Handlungsansätze für Betriebsräte, Personalräte und Mitarbei-tervertretungen und Eckpunkte einer Be-triebsvereinbarung erläutert.

Inhalt■ Trends der Datenverarbeitung außerhalb

von Betrieb und Unternehmen, wieCloud-Computing, Internationalisierung,Shared Services

■ Grundlegende Anforderungen des BDSGzur Datenverarbeitung und Datennutzung

■ Externe Verarbeitung von Beschäftigten-daten außerhalb der verantwortlichenStelle

■ Anforderungen an die Auftragsdatenver-arbeitung nach § 11 BDSG

■ Datenübermittlung in Unternehmens-gruppen oder Konzernen

■ Datenverarbeitung im Ausland■ Beteiligungsrechte der betrieblichen In-

teressenvertretung; für Personalräte imÜberblick

■ Handlungsmöglichkeiten für Betriebsrat,Personalrat und Mitarbeitervertretungen

ZielgruppeBetriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertre-tungen, Schwerbehindertenvertretungen,Datenschutzbeauftragte

Dem EDV-Einsatz einen passenden Rahmen gebenEDV-Rahmenbetriebsvereinbarungen

Die IT-Anwendungen im Unternehmen wer-den immer unübersichtlicher, die Anzahl derIT-Systeme wächst beständig. Daher gehendie meisten Betriebsräte den Weg, eineEDV-Rahmenbetriebsvereinbarung abzu-schließen, die die zentralen Grundsätze zumSchutz der Beschäftigten und zur Beteili-gung der Betriebsräte enthält.

ZielDas Seminar gibt einen kompakten Über-blick über Aufbau und zentrale Inhalte einerEDV-Rahmenbetriebsvereinbarung (RBV),ihre Chancen aber auch ihre Grenzen. Dabeistehen Praxiserfahrungen und rechtlicheRahmenbedingungen im Vordergrund.

Inhalt■ IT-Entwicklungstrends in Produktion und

Verwaltung und Auswirkungen auf dieBeschäftigten

■ Rahmenvereinbarung versus Einzelver-einbarung

■ Gesetzliche Rahmenbedingungen, wie Bundesdatenschutzgesetz und europäisches Datenschutzrecht

■ Aufbau und zentrale Inhalte einer EDV-Rahmenbetriebsvereinbarung

■ Beteiligungsrechte der Interessenvertre-tung im Überblick

■ Handlungsansätze für die betriebliche Interessenvertretung

ZielgruppeBetriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertre-tungen, Schwerbehindertenvertretungen,Datenschutzbeauftragte

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Den Einsatz von GPS-Systemen regelnÜberwachungen verhindern

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13.09.2016Düsseldorf, DGB-HausReferent: Jürgen Fickert, TBS-BeraterSeminarnummer: D11-169528-133Seminarkostenpauschale: 216,- Euro (USt. frei), zzgl. Verpflegung: ca. 50,- Euro (zzgl. USt.)

Waren GPS-Systeme in den Anfangsjahren zu-meist nur in LKWs, in Speditionen, im Einsatz,so werden sie nun zunehmend auch in Kraft-fahrzeugen im Außendienst, z.B. im Vertrieboder im Kundenservice eingesetzt. Das Über-wachungspotenzial ist beträchtlich und derLeistungsdruck bei den Mitarbeitern steigt!

ZielDie TeilnehmerInnen lernen Eckpunkte einerbetrieblicher Regelungen kennen.

Inhalt■ Aufbau und Funktionsweise moderner

GPS-Systeme, Anwendungsbeispiele■ Zusammenspiel mit anderen IT-Program-

men, z.B. zur Einsatzplanung■ Trends und Entwicklungstendenzen

der Ortung■ Auswirkungen auf die Arbeit■ Beteiligungsrechte von Interessen-

vertretungen■ Eckpunkte einer betrieblichen Regelung

ZielgruppeBetriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertre-tungen, Schwerbehindertenvertretungen

IT-Systeme in der Arbeitswelt und DatenschutzIT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz

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Willkommen

DGB-Bildungswerk NRW e.V.

in 0 Sekunden geht es

weiter

08.09.2016Essen, InterCity HotelReferentin: Stefanie Wallbruch, TBS-BeraterinSeminarnummer: D11-169527-133Seminarkostenpauschale: 216,- Euro (USt.-frei),zzgl. Verpflegung: ca. 52,- Euro (zzgl. USt.)

10 Jahre

Die Nutzung von Internet, E-Mail und sozialen Netzen im Betrieb

Die Nutzung von internetbasierten I+K-Tech-nologien beherrscht die Arbeitswelt in fastallen Branchen. Im Zuge der Verbreitung so-zialer Netze in den Betrieben und Dienststel-len ergeben sich neue Fragestellungen: Istder Datenschutz ausreichend geregelt? Sinddie arbeits- und persönlichkeitsrechtlichenInteressen der AnwenderInnen von Internet,E-Mail und sozialen Netzen im Betrieb genü-gend berücksichtigt? Den Betriebs- undPersonalräten und den Mitarbeitervertretun-gen (MAV) werden „Richtlinien“ zur Nutzungdes Internets, insbesondere sozialer Netzevorgelegt und die Gremien stehen vor derHerausforderung, die richtigen Freiheits-grade zu definieren.

ZielDie TeilnehmerInnen erhalten einen Über-blick über die Nutzung von Internetdienstenim Betrieb und die Möglichkeiten der Leis-tungs- und Verhaltenskontrollen. Darüberhinaus sollen die TeilnehmerInnen in dieLage versetzt werden, eine Einschätzungbetrieblicher Regelungen vornehmen zukönnen.

Inhalt■ Internetdienste im Überblick■ Kontrollmöglichkeiten der Internet-

nutzung■ Soziale Netze: worum geht es bei Web

2.0, Facebook, Twitter, Blogs und Chats? ■ Rechtliche Rahmenbedingungen (Daten-

schutzrecht, Betriebsverfassung)■ Inhalte von betrieblichen Regelungen

ZielgruppeBetriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertre-tungen, Schwerbehindertenvertretungen,Datenschutzbeauftragte

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Die Arbeit der Interessenvertretung professionalisieren(Fehl-)Belastungen vermeiden!

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11.05. – 12.05.2016Hamm, Mercure HotelReferentin: Stefani Mehring, TBS-BeraterinSeminarnummer: D11-169519-133Seminarkostenpauschale: 418,- Euro (USt.-frei),zzgl. Verpflegung: ca. 182,- Euro (zzgl. USt.)

Die Anforderungen im Berufsleben verän-dern sich, Arbeitsinhalte werden komplexerund umfangreicher. Nicht zuletzt deshalbnehmen psychische Fehlbeanspruchungenund Erkrankungen kontinuierlich zu. DieseVeränderungen gehen auch an betrieblichenInteressensvertreterInnen nicht spurlos vor-bei. Die Herausforderungen vor denen siestehen sind:■ neue Themen aufgrund des technologi-

schen Wandels■ steigende Anforderungen von Seiten

der Beschäftigung hinsichtlich gesunderArbeitsbedingungen

■ zunehmender Leistungsdruck■ Zunahme psychischer Erkrankungen,

auch von Gremiumsmitgliedern■ Organisationsformen der Gremiumsarbeit

zu finden, die den steigenden Anforde-rungen gerecht werden

Dabei darf die eigene Gesundheit nicht vergessen werden.

ZielDas Seminar sensibilisiert hinsichtlich deszunehmenden Leistungsdrucks und der Be-lastungen in der Gremiumsarbeit und stärktdie Teilnehmenden in ihrer Handlungsfähig-keit.

Inhalt■ Bestandsaufnahme der Herausforderun-

gen für und im Gremium■ Veränderungen in der Arbeitswelt und

der Arbeit von Interessenvertretungen■ Leistungsverdichtung und Veränderungs-

druck auf Interessenvertretungen■ Welche Chancen können in neuen

Anforderungen liegen?■ Wege des Umgangs mit den Herausfor-

derungen, Handlungsmöglichkeiten■ Professionalisierung der Betriebsratsar-

beit: Instrumente und Handwerkszeuginkl. Erprobung

ZielgruppeBetriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertre-tungen, Schwerbehindertenvertretungen

Betriebliche ArbeitsorganisationIT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz

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27.09. – 28.09.2016Essen, InterCity HotelReferent: Jürgen Fickert, TBS-BeraterSeminarnummer: D11-169529-133Seminarkostenpauschale: 418,- Euro (USt.-frei)zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 212,- Euro(zzgl. USt.)

Microsoft Sharepoint, Outlook, Exchange und LYNC wachsen zusammen

In vielen Betrieben werden zahlreiche Micro-soft-Produkte eingesetzt. Es sind neben MSOffice beispielsweise Outlook und Exchangefür E-Mail und Kalender, SharePoint für Intranet und Unternehmenszusammenarbeitoder Lync zur Unterstützung der Telefonie.Die einzelnen Produkte bieten bereits lei-stungsfähige Funktionen und Überwa-chungsmöglichkeiten. Diese Produktewachsen zunehmend zusammen und Micro-soft bietet Office 365 als integrierte Cloud-Lösung an. Das Seminar vermittelt einenÜberblick über Funktionen und insbeson-dere über die Überwachungsmöglichkeiten.

ZielDas Seminar gibt einen kompakten Über-blick über die Microsoft Produkte und ihreIntegration und Möglichkeiten zur Leistungs-kontrolle der Arbeit der Beschäftigten. Be-triebliche Handlungsmöglichkeiten werdenerarbeitet.

Inhalt■ Zentrale Leistungsmerkmale und

Anwendungen von ■ Sharepoint zur Unterstützung

der Unternehmenskollaboration, ■ Outlook und Exchange für E-Mail,

Kalender und Aufgabenlisten ■ sowie für LYNC als eine internet-

basierte Telefoniesoftware (VoIP)■ Microsoft Produkt Office 365 als inte-

grierte Cloud-Lösung■ Beispiel zur Leistungs- und Verhaltens-

kontrolle■ Beteiligungsrechte und Handlungs-

ansätze für die betriebliche Interessen-vertretung

ZielgruppeBetriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertre-tungen, Schwerbehindertenvertretungen,Datenschutzbeauftragte

10 Jahre

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Betriebliche ArbeitsorganisationBetriebliche Arbeitsorganisation

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23.05.2016Duisburg Hafen, Vor-Ort-SeminarReferent: Viktor Steinberger, TBS-BeraterSeminarnummer: D11-169520-133Seminarkostenpauschale: 216,- Euro (USt. frei),zzgl. Verpflegung* (zzgl. USt.)

* Verpflegungskosten und der konkrete Seminarort werden mit separater Ausschreibung bekannt gegeben

Arbeit 4.0 - am Beispiel Hafen DuisburgAuf dem Weg zur digitalisierten Arbeitswelt

Digitalisierung und Arbeit 4.0 sind heißeThemen, in Produktions-, Logistik- wie auchDienstleistungsbereichen. Ein hohes Maß anTechnikeinsatz bis hin zur Automation gibtes im Bereich der Häfen schon lange.Ebenso elektronische Datenverarbeitung,Computer und Vernetzung. Mit dem Internetund neuen Technologien kommen mehr undmehr Möglichkeiten, die Arbeit im Hafen,ihre Planung und Steuerung, Ausführungund Überwachung neu zu organisieren. DieSituation der Arbeitenden, die technischenund organisatorischen Voraussetzungen füreine gute Arbeit 4.0 wollen wir direkt vor Ortim größten Binnenhafen beleuchten, undHandlungsmöglichkeiten für die Interessen-vertretungen zur Gestaltung der neuen Ar-beit aufzeigen.

ZielDie TeilnehmerInnen sollen Überblickswissenzum Thema Arbeit 4.0 gewinnen, Ziele derInteressenvertretung formulieren und Gestal-tungs- und Regelungsansätze entwickelnkönnen.

Inhalt■ Digitalisierung und Arbeit 4.0 im Hafen ■ Praxisbeispiele: Was gibt es bereits,

wie sind die Erfahrungen?■ Chancen und Risiken der „Arbeit 4.0“■ Hinweise zur arbeitsgerechten (Mit-)

Gestaltung■ Handlungsmöglichkeiten für die

Interessenvertretung

ZielgruppeBetriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertre-tungen, Schwerbehindertenvertretungen,

23.06.2016Universität Bielefeld, Vor-Ort-SeminarReferent: Bernd Groeger, TBS-BeraterSeminarnummer: D11-169523-133Seminarkostenpauschale: 216,- Euro (USt.-frei),zzgl. Verpflegung* (zzgl. USt.)

* Verpflegungskosten werden mit separater Ausschreibung bekannt gegeben

Digitalisierung der ArbeitsweltIndustrie 4.0 – Dienstleistung 4.0 – Arbeit 4.0

Die Digitalisierung der Arbeitswelt schreitetvoran. Grundlagen für die Arbeitswelt vonmorgen sind Forschungsarbeiten und Labore,in denen Prototypen und Modelle entwickeltwerden, die zukünftig die Arbeitswelt verän-dern. Am CITEC der Universität Bielefeld for-schen und arbeiten rund 250 Wissenschaft-lerinnen und Wissenschaftler daran, techni-sche Systeme intuitiv bedienbar zu machen.An den dort in der Entwicklung befindlicheneinfach durch Vormachen zu programmieren-den kleinen Robotern oder Assistenzsyste-men werfen wir in diesem Seminar einen Blickauf die Arbeitswelt von morgen und sprechenmit Forscherinnen und Forschern.

ZielZiel des Seminars ist, einen vorausschau-enden Einblick in die sich rasch durch dieDigitalisierung verändernde Arbeitswelt zubekommen. Daraus lassen sich sowohlEntwicklungsmöglichkeiten als auch Aus-wirkungen auf die Arbeit im eigenen Betriebableiten. Gestaltungs- und Beteiligungsan-sätze werden deutlich.

Inhalt■ Industrie 4.0 – Dienstleistung 4.0 – Arbeit

4.0: Hintergründe und Zusammenhänge.■ Besuch des Robotik-Labors mit Demon-

stration intuitiv bedienbarer Systeme■ Darstellung und Diskussion von

Forschungsansätzen■ Gewerkschaftliche Ansätze zur

Mitgestaltung■ Handlungsmöglichkeiten für Interessen-

vertretungen

ZielgruppeBetriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertre-tungen, Schwerbehindertenvertretungen

VOR ORT SEMINAR GUTE PRAXIS

VOR ORT SEMINAR GUTE PRAXIS

10 Jahre

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Leiharbeit und Werkvertrag – und was ist mit Crowdworking?

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02.03.2016Essen, InterCity HotelReferentin: Katja Köhler, TBS-BeraterinSeminarnummer: D11-169513-133Seminarkostenpauschale: 216,- Euro (USt. frei),zzgl. Verpflegung: ca. 52,- Euro (zzgl. USt.)

Immer neuen Qualitäten des Outsourcingsmüssen Betriebs- und Personalräte begeg-nen. Nach den „Hartz“-Gesetzen war einegroße Herausforderung der steigende Anteilan Leiharbeitskräften. Im Zuge der Einfüh-rung der gesetzlichen Lohnuntergrenze undder tariflichen Branchenzuschläge seit 2012in der Leiharbeit rückte der Einsatz von kostengünstigeren Werkverträgen in denVordergrund. Die Digitalisierung und zuneh-mend vernetze Arbeitsorganisation befördertein neues Phänomen: Crowdworking. Diesebranchenübergreifende Entwicklung, bei derdie anonyme Masse des Internets Mikrotasksübernimmt, stellt die Interessenvertretungvor Herausforderungen.

ZielDas Seminar soll Interessenvertretungen in die Lage versetzen, ihre Rechte beiFremdfirmeneinsätzen und im Umgang imCrowdworking wahrzunehmen, Handlungs-optionen und mögliche Strategien aufzeigen.

Inhalt■ Abgrenzung: Werkvertrag, Arbeitnehmer-

überlassung ■ Identifizierung von Scheinwerkverträgen■ Neue gesetzliche Regelungen bei der

Arbeitnehmerüberlassung und bei Werk-verträgen

■ Crowdworking: Wer? Wie? Was?■ Überblick über die Beteiligungs- und

Mitbestimmungsrechte ■ Erfahrungsaustausch über betriebliche

Regelungen

ZielgruppeBetriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertre-tungen, Schwerbehindertenvertretungen

Unternehmens- und BeschäftigungsentwicklungUnternehmens- und Beschäftigungsentwicklung

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Neue Arbeitsformen: Mobile Arbeit/ New Work gestalten

14.06. – 15.06.2016Düsseldorf, InterCity HotelReferenten: Klaus Heß/ Viktor Steinberger, TBS-BeraterSeminarnummer: D11-169522-133Seminarkostenpauschale: 418,- Euro (USt.-frei),zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 212,- Euro(zzgl. USt.)

Ständige Erreichbarkeit und die Möglichkeitmit Smartphone, Tablet und Notebook jeder-zeit und überall zu arbeiten sind für viele Be-schäftigte bereits Alltag. Letzte Grenzenzwischen Privatleben und Arbeit verschwim-men. Neben Vorteilen wie der flexiblen Ge-staltung der Arbeit und Arbeitszeit werdenNachteile durch unterbrochene Erholungs-zeiten und Mehrfachbelastungen deutlich. In einer wachsenden Zahl von Betrieben, besonders in der Wissensarbeit, wird die Organisation von Arbeit, Arbeitsmenge undArbeitszeit den Beschäftigten überlassen.Sie werden verantwortlich für das Arbeitser-gebnis. Hier sind Regelungen erforderlich, die sowohl Belastungen begrenzen als auchdie Beschäftigten zum Selbstmanagementbefähigen, um ihre Arbeit gut zu gestalten.

ZielEin Überblick über aktuelle Herausforderun-gen von mobiler Wissensarbeit an Beschäf-tigte sowie die Erarbeitung von betrieblichenGestaltungsansätzen für Interessenvertretungin der mobilen Arbeit.

InhaltMobile Arbeitsformen und WissensarbeitDer Einfluss von Technik auf den mobilen Arbeitsalltag Stressoren und gesundheitlicheRessourcen von mobiler Arbeit und Wissens-arbeit Arbeitszeit bei entgrenzter ArbeitBetriebliche und individuelle Gestaltungs-möglichkeiten für gute mobile Arbeit ■ Minimierung von Belastungen und Bean-

spruchungen bei permanenter Erreichbarkeit■ erweiterte Autonomie bei der Wahl von

Arbeitsort und Arbeitszeit■ Verbesserte Work life balance ■ Entwicklung erforderlicher Kompetenzen

und Qualifikationen (digitale, kommunika-tive, Selbstmanagement)

■ Betriebliche Zugangs-, Kommunikations-und Teilhaberechte am Netz

■ Beteiligung bei der Entscheidung über IT-Nutzungsformen

■ Selbstbestimmung in Datenschutz undPersönlichkeitsrechten

ZielgruppeBetriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertre-tungen, Schwerbehindertenvertretungen

10 Jahre

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Unternehmens- und BeschäftigungsentwicklungUnternehmens- und Beschäftigungsentwicklung

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23.06. – 24.06.2016Hamm, Mercure HotelReferentin: Stefani Mehring, TBS-BeraterinSeminarnummer: D11-169524-133Seminarkostenpauschale: 418,- Euro (USt. frei),zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 182,- Euro(zzgl. USt.)

Personal 4.0Chancen und Risiken moderner Personalinformationssysteme

29.06.2016Düsseldorf, DGB-HausReferentin: Katrin Sommer, TBS-BeraterinSeminarnummer: D11-169525-133Seminarkostenpauschale: 216,- Euro (USt.-frei),zzgl. Verpflegung: ca. 50,- Euro (zzgl. USt.)

Die Landschaft der Personalinformations-systeme verändert sich massiv. Hat der Personalbereich EDV-Systeme bislang imSchwerpunkt zur Personaladministration, Ge-haltsabrechnung und Zeitwirtschaft genutzt,so bilden neuere Softwarelösungen nun auchverstärkt die für die Beschäftigten wichtigenPersonalprozesse rund um Zielvereinbarungund Leistungsbewertung, Entlohnungs-planung, Recruiting, Talent Review, Entwick-lungs- und Nachfolgeplanung ab. BekannteAnbieter solcher Talentmanagement- bzw. Per-sonalplanungs-Systeme sind u. a. Successfac-tors von SAP, Workday und Cornerstone. Waszunächst aussieht wie die Einführung nur einerweiteren Software, entpuppt sich in den Betrie-ben als Einstieg in eine ganz neue Personalpla-nungs- und -steuerungs-Philosophie.

ZielDieses Seminar gibt einen kompakten Über-blick zu den Trends moderner Personalinfor-mationssysteme, zeigt Auswirkungen aufeinzelne Beschäftigte und die betrieblichePersonalsteuerung insgesamt auf und

fokussiert Möglichkeiten und Grenzen derMitbestimmung.

Inhalt■ Personalinformationssysteme im Über-

blick – Welche gibt es? Was können sie?■ Welche Auswirkungen (Chancen/Risiken)

hat die zunehmende Digitalisierung undBewertung der Beschäftigten?

■ Rechtlicher Rahmen – Welche Mitbestim-mungsrechte rund um die Einführung derSoftware als auch rund um die Verände-rung der Personalprozesse hat die Inter-essensvertretung?

■ Was sind die besonderen Anforderungenan den Datenschutz?

■ Welche Gestaltungsnotwendigkeiten und-möglichkeiten hat die Interessensvertre-tung?

■ Erfahrungsaustausch unter den Teilneh-merInnen

ZielgruppeBetriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertre-tungen, Schwerbehindertenvertretungen

EMPFOHLEN FÜR NEU GEWÄHLTE

10 Jahre

Die demografische Entwicklung im Betrieb:Aufgabe für Führung und Interessenvertretung

Die geburtenstarken Jahrgänge kommen insAlter. Der Arbeitsdruck hat sich in vielen Be-reichen drastisch erhöht. Gleichzeitig kommtimmer mehr Nachwuchs mit ganz anderenBedürfnissen in die Unternehmen. DieseRahmenbedingungen sind für alle Beschäftig-ten wenig optimal. Damit kommen besondersauf Führungskräfte und Interessenvertretun-gen neue Herausforderungen zu. Sie werdenals die wichtigsten Akteure gesehen, den de-mografischen Wandel betrieblich anzugehen.

ZielDie Teilnehmenden erwerben Kenntnisseüber die Gestaltung alternsgerechter Arbeit,Qualifizierung, Personalentwicklung und Füh-rung. Sie sollen nach dem Seminar in derLage sein, Handlungsbedarfe zur Gestaltungdes demografischen Wandels im Betrieb zuerkennen, betriebliche Initiativen zu entwik-keln und die Qualität betrieblicher Gestal-tungsansätze einschätzen zu können.

Inhalt■ Betriebliche Altersstrukturen und Hand-

lungsbedarfe im demografischen Wandel ■ Altersstrukturanalyse mit dem TBS-De-

mografieKompass■ Quick-Check „Demografie Aktiv“ zu be-

trieblichen Fallbeispielen der Teilnehmen-den

■ Entwicklung betrieblicher Handlungsan-sätze zu den Themen:❙ Gesundheit und Alter❙ Alters- und alternsgerechte Arbeits-plätze, Arbeitsorganisation

❙ Wissen und Qualifikation (Zukunftsorien-tierte Personalentwicklung)

❙ Unternehmensentwicklung❙ Personal und Recruiting❙ Unternehmens- und Führungskultur

■ Rechte und Handlungsmöglichkeiten derbetrieblichen Interessensvertretung

ZielgruppeBetriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertre-tungen, Schwerbehindertenvertretungen

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ReferentInnenReferentInnen

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Karla Kleinhempel, Dipl.-Ing., TBS-Beraterin

Arbeitsschwerpunkte:Entgeltrahmenabkommen der Metall undElektroindustrie NRW, Entgeltgrundsätzeund –methoden, Personalentwicklung imBetrieb, Managementkonzepte, EDV-Systeme

Jürgen Fickert, Dipl.-Arb.-Wiss., TBS-Berater

Arbeitsschwerpunkte: alle Fragen des EDV-Einsatzes, Datenschutz, betriebswirtschaftliche Fragestellungen

Viktor Steinberger, Dipl.-Soziologe, TBS-Berater

Arbeitsschwerpunkte: Betriebliche Umgestaltung, Früherkennung von Beschäftigtenrisiken,betrieblicher Einsatz von Informations-und Kommunikationstechnologien

Diana Reiter, M.A. Sozialwissenschaft, TBS-Beraterin

Arbeitsschwerpunkte:Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit, Betriebliches Eingliederungsmanagement

Dr. Bernd Groeger,Dipl.-Inform., Dr.-Ing., TBS-Berater

Arbeitsschwerpunkte:Qualitätsmanagement für Betriebsräte, Einführung von Umweltmanagement-Systemen, Wissensmanagement in KMU(FaktorWissen)

Katrin Sommer,Dipl.-Kauffrau, TBS-Beraterin

Arbeitsschwerpunkte: Arbeit und EDV, Einführung und Einsatz von EDV-Systemen, insbesondere von SAP

Katja Köhler, M.A. Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, TBS-Beraterin

Arbeitsschwerpunkte:Beratung von Leiharbeitnehmer/innen bzw. Arbeitssuchenden in der Leiharbeit und von Betriebsräten aus Ver- und Entleihbetrieben,Rechte und Gestaltung der Arbeitsbedingungen(Tarifverträge, Eingruppierung, Arbeitszeitkonten,Werkverträge, Betriebsvereinbarungen

Frank Steinwender, Dipl.-Ing., TBS-Berater

Arbeitsschwerpunkte: Gestaltung und Regelungen von IT-Systemen im Betrieb z. B. SAP, E-Mail/ Internet/Intranet, Warenwirtschaft, ERP etc.

Eva von Buch, Gesundheitswissenschaftlerin (BSc), TBS-Beraterin,

Arbeitsschwerpunkte: Betriebliche Gesundheitsförderung, Psychische Belastungen und Burnout,Demografischer Wandel,Arbeitsorganisation, Leiharbeit

Klaus Heß, Dipl.-Inform., TBS-Berater

Arbeitsschwerpunkte:Führungs- und Managementkonzepte, Organisations- und Technikgestaltung, Personalentwicklung, CallCenter

Karsten Lessing, Dipl.-Ing, TBS-Berater

Arbeitsschwerpunkte: Umgang mit gefährlichen Stoffen, Gefährdungsbeurteilung, Mobbing und psychische Belastungen, Arbeitszeitmodelle

Dr. Urs Peter Ruf, Dipl.-Soziologe, TBS-Berater

Arbeitsschwerpunkte:Betriebliche Beschäftigungsfähigkeit, demografischer Wandel, Arbeitsorganisation, EDV

Stefanie Wallbruch, Dipl.-Päd., TBS-Beraterin

Arbeitsschwerpunkte: Einführung und Einsatz von EDV-Systemen

Silke Hoffmann,Dipl.-Ing., TBS-Beraterin

Arbeitsschwerpunkte: Leiharbeit, NRW-Hotline Zeitarbeit, Arbeitszeitmodelle, Entgeltsysteme, Führungs- und Managementmethoden, EDV-Systeme in der Produktion

Stefani Mehring,Dipl- Päd., TBS-Beraterin

Arbeitsschwerpunkte:Personalentwicklung, Organisationsentwicklung,Betriebliches Gesundheitsmanagement, Demografischer Wandel, Psychische Belastungen und Burnout, Arbeitszeitberatung,Schicht- und Dienstplangestaltung, Vereinbarkeit von Familie/Pflege und Beruf

Nils NoltingDipl.-Soziologe, TBS-Berater

Arbeitsschwerpunkte:IT-Regelungen und Vereinbarungen zum Arbeit-nehmerdatenschutz, Mobile Device Management,Begleitung von Betriebs- und Personalräten beiökonomischen Fragestellungen

10 Jahre

Page 18: Von Profis für Profis 2016 - IG Metallnetkey40.igmetall.de/.../Profiweb2016.pdf10 Jahre „von profis für profis“ in 2016 Das nehmen wir zum Anlass und führen am 20. und 21.09.2016

Steigenberger Hotel DortmundBerswordtstraße 244139 Dortmund Tel.: 0231/9021-0Fax: 0231/9021-999 www.steigenberger.com/Dortmund

Das Steigenberger Hotel Dortmund verbindet erstklas-sigen Wohnkomfort mit einer ungezwungenen und behaglichen Atmosphäre, in der man sich zu Hausefühlt. Direkt gegenüber dem größten Stadion Deutsch-lands, dem Signal-Iduna-Park, und dem Messezen-trum „Westfalenhallen” gelegen und damit nur zweiKilometer vom Stadtzentrum entfernt, ist das Hotelidealer Ausgangspunkt für Entdeckungstouren durchDortmund. Moderne Tagungstechnik und W-LAN sindin diesem Haus ebenso selbstverständlich wie Inter-netanschluss oder Videobeamer. Alle Tagungsräumehaben eine Klimaanlage und garantieren erfolgreicheSeminare bei viel Tageslicht. Einen Ausgleich zur Seminararbeit bietet der Fitnessbereich des Hausesmit Sauna, Dampfbad und Solarium. Jogger trainierenauf der nahen Finnenbahn.

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Seminarhäuser

Mercure Hotel HammNeue Bahnhofstraße 359065 HammTel.: 02381 9192-0Fax: 02381 [email protected]

Dieses 4-Sterne Hotel liegt im ruhigen Stadtzentrumvon Hamm, ganz in der Nähe des Bahnhofes. Das Hotel verfügt über einen Wellnessbereich mitSchwimmbad, Sauna und Massagen, Hotelbar und Restaurant. Die Zimmer sind ausgestattet mitBad/WC, Föhn, Telefon, Radio, TV/Pay-TV, W-LAN,Minibar und Klimaanlage.

Die TBS –

Betriebsräte sind in der Tagesarbeit immer wieder mit komplexen Problemenkonfrontiert. Dem Arbeitgeber stehen im Unternehmen Experten zur Seite, bei Bedarf kommt ein Unternehmensberater ins Haus. Die TBS unterstützt die Interessenvertretung und erarbeitet mit ihr und den KollegInnen Lösungen,wir unterstützen Euch bei Verhandlungen und begleiten Umsetzungsprozesse.

Beratung ist VertrauenssacheSeit 30 Jahren ist die TBS den Interessenvertetungen behilflich, alles, was mitEDV, Arbeitsorganisation, Gesundheit und Ökonomie zu tun hat, im Betrieb zuregeln. Meist wird in einem ersten Schritt die betriebliche Situation analysiertund ein Handlungsplan erarbeitet. Lösungsvorschläge oder Gestaltungsalterna-tiven werden gemeinsam entwickelt und bei Bedarf in Verhandlungen und Um-setzungsprozessen durchgesetzt.

24 Beraterinnen und Berater stehen an den Standorten Bielefeld, Düsseldorfund Dortmund zur Verfügung. Die Erfahrungen von über 300 Beratungen proJahr bringen wir in die Seminar- und Weiterbildungsangebote ein, die wir ge-meinsam mit dem DGB-Bildungswerk NRW durchführen. Dort erhalten Betriebs-und Personalräte Handlungsorientierungen und profitieren vom Erfahrungsaus-tausch. Aber auch in betrieblichen Einzelberatungen sind unsere Informatiker,Wirtschaftsingenieure, Arbeitswissenschaftler oder Soziologen für den Betriebs-rat, Wirtschaftsausschuss, Gesundheitszirkel oder IT-Ausschuss die erste An-laufstelle.

Die Beratungen werden gemäß § 80 (3) BetrVG bzw. § 40 LPVG durchgeführt. Bei Anfragen geben wir innerhalb von zwei Arbeitstagen eine Rückmeldungzum weiteren Vorgehen oder vereinbaren einen Erstkontakt. Das erste Ge-spräch zur Klärung der Unterstützungsbedarfe ist kostenfrei. Aktuelle Hand-lungshilfen, z. B. zur Arbeit von externen Sachverständigen, könnt Ihr (auchüber das Internet) bei uns anfordern.

Weitere Informationen: www.tbs-nrw.deInformationsflyer oder Broschürenliste anfordern

Für direkte Anfragen:❚ TBS NRW Regionalstelle Bielefeld , Tel 0521 96635-0 ❚ TBS NRW Regionalstelle Düsseldorf, Tel. 0211 179310-0 ❚ TBS NRW Regionalstelle Dortmund, Tel. 0231 249698-0

die Beraterprofis!

www.tbs-nrw.de

Arbeit und EDV❚ Internetanwendungen wie E-Mail, E-Busi-ness, soziale Netze ❚Erarbeitung und Überprü-fung von Datenschutz- und Datensicher-heitskonzepten ❚ Personalinformations-systeme ❚ Arbeitszeiterfassungs- und -verar-beitungssysteme, Zugangskontrolle, Biometrie ❚ Produktionsplanung und -steuerung, Betriebsdatenerfassung (PPS/MDE/BDE) ❚ Integrierte Softwarepakete, z. B. SAP, Oracle,Microsoft Dynamics ❚ Digitale Telefon-anlagen, VoIP, CallCenter-Telefonie, CallCenter ❚ Verbesserung von Geschäftsprozessen beimEDV-Einsatz, Workflow ❚ EDV-Einsatz bei mo-biler Arbeit, Ortung, Formen der Telearbeit,Mobile Device Management ❚ Wissensmana-gement ❚ Überbetriebliche Vernetzung, Logistikketten, RFID (Radio frequency identifi-cation) ❚ MES – Manufacturing Execution Systems

Arbeit und Gesundheit❚ Gesundheitsmanagement und -förderung ❚ Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung ❚ Betriebliches Eingliederungsmanagement ❚ Psychische Belastungen, Burnout ❚ Sucht-prävention ❚ Mobbing, Konfliktberatung ❚ Arbeitszeitmodelle ❚ Arbeitsschutzorganisa-tion ❚ Ergonomie rund um Bildschirmarbeitund Softwaregestaltung ❚ Gefahrstoffe ❚ Kontakte und Kooperation mit überbetrieb-lichen Arbeitsschutzexperten

Arbeit und Ökonomie❚ Qualifizierungsförderliche Entgeltsysteme ❚ Umstellung Tarifsysteme (ERA, TVöD/ TV-L u.a.) ❚ Outsourcing und Re-Insourcing ❚ Unternehmensaufspaltung und -fusionen ❚ Wirtschaftliche Analysen ❚ Arbeiten im Wirtschaftsausschuss • Energie- und Ressour-ceneffizienz ❚ Krisenfrüherkennung, Krisen-bewältigung ❚ Beschäftigungssicherung undPotenzialentwicklung

Arbeit und Organisation❚ Entwicklung von Beschäftigungsfähigkeit ❚ Qualifizierung und Personalentwicklung ❚ Zielvereinbarung und MitarbeiterInnen-gespräche ❚ Kooperation von Betriebsräten(Branche, Region, national, international) ❚ Produktionssysteme, Managementmetho-den, Gruppenarbeit, Entgelt ❚ Gute Arbeit, Arbeit 4.0 ❚ Qualität und Verbesserung, KVP,Kaizen ❚ Strategische Betriebsratsarbeit undBeteiligung

10 Jahre

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Seminarhäuser

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DGB-HausFriedrich-Ebert-Straße 34-38 40210 DüsseldorfClowns & Helden Catering-Service:Tel.: 0211 1711833Fax: 0211 17129668www.clowns-und-helden-catering-service.deinfo@clownsundhelden.net

Im zentral gelegenen Gewerkschaftshaus finden in frisch renovierten Seminarräumen die Veranstaltungen mit zeitgemäßem Standard der Erwachsenenbildungstatt. Die zentrale Lage in Bahnhofsnähe lässt es sinn-voll erscheinen, die Anfahrt mit Bus und Bahn vorzu-nehmen. Für abwechslungsreiche Verpflegung istbestens gesorgt.

Seminarhäuser

InterCityHotel DüsseldorfGraf-Adolf-Str. 81-8740210 DüsseldorfTel.: 0211 4369424-00Fax: 0211 436944-99www.duesseldorf.intercityhotel.deduesseldorf@intercityhotel.de

Das komfortable 4-Sterne-Haus befindet sich im Zentrum von Düsseldorf, unweit des Hauptbahnhofs.Alle Zimmer verfügen über Klimaanlage, Kabel- undPay-TV sowie Telefon und Minibar. Die Seminare fin-den statt in großzügigen, hellen Tagungsräumen mitmoderner Technik. Nach dem Seminar lädt die Stadtzu einem Bummel z. B. am Medienhafen oder einemShopping-Ausflug auf der bekannten Kö(nigsallee) ein.Düsseldorf erwartet Sie!

InterCityHotel EssenHachestr. 10 45127 Essen Tel.: 0201 821841-0Fax: 0201 821841-200 www.intercityhotel.com/[email protected]

Das InterCityHotel Essen liegt im Herzen der Ruhr-metropole. Die modern und komfortabel eingerichtetenZimmer bieten eine Atmosphäre zum Wohlfühlen.250 m vom Hauptbahnhof entfernt und direkt im Ge-schäftszentrum gelegen ist das InterCityHotel Essender ideale Ausgangspunkt für die Entdeckung des mo-dernen Ruhrgebietes. Das Ticket für den öffentlichenNahverkehr im gesamten Rhein-Ruhr-Gebiet ist direktim Zimmerpreis enthalten. Für Seminare bietet dasHaus den optimalen Rahmen. Die moderne Ausstat-tung im ganzen Haus sorgt für eine angenehme Atmosphäre und maximalen Tagungserfolg. Die klimatisierten Tagungsräume verfügen alle über Ta-geslicht und W-LAN. Die Gäste erwartet am Morgenein reichhaltiges Frühstücksbüfett, das Restaurant bie-tet eine große Auswahl an regionalen Spezialitäten undnationalen Speisen.

Hotel & Restaurant SeegartenZum Sorpedamm 2159846 Sundern-Langscheid Tel.: 02935/96460Fax: 02935/7192 www.hotel-seegarten.com [email protected]

Die herrliche Lage zwischen Sorpesee und Kurparkzeichnet dieses exklusive Tagungshotel aus. Die ide-enreiche, leichte Küche des Fernsehkochs Olaf Bau-meister gehört zu den besten der Region. Für die Zeitnach dem Seminar bieten individuell zugeschnitteneRahmenprogramme wie z. B. Kanufahrten, Naturfels-klettern oder Bogenschießen Möglichkeiten der Entspannung. Im nahegelegenen Haus des Gasteskönnen die TeilnehmerInnen kostenlos schwimmen.Alle Zimmer verfügen über TV, Dusche, WC, Telefonund sind teilweise mit Balkon ausgestattet. Gartenter-rasse, Bistro und Strandbar runden das Angebot ab.

10 Jahre

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Seminarhäuser

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Mercure Hotel Bochum CityMassenbergstraße 19-2144787 Bochum Tel.: 0234/969-0Fax: 0234/969-2222 www.mercure-hotel-bochum.de

Mitten in Bochum, im Herzen des Ruhrgebietes, liegt dieses 4-Sterne-Hotel. Das Restaurant TwinTo-wer und die TwinTower-Bar verwöhnen die Gäste mitleichten Leckerbissen, internationalen Speisen undfruchtigen Cocktails. Alle Zimmer verfügen nebenBad/Dusche und WC über Föhn, Hosenbügler, Arbeitstisch, Minibar, TV/Pay-TV, Radio, Telefon undkostenfreie Kaffee- und Tee-Zubereitungsmöglichkei-ten. Das Mini-Gym verspricht Erholung und Enspan-nung mit Fitness, Sauna und Solarium. Der gesamteöffentliche Bereich, die Tagungsräume und die Hotel-zimmer sind mit W-LAN ausgestattet.

Regelmäßig bitten wir um feedback: Wie beurteilen uns unsere Teilnehmenden?

Aktuell ist für 97 % „das Erlernte hilfreich in der betrieblichen Praxis“. 99 % schätzen die „angenehme und kollegiale Lernatmosphäre“.

Wir danken Ihnen/Euch für diese Mühe – denn Zufriedenheit ist unser Maßstab.

Ihr/Euer DGB-Bildungswerk NRW e.V.

Bewertet werden die Organisation, das Seminar, die Seminarunterlagen, die ReferentInnen und das Seminarhaus.

BEFRAGUNG1.Halbj. 2015

Gesamtnote

1,4

farbigen Balken über ganze Breite durchziehen

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Anmeldeformular Einfach faxen 0211 17523-197

Name: ....................................................................................................................................................................

Adresse: .................................................................................................................................................................

Betrieb/Adresse: ....................................................................................................................................................

Branche: ................................................................................................................................................................

Anzahl Beschäftigte: ...............................................................................................................................................

Betriebliche Funktion: .............................................................................................................................................

Telefon: ............................................................................... Fax: ...........................................................................

E-Mail: ....................................................................................................................................................................

Seminar-Nr.: ...........................................................................................................................................................

Seminartitel: ...........................................................................................................................................................

Freistellung bitte ankreuzen:

❑ § 37 (6) BetrVG ❑ § 42 (5) LPVG ❑ § 46 (6) BPersVG ❑ § 19 (3) MVG ❑ § 96 (4) SGB IX ❑ § 16 MAVO

Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten zum Zwecke der Seminarorganisation sowie für Informationen überweitere Seminare und Veranstaltungen des DGB-Bildungswerk NRW e.V. elektronisch gespeichert und verarbeitetwerden. Es gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen, nachzulesen unter www.dgb-bildungswerk-nrw.de

Ich bin damit einverstanden, über Seminarangebote des DGB-Bildungswerk NRW und der TBS NRW per E-Mail informiert zu werden (falls unzutreffend bitte streichen).

................................................................................... ....................................................................................Ort/Datum Unterschrift

DGB-Bildungswerk NRW e.V. z. Hd. Katharina Rischke [email protected] Bismarckstraße 77 40210 Düsseldorf Telefon: 0211 17523-281

Informationen

10 Jahre

DER GEWERKSCHAFTEN✂

Informationen zur Seminardurchführung

FreistellungenAlle Seminare werden nach § 37 (6) BetrVG, § 96 (4) SGB IX, § 42 (5) LPVG § 46 (6) BPersVG, § 19 (3) MVG bzw. § 16 MAVO durchgeführt.

Online-AnmeldungAlle Seminare sind auch – schnell und direkt – online buchbar: http://www.dgb-bildungswerk-nrw.de/tbs

AusfallkostenBei Absagen bis zu drei Wochen vor Seminarbeginn entstehen keine Kosten. Bei kurzfristigen Absagen, d.h. 4 – 20 Tage vor Seminarbeginn werden 50 % der Seminargebühr berechnet. Absagen, die 3 – 1 Tage vor Seminarbeginn eingehen, werden wie Nichtteilnahme behandelt. In diesen Fällen stellen wir 100 % der Seminargebühr in Rechnung. Werden dem Bildungswerk wegen der Nichtteilnahme am Seminar Ausfallkostenfür Unterkunft und Verpflegung in Rechnung gestellt, so sind diese ebenfalls zu erstatten.

Das DGB-Bildungswerk NRW e.V. kann bei zu geringer TeilnehmerInnenzahl das Seminar absagen.Die Verantwortung für die Organisation der Seminare liegt beim DGB-Bildungswerk NRW e.V. in Händen von Anne Wellnitz-Kraus.

Die Anmeldedaten werden mittels EDV gespeichert und verarbeitet. Eine Weitergabe an Dritte ist ausgeschlossen.

Anne Wellnitz-Kraus, Katharina Rischke, Fachbereichsleiterin beim Teamassistentin beim DGB-Bildungswerk NRW e.V. DGB-Bildungswerk NRW e.V. Tel.: 0211 17523-269 Anmeldeverfahren und Fax: 0211 17523-197 Seminarorganisation E-Mail: [email protected] Tel.: 0211 17523-281 Fax: 0211 17523-197 krischke@dgb-bildungs- werk-nrw.de

Klaus Heß, Heike Ziemba, Koordination Seminarbereich/ Verwaltungsangestellte Profiprogramm bei der TBS NRW e.V. TBS NRW e.V. Qualifizierungsberatung Tel.: 0211 179310-14 und Seminarinhalte Fax: 0211 179310-29 Infoline: 0211 179310-11 [email protected] Fax: 0211 179310-29 [email protected]

Informationen

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Notizen

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Willkommen beim Bildungswerk der Gewerkschaften in NRW

Wir sind da, um Ihnen die Aufgaben in der betrieblichen Interessenvertretung so leicht wie möglich zu machen. Sie bringen Ihr Engagement mit und wir liefern das nötige Wissen dazu: Die gesetzlichen Grundlagen, Handlungs-wissen, geschicktes Auftreten, Tipps und Tricks. Wir sind dankbar, sagen zu können, dass wir sehr gute Referentinnen und Referenten beschäftigen dürfen, die selber aus der Praxis kommen. Dazu bieten wir schöne Lernorte und reichlich Auswahl bei den Terminen.

Die Seminare „Von Profis für Profis“ in diesem Heft zeigen: Das Spektrum an Angeboten des DGB-Bildungswerk NRW für betriebliche Interessenvertretungen istgroß und geht weit über die Seminare rund um die Personalratswahl hinaus.

Besuchen Sie auch: www.dgb-bildungswerk-nrw.de