Von UML 1.4 zu UML 2.0 InfoPoint vom Mittwoch 5.10.05

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Von UML 1.4 zu UML 2.0 InfoPoint vom Mittwoch 5.10.05

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Von UML 1.4 zu UML 2.0 InfoPoint vom Mittwoch 5.10.05. Inhalt der Präsentation. Die OMG Evolution von UML Ziel von UML 2.0 MDA OCL Diagrammübersicht Neue Diagramme Diagramme mit wesentlichen Änderungen Interessante Links. Die OMG. Object Management Group wurde 1989 gegründet - PowerPoint PPT Presentation

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Von UML 1.4 zu UML 2.0

InfoPoint vom Mittwoch 5.10.05

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Inhalt der Präsentation1. Die OMG2. Evolution von UML3. Ziel von UML 2.04. MDA5. OCL6. Diagrammübersicht7. Neue Diagramme8. Diagramme mit wesentlichen Änderungen9. Interessante Links

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Die OMG

• Object Management Group wurde 1989 gegründet• Konsortium aus ca. 800 Firmen

(Interessenvertreter!)• OMG erstellt herstellerneutrale Spezifikationen

zur Verbesserung der Interoperabilität und Portabilität von Softwaresystemen

• Bekannte Ergebnisse: CORBA, IDL, UML, XMI, MOF und neu MDA

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Evolution von UML

• 1995 Zusammenschluss der Methoden Booch (Booch), OMT (Rumbaugh) und OOSE (Jacobson)

• 1995 Entwicklung von UML 0.8• 1996 UML 0.9• Jan 1997 UML 1.0 durch OMG• Sept 1997 UML 1.1• 1998 UML 1.3• 2001 UML 1.4• 2003 UML 2.0

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Ziele von UML 2.0, I

• Semantische Präzision steigern

• Ausführbarkeit ermöglichen

• Übersichtlichkeit steigern

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Ziele von UML 2.0, II

Resultat• Dokument „Superstructure“ ist selbst für

Experten schwer lesbar • Viele neue Dinge hinzugekommen,

Übersicht wird schwieriger• UML ist und bleibt ein

Selbstbedienungsladen, roter Faden fehlt• Tool-Hersteller? Was wird tatsächlich

implementiert?

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MDA, I

• Model Driven Architecture

• Komplexität besser handhabbar durch Abstraktion

• Klare Trennung zwischen fachlichen und technischen Aspekten

• Problem: Wie lassen sich eindeutige Modelle in ausführbaren Code umsetzen?

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MDA, IIVorgehen1. Fachspezifische Spezifikationen werden

in plattformunabhängigen Modellen (PIM) definiert. Verwendung einer erweiterten UML-Notation.

2. Transformation in ein plattformspezifisches Modell (PSM)

3. A) Transformation in die Implementierung für die Zielplattform.B) Interpretation der PSM

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OCL, I

Object-Contraint Language ist ein Hilfsmittel um Regeln zu einem UML-Diagramm hinzuzufügen.

Allgemeiner Aufbau eine OCL-Ausdrucks:context Type::behavoirName(para1:Type1, ...): ReturnType

pre constraintName: OCLExpression

post constraintName: OCLExpression

inv constraintName: OCLExpression

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OCL, II

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Diagrammübersicht

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Kompositionsstrukturdiagramm

Fasst komplexe Strukturen zusammen

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Timingdiagramm I

Änderungen eines Objektes im Lauf der Zeit. Für Echtzeit und Embedded-Systeme.

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Timingdiagramm II

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Interaktionsübersichtsdiagramm, I

Fügt verschiedene Interaktionsdiagramme wie Sequenz-, Timing- und Kommunikations-diagramm) zusammen. Vom Wesen her ein Aktivitätsdiagramm statt mit Aktionen Interaktionsdiagramme.

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Interaktionsübersichtsdiagramm, II

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Aktivitätsdiagramm, I

Früher eine spezielle Form von Zustands-diagrammen, sie zeigten einen Aktionsgraphen.

In UML 2.0 funktionieren Aktivitätsdiagramme wie Petri-Netze. Sog. Token werden von Aktivität zu Aktivität weitergereicht, ev. entfernt oder neue kommen hinzu.

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Aktivitätsdiagramm, II

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Aktivitätsdiagramm, III

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Sequenzdiagramm, I

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Sequenzdiagramm, II

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Sequenzdiagramm, III

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Interessante Links

• www.jeckle.de/uml• www.uml-glasklar.com• VisioSchablonen für UML 2.0 unter

www.sophist.de• www.omg.org/uml• www.klasse.nl/ocl• www.umlsig.de• www.u2-partners.org