Vor und Nachteile der grünen Gentechnik für landwirtschaftliche Anwender

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Vor- und Nachteile der Grünen Gentechnik für landwirtschaftliche Anwender Fachbereich Agrarwirtschaft und Lebensmittelwissenschaften Studiengang Agrarwirtschaft B-PM22 - Interdisziplinäres Projektseminar Marcel Gerds, 5. Semester AW Neubrandenburg, den 02. November 2006

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Vor- und Nachteile der Grünen Gentechnik für landwirtschaftliche Anwender

Fachbereich Agrarwirtschaft und LebensmittelwissenschaftenStudiengang Agrarwirtschaft

B-PM22 - Interdisziplinäres ProjektseminarMarcel Gerds, 5. Semester AW

Neubrandenburg, den 02. November 2006

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Inhalt

Auswirkungen auf die landwirtschaftliche Produktion

Vorteile des Anbaus

Nachteile des Anbaus

Fazit

Literaturverzeichnis

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Auswirkungen auf die landwirtschaftliche Produktion

- durch Gentechnik: Kulturen neue Merkmale Auswirkungen auf Produktion

Vorteile und Nachteile

- entscheidend für Erzeuger: Vorteile > Nachteile

- Gründe für den Anbau:

Gründen für den Anbau von transgenen Pflanzen

Relevanz unter den Anwendern (%)

Sojaherbizidresistent

Baumwolleherbizidresistent

Bt-BaumwolleInsektenresistenz

Höhere Erträge durch verbesserten Pflanzenschutz

65,2 76,3 54,4

Geringere Kosten für Pestizideinsatz 19,6 18,9 42,2

Höhere Flexibilität beim Anbau 6,4 1,8 2,2

Umweltfreundlicheres Verfahren 2,0 0,9 0,0

Andere Gründe 6,8 2,3 1,2

(MENRAD et al. 2003)

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Vorteile des Anbaus

Einsatz von Pflanzenschutzmitteln

Ertragserwartung

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Einsatz von Pflanzenschutzmitteln

- theoretisch: die Kosten für den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln sinken (vor allem bei herbizidresistenten und Bt-Sorten)

- Kombination: gentechnisch hergestellter herbizidresistenter Pflanzen und dazu passende Komplementär-Herbizide Reduzierung des Ausmaßes der Spritzbehandlungen reduziert werden

- Grundidee: Pflanzen sind auf das entsprechende Komplementär-Herbizid resistent

- Bekämpfung von Unkräutern: ein einziges Herbizid mit Breitbandwirkung statt wie bisher mehrere spezifische Unkrautvernichtungsmittel eingesetzt werden

ökonomische und ökologische Vorteile

Maiszünsler-Weibchen

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Einsatz von Pflanzenschutzmitteln II

Ökonomische Vorteile:

- Einsparung von Kosten für PSM

- Einsparung Arbeitseinsatz

- Einsparung Maschinen- und Inspektionskosten

- Einsparung von Überfahrten geringere Bodenverdichtung

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Einsatz von Pflanzenschutzmitteln III

Ökologische Vorteile:

- Einsparung PSM

- Ausgebrachte Mittel: geringere Toxizität

Marktbedingte Vorteile:

- seit der Einführung: Kosten für Pflanzenschutzmittel gesunken

Gründen für den Anbau von transgenen Pflanzen

Relevanz unter den Anwendern (%)

Sojaherbizidresistent

Baumwolleherbizidresistent

Bt-BaumwolleInsektenresistenz

Höhere Erträge durch verbesserten Pflanzenschutz

65,2 76,3 54,4

Geringere Kosten für Pestizideinsatz 19,6 18,9 42,2

Höhere Flexibilität beim Anbau 6,4 1,8 2,2

Umweltfreundlicheres Verfahren 2,0 0,9 0,0

Andere Gründe 6,8 2,3 1,2

Marketing!

Einschätzung der Environmental Protection Agency (EPA) in den USA:

- synthetischen Herbizide, die beim Anbau von nicht-herbizidtoleranten Pflanzen nötig sind, haben eine 3,4 bis 16,8 höhere Toxizität bei doppelt so lange Halbwertszeit als Glyphosat-Herbizide wie z.B. Roundup (MENRAD et al. 2003 nach BULLOCK et al. 1999)

- im Gegensatz zu 1995 – zur Einführung der herbizidresistenten Sorten – betragen die Aufwendungen für Herbizidmaßnahmen im Jahr 1999 1,8 bis 2,4 €/ha weniger. (MENRAD et al. 2003 nach BULLOCK et al. 1999)

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Ertragserwartung

- durch Grüne Gentechnik gewonnen Eigenschaften der kommerziell angebauten Nutzpflanzen zielen weniger auf eine direkte Erhöhung des Ertrages, als vielmehr auf einer Verbesserung des Pflanzen- und Krankheitsschutzes

nur Produktionsbedingungen positiv beeinflusst

- aber: Ertragsstabilisierung

- in Zukunft: höherer Ertrag von Bt-Mais gegenüber konventionellen Sorten wahrscheinlich

- andere Kulturen: kaum Aussagen möglich

- Bei Kartoffeln und Raps keine signifikanten Unterschiede

Ausbreitung des Maiszünslers

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Nachteile des Anbaus

Nebenerscheinungen

Saatgutkosten

Preise

Absatzmöglichkeiten

Identity Preservation

Indirekte Kosten

Abhängigkeit

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Nebenerscheinungen

- Hauptgefahr beim Anbau von GVOs: Entwicklung von resistenten Unkräutern und sekundären Schädlingen

- Einsparung von Pflanzenschutzmitteln: Theorie ≠ Praxis

- Studie der US-amerikanischen Cornell-Universität („WANG-Studie“):

- erste Studie, die längerfristige ökonomische Folgen des Anbaus von gentechnisch veränderter Baumwolle untersucht hat

- Anbau von Bt-Baumwolle in China: sowohl ökologisch als auch ökonomisch nachteilig für die dortigen Bauern

- übermäßiges Auftreten von sekundären Schädlingen, sodass nach sieben Jahren Anbau 20mal pro Saison Insektizide eingesetzt werden müssen

- in Indien: ähnliche Situation

- bisher unbekannte Schädlinge entdeckt, die die großflächige Ernteausfälle verursachten

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Nebenerscheinungen II

- WANG-Studie jedoch umstritten

- Grund: die Cornell-Universität führte lediglich Interviews durch (keinerlei Feldbeobachtungen)

- zahlreiche andere, teils logische, Ungenauigkeiten der Studie

- Andere Studien:

- Anbau von Bt-Kartoffeln in den USA brachte ernüchternde Ergebnisse

- das Bt-Toxin der Kartoffel wirkte zwar gegen den Kartoffelkäfer nicht aber gegen die virenübertragende Blattlaus weitere Insektizideinsätze

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Nebenerscheinungen III

- USA: Rückgänge im Herbizidverbrauch bei herbizidtoleranten Kulturen nur in der ersten Jahres des Anbaus

- langjährige Nutzung: Menge der eingesetzten Pflanzenschutzmittel stieg deutlich an

- In den USA werden auf Feldern mit herbizidresistenten Pflanzen mittlerweile 15 bis 30 Prozent mehr Herbizide eingesetzt als auf konventionell bewirtschafteten Flächen

- US-Landwirte heute: rund 11,5 Prozent mehr Pflanzenschutzmittelausbringung als vor Einführung der Gentechnik

- Aber auch gentechnisch veränderter herbizidresistenter Raps breitet sich als Unkraut aus mehr oder andere Herbizide müssen angewendet werden

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Saatgutkosten

- Kosten für Saatgut gentechnisch veränderter Pflanzen höher (hohe Entwicklungskosten)

- Technologie-Gebühr

- Folgekosten: vertragliche Verpflichtung zur Anwendung von bestimmten Pflanzenschutzmitteln des jeweiligen Herstellers

Preise für transgenes Saatgut zwischen 20% und 35% über den Preisen für konventionelles Saatgut. (MENRAD et al. 2003 nach FUHRMAN SELTZ et al. 1999)

- Bei herbizidresistenten Pflanzen: höhere Saatgutkosten kompensieren Kostenvorteile bei der Unkrautbekämpfung (keine höheren Erträge)

- Bei insekten- oder virusresistenten Pflanzen: bei hohem Befall kann sich Investition in teureres Saatgut lohnen

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Preise

- Preis für landwirtschaftliche Erzeugnisse entscheidend für Anbau

- seit 1999: Beobachtung einer unterschiedlichen Preisentwicklung für transgene und konventionelle Pflanzenprodukte

- Preise für gentechnisch veränderter Produkte liegen unter denen für konventionellen liegen

- USA: Preise für gentechnikfreie Sorten 3% bis 9% über den Ab-Hof-Preisen für transgene Sorten (MENRAD et al. 2003 nach DG AGRI 2000)

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Absatzmöglichkeiten

- Skepsis gegenüber Produkten aus GVOs

für Landwirt schwieriger Produkte abzusetzen

- in Europa: gentechnisch veränderter Mais weder bei den Stärkeherstellern noch bei anderen Lebensmittelverarbeitern absetzbar

- Aufdruck „gentechnisch verändert“ soll vermieden werden

- Kampffmeyer-Mühle: Aufpreise an die Erzeuger, die Mais mit gentechnischen Verunreinigungen unter 0,1% liefern (Ware mit über 0,1% GVO-Anteil wird abgelehnt)

- Beispiel:

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Identity Preservation

- Identity Preservation = Kennzeichnungs- oder Trennungskosten

- Kosten, die in allen Stadien der Pflanzenproduktion auftreten

- Kennzeichnung von Produkten wie z.B. Saatgut, Futtermitteln und Lebensmitteln

- Konzept der Identity Preservation geht über reine Trennungskosten hinaus, da sie auch die Rückverfolgbarkeit und den Nachweis von Ursprung/Herkunft und Natur des Produktes erlauben

- zusätzlichen Kosten bewegen sich zwischen 5 und 25 €/dt. Das würde einen Anteil von 6% bis 17% des Ab-Hof-Preises ausmachen (MENRAD et al. 2003)

- Kosten für Identity Preservation stellen einen Nachteil für Landwirte dar

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Identity Preservation II

- Neben dieses monetären Aspekten: zusätzliche bürokratische Hürden

- Dokumentationspflicht, Abstandsregelung sowie andere gesetzliche Regelungen etc.

- durch Einhaltung dieser Regelungen: zusätzlicher Arbeitsaufwand seitens des Betriebsleiters notwendig Verringerung der Attraktivität des Anbaus von GVOs

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Indirekte Kosten

- indirekte Kosten entstehen nicht unmittelbar aus dem Anbau der transgenen Nutzpflanzen

- z.B. Kosten durch Änderung im Anbausystem und Kosten zur Verminderung oder Reduzierung von Risiken durch den Anbau von GVOs

- Risiken: Auswilderung oder Auskreuzung, horizontaler Gentransfer, Bildung neuer Viren, Einflüsse auf pflanzliche oder tierische Nichtziel-Organismen, Resistenz gegen Bt-Toxine oder die Vermischung bzw. Kontanimation mit transgenem Material

- für Landwirt zahlreiche Kosten und/oder höherer Arbeitsaufwand

- notwendige Änderung der Fruchtfolge und der Produktionstechnik Aufwand zum Teil neue Investitionen

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Indirekte Kosten II

- Abmilderung von Risiken: z.B. Anpflanzen von pflanzlichen „Barrieren“ zwischen transgenen Beständen und konventionellen (siehe Identity Preservation) zusätzliche Kosten und Bindung von Arbeitskraft

- nicht-monetärer Nachteil: erhöhte Kommunikationsbedarf zwischen den Landwirten einer Region

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Abhängigkeit

- alle gentechnisch veränderten Eigenschaften in der Pflanzen und somit die Pflanze sind durch internationale Saatgutkonzerne patentiert Lizenzgebühren

- bei den herbizidresistenten Sorten ist nur das entsprechende Herbizid des Konzerns einsetzbar

- Monsanto: 90 Prozent des Marktes für genverändertes Saatgut

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Fazit

- die bloße Anzahl der Nachteile der Grünen Gentechnik scheint die Vorteile zu überwiegen

- aber: einzelnen Faktoren kommt unterschiedliche Wichtung zu

- stark subjektiv geprägt

- Hauptmotivation für den Anbau von GVOs: der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln

- Theorie und Praxis weisen erheblichen Unterschied zueinander auf

- kritische Betrachtung notwendig:

- Glaubwürdigkeit der Quellen?

- Studien wissenschaftlich durchgeführt?

- selbsterfüllende Prophezeiung?

- Übertragbarkeit auf Europa?

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Fazit II

- Chance für die europäischen und deutschen Landwirte:

- aus den Fehlern der internationalen Berufskollegen lernen

- Maßnahmen ergreifen „Resistenzmanagement“

- erst dann Anbau sowohl ökonomisch als auch ökologisch günstig

- Nachteile kompensieren und die Akzeptanz in der Bevölkerung stärken

- Aufgabe der Landwirte:

- vernünftige Anwendung im Rahmen der guten fachlichen Praxis

- Chancen der Grüne Gentechnik nutzen

- Risiken minimieren

- Akzeptanz bei Berufskollegen und Skeptikern in der Bevölkerung erhöhen

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Ende

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

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Literaturverzeichnis

DORSCH K.: Die grüne Gentechnik roll auf Europa zu. Top Agrar 09/2006, S. 32-37, 2006

LANGELÜDDEKE P.: Bt-Baumwoll-Studie. 1996, http://www.transgen.de/forum/index.php?inc=read&f=1&i=3559&t=3530 (Zugriff am 22.10.2006)

MENRAD K. et al.: Gentechnik in der Landwirtschaft, Pflanzenzucht und Lebensmittelproduktion. Physica-Verlag, Heidelberg, 2003

WANG S. et al.: Tarnishing Silver Bullets: Bt Technology Adoption, Bounded Rationality and the Outbreak of Secondary Pest Infestations in China. Presentation at the American Agricultural Economics Association Annual Meeting, Ithaca, 2006

WENDENKAMPF O. et al.: Offener Brief an die MitgliederInnen des Bundestages. Magdeburg, 2004

RÖHRING P. et al.: Praxishandbuch "Bio-Produkte ohne Gentechnik". Loseblattwerk, Berlin, 2006

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Vor- und Nachteile der Grünen Gentechnik für landwirtschaftliche Anwender

Schluss

Die ausführliche Ausarbeitung ist verfügbar unter:http://www.blaesch.de/downloads/IPS.pdf