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Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung vom 19. Juli 2019 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext. Deutscher Bundestag Drucksache 19/11868 19. Wahlperiode 23.07.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Carina Konrad, Olaf in der Beek, Frank Sitta, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP – Drucksache 19/11138 – Landwirtschaft als Schlüsselrolle in der Entwicklungszusammenarbeit: Status quo der ungenutzten Potentiale Vorbemerkung der Fragesteller Der Landwirtschaft kommt bei der Entwicklungszusammenarbeit mit vielen Staaten, gerade in Afrika, eine bedeutende Rolle zu. Umso wichtiger ist es zu erkennen, dass eine Stärkung und fortschreitende Modernisierung der einheimi- schen Landwirtschaft in Entwicklungsländern nicht nur positive Effekte auf ökonomische, sondern auch auf soziale Faktoren bewirkt. Der Bedarf an Agrar- rohstoffen und Produkten aus landwirtschaftlicher Erzeugung nimmt zudem mit der wachsenden Weltbevölkerung weiter zu, was dazu führt, dass der damit ein- hergehende Flächenbedarf auch ökologische Folgen mit sich bringt. Die FAO (Food and Agriculture Organization of the United Nations) schätzt, dass im Zuge des demographischen Wandels sowie der Veränderung des Konsumver- haltens bis zum Jahr 2050 die Fleischnachfrage beispielsweise in Afrika um 250 Prozent steigen wird (www.bundestag.de/resource/blob/532154/2109aeb 63eaa7217c4274f7e4ee3cbf9/wd-5-075-17-pdf-data.pdf: S. 23). Ein zentraler Punkt bei der Stärkung von Agrarmärkten in Entwicklungs- und Schwellenlän- dern ist es, Landwirten vor Ort durch Bildungsangebote Zugang zu Kenntnissen einer nachhaltigen und produktiven Landwirtschaft zu gewährleisten. Die Er- reichung der Ziele der landwirtschaftlichen Entwicklungszusammenarbeit und der notwendige Wissenstransfer kann unter anderem durch die Ausgestaltung von sogenannten Praktikernetzwerken erfolgen. Hierbei können Landwirten aus Entwicklungsländern vor Ort in Deutschland umfassende praktische Kenntnisse in der Tier- und Pflanzenproduktion mit Nutzung moderner Technologien und Produktionsweisen vermittelt werden. Der deutschen und europäischen Entwicklungszusammenarbeit kann es mit ei- nem kohärenten und multilateralen Ansatz gelingen, dass die landwirtschaftli- che Produktion und Nahrungsmittelproduktion in Entwicklungsländern unab- hängiger wird. Aus Sicht der Fragesteller sollte auch die europäische Handels- und Agrarpolitik einen solchen Ansatz unterstützen. Die Europäische Union hat in diesem Sinne in den vergangenen Jahren bereits weitreichende und durch- greifende Reformprozesse in ihrer Agrarpolitik (GAP, Gemeinsame Agrarpoli- tik der Europäischen Union) vollzogen. So ist der europäische Binnenmarkt mittlerweile für Produkte aus Entwicklungsländern weit geöffnet (z. B. AKP-

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Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung vom 19. Juli 2019 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext.

Deutscher Bundestag Drucksache 19/11868 19. Wahlperiode 23.07.2019

Antwort der Bundesregierung

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Carina Konrad, Olaf in der Beek, Frank Sitta, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP – Drucksache 19/11138 –

Landwirtschaft als Schlüsselrolle in der Entwicklungszusammenarbeit: Status quo der ungenutzten Potentiale

V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r

Der Landwirtschaft kommt bei der Entwicklungszusammenarbeit mit vielen Staaten, gerade in Afrika, eine bedeutende Rolle zu. Umso wichtiger ist es zu erkennen, dass eine Stärkung und fortschreitende Modernisierung der einheimi-schen Landwirtschaft in Entwicklungsländern nicht nur positive Effekte auf ökonomische, sondern auch auf soziale Faktoren bewirkt. Der Bedarf an Agrar-rohstoffen und Produkten aus landwirtschaftlicher Erzeugung nimmt zudem mit der wachsenden Weltbevölkerung weiter zu, was dazu führt, dass der damit ein-hergehende Flächenbedarf auch ökologische Folgen mit sich bringt. Die FAO (Food and Agriculture Organization of the United Nations) schätzt, dass im Zuge des demographischen Wandels sowie der Veränderung des Konsumver-haltens bis zum Jahr 2050 die Fleischnachfrage beispielsweise in Afrika um 250 Prozent steigen wird (www.bundestag.de/resource/blob/532154/2109aeb 63eaa7217c4274f7e4ee3cbf9/wd-5-075-17-pdf-data.pdf: S. 23). Ein zentraler Punkt bei der Stärkung von Agrarmärkten in Entwicklungs- und Schwellenlän-dern ist es, Landwirten vor Ort durch Bildungsangebote Zugang zu Kenntnissen einer nachhaltigen und produktiven Landwirtschaft zu gewährleisten. Die Er-reichung der Ziele der landwirtschaftlichen Entwicklungszusammenarbeit und der notwendige Wissenstransfer kann unter anderem durch die Ausgestaltung von sogenannten Praktikernetzwerken erfolgen. Hierbei können Landwirten aus Entwicklungsländern vor Ort in Deutschland umfassende praktische Kenntnisse in der Tier- und Pflanzenproduktion mit Nutzung moderner Technologien und Produktionsweisen vermittelt werden.

Der deutschen und europäischen Entwicklungszusammenarbeit kann es mit ei-nem kohärenten und multilateralen Ansatz gelingen, dass die landwirtschaftli-che Produktion und Nahrungsmittelproduktion in Entwicklungsländern unab-hängiger wird. Aus Sicht der Fragesteller sollte auch die europäische Handels- und Agrarpolitik einen solchen Ansatz unterstützen. Die Europäische Union hat in diesem Sinne in den vergangenen Jahren bereits weitreichende und durch-greifende Reformprozesse in ihrer Agrarpolitik (GAP, Gemeinsame Agrarpoli-tik der Europäischen Union) vollzogen. So ist der europäische Binnenmarkt mittlerweile für Produkte aus Entwicklungsländern weit geöffnet (z. B. AKP-

Drucksache 19/11868 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

und EBA-Abkommen), wenngleich die hohen Qualitäts- und Umweltstandards die zollfreie Einfuhr diverser Produkte erschweren bzw. verhindern. Darüber hinaus hat die Europäische Union die Exporterstattungen bereits vollständig ab-gebaut, obgleich es noch immer Exportförderungen, z. B. durch das Bundesmi-nisterium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gibt (www.bundestag.de/ resource/blob/532154/2109aeb63eaa7217c4274f7e4ee3cbf9/wd-5-075-17-pdf-data.pdf: S. 18).

Auch die Folgen des Klimawandels sind für viele Entwicklungsländer beson- ders problematisch, denn unter ihnen sind die am stärksten betroffenen Länder, die zudem oftmals stark von ihrer natürlichen Umwelt abhängig sind und am wenigsten über Ressourcen für Klimaanpassungen und Klimaprävention verfü- gen (https://ec.europa.eu/clima/change/consequences_de). Erst kürzlich hat der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Dr. Gerd Müller bei einem Treffen der Globalen Anpassungskommission an den Klima-wandel Unterstützung für 60 Millionen Kleinbauern bei der Anpassung an den Klimawandel angekündigt (http://nachrichten.btg/index.php/news/detail ansicht/ID/e26b9563444f6abdd58910f10682c7a6/type/tnews). Vor dem Hin-tergrund, dass die Entwicklungsländer die Hauptlast der Folgen des Klimawan-dels tragen, sei es das Ziel, vor allem Bauern aus Subsahara-Afrika „klimasi-cher“ zu machen. Aus Sicht der Fragesteller sind im Rahmen der Entwicklungs-zusammenarbeit Instrumente der Klimaprävention wie angepasste Produktions-weisen (z. B. Anbau hitzeresistenter Sorten) und Diversifizierung von Betrieben mehr denn je erforderlich, um die Landwirte in die Lage zu versetzen besser mit den Risiken der wechselnden Wetter- und Klimabedingungen umzugehen.

1. Wie entwickelten sich die deutschen Agrarexporte in Entwicklungsländer in den letzten zehn Jahren nach Kenntnis der Bundesregierung (bitte nach Pro-dukten und jeweiligem Importland angeben)?

In den letzten zehn Jahren haben sich die deutschen Exporte von Gütern der Land- und Ernährungswirtschaft in Entwicklungsländer nahezu verdoppelt (vgl. Anlage 1). Zu den wichtigsten Exportprodukten gehörten 2018 u. a. Milch und Milcherzeugnisse, Fleisch und Fleischwaren sowie Getreideerzeugnisse und Backwaren (vgl. Anlagen 2 und 3 verwiesen).

2. Welche Mechanismen zur Exportförderung stehen in der EU auch nach der Abschaffung der sog. Exporterstattungen für die Ausfuhr von Agrarproduk-ten nach Kenntnis der Bundesregierung zur Verfügung?

Es gibt zwei Arten der Absatzförderung: Zum einen die von europäischen Han-dels- und Branchenverbänden organisierten und von der Europäischen Union (EU) kofinanzierten Maßnahmen und zum anderen die von der EU-Kommission selbst organisierten Maßnahmen.

Für die EU-kofinanzierte Absatzförderung (EU-VO 1144/2014) stehen jährlich etwa 200 Mio. Euro zur Verfügung. Hauptzielländer sind nach dem kürzlich ver-öffentlichten Entwurf des Jahresarbeitsprogrammes 2020 Industrieländer und kaufkräftige Schwellenländer.

3. In welchem Rahmen und mit welchen finanziellen Mitteln fördert die Bun-desregierung den Export von Agrarprodukten (bitte nach jeweiligem Land, in welches Agrarprodukte exportiert werden, angeben)?

Die Exportförderung bei Agrarprodukten speist sich aus zwei Förderprogrammen des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL): Das „Pro-gramm zur Förderung der Exportaktivitäten der deutschen Agrar- und Ernäh-rungswirtschaft“ (Exportförderprogramm) ist mit einem Finanzvolumen von

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3 Mio. Euro pro Jahr ausgestattet; Schwerpunkte sind Informationsmaßnahmen, Unternehmerreisen und Markterkundungen. Mit dem Auslandsmesseprogramm mit einem Finanzvolumen von 8,8 Mio. Euro (im Jahr 2017) werden Messebetei-ligungen gefördert. Schwerpunkte sind Unternehmerreisen und Markterkundun-gen. Die Ziele sind, kleine und mittlere Unternehmen zu unterstützen, kaufkräf-tige Auslandsmärkte für deutsche Agrarexporte zu sichern und zu erschließen. Außerdem soll die Wettbewerbsfähigkeit dieser deutschen Agrarunternehmen verbessert sowie der Kreis exportierender Unternehmen erweitert werden. Am wenigsten entwickelte Länder sind nicht Ziel der Exportförderung des BMEL. Eine länderspezifische Zuordnung der Mittel ist aufgrund des weitgehend allge-meinen Charakters der Fördermaßnahmen nicht möglich.

4. Mit welchen Entwicklungsländern hat die EU nach Kenntnis der Bundesre-gierung Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (WPA), welche auch den Han-del von Agrarprodukten umfassen?

Zur Regelung der Handelsbeziehungen zwischen der EU und den Staaten des af-rikanischen, karibischen und pazifischen Raums (AKP-Staaten) hat die EU-Kom-mission entlang von regionalen Gruppierungen mit folgenden Entwicklungslän-dern Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (WPA) unterzeichnet:

Antigua und Barbuda, Belize, Dominica, Dominikanische Republik, Grenada, Guyana, Haiti, Jamaika, St Lucia, St Vincent und die Grenadinen, Suriname, Botswana, Lesotho, Mosambik, Namibia, Südafrika, Eswatini, Kenia, Ruanda, Benin, Burkina Faso, Côte d‘Ivoire, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Kap Verde, Liberia, Mali, Mauretanien, Niger, Samoa, Senegal, Sierra Leone, Togo, Komoren, Madagaskar, Mauritius, Simbabwe, Kamerun, Papua-Neuguinea und Fidschi.

Alle WPA umfassen auch den Handel mit Agrarprodukten. Ziel der WPA ist es, nachhaltige Entwicklung und regionale Integration in den AKP-Staaten zu för-dern und die Handelsbeziehungen zwischen der EU und den AKP-Staaten auf eine WTO-konforme Grundlage zu stellen.

5. Welche Maßnahmen stehen Entwicklungsländern nach Kenntnis der Bun-desregierung zu, auch im Rahmen von WPAs, Importzölle auf Lebensmittel und Agrarprodukte anzuheben?

Welche afrikanischen Staaten nutzen dies nach Kenntnis der Bundesregie-rung?

In den WPA ist für die liberalisierten Produkte eine Vielzahl von Schutzmöglich-keiten enthalten, die einseitig von den Partnerländern angewandt werden können. Diese Schutzmechanismen können temporär angewandt werden, bei einer Bedro-hung heimischer Wirtschaftszweige, zum Schutz von Agrarprodukten bzw. der lokalen Nahrungsmittelproduktion sowie zur Unterstützung junger Industrien. Die temporären Schutzmaßnahmen umfassen die Aussetzung von Zollsenkungen, die Erhebung von Zöllen und die Anwendung von Zollquoten. Die genaue Aus-gestaltung der Schutzmechanismen ist WPA- bzw. länderspezifisch.

Aktuell werden im Rahmen des WPA mit dem südlichen Afrika Schutzzölle auf den Import von gefrorenem Geflügelfleisch aus der EU durch die afrikanische Partnerseite erhoben (Mitgliedsstaaten der Southern African Development Com-munity (SADC) – WPA sind: Botswana, Eswatini, Lesotho, Mosambik, Namibia, Südafrika).

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6. Mit welcher Veränderung der Nachfrage an Agrarprodukten und Lebensmit-teln in Afrika rechnet die Bundesregierung bis zum Jahr 2050?

7. Mit welchem Exportvolumen in Entwicklungsländer an Agrarprodukten und Lebensmitteln aus Deutschland rechnet die Bundesregierung bis zum Jahr 2050 (bitte nach Produkten und geschätztem Exportvolumen je Land ange-ben)?

Die Fragen 6 und 7 werden zusammen beantwortet.

Die Veränderung der Nachfrage an Agrarprodukten für die nächsten 30 Jahre se-riös zu prognostizieren, ist nicht möglich, da für einen derart langen Zeitraum komplexe Faktoren, wie Bevölkerungswachstum, globale Wirtschaftsentwick-lungen, Klimawandel, Konsumgewohnheiten und Politikentscheidungen, nicht vorhersehbar sind. Seitens der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) gibt es Prognosen zur Nachfrage nach Agrarpro-dukten in Afrika bis zum Jahr 2027. Hierzu wird auf Anlage 4 verwiesen. Die höchsten Zuwachsraten werden dabei für Reis, Zucker, pflanzliche Öle sowie Proteinfuttermittel erwartet.

8. Wie entwickelten sich die Importe von Agrarprodukten und Lebensmittel in die EU aus Entwicklungsländern in den letzten zehn Jahren nach Kenntnis der Bundesregierung (bitte nach Produkten und jeweiligem Exportland an-geben)?

Die EU-Agrarimporte aus Entwicklungsländern haben in den letzten zehn Jahren um etwa 40 Prozent des Importwertes zugenommen (vgl. Anlage 5). Die EU im-portiert überwiegend Ölfrüchte, frisches Obst und Gemüse, Kaffee, Kakao sowie Verarbeitungserzeugnisse aus Obst und Gemüse (vgl. Anlagen 6 und 7).

9. Welche Programme und Projekte fördert die Bundesregierung derzeit, um die Ausbildung von Bäuerinnen und Bauern in Entwicklungsländern zu un-terstützten (bitte nach Projekt, Projektort und Fördervolumen aufschlüs-seln)?

Es wird auf Anlage 8 verwiesen.

10. In welchem Rahmen und mit welchen Mitteln unterstützt die Bundesregie-rung sogenannte Praktikernetzwerke, die den Austausch von Landwirten aus Industriestaaten mit jenen aus Entwicklungsländern im Rahmen von Wis- senstransfers voranbringen sollen?

a) In welchem Umfang erfolgte der Wissenstransfer im Rahmen von Besu-chen von Landwirten aus Entwicklungsländern nach Deutschland in den letzten Jahren (bitte nach Herkunftsstaat und Anzahl der Landwirte, die Deutschland besuchten, angeben)?

b) In welchem Umfang soll die Ausweitung von sogenannten Praktikernetz-werken in den nächsten fünf Jahren ausgeweitet werden?

Es wird auf Anlage 9 verwiesen. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zu-sammenarbeit und Entwicklung (BMZ) fördert Praktikernetzwerke im Rahmen der Sonderinitiative „Eine Welt ohne Hunger“ (SEWOH) durch zwei Globalvor-haben mit Mitteln der technischen Zusammenarbeit. In dem Globalvorhaben „Grüne Innovationszentren der Agrar- und Ernährungswirtschaft“ werden aktuell „Exposure-Seminare“ mit der deutschen Agrarwirtschaft, überregionale themati-

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sche Arbeitsgruppentreffen, Netzwerkveranstaltungen (Konferenzen, Multiak-teursplattformen) und Delegationsreisen zu internationalen Fachmessen (z. B. BioFach, Agritechnica) durchgeführt. Zukünftig ist ein Praktikantenprogramm zusammen mit „AgrarKontakte International e. V.“ geplant.

Im Rahmen des Globalvorhabens „Stärkung bäuerlicher Organisationen für nach-haltige Agrarentwicklung“ werden Besuche ausgesuchter Delegierter von Bau-ernorganisationen der Partnerländer zur Internationalen Grünen Woche Berlin und Studienreisen zu ausgesuchten Betrieben in Deutschland durchgeführt und auch zukünftig fortgesetzt. Zudem wird für die folgenden zwei Jahre ein Aus-tausch von je 30 Jungbäuerinnen und Jungbauern aus Uganda nach Deutschland und umgekehrt geplant.

Im Rahmen des Globalvorhabens „Agrarpolitischer Beratungsfonds“ – ebenfalls Teil der SEWOH – sind verschiedene Formate des Süd-Süd-Austausches unter regionalen und nationalen Bauernorganisationen in den Regionen Ost-, West- und Südafrika vorgesehen.

11. Welche konkreten Projekte und Maßnahmen plant die Bundesregierung im Rahmen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit durchzuführen, um die vom Bundesentwicklungsminister angekündigte Unterstützung von 60 Mil-lionen Kleinbauern bei der Anpassung an den Klimawandel in die Praxis umzusetzen (http://nachrichten.btg/index.php/news/detailansicht/ID/e26b9563 444f6abdd58910f10682c7a6/type/tnews)?

Neben bilateralen Vorhaben wird unter anderem ein Ausbau der schon laufenden Klimaanpassungs-Vorhaben der SEWOH zur Zielerreichung beitragen. Eine vollständige Auflistung ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht möglich, da eine Vielzahl an Projekten derzeit noch in der Planung ist.

a) Welche Durchführungsorganisationen bzw. welche zivilgesellschaftli-chen Organisationen sollen nach Planungen des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in die Projekte und Maßnahmen involviert sein?

Neben der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) kommen ggf. noch weitere Durchfüh-rungsorganisationen in Frage; sie werden gemäß der üblichen Verfahren nach Kriterien der Methodik, Instrumente und Umsetzungsstärke nach bester Eignung für die jeweilige Projektumsetzung ausgewählt.

b) Warum wird nur selektiv Kleinbauern diese Unterstützung zugesagt und werden somit nach Ansicht der Fragesteller Wettbewerbsverzerrungen gegenüber kleinen und mittleren Unternehmen herbeigeführt?

Kleinbäuerliche Landwirtschaftsbetriebe zählen ebenfalls in die Gruppe der Klei-nen und Mittelständischen Unternehmen (KMU). Die Unterstützung speziell die-ser Betriebe bezieht sich auf eine Zielgruppe, deren wirtschaftliche Stabilität ei-nerseits für die weltweite Ernährungssicherung unerlässlich ist und andererseits am stärksten von Klimawandelfolgen betroffen ist und sein wird. Denn nach An-gaben der FAO leben 1,5 Milliarden Menschen in einkommensschwachen Län-dern in Haushalten kleinbäuerlicher Landwirtschaftsbetriebe. Der bei weitem größte Teil (rund 80 Prozent) der landwirtschaftlichen Betriebe in Subsahara-Af-rika und Asien wird von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern geführt. Dabei ist die weltweite Ernährungssicherung angesichts der wachsenden Weltbevölkerung und

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der Auswirkungen des Klimawandels als die großen Herausforderungen hand-lungsleitend. Laut FAO sichern kleinbäuerliche Betriebe in weiten Teilen ein-kommensschwacher Länder 60 bis 85 Prozent der gesamten Lebensmittelproduk-tion.

12. Plant die Bundesregierung, über die Anschubfinanzierungen des Bundesmi-nisteriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung von etwa 2,7 Mio. Euro im Jahr 2018 und 100 000 Euro im Jahr 2019 hinaus weitere finanzielle Mittel für das Agrarforschungsprojekt Ceres2030 bereitzustel-len?

Wenn ja, in welcher Höhe?

Wenn nein, warum nicht?

Die Bundesregierung plant, das Forschungsprojekt Ceres2030 aus dem Haushalt 2019 auf 343 926 Euro aufzustocken.

13. Warum ist nach Kenntnis der Bundesregierung im Rahmen von Ceres2030 keine Kooperation mit Unternehmen vorgesehen (gemäß der Antwort auf Bundestagsdrucksache 19/9659 ist nach Kenntnis der Bundesregierung im Rahmen von Ceres2030 keine Kooperation mit Unternehmen geplant)?

Auf Bundestagsdrucksache 19/9657 wurde nach der Zusammensetzung des Pro-grammrates („Program Advisory Boards“) von Ceres2030 gefragt. Dieses Gre-mium hat die Vorbereitung der wissenschaftlichen Artikel zum Ziel und setzt sich daher bewusst nur aus Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft und inter-nationalen Organisationen zusammen. Das Projekt Ceres2030 arbeitet eng mit verschiedenen Akteuren zusammen, darunter Vertreterinnen und Vertreter der Privatwirtschaft, von Bauernorganisationen, Zivilgesellschaft, Geber- und Part-nerregierungen.

14. Inwiefern sind nach Kenntnis der Bundesregierung im Rahmen von Ce-res2030 biotechnologische Aspekte (wie z. B. CRISPR/Cas) als Forschungs-fragen insbesondere in den für SDG (Sustainable Development Goal) 2.4 re-levanten Themenbereichen „Nachhaltige Anbaumethoden, Risikomanage-ment für Kleinbauern, Addressierung wasserarmer Regionen, Reduktion von Ernteverlusten“ einbezogen?

Ceres2030 zielt darauf ab, anhand bestehender Evidenzen und anhand von Kos-tenmodellierung herauszufinden, wie viel einzelne Interventionen kosten und welche Gesamteffekte bestimmte Interventionen haben. Dabei geht es nicht da-rum, Empfehlungen für einzelne Technologien auszusprechen. Sofern relevante Daten vorhanden sind, werden auch biotechnologische Aspekte in die Politik-empfehlungen einbezogen und somit in der Kostenmodellierung Berücksichti-gung finden.

a) Welche Forschungsfragen haben schon zu praxisreifen Verfahren in den o. g. Bereichen geführt?

Die Forschungsergebnisse von Ceres2030 sollen als Empfehlung für Geber die-nen, wie Mittel im Bereich Landwirtschaft am besten zur Erreichung von SDG 2 beitragen können. Die Laufzeit beträgt drei Jahre. Die Forschungen sind noch nicht abgeschlossen.

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b) Wie viele deutsche Forschungseinrichtungen sind an den Forschungsar-beiten im Rahmen von Ceres2030 beteiligt?

Das Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF) der Universität Bonn ist im Be-ratungsgremium der „Nature Research“-Publikation vertreten und unterstützt das Autorenteam.

15. Welche konkreten Projekte und Maßnahmen wurden nach Kenntnis der Bun-desregierung im Bereich des landwirtschaftlichen Produktionssektors im Rahmen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit jeweils in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 in welchen konkreten Entwicklungsländern (bitte jeweils einzeln mit der Höhe des finanziellen Volumens angeben) von welcher Durchführungsorganisation bzw. von welcher zivilgesellschaftli-chen Organisation

a) zur Verbesserung von hochwertigem Saatgut bzw.

Es wird auf die Anlage 10 verwiesen. Dort sind alle Maßnahmen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit aufgelistet, die das BMZ im Bereich des landwirt-schaftlichen Produktionssektors durchführt.

Die Bundesregierung fördert durch die GIZ-Beratungsgruppe „Entwicklungsori-entierte Agrarforschung“ (BEAF) im Auftrag des BMZ weltweit internationale Agrarforschungszentren (Forschungsinstitute der Consultative Group on Interna-tional Agricultural Research, CGIAR, und affiliierte Institute). Züchtungsfor-schung ist ein essenzieller Bestandteil der landwirtschaftlichen Entwicklung und die CGIAR-Institute sind die wichtigsten öffentlichen Einrichtungen zur Züch-tung neuer Pflanzensorten. Bisher haben die CGIAR-Institute über 7 000 neue Pflanzensorten entwickelt und mit nationalen Partnern in Umlauf gebracht. Dies ermöglicht es den Entwicklungsländern, leistungsstarkes, gesundes und standort-angepasstes Saatgut zu produzieren.

Im Auftrag der Bundesregierung fördert die KfW den Global Crop Diversity Trust (Crop Trust). Die Finanzierung ermöglicht die Sammlung und Konservie-rung von pflanzengenetischen Ressourcen, die Stärkung nationaler und regionaler Saatgutbanken und sichert die Basis für die zukünftige Züchtungsforschung durch CGIAR-Zentren und nationale Forschungsinstitute.

b) zur Verbesserung von Anbau- und Erntemethoden durchgeführt?

Es wird auf die Anlage 11 verwiesen. Dort sind alle Maßnahmen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit aufgelistet, die das BMZ im Bereich des landwirt-schaftlichen Produktionssektors durchführt.

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16. Welche konkreten Projekte und Maßnahmen wurden nach Kenntnis der Bun-desregierung im Rahmen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH als Projektträger im Bereich nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Ent-wicklung seit dem Jahr 2015 in welchen konkreten Partnerländern durchge-führt?

a) Haben die Projekte zur Verbesserung der Einkommensmöglichkeiten der partizipierenden Landwirte geführt?

Wenn ja, in welcher Form?

Wenn nein, warum nicht?

Es wird auf die Anlage 12 verwiesen. Dort sind alle Maßnahmen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit aufgelistet, die das BMZ im Bereich des landwirt-schaftlichen Produktionssektors durchführt.

Mithilfe der aufgeführten Maßnahmen konnten 12 Millionen Bäuerinnen und Bauern und deren Familien ihre Erträge und ihr Einkommen im Zeitraum 2014 bis 2017 erhöhen.

b) Welche Indikatoren dienen ggf. im Rahmen eines Peer-Review-Verfah-rens zur Evaluierung der Projekte?

Die GIZ bewertet die Projektdurchführung mittels einer von der Stabstelle Eva-luierung in Auftrag gegebenen Begutachtung durch externe Gutachterinnen und Gutachter. Grundlage sind die im Entwicklungshilfekomitee der OECD (OECD/ DAC) vereinbarten Kriterien. Evaluierungssynthesen erlauben einen konzentrier-ten Blick auf ein bestimmtes Durchführungsjahr, einen Sektor, eine Region oder ein bestimmtes Partnerland. Auf Basis von Metaanalysen werden in einem zwei-jährigen Intervall die Qualität der durchgeführten Evaluierungen ausgewertet und ggf. Verbesserungsvorschläge unterbreitet. Mit der Evaluierung übergeordneter Fragestellungen beauftragt das BMZ das Deutsche Evaluierungsinstitut der Ent-wicklungszusammenarbeit (DEval).

17. Welche konkreten Verbesserungen sind nach Kenntnis der Bundesregierung im Bereich des landwirtschaftlichen Produktionssektors im Rahmen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit durch welche Durchführungsorga-nisation in den Bereichen Einkommenssteigerung, Beschäftigungswachstum und Aus- und Fortbildung eingetreten?

Das BMZ fördert im Rahmen der technischen Zusammenarbeit Investitionen im Bereich Landwirtschaft und erhöht dadurch die nachhaltige Nutzung der Ressour-cen Boden und Wasser und die Bedingungen für Anbau und Weiterverarbeitung von landwirtschaftlichen Produkten. Zudem wird der Zugang zu Märkten, Fi-nanzdienstleistungen und landwirtschaftlichen Betriebsmitteln entlang landwirt-schaftlicher Wertschöpfungsketten verbessert. Damit werden landwirtschaftliche Betriebe durch technische Zusammenarbeit darin unterstützt, ihre betriebs- und landwirtschaftlichen Praktiken, Qualitätsmanagement und Standards (z. B. über Farmer Business Schools) zu optimieren. Im Zeitraum 2015 bis 2017 konnte mit diesen Maßnahmen ein Beitrag zur Steigerung der landwirtschaftlichen Produk-tion geleistet werden: 12 Millionen Bäuerinnen und Bauern und deren Familien konnten ihre Erträge und ihr Einkommen erhöhen, und für 15,3 Millionen Men-schen wurde ein Beitrag zur Überwindung von Hunger und Mangelernährung ge-leistet.

Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 9 – Drucksache 19/11868

Zudem fördert das BMZ durch finanzielle Zusammenarbeit in der Landwirtschaft Partnerländer bei der allgemeinen Entwicklung des Sektors, stärkt landwirtschaft-liche Finanzdienste für Banken und Agrarbetriebe entlang landwirtschaftlicher Wertschöpfungsketten – sowohl kleinbäuerliche Betriebe als auch Kleinst- und Kleinunternehmen sowie mittelständische Unternehmen. Weiterhin unterstützt es Partnerländer, landwirtschaftliche Infrastruktur, wie z. B. Bewässerungssysteme auf- und auszubauen und setzt sich dafür ein, landwirtschaftliche Ressourcen wie Boden, Wasser und Biodiversität zu schützen und nachhaltig zu nutzen. Mit die-sen landwirtschaftlichen Projekten wurden im Zeitraum 2015 bis 2017 rund 3 Millionen Bäuerinnen und Bauern und deren Familien dabei unterstützt, ihre landwirtschaftliche Produktion zu steigern, ihre Erträge und ihr Einkommen zu erhöhen, ihre Ernährung zu sichern und ihre Lebensgrundlagen langfristig für die landwirtschaftliche Nutzung zu bewahren.

Drucksache 19/11868 – 10 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

Anlage 1

Entwicklung der deutschen Ausfuhren von Gütern der Land- und

Ernährungswirtschaft in Entwicklungsländer1)

Jahr Handelswert (in Milliarden Euro) 2009 3,11 2010 3,71 2011 4,29 2012 5,40 2013 5,47 2014 5,88 2015 6,57 2016 6,30 2017 6,31 20182) 5,93

1) Entsprechend der Einteilung des Ausschusses für Entwicklungshilfe

der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung 2) Vorläufig.

Quelle: Statistisches Bundesamt, BMEL

Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 11 – Drucksache 19/11868

Anlage 2

Wichtigste deutsche Agrarexportprodukte in Entwicklungsländer 2009

(nach Produkten und Ländern)

Produkt (Handelsbezeichnung) Land Exporte in Tausend Euro Fleisch und genießbare Schlachtnebenerzeugnisse

Entwicklungsländer (Gesamt) 684.994 Ukraine 43.876 Vietnam 9.310 Belarus 8.123 Südafrika 7.256 Nordmazedonien (bis 12.02.2019 Republik Mazedonien)

6.607

Milch und Milcherzeugnisse; Vogeleier; natürlicher Honig; genießbare waren tierischen Ursprungs, anderweit weder genannt noch inbegriffen

Entwicklungsländer (Gesamt) 544.182 Libyen 36.441 China (ohne Hong Kong) 21.396 Iran 15.576 Mauretanien 13.213 Bosnien und Herzegowina 12.697

Getreide Entwicklungsländer (Gesamt) 892.485 Iran 174.018 Südafrika 128.758 Türkei 59.057 Sudan 56.203 Libyen 49.488

Müllereierzeugnisse; Malz; Stärke; Inulin; Kleber von Weizen

Entwicklungsländer (Gesamt) 221.553 Thailand 19.942 China 14.534 Namibia 11.594 Angola 10.823

Ölsamen und ölhaltige Früchte; verschiedene Samen und Früchte; Pflanzen zum gewerbe- oder heilgebrauch; Stroh und Futter

Entwicklungsländer (Gesamt) 150.570 Ukraine 14.633 Thailand 10.698 Türkei 8.490 Brasilien 7.867 Belarus 7.134

Tierische und pflanzliche Fette und Öle; Erzeugnisse ihrer Spaltung; genießbare verarbeitete Fette; Wachse tierischen und pflanzlichen Ursprungs

Entwicklungsländer (Gesamt) 180.924 Marokko 42.829 Algerien 35.519 Ägypten 10.591 Ukraine 8.792 Belarus 5.601

Drucksache 19/11868 – 12 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

Kakao und Zubereitungen aus Kakao

Entwicklungsländer (Gesamt) 248.128 Ukraine 20.289 Türkei 16.929 Brasilien 9.506 Malaysia 7.879 Iran 6.756

Zubereitungen aus Getreide, Mehl, Stärke oder Milch; Backwaren

Entwicklungsländer (Gesamt) 282.020 Türkei 28.359 Iran 22.158 Ukraine 6.090 Bosnien und Herzegowina 5.509 Südafrika 4.877

Verschiedene Lebensmittelzubereitungen

Entwicklungsländer (Gesamt) 599.716 Ukraine 68.955 Türkei 39.935 Philippinen 17.708 Belarus 13.348 Iran 13.061

Getränke, alkoholhaltige Flüssigkeiten und Essig

Entwicklungsländer (Gesamt) 342.338 Türkei 30.060 China (ohne Hong Kong) 23.604 Ukraine 19.511 Südafrika 13.679

Quelle: International Trade Centre Trade Map

Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 13 – Drucksache 19/11868

Anlage 3

Wichtigste von Deutschland in Entwicklungsländer1) ausgeführte Güter der Land- und

Ernährungswirtschaft 20182)

(nach Produkten und Ländern)

Produktgruppe3) Exportland Exporte in Millionen Euro

Milch und Milcherzeugnisse Entwicklungsländer insg. 873,9 China4) 287,0

Libyen 43,0 Malaysia 36,4 Ägypten 35,1

Philippinen 32,8 Fleisch und Fleischwaren Entwicklungsländer insg. 842,9

China4) 489,4 Philippinen 104,1

Südafrika 37,6 Ukraine 27,8 Vietnam 24,2

Getreideerzeugnisse, Backwaren

Entwicklungsländer insg. 570,9 China4) 271,6

Nigeria 33,8 Türkei 25,4 Vietnam 24,5 Ägypten 17,7

Rohtabak und Tabakerzeugnisse

Entwicklungsländer insg. 363,8 Türkei 84,1 Iran 35,2 Ukraine 28,6 Nigeria 24,7 Jordanien 21,8

Kakao und Kakaoerzeugnisse Entwicklungsländer insg. 287,5 Türkei 36,9 Ukraine 30,9

China4) 23,0 Südafrika 15,0

Serbien 13,6 Getreide (ohne Reis) Entwicklungsländer insg. 245,4

Südafrika 77,4 Nigeria 33,1 Guinea 32,6 Kuba 18,0

Drucksache 19/11868 – 14 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

Algerien 17,0 Bier Entwicklungsländer insg. 198,2

China4) 111,6 Argentinien 8,8

Mexiko 6,4 Äquatorialguinea 5,6 Ukraine 5,4

Kartoffeln und Kartoffelerzeugnisse

Entwicklungsländer insg. 177,9 Malaysia 38,3

Philippinen 19,0 Thailand 13,0 Indonesien 11,4 Brasilien 11,1

Branntwein Entwicklungsländer insg. 163,3 Türkei 22,9 Ukraine 17,2 Belarus 16,2 Südafrika 15,7

China4) 12,2 Kleie, Abfallerzeugnisse zur Viehfütterung und sonstige Futtermittel

Entwicklungsländer insg. 161,9 Brasilien 16,7 Ukraine 13,5 Türkei 10,1

China4) 9,1 Ägypten 8,2

1) Entsprechend der Einteilung des Ausschusses für Entwicklungshilfe der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). 2) Vorläufig. 3) Nach der Systematik der Warengruppen und -untergruppen der Ernährungs- und der Gewerblichen Wirtschaft (EGW). 4) Ohne Hongkong. Quelle: Statistisches Bundesamt, BMEL

Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 15 – Drucksache 19/11868

Anlage 4

Veränderung der (prognostizierten) Nachfrage an wichtigen Agrarprodukten in Afrika

(in tausend Tonnen)

Produkt 2019 2027 Veränderung in % Mais 102.817 123.687 20 Frische Milchprodukte 99.679 101.205 2 Weizen 77.378 90.315 17 andere Getreidesorten 58.136 70.326 21 Fisch 38.584 39.717 3 Reis 38.413 50.189 31 Zucker 21.166 26.926 27 Pflanzliche Öle 17.262 21.665 26 Proteinfuttermittel 14.888 18.641 25 andere Ölsamen 8.833 10.171 15 Geflügelfleisch 7.977 9.726 22 Rindfleisch 7.137 8.622 21 Sojabohnen 6.968 8.157 17

Quelle: OECD-FAO Outlook 2019

Drucksache 19/11868 – 16 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

Anlage 5

Entwicklung der EU Agrarimporte aus Entwicklungsländern

Jahr Importwert (Milliarden Euro) 2009 57 2010 62 2011 71 2012 72 2013 71 2014 74 2015 81 2016 81 2017 84 2018 81

Quelle: DG AGRI Handelsanalysen, vgl. https://bit.ly/2xnq2Er

Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 17 – Drucksache 19/11868

Anlage 6

Wichtigste EU Agrarimporte aus Entwicklungsländern in 2018 (nach Produkten

und Ländern)

Produkt (Handelsbezeichnung) Importland Importe in Tausend Euro

Früchte, Nüsse, Citrus Südafrika 2.299.037 Türkei 1.912.178 Costa Rica 1.849.603 Chile 1.666.076 Peru 1.517.989

Kaffee, Tee, Mate und Gewürze

Brasilien 2.050.672 Vietnam 1.406.526 Indien 616.282 Honduras 575.873 Kolumbien 494.242

Ölsamen und ölhaltige Früchte; verschiedene Samen und Früchte; Pflanzen zum gewerbe- oder heilgebrauch; Stroh und Futter

Brasilien 2.099.453 Ukraine 1.043.001 Argentinien 506.761 China 480.403 Indien 260.324

Palmöl Indonesien 1.966.519 Malaysia 1.093.681

Gemüse

Marokko 1.150.502 China 535.017 Türkei 424.175 Ägypten 317.057 Peru 229.963

Kakao und Zubereitungen aus Kakao

Côte d’Ivoire 3.387.930 Ghana 1.305.831 Nigeria 569.331 Kamerun 387.103 Ecuador 176.729

Fruchtsäfte, einschl. Traubenmost, und Gemüsesäfte, ungegoren, ohne Zusatz von Alkohol, auch mit Zusatz von Zucker oder anderen Süßmitteln

Brasilien 1.580.198 Türkei 142.700 Costa Rica 107.869 Argentinien 96.727 Mexiko 87.339

Tabak und verarbeitete Tabakersatzstoffe

Brasilien 543.773 Malawi 344.950 Indien 176.819 Tansania 166.474 Türkei 147.493

Quelle: International Trade Centre Trade Map

Drucksache 19/11868 – 18 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

Anlage 7

Wichtigste EU Agrarimporte aus Entwicklungsländern in 2009 (nach Produkten

und Ländern)

Produkt (Handelsbezeichnung) Land Importe in Tausend Euro

Früchte, Nüsse, Citrus Südafrika 1.292.461 Türkei 1.181.003 Costa Rica 1.200.999 Chile 1.111.054 Peru 251.495

Kaffee, Tee, Mate und Gewürze

Brasilien 1.704.638 Vietnam 806.510 Indien 307.436 Honduras 313.936 Kolumbien 344.438

Ölsamen und ölhaltige Früchte; verschiedene Samen und Früchte; Pflanzen zum gewerbe- oder heilgebrauch; Stroh und Futter

Brasilien 3.119.987 Ukraine 693.979 Argentinien 380.675 China 378.364 Indien 130.137

Palmöl Indonesien 1.506.966 Malaysia 803.050

Gemüse

Marokko 656.113 China 435.894 Türkei 284.885 Ägypten 260.976 Peru 136.564

Kakao und Zubereitungen aus Kakao

Côte d‘Ivoire 1.776.164 Ghana 928.513 Nigeria 508.134 Kamerun 484.516 Ecuador 83.013

Fruchtsäfte, einschl. Traubenmost und Gemüsesäfte, ungegoren, ohne Zusatz von Alkohol, auch mit Zusatz von Zucker oder anderen Süßmitteln

Brasilien 1.199.366

Türkei 43.070 Costa Rica 78.870 Argentinien 57.602 Mexiko 32.484

Tabak und verarbeitete Tabakersatzstoffe

Brasilien 696.567 Malawi 208.873 Indien 137.671 Tansania 81.422 Türkei 172.579

Quelle: International Trade Centre Trade Map

Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 19 – Drucksache 19/11868A

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Wel

t:

Ken

ia, U

gand

a, T

ansa

nia,

Gha

na,

Äth

iopi

en, T

unes

ien,

Sam

bia,

Mal

awi,

M

adag

aska

r, M

ozam

bik,

Ben

in,

Ban

glad

esch

, Mya

nmar

15

.900

.000

,00

29

B

MZ

G

IZ

Nac

hhal

tige

kle

inbä

uerl

iche

Kak

ao-

und

Nah

rung

swir

tsch

aft

Wes

t un

d Z

entr

alaf

rika

A

frik

a N

A

6.20

0.00

0,00

3

0

BM

Z

GIZ

P

rogr

amm

zur

För

deru

ng m

arkt

orie

ntie

rter

Lan

dwir

tsch

aft

Gha

na

10.0

00.0

00,0

0 3

1

BM

Z

GIZ

F

örde

rung

der

Lan

dwir

tsch

aft

Ben

in

10.0

00.0

00,0

0 3

2

BM

Z

GIZ

A

npas

sung

an

den

Kli

maw

ande

l im

Nor

d-O

sten

Ken

ias

Ken

ia

5.00

0.00

0,00

33

B

MZ

G

IZ

Ern

ähru

ngss

iche

rhei

t du

rch

verb

esse

rte

land

wir

tsch

aftl

iche

Pro

dukt

ivit

ät

im W

este

n K

enia

7.

220.

000,

00

34

B

MZ

G

IZ

Dür

rere

sili

enz

im N

orde

n K

enia

s K

enia

5.

380.

000,

00

35

Bun

desm

inis

teri

um f

ür U

mw

elt,

Nat

ursc

hutz

und

nu

klea

re S

iche

rhei

t (B

MU

) G

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Nac

hhal

tige

und

kli

maf

reun

dlic

he P

alm

ölpr

oduk

tion

und

P

alm

ölbe

scha

ffun

g G

loba

lvor

habe

n 5.

200.

000,

00

36

B

MZ

D

euts

che

Inve

stit

ions

- un

d E

ntw

ickl

ungs

gese

llsc

haft

(D

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)

Sch

ulun

g vo

n K

lein

baue

rn i

n gu

ten

Anb

aum

etho

den

(GA

P)

und

Ber

atun

g, u

m s

truk

ture

lle

Inef

fizi

enze

n in

aus

gew

ählt

en K

oope

rati

ven

zu

behe

nben

. A

frik

a üb

erre

g.

153.

773

Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 21 – Drucksache 19/11868

37

B

MZ

D

EG

Mit

dem

Auf

bau

eine

s la

ndw

irts

chaf

tlic

hen

Aus

bild

ungs

zent

rum

s so

wie

D

emon

stra

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sfar

men

für

Kle

inba

uern

und

Wil

dsam

mle

r w

erde

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ennt

niss

e fü

r de

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nbau

hoc

hwer

tige

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räut

er u

nd d

ie n

achh

alti

ge

Sam

mlu

ng v

on P

flan

zen

sow

ie d

eren

Auf

bere

itun

g, V

erar

beit

ung

und

Lag

erun

g ve

rmit

telt

. Mit

dem

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alle

len

Auf

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bzw

. der

Erw

eite

rung

vo

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erm

arkt

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stru

ktur

en w

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lein

baue

rn a

us d

em i

nfor

mel

len

in

den

form

elle

n B

erei

ch ü

berf

ührt

. S

imba

bwe

199.

500

38

B

MZ

D

EG

V

erbe

sser

ung

der

Mil

chpr

oduk

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in

Tan

sans

ia d

urch

die

Ber

atun

g vo

n M

ilch

baue

rn i

m H

inbl

ick

auf

Tie

rman

agem

ent,

Fut

term

itte

l, F

ütte

rung

. T

ansa

nia

63.4

38

39

B

MZ

D

EG

Bef

ähig

ung

von

Cas

sava

-Bau

ern

in d

er A

nwen

dung

ein

er

lebe

nsm

itte

ltau

glic

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Wei

terv

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beit

ungs

met

hode

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wur

zeln

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Stä

rkem

ehl

und

Ein

führ

ung

von

dess

en V

erw

endu

ng i

n B

äcke

reie

n al

s E

rsat

z vo

n im

port

iert

en W

eize

nmeh

l.

Mos

ambi

k 18

3.54

5

40

B

MZ

D

EG

C

apac

ity-

buil

ding

im

Ber

eich

Ert

rags

stei

geru

ng, P

flan

zenp

fleg

e un

d -

ernä

hrun

g fü

r K

akao

-Bau

ern

in M

inda

nao

Phi

lipp

inen

19

3.60

0

41

B

MZ

D

EG

P

rodu

ktiv

ität

s- u

nd E

inko

mm

enss

teig

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g be

i G

emüs

ebau

ern

durc

h ve

rbes

sert

es S

aatg

ut s

owie

Anb

aum

etho

den.

T

ansa

nia

195.

583

42

B

MZ

D

EG

Sic

heru

ng e

ines

öko

logi

sche

n un

d so

zial

vert

rägl

iche

n A

nbau

s vo

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otal

gen

in d

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egio

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ulea

r im

Süd

wes

ten

Mad

agas

kars

dur

ch

inte

grie

rtes

Küs

tenm

anag

emen

t. Z

ielg

rupp

e 37

Küs

tend

örfe

r m

it 2

.000

F

arm

haus

halt

en.

Mad

agas

kar

200.

000

43

B

MZ

D

EG

Ein

führ

ung

klim

asm

arte

r la

ndw

irts

chaf

tlic

her

Pra

ktik

en u

nd

umw

eltf

reun

dlic

here

r V

erfa

hren

zur

Auf

bere

itun

g de

s R

ohka

ffee

s in

dre

i K

affe

ekoo

pera

tive

n m

it i

nsge

sam

t m

ehr

als

14.0

00 a

ktiv

en M

itgl

iede

rn.

Ken

ia

96.2

95

44

B

MZ

D

EG

S

tärk

ung

loka

ler

Ein

kom

men

dur

ch d

en A

ufba

u ei

ner

loka

len

Wer

tsch

öpfu

ngsk

ette

für

Erd

nüss

e.

Sim

babw

e 19

6.50

0

45

B

MZ

D

EG

Eta

blie

rung

ein

er g

esch

loss

enen

Lie

ferk

ette

für

FL

O-z

erti

fizi

erte

, or

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sch

ange

baut

e M

acad

amia

-Nüs

se s

owie

Qua

lifi

zier

ung

von

Kle

inba

uern

. G

uate

mal

a 13

5.39

8

46

B

MZ

D

EG

A

ufba

u ei

ner

umfa

ssen

den

Lie

ferk

ette

für

Süß

kart

offe

lsor

ten

und

Sch

ulun

g vo

n K

lein

baue

rn i

n gu

ten

land

wir

tsch

aftl

iche

n P

rakt

iken

. D

omin

ikan

isch

e R

epub

lik

189.

761

47

B

MZ

D

EG

E

infü

hrun

g vo

n In

nova

tion

en i

m M

ango

anba

u un

d S

chul

ung

von

Ver

trag

sbau

ern

in g

uten

lan

dwir

tsch

aftl

iche

n P

rakt

iken

P

eru

160.

387

48

B

MZ

D

EG

A

ufba

u ei

ner

nach

halt

igen

Lie

ferk

ette

für

Pro

dukt

e au

s B

io-K

akao

(P

ulve

r, N

ibs)

, Ein

bezi

ehun

g un

d T

rain

ing

von

rd. 2

00 K

lein

baue

rn

Per

u 1.

054.

109

49

B

MZ

D

EG

K

lein

baue

rn-Q

uali

fizi

erun

g un

d E

infü

hrun

g m

oder

ner

Tec

hnol

ogie

n im

K

affe

e-A

nbau

K

olum

bien

19

5.00

0

50

B

MZ

D

EG

Auf

bau

eine

r ti

ersc

hutz

gere

chte

n S

chw

eine

prod

ukti

on u

nd V

erw

ertu

ng

der

Abf

älle

in

eine

r B

ioga

sanl

age

in d

er k

uban

isch

en P

rovi

nz

May

abeq

ue

Kub

a 29

4.07

5

51

B

MZ

D

EG

O

ptim

ieru

ng d

er W

erts

chöp

fung

sket

te i

m A

nbau

und

der

Tro

cknu

ng v

on

Phy

sali

s in

Caj

amar

ca

Per

u 16

1.51

4

52

B

MZ

D

EG

E

infü

hrun

g un

d A

ufba

u or

gani

sch

zert

ifiz

iert

er Z

ulie

ferk

ette

n fü

r C

ashe

w u

nd M

akad

amia

Nüs

se, K

okos

nusp

rodu

kte,

Frü

chte

etc

. In

done

sien

20

0.00

0

53

B

MZ

D

EG

N

achh

alti

ge Z

wie

belp

rodu

ktio

n du

rch

inte

grie

rte

Sch

ädli

ngsb

ekäm

pfun

g (I

PM

) un

d re

gion

ale

IPM

-Bil

dung

skam

pagn

en f

ür L

andw

irte

. P

hili

ppin

en

1.27

6.74

7

54

B

MZ

D

EG

Nac

hhal

tige

Pro

dukt

ion

von

Fut

term

ais

und

Öls

aate

n du

rch

Aus

bild

ung

von

Kle

inba

uern

und

Auf

bau

geno

ssen

scha

ftli

cher

Str

uktu

ren

in d

er

Ash

anti

Reg

ion

Gha

na

200.

000

55

B

MZ

D

EG

W

iede

rbel

ebun

g de

r tr

adit

ione

llen

Sis

alpr

oduk

tion

in

Koo

pera

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mit

lo

kale

n K

lein

baue

rn i

n de

r R

egio

n T

anga

T

ansa

nia

809.

724

56

B

MZ

D

EG

V

eran

twor

tung

sbew

usst

e P

ferd

ehäu

te u

nd L

eder

-Wer

tsch

öpfu

ngsk

ette

M

ongo

lai

212.

949

57

B

MZ

D

EG

Anb

au, V

erar

beit

ung,

Qua

litä

tssi

cher

ung

trop

isch

er F

rüch

te:

Err

icht

ung

von

zwei

Tro

cknu

ngsa

nlag

en i

n de

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lfen

bein

küst

e; D

iver

sifi

zier

ung

der

klei

nbäu

erli

chen

Pro

dukt

ion

von

Frü

chte

n in

Gha

na;

För

deru

ng

Bio

anba

u G

hana

17

3.82

5 5

8

BM

Z

DE

G

Gar

tenb

auen

twic

klun

g A

fgha

nist

an

Afg

hani

stan

18

3.04

5

59

B

MZ

D

EG

E

inri

chtu

ng v

on B

ildu

ngsp

artn

ersc

haft

en u

nd Q

uali

fizi

erun

g vo

n L

iefe

rket

ten

in d

er k

ambo

dsch

anis

chen

Lan

dwir

tsch

aft

Kam

bods

cha

393.

311

Drucksache 19/11868 – 22 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 23 – Drucksache 19/11868

60

B

MZ

D

EG

Err

icht

ung

eine

s A

sses

smen

t C

ente

rs f

ür d

ie L

eben

smit

telp

rodu

ktio

n. E

s so

llen

Tra

iner

aus

gebi

ldet

wer

den,

die

fün

f ze

rtif

izie

rte

Kur

se z

u de

n ve

rsch

iede

nen

Anf

orde

rung

en i

n de

r L

eben

smit

teli

ndus

trie

unt

erri

chte

n w

erde

n.

Kam

bods

cha

158.

000

61

B

MZ

D

EG

Auf

bau

loka

ler

Str

uktu

ren

zur

Erz

eugu

ng v

on G

ewür

zen

in

ökol

ogis

chem

und

Bio

-Dyn

amis

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Anb

au i

n S

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en, I

ndie

n un

d T

ansa

nia.

Qua

lifi

zier

ung

von

Kle

ibau

ern.

T

ansa

nia

176.

051

62

B

MU

D

EG

F

ruit

Sup

ply

Cha

in D

evel

opm

ent

für

Ana

nas

und

Gua

ve O

bstb

auer

n im

M

ekon

delt

a K

ambo

dsch

a 23

.341

63

B

MU

D

EG

F

örde

rung

des

Mai

s- u

nd S

ojaa

nbau

s du

rch

Kle

inba

uern

im

Nor

den

der

Elf

enbe

inkü

ste.

C

ôte

d'Iv

oire

19

9.87

0

64

B

MU

D

EG

För

deru

ng d

es M

ais-

und

ggf

.s S

ojaa

nbau

s du

rch

Kle

inba

uern

im

Nor

den

der

Elf

enbe

inkü

ste

Côt

e d'

Ivoi

re

212.

949

65

B

MU

D

EG

Z

iel

des

Pro

jekt

es i

st d

ie V

erbe

sser

ung

und

Gew

ährl

eist

ung

der

Ern

ähru

ngss

iche

rhei

t in

kle

inbä

uerl

iche

n B

etri

eben

. K

amer

un

173.

825

66

B

MU

D

EG

Auf

bau

eine

r K

ühlk

ette

für

lok

al a

ngeb

aute

s F

risc

hobs

t un

d G

emüs

e zu

m V

ertr

ieb

in M

osam

bik

im h

ochp

reis

igen

Mar

ktse

gmen

t in

S

uper

mär

kten

. M

osam

bik

192.

807

67

B

MU

H

anns

R. N

eum

ann

Sti

ftun

g M

eeti

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thio

pia’

s B

onn

Cha

llen

ge t

arge

t: R

esto

ring

Deg

rade

d C

offe

e L

ands

cape

s Ä

thio

pien

73

6.32

0

68

B

MU

S

NV

Net

herl

ands

Dev

elop

men

t O

rgan

isat

ion

- V

iet

Nam

Ope

rati

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isie

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von

RE

DD

+ d

urch

öff

entl

ich-

priv

ate

Fin

anzi

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gen

und

Par

tner

scha

ften

für

nac

hhal

tige

Lan

dsch

afte

n in

L

am D

ong

Vie

t-N

am

1.71

9.54

5 6

9

BM

Z

DE

G

Pro

dukt

ion

von

Mor

inga

-Öl

Ken

ia

438.

215

70

B

MZ

D

EG

IT

-Pla

ttfo

rm f

ür d

ie b

edar

fsge

rech

te B

erei

tste

llun

g vo

n B

etri

ebsm

itte

ln

an K

lein

baue

rn

Ken

ia

500.

000

71

B

MZ

D

EG

T

ilap

ia F

ishf

arm

ing

Mos

ambi

k 50

0.00

0

72

B

MZ

D

EG

ök

olog

isch

er A

nbau

und

Ver

arbe

itun

g vo

n la

ndw

irts

chaf

tlic

hen

Erz

eugn

isse

n Ä

thio

pien

50

0.00

0

73

B

MZ

D

EG

Vic

tory

Far

ms

ist

eine

int

egri

erte

Til

apia

-Fis

chzu

cht

mit

Kon

trol

le ü

ber

die

gesa

mte

ver

tika

le P

rodu

ktio

n. D

as U

nter

nehm

en p

lant

, sei

ne

Pro

dukt

ions

kapa

zitä

t bi

s 20

20 a

uf 4

.000

Ton

nen

pro

Jahr

zu

erhö

hen.

K

enia

50

0.00

0 7

4

BM

Z

DE

G

Get

rock

nete

tro

pisc

he F

rüch

te

Mos

ambi

k 50

0.00

0

75

B

MZ

D

EG

D

urch

führ

ung

von

land

wir

tsch

aftl

iche

n T

rain

ings

kurs

en u

nd n

atio

nale

r A

kkre

diti

erun

g N

amib

ia

179.

701

76

B

MZ

D

EG

E

infü

hrun

g ei

nes

digi

tale

n S

yste

ms

zur

Opt

imie

rung

des

P

flan

zens

chut

zes

Ken

ia

53.5

72

77

B

MZ

D

EG

S

outh

ey I

sola

tor

Tra

inin

g vo

n zu

vor

bena

chte

ilig

ten

Arb

eits

lose

n S

üdaf

rika

nisc

he R

epub

lik

39.5

00

78

B

MZ

D

EG

Ser

vice

& H

opsi

tali

ty T

rain

ings

akad

emie

für

Mit

arbe

iter

der

dafr

ikan

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en R

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uran

tket

tenb

esit

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Har

bour

Hou

se G

roup

, ein

em

Por

tfol

ioun

tern

ehm

en d

er M

etie

r In

vest

men

tfon

ds.

Süd

afri

kani

sche

Rep

ubli

k 15

4.12

4

79

B

MZ

D

EG

Zie

l de

s U

nter

nehm

ens

ist

es, d

as C

entr

o de

Inn

ovac

ión

Pro

duct

iva

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rans

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Tec

noló

gica

(C

ITE

) zu

stä

rken

, um

die

W

ettb

ewer

bsfä

higk

eit

entl

ang

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Drucksache 19/11868 – 32 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 33 – Drucksache 19/1186858h

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Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 35 – Drucksache 19/1186866

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Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 39 – Drucksache 19/118683

7

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9

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G

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Drucksache 19/11868 – 40 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode8

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herh

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für

Müt

ter

und

Kle

inki

nder

im

län

dlic

hen

Rau

m i

n T

adsc

hiki

stan

T

adsc

hiki

stan

G

IZ

Nac

hhal

tige

Sta

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rsor

gung

– S

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y C

hain

Log

isti

cs

Indi

en

10

1

GIZ

U

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stüt

zung

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Nat

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räve

ntio

n un

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m M

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n E

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sen

Nig

er

10

2

GIZ

P

arti

zipa

tive

Lan

dnut

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spla

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Ä

thio

pien

1

03

G

IZ

Sek

torv

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ben

Lan

dgov

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nce

Glo

balv

orha

ben

10

4

GIZ

In

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anag

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05

G

IZ

Anp

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n K

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chaf

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ung

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AA

DP

Kli

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A

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on

10

6

GIZ

E

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it d

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chaf

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07

G

IZ

Ern

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inge

n un

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had

Tsc

had

10

8

GIZ

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le Z

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men

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it

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10

9

GIZ

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Gem

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GIZ

U

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mec

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II)

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n Z

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cher

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11

G

IZ

Inte

rnat

iona

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Kli

maf

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zier

ung

über

regi

onal

Wel

t 1

12

G

IZ

För

deru

ng S

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Indi

en

11

3

GIZ

P

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1

14

G

IZ

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awan

del

und

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halt

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ung

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Lan

dnut

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und

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e Z

entr

alas

ien

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1

15

G

IZ

Erh

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Pro

dukt

ion

durc

h In

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tion

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en

11

6

GIZ

B

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und

Öko

syst

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hen

Lan

dsch

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n G

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n 1

17

G

IZ

Nac

hhal

tige

Agr

arli

efer

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en

Indo

nesi

en

11

8

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11

9

GIZ

F

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der

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ändl

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Süd

oste

urop

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evöl

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m l

ändl

iche

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12

1

GIZ

T

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abe

der

länd

lich

en B

evöl

keru

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m M

anag

emen

t vo

n W

asse

r un

d B

oden

am

Obe

rstr

om d

es N

ebha

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amm

s T

unes

ien

12

2

GIZ

F

örde

rung

der

Ern

ähru

ngss

iche

rung

und

Agr

arw

irts

chaf

t (A

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imba

bwe

12

3

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rch

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Wer

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1

24

G

IZ

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ähru

ngss

iche

rung

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mal

s la

ndlo

ser

und

land

arm

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in

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bods

cha

Kam

bods

cha

12

5

GIZ

W

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del

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12

6

GIZ

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örde

rung

der

lan

dwir

tsch

aftl

iche

n P

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ktiv

ität

in

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iopi

en

Äth

iopi

en

12

7

GIZ

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nerg

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che

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stä

dtis

cher

Abf

älle

M

exik

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28

G

IZ

För

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ten

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emen

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fer

Gha

na

12

9

GIZ

V

erbe

sser

ung

der

Ern

ähru

ngss

iche

rung

ehe

mal

s la

ndlo

ser

und

land

arm

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aush

alte

in

Kam

pong

Chh

anan

g....

K

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dsch

a G

IZ

Ver

bess

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g de

r E

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ssic

heru

ng u

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es K

atas

trop

henr

isik

oman

agm

ents

zur

Stä

rkun

g de

r R

esil

ienz

in

Afa

r/Ä

thio

pien

Ä

thio

pien

1

31

G

IZ

Sud

an -

Ern

ähru

ngss

iche

rung

für

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chtl

inge

und

anl

iege

nde

Gem

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en i

n G

edar

ef u

nd K

assa

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tate

S

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1

32

G

IZ

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itiv

e U

mw

elta

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des

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andh

i N

atio

nal

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mpl

oym

ent

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ee A

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MG

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A)

Indi

en

13

5

14

0

14

5

15

0

15

5

16

0

16

5

17

0

17

5

Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 41 – Drucksache 19/118681

33

G

IZ

Nac

hhal

tige

s W

asse

r- u

nd B

oden

man

agem

ent

zur

Ern

ähru

ngss

iche

rung

in

kata

stro

phen

gefä

hrde

ten

Geb

iete

n B

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di

13

4

GIZ

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sung

der

Lan

dwir

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lim

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del

Ben

in

GIZ

A

npas

sung

an

den

Kli

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Ken

ia

13

6

GIZ

U

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DD

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adin

ess

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dreh

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rung

in

Tog

o (P

roR

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Tog

o

13

7

GIZ

F

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rung

d.W

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chaf

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ität

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aft

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, Paz

ifik

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38

G

IZ

Ent

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klun

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nach

halt

igen

Bio

ener

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DK

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S

erbi

en

13

9

GIZ

N

achh

alti

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iche

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rogr

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halt

ige

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der

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cen

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aiti

H

aiti

1

41

G

IZ

Dür

rere

sili

enz

im N

orde

n K

enia

s K

enia

1

42

G

IZ

Ern

ähru

ngss

iche

rung

in

der

Pro

vinz

Tan

gany

ika,

DR

Kon

go

Dem

okra

tisc

he R

epub

lik

Kon

go

14

3

GIZ

S

tärk

ung

von

Kap

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äten

an

Inte

rnat

iona

len

Agr

arfo

rsch

ungs

zent

ren

durc

h E

ntse

ndun

g in

tegr

iert

er F

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e G

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lvor

habe

n

14

4

GIZ

K

lim

aanp

assu

ng i

m l

ändl

iche

n R

aum

E

ntw

ickl

ungs

gem

eins

chaf

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s sü

dlic

hen

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ika

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G

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Stä

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rund

lage

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r G

emei

nden

in

v. s

aiso

nale

m W

asse

rman

gel

betr

offe

nen

Reg

ione

n im

Süd

oste

n H

aiti

s H

aiti

1

46

G

IZ

Zuk

unft

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ige

Län

dlic

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äum

e G

loba

lvor

habe

n 1

47

G

IZ

Kli

maa

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sung

im

Nor

den

Nam

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s N

amib

ia

14

8

GIZ

S

tärk

ung

der

Leb

ensg

rund

lage

n du

rch

Kli

maa

npas

sung

smaß

nahm

en i

n K

irgi

stan

und

Tad

schi

kist

an

Kir

gisi

stan

1

49

G

IZ

Ero

sion

ssch

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Rüc

kgew

innu

ng u

nd I

nwer

tset

zung

deg

radi

erte

r F

läch

en

Bur

kina

Fas

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Um

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tori

enti

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Rau

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dnun

g in

kon

flik

tbet

roff

enen

Geb

iete

n -

Am

bien

te y

Paz

K

olum

bien

1

51

G

IZ

Sch

utz

und

nach

halt

ige

Nut

zung

von

Wal

döko

syst

emen

und

Bio

dive

rsit

ät

Lao

s 1

52

G

IZ

Sch

utz

und

nach

halt

ige

Nut

zung

von

Wal

döko

syst

emen

und

Bio

dive

rsit

ät

Lao

s 1

53

G

IZ

Inte

grie

rte

länd

lich

e E

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ung

in W

asse

rein

zugs

gebi

eten

B

oliv

ien

15

4

GIZ

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ch-I

ndis

ches

Ene

rgie

prog

ram

m i

m l

ändl

iche

n R

aum

In

dien

G

IZ

Pro

gram

m l

andw

irts

chaf

tlic

he E

ntw

ickl

ung

Bur

kina

Fas

o

15

6

GIZ

G

loba

le P

artn

ersc

haft

für

Dro

genp

olit

iken

und

Ent

wic

klun

g

Inte

rnat

iona

le Z

usam

men

arbe

it

mit

Reg

ione

n fü

r na

chha

ltig

e E

ntw

ickl

ung

IZR

1

57

G

IZ

Ern

ähru

ngss

iche

rhei

t du

rch

verb

esse

rte

land

wir

tsch

aftl

iche

Pro

dukt

ivit

ät i

m W

este

n K

enia

1

58

G

IZ

Ver

bess

erun

g de

r E

rnäh

rung

ssic

herh

eit

vuln

erab

ler

Ein

woh

ner

Kis

may

os, S

omal

ia d

urch

Zug

ang

zu F

isch

prod

ukte

n S

omal

ia

15

9

GIZ

S

tärk

ung

der

Dür

rere

sili

enz

im ä

thio

pisc

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flan

d Ä

thio

pien

G

IZ

Bod

enpo

liti

k un

d L

andm

anag

emen

t G

loba

lvor

habe

n

16

1

GIZ

G

loba

l P

artn

ersh

ip o

n D

rug

Pol

icie

s an

d D

evel

opm

ent

(GP

DP

D)

Inte

rnat

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usam

men

arbe

it

mit

Reg

ione

n fü

r na

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e E

ntw

ickl

ung

IZR

1

62

G

IZ

För

deru

ng d

er L

eben

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ndla

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durc

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sert

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ierh

altu

ng u

nd L

andw

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chaf

t in

der

Reg

ion

Saa

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in S

omal

ia

Som

alia

1

63

G

IZ

Wal

d- u

nd K

lim

asch

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RE

DD

+

Kol

umbi

en

16

4

GIZ

B

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äfti

gung

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deru

ng i

m W

asse

r- u

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bwas

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anag

emen

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wie

in

der

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itär

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ng i

n M

arok

ko

Mar

okko

G

IZ

Nac

hhal

tige

Lan

dwir

tsch

aft

Glo

balv

orha

ben

16

6

GIZ

E

rnäh

rung

ssic

heru

ng u

nd l

andw

irts

chaf

tlic

he E

ntw

ickl

ung

Süd

suda

n 1

67

G

IZ

Ent

wic

klun

g vo

n K

apaz

ität

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ur S

tärk

ung

der

Dür

rere

sili

enz

der

(agr

o-)p

asto

rale

n B

evöl

keru

ng i

m T

iefl

and

von

Äth

iopi

en

Äth

iopi

en

16

8

GIZ

E

rnäh

rung

ssic

heru

ng i

m S

han

Sta

at

Mya

nmar

1

69

G

IZ

Reg

iona

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gram

m z

ur E

rnäh

rung

ssic

heru

ng d

urch

Übe

rgan

gshi

lfem

aßna

hmen

in

Sub

saha

ra-A

frik

a K

ongo

Dem

. Rep

. G

IZ

Sek

torv

orha

ben

Bod

ensc

hutz

, Des

erti

fika

tion

, Nac

hhal

tige

s L

andm

anag

emen

t G

loba

lvor

habe

n 1

71

G

IZ

Nut

zung

von

Bus

ch-B

iom

asse

N

amib

ia

17

2

GIZ

F

örde

rung

der

Lan

dwir

tsch

aft

Ben

in

17

3

GIZ

N

achh

alti

ge E

ntw

ickl

ung

des

länd

lich

en R

aum

s A

lban

ien

17

4

GIZ

A

ufst

ocku

ng R

IIC

E -

Nac

hhal

tige

Agr

ar-

und

Ern

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ngsw

irts

chaf

t (B

ioco

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n de

r A

SE

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Reg

ion

Wir

tsch

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eins

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t sü

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asia

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her

Län

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AS

EA

N

GIZ

F

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der

afr

ikan

isch

en R

eis-

Wer

tsch

öpfu

ngsk

ette

(C

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I)

Afr

ika

NA

1

76

G

IZ

Pro

gram

m f

ür k

lim

a-in

tell

igen

te T

ierh

altu

ngss

yste

me

Glo

balv

orha

ben

17

7

GIZ

W

ald-

und

Kli

mas

chut

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OR

CL

IME

) In

done

sien

Drucksache 19/11868 – 42 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode1

78

G

IZ

RE

DD

-Pro

gram

m (

RE

DD

: re

duci

ng e

mis

sion

s fr

om d

efor

esta

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and

for

est

degr

adat

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für

Ear

ly M

over

RE

M, M

odul

der

tec

hnis

chen

Z

usam

men

arbe

it:

RE

M-I

nstr

umen

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rung

üb

erre

gion

al W

elt

17

9

GIZ

A

grar

poli

tisc

her

Ber

atun

gsfo

nds

Glo

balv

orha

ben

18

0

GIZ

P

rogr

amm

Nac

hhal

tige

Lan

dbew

irts

chaf

tung

Ä

thio

pien

1

81

G

IZ

Man

agem

ent

natü

rlic

her

Res

sour

cen

und

Erh

alt

von

Öko

syst

emle

istu

ngen

für

nac

hhal

tige

Ent

wic

klun

g K

auka

sus

NA

1

82

G

IZ

För

deru

ng v

on n

achh

alti

ger

Lan

dwir

tsch

aft

und

länd

lich

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ntw

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ung

Tun

esie

n 1

83

G

IZ

Län

dlic

he E

ntw

ickl

ung

eins

chli

eßli

ch L

andw

irts

chaf

t II

I T

ogo

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