VORANKÜNDIGUNGEN HORIZONTEHORIZONTE · WORTE DER PFARRLEITUNG 14 Persönliches - Kolumne -...

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21. Jg./Nr. 4 September 2017 HORIZONTE HORIZONTE …wenn die Lebensfreude ansteckt… …wenn die Lebensfreude ansteckt…

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21. Jg./Nr. 4 • September 2017

VO R A N K Ü N D I G U N G E N

H O R I Z O N T EH O R I Z O N T E

…wenn die Lebensfreude ansteckt……wenn die Lebensfreude ansteckt…

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Liebe Leserinnenund Leser unse-res Pfarrblattes!Veränderung gibtes in St. Franziskus:unsere Pastoralas-sistentin Johannahaben wir in diePension verabschie-den müssen, Eva

hat ihr erstes Arbeitsjahr als Pastorale Mit-arbeiterin bei uns beendet und wir freuenuns, dass Angelika ihre Aufgabe als Pasto-ralassistentin mit September begonnen hat.Loslassen - und Neues kommen lassen, dasist die Herausforderung, die sich damit stellt.Das Leben hält immer Veränderung bereit.Mitunter zeigt es sich - auch schmerzlich -von der Seite der Zerbrechlichkeit und zu-gleich entfaltet sich das Leben in jedem Au-genblick neu.Mir ist es wichtig geworden, mein Vertrauenins Leben zu stärken - gerade auch bei Ver-änderungen. Und Vertrauen kann manüben. Manchmal beginnt dieses Üben mitdem Satz "Heute will ich mit Vertrauen inmeinen Tag gehen, will vertrauen in die Le-benskraft, die mir geschenkt ist, will ver-trauen auf die Menschen, denen ichbegegne, will vertrauen, dass ich von Gottbegleitet bin."Was mir auch hilft bei Veränderungen sindMenschen, auf die ich mich verlassen kann.Da gibt es Menschen aus der Familie oderdem Freundeskreis, vielleicht NachbarIn-nen oder Bekannte, die zuverlässig da sind,wenn sie gebraucht werden. Das kann vielSicherheit geben. So einen Personenkreisaufzubauen gelingt am besten, wenn ichmich auch selber als zuverlässig zeige.

Die Pfarre St. Franziskus möchte auch so einOrt sein, auf den Sie sich verlassen können.Hier sind Menschen, die an sich den An-spruch haben, dass man auf sie zählenkann. Überzeugen Sie sich!Veränderung bringt auch unser großer Floh-markt, der am 16./17. September stattfindet- äußerlich sieht man schon das große Zeltund das bunte Treiben der Vorbereitenden.Gebrauchte Dinge, die noch funktionieren,verändern beim Flohmarkt ihre BesitzerIn-nen. Die Lebenskraft der Schöpfung wird ge-stärkt, indem weniger weggeworfen wird.Und ich kann selber Ressourcen schonen,wenn ich nicht alles neu kaufe, sondern Se-cond Hand etwas Tolles finde am Flohmarkt.Und hier können Menschen erlebt werden,die die Welt verändern. Rund 300 Personenarbeiten mit - vielleicht gehören auch Sie(bald) dazu? Jede und jeder ist willkommen- einfach von Montag bis Freitag ab 16.00Uhr kommen. Wir haben mit Sicherheit einepassende Aufgabe.Die Zeit der Flohmarkt-Arbeiten verändertfür viele den Alltag in diesen Wochen: amAbend sind sie etwas müder als sonst, dochjeden Tag erfüllter mit freundschaftlichenBegegnungen, und am 17.9. voll Sinn undDankbarkeit. Vielleicht begegnen wir uns ja!

Irmgard Lehner,Ihre Pfarrleiterin

Samstag 16.09.: Flohmarkt 8.00 bis 17.00 Uhr,

siehe letzte Seite.

Sonntag, 17.09.: Flohmarkt 9.00 bis 14.00 Uhr

Freitag, 22.09., 20.00 Uhr: Konzert "Rauschende

Birken", Vorverkaufskarten im Pfarrbüro (07242

64866) erhältlich VVK €13,-/ AK €15,-

Samstag, 23.09., 15.00 - 17.30 Uhr: Jungschar-

Start

Mittwoch, 27.09., 09.00 - 11.00 Uhr: Stillgruppe

für Mütter mit Babys

Sonntag, 01.10., 9.30 Uhr: Gottesdienst zum Ern-

tedank mit besonderer Einladung an Kinder

Dienstag, 03.10., 18.30 Uhr: Trauergruppe "Mut

zur Trauer, Mut zum Leben" - wir bieten Raum und

Begleitung für trauernde Menschen mit dem Ziel,

einander Mut zur Trauer und auch wieder Mut zum

Leben zu machen.

Donnerstag, 05.10., 20.00 Uhr: kbw-Vortrag "Auf

der Flucht" Drin. Mathilde Schwabeneder liest aus

ihrem Buch

Samstag, 07.10./Sonntag, 8.10.: Frauen-Wochen-

ende in Bad Mühllacken

Mittwoch, 11.10., 19.30 Uhr: PGR-Sitzung: Wer

dabei sein möchte, ist zum Zuhören und Mitreden

herzlich eingeladen

Donnerstag, 12.10., 19.30 Uhr: Frauenliturgie

zum Thema "Die Jungfrau und die Königin in uns"

Donnerstag, 12.10., 19.00 Uhr: KBW-Vortrag "De-

menz" mit Dr. Klaus Stadler

Samstag, 14.10., 9.00 Uhr: Mini-Stunde

Samstag, 14.10., 15.00 - 17.00 Uhr: WPA-Begeg-

nunscafé mit unseren syrischen Familien. Alle

sind herzlich eingeladen dazu!

Sonntag, 15.10., 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Kran-

kensalbung, siehe Seite 11.

Montag, 16.10., 19.00 Uhr: Movie Time

Mittwoch, 25.10., 09.00 - 11.00 Uhr: Stillgruppe

für Mütter mit Babys

Sonntag, 29.10., 9.30 Uhr: Politischer Gottes-

dienst, siehe Seite 13.

Mittwoch, 01.11., 9.30 Uhr: Gottesdienst zu Aller-

heiligen

Mittwoch, 01.11., 14.30 Uhr: Ökumenische Grä-

bersegnung am Friedhof

Donnerstag, 2.11. 19.00 Uhr: Gottesdienst am Al-

lerseelentag

Dienstag, 7.11., 18.30 Uhr: Trauergruppe "Mut zur

Trauer, Mut zum Leben"

Donnerstag, 9.11., 19.30 Uhr: kfb-Abend - "Acht-

sam leben", siehe Seite 13.

Sonntag, 12.11. 17.00 Uhr: Martinsfest

Sonntag, 19.11., 9:30 Uhr: Caritas-Sonntag

Donnerstag, 23.11., 19.30 Uhr: Frauenrunde: "Das

Lebensrad" - Ein märchenhafter Frauenabend

[TERMINE [TERMINE

Irmgard Lehner,Pfarrleiterin

Alle Artikel "Horizonte" betreffend bitte an: [email protected] Horizonte November 2017 (21. Jg./Nr. 5) 19.10.2017Redaktionsschluss Horizonte November 2017 (21. Jg./Nr. 5) 03.11.2017Verteilung Horizonte November 2017 (21. Jg./Nr. 5) 17.11. - 19.11.2017

Bürozeiten: Montag, Mittwoch und Freitag: 8.00 bis11.00 Uhr, Dienstag und Donnerstag: 17.00 bis 19.00Uhr, Telefon: 07242 / 64 866.

Sonn- und Feiertagsgottesdienste: 9.30 UhrIn den geraden Wochen ist an den Mittwochen um 19.00Uhr Vesper, in den ungeraden Wochen ist Meditation.Der Rosenkranz wird immer am Freitag um 19.00 Uhrim Andachtsraum gebetet, ab November um 18.00 Uhr.

"HORIZONTE" - Informationender Pfarre Wels - St. Franziskus; Inhaber,

Herausgeber: Pfarre Wels - St. Franziskus, 4600 Wels,St. Franziskus Straße 1, DVR Nr.: 0029874 (10671)

Bürozeiten: Mo, Mi, Fr: 8.00 bis 11.00 Uhr;Di, Do. 17.00 bis 19.00 Uhr.

Tel: 64 866, Fax DW -11;email: [email protected],

www.stfranziskus.at ,Idee: Bernd Kinschner,

Gestaltung: DI (FH) Peter Rösel,Druck: Compact-Druck.

I M P R E S S U M

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VO R S T E L L U N G

ausSt. FranziskusausSt. Franziskus

M AT R I K E N / KO L U M N E / FA I R N E S S - RU N

Getauft wurden:Brunner AmelieBuchinger NiklasEder Paula MiaErnst TheresaGaubinger SimonHellmaier GretaHermann Tobias SamuelHolubcová ZoeHügelsberger Anna-SophieHügelsberger Christoph DavidKern AntonKobler ElenaKranz Jana SophieLichtl JakobLozančić Matthias Georg LukaLugmayr SamuelMeschuh RaphaelMiglbauer AntonNehoda MoritzObenaus Nora CarolinPenn SophiePichlmair NoraQuirchmayr Sina

Bei uns wird der Plastikmüllalle 6 Wochen abgeholt. Wirschaffen es meistens, dreiGelbe Säcke zu füllen! MeinMann nimmt zum EinkaufenPlastikboxen für die Wurstmit. Und kauft Mineralwas-ser und Saft in Glasflaschen.Wenn es bei mir schnellgehen muss, fahr ich in dennächsten Diskonter undwerfe da die plastikver-packte Wurst, sowie Fleischund Faschiertes in der Plas-tiktasse ins Einkaufswagerl.Für eineinhalb Kilo Rindsfa-schiertes für Fleischlaiberlfallen da drei Plastiktassenan... Dazu kommen noch Te-traPaks mit Saft und Mine-ralwasser in derPlastikflasche. Nach soeinem Einkauf hab ich einwirklich schlechtes Gewis-sen! Aber nicht der Umwelt,sondern in erster Linie mei-nem Mann gegenüber ...

Eva Helm,FA Friede, Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung

Planet Plastic

Eva Helm

Wir trauern um:Grisold MariaHöpoltseder IngeborgHufnagl Franz JosefWeber Daniela ChristineWiesinger Alois Michael

Der FA "Friede-Gerechtigkeit-Be-wahrung der Schöpfung" lädt auchheuer alle Laufbegeisterten undWalker/innen zum FAIRNESS-RUN am 22.10.2017 in Linz ein. Die-ser Lauf setzt ein Zeichen fürgerechtere Arbeitsbedingungen undUmweltschutz in der Textilindustrie.Die Strecke liegt diesmal zwischen

Lentos und Winterhafen und beträgtfür Erwachsene 5800 m, für Kinder250 - 750 m. Zusätzlich wollen wirdamit wieder unser Kinder-Projektin Nairobi/Kenia unterstützen.SponsorInnenen und Patenschaftensind herzlich willkommen.

Gerhard Bleimschein,FA Friede, Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung

Fairness-Run "Laufen für Afrika"

Rachbauer ValentinoReinhart Matteo RichardReisinger Niklas EliasRemias LeonSchickmair Luisa KristinSchuster PaulSchwarzlmüller Sara RosaSeiler RaphaelSiemes JonathanSpendlingwimmer Rafael NoahSteinmaurer Aaron EmilWebendorfer LinaWiesmair Lucas ChristianWildfellner TheoWurm LaraZopf Lina

Liebe Menschen in unserer Pfarre!Ein herzliches Willkommen an Mag.a An-gelika Gumpenberger-Eckerstorfer, dienun hauptamtlich unser Seelsorge-Teamals Pastoralassistentin verstärkt!Ich freue mich sehr, dass ich mich als neuePastoralassistentin in "meiner" Pfarre vor-stellen darf.Seit 1998 lebe ich in Wels und bin herzlichin die Gemeinschaft hier aufgenommenworden, die ich froh meine Heimat (was Be-ziehungen, Spiritualität und Engagementbetrifft) nenne. Kindheit und Jugend habeich in Rohrbach im Mühlviertel verbracht,dann ging es zum Studium der Theologienach Linz und Wien - seither wohne ich mitmeinem Mann Peter und unseren vier Kin-dern in Niederthan; beruflich war ich einigeJahre bei der Katholischen Jugend, ein Jahrals Religionslehrerin und neun Jahre im So-

zialreferat der Diözese Linz in der Erwach-senenbildung,außerdem ar-beite ich alsOrdinationsas-sistentin. Kraftschöpfe ich beimeiner Fami-lie und Freun-dInnen, in derLiturgie, imGarten und inder Musik.Meine neueAufgabe als Pastoralassistentin gehe ichmit großer Freude an, aber auch mit gehö-rigem Respekt - und wünsche uns gute Be-gegnungen in allen Lebenslagen.

Angelika Gumpenberger-Eckerstorfer,Pastoralsassistentin

Angelika Gumpenberger-Eckerstorfer

Geheiratet haben:Ralf Fröstl und Sabrina FröstlMag. Gregor Kargl und Dr. Carina KarglChristian König und Julia SzentiJürgen Mayr und Barbara PreinUwe Richter und Stefanie EisschielStefan Zangenfeind und Mag.a Barbara Dezelak

Als Paar gesegnet wurden:Walter Kraml und Elke LeitnerMarkus Pannagger und Mayr Alexandra

Neues Seelsorge-Team: Mit der Pensionie-rung von Johanna Strasser-Lötsch als Pas-toralassistentin gibt es Veränderungen imhauptamtlichen Team: PfarrassistentinIrmgard Lehner bleibt Pfarrleiterin undübernimmt die Gesamtverantwortung fürdie Pfarre St. Franziskus gemeinsam mitPfarrmoderator Anton Achleitner und derPfarrgemeinderatsleitung. Als zusätzlicheSeelsorgerin arbeitet Pastoralassistentin

Angelika Gumpenberger-Eckerstorfer mit.Das dreiköpfige hauptamtliche Seelsorge-Team steht in verschiedenen Zeitausmaßenzur Verfügung: Irmgard mit 66%-Anstel-lung, Anton mit 25%-Anstellung und Ange-lika mit 42%-Anstellung. Damit Sie wissen,an wen Sie sich für welche Anliegen wen-den können, hier die Aufgabenverteilung,siehe Tabelle unten.

Irmgard Lehner,Pfarrleiterin

Irmgard Lehner

Pfarrgemeinderat; FA Finanzen;FA Öffentlichkeitsarbeit und Hori-zonte-Redaktion; FA Caritas; Kin-derliturgiekreis; Erstkommunion -VS 5; Frauenpastoral; Barteam;VETE-Feste/Flohmarkt; Beglei-tung Wohnungsprojekt für Asyl-berechtigte; Spiritualität/Exer-zitien/Geistliche Begleitung; Dia-log der Religionen; Pfarrliches Per-sonal; Gebäude/Finanzen

Anton Achleitner

FA Friede, Gerechtigkeit, Bewah-rung der Schöpfung; FA Religionleben; Firmung; Männerpastoral;Gebäudemanagement; Kath. Bil-dungswerk

Angelika Gumpenberger-Eckerstorfer

Jungschar; Jugend; FA Liturgie,MusikerInnen, LektorInnen; Mi-nistrantInnen; Ökumene; Spiegel-Spielgruppen; Chronik

Gemeinsam werden übernommen: Gottesdienstgestaltungen, Taufpastoral, Hochzeiten bzw. Paarsegnun-gen und Begräbnisse.

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J U N G S C H A R A N K Ü N D I G U N G E N

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Das SpielefestAm 20. Mai fand zum ersten Mal unser"Spielefest" statt. Es stand unter dem Mottoder vier Elemente, weshalb zum Einstieg

e r s t m a l"Feuer, Was-ser, Sturm"g e s p i e l twurde. An-s c h l i e ß e n dwaren Statio-

nen für die Kinder vorbereitet, bei denen sieFlöße basteln, Kartenhäuser bauen oder mitWasser spielen konnten. Die Kinder such-

ten sich selbst aus, welche Stationen siewann machen würden und für einen besse-ren Überblick bekam jeder einen kleinenStationen-Pass. Alle waren mit voller Moti-vation dabei und es entstand so manchspannende Kreation. Zum Abschluss wurdeein Völkerball-Turnier zwischen Kindernund GruppenleiterInnen ausgetragen, dassich vor allem die etwas älteren Kinder ge-wünscht hatten, und um 18.00 Uhr wurdendie Kinder wieder abgeholt.

Viktoria Macho,Jungscharleiterin

Der Jungscharstart für das Schuljahr2017/18 wird am 23. September von15.00 Uhr bis 17.30 Uhr sein. An diesemNachmittag werden die Gruppen und die

Termine für die Heimstunden eingeteilt.Bei den wöchentlichen Heimstunden sindKinder zwischen 6 und 14 Jahren immergerne gesehen.

Der Jungscharstart 2017

Das Jungscharlager 2017Von 16. bis 22. Juli übernachteten zwölfGruppenleiterInnen, fünf Köchinnen und37 Kinder in Sandl und erlebten eine span-nende Reise durch viele verschiedene fan-tastische Welten. Denn dieses Jahr stand

unser Jung-s c h a r l a g e runter demMotto "Durchdie fantasti-sche Welt vonSt. Franzis-

kus". Nachdem der Hutmacher aus demWunderland eine Teeparty gegeben hatte,fand er einen einzelnen Schuh. Daraufhinmussten Alice und der Hase all ihre

Freunde in der Welt der Fantasie besuchen,um den Besitzer des Schuhs ausfindig zumachen. Unter anderem gab es eine Schnit-zeljagd durch Sandl, einen Ausflug nachHogwarts mit spannendem Quidditch-Tur-nier, eine Spielestadt namens "Auenlandeim Herzen Eriadors" und am Freitag natür-lich eine Disco. Am Samstag, dem letztenTag des Lagers, besuchten Alice und ihr fel-liger Freund dann schließlich Aschenputtelund fanden somit endlich die rechtmäßigeBesitzerin des Schuhs. Um diesen Erfolg zufeiern wurde gemeinsam geputzt und amfrühen Nachmittag kamen wir alle müdeaber zufrieden wieder in Wels an.

Viktoria Macho,Jungscharleiterin

Wir laden Sie herzlich ein, am 29.10. den "Politi-schen Gottesdienst" zur gewohnten Gottes-dienstzeit mit uns zu feiern. Politik geschieht

nicht nur dann,wenn Parteiengewählt wer-den und dieVolksvertrete-rInnen in FolgeGesetze be-

schließen, die unser Zusammenleben und Wirt-schaften regeln. Politisch handelt, wer sich aktivin die Gesellschaft einbringt, für die Mitmen-schen da ist, auf Probleme aufmerksam machtund konsequent handelt und lebt - auch für an-dere, nicht nur für's eigene Schneckenhaus.

Angelika Gumpenberger-Eckerstorfer,Pastoralassistentin

Politischer GottesdienstSchon heute laden wir euch ein zu unseremkfb-Abend am 9.11.2017 um 19.30 Uhr, umdas Thema aus unterschiedlichen Perspektiven zu be-leuchten. Als Einstimmung und Inspiration soll fol-gende Geschichte dienen: "Der Schüler fragt seinenMeister, der beim Volk und den Königen für seine Weit-sichtigkeit und Weisheit bekannt ist: 'Meister, was hilftmir dabei, glücklich zu sein? Was hilft mir dabei, mei-nen Weg zu gehen, voller Kraft und Stärke? Was bringtmir Wohlstand, Liebe, Sicherheit und inneren Frieden?'Und der Meister sagt: 'Achte auf deine Gefühle. Ohnesie zu bewerten. Jeden Tag. Achte auf deine Gedanken.Ohne sie zu bewerten. Jeden Tag. Achte auf deineHandlungen. Ohne sie zu bewerten. Jeden Tag. Achteauf deine Bedürfnisse. Ohne sie zu bewerten. Jeden Tag.Sei bei dir. Und der Rest kommt von alleine.'"

Gabriele Haas,kfb-Leiterin

kfb-Abend "ACHTSAM LEBEN"

Mit hell erleuchteten Laternen und schönen Lie-dern ziehen Kinder und ihre Eltern in den Abend-stunden beim Martinsfest am 12. November um17.00 Uhr. rund um St. Franziskus. Sie erinnern

sich an den HeiligenMartin, der durchsein großes Herzund seine Bereit-schaft zum Teilenbis heute ein Vorbildfür uns ist. Immer

wieder ist es überraschend, auf wie viele Teile einMartinskipferl geteilt werden kann. Und von wievielen Menschen mir ein Stück geschenkt wird.Wenn wir teilen, ist für alle genug da - beim Mar-tinsfest in Wels und auf der ganzen Welt.

Irmgard Lehner,Pfarrleiterin

MartinsfestWenn ein liebgewonnener Mensch stirbt, dannumfängt Trauer unser Herz. Wir sind herausge-fordert, umzugehen mit diesem Ereignis. Zu Al-lerseelen, 2. November feiern wir um 19.00 UhrGottesdienst und gedenkendabei der Verstorbenen, die wirvermissen. Der Chor Septak-kord begleitet dabei mit einfühl-samen Liedern, die Trost undGetragen-Sein vermitteln wol-len. Am Dienstag, 7. Novemberum 18.30 Uhr - so wie jeden ersten Dienstag imMonat - findet ein offener Abend im Andachts-raum statt. Claudia Hinterberger begleitet Trau-ernde, die Mut zur Trauer und auch wieder Mutzum Leben finden möchten.

Irmgard Lehner,Pfarrleiterin

Mut zur Trauer, Mut zum Leben

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W E R B U N G WO.FÜR? DA.FÜR!

Gemeinschaft ist in St. Franziskus ganzwichtig. Menschen, die das erste Mal denGottesdienst besuchen, sagen, sie habendas gleich gespürt. Hier gibt es etwas Tra-gendes noch zusätzlich zur Liturgie.Man wird am Sonntag beim Hereinkom-men herzlich begrüßt. Die Sitzreihen imKirchenraum sind in einer Kreisform auf-gestellt, sodass man die Anderen gut wahr-nehmen kann. So hat auch Jesus gefeiert:im Kreis seiner Jünger und Jüngerinnen.Aufmerksam sein und den anderen wahr-nehmen, mit ihr oder ihm in der ange-schlossenen Bar ins Gespräch kommennach dem Gottesdienst, war hier schonimmer eine der besten Möglichkeiten, Ge-meinschaft zu erfahren und zu vertiefen.Niemand muss sich lange als Fremder füh-len.Alle sind willkommen: Kinder, Jugendli-che, Erwachsene jeden Alters. Und es sindalle angenommen mit ihren Stärken undSchwächen. So eine Gemeinschaft trägtnicht nur in guten Zeiten, sondern aucheinmal, wenn man Kraft braucht fürschwere Zeiten. Das haben schon vieleMenschen, die sich in der Gemeinschaft St.

Franziskus aufgenommen fühlen, erfah-ren.Die Gemeinschaft wird auch zusammenge-halten durch das Engagement vieler Men-schen in der Pfarre. Es gibt ein vielfältigesliturgisches und kulturelles Angebot anArbeitskreisen und Veranstaltungen. DieMitarbeit in einem Veranstaltungsteam,beim PGR, beim Maibaumfest etc. erfordertkeine besonderen Fähigkeiten. JederMensch hat Talente, die er, wenn ermöchte, einbringen kann. Manchmal be-darf es nur zweier geschickter Hände.Oft hängen vor den verschiedenen FestenListen aus, die zur Mitarbeit einladen undin die man sich ganz einfach eintragenkann. Ein gutes Beispiel dafür ist der be-vorstehende Flohmarkt.Gemeinsam feiern bei Gottesdiensten undgemeinsam arbeiten bei Festen stärkt dieGemeinschaft. Aber auch Pfarrwandertag,Radlausflug, Männer-u. Frauenwochen-ende, Familienfussball und noch viele an-dere Veranstaltungen bieten dieMöglichkeit, die Gemeinschaft in St. Fran-ziskus zu erfahren.

Maria Dunzinger, Ingrid Zotter,Pfarrgemeinderat 2012-2017

Aus der Pfarrversammlung: Gemeinschaft

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J U G E N D / M I N I S T R A N T i N N E N / A B S C H I E D A N K Ü N D I G U N G E N

Mini-Ausflug 2017Der Miniausflug führte uns nach Steyr, wowir die Stadt und ihre Geschichte bei einer

spannenden Stadtfüh-rung mit Stadtrundgangnäher kennen gelernthaben. Gestärkt durchein ausreichendes Mit-

tagessen schickten wir unsere MinistrantIn-nen auf eine aufregende Schnitzeljagd durch

die Steyrer Innenstadt. Dabei sollten sie Fra-gen zur Steyrer Altstadt und verschiedenenSehenswürdigkeiten beantworten und ne-benbei auch noch eine Bonusaufgabe bewäl-tigen. Bei einer Kugel Eis, ließen wir dannden lustigen Tag gemütlich ausklingen undmachten uns mit dem Zug auf den Weg zu-rück nach Wels.

Sara Holzapfel,Ministrantenleiterin

JuMiJu-Ausflug 2017Am sommerlich-heißen 4. Juni machten wir,die JungscharleiterInnen, Jugend und Minis-

trantenleiterInnen unsauf den Weg nach Nuss-bach, zum Bogenschie-ßen. Als wir ankamenwar ich skeptisch, ob ich

überhaupt Bogenschießen konnte. Aber nacheiner kurzen Einführung (und vielen Fehl-

schüssen) bildeten wirzwei Gruppen, um dieStationen zu absolvieren. Nach gelungenerJagd fuhren wir zurück in die Pfarre undmachten zusammen eine Grillerei, mit vielGelächter, guten Gesprächen und einemguten Abschluss des Jahres

Chiara Erhardt, Michi Hörzi,Jugendteam

Freitag, 22. September um 20.00 Uhr: Mu-sikkabarett. 11 Männer in den besten Jahrennehmen sich und ihr Leben musikalisch aufsKorn und sorgen mit ihrem A-Capella-Musik-

kabarett für einen äußerstunterhaltsamen Abend. Ge-boten wird eine fein abge-stimmte Mischung ausArrangements von bekann-ten und weniger bekannten

Liedern. Kartenreservierung ist per Mail [email protected] oderunter der Tel. 07242-64866 möglich. Der Vor-verkauf findet auch nach den Gottesdienstenan den Sonntagen statt.

Eva ReiterPfarrsekretärin

"Rauschende Birken"

Abschied: Eva NesslLeute, wie die Zeit vergeht…Mein Pastorales Einführungsjahr ist vorbeiund es ist für mich an der Zeit, Abschied zunehmen. Ein Jahr lang durfte ich mitarbeiten,meinen Beitrag leisten, mich ausprobierenund meinen Erfahrungsschatz wesentlichvergrößern. An viele besondere Momentedarf ich mich zurückerinnern und durfte nunals Abschluss auch noch ein gelungenesJungscharlager in einem wunderbaren Teamerleben. "Und weil das so is, wie es is, weißi, i bin a reicher Mann - reicher, als mich Geldje machen kann". Seit ein paar Tagen kommtmir stetig diese Zeile von STS in den Sinn.Denn: als reich Beschenkte blicke ich auf dasvergangene Arbeitsjahr zurück. Ich blickeauf ein wertvolles Arbeitsumfeld zurück, auf

bereicherndeund mich be-rührende Be-gegnungen,auf ein Jahr,das Lustmacht auf mehr. Und so möchte ich meinenDank ausdrücken: DANKE für das herzlicheund liebevolle Aufnehmen eurerseits und fürall die Momente mit euch, an die ich michnoch lange und gerne erinnern werde. Es warfür mich eine wunderschöne Zeit in Wels, aufdie ich voll Dankbarkeit zurückblicke. Undso freue ich mich, wenn wir uns wieder überden Weg laufen und St. Franziskus für michso noch weiter wirkt.

Eva Nessl,Pastorale Mitarbeiterin

Das Frauenwochenende werden wir vonSamstag, 7. Oktober bis Sonntag, 8. Oktoberbei den Marienschwestern in Bad Mühllackenverbringen. Gemeinsam wollen wir wandern,lachen, es unsgut gehen las-sen, Frauenli-turgie feiern,also ein gemüt-liches Wochenende verbringen. Die Kostenfür die Nacht (mit Vollpension) betragen jenach Zimmer zwischen €70,- und €100,-. An-meldungen bis spätestens 20.09. bei LuciaWeber: [email protected]

Lucia WeberFrauenrunde

Frauenwochenende

Nicht nur LandwirtInnen haben Grund, mitDankbarkeit auf die Ernte des Jahres zurück-

zublicken. Ernte-Dankfür das, was gewachsenund gereift ist im eigenenLeben macht für alleMenschen Sinn. BeimErntedankfest am 1. Ok-tober um 9.30 Uhr isteine gute Gelegenheit,sich in diese Haltung wie-

der neu einzuüben - und weil Kinder beson-ders talentiert im Danken sind, wird derGottesdienst vom Kinderliturgiekreis mit spe-ziellen Elementen für Kinder gestaltet.

Irmgard Lehner,Pfarrleiterin

Erntedank mit KinderelementDie Definition der WHO, für Gesundheit undWohlergehen ist sehr weit gefasst. Es gehtnicht nur um körperliche, sondern auch umseelische, soziale Ausgewogenheit und um dieErfüllung der wichtigsten Grundbedürfnissedes Menschen. ImGottesdienst mitKrankensalbung am15.10. um 9.30 Uhrkommt dieser Aspektverstärkt zur Sprache. Das Sakrament will alleMenschen und deren Angehörige, die in die-sem Sinne an einer schweren Krankheit undBeeinträchtigung leiden, aufrichten, stärkenund durch das Gebet der Gemeinde begleiten.

Anton A. AchleitnerPfarrmoderator

GD mit Krankensalbung

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P G R / D E K A N AT S P R O Z E S S M E N S C H E N U N S E R E S P FA R R G E B I E T E S

Jan Reisecker

"ICH LEBE EIGENTLICH FÜR DAS, DASSICH GLÜCKLICH BIN"

Als ich den 17-jährigen Jan fragte, ob er sichvorstellen könne, mit mir ein Gespräch da-rüber zu führen, was ihm in seinem Lebenwichtig ist, worauf er vertraut und wofür erlebt, war ich mir dessen bewusst, dass ichdamit die Grenzen des Pfarrgebiets deutlichüberschreite. Jan ist zwar mit seiner Familieweggezogen, aber die Verbundenheit zu St.Franziskus ist dennoch geblieben. Und sohat er sich in diesem Jahr auch bewusstdafür entschieden, sich erst mit 17 Jahrenin St. Franziskus firmen zu lassen.

An diesem sonnigen Tag - genauso wie anvielen anderen Tagen - nahm er dann denWeg gerne auf sich und radelte nach St.Franziskus, um mir im Gespräch meine Fra-gen zu beantworten. "Die KombinationMusik, Radfahren und schönes Wetter - die-ses Dreieck - das ist perfekt … und das warheute", erklärt Jan und betont damit, wiewichtig es ihm ist, das Leben und dabei auchdie scheinbar kleinen Momente zu genießen."Für solche Momente leb' ich eigentlich", er-zählt Jan und beschreibt Augenblicke, andenen er mit seinem besten Freund am Ufer

der Traun sitzt und den Sonnenuntergangerlebt. Diese Momente in ihrer Intensitätwahrnehmen zu können und dabei vollenGenuss erleben zu dürfen, das empfindet Janals ein gewisses Privileg, das ihm zukommt.Ihm wird dabei ganz deutlich vor Augen ge-führt, wie gut es ihm geht. "Ich lebe eigent-lich für das, dass ich halt glücklich bin".Diese wenigen, aber überzeugenden Wortesind es, durch die er sein Leben auf denPunkt bringt. Dem 17-jährigen ist es wichtig,immer wieder genau das in seinem Leben zufinden, was ihm Spaß macht und Freude be-reitet. Das kann das Genießen der Natur sein- wenn er mit seinem Großvater und seinemPapa eine Tour auf den Großglockner plant -oder wenn er sich beim Musikhören ganz inseine eigene Welt vertiefen kann. Genausohat er sich aber auch ganz bewusst für seineAusbildung in der HBLA entschieden, weiles genau das ist, was ihm Spaß macht undwo er in seinem Element zu sein scheint.Auch als Schul- und Klassensprecher setzter sich dann ein, um die Lebendigkeit in derSchule zu erhalten, KollegInnen eineStimme zu geben, die sonst nicht gehört wer-den und im Rahmen seiner Möglichkeitenetwas bewegen zu können. Seine Lebens-freude und sein Glück zu verbreiten, dasscheint ihm ein besonderes Anliegen zusein: "Halt auch, dass ich andere Menschenglücklich machen kann oder ein bisschenmitreiße damit", erklärt Jan und schafft esdamit schon allein mich im Gespräch mitseiner Freude und Begeisterung anzuste-cken.

Eva NesslPastorale Mitarbeiterin

Jan Reisecker

Aus dem PGRDie letzte PGR-Sitzung vor der Sommerpausefand am 21. Juni 2017 statt. Angesichts der herr-schenden großen Hitze beschlossen die Teilneh-merInnen spontan die Sitzung im Freienabzuhalten - somit die erste Open-Air-PGR-Sit-zung in der Geschichte der Pfarre St. Franziskus.Weniger heiß her ging es allerdings in der Sit-zung selbst: denn gerade zu Beginn einer neuenPGR-Periode sind zunächst einmal viele Formali-täten auf der Tagesordnung: so wurde ein neuesPGR-Mitglied angelobt, die neuen Fachaus-schüsse (z.B. FA Religion-Leben, FA Friede-Ge-rechtigkeit-Bewahrung der Schöpfung etc.)beschlossen und die neuen Rechnungsprüfer be-stellt. Darüber hinaus haben sich Herr RenéPrinz-Toifl, der Beauftragte für Jugendpastoral inWels, sowie Frau Anna Grabner, Dekanatsassis-tentin, vorgestellt und uns von ihrem Aufgaben-bereich sowie ihren Möglichkeiten, unsere Arbeitin der Pfarre zu unterstützen, berichtet. Aufgrund

der vielen Neubauten in unserem Pfarrgebiet hatder PGR auch beschlossen, die neu zugezogenenMenschen mit einem "Willkommenspaket" in derPfarre zu begrüßen. Im Rahmen dieser Aktion,die von August Kronberger geleitet wird, werdendiese BewohnerInnen persönlich besucht undeingeladen, an unserem Pfarrleben teilzuneh-men. Letztlich hat Monika Blaimschein den PGRnoch über den aktuellen Stand des "Wohnungs-projekts für Asylberechtigte" informiert.

Erik Hohensinner,PGR-Obmann

"ChristIn sein in Wels - neue Wege gestalten, eröffnen, entwickeln, finden"- das ist das Motto des ersten Plenums am 26. Ok-tober, das im Welios mit Energie und weitemBlick zusammen kommen wird.Die katholische Kirche in Wels startet einen zwei-jährigen Dekanatsprozess, der extern begleitetund von der Diözese finanziert wird. Hauptamt-lich und ehrenamtlich engagierte Menschen derKirche in Wels überlegen gemeinsam, was Chris-tIn-Sein heute und in Zukunft bedeutet undbraucht. Zehn interessante kirchliche und nicht-kirchliche Welser Personen aus verschiedenenMilieus werden im Vorfeld interviewt, um sichvon ihren Erfahrungen und Ideen inspirieren zulassen. "Was könnte Kirche von Ihnen lernen?Wozu könnte Kirche - für Sie, für Wels, für dieWelt - gut sein?", sind zwei der Fragen, die zu

guten Entscheidungen lei-ten sollen.Die Bedürfnisse der Men-schen, die in Wels lebenund arbeiten, sollen auf-merksam wahrgenommenwerden. Die katholische Kirche in der Stadt Welssieht sich von ihrem Selbstverständnis her auf-gerufen, Stellung zu Lebensthemen zu beziehen,Not lindern zu helfen, zum sozialen Zusammen-halt beizutragen und im Sinn ihrer Botschaftwirksam zu sein. Um diese Aufgaben gut erfüllenzu können, wollen die einzelnen pastoralen Kno-tenpunkte ihre Profile entwickeln und die Zusam-menarbeit verstärken.

Irmgard Lehner,Pfarrleiterin

PGR - alle Namen finden Sie auf www.stfranziskus.at in der Rubrik "Miteinander"

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M e h r F o t o s i m I n t e r n e t u n t e r w w w . s t f r a n z i s k u s . a t

Walk & Talk: Am 19. Mai kamen in St. Fran-ziskus etwa 15 Frauen aus verschiedenen Her-kunftsländern – Österreich, Afghanistan,Syrien, Türkei … - zusammen, um bei einemSpaziergang miteinander ins Gespräch zukommen und dann bei Kaffee, Tee und Kuchenden Nachmittag ausklingen zu lassen.

Pfingsten 4.6.: Was das heurige Pfingstfest zueinem besonderen Ereignis gemacht hat, warnicht nur die Feier des "20. Geburtstages un-serer Pfarre", sondern vor allem auch die mu-sikalische Qualität und Harmonie imGottesdienst durch den Chor Septakkord, un-terstützt von jungen MusikerInnen und enga-giertem Gemeindegesang.

Lange Nacht der Kirchen 9.6.: Am 9. Juni, inder Langen Nacht der Kirchen, wurde heuer inder Welser Innenstadt - zwischen dem Martin-Luther-Platz und dem Stadtplatz - ein vielfälti-ges Programm geboten, welches von einerökumenischen Vesper, über Musikalisches,Theatralisches und Spirituelles bis hin zueinem ökumenischen Nachtgebet reichte.

Grill- und Filmabend: 17 (film)hungrige Män-ner trafen sich zu einem Grill- und Filmopenairauf der Veranda des Pfarrzentrums um leichtGegrilltes und einen anspruchsvollen Filmunter freiem Himmel zu genießen.

Abschiedsgottesdienst Johanna: Am 21. Maibedankte sich die Pfarrgemeinde bei Pastoral-assistentin Johanna Strasser-Lötsch für ihregroßartige Arbeit als Seelsorgerin undwünschte ihr alles Gute für die neue Lebens-phase der Pension. Erfreulicherweise wirkt sieweiter als ehrenamtliche Wortgottesfeier-Lei-terin und anderes.

Vernissage 14.6.: Im Rahmen einer Vernissageund bei gemütlichem Beisammensein wurdeam 14. Juni die Ausstellung "Spiegelungen" er-öffnet. Fotografien zur Spiritualität von achtPersonen laden zum Verweilen ein und könnennoch bis Mitte September im frei zugänglichenFoyer der Pfarre betrachtet werden.

FRANZI-Fest: Ende Juni fand in unserer Pfarredas erste FRANZI-Fest statt. Alle konnten sichvom Buffet der mitgebrachten Speisen bedienenund es wurde gemeinsam gepicknickt. Die Teil-nehmerInnen des KMB-Volleyballturniers trotz-ten bis zum Schluss dem Regen.

Maria Himmelfahrt 15.8.: Der Gottesdienstmit Kräuterweihe am Marienfeiertag im Som-mer wurde heuer durch die Teilnahme und Mit-gestaltung durch die Frauen derGoldhaubengruppe der Stadt Wels zu einemFesttag mit Bezug zu alten Bräuchen und Tra-ditionen in unserem modernen Kirchenraum.

Fronleichnam: Bei wunderschönem Wetterbrachten wir am 15. Juni zum Fronleichnams-fest Gottverbundenheit und Vertrauen auf denWeg vom Kindergarten Laahen in das Senioren-haus, dann weiter durch die Wohnsiedlung biszu unserer Kirche, schwungvoll begleitet vonAkkordeon und Gitarre.

Sensenmähen: Am 24. Juni trafen sich 9 mäh-begeisterte Männer in der Pfarre, um in die Ge-heimnisse des Sensenmähens eingeführt zuwerden. Trotz erschwerter Bedingungen (Tro-ckenheit und Hitze) konnte der Pfarrhügel fach-männisch gemäht werden, was auf die gute"Schneid" und den Eifer der Mäher zurückzu-führen war. Sensenmäher aus Leidenschaft

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Walk & Talk: Am 19. Mai kamen in St. Fran-ziskus etwa 15 Frauen aus verschiedenen Her-kunftsländern – Österreich, Afghanistan,Syrien, Türkei … - zusammen, um bei einemSpaziergang miteinander ins Gespräch zukommen und dann bei Kaffee, Tee und Kuchenden Nachmittag ausklingen zu lassen.

Pfingsten 4.6.: Was das heurige Pfingstfest zueinem besonderen Ereignis gemacht hat, warnicht nur die Feier des "20. Geburtstages un-serer Pfarre", sondern vor allem auch die mu-sikalische Qualität und Harmonie imGottesdienst durch den Chor Septakkord, un-terstützt von jungen MusikerInnen und enga-giertem Gemeindegesang.

Lange Nacht der Kirchen 9.6.: Am 9. Juni, inder Langen Nacht der Kirchen, wurde heuer inder Welser Innenstadt - zwischen dem Martin-Luther-Platz und dem Stadtplatz - ein vielfälti-ges Programm geboten, welches von einerökumenischen Vesper, über Musikalisches,Theatralisches und Spirituelles bis hin zueinem ökumenischen Nachtgebet reichte.

Grill- und Filmabend: 17 (film)hungrige Män-ner trafen sich zu einem Grill- und Filmopenairauf der Veranda des Pfarrzentrums um leichtGegrilltes und einen anspruchsvollen Filmunter freiem Himmel zu genießen.

Abschiedsgottesdienst Johanna: Am 21. Maibedankte sich die Pfarrgemeinde bei Pastoral-assistentin Johanna Strasser-Lötsch für ihregroßartige Arbeit als Seelsorgerin undwünschte ihr alles Gute für die neue Lebens-phase der Pension. Erfreulicherweise wirkt sieweiter als ehrenamtliche Wortgottesfeier-Lei-terin und anderes.

Vernissage 14.6.: Im Rahmen einer Vernissageund bei gemütlichem Beisammensein wurdeam 14. Juni die Ausstellung "Spiegelungen" er-öffnet. Fotografien zur Spiritualität von achtPersonen laden zum Verweilen ein und könnennoch bis Mitte September im frei zugänglichenFoyer der Pfarre betrachtet werden.

FRANZI-Fest: Ende Juni fand in unserer Pfarredas erste FRANZI-Fest statt. Alle konnten sichvom Buffet der mitgebrachten Speisen bedienenund es wurde gemeinsam gepicknickt. Die Teil-nehmerInnen des KMB-Volleyballturniers trotz-ten bis zum Schluss dem Regen.

Maria Himmelfahrt 15.8.: Der Gottesdienstmit Kräuterweihe am Marienfeiertag im Som-mer wurde heuer durch die Teilnahme und Mit-gestaltung durch die Frauen derGoldhaubengruppe der Stadt Wels zu einemFesttag mit Bezug zu alten Bräuchen und Tra-ditionen in unserem modernen Kirchenraum.

Fronleichnam: Bei wunderschönem Wetterbrachten wir am 15. Juni zum Fronleichnams-fest Gottverbundenheit und Vertrauen auf denWeg vom Kindergarten Laahen in das Senioren-haus, dann weiter durch die Wohnsiedlung biszu unserer Kirche, schwungvoll begleitet vonAkkordeon und Gitarre.

Sensenmähen: Am 24. Juni trafen sich 9 mäh-begeisterte Männer in der Pfarre, um in die Ge-heimnisse des Sensenmähens eingeführt zuwerden. Trotz erschwerter Bedingungen (Tro-ckenheit und Hitze) konnte der Pfarrhügel fach-männisch gemäht werden, was auf die gute"Schneid" und den Eifer der Mäher zurückzu-führen war. Sensenmäher aus Leidenschaft

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P G R / D E K A N AT S P R O Z E S S M E N S C H E N U N S E R E S P FA R R G E B I E T E S

Jan Reisecker

"ICH LEBE EIGENTLICH FÜR DAS, DASSICH GLÜCKLICH BIN"

Als ich den 17-jährigen Jan fragte, ob er sichvorstellen könne, mit mir ein Gespräch da-rüber zu führen, was ihm in seinem Lebenwichtig ist, worauf er vertraut und wofür erlebt, war ich mir dessen bewusst, dass ichdamit die Grenzen des Pfarrgebiets deutlichüberschreite. Jan ist zwar mit seiner Familieweggezogen, aber die Verbundenheit zu St.Franziskus ist dennoch geblieben. Und sohat er sich in diesem Jahr auch bewusstdafür entschieden, sich erst mit 17 Jahrenin St. Franziskus firmen zu lassen.

An diesem sonnigen Tag - genauso wie anvielen anderen Tagen - nahm er dann denWeg gerne auf sich und radelte nach St.Franziskus, um mir im Gespräch meine Fra-gen zu beantworten. "Die KombinationMusik, Radfahren und schönes Wetter - die-ses Dreieck - das ist perfekt … und das warheute", erklärt Jan und betont damit, wiewichtig es ihm ist, das Leben und dabei auchdie scheinbar kleinen Momente zu genießen."Für solche Momente leb' ich eigentlich", er-zählt Jan und beschreibt Augenblicke, andenen er mit seinem besten Freund am Ufer

der Traun sitzt und den Sonnenuntergangerlebt. Diese Momente in ihrer Intensitätwahrnehmen zu können und dabei vollenGenuss erleben zu dürfen, das empfindet Janals ein gewisses Privileg, das ihm zukommt.Ihm wird dabei ganz deutlich vor Augen ge-führt, wie gut es ihm geht. "Ich lebe eigent-lich für das, dass ich halt glücklich bin".Diese wenigen, aber überzeugenden Wortesind es, durch die er sein Leben auf denPunkt bringt. Dem 17-jährigen ist es wichtig,immer wieder genau das in seinem Leben zufinden, was ihm Spaß macht und Freude be-reitet. Das kann das Genießen der Natur sein- wenn er mit seinem Großvater und seinemPapa eine Tour auf den Großglockner plant -oder wenn er sich beim Musikhören ganz inseine eigene Welt vertiefen kann. Genausohat er sich aber auch ganz bewusst für seineAusbildung in der HBLA entschieden, weiles genau das ist, was ihm Spaß macht undwo er in seinem Element zu sein scheint.Auch als Schul- und Klassensprecher setzter sich dann ein, um die Lebendigkeit in derSchule zu erhalten, KollegInnen eineStimme zu geben, die sonst nicht gehört wer-den und im Rahmen seiner Möglichkeitenetwas bewegen zu können. Seine Lebens-freude und sein Glück zu verbreiten, dasscheint ihm ein besonderes Anliegen zusein: "Halt auch, dass ich andere Menschenglücklich machen kann oder ein bisschenmitreiße damit", erklärt Jan und schafft esdamit schon allein mich im Gespräch mitseiner Freude und Begeisterung anzuste-cken.

Eva NesslPastorale Mitarbeiterin

Jan Reisecker

Aus dem PGRDie letzte PGR-Sitzung vor der Sommerpausefand am 21. Juni 2017 statt. Angesichts der herr-schenden großen Hitze beschlossen die Teilneh-merInnen spontan die Sitzung im Freienabzuhalten - somit die erste Open-Air-PGR-Sit-zung in der Geschichte der Pfarre St. Franziskus.Weniger heiß her ging es allerdings in der Sit-zung selbst: denn gerade zu Beginn einer neuenPGR-Periode sind zunächst einmal viele Formali-täten auf der Tagesordnung: so wurde ein neuesPGR-Mitglied angelobt, die neuen Fachaus-schüsse (z.B. FA Religion-Leben, FA Friede-Ge-rechtigkeit-Bewahrung der Schöpfung etc.)beschlossen und die neuen Rechnungsprüfer be-stellt. Darüber hinaus haben sich Herr RenéPrinz-Toifl, der Beauftragte für Jugendpastoral inWels, sowie Frau Anna Grabner, Dekanatsassis-tentin, vorgestellt und uns von ihrem Aufgaben-bereich sowie ihren Möglichkeiten, unsere Arbeitin der Pfarre zu unterstützen, berichtet. Aufgrund

der vielen Neubauten in unserem Pfarrgebiet hatder PGR auch beschlossen, die neu zugezogenenMenschen mit einem "Willkommenspaket" in derPfarre zu begrüßen. Im Rahmen dieser Aktion,die von August Kronberger geleitet wird, werdendiese BewohnerInnen persönlich besucht undeingeladen, an unserem Pfarrleben teilzuneh-men. Letztlich hat Monika Blaimschein den PGRnoch über den aktuellen Stand des "Wohnungs-projekts für Asylberechtigte" informiert.

Erik Hohensinner,PGR-Obmann

"ChristIn sein in Wels - neue Wege gestalten, eröffnen, entwickeln, finden"- das ist das Motto des ersten Plenums am 26. Ok-tober, das im Welios mit Energie und weitemBlick zusammen kommen wird.Die katholische Kirche in Wels startet einen zwei-jährigen Dekanatsprozess, der extern begleitetund von der Diözese finanziert wird. Hauptamt-lich und ehrenamtlich engagierte Menschen derKirche in Wels überlegen gemeinsam, was Chris-tIn-Sein heute und in Zukunft bedeutet undbraucht. Zehn interessante kirchliche und nicht-kirchliche Welser Personen aus verschiedenenMilieus werden im Vorfeld interviewt, um sichvon ihren Erfahrungen und Ideen inspirieren zulassen. "Was könnte Kirche von Ihnen lernen?Wozu könnte Kirche - für Sie, für Wels, für dieWelt - gut sein?", sind zwei der Fragen, die zu

guten Entscheidungen lei-ten sollen.Die Bedürfnisse der Men-schen, die in Wels lebenund arbeiten, sollen auf-merksam wahrgenommenwerden. Die katholische Kirche in der Stadt Welssieht sich von ihrem Selbstverständnis her auf-gerufen, Stellung zu Lebensthemen zu beziehen,Not lindern zu helfen, zum sozialen Zusammen-halt beizutragen und im Sinn ihrer Botschaftwirksam zu sein. Um diese Aufgaben gut erfüllenzu können, wollen die einzelnen pastoralen Kno-tenpunkte ihre Profile entwickeln und die Zusam-menarbeit verstärken.

Irmgard Lehner,Pfarrleiterin

PGR - alle Namen finden Sie auf www.stfranziskus.at in der Rubrik "Miteinander"

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J U G E N D / M I N I S T R A N T i N N E N / A B S C H I E D A N K Ü N D I G U N G E N

Mini-Ausflug 2017Der Miniausflug führte uns nach Steyr, wowir die Stadt und ihre Geschichte bei einer

spannenden Stadtfüh-rung mit Stadtrundgangnäher kennen gelernthaben. Gestärkt durchein ausreichendes Mit-

tagessen schickten wir unsere MinistrantIn-nen auf eine aufregende Schnitzeljagd durch

die Steyrer Innenstadt. Dabei sollten sie Fra-gen zur Steyrer Altstadt und verschiedenenSehenswürdigkeiten beantworten und ne-benbei auch noch eine Bonusaufgabe bewäl-tigen. Bei einer Kugel Eis, ließen wir dannden lustigen Tag gemütlich ausklingen undmachten uns mit dem Zug auf den Weg zu-rück nach Wels.

Sara Holzapfel,Ministrantenleiterin

JuMiJu-Ausflug 2017Am sommerlich-heißen 4. Juni machten wir,die JungscharleiterInnen, Jugend und Minis-

trantenleiterInnen unsauf den Weg nach Nuss-bach, zum Bogenschie-ßen. Als wir ankamenwar ich skeptisch, ob ich

überhaupt Bogenschießen konnte. Aber nacheiner kurzen Einführung (und vielen Fehl-

schüssen) bildeten wirzwei Gruppen, um dieStationen zu absolvieren. Nach gelungenerJagd fuhren wir zurück in die Pfarre undmachten zusammen eine Grillerei, mit vielGelächter, guten Gesprächen und einemguten Abschluss des Jahres

Chiara Erhardt, Michi Hörzi,Jugendteam

Freitag, 22. September um 20.00 Uhr: Mu-sikkabarett. 11 Männer in den besten Jahrennehmen sich und ihr Leben musikalisch aufsKorn und sorgen mit ihrem A-Capella-Musik-

kabarett für einen äußerstunterhaltsamen Abend. Ge-boten wird eine fein abge-stimmte Mischung ausArrangements von bekann-ten und weniger bekannten

Liedern. Kartenreservierung ist per Mail [email protected] oderunter der Tel. 07242-64866 möglich. Der Vor-verkauf findet auch nach den Gottesdienstenan den Sonntagen statt.

Eva ReiterPfarrsekretärin

"Rauschende Birken"

Abschied: Eva NesslLeute, wie die Zeit vergeht…Mein Pastorales Einführungsjahr ist vorbeiund es ist für mich an der Zeit, Abschied zunehmen. Ein Jahr lang durfte ich mitarbeiten,meinen Beitrag leisten, mich ausprobierenund meinen Erfahrungsschatz wesentlichvergrößern. An viele besondere Momentedarf ich mich zurückerinnern und durfte nunals Abschluss auch noch ein gelungenesJungscharlager in einem wunderbaren Teamerleben. "Und weil das so is, wie es is, weißi, i bin a reicher Mann - reicher, als mich Geldje machen kann". Seit ein paar Tagen kommtmir stetig diese Zeile von STS in den Sinn.Denn: als reich Beschenkte blicke ich auf dasvergangene Arbeitsjahr zurück. Ich blickeauf ein wertvolles Arbeitsumfeld zurück, auf

bereicherndeund mich be-rührende Be-gegnungen,auf ein Jahr,das Lustmacht auf mehr. Und so möchte ich meinenDank ausdrücken: DANKE für das herzlicheund liebevolle Aufnehmen eurerseits und fürall die Momente mit euch, an die ich michnoch lange und gerne erinnern werde. Es warfür mich eine wunderschöne Zeit in Wels, aufdie ich voll Dankbarkeit zurückblicke. Undso freue ich mich, wenn wir uns wieder überden Weg laufen und St. Franziskus für michso noch weiter wirkt.

Eva Nessl,Pastorale Mitarbeiterin

Das Frauenwochenende werden wir vonSamstag, 7. Oktober bis Sonntag, 8. Oktoberbei den Marienschwestern in Bad Mühllackenverbringen. Gemeinsam wollen wir wandern,lachen, es unsgut gehen las-sen, Frauenli-turgie feiern,also ein gemüt-liches Wochenende verbringen. Die Kostenfür die Nacht (mit Vollpension) betragen jenach Zimmer zwischen €70,- und €100,-. An-meldungen bis spätestens 20.09. bei LuciaWeber: [email protected]

Lucia WeberFrauenrunde

Frauenwochenende

Nicht nur LandwirtInnen haben Grund, mitDankbarkeit auf die Ernte des Jahres zurück-

zublicken. Ernte-Dankfür das, was gewachsenund gereift ist im eigenenLeben macht für alleMenschen Sinn. BeimErntedankfest am 1. Ok-tober um 9.30 Uhr isteine gute Gelegenheit,sich in diese Haltung wie-

der neu einzuüben - und weil Kinder beson-ders talentiert im Danken sind, wird derGottesdienst vom Kinderliturgiekreis mit spe-ziellen Elementen für Kinder gestaltet.

Irmgard Lehner,Pfarrleiterin

Erntedank mit KinderelementDie Definition der WHO, für Gesundheit undWohlergehen ist sehr weit gefasst. Es gehtnicht nur um körperliche, sondern auch umseelische, soziale Ausgewogenheit und um dieErfüllung der wichtigsten Grundbedürfnissedes Menschen. ImGottesdienst mitKrankensalbung am15.10. um 9.30 Uhrkommt dieser Aspektverstärkt zur Sprache. Das Sakrament will alleMenschen und deren Angehörige, die in die-sem Sinne an einer schweren Krankheit undBeeinträchtigung leiden, aufrichten, stärkenund durch das Gebet der Gemeinde begleiten.

Anton A. AchleitnerPfarrmoderator

GD mit Krankensalbung

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W E R B U N G WO.FÜR? DA.FÜR!

Gemeinschaft ist in St. Franziskus ganzwichtig. Menschen, die das erste Mal denGottesdienst besuchen, sagen, sie habendas gleich gespürt. Hier gibt es etwas Tra-gendes noch zusätzlich zur Liturgie.Man wird am Sonntag beim Hereinkom-men herzlich begrüßt. Die Sitzreihen imKirchenraum sind in einer Kreisform auf-gestellt, sodass man die Anderen gut wahr-nehmen kann. So hat auch Jesus gefeiert:im Kreis seiner Jünger und Jüngerinnen.Aufmerksam sein und den anderen wahr-nehmen, mit ihr oder ihm in der ange-schlossenen Bar ins Gespräch kommennach dem Gottesdienst, war hier schonimmer eine der besten Möglichkeiten, Ge-meinschaft zu erfahren und zu vertiefen.Niemand muss sich lange als Fremder füh-len.Alle sind willkommen: Kinder, Jugendli-che, Erwachsene jeden Alters. Und es sindalle angenommen mit ihren Stärken undSchwächen. So eine Gemeinschaft trägtnicht nur in guten Zeiten, sondern aucheinmal, wenn man Kraft braucht fürschwere Zeiten. Das haben schon vieleMenschen, die sich in der Gemeinschaft St.

Franziskus aufgenommen fühlen, erfah-ren.Die Gemeinschaft wird auch zusammenge-halten durch das Engagement vieler Men-schen in der Pfarre. Es gibt ein vielfältigesliturgisches und kulturelles Angebot anArbeitskreisen und Veranstaltungen. DieMitarbeit in einem Veranstaltungsteam,beim PGR, beim Maibaumfest etc. erfordertkeine besonderen Fähigkeiten. JederMensch hat Talente, die er, wenn ermöchte, einbringen kann. Manchmal be-darf es nur zweier geschickter Hände.Oft hängen vor den verschiedenen FestenListen aus, die zur Mitarbeit einladen undin die man sich ganz einfach eintragenkann. Ein gutes Beispiel dafür ist der be-vorstehende Flohmarkt.Gemeinsam feiern bei Gottesdiensten undgemeinsam arbeiten bei Festen stärkt dieGemeinschaft. Aber auch Pfarrwandertag,Radlausflug, Männer-u. Frauenwochen-ende, Familienfussball und noch viele an-dere Veranstaltungen bieten dieMöglichkeit, die Gemeinschaft in St. Fran-ziskus zu erfahren.

Maria Dunzinger, Ingrid Zotter,Pfarrgemeinderat 2012-2017

Aus der Pfarrversammlung: Gemeinschaft

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Das SpielefestAm 20. Mai fand zum ersten Mal unser"Spielefest" statt. Es stand unter dem Mottoder vier Elemente, weshalb zum Einstieg

e r s t m a l"Feuer, Was-ser, Sturm"g e s p i e l twurde. An-s c h l i e ß e n dwaren Statio-

nen für die Kinder vorbereitet, bei denen sieFlöße basteln, Kartenhäuser bauen oder mitWasser spielen konnten. Die Kinder such-

ten sich selbst aus, welche Stationen siewann machen würden und für einen besse-ren Überblick bekam jeder einen kleinenStationen-Pass. Alle waren mit voller Moti-vation dabei und es entstand so manchspannende Kreation. Zum Abschluss wurdeein Völkerball-Turnier zwischen Kindernund GruppenleiterInnen ausgetragen, dassich vor allem die etwas älteren Kinder ge-wünscht hatten, und um 18.00 Uhr wurdendie Kinder wieder abgeholt.

Viktoria Macho,Jungscharleiterin

Der Jungscharstart für das Schuljahr2017/18 wird am 23. September von15.00 Uhr bis 17.30 Uhr sein. An diesemNachmittag werden die Gruppen und die

Termine für die Heimstunden eingeteilt.Bei den wöchentlichen Heimstunden sindKinder zwischen 6 und 14 Jahren immergerne gesehen.

Der Jungscharstart 2017

Das Jungscharlager 2017Von 16. bis 22. Juli übernachteten zwölfGruppenleiterInnen, fünf Köchinnen und37 Kinder in Sandl und erlebten eine span-nende Reise durch viele verschiedene fan-tastische Welten. Denn dieses Jahr stand

unser Jung-s c h a r l a g e runter demMotto "Durchdie fantasti-sche Welt vonSt. Franzis-

kus". Nachdem der Hutmacher aus demWunderland eine Teeparty gegeben hatte,fand er einen einzelnen Schuh. Daraufhinmussten Alice und der Hase all ihre

Freunde in der Welt der Fantasie besuchen,um den Besitzer des Schuhs ausfindig zumachen. Unter anderem gab es eine Schnit-zeljagd durch Sandl, einen Ausflug nachHogwarts mit spannendem Quidditch-Tur-nier, eine Spielestadt namens "Auenlandeim Herzen Eriadors" und am Freitag natür-lich eine Disco. Am Samstag, dem letztenTag des Lagers, besuchten Alice und ihr fel-liger Freund dann schließlich Aschenputtelund fanden somit endlich die rechtmäßigeBesitzerin des Schuhs. Um diesen Erfolg zufeiern wurde gemeinsam geputzt und amfrühen Nachmittag kamen wir alle müdeaber zufrieden wieder in Wels an.

Viktoria Macho,Jungscharleiterin

Wir laden Sie herzlich ein, am 29.10. den "Politi-schen Gottesdienst" zur gewohnten Gottes-dienstzeit mit uns zu feiern. Politik geschieht

nicht nur dann,wenn Parteiengewählt wer-den und dieVolksvertrete-rInnen in FolgeGesetze be-

schließen, die unser Zusammenleben und Wirt-schaften regeln. Politisch handelt, wer sich aktivin die Gesellschaft einbringt, für die Mitmen-schen da ist, auf Probleme aufmerksam machtund konsequent handelt und lebt - auch für an-dere, nicht nur für's eigene Schneckenhaus.

Angelika Gumpenberger-Eckerstorfer,Pastoralassistentin

Politischer GottesdienstSchon heute laden wir euch ein zu unseremkfb-Abend am 9.11.2017 um 19.30 Uhr, umdas Thema aus unterschiedlichen Perspektiven zu be-leuchten. Als Einstimmung und Inspiration soll fol-gende Geschichte dienen: "Der Schüler fragt seinenMeister, der beim Volk und den Königen für seine Weit-sichtigkeit und Weisheit bekannt ist: 'Meister, was hilftmir dabei, glücklich zu sein? Was hilft mir dabei, mei-nen Weg zu gehen, voller Kraft und Stärke? Was bringtmir Wohlstand, Liebe, Sicherheit und inneren Frieden?'Und der Meister sagt: 'Achte auf deine Gefühle. Ohnesie zu bewerten. Jeden Tag. Achte auf deine Gedanken.Ohne sie zu bewerten. Jeden Tag. Achte auf deineHandlungen. Ohne sie zu bewerten. Jeden Tag. Achteauf deine Bedürfnisse. Ohne sie zu bewerten. Jeden Tag.Sei bei dir. Und der Rest kommt von alleine.'"

Gabriele Haas,kfb-Leiterin

kfb-Abend "ACHTSAM LEBEN"

Mit hell erleuchteten Laternen und schönen Lie-dern ziehen Kinder und ihre Eltern in den Abend-stunden beim Martinsfest am 12. November um17.00 Uhr. rund um St. Franziskus. Sie erinnern

sich an den HeiligenMartin, der durchsein großes Herzund seine Bereit-schaft zum Teilenbis heute ein Vorbildfür uns ist. Immer

wieder ist es überraschend, auf wie viele Teile einMartinskipferl geteilt werden kann. Und von wievielen Menschen mir ein Stück geschenkt wird.Wenn wir teilen, ist für alle genug da - beim Mar-tinsfest in Wels und auf der ganzen Welt.

Irmgard Lehner,Pfarrleiterin

MartinsfestWenn ein liebgewonnener Mensch stirbt, dannumfängt Trauer unser Herz. Wir sind herausge-fordert, umzugehen mit diesem Ereignis. Zu Al-lerseelen, 2. November feiern wir um 19.00 UhrGottesdienst und gedenkendabei der Verstorbenen, die wirvermissen. Der Chor Septak-kord begleitet dabei mit einfühl-samen Liedern, die Trost undGetragen-Sein vermitteln wol-len. Am Dienstag, 7. Novemberum 18.30 Uhr - so wie jeden ersten Dienstag imMonat - findet ein offener Abend im Andachts-raum statt. Claudia Hinterberger begleitet Trau-ernde, die Mut zur Trauer und auch wieder Mutzum Leben finden möchten.

Irmgard Lehner,Pfarrleiterin

Mut zur Trauer, Mut zum Leben

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VO R S T E L L U N G

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Getauft wurden:Brunner AmelieBuchinger NiklasEder Paula MiaErnst TheresaGaubinger SimonHellmaier GretaHermann Tobias SamuelHolubcová ZoeHügelsberger Anna-SophieHügelsberger Christoph DavidKern AntonKobler ElenaKranz Jana SophieLichtl JakobLozančić Matthias Georg LukaLugmayr SamuelMeschuh RaphaelMiglbauer AntonNehoda MoritzObenaus Nora CarolinPenn SophiePichlmair NoraQuirchmayr Sina

Bei uns wird der Plastikmüllalle 6 Wochen abgeholt. Wirschaffen es meistens, dreiGelbe Säcke zu füllen! MeinMann nimmt zum EinkaufenPlastikboxen für die Wurstmit. Und kauft Mineralwas-ser und Saft in Glasflaschen.Wenn es bei mir schnellgehen muss, fahr ich in dennächsten Diskonter undwerfe da die plastikver-packte Wurst, sowie Fleischund Faschiertes in der Plas-tiktasse ins Einkaufswagerl.Für eineinhalb Kilo Rindsfa-schiertes für Fleischlaiberlfallen da drei Plastiktassenan... Dazu kommen noch Te-traPaks mit Saft und Mine-ralwasser in derPlastikflasche. Nach soeinem Einkauf hab ich einwirklich schlechtes Gewis-sen! Aber nicht der Umwelt,sondern in erster Linie mei-nem Mann gegenüber ...

Eva Helm,FA Friede, Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung

Planet Plastic

Eva Helm

Wir trauern um:Grisold MariaHöpoltseder IngeborgHufnagl Franz JosefWeber Daniela ChristineWiesinger Alois Michael

Der FA "Friede-Gerechtigkeit-Be-wahrung der Schöpfung" lädt auchheuer alle Laufbegeisterten undWalker/innen zum FAIRNESS-RUN am 22.10.2017 in Linz ein. Die-ser Lauf setzt ein Zeichen fürgerechtere Arbeitsbedingungen undUmweltschutz in der Textilindustrie.Die Strecke liegt diesmal zwischen

Lentos und Winterhafen und beträgtfür Erwachsene 5800 m, für Kinder250 - 750 m. Zusätzlich wollen wirdamit wieder unser Kinder-Projektin Nairobi/Kenia unterstützen.SponsorInnenen und Patenschaftensind herzlich willkommen.

Gerhard Bleimschein,FA Friede, Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung

Fairness-Run "Laufen für Afrika"

Rachbauer ValentinoReinhart Matteo RichardReisinger Niklas EliasRemias LeonSchickmair Luisa KristinSchuster PaulSchwarzlmüller Sara RosaSeiler RaphaelSiemes JonathanSpendlingwimmer Rafael NoahSteinmaurer Aaron EmilWebendorfer LinaWiesmair Lucas ChristianWildfellner TheoWurm LaraZopf Lina

Liebe Menschen in unserer Pfarre!Ein herzliches Willkommen an Mag.a An-gelika Gumpenberger-Eckerstorfer, dienun hauptamtlich unser Seelsorge-Teamals Pastoralassistentin verstärkt!Ich freue mich sehr, dass ich mich als neuePastoralassistentin in "meiner" Pfarre vor-stellen darf.Seit 1998 lebe ich in Wels und bin herzlichin die Gemeinschaft hier aufgenommenworden, die ich froh meine Heimat (was Be-ziehungen, Spiritualität und Engagementbetrifft) nenne. Kindheit und Jugend habeich in Rohrbach im Mühlviertel verbracht,dann ging es zum Studium der Theologienach Linz und Wien - seither wohne ich mitmeinem Mann Peter und unseren vier Kin-dern in Niederthan; beruflich war ich einigeJahre bei der Katholischen Jugend, ein Jahrals Religionslehrerin und neun Jahre im So-

zialreferat der Diözese Linz in der Erwach-senenbildung,außerdem ar-beite ich alsOrdinationsas-sistentin. Kraftschöpfe ich beimeiner Fami-lie und Freun-dInnen, in derLiturgie, imGarten und inder Musik.Meine neueAufgabe als Pastoralassistentin gehe ichmit großer Freude an, aber auch mit gehö-rigem Respekt - und wünsche uns gute Be-gegnungen in allen Lebenslagen.

Angelika Gumpenberger-Eckerstorfer,Pastoralsassistentin

Angelika Gumpenberger-Eckerstorfer

Geheiratet haben:Ralf Fröstl und Sabrina FröstlMag. Gregor Kargl und Dr. Carina KarglChristian König und Julia SzentiJürgen Mayr und Barbara PreinUwe Richter und Stefanie EisschielStefan Zangenfeind und Mag.a Barbara Dezelak

Als Paar gesegnet wurden:Walter Kraml und Elke LeitnerMarkus Pannagger und Mayr Alexandra

Neues Seelsorge-Team: Mit der Pensionie-rung von Johanna Strasser-Lötsch als Pas-toralassistentin gibt es Veränderungen imhauptamtlichen Team: PfarrassistentinIrmgard Lehner bleibt Pfarrleiterin undübernimmt die Gesamtverantwortung fürdie Pfarre St. Franziskus gemeinsam mitPfarrmoderator Anton Achleitner und derPfarrgemeinderatsleitung. Als zusätzlicheSeelsorgerin arbeitet Pastoralassistentin

Angelika Gumpenberger-Eckerstorfer mit.Das dreiköpfige hauptamtliche Seelsorge-Team steht in verschiedenen Zeitausmaßenzur Verfügung: Irmgard mit 66%-Anstel-lung, Anton mit 25%-Anstellung und Ange-lika mit 42%-Anstellung. Damit Sie wissen,an wen Sie sich für welche Anliegen wen-den können, hier die Aufgabenverteilung,siehe Tabelle unten.

Irmgard Lehner,Pfarrleiterin

Irmgard Lehner

Pfarrgemeinderat; FA Finanzen;FA Öffentlichkeitsarbeit und Hori-zonte-Redaktion; FA Caritas; Kin-derliturgiekreis; Erstkommunion -VS 5; Frauenpastoral; Barteam;VETE-Feste/Flohmarkt; Beglei-tung Wohnungsprojekt für Asyl-berechtigte; Spiritualität/Exer-zitien/Geistliche Begleitung; Dia-log der Religionen; Pfarrliches Per-sonal; Gebäude/Finanzen

Anton Achleitner

FA Friede, Gerechtigkeit, Bewah-rung der Schöpfung; FA Religionleben; Firmung; Männerpastoral;Gebäudemanagement; Kath. Bil-dungswerk

Angelika Gumpenberger-Eckerstorfer

Jungschar; Jugend; FA Liturgie,MusikerInnen, LektorInnen; Mi-nistrantInnen; Ökumene; Spiegel-Spielgruppen; Chronik

Gemeinsam werden übernommen: Gottesdienstgestaltungen, Taufpastoral, Hochzeiten bzw. Paarsegnun-gen und Begräbnisse.

Page 15: VORANKÜNDIGUNGEN HORIZONTEHORIZONTE · WORTE DER PFARRLEITUNG 14 Persönliches - Kolumne - Fairness Run Termine TERMINE 15 Liebe Leserinnen und Leser unse-res Pfarrblattes! Veränderung

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Liebe Leserinnenund Leser unse-res Pfarrblattes!Veränderung gibtes in St. Franziskus:unsere Pastoralas-sistentin Johannahaben wir in diePension verabschie-den müssen, Eva

hat ihr erstes Arbeitsjahr als Pastorale Mit-arbeiterin bei uns beendet und wir freuenuns, dass Angelika ihre Aufgabe als Pasto-ralassistentin mit September begonnen hat.Loslassen - und Neues kommen lassen, dasist die Herausforderung, die sich damit stellt.Das Leben hält immer Veränderung bereit.Mitunter zeigt es sich - auch schmerzlich -von der Seite der Zerbrechlichkeit und zu-gleich entfaltet sich das Leben in jedem Au-genblick neu.Mir ist es wichtig geworden, mein Vertrauenins Leben zu stärken - gerade auch bei Ver-änderungen. Und Vertrauen kann manüben. Manchmal beginnt dieses Üben mitdem Satz "Heute will ich mit Vertrauen inmeinen Tag gehen, will vertrauen in die Le-benskraft, die mir geschenkt ist, will ver-trauen auf die Menschen, denen ichbegegne, will vertrauen, dass ich von Gottbegleitet bin."Was mir auch hilft bei Veränderungen sindMenschen, auf die ich mich verlassen kann.Da gibt es Menschen aus der Familie oderdem Freundeskreis, vielleicht NachbarIn-nen oder Bekannte, die zuverlässig da sind,wenn sie gebraucht werden. Das kann vielSicherheit geben. So einen Personenkreisaufzubauen gelingt am besten, wenn ichmich auch selber als zuverlässig zeige.

Die Pfarre St. Franziskus möchte auch so einOrt sein, auf den Sie sich verlassen können.Hier sind Menschen, die an sich den An-spruch haben, dass man auf sie zählenkann. Überzeugen Sie sich!Veränderung bringt auch unser großer Floh-markt, der am 16./17. September stattfindet- äußerlich sieht man schon das große Zeltund das bunte Treiben der Vorbereitenden.Gebrauchte Dinge, die noch funktionieren,verändern beim Flohmarkt ihre BesitzerIn-nen. Die Lebenskraft der Schöpfung wird ge-stärkt, indem weniger weggeworfen wird.Und ich kann selber Ressourcen schonen,wenn ich nicht alles neu kaufe, sondern Se-cond Hand etwas Tolles finde am Flohmarkt.Und hier können Menschen erlebt werden,die die Welt verändern. Rund 300 Personenarbeiten mit - vielleicht gehören auch Sie(bald) dazu? Jede und jeder ist willkommen- einfach von Montag bis Freitag ab 16.00Uhr kommen. Wir haben mit Sicherheit einepassende Aufgabe.Die Zeit der Flohmarkt-Arbeiten verändertfür viele den Alltag in diesen Wochen: amAbend sind sie etwas müder als sonst, dochjeden Tag erfüllter mit freundschaftlichenBegegnungen, und am 17.9. voll Sinn undDankbarkeit. Vielleicht begegnen wir uns ja!

Irmgard Lehner,Ihre Pfarrleiterin

Samstag 16.09.: Flohmarkt 8.00 bis 17.00 Uhr,

siehe letzte Seite.

Sonntag, 17.09.: Flohmarkt 9.00 bis 14.00 Uhr

Freitag, 22.09., 20.00 Uhr: Konzert "Rauschende

Birken", Vorverkaufskarten im Pfarrbüro (07242

64866) erhältlich VVK €13,-/ AK €15,-

Samstag, 23.09., 15.00 - 17.30 Uhr: Jungschar-

Start

Mittwoch, 27.09., 09.00 - 11.00 Uhr: Stillgruppe

für Mütter mit Babys

Sonntag, 01.10., 9.30 Uhr: Gottesdienst zum Ern-

tedank mit besonderer Einladung an Kinder

Dienstag, 03.10., 18.30 Uhr: Trauergruppe "Mut

zur Trauer, Mut zum Leben" - wir bieten Raum und

Begleitung für trauernde Menschen mit dem Ziel,

einander Mut zur Trauer und auch wieder Mut zum

Leben zu machen.

Donnerstag, 05.10., 20.00 Uhr: kbw-Vortrag "Auf

der Flucht" Drin. Mathilde Schwabeneder liest aus

ihrem Buch

Samstag, 07.10./Sonntag, 8.10.: Frauen-Wochen-

ende in Bad Mühllacken

Mittwoch, 11.10., 19.30 Uhr: PGR-Sitzung: Wer

dabei sein möchte, ist zum Zuhören und Mitreden

herzlich eingeladen

Donnerstag, 12.10., 19.30 Uhr: Frauenliturgie

zum Thema "Die Jungfrau und die Königin in uns"

Donnerstag, 12.10., 19.00 Uhr: KBW-Vortrag "De-

menz" mit Dr. Klaus Stadler

Samstag, 14.10., 9.00 Uhr: Mini-Stunde

Samstag, 14.10., 15.00 - 17.00 Uhr: WPA-Begeg-

nunscafé mit unseren syrischen Familien. Alle

sind herzlich eingeladen dazu!

Sonntag, 15.10., 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Kran-

kensalbung, siehe Seite 11.

Montag, 16.10., 19.00 Uhr: Movie Time

Mittwoch, 25.10., 09.00 - 11.00 Uhr: Stillgruppe

für Mütter mit Babys

Sonntag, 29.10., 9.30 Uhr: Politischer Gottes-

dienst, siehe Seite 13.

Mittwoch, 01.11., 9.30 Uhr: Gottesdienst zu Aller-

heiligen

Mittwoch, 01.11., 14.30 Uhr: Ökumenische Grä-

bersegnung am Friedhof

Donnerstag, 2.11. 19.00 Uhr: Gottesdienst am Al-

lerseelentag

Dienstag, 7.11., 18.30 Uhr: Trauergruppe "Mut zur

Trauer, Mut zum Leben"

Donnerstag, 9.11., 19.30 Uhr: kfb-Abend - "Acht-

sam leben", siehe Seite 13.

Sonntag, 12.11. 17.00 Uhr: Martinsfest

Sonntag, 19.11., 9:30 Uhr: Caritas-Sonntag

Donnerstag, 23.11., 19.30 Uhr: Frauenrunde: "Das

Lebensrad" - Ein märchenhafter Frauenabend

[TERMINE [TERMINE

Irmgard Lehner,Pfarrleiterin

Alle Artikel "Horizonte" betreffend bitte an: [email protected] Horizonte November 2017 (21. Jg./Nr. 5) 19.10.2017Redaktionsschluss Horizonte November 2017 (21. Jg./Nr. 5) 03.11.2017Verteilung Horizonte November 2017 (21. Jg./Nr. 5) 17.11. - 19.11.2017

Bürozeiten: Montag, Mittwoch und Freitag: 8.00 bis11.00 Uhr, Dienstag und Donnerstag: 17.00 bis 19.00Uhr, Telefon: 07242 / 64 866.

Sonn- und Feiertagsgottesdienste: 9.30 UhrIn den geraden Wochen ist an den Mittwochen um 19.00Uhr Vesper, in den ungeraden Wochen ist Meditation.Der Rosenkranz wird immer am Freitag um 19.00 Uhrim Andachtsraum gebetet, ab November um 18.00 Uhr.

"HORIZONTE" - Informationender Pfarre Wels - St. Franziskus; Inhaber,

Herausgeber: Pfarre Wels - St. Franziskus, 4600 Wels,St. Franziskus Straße 1, DVR Nr.: 0029874 (10671)

Bürozeiten: Mo, Mi, Fr: 8.00 bis 11.00 Uhr;Di, Do. 17.00 bis 19.00 Uhr.

Tel: 64 866, Fax DW -11;email: [email protected],

www.stfranziskus.at ,Idee: Bernd Kinschner,

Gestaltung: DI (FH) Peter Rösel,Druck: Compact-Druck.

I M P R E S S U M

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21. Jg./Nr. 4 • September 2017

VO R A N K Ü N D I G U N G E N

H O R I Z O N T EH O R I Z O N T E

…wenn die Lebensfreude ansteckt……wenn die Lebensfreude ansteckt…