Vorchdorfer Tipp 2010-02

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Ihr Platz an der Bar. Mehr auf Seite 19. bahnhofstr. 26, vorchdorf www.susanne-anziehend.at susanne feiert 10. Geburtstag Mehr dazu auf Seite 5! ANZBL 94A465501, An einen Haushalt, Verlagspostamt 4600 Wels, P.b.b., Auflage: 15.550 Exemplare Februar 2010 Vorchdorf, Laakirchen, Roitham, Bad Wimsbach, Steinerkirchen, Eberstalzell, Pettenbach, Scharnstein, Grünau, St. Konrad, Gschwandt, Kirchham Ohne Rauch geht’s (nicht) überall! Rauchverbot in Lo- kalen, Seite 12-13 Schauwerk: Erleb- nisschau zu Ge- werbe, Kunst und Wirtschaft, Seite 5 Bereits zum 13. Mal geht der Faschingszug der Faschingsgilde VORI DORI am Fa- schingssonntag über die Bühne. Los geht’s um 14 Uhr beim Bahnhof Vorchdorf. Die Stern & Hafferl Lokal- bahnen bringen die Besu- cher am 14. Februar rasch und bequem von Gmunden bzw. Lambach direkt ins Zentrum des Geschehens. Weiter geht’s auf Seite 10!

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Vorchdorfer Tipp vom Februar 2010. Informationen rund um 4655 Vorchdorf, Österreich

Transcript of Vorchdorfer Tipp 2010-02

Page 1: Vorchdorfer Tipp 2010-02

Ihr Platz an der Bar.Mehr auf Seite 19.

bahnhofstr. 26, vorchdorfwww.susanne-anziehend.at

susanne feiert

10. Geburtstag

Mehr dazu

auf Seite 5!

ANZBL 94A465501, An einen Haushalt, Verlagspostamt 4600 Wels, P.b.b., Auflage: 15.550 Exemplare Februar 2010

Vorchdorf, Laakirchen, Roitham, Bad Wimsbach, Steinerkirchen, Eberstalzell, Pettenbach, Scharnstein, Grünau, St. Konrad, Gschwandt, Kirchham

Ohne Rauch geht’s(nicht) überall!Rauchverbot in Lo-kalen, Seite 12-13

Schauwerk: Erleb-nisschau zu Ge-werbe, Kunst undWirtschaft, Seite 5

Bereits zum 13. Malgeht der Faschingszugder FaschingsgildeVORI DORI am Fa-schingssonntag über dieBühne. Los geht’s um14 Uhr beim BahnhofVorchdorf.

Die Stern & Hafferl Lokal-bahnen bringen die Besu-cher am 14. Februar raschund bequem von Gmundenbzw. Lambach direkt insZentrum des Geschehens.

Weiter geht’s auf Seite 10!

Page 2: Vorchdorfer Tipp 2010-02

DER TIPP FEBRUAR 20102

12., 19., 26.2.; 5., 12., 19.3. Bau-ernmarkt: gegenüber GH

Ziegelböck, 14 - 17 Uhr12.2. JO’s und Barrique: Haus-

ball, ab 19 Uhr12.2. NOVUM:Russen-Disco am

„Faschings-Freitag“, füralle Gäste im „Russen-Out-fit“ gibt es einen Begrü-ßungs-Vodka; Café.Lounge.Bar NOVUM, ab 21 Uhr

13.2. VORI DORI:Rathaus-Stür-mung, Schlossplatz, 10 Uhr

13.2. Kinderfreunde: Kinderfa-sching im Volksheim, 14

Uhr; Spiel und Spaß mit Rie-sentombola, Eintritt € 2,–gilt als Los! Auch die Fa-schingsgilde mit dem Prin-zenpaar kommt!

13.2. Gatsby-Hausball „Wickiund die starken Männer“

14.2. VORI DORI: Großer Fa-schingszug, ab 14 Uhr

15.2. Doris Seidner: Therapeuti-sches Klettern, AnmeldungTel. 0681/10752623

15. - 17. 2.Union Schilaufen:Kin-derschikurs in Grünau,Anmeldung Raika Vorchdorf

16.2. Gatsby: Faschings-Kehraus16.2. VORI DORI: Buntes Fa-

schingstreiben; MitternachtFasching eingraben

16. - 19. 2. Rotes Kreuz: Blut-spendetermin, HS Vorch-dorf, 15.30 - 20.30 Uhr

17.2. Doris Seidner: „Fasten“-“Zeit“, Anmeldung Tel.0681/10752623

18.2. Doris Seidner: Vitale Fett-verbrennung, AnmeldungTel. 0681/10752623

19.2. Café.Lounge.Bar NOVUM:DJ Gratislava, 21 Uhr, Ein-tritt frei!

20.2. Naturfreunde: Schlitten-fahrt Hongar, Treffpunkt

14.2. Faschings-Pfarrkaffeeder kath. Jungschar

17.2. Aschermittwoch, Got-tesdienste 8.30 u. 19 Uhr

21.2. KFB: Suppensonntag,Pfarrsaal, 9 - 12 Uhr

26.2. KFB: Familienfasttag28.2. KMB: Männertag, Ref.

H.G. Pointner, „Gerech-tigkeit konkret“ Pfarr-saal, 10.30 Uhr

5. 3. Ökumen. Weltgebets-tag der Frauen im evang.Pfarrheim, 9 Uhr

9. 3. Seniorennachmittag„Beten – aber wie?“,mit Pfarrer P. Ernst,Pfarrsaal, 14 Uhr

9. 3. KBW/GesundeGemeinde:Dia-Show „Gobi – dieunendliche Steppe“ mitHelmut Pichler/Gosau,Extremabenteurer, Pfarr-saal, 19.30 Uhr

10.3. Bildungstag der Frau-en, Pfarrsaal, 19 Uhr

14.3. Vorstellgottesdienst derErstkommunionkindervon Pamet, Einsiedling,8.30 Uhr

21.3. Pfarrkaffee der kath.Jungschar

23.3. KBW: Engel – einmalbiblisch betrachtet mitIngrid Penner, Pfarrsaal,19.30 Uhr

. . . in Vorchdorf und Umgebung

AKTUELLES AUS DERKATHOLISCHEN

VORCHDORF

SchwarzelmüllerP, 13 Uhr,Org.: Hans Georg Schloß-gangl, 0699/11097347

21.2. Naturfreunde: Bergwande-rung Schoberstein, Abf. 8Uhr SchwarzelmüllerP, Or-ganisation Ursprunger Jo-hann, 8866

22.2. Doris Seidner: D.K.M.Fit.Gymnastik besonders fürKletterer, Anmeldung Tel.0681/10752623

23.2. Heimat- und Kulturverein:Kurrent – Die Schrift derVorfahren enträtseln, Teil I;Schloss Hochhaus, Saal, 20Uhr

26.2. Café.Lounge.Bar NOVUM:DJ Gratislava, 21 Uhr, Ein-tritt frei!

27.2. Diavortrag „Indien – DasLand der Gegensätze“; In-dienreise von Stefan Stingl-mayr (Mesner von Einsied-ling) und Eva Maria Groß-pointner; Eintritt freiw.Spenden – werden für Pro-jekte in Südindien verwen-det; Pfarrsaal, 19.30 Uhr;

28. 2. - 2. 3. UBCVorchdorf: Bad-minton Europa trainiertfür Olympia 2012, Sport-halle, ganztägig

28.2. Naturfreunde. SchitourWeißhorn 1755 m, Abf. 7Uhr SchwarzelmüllerP, Geh-zeit ca. 4 Std., Selbstverpfle-gung, Org.: Fritz Maier jun.,0699/12419145

28.2. Guten Morgen Vorchdorfpräsentiert die Karin Bach-

ner Group; Café.Lounge.Bar NOVUM, 19 Uhr; Ein-tritt: € 6,–/8,–/10,–; Näheresdazu auf Seite 11.

2. 3. Rotes Kreuz: Beginn ErsteHilfe Kurs (16 Stunden),Anmeldung: 7012, Orts-stelle, 19 Uhr

2. 3. Heimat- und Kulturverein:Kurrent – Die Schrift derVorfahren enträtseln, Teil II;Schloss Hochhaus, Saal 20Uhr

2. 3. Öffentl. Bibliothek: Prof. Dr.Roland Girtler „Herrschaf-ten wünschen zahlen“, GHZiegelböck, 20 Uhr

VORCHDORF

WAS IST LOS?2. 3. Vorchdorfer Schachmeis-

terschaft, 3. Rd., GH Zie-gelböck, 17 Uhr

3. 3. Naturfreunde: FotoklubVolksheim, 19.30 Uhr

6. 3. Union Schilaufen:Ortsschi-tag

7. 3. Naturfreunde: Schifahrt,Abf. 6.30 Uhr Schul-P., An-meldung bei Fritz Maier jun.0699/12419145

9. 3. KWB/Gesunde Gemeinde:Dia-Show „Gobi – die un-endliche Steppe“ mit Hel-mut Pichler/Gosau, Pfarr-saal, 19.30 Uhr

9. 3. Gesunde Gemeinde:Stamm-tisch für pfleg.Angehörige,GH Denk, 20 Uhr

12. - 14. 3. PfadfinderInnen: Lieb-stattsonntag Herzenver-kauf, Schlossplatz

12.3. Susanne.anziehend: Haus-modenschau um 15, 17 und19 Uhr

13.3. Siedlerverein: Baumschnitt-kurs, Feldham 100, 14 Uhr

13.3. Gatsby-Schitag mit anschl.Party im Gatsby

14.3. Vorchdorfer Böhmische(Blasmusik)/ LMS: 1. Böh-mischer Frühlingsschoppenmit böhm. Spezialitäten,

Leitung Hans Radinger,Humor mit Klaus Aschauer,Saal GH Ziegelböck, 10.30Uhr

15.3. Doris Seidner: Therapeuti-sches Klettern, AnmeldungTel. 0681/10752623

15.3. Doris Seidner: Bewegung istLeben! Anmeldung Tel.0681/10752623

20.3. Musikverein Siebenbürger:Frühjahrskonzert, Sport-halle, 20 Uhr

21.3. Naturfreunde: Familien-wanderung St. Konrad

21.3. Imkerverein: 100 Jahre Im-kerverein Vorchdorf, Fest-gottesdienst, 8 Uhr Pfarr-kirche, Festakt GH Ziegel-böck, 9.30 Uhr

21.3. Guten Morgen Vorchdorf:„A Brazilian Love Affair“mit Kurt Erlmoser, Café.Lounge.BarNOVUM, 19Uhr

23.3. Vdf. Schachmeisterschaft,4. Rd., GH Ziegelböck, 17Uhr

24.3. - 7.4.Weltladen:Osterbasar,kl. Pfarrsaal

27.3. Guten Morgen Vorchdorf:Kindertheater Pipifax „DerGrüffelo“, Volksheim, 15Uhr

23.2. Zeller Bäuerinnen: Vortrag„Brandverhütung“, FF-Depot Eberstalzell, 19.30 Uhr

26.2. Seniorenbund: Pferdeschlit-tenfahrt, Hüttschlag

2. 3. Zeller Bäuerinnen: Schnee-schuhwanderung, Abf. 10Uhr, Info Tel. 5738

21.3. Pfarre: Suppensonntag21.3. Musikverein:Frühjahrskon-

zert, HS Turnsaal, 15 Uhr27.3. Kinderartikelflohmarkt im

Pfarrheim – pro Tisch € 5,–Anmeldung bei Ulrike Dirn-hofer bis 25.3.2010 unterTel. 0676/9746648

EBERSTALZELL

Foto: G. Radner

Galerie im Gewölbe: Ausstellun-gen NEU Februar/MärzBilder: Mario De Zuani, AnnaWeichselbaumer; Komisches undBrauchbares aus Metall: Horst La-zelsberger; Glaskunst mit Licht-effekten: Markus Dösinger

Page 3: Vorchdorfer Tipp 2010-02

DER TIPP FEBRUAR 20103

ÄRZTEDIENSTVORCHDORF

13.2. Union Schisektion: Schitourauf das Weißhorn

13.2. Musikanten-Stammtischim Landgasthaus Sonntag-bauer, Beginn 19 Uhr, Tel.0664/4509932

15.3. Musikverein: Faschings-Gschnas, Hiebl-Halle, 20Uhr

18.2. Senioren-Winterwande-rung Langbathseen

20.2. Kinderrommé-Olympiade,16 Uhr; Preis-Rommé, GHPöll, 18 Uhr

25.2. Senioren-Kegelabend, Ab-fahrt 19 Uhr

25.2. Ortsbauernschaft/GesundeGemeinde: „Kann EssenSünde sein?“ Vortrag vonMag. Christian Putscher; Ge-nuss und Gesundheit lassensich verbinden, Mehrzweck-halle, 19.30 Uhr

28.2. Union Schisektion: Schi-und Snowboard-Ortsmeis-terschaft

3. 3. Ortsbauernschaft/Raika/ GHBauer: Klimawandel undUnwetterschäden – Absi-cherung für die Landwirt-schaft, 19.30 Uhr

4. 3. Senioren-Stammtisch, GHBrunnthaler, Eiseng. 14 Uhr

5. - 7. 3. FF Feichtenberg: Preis-Tischkegeln, GH Eder

6. 3. Union Schisektion: FordKronberger Kindercup

6. 3. Kulturausschuss: „Mit demWaffenrad nach Barce-lona“, heiterer Reiseberichtvon Walter und Gisi Martet-schläger, GH Pöll, 20 Uhr

9. 3. Gesunde Gemeinde:Stamm-tisch für pfleg.Angehörige,GH Denk, 20 Uhr

11.3. Gesunde Gemeinde: Tanzenab der Lebensmitte – Senio-rentanz, GH Bauer, 14 Uhr

12.3. Musikanten-Stammtischim Landgasthaus Sonntag-bauer, Beginn 19 Uhr, Tel.0664/4509932

12. - 14.3. Preis-Tischkegeln, GHEder

13.3. Judo-Meisterschaftskäm-pfe, Turnhalle, 18 Uhr

14.3. Landjugend: Liebstatt-herzen-Standl vor Kirche

18.3. Senioren-Kegelabend, Ab-fahrt 19 Uhr

20.3. GH Bauer: Preisschnapsen,18 Uhr

11. 2. Almtal-Apotheke12., 13., 14. Traun15. 2. A1.Apotheke16. 2. Helios17. 2. Almtal18. 2. Traun19., 20., 21. A1.Apotheke22. 2. Helios23. 2. Almtal24. 2. Traun25. 2. A1.Apotheke26., 27., 28. Helios

1. 3. Almtal2. 3. Traun3. 3. A1.Apotheke4. 3. Helios5., 6., 7. Almtal8. 3. Traun9. 3. A1.Apotheke10. 3. Helios11. 3. Almtal12., 13., 14. Traun15. 3. A1.Apotheke16. 3. Helios17. 3. Almtal18. 3. Taun19., 20., 21. A1.Apotheke22. 3. Helios23. 3. Almtal24. 3. Traun

A1.Apotheke 07614/71795Almtal-Apotheke 07614/6355Helios-Apotheke 07613/44999Traun-Apotheke 07613/2242Änderungen vorbehalten!

APOTHEKEN-DIENST

KIRCHHAM

11. 2. Dr. Westreicher12. 2. Dr. C. Westreicher13., 14. 2. Dr. Hohn15., 16. 2. Dr. Gruber17. 2. Dr. Preinstorfer18., 19. 2. Dr. Westreicher20., 21., 22. Dr. Ozlberger23. 2. Dr. C. Westreicher24. 2. Dr. Preinstorfer25. 2. Dr. Westreicher26. 2. Dr. Ozlberger27., 28. 2. Dr. Preinstorfer9. 2. Dr. Ozlberger

1. 3. Dr. Ozlberger2. 3. Dr. Gruber3. 3. Dr. Hohn4. 3. Dr. Westreicher5. 3. Dr. Preinstorfer6., 7. 3. Dr. Westreicher8. 3. Dr. Hohn9. 3. Dr. Gruber10. 3. Dr. Hohn11., 12. 3. Dr. Westreicher13., 14. 3. Dr. Gruber15. 3. Dr. Ozlberger16. 3. Dr. Gruber17. 3. Dr. Preinstorfer18. 3. Dr. Westreicher19. 3. Dr. Hohn20., 21. 3. Dr. Westreicher22. 3. Dr. Ozlberger23. 3. Dr. Gruber24. 3. Dr. Hohn

Dr. Gruber 07614/6394Dr. Hohn 07614/5200-0Dr. Ozlberger 07619/2014Dr. Preinstorfer 07614/8274Dr. Westreicher 07614/6225

13.2. Musikball, VolksschuleViechtwang, 20 Uhr

14.2. Pfarre Viechtwang: Messem. Kindersingkreis, 9 Uhr

15.2. Pfarre Viechtwang: Senio-renfasching, 14 Uhr

17.2. Pfarre Viechtwang: MessemitAschenkreuzauflegung,19 Uhr

22.2. Insel: Kunstgespräche„Schönheit und Körperkult“,Insel, 19.30 Uhr

23.2. Insel:Allgemeine Rechtsbe-ratung, ab 18 Uhr; Anmel-dung 07615/7626

23.2. Stammtisch für pfleg. An-gehörige, GH Thann, 20 Uhr

28.2. Pfarre Viechtwang: Fasten-suppenessen, 10 Uhr

10.3. Pfarre Scharnstein: Abendder Sehnsucht nach Leben,Pfarrkirche, 19 Uhr

13.3. Gesundheitsstraße, LMSScharnstein, 9 - 13 Uhr

13.3. Singen zum Liabstatt, Be-zirksaltenheim, 14 Uhr

14.3. Goldhaubenfrauen: Lieb-statt-Sonntag, Kirchenplatz

15.3. Pfarre Viechtwang: Senio-rennachmittag, 14 Uhr

23.3. Stammtisch für pfleg. An-gehörige, GH Thann, 20 Uhr

SCHARNSTEIN

13.2. Trachtenmusikkapelle:Mas-kenball „Flower Power“,Pfarrheim

18.2. Seniorenbund: Winterwan-derung

19.2. Ortsbäuerinnen: Gesund-heitsgymnastik

21.2. KMB: Männertag, Pfarr-heim

24.2. Seniorenbund: Pferdeschlit-tenfahrt

6. u. 7. 3. Ortsbauernschaft:Most-kost

6. 3. Sektion Ski: SkiausfahrtGoing

8. 3. Blutspendeaktion im Feuer-wehrhaus, 15 - 20 Uhr

9. 3. KBW: „Reif für dieSchule“ Vortrag vonDipl.Päd. Edith Steffan, VS-Direktorin und Autorin. So-ziale und körperliche Schul-fähigkeit sind die Grundla-gen aller Lernvoraussetzun-gen. Pfarrsaal, 19.30 Uhr

11.3. Pensionistenverband: Lau-dachsee-Wanderung

19.3. Landjugend: Spring Vit

BAD WIMSBACH

rruusssseenn--ddiissccoo„faschings“freitag,12. feb. ab 21 uhr

für alle gäste im „russen-outfit“ gibt’s einen

begüßungs-vodka!eintritt frei

VORCHDORF, NEUE LANDSTR. 72W W W . C A F E - N O V U M C O M

Weitere Veranstal-tungen auf Seite!

Nächster TIPP

25. März 2010Anzeigenschluss: Do, 11. März 2010

[email protected]

13.2. FF: Maskenball, GH Fors-tinger, 20 Uhr

14.2. Faschingssonntag-Kirtag16.2. FF: Faschingskehraus, Feu-

erwehrdepot, 12 Uhr

7. 3. Vorstellmesse der Erst-kommunionkinder, 9 Uhr

13.3. Pfarre: Krankenmesse, 14 Uhr13.3. Musikverein: Frühjahrs-

konzert, GH Forstinger, 20Uhr

20.3. Pfarrre: Bußfeier, 19 Uhr

ROITHAM

1. 3. Vortrag von Dir. Erwin Zin-ner „Geschwisterrivalität –sie streiten und sie liebensich“, Pfarrsaal, 20 Uhr;2,–/Person bzw. Elternpaar

STEINERKIRCHEN

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DER TIPP FEBRUAR 20104

Vorsicht bei Ver-mietung an naheAngehörige!

Bei Verträgen zwischennahen Angehörigen siehtdie Finanz ganz genauhin, ob diese tatsächlichwirtschaftlich begründ-bar sind oder nur zurSteuervermeidung abge-schlossen wurden.

Grundsätzlich müssen folgendeKriterien erfüllt werden damiteine rechtliche Beziehung zwi-schen nahen Angehörigen steu-erlich anerkannt wird. Dies giltbesonders für Mietverträge:1. die Leistungsbeziehungenmüssen nach außen ausrei-chend zum Ausdruck kommen,2. einen eindeutigen, klarenund jeden Zweifel ausschlie-ßenden Inhalt haben und3. würden auch zwischen Fa-milienfremden unter denselbenBedingungen abgeschlossenwerden.

Weiters sollte hinsichtlich dersteuerlichen Anerkennung desMietvertrages darauf geachtetwerden, dass dieser schriftlichabgeschlossen wird und allewichtigen Vertragsbestandteile(zeitlicher Geltungsbereich,Mietzinshöhe und deren Fällig-keit, Wertsicherungsklauseln,das Schicksal von Mieterinves-titionen, Instandhaltungspflich-ten, Betriebskosten) enthaltensind. Natürlich müssen die Vertrags-bedingungen in der Realitätauch verwirklicht werden, dasonst die Finanz berechtigt ist– auch rückwirkend – dem Ver-trag die steuerliche Anerken-nung zu versagen.

Tipp: Stellen Sie sich bei Ab-schluss eines Mietvertrages miteinem nahen Angehörigen im-mer selbst die Frage, ob sie die-sen so auch mit einem fremdenDritten abgeschlossen hätten.

Wenn Sie Fragen haben rufenSie einfach an, wir beraten Sie gerne.

Steuerberatungsgesellschaft mbH&CoKEG4655 Vorchdorf, Im Kellerfeld 11aTel: 07614/6206, Fax DW 60e-mail: [email protected]

STEUER-TIPPMag. Dr. Georg Stein

17.2. Gesunde Gemeinde: Ju-gendprogramm „Eisstock-schießen am Badesee“

18.2. TSV: Fahrt ins Aquapulco19.2. Gesunde Gemeinde: Ju-

gendprogramm „Auf zumKelgeln“

25.2. Gesunde Gemeinde: Vortrag„Wachstum und Entwick-lung von Kindern“

25.2. Gesunde Gemeinde: „Be-wegter“ Nachmittag, Turn-saal, 17 - 18 Uhr

28.2. SAC: Schifahrt oder Ther-me nach Bad Hofgastein

2. 3. FF: Beginn Erste-Hilfe-Kurs (4., 9. u. 11. 3.), Feuer-wehrhaus, 18.30 Uhr

4. 3. Gesunde Gemeinde: „Be-wegter“ Nachmittag, Turn-saal, 17 - 18 Uhr

6. 3. SAC: Kindercuprennen amKasberg-Spitzplaneck, 10.30Uhr

7. 3. SAC: Gesamtsiegerehrungdes Ford-Kronberger-Kin-dercups

11.3. Pfarrfrühstück,Pfarrheim11.3. Gesunde Gemeinde: „Be-

wegter“ Nachmittag, Turn-saal, 17 - 18 Uhr

11.3. Silbermair: Konzert MarcPircher

13.3. SAC: Radbasar in derVolksschule

13.3. TSV:Dartturnier für jeder-mann(frau), GH Jansleiten,15 Uhr

19.3. Gesunde Gemeinde: Ju-gendprogramm „Beauty-Abend“

ST. KONRAD

12.2. Kinderfreunde: Fasching imEltern-Kind-Zentrum ,14.30 - 17 Uhr

13.2. Musikkapelle Lindach bzw.Stadtkapelle Laakirchen: Fa-schingsmusik in und umLindach und in Laakirchen

13.2. ASKÖ Laakirchen Faustball:Landesmeisterschaft U-16weibl., Sporthalle Laakir-chen, 9 Uhr

13.2. Pfarre Laakirchen: Kinder-fasching der kath. Jungschar,Pfarrheim, 14 Uhr

14.2. Pfarre Laakirchen: Kinder-gottesdienst, 10 Uhr

24.2. Diavortrag „Australien –durch das Outback des 5.Kontinents“, Global-Visionmit Karl Hausjell, Generatio-nenzentrum Danzermühl,19.30 Uhr

25.2. Gesunde Gemeinde: Koch-kurs „Gerichte für Berufs-tätige“, Schulküche SHSSüd, 18 - 21 Uhr

26.2. Infoabend PraxislehrgangGanzheitliches Coaching,Schwerpunkt System. Aufstel-lung; Seminar- u. Bildungs-haus Villa Rosental, 19 Uhr

27.2. ASKÖ Laakirchen Faustball:Landesmeisterschaft U-14männl., Sporthalle Laakir-chen, 9 Uhr

27.2. Pfarre Laakirchen: Ehevor-bereitungskurs, Pfarrheim,9 - 18 Uhr; Anmeldung imPfarramt

5. 3. Land OÖ – Abt. Land- undForstwirtschaft: „Der Ge-müsegarten für intelligenteFaule“, mit Karl Ploberger;Kulturz. ALFA, 19.30 Uhr

11.3. Stadtgemeinde/Kulturzen-trum: Irish Steirisch „Mit’nKopf zom mit’n Oaschzom“; Kulturzentrum ALFA,20 Uhr

15.3. „Abenteuer am Mekong“Diavortrag Vietnam – Laos –Thailand – Burma (Myan-mar), GenerationenzentrumDanzermühl, 19.30 Uhr

LAAKIRCHEN

bringt’s ins Reine

Kleiderreinigung AnitaPettenbacher Str. 13, VorchderfPfarrhofgasse 6, Laakirchen

13.2. Naturfreunde: WanderungHochstein-Alm, 10 Uhr,Treffp. Fa. Waser

13.2. Musikverein: Musikball,Pfarrsaal, 20 Uhr

16.2. Pensionistenverband: Mas-kenball, Knappenbauern-wirt, 14 Uhr

18.2. Gesunde Gemeinde: Stamm-tisch für pfleg. Angehörige,Bauhof Inzersdorf, 20 Uhr

20.2. Jugendzentrum Bauhof: Bestof STONER ROCK, 20 Uhr

21.2. Theaterverein KunstbrettlAG – Gastspiel im Landes-theater Linz: Einer flog überdas Kuckucksnest, 19 Uhr

27.2. Der Film-Tipp, Musik-schule Pettenbach, 20.15 Uhr;Whatever works

2. 3. Gesunde Gemeinde: „Altestraditionelles Kräuterwis-sen“, Musikschule, 20 Uhr

6. 3. Bauernmarkt, Arkadengangder Gemeinde, 8.30 - 11 Uhr

12.3. Naturfreunde: Bergsteiger-abend, GH Hofwirt, 20 Uhr

13.3. Ortsbauernschaft: Bezirks-mostkost, Turnsaal, 19.30 Uhr

14.3. Erbhoffeier, Turnsaal, 9 Uhr19.3. Siedlerverein Umtausch-

markt, 16 - 18 Uhr An-nahme Benediktisaal

20.3. Umtauschmarkt Verkauf,Benediktisaal, 8 - 12 Uhr

20.3. Fotoclub: Diavortrag Aust-ralien, Turnsaal, 20 Uhr

PETTENBACH

13.2. Sportunion: Großer Fa-schingsumzug, 14.30 Uhr;anschl. Faschingsparty inder Stockhalle

16.2. SPÖ: Kinderfasching,Gschwandtner Wirtshaus,14 Uhr

18.2. Seniorenbund: Schlitten-fahrt Oberhofalm

19.2. Familienschifahrt der Ge-meinde ins Schigebiet Loser

21.2. KMB: Männertag – Vortrag„Gerechtigkeit konkret“,Mag. Josef Adamsmair,Pfarrsaal, 10.30 Uhr

28.2. Pfarre: Familienfasttag –Sammlung, Fastensuppe imPfarrsaal

3. 3. Ortsbauernstammtisch,GH Rabl, 20 Uhr

18.3. Seniorenbund: Ausflug Fa.Stübl und Schmieding

19.3. Fastensuppe im Kinder-garten

19.3. Pfarre: Bußfeier, 19.30 Uhr21.3. Vorstellgottesdienst Erst-

kommunikanten, 9.30 Uhr

GSCHWANDT

Der Film-Tipp, jeweils 15 Uhr15. und 18. 2. KINDERFILM

„Willi und die Wunder die-ser Welt“

GMUNDEN

Imprägnieraktion im Märzbei Reinigung eines Schianzugs, Schioveralls,

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Page 5: Vorchdorfer Tipp 2010-02

DER TIPP FEBRUAR 20105

susanne maier gmbh, bahnhofstr. 26, 4655 vorchdorfMo - Fr 8.30 - 12.30 Uhr, 14.30 - 18.00 Uhr, Sa 8.30 - 16.00 Uhr durchgehend

Anglerglück

Herr Mayer kommt nachHause. Beim Essen sagt erzu seiner Frau:„Schatz, ich muss nachhernoch einmal weggehen,zum Angeln.“

Seine Frau zieht die Augenbraue hoch und antwortet: „Ich weiß, die Forelle hat schon dreimal angerufen.“

BINGO

Geburtstags-Party-WocheGeburtstags-Party-Woche8. - 13. Februar 2010Fr, 12. 2. 2010 – Einkaufsabend bis 21 Uhr

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Ausschneiden und mitbringen!

Verwaltet eine Bank wirklich nur das Geld oder geht esmehr um Vertrauen und Kundenservice? Schweißt einInstallateur nur Rohre zusammen oder ist er nicht Desi-gner für ein behagliches Wohngefühl? Ist ein Produkti-onsbetrieb eine Ansammlung von Maschinen oder einperfekt eingespieltes Orchester, das für die Kunden eineSymphonie zum Erklingen bringt?

Unter dem Titel „Schauwerk“zieht die Vorchdorfer Wirt-schaft von 16. bis 18. April indas neue Kultur- und Veran-staltungszentrum Kitzmantel-fabrik ein: Zusammen mitKünstlern aus allen Spartenwerden Unternehmen und Pro-dukte auf völlig neue Art undWeise dargestellt – und den in-teressierten Besuchern undKunden ein unterhaltsamerund kreativer Blick auf das ei-gene Tun vermittelt.

„Wir haben nach einem neuenZugang zur öffentlichen Prä-sentation der VorchdorferWirtschaft gesucht, mit demwir uns von konventionellenMessen und Gewerbeschauenabheben können“, erläutertMarkus Müller, Obmann desVorchdorfer Werberinges. Mitder neuen Kitzmantelfabrikstehe dafür nicht nur der rich-tige Ort, sondern auch das ent-sprechende Netzwerk zumKunst- und Kreativbereich zurVerfügung. „Wir werden in derZusammenarbeit mit Künstlernaus verschiedenen Sparten un-sere Produkte und Dienstlei-stungen in einem neuen Lichterscheinen lassen. Für uns istdas ein ungewohnter, spannen-der und mutiger Zugang – abergenau das wollen wir bei der

dreitägigen Veranstaltung auchden Besuchern vermitteln.“

Das Schauwerk ist die ersteKooperation der VorchdorferWirtschaft mit der Kitzmantel-fabrik, die für das Projekt auchihr inhaltliches Know How zurVerfügung stellt. „Wir wollenzeigen, dass Künstler auf un-terhaltsame und kreative Weisedie Besonderheiten und Vor-züge der Vorchdorfer Wirt-

schaft herausstreichen können.Kunst ist nicht etwas Abgeho-benes, sondern kann das schein-bar Alltägliche unglaublich aufden Punkt bringen – und genaudas erwarten sich Ausstellerund Besucher“, betonen KarinHumer und Christoph Kufner,Geschäftsführer der Kitzman-telfabrik. Aus diesem Grundwerden Schauspieler in Work-shops mit den Mitarbeitern vonDienstleistungsbetrieben ver-schiedene Kundensituationendarstellen, Musiker die Koch-künste der lokalen Gastrono-mie in Töne kleiden undDesigner mit Alltags- und Ab-fallgegenständen Neues er-schaffen.

Ein wesentliches Anliegen istder Vorchdorfer Wirtschaftauch die Präsentation des Lehr-berufs als zukunftssichere Aus-bildungsmöglichkeit. „Durchdas besondere Konzept habenwir die Möglichkeit, die Lehr-lingsausbildung in unseren Be-trieben von einer neuen Seitezu zeigen. Wir freuen uns dar-auf, viele junge Menschen inder Kitzmantelfabrik zu begrü-ßen“, so Markus Müller ab-schließend.

Mit einem „Schauwerk“ möchte der Werbering in der Kitz-mantelfabrik für Aufmerksamkeit sorgen.

„Schauwerk“ in der KitzmantelfabrikErlebnisschau zu Gewerbe, Kunst und Wirtschaft, 16. - 18. April 2010

Der TIPP 201025. März

29. April

2. Juni

15. Juli

2. September

14. Oktober

25. November

Page 6: Vorchdorfer Tipp 2010-02

DER TIPP FEBRUAR 20106

GESUNDHEITS-TIPPALMTAL-APOTHEKE

Fasching Kater Fastenzeit

Der Fasching ist jene Zeit,in der man meist wenig aufden Körper hört und ihngerne etwas überfordert.Und genau deshalb reagierter oft im wahrsten Sinne desWortes „sauer“ – wofür wirselbstverständlich auch dasrichtige Gegenmittel haben.Oder wenn der Kreislauf einbisserl überanstrengt ist,dann schadet eine kleineStärkung aus der Apothekesicher nicht!

Kater-BekämpfungUnser Tipp für beziehungs-weise gegen den berühmtenKater am Morgen nach derfeucht-fröhlichen Nacht mitetwas „zuviel“ Alkohol: Dasneue „Kater-Ex“! Das sattsambekannte Kopfbrummen unddas etwas flaue Gefühl in derMagengegend sind damitleicht zu bekämpfen!

Fastenzeit-ErnährungAuch wenn man in der letztenZeit etwas über die Strängegeschlagen haben sollte – einpaar Deka mehr auf derWaage sind kein Problem!Bitte keine Null-Diät! DieKohlenhydrate sollte man zu-rückfahren, den Konsum vonSüßigkeiten und Alkohol zu-mindest stark einschränkenund dazu ein paar ausge-wählte Nahrungsergänzungenaus der Apotheke einnehmen– damit der Körper auch wirk-lich alles hat, was er braucht.

Fragen Sie Ihren Schusternach der richtigen Ernäh-rung? Na also, Ihr Apotheker istIhr Ernährungsfachmann!

Almtal-Apotheke, VorchdorfBahnhofstraße 30A1.Apotheke, VorchdorfNeue Landstraße 72

Mag. Hans Falkensammer

Bad Wimsbach und St. Konrad kennt gewiss nicht jederÖsterreicher. Aber viele Franzosen kennen es seit kurzem.Schließlich war kürzlich eine „Ein-Mann-Abordnung“aus Bad Wimsbach in Paris – genauer gesagt, Ernst Mül-ler. Denn dieses oö. Paradeunternehmen hat beim welt-weit veranstalteten Kundenzufriedenheitswettbewerb„Podium 2009“ den ersten Platz für Österreich errungen.

Ein Jahr lang wurden weltweitalle Citroën-Händler und -Werkstätten genaues tens unterdie Lupe genommen. Regel-mäßig wurden Kunden befragt,wie sie mit den angebotenenLeistungen und Services zu-frieden seien. Bewertet wurden (anonym!)Qualität, Preis, persönliche Be-treuung, Termingenauigkeit,fachliche Kompetenz und vieleweitere Punkte. Diese Datenwurden penibel ausgewertet,danach die Besten der jeweili-gen Länder gekürt.

Österreichs BesterKFZ Müller (Bad Wimsbachund St. Konrad) schnitt dabeivon allen 117 österreichischenCitroën-Händlern und -Werk-stätten am besten ab und wurdeÖsterreich-Sieger, sowohl imBereich „Werkstätte“ als auchim Bereich „Verkauf“.

100 % Zufriedenheit Bemerkenswert waren vorallem die Zahlen von KFZMüller Sowohl bei „Gesamtzu-friedenheit“ und bei „Service“im Werkstättenbereich, alsauch bei „Betreuung im Ver-kauf“ lag die Zufriedenheit derMüller-Kunden bei unschlag-baren 100 %.

Ein Wimsbacher in Paris Dies bedeutete den Österreich-Sieg. Nach der Urkunde, dieKFZ Müller von CitroënÖsterreich verliehen wurde,ging es für Ernst Müller – inBegleitung von Citroen-Gene-

raldirektor Philippe Narbeburu– nach Paris, wo Anfang Fe-bruar eine weitere Ehrungstattfand.

Die 38 Besten weltweit„Es war unglaublich. Da saßenim riesigen ,Auditorium Leo-nardo da Vinci’ hochrangigeCitroen-Vertreter und die be-sten Händler der ganzen Welt.Es müssen mehr als 1500Leute gewesen sein. Und nurdie allerbesten 38 Händler wer-den geehrt. Und plötzlich fälltdein Name. Du kommst auf dieBühne, um den Preis für denÖsterreichsieg entgegenzuneh-men, und Tausende applaudie-ren. Da kriegt man echt eineGänsehaut.“, schildert ErnstMüller. Aus der Hand vonMarkendirektor Jean-MarcGales persönlich erhielt er einewertvolle Statue..

Fantastische Mitarbeiter„Allerdings,“ so Ernst Müller,„war ich nur der, der sie entge-gennahm. Gebühren tut diesefantastische internationaleAuszeichnung unseren Mitar-beitern. Durch ihre Höchstlei-stungen wurden die 100 %Kundenzufriedenheit erst mög-lich. Natürlich gehörten auchunsere Kunden ausgezeichnet,für ihre Treue und ihr Ver-trauen. Es ist ein wunderbaresGefühl, dass sie uns dadurchzu den Besten der Welt ge-macht haben.“

Genau dieser Kommentarmacht deutlich, dass gegensei-tiger Respekt und der Wille zuoptimaler Leistung die besteBasis für große Erfolge sind.

Oh la la – ein Müller in Paris!KFZ Müller gewinnt weltweit durchgeführten Wettbewerb

Ernst Müller mit Philippe Narbeburu, Generaldirektor von Citroen Österreich

4654 Bad Wimsbach. Au 54, Tel. 07245/252304817 St. Konrad. Bundesstr. 14, Tel. 07615/8315

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Page 7: Vorchdorfer Tipp 2010-02

DER TIPP FEBRUAR 20107

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Page 8: Vorchdorfer Tipp 2010-02

DER TIPP FEBRUAR 20108

Migräne?Viele Menschen kennen dasProblem: Schon Stunden bis Tage vordem Anfall kündigt sich dieMigräne durch verschie-dene Symptome an: erhöhteReizbarkeit, Appetitlosig-keit oder Heißhungeratta-cken. Und die typischenstechenden Kopfschmerzennehmen meist langsam überStunden zu.

Der erste Anflug kann danoch leicht mit einem Aspirinbekämpft werden und außer-dem ist während einer Mi-gräne-Attacke Ruhe wichtig.Dazu gehört etwa der Aufent-halt in einem abgedunkelten,ruhigen Raum. Auch Schlafund kalte Kompressen könnenhelfen, ebenso Entspan-nungsübungen und Stress-bewältigung haben sich alswirksame Migräne-Prophy-laxe erwiesen.

In unserer „Be Well“ Oasefinden Sie die entspannendeRuhe und Massagen, die auchbei Migräne unterstützendwirken!

Tipp: Nehmen Sie Schmerz-mittel nicht unkontrolliert einund lassen Sie gehäuft auftre-tende Kopfschmerzen immeruntersuchen. Für alle Schmerzmittel gilt:Die Einnahme darf nicht häu-figer als zehnmal im Monatund an nicht mehr als dreiaufeinander folgenden Tagenim Monat erfolgen, sonst be-steht die Gefahr, dass sich einmedikamenteninduzierterKopfschmerz entwickelt.

Der Apotheker ist der Fach-mann für medizinischeWirkstoffe! Deshalb: Fragen Sie Ihren Apotheker,wenn es um Medikamentegeht und nicht die Nachba-rin!

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GESUNDHEITS-TIPPA1.APOTHEKE

Mag. Doris Valiko

Gelungene Ballpremierein Kitzmantelfabrik

Mit dem Rot-Weiß-Rot-Ballging die erste Ballveranstaltungim neuen Veranstaltungszen-trum Kitzmantelfabrik über dieBühne. Das FrankenburgerTanzorchester sorgte für stil-volle Unterhaltung und machtedas ausverkaufte Haus zurTanzfabrik. Um Mitternacht marschiertedie Faschingsgilde Voridori einund die Garde zeigte ihre per-fekt einstudierten Einlagen.Nachdem das Prinzenpaar dieProklamation verlesen hattezeichnete Präsident Mario Wei-ner einige Persönlichkeiten miteinem Orden aus.

Dancingstar Alexander Kreissl sorgte mit seinen Top-Schü-lern für professionelle Tanzperformance.

Fotos: Mag. Gerhard Radner

Mit Schwung und Stars auf Vorchdorfs Bällen und Umgebung

Über 400 Besucher lockte der Rot-Weiß-Rot-Ball in die Kitz-mantelfabrik.

Der Musikverein der Siebenbürger Vorchdorf veranstalteteseinen traditionellen Musikerball im Gasthaus Ziegelböck. 10Jahre Gugga-Musi « Vori-Dori Tuttenzwibal » wurde gefeiert,die Faschingsgilde Vori Dori marschierte ein und die Prin-zengarde präsentierte den Gardemarsch. Für die musikali-sche Unterhaltung sorgte „refresh music & more“.

Fotos: Willi Hitzenberger

Nächster TIPP

25. März 2010Anzeigenschluss: Do, 11. März 2010

[email protected]

Christian Eigner, der neueObmann vom Musikvereinder Siebenbürger, ging na-türlich bei den Ehrungen derFaschingsgilde nicht leeraus.

Page 9: Vorchdorfer Tipp 2010-02

DER TIPP FEBRUAR 20109

Mit Schwung und Stars auf Vorchdorfs Bällen und Umgebung

Neuer Obmann beim Musik-verein der Siebenbürger

Jungmusiker v.l.n.r. vorne: Christoph Eigner, Sandra Schimpf-huber, Sabrina Silbernagl, Jugendreferent Roland Ohler, hin-ten: Obmann Markus Kroner, Katharina u. Stefanie Kroner,Michael Ohler, Kapellmeister Martin Ohler.

oben: Die Vorchdorfer Faschingsgilde und -garde auf demWeg zum Bezirksbauernball in der Gschwandt (Bild unten).

Fotos: Willi Hitzenberger

links: Charleston, Chaplin &Coca Cola – mit Volldampf indie Vergangenheit ging esam Jugendball der katholi-sche Jugend und Pfadfinder/innen. Sie entführten dasPublikum in die 20er/30erJahre des vergangenen Jahr-hunderts.Foto: Susi Windischbauer

Umjubelte Mitternachtseinlage beim Kirchhamer Ball!

Obmann Markus Kronertritt nach 9 erfolgreichenJahren von der Spitze desVereines zurück undübergibt das Ruder anChristian Eigner. MarkusKroner bleibt dem Vereinals Obmann Stellvertre-ter, Stabführer und Musi-ker erhalten. In einem emotionsgeladenenBericht ließ Markus Kroner dieJahre als Obmann Revue pas-sieren. Einer der Höhepunkte inseiner Amtszeit war der Musik-heimneubau 2004. Ein Highlight 2009 war dieTeilnahme am Bundesmarsch-wettbewerb in Bischofshofen,bei dem der Musikverein als

viertbeste Kapelle Österreichshervorging. Sechs Jungmusiker konnten beider kürzlich abgehaltenen JHVals aktive Mitglieder in denVerein aufgenommen werden.Für besondere Verdienste wur-den folgende Musikerinnen undMusiker ausgezeichnet: Markus Lebersorger – Ver-dienstmedaille in BronzeAndrea Ohler und Klaus Weber– Verdienstmedaille in SilberChristian Ennser und HelmutOhler – Verdienstmedaille inGoldMargit Ohler – Blasmusikeh-renzeichen in SilberGeorg Kroner sen. und Rein-hold Hüll Blasmusikehren-zeichnen in Gold.

rechts: Am Mühltaler Fetzenball im Volksheim

ging es heiß her!Foto: Willi Hitzenberger

Page 10: Vorchdorfer Tipp 2010-02

DER TIPP FEBRUAR 201010

Rathausstürmung„Machtwechsel“ in Vorchdorf:Das Prinzenpaar übernimmtdie Geschicke der Gemeinde! Samstag, 13. Februar, 10.00Uhr: Es gibt Krapfen undFreibier für alle Untertanen!

FaschingszugSonntag, 14. Feb., ab 14 UhrBahnhofstraße, Schlossplatz,Lambacherstraße, Schulstraße16 Uhr Narrendisco im GHZiegelböck

Faschingstreibenam Schlossplatz: Dienstag,16. Februar, ab 9.30 Uhr

AltenheimfaschingDienstag, 16. Februar, ab14.00 Uhr

Ferrückte Ferlautbarung:Vür’s Vinale fom Vasching vührt

Va. Vundgrube-Forchdorf (07614/8060) fiele Vaschingsartikel

ferschiedenster Fariationen!

FORI DORI mit VUNDI-GRUBI

Vorchdorfer Narrensitzungen garantiertenbeste UnterhaltungAusgelassene Stimmungherrschte bei den Voridori-Narrensitzungen 2010.140 Akteure auf derBühne, tolle Musik, guteTechnik und natürlich dasbeste Publikum im Saal.

Viele Anspielungen und Seiten-hiebe auf Politik, Kultur, Ge-meindewesen, Gastronomie,Wirtschaft und das Leben inVorchdorf ließen den Saal zumKochen bringen! Dazu die fet-zige Musik der Bands und dietollen Tänze der Garde.

Mindestens so viel Spaß wiedie Zuschauer im Saal hattenauch die Akteure hinter derBühne der Narrensitzungen. Sechs Abende, die wir leidernur alle fünf Jahre erleben dür-fen, aber vielleicht sind sie ge-rade deshalb so gut.

Fortsetzung von Seite 1:

Abfahrt ab Gmunden Seebahn-hof z.B. um 12.00, 13.05 und14.00 Uhr. Rückfahrt ab Vorch-dorf nach Gmunden um 15.30,16.00, 16.30, 17.30 und 18.30Uhr. Die Vorchdorferbahn fährtum 11.03 und 13.03 Uhr abLambach. Die Rückfahrt nachLambach erfolgt um 16.00,16.30, 17.30 und 18.30 Uhr.Weitere Verkehrszeiten sindden jeweiligen Fahrplänen zuent- nehmen. Das Zu- und Aus-steigen ist nach Bedarf an allenHaltestellen möglich. FürGruppen ist eine Voranmeldungbeim Bahnhof Vorchdorf erfor-derlich.FahrpreiseHin- und Rückfahrt gültig nurfür Zugfahrt:Von Gmundenoder Lambach: Erwachsene €5,–; Kinder bis 15 Jahre frei!Von Eisengattern oder BadWimsbach-Neydharting: Er-wachsene € 4,–; Kinder bis 15Jahre frei!Information und Anmeldung: Bahnhof Vorchdorf Tel. 07614/6207

Mit der Stern & Hafferl zum Vorchdorfer

Faschingszug!

vorchdorfonline

Page 11: Vorchdorfer Tipp 2010-02

DER TIPP FEBRUAR 201011

Schauflinger platzte aus allen NähtenGuten Morgen Vorchdorf Generalversammlung mit Grundlseer Geigenmusi

Ein absoluter Besucherrekord für die Veranstaltungendes Kulturvereins in der Hochzeitsstube des GasthausesSchauflinger ließ kurzfristig sogar die Gläser knappwerden. Doch nicht nur deshalb gab es strahlende Ge-sichter: Eine hinreißende „Weltmusik mit steirischenWurzeln“ der Grundlseer Geigenmusi verursachtewahre Jubelstürme des Publikums. Soviel Stimmungbei einer Generalversammlung war selten!

Karin BachnerGroupSo., 28. Februar, 19 UhrCafé.Lounge.Bar NOVUM,Neue Landstr. 72, Vorchdorf

Die virtuosen Musiker anBachners Seite Robert Schön-herr (piano, rhodes), KarlSayer (bass) und Peter Kron-reif (drums) brillieren durchSpielreife, Frische und Ideen-reichtum.Wild und aufwühlend kann ersein der Jazz. Karin Bachnerliebt es etwas einfühlsamer.Jazz darf auch schön melo-diös und entspannend sein. Stücke wie das vom Animati-onsfilm „The Incredibles“ in-spirierte „No Capes“ unterstrei-chen die Wandelbarkeit Bach-ners wohltemperierter Altstim-me. Die eine oder andere Cover-version, sei es ein Standard desAmerican Songbook oder derGrönemeyerhit „Komet“ run-den das Programm ab.Schön jazzig – jazzig schön.Eintritt: € 6,–/8,–/10,– VVK:Reisewelt, Sparkasse, VKB,Trafik, NOVUM Reservierung: http://www.gutenmorgenvorchdorf.at und 0699/817 290 98. Bezahlte Anzeige

Foto: Michaela Bruckmüller

Darüber hinaus vermeldeteVorsitzender Wolfgang Mare-cek fast ausschließlich Erfreu-liches in seinem Vorstands-bericht:

Deutlich gesteigerte Besucher-zahlen im letzten Jahr (über1300), ein kleines finanziellesÜberschusspolster für die noto-rische Durststrecke zum Be-ginn des neuen Jahres, guteZusammenarbeit mit teilsneuen Sponsoren (z.B. dieFirma Heson) sowie natürlichdie erfolgreiche „Wiedererobe-rung“ der Kitzmantelfabriknach dem gelungenen Umbau.

Michael Praschma

Als nächstes steht bei GutenMorgen Vorchdorf ein Jazzkon-zert auf dem Programm:

Christine Jarosik hat denDurchgang zu einer Galerieumgestaltet, um den Menschenim Vorübergehen Kunst in vie-

Aus einem unattraktiven Durchgang beim Ziegelböck istim Lauf der Jahre eine viel frequentierte und viel be-achtete Kleinkunstgalerie geworden. Dies ist ein Werkvon Christine Jarosik, die sich mit viel Hingabe diesemkleinen Kulturjuwel gewidmet hat. Nun legt sie ihre Auf-gabe in neue Hände.

len Facetten zu präsentieren.Durch das kunstvolle Schmie-deeisengitter stellen KünstlerBilder und Skulpturen aus. Ausder Galerie ist ein gemütliches„Stell-dich-Ein“ geworden – imwahrsten Sinn des Wortes. Aus-steller von Kleinkunst habendie Möglichkeit, im Verkaufs-raum ihre Werke zu präsentie-ren, und die stehenbleibendenBetrachter finden oft zu Ge-sprächen zusammen.

In der Galerie im Gewölbe ent-deckt man Feines aus Wolle,Filz, Seide, Keramik, Schmuckund Textil auf engstem Raum.Gerade das Vielerlei in demalten Gemäuer macht denCharme des Ladens aus. Chri-

stine Jarosik war dabei immerbemüht, heimische Künstleraus vielen Bereichen zu zeigen.Ein bisschen gegen den Stromder schnelllebigen Zeit schwim-men, sich einlassen auf Hand-gefertigtes aus unserer Gegend,war ihr Motto.

Als Hutmodel lernte DorotehaSee aus Eberstalzell die Galerienäher kennen. Mit Jänner 2010übergab ihr Christine Jarosikihr Werk zum Weiterführen.Die neue „Galeristin“ fertigtselbst Quilts und hat eineVorliebe für Kunsthandwerk.Daher war sie glücklich überdie Gelegenheit, die Galerie zuübernehmen. „Ich werde michbemühen, den Vorübergehen-den und Eintretenden weiterhinviel Neues zu präsentieren undhoffe auf gute Zusammenarbeitmit Vorchdorf.“ freut sich Do-rothea See schon auf ihr „Ge-wölbedasein“.

Dorothea See

Abschied und WillkommenNeue Leitung der Galerie im Gewölbe

Doch ein wenig überraschend war die Menge der Besucherbeim Konzert der Grundlseer Geigenmusi: aber Volksmusikscheint auch im Trend zu sein.

Wir gratulieren …… Sandra Suchy und

Hermann Straßmayr

zum kleinen

TTRRIISSTTAANN und wün-

schen den dreien

alles Gute!

Page 12: Vorchdorfer Tipp 2010-02

DER TIPP 12 FEBRUAR 2010

Frühling imHandumdrehen

Holen Sie sich denFrühling mit seinenschönsten Farben insHaus!

Viele Blumenzwiebeln wer-den auch im Topf angebotenund können somit auch jetztnoch gepflanzt werden.

Besonders hübsch sehensolche Frühlingsarrange-ments in Blumenkisterlnoder -schalen aus. Kombi-niert mit den ersten Stau-den, etwa mit Primeln,Schlüsselblumen und Lun-genkraut, aber auch mitZwerggehölzen der Weideoder des Haselstrauchs, ent-stehen im Handumdrehenkleine Landschaften. Wirddie Erde noch mit Moos undSteinen bedeckt, dann siehtdas Ganze besonders natur-nah aus.

Aber auch direkt im Gartenlassen sich jetzt nochschnell kleine Frühlings-beete anlegen. Wenn man esgeschickt macht, bildet einsolches Beet nicht bloß füreinige Tage, sondern fürviele Wochen einen Blick-fang – vor allem dann, wennman nicht nur bereits blü-hende Pflanzen setzt, son-dern auch noch ganz kleine,erst Knospen zeigendeExemplare verwendet.

Man sollte die Pflanzennicht zu eng setzen, dennder Platz dazwischen kannspäter mit Sommerblumenaufgefüllt werden.

DER GRÜNE TIPPÄrztliche Verordnung einer MoorkurWas Sie vor Beginn der ambulanten Kur in Gmös wissen sollten!

Eine Moorkur mit Bä-dern, Packungen und

Heilmassagen wird beiganz spezifischen Erkran-kungen des Bewegungsap-parates (z.B. Gelenks-abnutzung, Verspannun-gen, Rheuma, ...) ärztlichempfohlen.

Etwaige Zusatzerkrankungenkönnen jedoch gegen eineMoorkur sprechen. Aus diesemGrund entscheidet Ihr Hausarzt,ob die Behandlung in Gmös fürSie die passende Therapieformdarstellt. Der ausgefüllte Ver-ordnungsschein muss vor Kur-

beginn von der Krankenkassebewilligt werden, damit Ihnennach Kurende der Kassenzu-schuss rückerstattet werdenkann.

Eine 10-tägige Moorkur mitHeilmassagen kostet beispiels-weise 352,- Euro. Je nach Kran-kenkasse beträgt der Zuschusszum Kurpreis 30 - 80%. UnterUmständen übernehmen privateZusatzversicherungen die Rest-kosten. Der nächste Kurturnusbeginnt am 1. März 2010. Nä-here Informationen erhalten Siezu Bürozeiten unter 07613/2614.

1000. ECDL-Prüfung Anfang Februar diesesJahres wurde im ECDLTestcenter Vorchdorf die1000. Modulprüfung zumEuropäischen Computer-führerschein absolviert.

Ein schöner Erfolg, zu dem ineiner Feierstunde Mag. KilianChristanell von der OCG Wien,die Vizebürgermeister JohannMitterlehner und HermannAigner seitens der GemeindeVorchdorf sowie P. Ernst Bam-minger von der Pfarre herzlichgratulierten.

Weithin bekannt ist das Er-folgsrezept des engagiertenVorchdorfer Unternehmens, dasmit dem Gütesiegel des Landes

OÖ ausgestattet ist: professio-nell, flexibel und preisgünstig.Viele Privatpersonen aber auchFirmen wie Acamp, Innotech,Erdbau Limberger, AutohausMairhuber, LKH Gmunden, usw.

nützten die Kursangebote zurFortbildung ihrer Mitarbeiter.Wir wünschen dem EDV Schu-lungszentrum Vorchdorf unterder Leitung von Mag. Franz Ket-ter weiterhin viel Erfolg.

Humor ist das Salz des LebensUnter dem Titel "Humor ist dasSalz des Lebens und wer gutgesalzen ist, bleibt lange frisch"unterhielt SelbA-Regionsbe-gleiter Mag. Max Födinger dieGäste im ausverkauften Pfarr-saal. Mit viel Humor erklärte erwie unser Gehirn funktioniertund warum wir auf viele Situa-tionen so oder so reagieren. La-chen hilft dabei gelassenerdurch den Alltag zu kommen.Mit verschiedenen Hilfsmitteln

und praktischen Tipps entließer das begeisterte Publikum in

einen netten Abend bei einemGläschen Wein.

vorchdorfonline

Page 13: Vorchdorfer Tipp 2010-02

Technik fürKleine ganz groß„KET“ (Kinder erleben Tech-nik) ist ein Projekt, das Kinderbereits im Kindergartenalter fürtechnische Abläufe begeisternsoll. Ein eigens dafür geschrie-benes Theaterstück und ver-schiedene Experimentiersta-tionen sollen dies erreichen.

DER TIPP 13 FEBRUAR 2010

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einsetzbare Speicherheizungist ein über Raumthermostatedezentral gesteuertes, durchStromimpulse betriebenes Sys-tem, das die Verlustenergie desRaumes ausgleicht.

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Eine Gruppe des Kindergar-tens Traundorf beim Forschenund Entdecken an einer Expe-rimentierstation von „KET“.

Page 14: Vorchdorfer Tipp 2010-02

DER TIPP FEBRUAR 201014

TIPP-UMFRAGE

Ohne Rauch geht’s (nicht) überallWie sieht es in Vorchdorf mit dem Rauchverbot in Lokalen aus?

Bereits seit dem letzten Jahr ist das Gesetz in Kraft, das Rauchen in Lokalen verbietet – aber nicht in allen. Einekomplizierte, von vielen Ausnahmen geprägte Regelung sorgt bei vielen Wirten für Unzufriedenheit (siehe Infoka-sten). Wie sieht es bei Vorchdorfs Werbering-Wirten aus? Was halten sie vom Gesetz – und wie setzen sie es um?Der „Tipp“ befragte sie um ihre Meinung.

Kirchenwirt Erich Eder: Wir sindinsoferne bevorzugt,weil wir genug Räum-lichkeiten haben, umdas Gesetz problem-los befolgen zu kön-nen. Wir haben drei Nichtraucher-und einen Raucherraum. An Sonn-tagen werden eher die Nichtrau-cherräume frequentiert, vor allemvon Familien mit Kindern. Wäh-rend der Woche aber brauchte ichmehr Raucherräume. Meiner Mei-nung nach sollte es den Wirtenüberlassen bleiben, ob sie ein Rau-cher- oder ein Nichtraucherlokalführen möchten. Die Gäste könntenes sich dann aussuchen, wo sie hin-gehen.

Gasthof HinterreitnerLinda Hinterreitner: Wir haben ein

Nichtraucherstüberl, die Gaststubeist für Raucher reserviert. Der Be-such ist wechselnd, manchmalhaben wir mehr Raucher, dannwieder mehr Nichtraucher. Ichfinde die Regelung gut, wäre aberfür ein konsequentes, ausnahmslo-ses Rauchverbot in allen Lokalen.Es geht nicht nur um die Gäste,insbesondere die Kinder, sondernauch um die Mitarbeiter. Man sagtzwar oft, sie könnten es sich aussu-chen, wo sie arbeiten, aber so ein-fach ist das nicht.

Gasthof ZiegelböckIngrid Ziegelböck: Inunserem Lokal sinddie Gaststube unddas Hochzeitsstüberlfür Raucher reserviert, alle ande-ren Räume inklusive dem großen

Saal für Nichtraucher. Bei uns gingdas relativ einfach, weil die Elternschon für gute Belüftung in allenRäumen gesorgt hatten und wirgenug Platz zur Trennung hatten.Für alle, die in Umbauten investie-ren müssen, ist es hart. Die Reak-tionen der Gäste sind eher positiv,aber natürlich gibt es immer wie-der auch Beschwerden von Rau-chern. Meine persönliche Mei-nung: Es müsste das gleiche Ge-setz für alle gelten, z. B. auch fürVereinslokale. Solange es Aus-weichmöglichkeiten gibt, werdendie öffentlichen Lokale benachtei-ligt und verlieren an Attraktivität.

NOVUMStefan Windisch-bauer: Wir sind zu-tiefst unglücklichüber das neue Gesetz.In unserem Lokalüberwiegen eindeutig die rauchen-den Gäste, trotzdem muss derNichtraucherbereich größer sein.Und solange die passioniertenRaucher eine Alternative haben,werden sie dorthin ausweichen.Für uns gilt die Übergangsrege-lung, aber ab 1. Juli müssen wirdie räumliche Trennung vollzogenhaben. Derzeit tüfteln wir noch aneiner halbwegs brauchbaren Lö-sung, aber einen fünfstelligen Eu-robetrag werden wir wohl in-vestieren müssen, wenn es halb-wegs schön ausschauen soll. Trotz-dem wird das Flair des Lokalszerstört werden. Konzerte, wie bis-her, werden wohl in Zukunft un-durchführbar sein. Sollte dann dasvon der EU geplante, absoluteRauchverbot kommen, kann ich dieteure Investition wieder herausrei-ßen und wegwerfen. Die Regelung ist absolut unbrauch-bar, ungerecht und nicht durchdacht.Es gibt zu wenig klare Information,z. B., dass es Förderungen bis zu 15% für Investitionen ab 4.000,- Eurogibt. Trotzdem ist es für viele „mit-telgroße“ Wirte sichereine Existenzfrage.

JO’s Restaurant Jochen Neustifter:Bei uns gab es schonvor der gesetzlichen

Regelung einen großen Raum fürNichtraucher, einen kleineren fürRaucher. Da wir ein ausgesproche-nes Speiselokal sind, ist die Nach-frage nach Raucherplätzenohnehin eher geringer. So ca. andie 10 - 15 % wollen aber auchrauchen. Ich finde, dass die Rege-lung prinzipiell zwar ok ist, abereine generelle Lösung, die für allegleich ist, wäre besser.

Gasthaus DenkHerwig Denk: Der Frühstücks-raum, die Speiseräume und derSaal sind bei uns schon immer fürNichtraucher. Das Lokal selbst istderzeit auch getrennt, bis zumSommer müssen wir noch eineGlastür einbauen. Wir sind nichtglücklich. Damit das halbwegs an-sehnlich und sinnvoll wird, müssenwir geschätzte 20.000 Euro inve-stieren. Trotzdem wird die Atmos-phäre des Lokals zerstört. Unddann kommt womöglich ein halbesJahr später ohnehin ein von derEU verordnetes Rauchverbot? Dahätten sie lieber gleich ein gene-relles Rauchverbot machen sollen,für alle gleich, auch für die kleinenLokale. So ist es eine Ungerechtig-keit vor dem Gesetz.

Café ZwirnFranz Neuhuber:Derzeit darf bei unsnoch geraucht wer-den, ab 1. Juli müsstedann in zwei Bereichegetrennt werden. Da ich zu diesemZeitpunkt aber in Pension seinwerde, weiß ich nicht, wie der kom-mende Besitzer diese Bestimmungumsetzen wird. In unserem Lokalverkehren mehrheitlich Raucher,und es gab in den letzten eineinhalbJahren vielleicht insgesamt 10Leute, die sich über den Rauch be-schwert haben. Als Unternehmerhalte ich absolut nichts von diesemGesetz, weil es für die Gastronomiebedrohlich ist. Ich denke, dass beieinem Rauchverbot weniger Leutekommen, nicht so lange sitzenblei-ben oder weniger konsumieren. Ichbin selbst Raucher. In einem Re-staurant kann ich mir das Rauch-verbot vorstellen, aber doch nichtin Discos, Bars oder Cafés! In Spa-

„Übers Rauchen lachen“ …kann man bis 7. April. Bis dahin zeigt das Karikaturmu-seum in Krems eine Ausstellung zum Thema „Tabak in derKarikatur“. Mit Werken ab dem 17. Jahrhundert u.a. vonWilhelm Busch und Fritz Schönpflug.

Am 27. 2. lädt das Karikaturmuseum Krems zu einer De-batte zum Thema „Rauchen verboten? Podiumsdiskussionzu einer (un)endlichen Geschichte um den Nichtraucher-schutz“. IRONIMUS alias Gustav Peichl, Manfred Ained-ter und Helmut Dumfahrt werden bei der Diskussion, dievon Nadja Mader-Müller moderiert wird, am Podium sit-zen. Aktuelle Berichte auf: www.karikaturmuseum.at

Raucher im Eck

Copyright: Gerhard Haderer, 2009

Page 15: Vorchdorfer Tipp 2010-02

Raucherlokalen. Das hätte meinerMeinung nach mehr Sinn gehabtals dieses ungerechte und völligunnötige Gesetz.

Landgasthof Sonn-tagbauer, KirchhamHanni Sonntagbauer:Bei uns ist dasGwölbstüberl einNichtraucherraum,aber es wird kaum genützt. Leute,die manchmal eigens das Nicht-raucherzimmer reservieren, sit-zen dann beim nächsten Malwieder heraußen bei den Rau-chern, weil sie halt unter mehrLeuten sein wollen und weil bei mirdie Lüftung so gut ist, dass auchbei 30 starken Rauchern kaumetwas zu merken ist. Ich bin selbstNichtraucherin, daher kann ichsagen, dass man wirklich kaumwas merkt. Von der Regelung selbsthalte ich nicht viel. Schließlich sindwir doch alle erwachsene Leute.Jeder muss selbst wissen, was ertut und was er nicht tut. Und wenneinen der Rauch wirklich so sehrstört, muss er ja nicht ausgerech-net dorthin gehen, wo gerauchtwird. Viel wichtiger wäre es, wenn diePolitik woanders ansetzen würde,bei Kindern und Jugendlichen zumBeispiel oder bei Schwangeren.

möchte und der Gast, welches erbesuchen möchte. Aber sich jetztplötzlich nur auf die Raucher zustürzen, kommt mir fast vor wie ineiner Diktatur. Was ist z. B. mitdem Alkohol? Da gehören auchstrengere Kontrollen her.

VinolinoGerhard Laßl: Damein Lokal unter 50m² groß ist, mussteich nicht umbauenund kann selbst ent-scheiden. Da meine Gäste eherRaucher sind, bleibt es beim Alten.Ich habe ein überdimensioniertesAbluftsystem, damit sich auch alleGäste wohlfühlen. Von der Rege-lung selbst halte ich nichts. Sie istschwammig und ungerecht, die De-batten werden daher nie aufhören.Ich verstehe nicht, weshalb mal soeine Entscheidung nicht den Wir-ten selbst überlässt. Was kommtdann als Nächstes? Eine staatlicheVerordnung zur begrenzten Alko-holausschank oder für bestimmteSpeisen? Dieses Märchen, dass in-nerhalb eines halben Jahres nachdem „Rauchverbot“ plötzlich dieHerzinfarktrate zurückgeht, glaubeich auch nicht! Dass Rauchennicht gesund ist, weiß eh jeder. Miteiner guten Be- und Entlüftunglässt sich ein objektiv überprüfba-res Raumklima schaffen, auch in

DER TIPP FEBRUAR 201015

nien z. B. können die Wirte selbstwählen, ob man bei ihnen rauchendarf oder nicht. Bei uns zwingt maneinige zu teuren Investitionen, dieexistenzbedrohend sein können –und in ein paar Jahren kommt dannvielleicht ein generelles Rauchver-bot und alles war umsonst.

Schloss HochhausChristian Hillinger:Für uns ist der Umbauschwierig, weil dasHaus unter Denkmal-schutz steht. Wir war-ten jetzt noch ab, wie die letztengesetzlichen Regelungen aussehen,denn derzeit ist alles so schwammig,das Gesetz mehr oder weniger Aus-legungssache. Wir sind vorbereitet,denn wir haben bereits einen Nicht-raucherraum im Stüberl. Die bishe-rigen Erfahrungen sind so, dass sichschon viele Leute beschweren, wennwir draußen eine Veranstaltunghaben, dass sie nicht rauchen dürfen.Es sitzen auch viele Nichtraucherfreiwillig im Raucherbereich. Ichwürde mir wünschen, dass es sich dieLeute selbst aussuchen können, wassie wollen. Oder aber eine eindeu-tige, klare Aussage vom Gesetzgeber.Derzeit ist es typisch österreichisch– von hier etwas, von dort etwas, undes führt zu Unzufriedenheit und Ver-unsicherung.

GatsbyHermann Straßmayr:Genau habe ich michnoch nicht mit derRegelung auseinan-dergesetzt. Allerdingshaben wir bereits rechtzeitig einenPlan zur baulichen Trennung desLokals eingereicht. Da ich nurPächter bin und der Umbau eine

Die „Nichtraucherregelung“ in der Gastronomie Schon seit dem 1.1.2009 gilt die „Nichtraucherregelung“ in Gastro-nomielokalen. Kritikern zufolge ist es eine „schwammige, nicht zu-friedenstellende Regelung mit vielen Schlupf löchern“. Die wichtigstenBestimmungen sind hier zusammengefasst.● Lokale mit mindestens zwei GasträumenRaucher- und Nichtraucherbereich müssen räumlich getrennt sein. Esmuss gewährleistet sein, dass kein Rauch in den Nichtraucherbereichdringt. Der Hauptraum sowie mehr als die Hälfte der für die Verabrei-chung von Speisen und Getränken vorgesehenen Verabreichungsplätzemüssen im Nichtraucherbereich liegen.● Lokale mit nur einem einzigen GastraumLokale mit einem Gastraum bis 50 m² können frei entscheiden, ob dasRauchen für die Gäste erlaubt ist oder nicht. Bei Lokalen von 50 bis 80m² hat die Behörde zu beurteilen, ob eine räumliche Trennung aus bau-,feuer- oder denkmalschutzrechtlichen Gründen zulässig ist. Ist diesnicht der Fall, hätte der Gastwirt – wie bei den kleineren Betrieben –die freie Wahl. Dies allerdings nur, wenn die entsprechenden Um-bauplläne bis 31.12. 2008 eingereicht wurden.Bei Zuwiderhandlung ist ein gesetzlicher Strafrahmen vorgesehen, derden Raucher € 100.- (im Wiederholungsfall bis zu € 1.000.-) und z.B.einen Beherbergungsbetrieb € 2.000.- (im Wiederholungsfall bis zu €10.000.-) kosten kann. Wenn also ein Gast oder ein Angestellter mitder brennenden Zigarette in eine Hotelhalle kommt oder auf der Toi-lette eine Zigarette raucht, kann das teuer werden.

größere Umbaumaßnahme erfor-dert, muss natürlich auch mit demBesitzer des Lokals gesprochenwerden. Es wird auf jeden Fall eingroßer finanzieller Aufwand. Inmeinem Fall wird es sicher nochproblematisch. Ich bin selbst seitacht Jahren Nichtraucher. Freilichwäre es für meine Mitarbeiter undmich gesünder und besser, wennabsolut nicht mehr geraucht würde.Aber gerade in einem Lokal, wo derBetrieb erst am Abend losgeht, istdas schwer umzusetzen. Die mei-sten meiner Gäste sind Raucher,und sie würden eben anderswohinausweichen, wenn bei uns Rauch-verbot herrschte. Es würde unwei-gerlich zu großen Einbußenkommen. Das Gesetz war ja schnellgemacht – aber um die Umsetzungsollen wir uns nun kümmern. Amklarsten und gerechtesten wäre esgewesen, für alle gleichermaßen –ohne Ausnahmen – ein Rauchverbotzu verhängen.

Pizzeria GiovanniMesut Usta: UnserLokal ist so klein,dass wir nicht ge-zwungen waren, inRaucher und Nicht-raucher zu unterteilen. Wir habendennoch freiwillig einen Nichtrau-cherbereich geschaffen. Interes-santerweise beschweren sich abernun manche Nichtraucher, die lie-ber mit den Rauchern gemütlichbeisammen sitzen würden. Ichhalte absolut nichts von diesemGesetz. Mir kommt es vor – das istmeine Privatmeinung – dass ir-gendjemandem fad war – und daskam dabei raus. Ich finde, dassjeder selbst entscheiden sollte, derGastwirt, welches Lokal er haben Winterpaket

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Page 16: Vorchdorfer Tipp 2010-02

DER TIPP FEBRUAR 201016

Zehn Sachen kann ichmachen für unsere Erde

Umweltschutz ist eines der gro-ßen Schlagwörter unserer Gene-ration. Das Buch �10 Sachen kannich machen für unsere Erde� be-weist, dass auch schon die Klei-nen verantwortlich mit unserenRessourcen umgehen können. Mit einfachen Tipps (Wasser-hahn abdrehen beim Zähneput-zen, Licht ausschalten beimVerlassen eines Raumes) und tol-ler grafischer Gestaltung wendetsich die Autorin Melanie Walshallerdings nicht nur an unsereKinder, sondern auch an die vor-lesenden Erwachsenen.

Drei Irre untermFlachdach

Drei Irre unterm Dach: das sindGroßvater Gustav, GroßmutterWilma und die Enkelin. Sie liebtund fürchtet Gustav, der laut undtyrannisch ist. Großvater ist über-zeugter Kommunist, der auch fürseine Überzeugung ins KZ ge-gangen ist. Den Kommunismusaber, der ihm vorschwebt, dengibt es nicht! So geistert er durch seine Welt,halb Querulant, halb Spaßma-cher, mit Sicherheit aber erfülltvon skurrilen Ideen. Mit leidenschaftlicher Verehrungund dem Mutterwitz einerwaschechten Berlinerin schreibtBastienne Voss über den Ernstder Dinge und weiß von der ver-fremdenden Wirkung des Hu-mors!

Bibliothek KirchhamFr 16 - 18 UhrSo 8.30 - 11 Uhr

BUCH-TIPP Bachinger las aus „Bastard“In "Bastard" erzählt Erich M.Bachinger die Geschichte An-gelos, eines Suchenden, einesMenschen, der in seiner Beson-derheit Kämpfe ausficht undständig an Grenzen stößt.

Eingerahmt von eigens ausge-wählter Musik, die auch im

Buch vorkommt, las Bachingerim NOVUM einige Kapitel ausseinem Werk. Mit ausgefeilterSprache unterhielt er das Publi-kum, das allerdings durch dieSchwere des Stoffes manchmalauch an seine Grenzen stieß.Alles in allem ein sehr gelun-gener Abend. Erich Bachinger

Miba beendet KurzarbeitAlle Mitarbeiter derösterreichischen Stand-orte arbeiten seit 1. Feb-ruar 2010 wieder imNormalbetrieb.

Die Miba, strategischer Partnerder internationalen Motoren-und Fahrzeugindustrie, been-dete mit Ende Jänner 2010 dieKurzarbeit an allen österrei-chischen Standorten. Insgesamthaben seit Februar 2009 rund

400 von 1.600 Mitarbeitern inunterschiedlichem Ausmaßkurzgearbeitet. Alle Mitarbeiter der österrei-chischen Miba Standorte arbei-ten seit Beginn des neuenGeschäftsjahres (1. Feb. 2010)wieder im Normalbetrieb. Eineweitere Kurzarbeit ist derzeitnicht geplant. „Wir haben dieTalsohle erreicht und erwartenderzeit keinen weiteren Ab-schwung“, sagt Miba Vor-standsvorsitzender PeterMitterbauer.Die Miba reagierte mit einerbreiten Palette an Maßnahmenauf die massiven Auftragsein-brüche des vergangenen Jahres.Beispielsweise haben rund 100Mitarbeiter maßgeschneiderte

Kurse im Rahmen der Bil-dungskarenz abgeschlossen, 25Miba Mitarbeiter besuchendiese aktuell noch und kehrendanach wieder ins Unterneh-men zurück. Um Kapazitäts-schwankungen auszugleichen,werden nach wie vor auch ein-zelne Mitarbeiter flexibel zwi-schen den Standorten einge-setzt.Die Kernmärkte der Miba sindweiterhin von Unsicherheit undsprunghaften Veränderungengeprägt. „2010 wird ein he-rausforderndes Jahr. Um demkurzfristigen Abrufverhaltenunserer Kunden gerecht zuwerden und die Wettbewerbsfä-higkeit der Miba zu stärken, istein hohes Maß an Flexibilitäterforderlich. Die Miba wirddiese Herausforderungen meis-tern“, so Mitterbauer.

WIFI-Lehrgang für Lade- u. Fahrzeugkran-führer in Vorchdorfinkl. „Autokran“ und Kräne über 300kNm

Von 1. 3. bis 12. 3. 2010veranstaltet das WIFIGmunden im GasthausZiegelböck in Vorchdorfeinen Lehrgang zumLade- und Fahrzeugkran-führer.

Der Lehrgang vermittelt Kennt-nisse über einen sicheren, ge-setzeskonformen und unfall-freien Umgang mitFahrzeug-und Ladekränen. Das theoreti-sche Wissen wird dann durchBedienungs- und Geschicklich-keitsübungen mit einem Lade-bzw. Fahrzeugkran geübt. Au-ßerdem schließt der Lehrgangmit der Kranführerprüfung ab

und berechtigt damit zur recht-mäßigen Bedienung von Lade-und Fahrzeugkränen. Termin:1.3. bis 12.3.2010, Mo bis Mi17:30 bis 22 Uhr, Fr ab 14 UhrPraxis, Prüfung am 12.3.2010,Fr ab 17 Uhr, Gasthaus Ziegel-

böck, Vorchdorf. Die Kursge-bühr beträgt 349 Euro inkl. Un-terlagen und Prüfungsgebüh-ren. Anmeldungen werdenbeim WIFI Gmunden unter derTelefonnummer 05-7000-5260entgegen genommen.

Page 17: Vorchdorfer Tipp 2010-02

Vorchdorfer

FFAASSCCHHIINNGGSSZZUUGG

Faschingsssonntag 14 Uhr

DER TIPP FEBRUAR 201017

DER AKTUELLE REZEPT-TIPP

Zutaten: 1 Glas Russen ca. 700g samt Zwiebel, 10 daggekochte Kartoffel, 10 dag gekochte rote Rüben, 10 dagsäuerlicher Apfel, 10 dag Senfgurken oder eingelegte Zuc-chini, 1 – 2 Esslöffel Dille

Zubereitung: Russen samt Zwiebel abseihen und etwas ab-tropfen lassen, von den Russen das Rückgrat entfernen, alleZutaten blättrig oder würfelig schneiden, auch die Zwiebelkleiner schneiden.

Marinade: 3 EL Rapsöl, 3 EL Apfelessig oder Essig vonden Russen, Vegeta oder Salz, Pfeffer, Estragonsenf, 1/8 lSauerrahm, 1 gekochtes, passiertes Ei

Alle Zutaten der Marinade miteinander verrühren und zuden geschnittenen Zutaten geben, abmischen und im Kühl-schrank etwas ziehen lassen.Mit gekochten Eiern garnieren und mit Weißbrot servieren!

von Maria Weber, Vorchdorf

Wir suchen Rezepte …… besonders solche, die in die kommende Saison passen. Als kleines Dankeschön gibt’s fürein veröffentlichtes Rezept eineWerberingmünze im Wertvon 20 Euro. Schicken auch Sie uns IhrLieblingsrezept, zusammenmit einem Foto von Ihnen! Der nächste Tipp erscheintam 25. März 2010.

HHeerriinnggssaallaatt

Neue Mittelschulen amSchulstandort VorchdorfFreude über die Genehmigung zur Neuen Mittelschulefür das Schuljahr 2010/2011 herrscht am SchulstandortVorchdorf nicht nur beim Bürgermeister DI GunterSchimpl, sondern auch bei den beiden DirektorinnenVeronika Stumvoll und Helga Berndorfer.

Beide Schulen, HS1 und HS2Musikhauptschule , können abdem kommenden Schuljahr die1. Klassen als Neue Mittel-schule führen.Die beiden Schulen haben denstrengen Auswahlkriterien desBildungsbundesministeriumsentsprochen, nur 26 von 55Hauptschulen in Oberösterreichwurden akzeptiert.Die HS1 hat als Kooperations-partner die BerufsbildendenSchulen in Kirchdorf.Die HS2 Musikhauptschule hatals Kooperationspartner dasBRG/BORG Kirchdorf und dieVS Pamet.Der Musikschwerpunkt inForm einer eigenen Musik-klasse bleibt an der HS2 natür-lich erhalten und ist zur Gänzein der Neuen Mittelschule inte-griert.Die Nachmittagsbetreuung inForm von Tagesheimklassenwerden auch im Schuljahr2010/2011 geführt.

Die Neuen Mittelschulen be-kommen vom Bund zusätzlicheStunden finanziert, damit aufdie individuellen Begabungender einzelnen Kinder, speziellin Deutsch, Englisch und Ma-thematik, eingegangen werdenkann.Diplompädagogen und Profes-soren bilden somit ein pädago-gisches Team in der NeuenMittelschule.

HS2 Direktorin Helga Bern-dorfer, Bgm. DI G. Schimpl,HS1 Direktorin VeronikaStumvoll

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Page 18: Vorchdorfer Tipp 2010-02

DER TIPP FEBRUAR 201018

Der nächste Tipp erscheint am

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Die Schülerinnen undSchüler der 4.Klassen derHS 1 Vorchdorf absol-vierten ihren Turnunter-richt einemFitness-Center an derGmundner Esplanade.

Ziel des ausgelagerten Turnun-terrichts war es, die Notwen-digkeit der körperlichenFitness hervorzuheben. ImVordergrund stand dabei nichtder Muskelaufbau a la ArnoldSchwarzenegger, sondern dieKräftigung der Muskulatur, umim Alltagsleben – besonders inkörperlich anstrengendenLehrberufen – bestehen zukönnen.Nach einer kurzen Einführungin die Geheimnisse des Kraft-trainings durften die Burschenunter Anleitung die Geräteselbst testen. Gerüchten zu-folge litten einige von ihnenam nächsten Tag unter Mus-kelkater.Die Mädchen absolvierten eineStep-Aerobic, zeigten aberauch am Krafttraining ihr In-teresse, sodass die Aktion mitgroßer Wahrscheinlichkeitwiederholt werden wird.

Fit wie einTurnschuhTurnunterricht einmal

anders

Zwei junge Österreicher kümmern sich um35 obdachlose Familien in PeruDas südamerikanischePeru ist von den heftigs-ten Regenfällen seit 15Jahren getroffen worden.Anhaltende und starkeRegenfälle führten in derAndenregion zu Über-schwemmungen und un-zähligen Erdrutschen. 23 Menschen kamen umsLeben, mindestens 50.000wurden zu Obdachlosen.

Das vom Hilfswerk JugendEine Welt unterstützte DonBosco Gymnasium hat 35 Fa-milien aufgenommen. Die bei-den österreichischen VolontäreMarion Ammer (aus Vorchdorf)und Max Hersey (NÖ) küm-mern sich, gemeinsam mit denSalesianern Don Boscos, tat-kräftig um die Opfer der Flut-katastrophe.„Letzte Woche hat es in dreiTagen so viel geregnet wie nor-malerweise in einem Monat“,so die Jugend Eine Welt Volon-tärin Marion Ammer: „AlleBrücken ins Tal wurden wegge-

spült, viele Lehm-Gebäude bra-chen durch die Schlammmas-sen wie Kartenhäuser zu-sammen!“Gemeinsam mit Hersey arbeitetdie Vorchdorferin seit fasteinem Jahr im Colegio DonBosco, einem Internat für Kin-der aus ärmsten Verhältnissen.Auch das Don Bosco Gymna-sium und weitere Gebäude derJugend Eine Welt Partner habensignifikante Schäden erlitten.

Es gibt Wassereintritte überall,die Bausubstanz wurde starkbeschädigt.Spendenkonto Jugend EineWelt PSK 92.083.767, BLZ60000 Kennwort: Nothilfe Peru

PS: Marion Ammer ist mittler-weile auf dem Weg nachHause, sie hat ihr einjährigesVolontariat beendet.Wir berichten in einer unserernächsten Ausgaben.

Die Jugend Eine Welt Volontäre Max und Marion (rechts)kümmern sich in Cuscu um benachteiligte Kinder.

Foto: Max Hersey

„Tapetenwechsel“ im Turn-unterricht: Die 4. Klassen derHS 1 „verspürten“ in einemFitness-Studio am eigenenLeib, wie wichtig die Kräfti-gung der Muskulatur ist.

Page 19: Vorchdorfer Tipp 2010-02

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DER TIPP FEBRUAR 201019

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Gewinner des letzten Rätsels:Geschenksparbuch miteiner Einlage von € 40,–von der RaiffeisenbankVorchdorf für Anna Prent-ner, Hagenmühle 3, 4656Kirchham

Friseurgutschein von SalonKohler für Karl Bammer,Im Dorf 15, 4645 Grünau

Friseurgutschein von Haar-mode Isolde für IlseSchiestl, Bachweg 9, 4654Bad Wimsbach

Gutschein von CreativOptik für Anna Maria Hau-

Name:

Adresse:

ser, Lois-Stelzer-Straße 1/8,4663 Laakirchen

Neues Lösungswort linksoben eintragen, Abschnittausfüllen, ausschneiden, aufeine Postkarte kleben undbis 26. Februar 2010 einsen-den an:

Redaktion Der Tipp,„Preisrätsel“, Steingarten-weg 9, 4655 Vorchdorfoder Lösungswort per

E-Mail an: t i p p@w e r b e r i n g -v o r c h d o r f . a t

Los geht’s amFaschings-samstag beimH a u s b a l lunter demMotto „Wickiund die star-ken Männer“um 20 Uhr beifreiem Ein-tritt! Für jedeKostümierunggibt es als Be-lohnung wie-der ein GlasProsecco.Fasch ings -ausklangam Fschings-dienstag!

Einen Gatsby-Schitag wirdes heuer auchwieder geben,am Samstag,

den 13. Märzmit anschlie-ßender Apres-Schiparty imGatsby.

Also lassteuch das nichtentgehen undkommt insGatsby nachVorchdorf, E g g e n b e rg22.

Wir sindtäglich außerSonntag undMontag ab 20 Uhr füreuch da.

h e rm a n [email protected] Homepage:www.gatsby.atAuf geht’s, Wicki!

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Um-stands-wort

nord-afrik.Wüste

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Verteid.Wiens b.d.1.Tür-kenbelag.

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Page 20: Vorchdorfer Tipp 2010-02

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Page 21: Vorchdorfer Tipp 2010-02

DER TIPP FEBRUAR 201021

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Österr. Stars beimLinz-Marathonam StartChristian Pflügl mit dabei!

Neben einer breiten Scharan laufbegeistertenHobbysportlern werdenam 11. April Österreichsbeste Läufer an den Startgehen.

Auch Marathon-StaatsmeisterChristian Pflügl aus St. Konradwird wieder auf Rekordjagdgehen.

Page 22: Vorchdorfer Tipp 2010-02

DER TIPP FEBRUAR 201022

SKITOUREN-TIPP

Angerkogel – Totes Gebirge/Wurzeralm

Mit einer herausragendenLeistung sicherte sich beider 17. Vorchdorfer Markt-meisterschaft im Eisstock-schießen die MannschaftRoith 3 mit Moar Hoch-muth Leopold, WimmerRudi, SchönbergerRoman und OberhumerKurt den Marktmeister-titel. Wir gratulieren!

Die Eisstockmarktmeisterschaf-ten 2010 sind Geschichte. 3tolle Tage (und Nächte) von 7.bis 9. Jänner mit vielen Höhe-punkten liegen hinter uns.Großer Dank gilt zunächst allenHelfern. Das Team rund umSektionsleiter Franz Raffels-berger hat wieder einen tollen

Roith 3 neuer Vorchdorfer EisstockmarktmeisterJob gemacht. Eismeister Wind-hager Helmut und SchimplHans sorgten trotz einer zwi-schenzeitlichen Wärmeperiodefür perfekte Eisverhältnisse aufden 12 Bahnen.Mehr als 100 000 Liter Wasserwurden auf die Bahnen ge-spritzt. 59 Moarschaften warenangemeldet und kamen auchimmer pünktlich. Die Fairnessund der Spaß standen im Vor-dergrund – danke auch dafür analle. Im Gegensatz zum Vorjahrschieden diesmal schon in denVorrunden einige Favoritenaus. Unter den 18 Finalistensetzte sich in Gruppe A dasTeam von Roith 3 recht sichervor Eichham 1, Eichham 2(TV) und der Fa. Laimer durch.In Gruppe B gab es durch

Götschhofer 2 eine große Über-raschung. Es folgten BP Tank-stelle und Roith 5. Mit großerSpannung warteten die Zu-schauer auf das Finalspiel umden Titel. Aber schon nach 2Kehren war das Spiel zwischen

Roith 3 und Götschhofer 2 nachzwei 9ern entschieden. 271Jahre Erfahrung (so alt ist die-ses Team) und Routine bei vie-len Meisterschaftsspielen gabden Ausschlag für den deutli-chen Erfolg.

Gehzeit: 2 Std 30 Min, 900Höhenmeter Aufstieg Schwierigkeit: 2Abfahrt: 1.400 Höhenme-ter, Schwierigkeit 3 - 5Exposition Aufstieg: OstNord im Gipfelbereich, Ostbei der Abfahrtkeine ausgesetzten StellenAusgangspunkt Wurzeralm(1427m)Anreise: Über die Phyrnau-

tobahn (A9) nach Spital/Pyhrn, weiter zur Talstationder Standseilbahn, Auffahrtzur Wurzeralm.Wegbeschreibung / Routen-verlauf: Von der BergstationW-wärts leicht fallend zurTalstation des Frauenkarses-sellifts (Schigebiet). Auf derPiste nach SW bis ca. 1570mansteigen, nun der Schimar-kierung SW-wärts folgen,

durch lichten Wald über dieBurgstalleralm zur Lucker-hütte am Angerer Sattel,nun nach S zur Angereralmund über den mäßig steilenN-Hang auf den Angerko-gel (2114m).

Abfahrt: Wie Anstieg zurWurzer, auf der Piste insTal.

Empfehlenswert ist die sehrsteile ostseitige Abfahrt Rich-tung Kühfeld, der Lerchenko-gel kann nördlich oder südlichumfahren werden, anschlie-ßend folgt man kurz der Forst-straße (sehr gute Schifahrerfahren durch den Gschwand-graben hinab zur Hinterstei-neralm, 1050m). Weniger Ge-übte nehmen die Forststraße.Von hier kurzer Gegenanstiegzum Hintersteiner Moos undAbfahrt auf der Piste zum Park-platz (800m).Karten: AV 25 Blatt 15/3 (TotesGebirge, Ost) ÖK 50 Blatt 98(Liezen)Bemerkung: Um Höhenmeterzu sparen, kann man auch denFrauenkarlift benutzen. Sehrbeliebt ist auch der Aufstiegüber die Hintersteineralm.

Beim Anstieg kurz vor dem Gipfel

Kurt Oberhumer, Roman Schönberger, Rudi Wimmer undMoar Leopold Hochmuth

Foto: Sigfried Schatzl

xSchwarzkoppen

2035 m

WurzeralmFrauenkar

Burgstall

Gipsbruch

Hintersteineralm

Gschwend-

graben

Angerersattel

Angereralm

Aiplhütte

Hintersteinermoos

Pyhrnpass

Frauenkar

xAngerkogel 2.114 m

Page 23: Vorchdorfer Tipp 2010-02

DER TIPP FEBRUAR 201023

Organisator Ing. AndreasHerrmüller, Christoph Hutte-rer und Oliver Hinterleithner

Tennis: Vorchdorf hat einenneuen LandesmeisterChristopher Hutterer undOliver Hinterleitner (ausTragwein) konnten beiden diesjährigen Doppel -Landesmeisterschaften inFinklham (bei Eferding)den U 12 Bewerb in sou-veräner Manier für sichentscheiden.Das als Nummer Zwei gesetztePaar gewann gegen die topge-setzte Paarung Ramskogler/Fiala das Finale eindeutig mit6:4 und 6:3.Wir gratulieren herzlich undwünschen weiterhin viel Erfolgund vor allem Spaß!

Schihaserl vom VorchdorferKindergarten am KasbergJedes Jahr veranstaltet die Schischule Grünau Schi-kurse für die Schulanfänger der umliegenden Kinder-gärten, und schon mehr als 20 Jahre lang ist auch derVorchdorfer Kindergarten mit seinen „Großen“ dabei.

Heuer versuchten sich 48Vorchdorfer Kindergartenkin-der Ende Jänner als Schihaserl,darunter auch viele Anfänger,und das sehr erfolgreich!

Unterrichtet von geprüftenSchilehrern, betreut und unter-stützt vom Kindergartenperso-nal und einem engagiertenVater, verbrachten sie drei Tageam Kasberg in der Grünau.

Den Höhepunkt bildete am drit-ten Tag das Rennen mit „ech-ter“ Zeitnehmung, bei dem dieKinder – angefeuert von vielenEltern – ihr Können unter Be-weis stellten.

Abschluss dieser drei Tage war

im Kindergarten in jederGruppe eine Siegerehrung, beider die jungen Schifahrer mitstrahlenden Gesichtern Urkun-den, Medaillen und Abzeichenentgegennahmen.

Spaß muss es machen!

Holten insgesamt 5 Medail-len für UBC Vorchdorf –v.l.n.r: Günter Kofler, Corne-lia Riedler, Esther Zimmerund Paul Martetschläger.

Fünf Nachwuchs-Medaillenfür UBC VorchdorfFünf mal gab es für dieYoungsters von UBCVorchdorf Edelmetall beiden OÖ. Nachwuchs Lan-desmeisterschaften inTraun.

Gleich zweimal erreichte in derU19 Klasse Günter Kofler dasEndspiel. Während er im Einzelklar an Klaus Dornig(Windschgarsten) scheiterte,musste er sich mit Dornig imDoppelfinale überraschend indrei Sätzen gegen Rebhandl /Grün geschlagen geben.

Für die jüngsten UBC-lerreichte es zu dreimal Bronze.

So gelang Paul Martetschläger /Johannes Weigl (U13 Herren-doppel), Cornelia Riedler / Es-ther Zimmer (U13 Damen-doppel) als auch Florian Maier

/ Sebastian Donleitner (U15Herrendoppe) jeweils der 3.Platz.

GRÜNDER-SERVICEder WKO Gmunden:Mo, 22. Feb., 16 - 19.30 Uhr

Do, 18. 3., 16 - 19.30 Uhr

Vorchdorfer

FFAASSCCHHIINNGGSSZZUUGG

Faschingsssonntag 14 Uhr

Page 24: Vorchdorfer Tipp 2010-02

DER TIPP FEBRUAR 201024

� 14. Februar: Große NARRENDISCO

im Anschluss an den Faschingszug mit DJ Ago ab 15 Uhr

� 17. - 21. Februar: FISCHTAGE

� Sa, 13. 2. Hausball Motto „Wicki und die starken Männer“

1 Glas Prosecco für alle kostümierten Besucher!

� Di, 16. 2. Faschings-Kehraus

� Sa, 13. 3. Gatsby-Schitag mit anschließender Apres-Schiparty im Gatsby

GASTHAUS HINTERREITNER, Tel. 07614 6254, www.ghhinterreitner.at

GASTHOF ZIEGELBÖCK, 07614 6335, www.hoftaverne.at

JOʼs RESTAURANT & PARTYSERVICE, 07614 21266 oder 0676 6309604

GASTHAUS KIRCHENWIRT, 07614/51470

GATSBY, Tel. 0664/3380066, www.gatsby.at

� Aschermittwoch, 17. Feb.: Fischpartie

Reservierungen unter 07614/51470 erbeten!

� Bodenständige Küche von 11 - 22 Uhr

� Mo/Mi/Do/Fr: Mittagsmenue um € 6,50

� NEU: Jede Pizza bei Abholung € 6,50

Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Fam. Eder!

� Aschermittwoch: Feines aus Fluss und Meer erwarten Sie bei

uns bis Aschermittwoch. Muscheln, Saiblingsfilet, Goldbrasse,

Riesengarnelen und einiges mehr erwarten Sie.

� Klassiker der Wirtshausküche: Nach dem Aschermittwoch gibt’s bei uns

einige Klassiker der österr. Wirtshausküche wie Kalbsbeuscherl, Blunzen-

knödel mit Rahmsauerkraut, Kalbsleber, Rindfleisch mit Schnittlauchsauce …

Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch!

Gemeinschaft der Vorchdorfer Wirte im Werbering

GASTHA

US

KIRCHEN

-

WIRT

jeden Freitag Candle-Light-Dinner 3-Gang-Menü € 20,–

� Fr 12. 2.: Hausball ab 19 Uhr im JO’s Restaurant und Barrique

� Sa 13. 2.: romantisches Valentinstag-Menü

� So 14. 2. ab 9 Uhr Faschingsbrunch Frühstücks- u. Mittagsbüffet

� Mi 17. 2. mittags und abends: Heringsschmaus

� ab Do 18. 2.: Fisch- und Krustentierwoche

� 23. 2. Männerkochkurs Salzwasserfische 1.3. Männerkochkurs Fisch-u. Krustentiere

Unternehmer zu werdenist eine hervorragendeChance für Menschen, dieverändern und gestaltenmöchten. Bevor man denSchritt in die Selbständig-keit wagt, ist aber eineumfassende rechtliche,steuerliche sowie betriebs-wirtschaftliche Beratungratsam.

Eine Möglichkeit Infos zu meh-reren Themen aus einer Hand zubekommen, sind die kostenlosenGründerworkshops der WKOGmunden. Im ersten Teil desWorkshops erhalten angehende„Start-Ups“ dabei von den Mitar-beitern des Gründerservice Infor-mationen zu rechtlichen Themenwie Rechtsformen, Gewerbe-recht, Steuern, soziale Absiche-rung oder Förderungen. Im darananschließenden zweiten Teil gehtes gezielt um die betriebswirt-schaftliche Gründungsvorberei-tung. Hier bekommen die Teil-nehmer von einer Unterneh-mensberaterin bzw. von einemSteuerberater Tipps zur profes-sionellen Erstellung eines Unter-nehmenskonzeptes, zur richtigenMarkteinschätzung aber auch In-formationen zur Mindestumsatz-Berechnung. Die nächsten Gründerworkshop-Termine sind: Mo, 22.02.2010, Do,18.03.2010, Mo, 12.04.2010, Di,18.05.2010, Mo, 21.06.2010, je-weils von 16 bis 19:30 Uhr in derWKO Gmunden. Anmeldungensind im Gründerservice der WKOGmunden unter der Telefonnum-mer 05-90909-5250 möglich.

Gründerservice be-gleitet Weg in dieSelbständigkeitKostenlose Workshops

für Unternehmensgrün-

der in der WKO Gmunden