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Vorlesungen am Studienort Schwerin Seite 1 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Präsenztrimester 5 Jahrgang 2009 Mai – August 2012

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Vorlesungen am Studienort Schwerin Seite 1

Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis

Präsenztrimester 5

Jahrgang 2009

Mai – August 2012

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2.05 Arbeitgeberberatung II Modulverantwortung: Prof. Dr. Franck

3.07 Berufs- und Arbeitswissenschaften I Modulverantwortung: Dr. Grill

4.05 Integrationsmanagement IV Modulverantwortung: Prof. Dr. Guggemos

1. Vorlesungen am Studienort Mannheim

Studiengang Arbeitsmarktmanagement (AMM)

Schwerpunkt Vermittlung und Integration

Pflichtmodule

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Modul: 2.05 Arbeitgeberberatung II

Modulverantwortung: Prof. Dr. Franck

Lehrende/r: Prof. Dr. Franck und Gastreferenten

Termin: Vorlesungen mittwochs, von 11.30 bis 13.00 Uhr

Raum: Audimax

Übungen und Seminare finden verteilt in den einzelnen Gruppen statt.

Kommentar, inhaltliche Schwerpunkte:

Ziel

• Ursachen des betrieblichen Personalabbaus kennen

• Leistungen der Arbeitsförderung zur Beschäftigungssicherung gewähren können

• Rechtliche Rahmenbedingungen des Personaltransfers verstehen

Inhalt

Das Modul besteht aus zwei Säulen: Zum einen aus einer Vorlesungsreihe zur Theorie und Praxis

von Transferleistungen, zum anderen aus der konkreten Mitarbeit am HdBA-Projekt „Übergangsar-

beitsmärkte bei Mismatch-Arbeitslosigkeit – das Beispiel Nokia in Bochum“.

Kern des Projektes ist eine stichprobenbasierte Befragung von freigesetzten Mitarbeitern der Firma

Nokia mit dem Ziel, den beruflichen Verlauf der Betroffenen bzw. ihr Selbstkonzept nach dem Ende

ihrer Beschäftigung bei Nokia zu verfolgen und zu analysieren.

Die Zentrale (SP III 2 und SP III 3), die Regionaldirektionen NRW und Hessen sowie die AA Bochum

erhoffen sich Hinweise zur materiell-rechtlichen Weiterentwicklung des Instrumentariums „Transfer-

leistungen“ und zu einer verbesserten Erbringungsqualität bei Folgefällen.

Basisliteratur

• Backes, S. (2009): Transfergesellschaften. Grundlagen, Instrumente, Praxis. Berlin

• Knuth, M./Mühge, G. (2010): von der Kurzarbeit zur langfristigen Sicherung von Erwerbsver-

läufen. Düsseldorf.

• Müller, S.G. (Hrsg.) (2003): Der Mensch im Mittelpunkt. Beschäftigungsorientierte Unterneh-

mensstrategien und Mitbestimmung. Köln.

• Nink, K. (2009): Beschäftigungstransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik. Ham-

burg.

• Olfert, K. (2008): Personalwirtschaft. Ludwigshafen.

Prüfungsform: Projektarbeit

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Modul: 3.07 Berufs- und Arbeitswissenschaften I

Modulverantwortung: Dr. Grill

Lehrende/r: Dr. Grill, Frau Gleich

Termin: Vorlesungen montags, von 14.00 bis 15.30 Uhr

Raum: Audimax

Übungen und Seminare finden verteilt in den einzelnen Gruppen statt.

Kommentar, inhaltliche Schwerpunkte:

Das Modul Arbeits- und Berufswissenschaft beschäftigt sich mit der systematischen Analyse von Be-

rufen (Berufswissenschaft), wobei insbesondere Kompetenzentwicklungsprozesse und deren Prü-

fungsformen im Mittelpunkt des Interesses stehen. Ergänzend hierzu werden technische, organisato-

rische und soziale Bedingungen von betrieblicher Arbeit behandelt sowie daraus resultierende Anfor-

derungen an die Mitarbeiter (Arbeitswissenschaft).

In den Vorlesungen stehen arbeits- und berufswissenschaftliche Definitionen und Theorien, Kriterien

zur Analyse von Berufsfeldern, Berufen und Arbeitsprozessen sowie Kompetenzmodelle und Verfah-

ren des Kompetenzmanagements im Vordergrund. Im Seminarteil wird sich jede/r Studierende mit

einem Beruf vertiefend auseinandersetzen und in einer kleinen Arbeitsgruppe ein Berufsfeld näher

beleuchten.

Das Modul 3.07 beginnt in KW 19 mit einer Einführungsveranstaltung.

Basisliteratur:

Arnold, R. & Lipsmeier, A. (2006). Handbuch der Berufsbildung. 2. Auflage. Wiesbaden: Verlag für

Sozialwissenschaften.

Becker, M.& Spöttl, G. (2008): Berufswissenschaftliche Forschung. Ein Arbeitsbuch für Studium und

Praxis. Frankfurt a.M. Verlag Peter Lang,

Frey, A., Jäger, R.S. & Renold, U. (2005). Kompetenzdiagnostik. Landau: Verlag Empirische Päda-

gogik.

Frey, A. (2008). Kompetenzstrukturen von Studierenden in der ersten und zweiten Phase der Lehrer-

bildung. Landau: Verlag Empirische Pädagogik.

Schlick, C., Bruder, R. & Luczak, H. (2010). Arbeitswissenschaft. 3. Auflage. Berlin: Springer

Prüfungsform: Referat und schriftliche Ausarbeitung

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Modul: 4.05 Integrationsmanagement IV

Modulverantwortung: Prof. Dr. Peter Guggemos

Lehrende/r: Prof. Dr. Bauschke mit den Lehrbeauftragten Frau Prof. Dr. Karb und Frau Münz;

Prof. Dr. Guggemos mit dem Lehrbeauftragten Dr. Claas Triebel und der Gastreferen-

tin Frau Susanne Reisinger M. A.

Termin: Vorlesungen meistens am Dienstag von 8 – 9:30 Uhr

Raum: Audimax

Übungen verteilt zu unterschiedlichen Zeitpunkten in den einzelnen Gruppenräumen.

Gruppenspezifische Stunden- und Referatspläne mit Datumsangabe werden in Ilias eingestellt.

Inhalt

Das Modul 4.05 gliedert sich in acht sozialwissenschaftliche und drei juristische Wochen (KW 24, 25,

26 und Montag in KW 27) mit je einer zweistündigen Vorlesung und einer vierstündigen Übung.

Zum sozialwissenschaftlichen Modul-Teil:

Schwerpunkte des Moduls 4.05 liegen auf der Arbeitsmarktintegration spezifischer Zielgruppen. Diese

sind im sozialwissenschaftlichen Bereich 50plus, Frauen (v. a. Alleinerziehende und Berufsrückkehre-

rInnen), Menschen mit Migrationshintergrund mit und ohne ausländische Qualifikation, Menschen mit

unterschiedlichen Behinderungen, Haftentlassene und Suchtkranke, PartnerInnen aus Doppelkarrie-

repaaren, dicke Menschen, sowie Personen mit rigiden religiösen und politischen Vorstellungen.

Themenwünsche seitens der Studierenden können gerne berücksichtigt werden. Im Hinblick auf die

genannten Zielgruppen werden soziologische Hintergründe ebenso eruiert wie spezifische Integrati-

onsinstrumente und Förderprogramme bzw. -projekte. Die ersten beiden Seminarwochen sind Mög-

lichkeiten zur Steigerung der Beschäftigungsfähigkeit und zur Herstellung einer tragfähigen Koopera-

tionsbasis mit arbeitsmarktfernen Personen gewidmet.

Basisliteratur:

- Bundesagentur für Arbeit 2009: Gemeinsam stark. Diversity Management bei der BA. Nürn-

berg

- Bauer, Hans G., Triebel, Claas 2011: KomBI Laufbahnberatung. Kompetenzorientiert – Bio-

graphisch – Interkulturell. Tür an Tür Integrationsprojekte gGmbH Kompetenzzentrum

MigraNet Augsburg

Zum Modul-Teil Arbeitsrecht (Besondere Beschäftigungsgruppen):

Gegenstand der Veranstaltung werden die sog. besonderen Beschäftigtengruppen sein. In den

Seminaren sollen diesmal keine Urteile besprochen werden; es geht vielmehr darum, eine Literatur-

recherche durchzuführen und die einschlägigen Quellen (Internet, aber auch in der HdBA vorhande-

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ne Zeitschriften s.u.) nach aktuellen Beiträgen/ Aufsätzen etc. zu durchforsten. In den Mittelpunkt

des Referats (wie bisher ca. 20 min, PowerPoint Präsentation, Abdruck des Aufsatzes o.ä. und The-

senpapier) soll ein Aufsatz/Beitrag aus dem Themenbereich der im Anhang beigefügten Liste ge-

stellt werden. Dabei sind die Themen und deren Untergliederung bloße Hinweise, so dass der jeweili-

ge Referent /die Referentin frei ist, welchen konkreten Beitrag/Aufsatz er/sie im Einzelnen vorstellen

will.

Ziel der Veranstaltung und der Referate ist es, die Studierenden zu befähigen, (wissenschaftliche)

Aufsätze und Beiträge zu finden, zu analysieren und deren wesentliche Aspekte und Ergebnisse zu

präsentieren. Mit dieser Übung sollen gerade auf der methodischen Ebene vertiefte Kenntnisse der

Rechtswissenschaften erworben werden und die Beschäftigung mit Urteilen (siehe frühere Trimester)

durch die Beschäftigung mit der Literatur ergänzt werden. Auch erneuere ich mein bereits geäußertes

Angebot, dass bei entsprechenden Themenbezug auch die Bachelorarbeiten einfließen können. Dies

ist beispielsweise dort der Fall, wo besondere Beschäftigtengruppen (zum Beispiel Schwerbehinder-

te) Gegenstand der Arbeit waren. Über die Einzelheiten und eventuelle Schwierigkeiten kann mit mir

vorab gesprochen werden. Die konkreten Planungen (Anzahl der Referate) richten sich nach der von

Kollegen Guggemos erstellten Übersicht.

Themen (Auswahl): Frauen (Gleichstellung, Arbeitsschutz, Gender Mainstreaming, Diskriminierung, Vergütung, Frage-

recht, Quotenregelung, internationaler/europäischer Vergleich etc.)

Mutterschutz (Mitteilungspflichten, Beschäftigungsverbote, Urlaub, Kündigungsschutz, Lohn, Mutter-

schaftsgeld und Zuschuss)

Eltern (Elternzeit, Geldleistungen, Arbeitsverhältnisse, insbesondere Teilzeit etc., Betreuungsgeld)

Berufsbildung (BBiG, Geltungsbereich, Vertrag, Zulässigkeit, Pflichten des Ausbilders und des Aus-

zubildenden, Beendigung)

Behinderte (Gruppen, Abgrenzung, sog. Einfache Behinderung, AGG, Diskriminierungsverbote)

Schwerbehinderte (Begriff, SGB IX, Urlaub, Kündigungsschutz, Fragerecht, Schwerbehindertenver-

tretung, Behörden)

Gruppenarbeitsverhältnisse (Begriff, Arten, Gestaltungsformen, Rechtsprobleme)

Besondere tarifliche oder gesetzliche Arbeitsverhältnisse (Baugewerbe, Bergbau, öffentlicher

Dienst, Sport, insb. Fußball, Entwicklungsdienst, Kirchen-Bedienstete, Künstler) Zeitschriften (Auswahl):

NZA, BB, DB, NJW, RdA, ZfA, Personal, PersV, öAT, Arbeitsrecht aktuell, ZTR etc. (siehe Bibliothek)

Prüfungsform:

ca. 20minütiges Referat, entweder mit Poster-Präsentation wo sich dies anbietet, oder mit ca. 6seitiger Ausarbeitung bzw. kommentierter Urteilszusammenstellung. Eine rege Diskussionsbeteili-gung der Studierenden ist ausdrücklich erwünscht.

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3.11 Berufliche Eignungsdiagnostik II Modulverantwortung: Prof. Dr. Höft

5.07 Rechtliche Aspekte der Beratung

Modulverantwortung: Prof. Dr. Bauschke

3.12 Netzwerkmanagement Modulverantwortung: Prof. Dr. Bender

3.13 Fallmanagement II Modulverantwortung: Dr. Rübner

Studiengang Beschäftigungsorientierte Beratung und Fallmanagement (BBF)

Schwerpunkt Berufsberatung

Schwerpunkt Fallmanagement

Pflichtmodule

Pflichtmodule

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Modul: 3.11 Berufliche Eignungsdiagnostik II

Modulverantwortung: Prof. Dr. Höft

Lehrende/r: Prof. Dr. Höft, Frau Dipl.-Psych. von Kopp, Dr. Kriz

Termin: Mittwoch, 08:00-09:30 Uhr

Raum: 026

Übungen und Seminare finden verteilt in den einzelnen Gruppen statt.

Kommentar, inhaltliche Schwerpunkte:

Ziele der Veranstaltung:

• Diagnostische Grundmodelle und damit verbundene pädagogisch-psychologische Trainings-,

Qualifizierungs- und Interventionsstrategien kennen.

• Theoretische Modelle zur Operationalisierung von Trainingserfolg und zu (un-)günstigen Bedin-

gungen für den Transfer von Trainingsinhalten kennen.

• Mögliche Evaluationskriterien für Qualifizierungsmaßnahmen kennen, mögliche Evaluationsde-

signs rekonstruieren und grundsätzlich auch planen können.

• Allgemeintheoretisches Wissen auf konkrete Qualifizierungsmaßnahmen anwenden und dort die

wesentlichen Wirkfaktoren und Hemmnisse identifizieren können

Einbindung in das Curriculum:

Voraussetzung ist der Besuch von 3.06 Berufliche Eignungsdiagnostik I.

Inhalte:

• Auffrischung der eignungsdiagnostischen Kenntnisse aus Modul 3.06

• Für Qualifizierungsmaßnahmen relevante Konzepte und Konstrukte der Psychologie (z. B. Verän-

derbarkeit von Personmerkmalen, Wissen, Einstellung usw.) und der Pädagogik (überfachliche

Kompetenzdefinition und -interpretation)

• Lernpsychologische Grundprinzipien, wissens- und verhaltensbezogene Ansätze der Personal-

entwicklung sowie handlungsorientierte Kompetenzentwicklung

• Operationalisierung von Lernerfolg, Transferproblematik von Trainingsinhalten, Evaluation von

Trainingsmaßnahmen

• Qualifizierungsmaßnahmen im Kontext der BA: Zielgruppen, Förderhintergrund, Rahmenkonzepte

• Analyse konkreter Qualifizierungsmaßnahmen hinsichtlich Konzept, Diagnostik, Entwicklungsan-

satz, Erfolgskriterien, Transferbedingungen und Evaluationsmöglichkeiten

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Aufbau der Lehrveranstaltung:

Die Veranstaltung ist vorrangig als Kombination aus 2-stündiger Vorlesung und 4-stündigem Semi-

narblock gestaltet.

Basisliteratur:

Erpenbeck, J.; Rosenstiel, L. von (Hrsg.) 2007: Handbuch Kompetenzmessung. Stuttgart

Schuler, H. (Hrsg.) 2006: Lehrbuch der Personalpsychologie. 2. überarbeitete und erweiterte Auflage.

Göttingen

Ryschka, J., Solga, M. & Mattenklott, A (Hrsg.) 2010: Praxishandbuch Personalentwicklung: Instru-

mente, Konzepte, Beispiele. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Stuttgart

Prüfungsform: Hausarbeit

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Modul: 5.07 Rechtliche Aspekte der Beratung

Modulverantwortung: Prof. Dr. Bauschke

Lehrende/r: WOR Utecht

Termin: Vorlesung donnerstags, von 8.00 bis 9.30 Uhr

Raum: Raum 026

Übungen und Seminare finden verteilt in den einzelnen Gruppen statt.

Kommentar, inhaltliche Schwerpunkte:

Ziele

Fach- und Methodenkompetenzen:

Die Studentinnen und Studenten sollen

• rechtliche Grundlagen von Beratung und Vermittlung anwenden können,

• Grundsätze der aktiven Arbeitsförderung erläutern können,

• Überblick über die Förderungsinstrumente nach dem SGB III sowie die ergänzen-den Förder-

programme auf nationaler und EU-Ebene besitzen,

• vertiefte Kenntnisse hinsichtlich einzelner Förderleistungen haben,

• förderungsrechtliche und leistungsrechtliche Aspekte der Grundsicherung für Arbeitsuchende

nach dem SGB II verstehen,

• Grundstrukturen des Sozialverwaltungsverfahrens und des Sozialgerichtsprozesses verste-

hen.

Erweiterung der Sozial- und Persönlichkeitskompetenzen

Inhalte

• Rechtsgrundlagen von Beratung und Vermittlung (einschließlich verfassungs- und gemein-

schaftsrechtlicher Bezüge)

• Ökonomische Rahmenbedingungen

• Familienrechtliche Bezüge, u. a. Handlungsfähigkeit

• Grundsätze der aktiven Arbeitsförderung, u. a. Frauenförderung, Berufsrückkehrer,

• Instrumente der aktiven Arbeitsförderung des SGB III

• Nationale und EU-Sonderprogramme

• Wesentliche Elemente der Grundsicherung für Arbeitsuchende

• Aspekte des Sozialverwaltungsverfahrens und Sozialgerichtsprozesses

Basisliteratur: wird in der Veranstaltung bekanntgegeben

Prüfungsleistung: Klausur

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Modul: 3.12 Netzwerkmanagement

Modulverantwortung: Prof. Dr. Bender

Lehrende/r: Prof. Dr. Bender, Dr. Samartzis

Termin: Donnerstag, 17:30 – 19:00 Uhr

Raum: 026

Übungen und Seminare finden verteilt in den einzelnen Gruppen statt.

Kommentar, inhaltliche Schwerpunkte:

Das Modul ist inhaltlich in vier Teile untergliedert. Im einen, wesentlich als Vorlesung organisierten

Teil geht es um sozialrechtliche Grundlagen der Netzwerkarbeit im Fallmanagement, insbesondere

um zulässige Förderleistungen und die Bedingungen ihres Einsatzes. Diese Themen werden in ins-

gesamt 16 Stunden behandelt (acht Vorlesungstermine). In zwei weiteren, direkt aufeinander aufbau-

enden Teilen geht es zunächst um Grundprobleme der Gestaltung von Netzwerken und der Koordina-

tion von Akteuren im Netzwerk. Im Anschluss werden unterschiedliche Netzwerkformen (persönliche

und institutionelle Netzwerke) und deren Bedeutung im Kontext des beschäftigungsorientierten Fall-

managements thematisiert.

In der zweiten Hälfte des Moduls werden Fallmanager/innen im Rahmen von Gastvorträgen über Ihre

Erfahrungen mit (den Herausforderungen) der Netzwerkarbeit berichten.

Ein Gutteil der Veranstaltung (ca. 20h) ist für die Analyse von Netzwerken im Fallmanagement vorge-

sehen, die von den Teilnehmer/inne/n weitgehend selbstständig erarbeitet werden sollen. Die Durch-

führung dieser Fallstudien und die Präsentation der Ergebnisse in einem Poster-Workshop bilden

auch die Prüfungsleistung in dem Modul.

Basisliteratur:

Sydow, Jörg; Windeler, Arnold (Hg.) 2001: Steuerung von und in Netzwerken – Perspektiven, Kon-

zepte, vor allem aber offene Fragen, in: J. Sydow, A. Windeler, Steuerung von Netzwerken, Wiesba-

den: Westdeutscher Verlag, S. 1-24

Petra Bauer, Ulrich Otto (Hg.), Mit Netzwerken professionell zusammenarbeiten. Zwei Bände, Tübin-

gen: dvgt-Verlag,

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Modul: 3.13 Fallmanagement II

Modulverantwortung: Dr. Rübner

Lehrende/r: Prof. Dr. Ayan, Prof. Dr. Klevenow, Dr. Rübner

Termin: Vorlesung dienstags, von 8.00 bis 9.30 Uhr

Raum: 026

Übungen und Seminare finden verteilt in den einzelnen Gruppen statt.

Kommentar, inhaltliche Schwerpunkte:

Ziele

• Ursachen und Folgen ausgewählter sozialer Problemlagen erkennen können

• Handlungsfelder des Fallmanagements kennen lernen

• Methoden des Fallmanagements anwenden können

• Komplexe soziale Problemlagen analysieren und strukturieren können

Inhalte

Soziale Problemstrukturen und Handlungsorientierungen:

• Soziale Probleme: die Bedeutung sozialer Definitionen

• Ursachen: individuumzentriertes, soziozentriertes, systemisches Paradigma

• Leistungsberechtigte als „eigensinnige“ Akteure

• Ausgewählte soziale Probleme (z. B. Alkohol-/Drogenprobleme, psychische Einschränkungen)

Handlungsfelder des Fallmanagements

• Arbeitslose mit gesundheitlichen Einschränkungen

• Jugendliche und junge Menschen mit besonderen Problemlagen im SGB II und SGB III

• Interne ganzheitliche Integrationsberatung

Methodik des Fallmanagements und integrierte Fallstudien

• Aktuelle Konzepte (Anamnese, Lebensweltorientierung/Lebensbewältigung)

• Analyse von Fallverläufen mit spezifischen Problemlagen

• Evaluierung der Interventionsstrategien aus interdisziplinärer Perspektive

Basisliteratur: wird in der Veranstaltung bekanntgegeben

Prüfungsleistung: Referat

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Wahlmodule

In diesem Präsenztrimester werden darüber hinaus in Mannheim die folgenden 11 Wahlmodule statt-finden:

Studienfeld Public Management

1.05 Dienstleistungsmarketing und –management Künzel 1.06 Projektmanagement und –controlling Barz 1.07 Personalcontrolling Mauch 1.08 Planspiel Public Management Prof. Scharpf, Herrle, Zillmann 1.09 eGovernment Prof. Möntmann

Studienfeld Arbeitgeberorientierte Arbeitsförderung

2.07 Aktuelle Fragen der Arbeitsmarkt- und Prof. Göbel (AMM)

Beschäftigungspolitik Prof. Möntmann, Barz (BBF)

Studienfeld Beratung

3.03 Konzepte beruflicher Beratung Prof. Ertelt 3.06 Berufliche Eignungsdiagnostik I Prof. Klevenow

Studienfeld Arbeitnehmerintegration

4.07 Existenzgründerberatung Prof. Wehling, Mauch 4.08 Interkulturelle Kommunikation und migrations- Prof. Franzke, Cramer, spezifische Beratung Türschmann, Kristanovic 4.08 Orientierungs- und Entscheidungsberatung Jäger für Erwachsene

Studienfeld Soziale Sicherung

5.05 Grundsicherung für Arbeitssuchende Prof. Körtek Inhaltliche Schwerpunkte, Basisliteratur und Prüfungsformen sind dem Modulkatalog zu entnehmen, der auf der Homepage der HdBA eingestellt ist. Aktualisierungen wurden in den Zusatzinformationen mitgeteilt, Termine und Räume finden Sie in Ihrem Stundenplan.

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Zusätzliche Seminare am Studienort Mannheim

Vortrag: „Wer sind wir, was wollen wir sein“ - Verhaltenskodex der BA Lehrender: Herr Helmut Franzreb, Geschäftsführer Personal und Finanzen a. D. Erster Antikorruptionsbeauftragter der BA

Termin: 30.05.2012, 15:45 – 17:15 Uhr

Raum: 111 Inhalt Alle Aktivitäten der BA werden in der Öffentlichkeit aufmerksam und kritisch verfolgt. Als größte Bun-

desbehörde, die von Arbeitnehmern und Arbeitgebern finanziert wird, hat die BA die Pflicht, ihr Auf-

gaben loyal, unparteiisch, rechtmäßig und zum Wohl der Allgemeinheit zu erfüllen. Diesem Anspruch

dient der Verhaltenskodex der BA vom Dezember 2006. Er gilt für alle Beschäftigten der BA und auch

für Partner, die im Auftrag der BA tätig werden. Er stellt eine verbindliche Verpflichtung dar, bestimm-

te Grundregeln zu beachten, die für unser Selbstverständnis von herausragender Bedeutung sind.

Der Vortrag erläutert dieses Selbstverständnis, stellt unsere Leitlinien und Verhaltensgrundsätze dar

und erklärt aus der Historie der BA, wie und warum es zu diesen Grundregeln kam. Dabei stützt sich

der Vortragende auf seine langjährige berufliche Tätigkeit in Führungspositionen bei der BA und auf

seine Tätigkeit als 1. Antikorruptionsbeauftragter der BA. Vortrag: „Objectives, Tasks and Procedures of a Career Service – the example of Miami Inter-national University of Art & Design“ Referentin: Frau Debra Pierce, Director of Career Services Termin: Mittwoch, 30.05.2012, 16.00-17.30 Uhr

Vorlesungen am Studienort Schwerin Seite 15

5.05 Grundsicherung für Arbeitssuchende Modulverantwortung: Dr. Weinreich

5.06 Rechtliche Aspekte der Unterneh-

menskrise

Modulverantwortung: Prof. Dr. Meyer

1.07 Personalmanagement II Modulverantwortung: Prof. Dr. Gade

1.08 Planspiel Public Management Modulverantwortung: Prof. Dr. Scharpf

2. Vorlesungen am Studienort Schwerin

Studiengang Arbeitsmarktmanagement (AMM)

Schwerpunkt Leistungsgewährung

Schwerpunkt Ressourcensteuerung

Pflichtmodule

Pflichtmodule

Vorlesungen am Studienort Schwerin Seite 16

Modul: 5.05 Grundsicherung für Arbeitsuchende

Modulverantwortung: Frau Dr. Weinreich

Lehrende/r: Herr Wagner, Frau Dr. Weinreich

Termin: Montag (08:00 – 09:30), Mittwoch (11:30-13:00), Donnerstag (08:00 – 09:30)

Raum: 0.1.02

Kommentar, inhaltliche Schwerpunkte:

Die Veranstaltung beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Leistungsgewährung im Bereich des

SGB II. Darüber hinaus soll den Studierenden ein Einblick in die Situation gegeben werden, die bei

den am Verfahren Beteiligten entsteht.

Die Veranstaltung strebt einen hohen Praxisbezug an, insbesondere soll durch die Bearbeitung von

Fällen aus Rechtsprechung und Praxis erreicht werden, dass aktuelle Rechtsprobleme erfasst und

Lösungsansätze entwickelt werden können. Dabei wird deutlich werden, dass es verschiedene Lö-

sungswege und Auffassungen gibt, deren Überzeugungskraft von der Herangehensweise und der

Qualität der rechtlichen Argumentation und Begründung des erzielten Ergebnisses abhängen wird. Es

soll die Gelegenheit genutzt werden, einer gerichtlichen Verhandlung beizuwohnen und damit einen

Einblick in die sozialgerichtliche Praxis zu erhalten. Während der gesamten Veranstaltung ist die Re-

cherche in den Medien hinsichtlich Rechtsprechung und Literatur erforderlich.

Basisliteratur:

Kokemoor, Axel, Sozialrecht: Lernbuch, Strukturen, Übersichten

Muckel, Stefan, Sozialrecht

Dörr, Gernot/ Francke, Konrad, Sozialverwaltungsverfahren

Francke, Konrad/ Dörr, Gernot, Verfahren nach dem Sozialgerichtsgesetz

Waltermann, Raimund, Sozialrecht

Renn, Heribert/ Schoch, Dietrich, Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)

Gunkel/ Westerhelweg/Grosse/ Wellmeyer, SGB II und SGB XII für Studium und Praxis

Luthe, Ernst-Wilhelm/ Dittmar, Christa, Fürsorgerecht

Prüfungsform: Hausarbeit

Vorlesungen am Studienort Schwerin Seite 17

Modul: 5.06 Rechtliche Aspekte der Unternehmenskrise

Modulverantwortung: Prof. Dr. Meyer

Lehrende/r: Prof. Dr. Meyer, Prof. Dr. Braun, Rechtsanwalt Siebert

Termin: verschiedene Einzeltermine lt. Stundenplan

Raum: 0.1.02

Übungen und Seminare finden verteilt in den einzelnen Gruppen statt.

Kommentar, inhaltliche Schwerpunkte:

Ziele

Fach- und Methodenkompetenzen:

Die Studentinnen und Studenten sollen

• Grundzüge des Krisenmanagements verstehen,

• wirtschafts-, arbeits-, insolvenz- und leistungsrechtliche Interdependenzen erläutern können,

• einfache bis mittelschwere Fälle methodisch überzeugend und ergebnisorientiert lösen kön-

nen,

• Rechtsdatenbanken bei der Recherche einsetzen können.

Erweiterung der Sozial- und Persönlichkeitskompetenzen

Inhalt

• Vertiefung im Unternehmensrecht (Rechtsformen, Organe, Haftung)

• Grundzüge der Unternehmensnachfolge

• Arbeitsrecht in der Krise (Lohn- und Arbeitszeitreduzierung, Massenentlassung, Sozialplan,

Betriebsübergang, Insolvenzarbeitsrecht)

• Grundzüge des Insolvenzrechts

• Vertiefung: Maßnahmen und Instrumente des Arbeitsförderungsrechts zur Bewäl-tigung der

Unternehmenskrise (u.a. Kurzarbeitergeld, Insolvenzgeld)

Basisliteratur :

Eisenhardt, Gesellschaftsrecht, 14. Auflage 2009

Lorz/Kirchdörfer, Unternehmensnachfolge, 2. Auflage 2010

Sieg/Maschmann, Unternehmensstrukturierung aus arbeitsrechtlicher Sicht, 2. Auflage 2010

Schaub/Schindele, Kurzarbeit, Massenentlassung, Sozialplan, 3. Auflage 2010

Amend, Insolvenzpraxis, 2. Aufl. 2005

Braun/Wierzioch, Insolvenzgeld in: Beck/Depré (Hrsg.), Praxis der Insolvenz, 2003

Crone/Werner, Modernes Sanierungsmanagement, 2. Auflage 2010

Schneider/Waschk, Das Unternehmen zwischen Krise und Insolvenz, 2002

Prüfungsform: Referate

Vorlesungen am Studienort Schwerin Seite 18

Modul: 1.07 Personalmanagement II

Modulverantwortung: Prof. Dr. Gade

Lehrende/r: Prof. Dr. Gade

Termin: Dienstag, 14:00-15:30 Uhr

Raum: 0.1.02

Übungen und Seminare finden verteilt in den einzelnen Gruppen statt.

Kommentar, inhaltliche Schwerpunkte:

Ziele

Fach- und Methodenkompetenzen

Die Studentinnen und Studenten sollen

• Funktionen und Handlungsebenen des Personalcontrollings kennen und als Beitrag eines

ganzheitlichen Personalmanagements verstehen,

• Wirkungszusammenhänge bei der Verfolgung kennzahlengestützter Ziele analysieren können,

• zentrale Aspekte der Implementierung eines Personalcontrolling-Systems im Rahmen organi-

sationalen Wandels kennen und deren situative Relevanz beurteilen können,

• die Besonderheiten der Personalsteuerung in der öffentlichen Verwaltung beurteilen können,

• Dilemmata der Führung kennen sowie Bedeutung und Schwierigkeiten guter Führung ein-

schätzen können,

• einschlägige Studien und Konzepte sowie darauf basierende Führungsansätze kennen und

beurteilen können,

• Kernelemente der Zielsetzungstheorie kennen und Ziele situationsadäquat formulieren kön-

nen,

• Gestaltungsansätze des Personalcontrollings und der Führung am Beispiel der BA konzeptio-

nell einordnen, bewerten und weiterentwickeln können.

Erweiterung der Sozial- und Persönlichkeitskompetenzen

Inhalt

Personalcontrolling

• Gegenstand, Ziele, Funktionen und Handlungsebenen

• Differenzierung von Management- und Business-Dimension sowie von Kosten-, Effizienz- und

Effektivitätscontrolling

• Einordnung des Personalcontrollings in eine funktionalanalytische Betrachtung des Personal-

managements

• Betrachtung von theoretischen und Gestaltungsansätzen des Personalcontrollings auf den

Systemebenen von Organisationen

Vorlesungen am Studienort Schwerin Seite 19

• Kennzahlen und ihre Funktionen; Kennzahlensysteme und systematische Zugänge (EFQM-

/CAF-Modell, Balanced Scorecard, 7-S-Modell)

• Implementierung und Evaluation von Personalcontrolling-Systemen

• Benchmarking-Prozesse

• Personalcontrolling in der Bundesagentur für Arbeit

Führung

• Verständnisse von Führung (Rolle, soziale Einflussnahme)

• Dilemmata der Führung

• Führungsverständnis, Führungskonzepte; Einflussfaktoren und Wirkungen

• Führen mit Zielen: Zielsetzungstheorie und Zielformulierung

• Führung in der Bundesagentur für Arbeit

Basisliteratur :

Becker, M. 2007: Messung und Bewertung von Humanressourcen. Konzepte und Instrumente für die

betriebliche Praxis, Schäffer-Poeschel

Prüfungsform: Referat

Vorlesungen am Studienort Schwerin Seite 20

Modul: 1.08 Planspiel Public Management

Modulverantwortung: Prof. Dr. Scharpf

Lehrende/r: Prof. Dr. Scharpf, Herr Herrle, Frau Zillmann, Dr. Peter Blönnigen

Termin: Seminare im Blockunterricht (27.- 29. KW)

Raum: Seminarräume

Die Seminare finden verteilt in einzelnen Gruppen statt.

Kommentar, inhaltliche Schwerpunkte:

Das Modul 1.08 ist relevant für die Studierenden des 5. Trimesters. Die Studierenden sollen lernen,

komplexe Geschäftsvorfälle des öffentlichen Sektors zu erfassen, zu analysieren und zu bewältigen.

Dabei soll bei den Teilnehmenden die Fähigkeit gefördert werden, unter Zeitdruck sinnvolle betriebs-

wirtschaftliche Entscheidungen im Team zu treffen; die Entscheidungen werden anschließend simu-

liert und die Ergebnisse mit Hilfe eines Berichtswesens aufbereitet und mit den Teilnehmenden disku-

tiert.

Im Rahmen des Moduls wird ein IT-gestütztes Verwaltungsplanspiel (TOPSIM – Public Management)

eingesetzt. Dem Planspiel liegen reale Praxisfälle einer fiktiven Verwaltung zu Grunde. Gespielt wird

mit mehreren Teams, die zueinander im direkten Wettbewerb stehen. Die Teilnehmenden nehmen

die Rollen von Entscheidungsträgern ein und nutzen ihre betriebswirtschaftlichen Kenntnisse für die

Verwaltungssteuerung.

Lernziele

1. Fachwissen des Public Managements vertiefen

• Entwicklung, Umsetzung und Kontrolle strategischer Ziele

• Erfüllung von Leistungsaufträgen

• Messung und Vergleich von Leistungen und Wirkungen

• Rechnungswesen und Finanzmanagement

• Analyse konjunktureller Rahmenbedingungen

2. komplexe Entscheidungssituationen des öffentlichen Sektors erfassen und analysieren

3. Ursache-Wirkungszusammenhänge des Verwaltungshandelns identifizieren

4. Konsequenzen alternativer Handlungsentscheidungen beurteilen

5. Planungs-, Analyse-, Entscheidungs- und Simulationstechniken beherrschen

Das Planspiel wird als Seminar (4 Tage) angeboten. Zu Beginn nehmen die Studierenden an der ein-

tägigen Lehrveranstaltung „Crashkurs BWL“ teil und erhalten eine kurze Einweisung in die Planspiel-

software.

Basisliteratur : Teilnehmerhandbücher und Seminarunterlagen von TOPSIM

Prüfungsform: Hausarbeit

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Wahlmodule

In diesem Präsenztrimester werden darüber hinaus in Schwerin die folgenden 4 Wahlmodule statt-finden:

Studienfeld Public Management

1.09 eGovernment Prof. Schuppan

Studienfeld Arbeitgeberorientierte Arbeitsförderung

2.06 Integrierte Fallstudien zur arbeitgeberorientierten Prof. Kölling Arbeitsförderung 2.07 Aktuelle Fragen der Arbeitsmarkt- und Prof. Brandl

Beschäftigungspolitik

Studienfeld Beratung

3.04 Berufliche Aus- und Weiterbildung Prof. Müller Inhaltliche Schwerpunkte, Basisliteratur und Prüfungsformen sind dem Modulkatalog zu entnehmen, der auf der Homepage der HdBA eingestellt ist. Die vier Pflichtmodule sind zugleich Wahlmodule für den jeweils anderen Studienschwerpunkt. Termine und Räume finden Sie in Ihrem Stundenplan.

Zusätzliche Seminare am Studienort Schwerin

Vortrag: „Objectives, Tasks and Procedures of a Career Service – the example of Miami Inter-national University of Art & Design“ Referentin: Frau Debra Pierce, Director of Career Services Termin: Dienstag, 29.05.2012, 16.00-17.30 Uhr

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Herausgeber Lehr- und Forschungsorganisation Hochschule der Bundesagentur für Arbeit Seckenheimer Landstr. 16

68163 Mannheim [email protected] www.hdba.de Stand: 02. Mai 2012