Vorsicht Langfinger: Wie Sie Ihre Ferienimmobilie einbruchsicher … · 2013. 12. 11. · Vorsicht...

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Vorsicht Langfinger: Wie Sie Ihre Ferienimmobilie einbruchsicher machen Tipps vom Polizei-Profi In der kälteren Jahreszeit nimmt in einigen Ferienregionen der Strom an Reisenden ab. So kann es schon mal passieren, dass ein Ferienobjekt eine oder mehrere Wochen nicht gebucht ist und dann leer steht. Für so manchen Langfinger ist das eine gute Gelegeheit, sich unbefugt Zutritt zum Geäude zu verschaffen und sich am Inventar zu bedienen. Zum Verlust von Fernseher, Musikanlage oder Spielekonsole summieren sich dann meist noch die Kosten, um die Einbruchschäden an Türen, Fenstern oder dem Mobiliar zu beseitigen – vom Schrecken für die Eigentümer ganz abgesehen. Kriminaloberrat Harald Schmidt, Geschäftsführer Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes, Stuttgart, gibt Profi-Tipps, wie Sie Ihr Ferienhaus sicherer machen. Geben Sie Kriminellen keine Einbruchhilfe Nicht nur nachts suchen Einbrecher nach günstigen Gelegenheiten und Schwachstellen an Häusern und Wohnungen, die Ihnen schnell und möglichst einfach ein Eindringen ermöglichen. „Weit über ein Drittel aller Wohnungseinbrüche werden durch sogenannte Tageswohnungseinbrecher begangen. Sie kommen also tagsüber, wenn üblicherweise niemand zu Hause ist – zur Schul-, Arbeits- und Einkaufszeit“, bestätigt Harald Schmidt. „Da es im Herbst und Winter schon früher dunkel wird, haben die Einbrecher besonders leichtes Spiel.“ Gefährdet sind vor allem schlecht gesicherte Terrassen- und Balkontüren. Haustüren oder der Keller sind nach der Erfahrung von Experte Schmidt seltener Angriffsziele. „Bei Mehrfamilienhäusern hingegen wählen Einbrecher ihren Weg zumeist über die Wohnungseingangstüren“, weiß der Fachmann. Auch höhere Etagen sind durch schnell aufstellbare Steighilfen kein größeres Hindernis. So warnt zum Beispiel der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) vor großen Bäumen oder starken Rankgewächsen, die Einbrechern den Weg in höhere Stockwerke ermöglichen. TIPP: Erleichtern Sie Einbrechern nicht den Weg in Ihr Ferienhaus oder Ihre Ferienwohnung durch offen zugängliche Leitern oder Tritte. Diese gehören in einen verschlossenen Schuppen, in die Garage oder in den Keller. Ihre Gäste benötige diese während des Urlaubs ohnehin nicht. Bäume und andere Gewächse, die als Steighilfe dienen könnten, sollten Sie regelmäßig zurückschneiden. Inhalt Geben Sie Kriminellen keine Einbruchhilfe Wählen Sie solide, mechanische Sicherungsmaßnahmen Sensibilisieren Sie Ihre Nachbarn Nutzen Sie Bewegungsmelder für mehr Sicherheit Machen Sie auch Ihre Rollläden einbruchsicher Regen Sie Ihre Gäste zu sicherheitsbewusstem Verhalten an Lassen Sie sich von Fachleuten beraten Alle Tipps auf einen Blick Die Zahl der Haus- und Wohnungseinbrüche nimmt in Deutschland zu. Dennoch können sich Eigen- tümer und Vermieter von Ferienimmobilien wirksam schützen. Foto: www.polizei-beratung.de Einbrecher suchen nach Schwachstellen. Foto: Polizeiliche Kriminalprävention

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Vorsicht Langfinger: Wie Sie Ihre Ferienimmobilie einbruchsicher machen

Tipps vom Polizei-Profi

In der kälteren Jahreszeit nimmt in einigen Ferienregionen der Strom an Reisenden ab. So kann es schon mal passieren, dass ein Ferienobjekt eine oder mehrere Wochen nicht gebucht ist und dann leer steht. Für so manchen Langfinger ist das eine gute Gelegeheit, sich unbefugt Zutritt zum Geäude zu verschaffen und sich am Inventar zu bedienen. Zum Verlust von Fernseher, Musikanlage oder Spielekonsole summieren sich dann meist noch die Kosten, um die Einbruchschäden an Türen, Fenstern oder dem Mobiliar zu beseitigen – vom Schrecken für die Eigentümer ganz abgesehen.

Kriminaloberrat Harald Schmidt, Geschäftsführer Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes, Stuttgart, gibt Profi-Tipps, wie Sie Ihr Ferienhaus sicherer machen.

Geben Sie Kriminellen keine Einbruchhilfe

Nicht nur nachts suchen Einbrecher nach günstigen Gelegenheiten und Schwachstellen an Häusern und Wohnungen, die Ihnen schnell und möglichst einfach ein Eindringen ermöglichen. „Weit über ein Drittel aller Wohnungseinbrüche werden durch sogenannte Tageswohnungseinbrecher begangen. Sie kommen also tagsüber, wenn üblicherweise niemand zu Hause ist – zur Schul-, Arbeits- und Einkaufszeit“, bestätigt Harald Schmidt. „Da es im Herbst und Winter schon früher dunkel wird, haben die Einbrecher besonders leichtes Spiel.“

Gefährdet sind vor allem schlecht gesicherte Terrassen- und Balkontüren. Haustüren oder der Keller sind nach der Erfahrung von Experte Schmidt seltener Angriffsziele. „Bei Mehrfamilienhäusern hingegen wählen Einbrecher ihren Weg zumeist über die Wohnungseingangstüren“, weiß der Fachmann. Auch höhere Etagen sind durch schnell aufstellbare Steighilfen kein größeres Hindernis. So warnt zum Beispiel der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) vor großen Bäumen oder starken Rankgewächsen, die Einbrechern den Weg in höhere Stockwerke ermöglichen.

TIPP: Erleichtern Sie Einbrechern nicht den Weg in Ihr Ferienhaus oder Ihre Ferienwohnung durch offen zugängliche Leitern oder Tritte. Diese gehören in einen verschlossenen Schuppen, in die Garage oder in den Keller. Ihre Gäste benötige diese

während des Urlaubs ohnehin nicht. Bäume und andere Gewächse, die als Steighilfe dienen könnten, sollten Sie regelmäßig zurückschneiden.

Inhalt Geben Sie Kriminellen keine Einbruchhilfe Wählen Sie solide, mechanische Sicherungsmaßnahmen Sensibilisieren Sie Ihre Nachbarn Nutzen Sie Bewegungsmelder für mehr Sicherheit Machen Sie auch Ihre Rollläden einbruchsicher Regen Sie Ihre Gäste zu sicherheitsbewusstem Verhalten an Lassen Sie sich von Fachleuten beraten Alle Tipps auf einen Blick

Die Zahl der Haus- und Wohnungseinbrüche nimmt in Deutschland zu. Dennoch können sich Eigen-tümer und Vermieter von Ferienimmobilien wirksam schützen. Foto: www.polizei-beratung.de

Einbrecher suchen nach Schwachstellen. Foto: Polizeiliche Kriminalprävention

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Wählen Sie solide, mechanische Sicherungsmaßnahmen

Neben aufmerksamen Nachbarn sind es vor allem mechanische Sicherungsmaßnahmen, die Ihre Türen und Fenster vor Einbrecher wirksam schützen. „Sind diese Sicherungen solide und sinnvoll aufeinander abgestimmt, bieten sie dem Täter tatsächlichen einen Widerstand“, erläutert Polizeiexperte Schmidt und räumt zugleich mit einem Irrglauben vieler Eigentümer auf: „Alarmanlagen oder besser Einbruchmeldeanlagen schrecken Einbrecher zwar durch ein höheres Entdeckungsrisiko ebenfalls ab. Aber sie können einen Einbruch nicht verhindern, sondern melden ihn nur. Sie sollten daher mechanische Sicherungen ergänzen, nicht ersetzen.“

Wer als Vermieter sowieso einen Umbau plant, sollte zum Beispiel an geprüfte und zertifizierte, einbruchshemmende Türen und Fenster denken. Diese sollten mindestens die Widerstandsklasse RC 2 besitzen, rät die Polizei. In diesem Fall ist zum Beispiel bei Türen sichergestellt, dass die Gesamtkonstruktion – also Türblatt, Zarge, Schloss und Beschlag – keine Schwachpunkte bieten. Solche Tür- und Fensterelemente sind „aus einem Guss“ im Gegensatz zu nachgerüsteter Technik.

Steht gerade kein Umbau an, gibt es verschiedene Möglichkeiten, Fenster und Türen mit Sicherheitstechnik nachzurüsten. Der Einbau von Zusatzkastenschlössern, Fensterstangenschlössern oder Bändersicherungen ist bei Fenstern fast immer möglich. Für Türen empfiehlt die Polizei unter anderem einbruchshemmende Einsteckschlösser nach DIN 18251 ab der Klasse 4. Zudem sollten Sie über die Montage eines Schutzbeschlages nachdenken, der im

Bestfall zusätzlich noch eine Zylinderabdeckung bietet. Neben- oder Hintereingänge sowie Zwischentüren etwa zur Garage lassen sich zum Beispiel mit soliden Querriegelschlössern gut absichern und Kellerfenster oder Lichtschächte mit einbruchshemmenden Fenstergittern bzw. Gitterrosten ausstatten.

Sensibilisieren Sie Ihre Nachbarn

„Eine wichtige und nicht zu unterschätzende Rolle spielt die Aufmerksamkeit von Nachbarn und Zeugen“, betont Harald Schmidt. „Nach den Erfahrungen der Polizei trägt Nachbarschaftshilfe entscheidend zur Verhinderung von Einbrüchen bei.“ Aber allein eine dichte Wohnbebauung sei noch kein Garant dafür, dass Einbrecher nicht aktiv werden. Denn je anonymer die Lage sei, wie etwa bei einer Ferienwohnung in einer Großstadt, oder bei besonders abgelegenen und nur schwer einsehbaren Grundstücken, bekämen die Nachbarn vom Einbruch häufig gar nichts mit. Umso wichtiger ist daher die Kooperation der Nachbarn untereinander. Anwohner sollten unbedingt auf ungewöhnliche und verdächtige Situationen achten, rät Schmidt.

Lassen Sie den Profi ran! Einbruchshemmende Türen und Fenster nach der DIN EN 1627 werden von unterschiedlichen Herstellern angeboten und praktischen Einbruchstests unterzogen. Damit diese auch tatsächlich ihr Ziel – nämlich die optimale Sicherung von Haus oder Wohnung – erfüllen, sollten sie von einem Profi eingebaut werden.

Grafik: Polizeiliche Kriminalprävention

Grafik: Polizeiliche Kriminalprävention Finden Sie die passende Technik Einen Überblick über die verschiedenen technischen Möglichkeiten erhalten Sie unter www.k-einbruch.de.

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TIPP: Besprechen Sie sich mit anderen Eigentümern Ihrer Straße. Insbesondere wenn in Ihrem Gebiet mehrere Ferienhäuser oder -wohnungen vermietet werden und Sie nicht selbst vor Ort wohnen, sollten Sie mit Ihren Nachbarn vereinbaren, dass diese abwechselnd nach dem Rechten sehen, wenn Sie Leerstände im Buchungskalender haben. Wichtig ist, dabei zu unterschiedlichen Zeiten das Haus oder die Wohnung zu inspizieren. Liegt Ihr Objekt in einer klassischen Feriensiedlung, können Sie zum Beipsiel auch Ihre Reinigungskraft bitten, bei ihren Touren ein oder zwei mal am Tag zu möglichst unterschiedlichen Zeiten nach Ihrer Immobilie zu sehen. Und sagen Sie rechtzeitig Bescheid, wenn Gäste

anreisen. Schließlich wollen Sie nicht, dass bei Ihren Urlaubern plötzlich die Polizei vor der Tür steht, weil der Nachbar oder der Reinigungsservice diese für Einbrecher gehalten hat.

Nutzen Sie Bewegungsmelder für mehr Sicherheit

Neben aller Sicherheitstechnik und aufmerksamen Nachbarn sollten Vermieter auch darauf achten, dass ihr Gebäude ausreichend beleuchtet ist. Denn Einbrecher suchen vor allem kaum einsehbare und schlecht beleuchtete Ecken, um sich ans Werk zu machen. Ein durch Bewegung gesteuertes Licht ist eine optimale Ergänzung zu den Sicherheitsmaßnahmen an Türen und Fenstern. Zudem empfiehlt Harald Schmidt, dass vorhandene Außensteckdosen abschaltbar sein sollten.

Machen Sie auch Ihre Rollläden einbruchsicher

Zusätzlichen Schutz bringen auch spezielle Rollläden. „Normale Rollläden bieten nur eine trügerische Sicherheit. Häufig können sie durch einfaches Hochschieben relativ leicht überwunden werden“, erklärt Schmidt. Wer über Rollläden verfügt, sollte diese also in jedem Fall besonders absichern – etwa durch eine mechanische Sicherung, die außen die ein unbefugtes Hochschieben verhindert.

Noch besser ist natürlich der Einbau geprüfter, einbruchhemmender Rollläden. Diese werden einer praxisgerechten Einbruchprüfung unterzogen. Das stellt sicher, dass es in der Gesamtkonstruktion keinen Schwachpunkt gibt. Diese speziellen Rollläden gibt es in sechs Widerstandsklassen von RC 1 bis RC 6. Empfehlenswert sind Rollläden ab Widerstandsklasse RC 2.

Regen Sie Ihre Gäste zu sicherheitsbewusstem Verhalten an

„Etliche Einbrüche in Wohnräume werden durch Leichtsinn und Sorglosigkeit der Bewohner ermöglicht oder erleichtert“, weiß Experte Schmidt aus Erfahrung. „Da wird die Wohnungs- oder Haustür nur ins Schloss gezogen und nicht abgeschlossen. Oder es bleiben beispielsweise beim Verlassen Fenster, Balkon- oder Terrassentüren auch in von außen erreichbarer Lage in Lüftungsstellung offen. Deswegen ist sicherheitsbewusstes Verhalten genauso wichtig wie die technische Sicherung.“

TIPP: Legen Sie als Vermieter einen freundlich geschriebenen Text mit den wichtigsten Sicherheitshinweisen für Ihre Gäste etwa in den Flur oder in die Küche. Erklären Sie, ohne schulmeisterlich zu wirken, dass das richtige Verhalten nicht nur Ihr Eigentum, sondern auch das der Urlauber schützt.

Tipps direkt vom Profi Vermieter erhalten bei allen Polizeidienststellen das Faltblatt „Ganze Sicherheit für unser Viertel!“. Es gibt wertvollen Tipps für mehr Sicherheit in Wohngebieten. Nehmen Sie die Broschüre als Anlass, Ihre Nachbarn für das Thema Einbruch zu sensibilisieren.

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Lassen Sie sich von Fachleuten beraten

Welche Maßnahmen bei Ihnen sinnvoll sind, lässt sich nicht pauschal beantworten. „Deshalb sollte vor der Montage von Sicherungstechnik die richtige Beratung erfolgen“, empfiehlt Harald Schmidt. „Lassen Sie sich deshalb persönlich und individuell bei einer (Kriminal-)Polizeilichen Beratungsstelle kostenlos beraten.“

Alle Angaben im Ratgeber wurden sorgfältig geprüft. Wir übernehmen jedoch keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit, Rechtskonformität oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Für alle Inhalte oder Aussagen auf verlinkte Internet-Seiten ist ausschließlich der Betreiber der jeweiligen Webseite verantwortlich. Für die Informationen von Dritten übernehmen wir daher keine Haftung.

Alle Tipps auf einen Blick 1. Geben Sie Kriminellen keine Einbruchhilfe: Verschließen Sie Leitern und Steighilfen. Beschneiden Sie

regelmäßig hausnahe Bäume und Rankpflanzen. 2. Wählen Sie solide, mechanische Sicherungsmaßnahmen: Investieren Sie beim Umbau in

einbruchhemmende Tür- und Fenstertechnik nach DIN EN 1627 oder bauen Sie nachträglich Sicherungsmaßnahmen ein. Eine Übersicht finden Sie unter www.k-einbruch.de.

3. Sensibilisieren Sie Ihre Nachbarn: Setzen Sie auf die Aufmerksamkeit Ihrer Nachbarn und pflegen Sie einen guten Kontakt. Wenn sich Einbrecher beobachtet fühlen, schreckt das ab.

4. Nutzen Sie Bewegungsmelder für mehr Sicherheit: Installieren Sie Bewegungsmelder, damit Haus oder Wohnung immer gut beleuchtet sind.

5. Machen Sie auch Ihre Rollläden einbruchsicher: Sichern Sie Fenster und Türen von außen mit einbruchhemmenden Rollläden. Gewöhnliche Rollläden lassen sich mit mechanischen Sicherungen nachträglich ausstatten.

6. Einbau vom Profi: Wenn Sie in Sicherungstechnik investieren, beauftragen Sie einen Profi mit der Montage, damit die Technik später auch tatsächlich wirkt.

7. Individuelle Beratung: Welche Sicherungsmaßnahmen sinnvoll sind und wie die einzelnen Sicherungen aufeinander abgestimmt werden sollten, erklärt Ihnen am besten die Polizei in einer der vielen Beratungsstellen. Informationen gibt es unter www.k-einbruch.de oder unter www.polizei-beratung.de.

Informationen im Internet Wer sich schon vorab informieren will, findet weitere Informationen unter www.k-einbruch.de oder unter www.polizei-beratung.de. Hier finden Sie unter der Rubrik „Sichern Sie Ihr Zuhause“ auch verschiedene Herstellerlisten für die dargestellten Sicherungstechniken und eine Übersicht spezieller Einbauunternehmen.