Vorwort - VDE e.V. · 6 7 Workshops, 6. Deutscher AAL-Kongress 2013 WS01 Mittwoch, 23.01.2013 14:00...

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Vorwort

Neue Assistenzsysteme und Dienstleistungen werden fürvielfältige Zielgruppen und Lebensumstände entwickelt, fürdie sie Unterstützung bieten können. Die Lösungsansätzespiegeln das wider – und finden zunehmend ihren Weg in diepraktische Erprobung und in den Alltag. Dieser Mannig faltig -keit stellt sich der 6. Deutsche AAL-Kongress, wenn er sei-nen Fokus für 2013 auf Lebensqualität im Wandel vonDemografie und Technik richtet.

Mit der großen Bandbreite der Themen sollen viele Lebens -bereiche einbezogen werden, in denen AAL-Systeme neueund zusätzliche Lebensqualität bieten können. Hierzu wer-den wieder praktische Anwendungsbeispiele, Konzept studienvon morgen und technische Lösungen von heute diskutiert.Neben Plenarbeiträgen und Vorträgen werden erstmals auchWorkshops angeboten.

Der Deutsche AAL-Kongress wird zum sechsten Mal ausge-richtet. Er avancierte in den vergangenen fünf Jahren zumLeitkongress im Innovationsfeld AAL. Wie jedes Jahr bieteter Forschern und Entwicklern, Herstellern und Anwendernsowie Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Verbänden einePlattform zu einem intensiven Meinungs-, Informations- undWissensaustausch zu den folgenden Themen:

• AAL in der gesundheitlichen Versorgungskette:Zuhause – unterwegs – im Krankenhaus – in der Reha – in der Pflege – im Hospiz: Qualitativ hoch -wertige, effiziente und effektive Gesundheits- undPflegeversorgung

• Erhalt und Verbesserung der Lebensqualität im länd-lichen Raum: Unterstützungssysteme für Bewohner fürderen Verbleib in ihrer gewohnten Umgebung undTeilhabe am öffentlichen Leben

• Teilhabe und Mobilität: Erhalt und Verbesserung der sozialen Teilhabe und Mobilität älterer Mitmenschen

• Wohnen und Arbeiten: Unterstützung eigenständigenWohnens und (gesunden) Arbeitens als zwei wesent-lichen Aspekten von Lebensqualität

• Technische Forschung: Erkenntnisse der technischenForschung von heute für morgen

Workshops:

• Wegweisende Anwendungsbeispiele – Best PracticeErfahrungen vermitteln und trainierenWorkshops für den Transfer von Erfahrungen

Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Berlin

Für das Programmkomitee

Axel Viehweger | Uwe Fachinger | Udo GadenSibylle Meyer | Reiner Wichert

Tagungsleitung

Helmut Klausing | VDE e.V., Frankfurt

Wissenschaftliche Tagungsleitung

Wolfgang Wahlster | DFKI, Saarbrücken

Programmkomitee

Axel Viehweger | Verband SächsischerWohnungsgenossenschaften e.V., Dresden (Leitung)

Uwe Fachinger | Universität Vechta (stellv.)

Udo Gaden | Sozialwerk St. Georg e.V., Gelsenkirchen(stellv.)

Sibylle Meyer | SIBIS Institut für Sozialforschung undProjektberatung GmbH, Berlin (stellv.)

Reiner Wichert | FhG-IGD, Darmstadt (stellv.)

Jan Alexandersson | DFKI, Saarbrücken

Martin Braecklein | Robert Bosch Healthcare GmbH,Stuttgart

Bernd Dechert | ZVEH, Frankfurt

Wolfgang Deiters | FhG-ISST, Dortmund

Birgid Eberhardt | VDE e.V., Frankfurt

Petra Friedrich | Hochschule Kempten

Sabine Häring | Miele & Cie.KG, Gütersloh

Armin Hartmann | Hartmann Real Estate, Bochum

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Andreas Hein | Universität Oldenburg

Stefan Heusinger | DKE, Frankfurt

Benno Kotterba | md-pro GmbH, Karlsruhe

Harald Künemund | Universität Vechta

Joachim Latt | Bosch Sicherheitssysteme GmbH, Kassel

Heidrun Mollenkopf | BAGSO e.V., Expertenrat/DemenzSupport, Stuttgart

Asarnusch Rashid | FZI Karlsruhe

Cord Schlötelburg | DGBMT im VDE e.V., Frankfurt

Gudrun Stockmanns | Hochschule Niederrhein, Krefeld

Christine Weiß | VDI/VDE Innovation + Technik GmbH,Berlin

Ralph Welge | Leuphana Universität Lüneburg

Volker Wittpahl | Ingenieur- und Innovationsbüro,Oldenburg

Anton Zahneisen | SOPHIA Consulting & Concept GmbH,Bamberg

Kooperationspartner des 6. AAL Kongresses:

Fraunhofer-Allianz Ambient Assisted Living (AAL)

DFKI Deutsches Forschungszentrum für KünstlicheIntelligenz GmbH

Sozialverband VdK Deutschland e.V.

Inhaltsverzeichnis

WorkshopsWS01 - WS11 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 - 19

DienstagEröffnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Plenarvorträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20S01: Bildung (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21S04: Smart Home . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22S07: Ländlicher Raum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23S10: Fortschritte in der Telemedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24S02: Bildung (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25S05: ADL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26S08: Wohnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27S11: Standardisierung/Datenschutz/Geschäftsmodelle . . . . 28S03: VDE-Medtech Tutorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29S06: Telemonitoring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30S09: Usability & Nutzerakzeptanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31S12: Wege zu erfolgreichen Geschäftsmodellen . . . . . . . . . 32Podiumsdiskussion: Anwendererfahrungen . . . . . . . . . . . . . 33

MittwochPlenarvorträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Postersession . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35– AAL in der gesundheitlichen Versorgungskette . . . . . . . 35– Erhalt und Verbesserung der Lebensqualität

im ländlichen Raum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 – Technische Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37– Themenschwerpunkt: Teilhabe und Mobilität . . . . . . . . . 39– Wegweisende Anwendungsbeispiele –

Best Practice – Erfahrungen vermitteln und trainieren . . 40– Wohnen und Arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Podiumsgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41Treffen VDK: Veranstaltung für Seniorinnen und Senioren . . .42S13: Plattformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43S16: Arbeiten und Teilhabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44S19: Technik für die Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45S14: Interaktion Robotik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46S17: Mobilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47S20: AAL in der Pflegepraxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48S15: Robotik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49S18: Mobilität ÖPNV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50S21: Pflege und Vernetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51Abschluss Plenum: Film . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51

Allgemeine Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

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Workshops, 6. Deutscher AAL-Kongress 2013

WS01 Mittwoch, 23.01.2013

14:00 - 17:30 l Raum A03

Interaktive Session:Bleibt Ambient Assisted Living (AAL) eine Vision?Herausforderungen und Empfehlungen an Forschung,Normung und Politik

Organisation: Marco Eichelberg, Myriam Lipprandt (OFFIS,DE); Ralph Welge (ENS – Freies Institut für TechnischeInformatik UG, DE); Klaus Kabitzsch (Technische UniversitätDresden, DE); Stefan Heusinger (DKE, DE); Reiner Wichert(Fraunhofer IGD, DE); Andreas Hein (Universität Oldenburg,DE)

Diese interaktive Session hat sich zum Ziel gesetzt, die Vision unddie Herausforderungen eines interoperablen AAL-Ökosystems zuvermitteln und mit den Fachbesuchern zu diskutieren, wie sie inder "Roadmap AAL-Interoperabilität" formuliert sind, die zurzeitvon dem vom BMBF geförderten Projekt RAALI gemeinsam mitdem DKE-Arbeitskreis AAL-Interoperabilität entwickelt wird.Während der Session wird mit den Teilnehmern der gesamteLebenszyklus eines AAL-Systems und die sich daraus ergebendenAnforderungen von der Entwicklung über die Erstinstallation biszum Betrieb betrachtet. Ein Schwerpunkt sind dabei Plug-and-Play-Konzepte, welche eine flexible Anbindung externer Geräteunterstützen, sowie Ansätze zur Sicherstellung der Interoperabilitätvon AAL-Systemen, aber auch Konzepte für die Betriebssicherheit,das Management des Ausfalls von Komponenten und die Betrach -tung von Sonderfällen wie etwa der Umzug eines Nutzers mit sei-nem AAL-System Auch für AAL-Systeme relevante gesetzlicheRahmenbedingungen, wie beispielsweise das Medizinprodukte -gesetz und das Bundesdatenschutzgesetz, sowie relevante Nor -men und Spezifikationen werden dem Fachpublikum vermittelt.Schließlich sind die erforderlichen politischen Rahmenbedingun -gen zur Förderung eines AAL-Markts in diesem interaktiven Ge -sprächskreis zu diskutieren. Nach einem einführenden Überblicks-vortrag wird es im Wechsel eine Kombination aus kurzen Impuls -vorträgen gefolgt von Diskussionsrunden mit den Teilnehmern überdie Empfehlungen der Roadmap AAL-Interoperabilität geben.

Programm des Workshops

14:00 Impulsvortrag 1: Einführungsvortrag: Bleibt AAL eineVision? Marco Eichelberg (OFFIS)

14:25 Präsentation und Diskussion der EmpfehlungenMarco Eichelberg, Myriam Lipprandt (OFFIS); Janina Laurila-Dürsch (DKE); Ralph Welge (Leuphana);Alexander Marinc (Fraunhofer IGD)

15:25 Hinweis auf Metaplan-Poster & Klebepunkte Myriam Lipprandt (OFFIS)

Kaffeepause

16:00 Impulsvortrag 2: Best Practice bei der Entwicklungneuer Assistenzsysteme Stefan Heusinger (DKE)

16:20 Erklärung des „Prozederes“ bei der Diskussion derEmpfehlungen Marco Eichelberg (OFFIS)

16:25 Präsentation und Diskussion der EmpfehlungenMarco Eichelberg, Myriam Lipprandt (OFFIS); Janina Laurila-Dürsch (DKE); Ralph Welge (Leuphana);Alexander Marinc (Fraunhofer IGD)

17:20 Zusammenfassung & Abschlussdiskussion Michael Bothe (VDE Prüfinstitut)

WS02 Montag, 21.01.2013

09:00 - 13:00 l Raum A04

Nutzerzentrierte Entwicklung von AAL-Technologienund Dienstleistungen: Best Practices für und ausder Anwendung

Organisation: Steffen Budweg (Universität Duisburg-Essen,De); Michael Prilla (Ruhr-Universität Bochum, DE);Asarnusch Rashid (FZI Forschungszentrum Informatik, DE);Sandra Schering (Universität Duisburg-Essen, DE)

In der Vergangenheit sind in Wissenschaft und Praxis verschiede-ne Vorgehensweisen diskutiert und erprobt worden, mit denen nut-zerzentrierte Entwicklung ermöglicht werden soll. Der Workshopbringt deshalb Praktiker und Wissenschaftler zusammen, um an -hand von Beispielfällen Best Practices zu sammeln, zu diskutierenund darauf aufbauend gemeinsam an der Entwicklung übergreifen-der Methoden für die nutzerzentrierte Entwicklung von AAL-Lösungen zu arbeiten. Während des Workshops werden somitübergreifende Elemente und Synergien der vorgestellten Fälle fest-gehalten und diskutiert. U.a. sollen mit den Diskussionen folgendeFragen adressiert werden:

• Was sind geeignete Vorgehensweisen zur nutzerzentriertenEntwicklung von AAL-Lösungen und wie können dabei Nutzereingebunden werden?

• Was sind Vor- und Nachteile der Erprobung von AAL-Lösungenim Labor oder in der Praxis, d.h. wie kann die Eignung von AAL-Lösungen für Nutzer sichergestellt werden?

• Wie können AAL-Lösungen in den Alltag und am Arbeitsplatzintegriert werden?

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• Was sind die Chancen und Grenzen der Einbeziehung vonNutzern?

• Der Workshop richtet sich gleichermaßen an Aktive aus AAL-Praxis und Forschung und zielt auf den Austausch und die bessere Zusammenarbeit von Vertretern beider Gruppen.

Für Teilnehmer aus Forschungsprojekten kann dieser Workshophelfen, Methoden der nutzerzentrierten Entwicklung kennen zu lernen und konkrete Probleme/Fragestellungen zu diskutieren. FürForschungseinrichtungen kann der Workshop helfen, die Erfah -rungen und Probleme der Praxis kennen zu lernen und weiterenForschungsbedarf zu identifizieren. Methoden und Vorgehens -weisen sollen im Workshop nicht abstrakt, sondern anhand ihrerpraktischen Anwendung in Projekten diskutiert werden.

Referenten:

Martin BurkhardClaudia MüllerPeter KleinAngelika DohrUwe KippnichIngolf RascherKontaktadresse der Workshop-Organisatoren: [email protected]

WS03 Montag, 21.01.2013

09:00 - 13:00 l Raum A05

Welfare Robotics for the elderly: challenges – hurdles – business model

Organisation: Stefan Gessler (NEC Europe Ltd, DE); Birgit Graf (Fraunhofer IPA, DE); Melina Frenken,Melvin Isken, Andreas Hein (Universität Oldenburg, DE)

Goal of this workshop is to give an overview of the state of the artof personal robots and to discuss the applicability of such robotsin the field of AAL. Topics that are specifically related to robotdevelopment for elderly people will be tackled: platforms, applica-tion scenarios, user acceptance, associated services and marketstrategies. In recent years, a lot of research and development hasbeen done in the field of personal assistive robotics. Despite thegreat market potential of such systems robots have not gained anycommercial relevance in Europe so far. This workshop presentsthe current state of the art in welfare robotics research and busi-ness as well as the market potentials and challenges that arise forproductive usage of those systems. We want to identify prospects,business models and best practices to integrate assistive roboticsin domestic environments. This workshop is intended to bring to gether experts from various disciplines (AAL and care experts,robotics manufacturers and researchers, service providers anddevelopers,…) to get a broad overview of current developmentsand existing challenges in this field and to foster inter-communi -cation between these stakeholders.

The Workshop will address the aspects of “technical and practicalhurdles”, “business models and costs”, and the “conceptual designof future robots”. High qualified invited speakers will present theirview on the aforementioned aspects and will be available for anopen and hopefully controversial discussion with workshop atten-dees. Workshop language is English.

Organization / Company

The workshop is organized by the Florence Project (www.florence-project.eu; partly funded by the EC through the 7th FrameworkProgramme, grant ICT-2009-248730). The workshop is supportedby the German expert group on welfare robotics.

Workshop Program

09:00 WelcomeStefan Gessler (NEC Europe, DE)

09:05 Keynote: Service Robotics in AAL – Application areasDietwig Lowet, (Philips, NL)

09:25 Discussion aspect 1: Technical and practical hurdles Frank Wallhoff (Jade Hochschule, DE) on experiencesfrom the ALIAS projectBirgit Graf (Fraunhofer IPA, DE) on experience from theCare-o-bot project

10:15 Coffee Break

10:30 Discussion aspect 2: Business models and costsAndreas Bley (CEO MetraLabs, DE) on the viewpoint of arobot manufacturerTimber Haaker (Novay, NL) on the academic viewpoint ofthe EIT ICT labs

1:20 Discussion aspect 3: What kind of robot – conceptualdesign of future robots Sebastian Glende (CEO YOUSE, DE) on user acceptanceTony Prescott (The University of Sheffield, UK) on require-ments for next gen welfare robots

12:10 – 13:00 Open Discussion / Round Table

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WS04 Montag, 21.01.2013

09:00 - 13:00 l Raum A06

Systematisches Informationsmanagement zur Nutzungvon AAL-Daten für medizinische Entscheidungen: Wegweisende Anwendungsbeispiele

Organisation: Petra Knaup-Gregori (Universität Heidelberg,DE); Lothar Schöpe (Fraunhofer ISST, DE)

Motivation und Zielsetzung des Workshops:

Werden Daten aus AAL‐Technik mit den klinischen Daten in einerPatientenakte kombiniert, kann eine ganzheitliche Sicht auf dieverfügbaren Informationen über einen Patienten erreicht werden.Durch eine geeignete zielgruppen‐ und nutzungskontextabhängigePräsentation von Informationen können Entscheidungen von Ärz-ten, Pflegekräften, Patienten und Angehörigen effizient unterstütztund die Qualität von Entscheidungen verbessert werden. DieIntegration von AAL‐Komponenten und Informationssystemen imGesundheitswesen ist heute noch nicht umfassend gelöst. In vie-len Projekten werden exemplarische Lösungen oder Einzelan wen -dungen entwickelt.

In dem Workshop sollen die An‐ und Herausforderungen auf denverschiedenen Ebenen des Informationsmanagements erarbeitetwerden, die letztlich zu einer nachhaltigen Speicherung von Datenaus AAL-Komponenten in elektronischen Patienten‐, Gesundheits‐oder Fallakten führen kann. Damit soll der Forschungsbedarf auf-gezeigt werden, der für eine Nutzung von AAL‐Daten für medizini-sche Entscheidungen notwendig ist.

Programm des Workshops

09:00 BegrüßungPetra Knaup-Gregori, Lothar Schöpe (UniversitätHeidelberg)

09:15 Modellierung der Charakteristik häuslicher Daten fürklinische Entscheidungsprozesse mit dem 3DLC‐ModellAxel Helmer, Frerk Müller, Okko Lohmann, Andreas Thiel,Marco Eichelberg, Andreas Hein (OFFIS Oldenburg)

09:45 Konzept zur Anbindung und Integration von AAL-Kompo nenten an ein klinisches Informationssystem am Beispiel des MONARCA-ProjektesCorinna Scharnweber, Nina Reichwaldt, Stefan Winterfeldt,Gabriel Wurzer, Reinhold Haux (PLRI Braunschweig)

10:15 EFA: Der Standard zur intersektoralen Kommunikationim GesundheitswesenThomas Königsmann (Fraunhofer ISST Dortmund)

10:45 Kaffeepause

11:15 Konzeptionierung und praktische Umsetzung einesDatenaustauschs zwischen öffentlichen und geschlos-senen Informationssystemen des GesundheitswesensRené Hempel (ifak Institut für Automation undKommunikation e.V., Magdeburg)

11:45 FitPit – Das Fitness Cockpit: Einsatz des Complex EventProcessing zum Informationsmanagement in derRehabilitationSven Meister, Valentin Stahlmann, Tim Wilking, AndriyKandyba, Sven Schafer (Fraunhofer ISST Dortmund)

12:15‐12:45 Abschlussdiskussion

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WS05 Montag, 21.01.2013

09:00 - 13:00 l Raum A03

universAAL Middleware und Entwicklerwerkzeuge zur Entwicklung von AAL Produkten

OrOrganisation: Tom Zentek (FZI ForschungszentrumInformatik, DE); Henriette Boos (DKE, DE); AsarnuschRashid (FZI Forschungszentrum Informatik, DE)

Im EU-Projekt universAAL (www.universaal.org) werden seitFebruar 2010 eine Referenzarchitektur und eine Referenzimple -mentie rung für AAL Middleware-Technolo gien entwickelt. Im Laufedes Projektes wurden zahlreiche Methoden und Werkzeuge erar-beitet, die bei der Entwicklung, Installation und Konfigu ra tion vonAAL-Pro duk ten unterstützen. U.a. existiert eine Referenz implemen -tie rung für die universAAL Middleware, die bereits in acht LivingLabs in Europa getestet wird. Darauf aufbauend wurdenWerkzeuge implementiert und getestet, mit denen AAL-Produkteentwickelt, vertrieben, installiert und konfiguriert werden können.

Ziele des Workshops sind- den Teilnehmern einen Gesamtüberblick über die Ergebnisse

und laufenden Aktivitäten von universAAL zu vermitteln undMöglichkeiten zur Partizipation aufzuzeigen.

- die Teilnehmer in die Konzepte und Implementierung deruniversAAL Konfiguration einzuweisen, um ein Verständnis zuden entwickelten Konzepten zu vermitteln und einen Einblick indie vorhandenen Werkzeugen aus universAAL zu gewähren.

Zielgruppen:- Technische Entwickler/ Leiter von AAL-Produkten- Wissenschaftler in AAL-Projekten mit technischem Hintergrund/

Interesse- Sekundär auch: EDV-/IT-Experten von Pflegeheimen/Wohnwirt -

schaft

AblaufDer Ablauf ist ein Mix aus Theorievermittlung und praktischerÜbung:- Zu Beginn wird das Projekt universAAL kurz vorgestellt. Außer -

dem werden Aspekte der Normung in den laufenden DKEStandardisierung-Arbeitsgruppen kurz beleuchtet.

- Anschließend erfolgt eine Übersicht über die benötigten Werk -zeuge der Entwicklungsumgebung und über die Konzepte undImplementierung der Middleware.

- Im Hauptteil wird die Entwicklung und Konfiguration von AAL-Anwendungen vorgestellt. Die Teilnehmer können mithilfe derKonfigurationswerkzeuge eine Konfiguration erzeugen, die beider Installation einer AAL-Wohnung verwendet werden können.

Programm des Workshops

09:00 BegrüßungTom Zentek (FZI Forschungszentrum Informatik, DE)

09:05 Einleitung in das Projekt universAALSten Hanke (Austrian Institute of Technology GmbH, AU)

09:15 Vorstellung der OSGi Technologie als Grundlage vonuniversAALVenelin Arnaudov (ProSyst Software GmbH, DE)

09:25 Technische Vorstellung der universAAL Studio Toolsund MiddlewareAlexander Marinc (Fraunhofer IGD, DE)

10:25 Einführung in den Deployment Life Cycle vonuniversAALTom Zentek (FZI Forschungszentrum Informatik, DE)

10:45 Kaffeepause

11:15 Demonstration der Konfigurationswerkzeuge imuniversAAL Deployment Life CycleTom Zentek (FZI Forschungszentrum Informatik, DE)

11:30 universAAL Hands-OnTom Zentek (FZI Forschungszentrum Informatik, DE)

12:15 Abschlussdiskussion

Weitere Informationen unter:

Tom Zentek, [email protected], 0721/9654-878http://aal.fzi.de/workshop

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WS06 Montag, 21.01.2013

16:00 - 17:45 l Raum A03

Motivation von Handwerkern und Marktmittlern

Organisation: Bernd Klein (Producer, Developement &CIBEK technology + trading GmbH, DE)

Die Umrüstung einer Bestandswohnung am Beispiel einer erprob-ten AAL-Komplettlösung (PAUL) soll gemeinsam erarbeitet werden.Hier wird handwerkergerecht erklärt und vorgeführt wie eineUmrüstung innerhalb eines Tages möglich ist. Am praktischenBeispiel und mit der Erfahrung von über 100 installiertenWohnungen sollen z.B. Handwerker, Dienstleister, Marktmittlernoder der Branchenvertreter überzeugt werden, dass dieUmrüstung vergleichsweise einfach ist. Parallel werdenUnterstützungsmöglichkeiten und mediale Hilfsmittel präsentiert,die eine schnelle Einarbeitung in die Technik und in dieAnforderungen erlauben. Mit realen Komponenten können dieTeilnehmer dann Teile einer Wohnung probeweise installieren.Der Workshop soll neben der praktischen Präsentation, aktivenMitarbeit und Vorstellung auch Raum für Diskussionen bieten. Hiersollen alle von den gegenseitigen Erfahrungen profitieren. Für dieErörterung weiterer Themen oder zur Vertiefung besteht dann auchnach dem Workshop, an unserem Messestand entsprechendGelegenheit.

Programmablauf:- Anforderungen für AAL-Lösungen im Masseneinsatz- Beispiellösung: PAUL (Persönlicher Assistent für unterstütztes

Leben)- Erfahrung für die Planung und Inbetriebnahme- Die Einbindung von Dienstleistern (z.B. Handwerkern, Pflege -

dienste, Lieferservice)- Praktische Installation von PAUL-Komponenten (Taster, Kontakte,

Aktoren, Miniserver, Touchdisplay, Gateway usw.)

WS07 Montag, 21.01.2013

14:00 - 15:30 l Raum A04

Erfahrungen bei der Entwicklung von Assistenz-systemen für die Bereiche Wohnen, Pflege und Mobilität aus der ZIM NEMO Netzwerk-Initiative GENIAAL LEBEN

Organisation: Maik Plischke (Braunschweiger Informatik-und Technologie-Zentrum BITZ GmbH, DE); Volker Wittpahl (Wittpahl Ingenieur- und Innovationsbüro, DE); Anna Maria Jankowski (Braunschweiger Informatik- undTechnologie-Zentrum BITZ GmbH, DE)

Das selbstbestimmte Leben im gewohnten Umfeld solange wiemöglich aufrecht zu erhalten bedeutet neben technischenLösungen auch die Kopplung an regionale Dienstleistungen undStrukturen in Verbindung mit einer tragfähigen Wertschöpfungs -kette. Die branchenübergreifende Zusammenarbeit ist hierfürunabdingbar. Genau dort setzt das Netzwerk GENIAAL LEBEN an:

Über 50 Netzwerkpartner aus unterschiedlichen Forschungs -institutionen, Unternehmen, Verbänden und ministerialenEinrichtungen arbeiten projektorientiert an der marktnahenEntwicklung von Assistenzsystemen in Kombination mit neuenDienstleistungen.

Ziel des Workshops ist es, erste Projekte und Konzepte vorzustel-len und diese Erfahrungen gemeinsam mit den Workshop teil neh -mern zu diskutieren.

Eröffnungsvortrag

GENIAAL LEBEN - Assistenzsysteme von der Wissenschaft indie WirtschaftMaik Plischke (Netzwerkmanagement GENIAAL LEBEN)

Erfahrungsberichte aus dem Netzwerk:

WohnenAssistenzsysteme im Wohnumfeld: Wohndemonstratoren alsAusgangspunktShanna Weiser (Gesundheitswirtschaft |Demografie, Wolfsburg AG)

HandwerkNicht ohne das Handwerk: Berater, Planer und Umsetzererfolgreich mitnehmenAnn-Kathrin Lumpe (Projektkoordinatorin des HandwerkExzellenzclusters AAL)

PflegeMobile IT zur Unterstützung der PflegeversorgungMarkus Bönig (ordermed GmbH) (angefragt)

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WS08 Montag, 21.01.2013

14:00 - 18:00 l Raum A05

Transnationaler Informationstag: Deutschland-Österreich-Schweiz-Luxemburg zum 6. Callim Ambient Assisted Living Joint Programme (AAL JP)

Organisation: Axel Sigmund, Maxie Lutze (VDI/VDEInnovation + Technik GmbH, DE)

Anlässlich der Veröffentlichung der sechsten Bekanntmachung imAmbient Assisted Living Joint Programme (AAL JP) veranstaltetdas Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) undder Projektträger VDI/VDE-IT einen transnationalen „InfoDay“, dergemeinsam mit den österreichischen, schweizerischen und luxem-burgischen AAL Partnerorganisationen durchgeführt wird.

Das Programm der Informationsveranstaltung wird Ihnen einenfundierten Einblick in das Ambient Assisted Living JointProgramme (AAL JP) und den neuen Förderschwerpunkt „ICT-based Solutions for Supporting Occupation in Life of Older Adults“geben. Sie werden Gelegenheit haben, im Matchmaking-Block derVeranstaltung Ihre Projektidee vorzustellen, Ihre Expertise darzu-stellen und PartnerInnen für gemeinsame Projekte zu finden.Präsentationen sind auf Deutsch und Englisch möglich. Nutzen Siediese Gelegenheit zu Ihrer Positionierung und Vernetzung!

Weitere Informationen finden Sie unter:

http://www.aal-deutschland.de/informationen/veranstaltungen/aal-jp-transnationaler-informationstag

WS09 Montag, 21.01.2013

14:00 - 18:00 l Raum A06

Clustertreffen QuAALi-Projekte

Organisation: Simone Ehrenberg-Silies und Catherine Ley(VDI/VDE Innovation + Technik GmbH, DE)

Für eine dauerhafte Etablierung von Altersgerechten Assistenz -systemen ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Berufs -gruppen aus dem Pflegebereich sowie aus Handwerk und Techniknötig. Hierbei sind Kenntnisse über den kompetenten Umgang mitbegleitender Technik ebenso wichtig wie das Wissen um diebesonderen Anforderungen, die ein selbstbestimmtes Leben bisins hohe Alter mit sich bringen. Im Rahmen der Bekanntmachung„Weiterbildung und Zusatzqualifikationen im Bereich Alters -gerechter Assistenzsysteme – QuAALi“ erhalten neun durch dasBundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderteForschungsprojekte die Möglichkeit, Weiterbildungsangebote undZusatzqualifikationen für die grundständige und akademischeAusbildung in den entsprechenden Berufen zu schaffen. Auf demBMBF-Workshop „Aus- und Weiterbildung – Clustertreffen derQuAALi-Projekte“ können sich die neun Projekte und alle anderenInteressierten über spezielle Aspekte der Weiterbildung informie-ren, ihrerseits über erste Ergebnisse berichten und sich projekt-übergreifend vernetzen.

Weitere Informationen finden Sie unter:

http://www.aal-deutschland.de/informationen/veranstaltungen/bmbf-workshop-201eaus-und-weiterbildung-aal

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WS10 Montag, 21.01.2013

14:00 - 18:00 l Raum C01

AAL im VDE - Öffentliches Treffen aller Arbeitsgruppen

Organisation: Stefan Heusinger (DKE, DE)

Ambient Assisted Living (AAL) ist ein komplexes Thema und ver-bindet eine Vielzahl unterschiedlicher Technologien und Anwen -dun gen. Der Blick aus einer Perspektive reicht nicht, um ein aufdie Belange des jeweiligen Nutzers zugeschnittenes Assistenz -system bereitstellen zu können. Viele Berufsgruppen und Fach -disziplinen müssen miteinander reden und gemeinsame Lösungenerarbeiten. Mit der BMBF/VDE Innovationspartnerschaft AALwurde der Grundstein für eine solche Zusammenarbeit gelegt.Nach Beendigung der Förderung durch das BMBF werden dieArbeiten unter dem Dach des VDE fortgesetzt und die bishererreichten Ergebnisse weiterentwickelt. Dazu haben sich in derDeutschen Gesellschaft für Biomedizinische Technik (DGBMT) imVDE und in der Deutschen Kommission Elektrotechnik ElektronikInformationstechnik im DIN und VDE (DKE) eine Reihe vonArbeitsgruppen gebildet.

Um der Komplexität des Themas AAL Rechnung zu tragen, ist esdas Ziel dieser öffentlichen Veranstaltung, einen Überblick über dievielfältigen Arbeitsgruppen zu geben. Jede AAL-Arbeitsgruppestellt sich und das jeweilige Aufgabenfeld mit einer Kurzpräsenta -tion vor. In Diskussionen soll zudem die Möglichkeit geschaffenwerden, Arbeitsinhalte zu definieren und zu schärfen, um sowohlSynergien zu erkennen als auch Redundanzen zu vermeiden. AllenInteressierten soll darüber hinaus die Gelegenheit geboten werden,sich über den Stand der Aktivitäten der AAL-Arbeitsgruppen zuinformieren. Sie sind herzlich zur Teilnahme und zur Mitarbeit ein-geladen.

WS11 Montag, 21.01.2013

16:00 - 18:00 l Raum A04

Serious Games - Einsatz von Game-Technologie und spielerischen Methoden und Konzepten für die Prävention und Rehabilitation

Organisation: Stefan Göbel (FG Multimedia Kommunikation,Serious Gaming, TU Darmstadt)

In dem „Science meets Business“ Workshop werden im Dialogzwischen Wissenschaft, Industrie und Anwendern Potenziale,Trends, Herausforderungen und Risiken für den Einsatz vonSerious Games for Health diskutiert.

Basierend auf einer Einführung in das Thema Serious Games wer-den anhand von verschiedenen Best-Practice Beispielen (u.a. AALProjekte: motivotion60+, inDAgo, NeuroCare, SmartSenior,MyRehab und SilverGame) Möglichkeiten für die altersgerechteAssistenz und die Erhaltung der geistigen und körperlichen Fitnessillustriert. Hierbei werden gleichermaßen wissenschaftlich-techni-sche Aspekte als auch Nutzeranforderungen und ganzheitlicheAspekte für einen erfolgreichen Technologietransfer thematisiert.

Referenten:

Michael John (Fraunhofer FOKUS) Beate Seewald (Fraunhofer Gesellschaft, Forschungsplanung) Peter Klein, Stefanie Müller (User Interface Design) Tibor Vetter (Wohlfahrtswerk Baden-Württemberg) Oliver Korn (KORION u. Hochschule Esslingen) Michael Brach (Universität Münster) Henry Bauer (Exozet) Sven Abels (Ascora) Sandro Hardy (TU Darmstadt und Hessisches TelemediaTechnologie Kompetenz-Center)

Reiner Wichert (Fraunhofer IGD Darmstadt)

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PROGRAMM6. Deutscher AAL-Kongress 2013

Dienstag, 22. Januar 2013

Raum C01

09:00 - 09:30 Eröffnung

Hans Heinz ZimmerVorstandsvorsitzender des VDE e.V.,Frankfurt

Parlamentarischer Staatssekretär Thomas RachelBundesministerium für Bildung undForschung, Berlin

Raum C01

09:30 - 11:00 Plenarvorträge:Wissenschaftsjahr der Demografie

Die große Freiheit daheim: Was Elektrotechnik und AAL verbindet

Daniel Hager Vorstandsvorsitzender Hager Group,Blieskastel

Gestaltung altersgerechter Lebensweltenmit technischen Assistenzsystemen

Andreas HeinCarl von Ossietzky-Universität Oldenburg

Der Faktor Demografie:Herausforderungen und Lösungswege

Jutta Rump Hochschule Ludwigshafen

Raum C01

11:30 - 13:00

S01: Bildung (1)Sitzungsleiterin: Simone Ehrenberg-Silies (VDI/VDE Innovation + Technik GmbH, DE)

MHH-QuAALi - Qualifizierung zum/zur AAL-Berater/-infür Gesundheitsberufe, Handwerk und TechnikMaria Mascia, Regina Schmeer, Jörn Krückeberg, MarianneBehrends, Gerald Stiller, Iris Meyenburg-Altwarg(Medizinische Hochschule Hannover, DE)

Nachfrageorientierte Weiterbildung in hochinnovativenMärkten - Anknüpfungspotenziale und GrenzenMartin Kröll (Ruhr-Universität Bochum, DE); Ingolf Rascher(IMO Institut GmbH, DE); Leif Klemm (Ruhr-UniversitätBochum, DE)

Qualifizierung zum/zur AAL-BeraterIn: Evaluation AAL-spezifischer Kompetenzen vonPflegekräften und TechnikerInnenMichel Nitschke, Silke Quast (Hochschule Hannover, DE);Jörn Krückeberg (Medizinische Hochschule Hannover, DE);Sigrun Goll (Hochschule Hannover, DE)

Weiterbildung im Bereich AAL – Vom Handwerksmeisterzum AAL-Berater in 360 StundenStephanie Meyer (HWK Braunschweig-Lüneburg-Stade,DE); Björn-Helge Busch (Leuphana University Lüneburg,DE); Ann-Kathrin Lumpe (Braunschweiger Informatik- undTechnologie-Zentrum GmbH, DE); Gerold Niemeyer(Ostfalia Hochschule & Hochschulstandort Wolfsburg, DE);Ralph Welge (Universität Lüneburg, DE)

11:00 - 11:30 Kaffeepause 13:00 - 14:00 Mittagsimbiss

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Raum B05/06

11:30 - 13:00

S04: Smart HomeSitzungsleiter: Jan Alexandersson (DFKI GmbH, DE)

Functional Assessment in Elderlies Homes: Early Results From a Field TrialEnno E. Steen, Thomas Frenken, Melina Frenken (OFFIS, DE); Andreas Hein (Universität Oldenburg, DE)

Länger selbstbestimmt Wohnen – VernetzteHausautomatisierung im RealeinsatzFrerk Müller (OFFIS, DE); Peter Hoffmann (UniversitätBremen, DE); Andreas Hein (Universität Oldenburg, DE);Otthein Herzog (Universität Bremen, DE); Melina Frenken,(OFFIS, DE)

Guiding Light for the Mobility Support of SeniorsGuido Kempter, Walter Ritter, Andreas Künz(Fachhochschule Vorarlberg, AU)

Raum B07/08

11:30 - 13:00

S07: Ländlicher RaumSitzungsleiterin: Christine Weiß (VDI/VDE Innovation + Technik GmbH, DE)

Bedarfe und Technikbereitschaft älterer Menschen imländlichen RaumHarald Künemund, Nele Tanschus, Anja Garlipp (UniversitätVechta, DE)

MORPHEUS Modulare und wirtschaftliche Raum -konzepte für Personen mit hohem Unterstützungs -bedarfAnton Zahneisen (Sophia Living Network & GmbH, DE)

Potenzial der digitalen Infrastruktur und von AAL-Lösungen in ländlichen RäumenAnnette Spellerberg (Universität Kaiserslautern, DE)

„Alter & Technik" Pilotprojekt des Landes Baden-Württemberg im Schwarzwald-Baar-KreisKatja Porsch (Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis, DE);Christian Reichelt, Asarnusch Rashid (FZI Forschungs -zentrum Informatik, DE)

13:00 - 14:00 Mittagsimbiss 13:00 - 14:00 Mittagsimbiss

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Raum B09

11:30 - 13:00

S10: Fortschritte in der TelemedizinSitzungsleiterin: Petra Friedrich (Hochschule Kempten &Technische Universität München, DE

Telemedizinische Anwendungsbeobachtung mit COMES®

im klinischen und heimischen UmfeldPetra Friedrich (Hochschule Kempten & TechnischeUniversität München, DE); Johannes Kneitz (TechnischeUniversität München, DE); Philipp Martius, Reinhard Weber(DRV Bayern-Süd Klinik Höhenried gGmbH, DE); Thomas Spittler, Bernhard Wolf (Technische UniversitätMünchen, DE)

Telemedizinische Assistenz in der akuten und nach -sorgenden RehabilitationThomas Spittler (Technische Universität München, DE);Petra Friedrich (Hochschule Kempten & TechnischeUniversität München, DE); Bernhard Wolf (TechnischeUniversität München, DE)

Telemedizinische Schlaganfallrehabilitation in den eigenen 4 WändenSteffen Ortmann, Jan Schäffner (IHP, DE)

Multisensorische Assistenzsysteme für DiätetischeRecommender SystemeLucas Paletta (Joanneum Research ForschungsgesellschaftmbH, AU); Walter Scheitz (FH Joanneum, AU); Gerald Fritz(Joanneum Research, AU)

Raum C01

14:00 - 15:30

S02: Bildung (2)Sitzungsleiter: Harald Künemund (Universität Vechta,DE)

WAGAS EMN – Weiterbildung im Bereich AAL: Von der Theorie zur PraxisStefan Eisenreich, Frauke Hübsch, Oliver Schöffski(Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, DE);Thomas Norgall (Fraunhofer IIS, DE)

Wissenslücken schließen: Das Zertifikatsprogramm„Ambient Assisted Living“ – Gerontologie, AssistiveTechnologien, Pflegewissenschaft (GAP)Harald Künemund, Uwe Fachinger (Universität Vechta, DE); Johannes Grundmann, Manfred Hülsken-Giesler(Universität Osnabrück, DE); Ralph Nolte-Holube (JadeHochschule Oldenburg, DE); Hartmut Remmers (UniversitätOsnabrück, DE); Jana Tessmer (Universität Vechta, DE); Frank Wallhoff (Jade Hochschule Oldenburg, DE); Eva Schulze (Berliner Institut für Sozialforschung GmbH,DE)

KoKeTT – Mechatronische Systeme für GesundheitHochschule Kempten und Alter an der HochschuleKemptenPetra Friedrich (Hochschule Kempten & TechnischeUniversität München, DE); Michael Häcker (HochschuleKempten, DE); Kai-Uwe Hinderer, Bernhard Wolf(Technische Universität München, DE)

Möglichkeiten und Grenzen von Social Media Marketingfür eine Qualifizierungsmaßnahme im Bereich AALSilja Katharina Strauch, Kristin Illiger, Marianne Behrends(Medizinische Hochschule Hannover, DE); Ann-KathrinLumpe (Braunschweiger Informatik- und Technologie-Zentrum GmbH, DE); Jörn Krückeberg (MedizinischeHochschule Hannover, DE)

13:00 - 14:00 Mittagsimbiss 15:30 - 16:00 Kaffeepause

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Raum B05/06

14:00 - 15:30

S05: ADLSitzungsleiter: Asarnusch Rashid (FZI ForschungszentrumInformatik, DE)

Atmungsdetektion und Analyse mithilfe von UWB-Sensorik im Bereich häuslicher PflegeBjörn-Helge Busch (Leuphana Universität Lüneburg, DE);Ralph Welge (Universität Lüneburg, DE)

Context-Enriched Personal Health MonitoringBarbara Franz, Mario Buchmayr, Andreas Schuler, Werner Kurschl (Upper Austria University of AppliedSciences, AU)

Mneme – Telemonitoring for medical treatment-supportin dementiaTorben Wallbaum, Melina Frenken, Jochen Meyer (OFFIS,DE); Andreas Hein (Universität Oldenburg, DE); Carsten Giehoff (Corantis-Kliniken GmbH, DE)

Raum B07/08

14:00 - 15:30

S08: WohnenSitzungsleiter: Axel Viehweger (Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e.V., DE)

Preiswerte Do-It-Yourself-AAL für Jedermann –Machbarkeitsbetrachtung für die Planung einer AAL-Lösung für die persönliche WohnsituationVolker Wittpahl, Martin Riedmann (Wittpahl Ingenieur- undInnovationsbüro, DE)

safe@home – Erste Erfahrungen aus dem Praxiseinsatzeines automatischen NotfallerkennungssystemsNorbert Link (Vitracom AG, DE); Marius Pflüger, Julia Kroll(Fraunhofer IPA, DE); Barbara Steiner (BruderhausDiakonie, DE); Ronny Egeler (Sikom Software GmbH, DE)

BMBF-Projekt SELBST: Vom Konzept zum Produkt –Entwicklungen im Projekt SELBSTMaik Hampicke (Fraunhofer IZM, Berlin, DE); Holger Quaas,Robby Rochlitzer (ESYS GmbH, DE); Harald Pötter(Fraunhofer IZM, DE); Sybille Meyer (SIBIS Institut fürSozialforschung und Projektberatung GmbH, DE); Ariane Jäger, Achim Heine (UdK Berlin, DE); Petra Dinkelacker (pme Familienservice GmbH, DE);Carsten Hoherz (Fraunhofer IZM, DE)

Bei Anruf Hilfe – AAL-Lösungen fürs betreute WohnenMarlene Gerneth (Deutsche Telekom AG, DE); Anna Heindorf, Alexander Jüptner (Johanniter-Unfall-Hilfee. V., DE); Harald Klaus (Deutsche Telekom AG, DE); Andreas Kraft (Deutsche Telekom AG, DE)

15:30 - 16:00 Kaffeepause 15:30 - 16:00 Kaffeepause

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Raum B09

14:00 - 15:30

S11: Standardisierung/Datenschutz/GeschäftsmodelleSitzungsleiter: Stefan Heusinger (DKE, DE)

Mobile AAL-Geräte: Erfolg durch Spezifikationen undZertifizierungHenriette Boos (DKE, DE); Michael Bothe (VDE Prüf- undZertifizierungsinstitut, DE); Heinz Giesen (med iq Verlag,DE); Janina Laurila-Dürsch (DKE, DE); Bernd Lehmann(Lehmann Elektronik GmbH, DE); Christian Lührs(Stollmann Entwicklungs- und Vertriebs-GmbH, DE);Christoph Reiß (Christophorus-Consult, DE)

Standardisierung von Dienstleistungen im Bereich destechnikunterstützten Lebens – Erkenntnisse aus demProjekt STADIWAMIEmanuel Krukenberg, Christine Fuß (DIN German Institutefor Standardization, DE); Stephan Gauch (TU Berlin, DE)

BMBF-Projekt SELBST: Ein Geschäftsmodell als Aus -gangs punkt der ProduktentwicklungPetra Dinkelacker, Felicitas Kohl, Daniel Erler (pmeFamilien service GmbH, DE); Maik Hampicke (FraunhoferIZM, Berlin, DE); Sybille Meyer (SIBIS Institut fürSozialforschung und Projektberatung GmbH, DE); Ariane Jäger, Achim Heine (UdK Berlin, DE); Harald Pötter(Fraunhofer IZM, DE); Holger Quaas (ESYS GmbH, DE)

Datenschutz und Datensicherheit für die Patient-Arzt-KommunikationRené Hempe, Nico Suchold (ifak Institut für Automationund Kommunikation e.V., DE)

Raum C01

16:00 - 17:00

S03: VDE-Medtech TutorialSitzungsleiter: Michael Bothe (VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut, DE)

AAL-Förderprogramme – Hilfestellung bei derFinanzierungCord Schlötelburg (DGBMT im VDE, DE)

AAL-Standards – Hilfestellung bei der EntwicklungStefan Heusinger (DKE, DE)

AAL-Konformitätsbewertung – Hilfestellung bei derZulassungJan Krüger (4MEDx GmbHm DE); Michael Bothe (VDE Prüf-und Zertifizierungsinstitut GmbH, DE)

15:30 - 16:00 Kaffeepause 18:45 - 22:00 Get Together in der Ausstellung

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Raum B05/06

16:00 - 17:30

S06: TelemonitoringSitzungsleiterin: Petra Friedrich (Hochschule Kempten &Technische Universität München, DE)

Mimikdysfunktionen: Konzeption eines therapie -begleitenden TrainingssystemsCornelia Lanz (Technische Universität Ilmenau, DE);Joachim Denzler (Friedrich Schiller Universität Jena, DE);Horst-Michael Gross (Technische Universität Ilmenau, DE)

Erkennung verschachtelter ADLs durch SmartmeterJana Clement, Joern Ploennigs, Klaus Kabitzsch(Technische Universität Dresden, DE)

A personalized and context-aware mobile assistancesystem for cardiovascular prevention and rehabilitationAlexandra Chapko (German Research Center For ArtificialIntelligence, DE); Boris Feodoroff (Zentrum für Gesundheitder Deutschen Sporthochschule Köln, DE); Dirk Werth,Peter Loos (German Research Center for ArtificialIntelligence, DE)

Raum B07/08

16:00 - 17:30

S09: Usability & NutzerakzeptanzSitzungsleiter: Jan Alexandersson (DFKI GmbH, DE)

Methoden und Möglichkeiten zur Akzeptanzsteigerungvon Mobilitäts-Assistenzsystemen am Beispiel desForschungsprojekts inDAgoPeter Klein, Stefanie Müller, Henrik Rieß (User InterfaceDesign GmbH, DE); Felix Kamieth, Tim Dutz (FraunhoferIGD, DE); Steffi Hußlein (Hochschule Magdeburg-Stendal,DE)

Einbeziehung der Anwenderanforderungen undErhöhung der Akzeptanz und Usability bei MobilenVitaldatenmonitoring-AnwendungenTina Ortner, Katharina Schachinger, Markus Lehner,Johannes Kriegel (Fachhochschule Oberösterreich, AU)

Technisch vermitteltes soziales Handeln im Alter –ein GestaltungsprozessEnrico Wilde (Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle,DE); Sabine Treichel, Melanie Heußner (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, DE); Frithjof Meinel (BurgGiebichenstein Kunsthochschule Halle, DE); Wilfried Mau,Gundula Hübner (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, DE)

Das SMILEY-Projekt: Von der Anforderungsanalyse zuApps für ein selbständiges LebenMichael Sengpiel (Humboldt Universität Berlin, DE)

18:45 - 22:00 Get Together in der Ausstellung 18:45 - 22:00 Get Together in der Ausstellung

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Raum B09

16:00 - 17:30

S12: Wege zu erfolgreichen GeschäftsmodellenSitzungsleiter: Uwe Fachinger (Universität Vechta, DE)

Mobile Assistenzsysteme preiswert und überall nutz-bar – Bestandsaufnahme und BewertungMartin Riedmann, Volker Wittpahl, René Heck (WittpahlIngenieur- und Innovations büro, DE)

Integration technischer Assistenzsysteme in die perso-nenbezogene Dienstleistungserbringung – Ergebnisseeiner Delphi StudieChristina Bröh, Alexander Mertens, Christopher Brandl,Marcel Ph. Mayer, Christopher Schlick (RWTH AachenUniversität, DE)

Zahlungsbereitschaft für assistierende Technologien:Eine Frage der Technikbereitschaft?Uwe Fachinger (Universität Vechta, DE)

Methodik der Kosten-Nutzen-Analyse für AAL-Lösungen am 3. GesundheitsstandortStefan Müller-Mielitz, Marleen Dettmann (IEKF GmbHIbbenbüren, DE); Jeanine Staber, Elmar Erkens, Kurt Becker (APOLLON Hochschule Bremen, DE)

Raum C01

17:45 - 18:45

Podiumsdiskussion: AnwendererfahrungenModeration: Marc Bovenschulte (VDI/VDE Innovation + Technik GmbH, DE)

Roland SingVize Präsident Sozialverband VdKDeutschland e.V.

Josef Büchelmeierehem. OB Stadt Friedrichshafen

Eberhard KerbeVerband SächsischerWohnungsgenossenschaften e.V.

Bernhard SchneiderHauptgeschäftsführer Ev. Heimstiftung

Alexandra BrylokVerband SächsischerWohnungsgenossenschaften e.V.

18:45 - 22:00 Get Together in der Ausstellung 18:45 - 22:00 Get Together in der Ausstellung

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Mittwoch, 23. Januar 2013

Raum C01

08:30 - 09:30 Plenarvorträge:Best Practice Beispiel Wohnen

Best Practice in der Wohnungswirtschaft

Axel ViehwegerVerband SächsischerWohnungsgenossenschaften e.V.

Die elektro- und informationstechnischenHandwerke auf dem Weg zum qualifizier-ten Anbieter von multifunktionalen Wohn -lösungen

Bernd DechertZentralverband der Deutschen Elektro- undInformationstechnischen Handwerke (ZVEH)

Foyer C01

09:30 - 10:30

Poster Session

AAL in der gesundheitlichen Versorgungskette: Zuhause – Unterwegs – im Krankenhaus – in der Reha –in der Pflege – im Hospiz

P01 AAL Austria –- Innovationsplattform für intelligente Assistenz im AlltagSten Hanke (Austrian Institute of Technology GmbH,AU)

P02 AAL-Weiterbildung für Pflege und Handwerk:erste Ergebnisse einer AnforderungsanalyseMelanie Heussner, Laura Ackermann, Oliver Widy,Ludger Schmidt (Universität Kassel, DE); Diethelm Bienhaus (INNIAS GmbH & Co. KG, DE);Andreas Prinz, Rene Wegener, Jan Marco Leimeister(Universität Kassel, DE)

P03 Ableitung eines interdisziplinären Leitfadens zurEinführung telemedizinischer Dienste auf Basisentwickelter mobiler AssistenzsystemeHorst Meier, Björn Krückhans, Kay Lenkenhoff (Ruhr-Universität Bochum, DE)

P04 Ambiente Sensorsysteme für Gefahren erken nung,Kommunikation und Bedien komfort – Audio -sensorik im Projekt AUTAGEFDiane Hirschfeld, Frank Dachselt (Voice INTERConnect GmbH, DE)

P05 Berührungslose Bedienung von Assistenz -systemen – Evolution der BenutzerschnittstelleThomas Keiser (Tellur GmbH, DE)

P06 Computer, alte Menschen, Demenz, geht daszusammen? Ganz klar … JA!Willy Fickelscheer (Biogravision Development, DE)

09:30 - 10:00 Kaffeepause mit Postersession

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P07 Der vernetzte Rettungswagen – Neue Heraus -forderungen und Möglichkeiten der präklinischenVersorgung im Fall von SchlaganfallFranziska Wolf (Otto-von Guericke UniversitätMagdeburg, DE); Carsten Edelberger (SBSK, DE)

P08 Evaluierung eines Notruf- und Monitoringsystemsmit PflegeexpertInnenKatharina Werner (CEIT Raltec, AU); Kathrin Hofer,Verena Moser-Siegmeth (Forschungsinstitut desRoten Kreuzes, AU); Paul Panek (Ceit Raltec GmbH,AU)

P09 Impact of the solid angle of light sources uponthe suppression of melatoninPhilipp Novotny, Markus Schwarz, Niko Kohls,Herbert Plischke (Ludwig-Maximilians-UniversitätMünchen, DE)

P10 MeineReha – Konzept und Prototyp einesTelearbeitsplatzes für Physiotherapeuten zurBetreuung von Rehabilitationspatienten im häuslichen UmfeldMichael John, Gerd Kock, Hui Wang (FraunhoferFIRST, DE); Mirco Frenzel (TFH Wildau, DE);Christian Giertz (Fraunhofer FIRST, DE); Stefanie Krüger, Jan Bücher (Reha-Zentrum Lübben,DE)

P11 Stroke Manager: Analyse einer koordinierendenDienstleistung zur Unterstützung in der postaku-ten Schlaganfall-VersorgungRoland Görlitz, Asarnusch Rashid (FZI Forschungs -zentrum Informatik, DE); Dominik Cavael, Linda Bieberich (Neurologische Klinik Bad-Neustadta. d. Saale, DE); Bruno Rosales Saurer (FZIForschungszentrum Informatik, DE); Volker Ziegler,Bernd Griewing (Neurologische Klinik Bad-Neustadta.d. Saale, DE)

P12 Subjektzentrierte Beratung älterer Menschen zur selbstbestimmten Nutzung von AAL-TechnologienMichel Nitschke, Silke Quast, Jörn Krückeberg,Sigrun Goll (Medizinische Hochschule Hannover, DE)

P13 Wegweiser Pflege und Technik: Eine AALInformationsplattform zur Unterstützung derPflegeChristian Reichelt, Asarnusch Rashid (FZIForschungszentrum Informatik, DE)

P14 Wohnen und Lernen in der AAL-Musterwohnungder Diakonie NeuendettelsauSarah Memmel, Katrin Macco, Jürgen Zerth(International Dialog College and Research Institute(IDC), DE)

Erhalt und Verbesserung der Lebensqualität im ländlichen Raum

P15 Integration von TechnikgestütztenPflegeassistenzsystemen in der HarzregionKristin Rost, Ulric Fischer-Hirchert (Hochschule Harz,DE)

P16 Konzeption des Forschungsprojektes „Lernengegen das Vergessen – LeVer“Markus Zens, Elisabeth Steinhagen-Thiessen(Evangelisches Geriatriezentrum Berlin, DE); Marten Haesner, Mehmet Gövercin (CharitéUniversitäts medizin Berlin, DE); Matthias Bremser(Phoenix Software, DE); Nikolaus Merz (Vitapublic,DE); Norbert Reithinger (German Research Centerfor Articifial Intelligence, DE); Kinga Schumacher(DFKI, DE); Julie O'Sullivan (EvangelischesGeriatriezentrum Berlin, DE)

Technische Forschung

P17 Display of Emotions with the Robotic PlatformALIASJürgen Geiger, Ibrahim Yenin, Tobias Rehrl, Frank Wallhoff, Gerhard Rigoll (TechnischeUniversität München, DE)

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P18 GlobalSensing – Ein supervidiertes Outdoor-Trai -ning in der kardiologischen SekundärpräventionTim Janus (TU Dortmund Universität, DE); Detlev Willemsen, Anke Workowski, Jan-DirkHoffmann (Schüchtermann-Schillersche Kliniken, DE); Oliver Dohndorf, Heiko Krumm, Janina Marks, Jörn Störling, Michael Nimbs, Thorsten Panke,Viktor Marinov, Torben Kohlmeier, Christian Mikosch(Technische Universität Dortmund, DE)

P19 Kann der Marktdurchbruch in AAL durch eingroßangelegtes Pilotvorhaben erreicht werden?Mohammad-Reza Tazari, Reiner Wichert (Fraun hoferIGD, DE)

P20 PASSAge – Personalisierte Mobilität, Assistenzund Service Systeme in einer alterndenGesellschaftMatthias Bähr (Citysax, DE); Sarah Klein, Stefan Diewald (Technische Universität München,DE); Claus Haag (Haag Rehatechnik GmbH & Co. KG,DE); Gebhard Hofstetter (Sunrise Medical GmbH &Co. KG, DE); Maher Khoury (HMM DiagnosticsGmbH, DE); Daniel Kurz (Metaio GmbH, DE); Andreas Winkler, Andrea König, Nadine Holzer(Sophia mit P. S. Südbayern gGmbH, DE); Monika Siegrist, Axel Pressler, Luis Roalter, Thomas Linner (Technische Universität München,DE); Kerstin Wessig, Matthias Heuberger (Ludwig-Maximilians-Universität München, DE); Volker Warmuth (Citysax, DE); Matthias Kranz (Luleå University of Technology, Sweden); Thomas Bock (Technische Universität München, DE)

P21 The Robot ALIAS as a Gaming Platform forElderly PersonsJürgen Geiger, Thomas Leykauf, Tobias Rehr, Frank Wallhoff, Gerhard Rigoll (TechnischeUniversität München, DE)

P22 Vibroacoustic Monitoring – Techniques forHuman Gait Analysis in Smart HomesKlaus Dobbler, Moritz Fišer, Maria Fellner, Bernhard Rettenbacher (Joanneum ResearchForschungsgesellschaft mbH, AU)

Themenschwerpunkt: Teilhabe und Mobilität

P23 Anwenderfreundliche für Ältere geeigneteController für im sozialen Netzwerk gespielteExergamesWinfried Tiedge (Pasife GmbH, DE); Claudia Hildebrand, Hans Demski (HelmholtzZentrum München, DE); Stefanie Wengel (DiakonieMünchen-Moosach, DE); Tim Konetzka (HochschuleCoburg, DE)

P24 Benutzerorientierte Entwicklung eines für spezi-fische Nutzergruppen adaptierbaren, einachsi-gen, teilautonomen ElektrofahrzeugsRolf Braun, Ludger Schmidt (Universität Kassel, DE)

P25 Developing Natural User Interfaces withMicrosoft Kinect to Support Disabled PeopleWerner Kurschl, Sebastian Pimminger, Philipp Pendelin, Christian Ortner (Upper AustriaUniversity of Applied Sciences, AU)

P26 ELDER-SPACES – Entwicklung einer Plattformfür soziale Netzwerke von SeniorenChristian Bühler (Universität Dortmund, DE); Helmut Heck, Frank Berker (ForschungsinstitutTechnologie und Behinderung der EvangelischenStiftung Volmarstein, DE)

P27 Konzepte und Lösungen für assistierte Mobilitätim AlterMichael Häcker, Michael Obermayer, Petra Friedrich(Hochschule Kempten, DE); Bernhard Wolf(Technische Universität München, DE)

P28 Länger selbstbestimmt leben – das Potenzial vonAALSabine Treichel, Melanie Heußner (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, DE); Enrico Wilde,Frithjof Meinel (Burg Giebichenstein Kunsthoch -schule Halle, DE); Wilfried Mau, Gundula Hübner(Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, DE)

P29 Mobilität für ältere Menschen im ÖPNV Gestern-Heute-MorgenMarco Gennaro (Rhein-Main-VerkehrsverbundServicegesellschaft (rms GmbH), DE)

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P30 Mobilität60+ Ein Roboter in jedem HausFrank Fickel, Wilfried Nietschke, Buelent Doenmez(IAV GmbH, DE)

P31 SilverGame – Multimedia-Projekt zur Förderungder gesellschaftlichen Teilhabe ältererMenschen. Ergebnisse zur NutzerakzeptanzAnja Wilbrandt, Eva Schulze (Berliner Institut fürSozial forschung GmbH, DE)

Wegweisende Anwendungsbeispiele – Best PracticeErfahrungen vermitteln und trainieren

P32 Kompetenzprofile in der AAL-VersorgungsketteDirk Sommermeyer (SRH University Heidelberg, DE);Benno Kotterba (iAQ Institut für Assistenzsystemeund Qualifizierung e.V., DE)

Wohnen und Arbeiten

P33 Mehr Lebensqualität durch Smart Homes? Die Notwendigkeit ganzheitlicher Forschung im Bereich Smart LivingJörg Franke (FAU - Friedrich Alexander UniversitätErlangen-Nürnberg, DE); Jürgen Zerth (InternationalDialog College and Research Institute (IDC), DE);Gerhard Kleineidam, Anna Kettschau (FAU -Friedrich Alexander Universität Erlangen-Nürnberg,DE)

P34 Mylife – Multimediatechnologie zur Unterstützungvon Menschen mit Gedächtnisproblemen.Ergebnisse zur NutzerakzeptanzAnja Wilbrandt, Eva Schulze (Berliner Institut fürSozial forschung GmbH, DE)

Raum C01

10:30 - 11:15 PodiumsgesprächModeration: Margaret Heckel Journalistin/Autorin

Barbara Wackernagel-JacobsMin.a.D., carpe diem Film & TV ProduktionsGmbH, Saarbrücken

Willi StorkFZI Forschungszentrum Informatik,Karlsruhe

11:15 - 11:30 Pause

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Raum C01

12:00 - 15:00

Treffen VDK: Veranstaltung für Seniorinnen und Senioren: Mit Technik selbstbestimmt zu Hause leben

Begrüßung und Einführung in das ThemaRoland Sing (Vizepräsident des Sozialverbands VdKDeutschland, Vorsitzender des Sozialverbands VdK Baden-Württemberg)

Bedeutung von Wohnen und Technik im AlterHeidrun Mollenkopf (Expertenrat AltersangepassteAssistenzsysteme (AAL) der BAGSO e.V.)

Beispiele neuer AssistenzlösungenBirgid Eberhardt (Gerontologin (FH), Medizininformatikerin)

ZusammenfassungRoland Sing (Vizepräsident des Sozialverbands VdKDeutschland, Vorsitzender des Sozialverbands VdK Baden-Württemberg)

anschließend: Führung durch die Begleitausstellung

Raum B05/06

11:30 - 13:00

S13: PlattformenSitzungsleiter: Ralph Welge (Universität Lüneburg, DE)

Ontologiebasierte Repräsentation vonIntegrationsprofilenRalph Welge (ENS - Freies Institut für TechnischeInformatik UG, DE); Björn-Helge Busch (EmbeddedNetwork Solutions, DE); Klaus Kabitzsch (TechnischeUniversität Dresden, DE); Janina Laurila-Dürsch (DKE, DE);Stefan Heusinger (VDE, DE); Myriam Lipprandt, Marco Eichelberg (OFFIS Institute for InformationTechnology, DE); Elke Eichenberg, Heike Engelien(Technische Universität Dresden, DE); Murat Gök(Universitätsmedizin Göttingen, DE); Guido Moritz(Universität Rostock, DE); Andreas Hein (UniversitätOldenburg, DE)

Methoden und Werkzeuge für ontologiebasierteKonfigurationsprozesse von AAL UmgebungenTom Zentek (FZI Forschungszentrum Informatik, DE);Alexander Marinc (Fraunhofer IGD, DE); Asarnusch Rashid(FZI Forschungszentrum Informatik, DE)

Der Roboter ALIAS als eine Datenbank fürGesundheitsüberwachung für ältere MenschenTobias Rehrl, Jürgen Geiger, Maja Golcar, Stefan Gentsch,Jan Knobloch, Gerhard Rigoll, Katharina Scheibl, Wolfram Schneider, Susanne Ihsen, Frank Wallhoff(Technische Universität München, DE)

13:00 - 14:00 Mittagsimbiss

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Raum B07/08

11:30 - 13:00

S16: Arbeiten und TeilhabeSitzungsleiterin: Christine Weiß (VDI/VDE Innovation + Technik GmbH, DE)

Der Einfluss mentaler Leistung auf die Interaktion mitTechnik: Spielt leichte kognitive Beeinträchtigung eineRolle?Laura I. Schmidt, Hans-Werner Wahl (UniversitätHeidelberg, DE); Herbert Plischke (Ludwig-Maximilians-Universität München, DE)

Kommunikationsverhalten älterer MenschenMarten Haesner, Anika Steinert (Forschungs gruppeGeriatrie der Charité Universitäts medizin Berlin, DE);Mehmet Gövercin (Charité Universitätsmedizin Berlin, DE);Elisabeth Steinhagen-Thiessen (Evangelisches Geriatrie -zentrum gGmbH, DE)

AWARE-Plattform: Ergonomische Empfehlungen fürältere Arbeitnehmer und RuheständlerJurij Wakula, Bastian Kaiser (Technische UniversitätDarmstadt, DE); Alberto Ferreras (Instituto Biomecánica deValencia, ES); Roger Domínguez (Calvet, Vila & ArriagaConsulting, ES); Emanuela Cappelli (Media Touch, IT);Carlos Martinez Ozcariz (Union Democratica dePensionistas, ES)

Assistenzsystem für den Computerarbeitsplatz zurVermeidung von ÜberbeanspruchungRomy Kniewel, Michael Gerhold, Martin Parusel, Laura Ackermann, Ludger Schmidt (Universität Kassel, DE)

Raum B09

11:30 - 13:00

S19: Technik für die PflegeSitzungsleiter: Wolfgang Deiters (Fraunhofer Institut fürSoftware- und Systemtechnik, DE)

Evaluation der Akzeptanz eines sozial assistivenRoboters gemeinsam mit älteren Menschen im Rahmen des Projektes KSERAFranz Werner, Katharina Werner, Johannes Oberzaucher(CEIT RALTEC GmbH, AU)

Nutzerpartizipation in der Produktentwicklung einestechnischen Assistenzsystems für Pflegende vonDemenzkrankenHerlind Megges (Charité, DE); Uwe-Gernot Fasold (tp Theorie & Praxis, DE); Lars Geissler (Webxells, DE);Oliver Peters (Charité, DE)

Der mobile Diagnoseassistent – Wie mobileAnwendungen die Pflege im häuslichen Umfeld verbessern könnenBjörn-Helge Busch (Leuphana Universität Lüneburg, DE);Alexander Ott, Jürgen Klippert (Universität Kassel, DE); Ralph Welge (Universität Lüneburg, DE)

Neue Möglichkeiten der SturzrisikoerfassungJosef Neuburger (Universität Passau, AU); Christopher Lammel (Hannover Medical School, DE);Agnes Grünerbl (DFKI, DE); Michael Marschollek(Technische Universität Braunschweig und MHH, DE); Paul Lukowicz (DFKI Universität Kaiserslautern, DE)

13:00 - 14:00 Mittagsimbiss 13:00 - 14:00 Mittagsimbiss

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Raum B05/06

14:00 - 15:30

S14: Interaktion RobotikSitzungsleiter: Reiner Wichert (Fraunhofer IGD, DE)

Akzeptanz von Distanzen in der Mensch-Roboter-Interaktion bei der Annäherung durch einen Service -roboter mit verschiedenen GeschwindigkeitenChristopher Brandl, Alexander Mertens (RWTH Aachen,DE)

Visuelle und haptische Wahrnehmung vonOberflächenmaterialien bei direktem Hautkontakt inder Mensch-Maschine-InteraktionAlexander Mertens, Christopher Brandl (RWTH Aachen,DE)

Housing Enabling - Detection of imminent risk areas indomestic environments using mobile service robotsNils Volkening, Melvin Isken, Thomas Frenken, Melina Frenken, (OFFIS, DE); Andreas Hein (UniversitätOldenburg, DE)

Ein LED Projektor zur mobilen Video-Kommunikationgetragen von einem sozial unterstützenden RoboterPaul Panek (Technische Universität Wien & Ceit Raltec,AU); Georg Edelmayer, Christian Beck, Peter Mayer,Wolfgang L. Zagler (Technische Universität Wien, AU)

Raum B07/08

14:00 - 15:30

S17: MobilitätSitzungsleiter: Heidrun Mollenkopf (BAGSO e.V., DE)

SAFEMOVE - Sichere Mobilität älterer Personen in ihrerhäuslichen Umgebung und bei AusflügenTobias Nef, Raluca Ganea, René Müri, Urs Mosimann(Gerontechnology and Rehabilitation Group, CH)

immer Mobil – die Mobilitätsplattform für vernetzteVerkehrsdienstleistungenNicole Wagner (Fraunhofer-Institut für Materialfluss undLogistik (IML) & Projektzentrum Verkehr, Mobilität undUmwelt, DE); Stefan Pfennigschmidt (Fraunhofer FOKUS,DE)

Fusion multimodaler Positionsdaten zur Ortung undNavigation in übergreifenden Mobilitätsketten durchallgegenwärtiger TechnologieBenno Kotterba (iAQ Institut für Assistenzsysteme undQualifizierung e.V. & SRH Hochschule Heidelberg, DE);Lothar Schmidt, Frank Bintakis, Steven Ritter, Markus Lieboner (iAQ Institut für Assistenzsysteme undQualifizierung e.V., DE); Joerg Muschiol, Dennis Albrecht,Kai Gutberlet (Netzfactor GmbH, DE)

MOBECS - Mobility by SafetyJan Wellmann (Fraunhofer IDMT, DE); Anna Heindorf(Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., DE); Danilo Hollosi, Jens-E. Appell (Fraunhofer-Institut für Digitale Medien -technologie, DE); Frank Wallhoff (Jade Universität, DE);Stefan Goetze (Fraunhofer IDMT, DE)

15:30 - 16:00 Kaffeepause 15:30 - 16:00 Kaffeepause

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Raum B09

14:00 - 15:30

S20: AAL in der PflegepraxisSitzungsleiter: Wolfgang Langguth (Hochschule für Techniku. Wirtschaft, DE)

Praxiserfahrung aus der Einführung eines technischenAssistenzsystems in einer Einrichtung für BetreutesWohnenNatalie Röll, Bruno Rosales Saurer, Francisco Javier Parada Otte, Richard Bartelmes (FZIForschungszentrum Informatik, DE); Tibor Vetter(Wohlfahrtswerk Baden-Württemberg, DE)

AAL in der Praxis eines sozialen Dienstleisters –Erfahrungsbericht aus dem SAMDY-ProjektAline Wybranietz (Sozialwerk St. Georg, DE); Enrico Loehrke (CEO inHaus GmbH, DE)

Ein Sensorfußboden zur Verbesserung der Pflege -qualität: Ergebnisse des SensFloor – ProjektsAxel Steinhage, Christl Lauterbach (Future-Shape GmbH,DE)

Das SensBed – eine Weiterentwicklung der SensFloor-Technologie zur SchlafanalyseJanosch Rieß (GRP - Generation Research Program, DE);Philipp Novotny (Ludwig-Maximilians-Universität München,DE); Axel Steinhage (Future-Shape GmbH, DE); Herbert Plischke (Ludwig-Maximilians-UniversitätMünchen, DE)

Raum B05/06

16:00 - 17:30

S15: RobotikSitzungsleiterin: Sybille Meyer (SIBIS Institut für Sozialforschung und Projektberatung GmbH, DE)

Risiken der Robotikakzeptanz – Identifikation undEntwicklung von LösungsansätzenSebastian Glende, Susann Klemcke, Christoph Nedopil(YOUSE GmbH, DE)

Innovationsprozesse zur Integration der Nutzer/innenbei der Entwicklung einer mobilen RoboterplattformWolfram Schneider, Katharina Scheibl, Susanne Ihsen(Technische Universität München, DE)

Der „Artificial Companion" – ein hilfreiches Leitbild fürEntwicklung und Einsatz technischer Assistenzsystemein Pflegearrangements?Knud Böhle (KIT & ITAS, DE); Kolja Bopp, Manuel Dietrich(KIT, DE)

15:30 - 16:00 Kaffeepause 17:30 - 17:45 Abschluss Plenum: Film

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Raum B07/08

16:00 - 17:30

S18: Mobilität ÖPNVSitzungsleiter: Volker Wittpahl (Wittpahl Ingenieur- und Innovationsbüro, DE)

Das Mobia-Projekt: Die Kombination von Dienstleistungund Technologie für den ÖPNVDaniel Bieber (Institut für Sozialforschung und Sozialwirt -schaft, DE); Jan Alexandersson (DFKI GmbH, DE); Kathleen Schwarz (Institut für Sozialforschung undSozialwirtschaft, DE)

Bildgestützte Texterkennung als Komponente fürMobile Assistenzservices im Öffentlichen VerkehrLucas Paletta, Gerald Fritz, Patrick Luley, Walter Scheitz(Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH, AU);Regina Wallner (GEFAS Styria, AU)

Navigationsassistenz für ältere Menschen im öffent-lichen NahverkehrFelix Kamieth, Tim Dutz (Fraunhofer IGD, DE); StefanieMüller, Peter Klein (User Interface Design GmbH, DE);Reiner Wichert (Fraunhofer IGD, DE)

17:30 - 17:45 Abschluss Plenum: Film

Raum B09

16:00 - 17:30

S21: Pflege und VernetzungSitzungsleiterin: Annette Hoppe (locate solution GmbH,DE)

Dorf 2.0 - Individuelle situative Assistenz zurVernetzung der Dienste im ländlichen BereichErnst Karosser (iAQ Institut für Assistenzsysteme undQualifizierung e.V., DE); Benno Kotterba (iAQ Institut fürAssistenzsysteme und Qualifizierung e.V. & SRHHochschule Heidelberg, DE)

Die Akzeptanz neuer Technologien bei pflegendenAngehörigen von Menschen mit DemenzBirgit Kramer (Universität Heidelberg & Network AgingResearch, DE); Hans-Werner Wahl (Universität Heidelberg,DE); Herbert Plischke (Ludwig-Maximilians-UniversitätMünchen, DE)

Erwartungen und Befürchtungen in Bezug auf einambientes Assistenzsystem aus der Sicht vonPflegefachkräften und SeniorenMarkus Lauenroth, Ivonne Klemp (ParitätischerWohlfahrtsverband Niedersachen e.V. KreisverbandLüneburg, DE)

Raum C01

17:30 - 17:45

Abschluss Plenum: Film

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53

Bezahlung der Teilnahmegebühr

Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr erst nach Erhaltder Rechnung auf das angegebene Konto. Bei der Überwei-sung sind unbedingt der Name des Teilnehmers und dieRechnungsnummer anzugeben. Sie können die Tagungs -gebühr auch von Ihrem Kreditkartenkonto abbuchen lassen.Bitte geben Sie dazu (auf dem Anmeldeformular) dieKreditkarteninformationen an. Bei kurzfristigen Anmeldun -gen bitten wir Sie, die Teilnahmegebühr in bar oder perKreditkarte im Kongressbüro im bcc Berliner CongressCentrum zu entrichten. Bei Anmeldungen aus dem Auslandkann die Zahlung nur mit Kreditkarte erfolgen.

Hinweis: Die verbindliche Reservierung für die Tagungerfolgt erst nach Eingang Ihrer Zahlung! Teilnehmer, die sicherst vor Ort anmelden, müssen damit rechnen, dass keineTagungs-CD ausgehändigt werden kann.

Stornierung

Bei Stornierung bis zum 21. Dezember 2012 (Datum desPoststempels) wird die Teilnahmegebühr abzüglich 50 € fürBearbeitungskosten zurückerstattet. Bei Stornierung nachdiesem Zeitpunkt kann eine Rückerstattung der Teilnahme -gebühr nicht mehr vorgenommen werden. Es ist jedochmög lich, einen Ersatzteilnehmer zu benennen.

Exkursion

Das 3D Innovation Center Berlin bietet die weltweit einzig -artige Chance, in einem vorwettbewerblichen Umfeld ge -meinsam eine neue Branche zu entwickeln. Allen Akteurensteht auf ca. 600 qm eine Plattform zur Verfügung, umKontakte aufzubauen, Produkte und Systeme zu testen –und gemeinsam den unterschiedlichen Zielgruppen zu prä-sentieren.

Durch die Verfügbarkeit von Know-how in der gesamtenSystemkette „3D“ entstehen neue Synergien – bei derProduktentwicklung, bei Marketing und Vertrieb und bei derPositionierung im Markt und in der Öffentlichkeit.

Das 3D Innovation Center Berlin- Show Room für Produkte, Prototypen, Ideen- Entwicklungsplattform und Testbed für 3D-Technologien,

Anwendungen und Infrastrukturen

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Allgemeine Hinweise

Bei Fragen zum 6. Deutschen AAL-Kongress 2013 wendenSie sich bitte an:

VDE-Konferenz ServiceHatice AltintasStresemannallee 1560596 Frankfurt am MainTelefon: +49-(0)69 63 08-477Telefax: +49-(0)69 63 08-144E-mail: [email protected]

Anmeldung zum 6. Deutschen AAL-Kongress 2013

Die Anmeldung zum AAL-Kongress 2013 erfolgt über denVDE-Konferenz Service. Wir empfehlen Ihnen, sich frühzeitiganzumelden, da insbesondere für die Veranstaltung am 21. Januar 2013 nur ein begrenztes Kontingent an Plätzenzur Verfügung steht. Die Reservierung erfolgt in derReihenfolge der Anmeldungen und erst nach vollständigerBezahlung des Tagungsbeitrags. Auf der Kongresswebseitewww.aal-kongress.de finden Sie einen Link zur Online-Anmeldung.

Teilnahmegebühren

Kongressgebührenbis 21.12.2012 ab 22.12.2012

Persönliches VDE-Mitglied* € 590,00 € 660,00Korporatives VDE-Mitglied* € 630,00 € 700,00Hochschulangehöriges VDE-Mitglied* € 390,00 € 460,00Nichtmitglied € 650,00 € 720,00VDE-Jungmitglied* (begrenzte Plätze) kostenfreiStudent* € 150,00 € 200,00Vortragender Autor € 320,00

WorkshopsVormittags (09:00 - 13:00) € 050,00 € 050,00Nachmittags (14:00 - 18:00) € 050,00 € 050,00

ExkursionHHI 3D Show Room € 025,00 € 025,00*

* Der reduzierte Teilnehmerbeitrag kann nur bei Angabe der Mitgliedsnummergewährt werden. Studenten schicken bitte eine Kopie ihres Studenten aus -weises an [email protected].

Die Teilnahmegebühr beinhaltet die Tagungs-CD, Kaffee pau -sen, Mittagsimbiss sowie das Get-Together am 22.01.2013.

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Anfahrt zum bcc Berlin Congress Center

Eine Anfahrtsskizze kann von der Homepage des bccwww.bcc-berlin.de heruntergeladen werden.

Parkmöglichkeiten

Parkmöglichkeiten gibt es im gegenüberliegenden AlexaEinkaufszentrum (1.-3. Stunde je € 1,-, jede weitere angefan-gene Stunde € 1,50). Das Parkhaus ist täglich von 06:00 -01:00 geöffnet. (Stand: Dezember 2012).

Aktuelle Änderungen des Programms

Unter www.aal-kongress.de finden Sie das aktuelle Pro -gramm.

Berlin

In Berlin hat die Kultur viele Gesichter, sie ist abwechslungs-reich, spannend und immer wieder neu – wie die Stadtselbst. Berlin setzt die neuesten Trends in Lifestyle, Musikund Kunst. Zugleich pflegt die Stadt ihre großen Traditionenmit herausragenden Museen, Orchestern und Bühnen.Inspiriert von der überbordenden Kreativität kommen immermehr Künstler aus aller Welt nach Berlin und machen dieMetropole gerade heute zu einem der spannendsten OrteEuropas.

Mehr über Berlin erfahren Sie unter www.visitberlin.de

Ausstellung

Im bcc Berlin Congress Center wird parallel zum Kongresseine Ausstellung veranstaltet. Firmen und Institute präsen-tieren Dienstleistungen, Produkte und neueste Forschungs -ergebnisse zu den Themen des 6. Deutschen AAL-Kongresses2013.

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- FuE-Labor für Projekte, Innovationen, Standards- Kommunikationsplattform für Anbieter, Anwender und

Öffentlichkeit- Transfer-Plattform für Know-how, Qualifizierung- Marketing-Instrument für Werbung, Vertrieb und PR- Ressourcen-Pool für Experten, Know-how, Markt- und

Zielgruppen-Daten

Senioren-Technik-Tag

Beim Senioren-Technik-Tag am zweiten Kongresstag kön-nen sich Seniorinnen und Senioren darüber informieren, wel-che technischen Assistenzsysteme ihnen in Zukunft denAlltag erleichtern könnten. Nach einer kurzen fachlichenEinführung ins Thema wird eine Führung durch die Begleit -ausstellung stattfinden.

Die Veranstaltung findet von 12:00 bis 15:00 Uhr im RaumA05/06 statt.

Registrierung und Öffnungszeiten des Tagungsbüros vor Ort

Das Tagungsbüro befindet sich im bcc Berliner CongressCenter. Sie erhalten Ihren Tagungsausweis und IhreTagungsunterlagen zu folgenden Öffnungszeiten:

Montag, 21. Januar 2013 08.00-18.00 UhrDienstag, 22. Januar 2013 08.00-18.00 UhrMittwoch, 23. Januar 2013 08.00-17.00 Uhr

Das Tagungsbüro erreichen Sie ab dem 21. Januar 2013unter:

Telefon: +49-(0)30 23806-501Telefax: +49-(0)30 23806-502E-Mail: [email protected]

Tagungsort

bcc Berlin Congress CenterAlexanderstr. 1110178 BerlinTelefon: +49-(0)30 23806-750Telefax: +49-(0)30 23806-800www.bcc-berlin.de

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Notizen

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Aussteller des 6. Deutschen AAL-Kongresses (Stand: Januar 2013)

AAL-Verbund e.V.

Bayrische Forschungsallianz GmbH

Bundesministerium für Bildung und Forschung

CIBEK technology + trading GmbH

Deutsche Telekom AG

DFKI GmbH

Dr.-Ing. Rainer Lutze Consulting

ESYS GmbH / Fraunhofer IZM

Fachhochschule Bielefeld / Kompetenzzentrum fürBewegungsvorgänge (KfB) / G.P.S. OrtungssystemeSaveness

Fraunhofer AllianzOffene Kommunikationssysteme (FOKUS)Graphische Datenverarbeitung (IGD)Integrierte Schaltungen (IIS)Produktionstechnik und Automatisierung (IPA)Photonische Mikrosysteme (IPMS)Software- und Systemtechnik (ISST)Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM)

FZI Forschungszentrum Informatik

GFaI e.V. / NEMO-Netzwerk

Hochschule Luzern / ihomeLab

ISA GmbH

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.

locate solution GmbH

Odenwälder Kunststoffwerke Gehäusesysteme GmbH

Tunstall GmbH

Universität Rostock

VDE e.V.

VDE Seminare

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Notizen Notizen

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Notizen Notizen

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Mehr Leben im AlterWir bringen Technik zum

Leben

Weitere Informationen erhalten Sie unterwww.johanniter.de/weser-ems oder unterTelefon 0421 25730.

Regionalverband

Weser-Ems

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Ebenenübersicht

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LOC.SENS Schutzsystem

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•Senioreneinrichtungen •Behinderteneinrichtungen •Kinder- & Säuglingsstationen •Rehabilitationseinrichtungen •Kliniken •Geriatrien

•Wohnungswirtschaft •Alternative Wohnformen •Wohnen mit Service •Privatwohnungen

Member of Hager Group

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Eigenständiges Leben durch integrierte LösungenZVEI-Kompetenzzentrum Gesundheitswirtschaft

www.zvei.org

Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V.

Die deutsche Normungs-Roadmap AALAuf den Punkt gebracht

Zur Fortschreibung der ersten deutschenNormungs-Roadmap AAL brauchen wir Sie!

Nähere Informationen unter: www.dke.de/DE/STD/AAL

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AAL 2013 – Programmübersicht

Dienstag, 22.01.2013

Raum C01 Raum B05/06 Raum B07/08 Raum B09

Kaffeepause

Auss

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Mittagsimbiss

Kaffeepause

Podiumsdiskussion:Anwendererfahrungen

Get Together in der Ausstellung

S01

Bildung (1)

S04

Smart Home

S07

Ländlicher Raum

S02

Bildung (2)

S05

ADL

S08

Wohnen

S10

Fortschritte in der Telemedizin

S11

Standardisierung /Datenschutz /

Geschäftsmodelle

S03

VDE-Medtech Tutorial

S06

Telemonitoring

S09

Usability & Nutzerakzeptanz

S12

Wege zu erfolgreichenGeschäftsmodellen

Teilnehmer-Registrierung 8:008:158:308:459:00

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Eröffnung

Plenarvorträge

Mittwoch, 23.01.2013

Raum C01 Raum B05/06 Raum B07/08 Raum B09

Raum C01Postersession und Kaffeepause

Auss

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Pause

Mittagsimbiss

Kaffeepause

Abschluss Plenum: Film

KONGRESSENDE

Podiumsgespräch

Treffen VDK:

Veranstaltung für Seniorinnen und

Senioren:

Mit Technik selbstbestimmt zu Hause leben

S13

Plattformen

S16

Arbeiten und Teilhabe

S19

Technik für die Pflege

S14

Interaktion Robotik

S17

Mobilität

S20

AAL in der Pflegepraxis

S15

Robotik

S18

Mobilität ÖPNV

S21

Pflege und Vernetzung

Teilnehmer-Registrierung

Plenarvorträge

A04 A05 A06

WS05 WS02 WS03 WS04

WS10 WS07 WS08 WS09

WS6 WS11

Montag, 21.01.2013

C01 A03

Mittwoch, 23.01.2013

A03

WS01Interaktive Session:

Bleibt Ambient Assisted Living (AAL) eine Vision? Herausforderungen und Empfehlun-

gen an Forschung, Normung und Politik

14:00 - 17:30

Gold Sponsor Silber Sponsor Sponsor

Member of

Raum A05/06

62

Ebenenübersicht