VU Ortsgruppe Triesenberg

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Lebenswert, lebendig, Triesenberg. Für ünschi Gmeind.

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Das Wahlprogramm der VU Ortsgruppe Triesenberg für die Gemeinderatswahlen 2015

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Lebenswert, lebendig, Triesenberg.

Für ünschi Gmeind.

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Hoi Laden, Vaduz (www.hoi-laden.li)

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Triesenberg hat sich zu einer lebendigen und lebenswerten Gemeinde mit zeitgemäs-ser Infrastruktur entwickelt. Das einmalige Dorfzentrum, ein vielfältiges Freizeitange-bot sowie die zahlreichen aktiven Vereine sind die Grundlage für ein attraktives Dorfleben. Das starke heimische Gewerbe bietet Ausbildungs- und Arbeitsplätze und ein sanfter, nachhaltiger Tourismus gewinnt für unsere Berggemeinde mehr und mehr an Bedeutung.

Dabei steht unsere Berggemeinde trotz grossen Investitionen und reduziertem Finanzausgleich in den vergangenen Jahren finanziell gut da. Das alles nicht zuletzt dank der umsichtigen Führung durch Vor-steher Hubert Sele und einer VU-Mehrheit im Gemeinderat.

VU-Vorsteherkandidat Christoph Beck und unser engagiertes und kompetentes Kandidatenteam werden diese positive

Liebe Triesenberger Stimm­bürgerinnen und Stimmbürger

Entwicklung weiterführen. Neue Gesichter ergänzen dabei die Liste der politisch erfahrenen Kräfte. Unsere Kandidatinnen und Kandidaten sind Teil des Triesenberger Dorflebens, ihre Familien sind für sie alle zentral und wichtig, sie engagieren sich in der Freizeit, nehmen aktiv am Vereinsleben teil und können auf ein breit gefächertes berufliches Wissen zurückgreifen – ganz speziell auch im wichtigen Bereich Finanzen.

Als Ortsgruppenvorsitzende bin ich stolz, euch ein so hoch motiviertes und kompetentes Team präsentieren zu können. Ich bin überzeugt, dass nur eine klare VU-Mehrheit unter der Leitung von Christoph Beck als Vorsteher eine neue Ära einläutet und «ünschi Gmeind» wirklich vorwärts bringen wird. Getreu dem Motto: Lebenswert, lebendig, Triesenberg.

Ursula Schädler-MeierOrtsgruppenvorsitzende

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Christoph Beck

Unser Vorsteherkandidat Christoph Beck steht mit seinen 36 Jahren mitten im Leben. Er ist verheiratet mit Nadia, gemeinsam haben sie drei Kinder – Salome, Josua und Danio. Christoph arbei-tet in der Privatwirtschaft und ist aktueller Landtagsabgeordneter. Entscheidungen, die auf Landesebene getroffen werden, sind meist auch für die Gemeinden wichtig. Eine Mitarbeit in einem frühen Stadium ist deshalb von Vorteil. Für Christoph ist jetzt der richtige Zeitpunkt, sich als Vorsteher in den Dienst der Triesenbergerin-nen und Triesenberger zu stellen. Christoph bringt den echten Generationenwechsel. Er ist motiviert, die Zukunft der Gemeinde aktiv – gemeinsam mit dem Gemeinderat, den Mitarbeitenden der Verwaltung und dem Einfluss der Bevölkerung – zu gestalten. Christoph bringt Erfahrung aus der Privatwirtschaft mit und hat durch sein Landtagsmandat bereits politische Erfahrung. Der 36-jährige Triesenberger ist gelernter Elektrotechniker mit Nachdiplom zum Wirtschaftsingenieur, er arbeitet als Standortleiter eines Elektro- und Tele-kom-Installationsunternehmens. Seine Freizeit verbringt er am liebsten mit seiner Familie, in den heimischen Bergen beim Joggen und Velofahren, im Malbun oder mit seinen Bergrettungs-kollegen auf einem Gipfel.

Mitdenken für die nächste Generation

In der Gemeinde möchte Christoph Beck gemeinsam mit einem starken Gemeinderatsteam und viel Herzblut neue Wege gehen und optimale Weichen für eine lebenswerte und lebendige Zukunft stellen. Als Familienvater und naturverbundener Mensch legt Christoph Beck viel Wert auf langfristiges Denken und Nachhaltigkeit. «Nachhaltigkeit bedeutet für mich weiter zu denken. Wir dürfen nicht mehr verbrauchen als regeneriert werden kann. Nachhaltig ist auch, den Finanzen grosse Aufmerksamkeit zu schenken und nicht auf Kosten der nächsten Generation zu haushalten.»

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Der Bevölkerung zuhören

Christoph ist ein bodenständiger, verlässlicher und engagierter Mann, der von den Ein-wohner innen und Einwohnern wissen will, wo der Schuh drückt. Die Anregungen der Bevölke-rung sind ihm wichtig, sie sollen beispielsweise in Workshops aufgenommen werden und im Falle seiner Wahl in die Arbeit mit einfliessen, damit Gemeinderat und Verwaltung fundierte Entscheidungen treffen. Ziel des Vorsteherkandidaten ist, allen drei Gemeindegebieten – dem Wohn- und Arbeitsgebiet vor dem Tunnel, den rheintalseitigen Naherholungsgebieten sowie den Ferienorten Steg und Malbun – optimale Infrastrukturen für die verschiedenen Ansprü-che zur Verfügung zu stellen, ihre landschaftlichen Charakterzüge zu schützen, zu erhalten und sanft weiterzuentwickeln.

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Der richtige Zeitpunkt ist jetzt

Christoph Beck ist ein Triesenberger durch und durch. Er wuchs im Steinort auf, war und ist in verschiedenen Sport-, Musik- und Kulturvereinen wie beispielsweise der Narrenzunft aktiv. Sein wichtigstes Hobby ist die Bergrettung. Heute wohnt er mit seiner Familie unweit der elterlichen Schreinerei.

Mit seiner Wahl wird der gewünschte Generationenwechsel erreicht. Als junger Vater von drei Kindern, als engagierter Landtagsabgeordneter, als erfahrener Standortleiter in der Privat-wirtschaft und als leidenschaftlicher Bergsteiger bringt er die richtigen Voraussetzungen für das Amt des Vorstehers mit: Durchsetzungsvermögen, Ausdauer, Engagement und Herzblut.

Gemeinsam mit einem starken Gemeinderatsteam, der Verwaltung und den Einwohnern will Christoph Triesenberg in der kommenden Legislaturperiode mitgestalten und nicht nur Zeichen setzen, sondern auch Spuren hinterlassen, die unsere Gemeinde weiterbringen. Dabei gilt es, der einzigartigen Geschichte und Kultur unseres Dorfes Sorge zu tragen, sich gleichzeitig nicht vor Neuem zu verschliessen und mit Zuversicht Projekte anzupacken.

Christoph Beck ist der Bärger Vorsteherkandidat, der mitten im Leben steht. Er wird sich für ein lebenswertes und lebendiges Triesenberg einsetzen.

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Anuschka Schädler

Anuschka Schädler ist Inhaberin der Physiotherapie Anuschka Schädler GmbH in Triesenberg. Ihre Gemeinde bedeutet für sie Heimat, Familie, Geborgenheit, Glück, Stolz und Privileg. Familie und Beruf sind ihre Energiequellen. Bei ihrer Arbeit zaubern ihr vor allem Seniorinnen und Senioren sowie Kinder ein Lächeln ins Gesicht. So findet sie denn auch, dass generationenübergrei-fende Projekte wichtig sind für das gegenseitige Verständnis. Und weil Bildung für sie der Schlüssel für eine bessere Zukunft ist, bedeutet für sie investieren in Bildung gleichzeitig investie-ren in die Zukunft einer Gemeinde und des ganzen Landes.

Welchen politischen Themen gilt dein besonderes Interesse?Dem Gesundheitswesen, dem Alter und der Jugend.

Welche Worte würdest du einem jungen Menschen mit auf den Weg geben?In der Ruhe liegt die Kraft.

Was bedeutet Humor für dich?Humor ist auch über sich selbst zu lachen.

Was sind deine Hobbies?Reisen, Walken, Skifahren, Jassen, Lesen und gemütlich mit Freunden zusammensitzen.

Welches Laster hast du?Ich bin ein Morgenmuffel.

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Benjamin Eberle

Benjamin Eberle ist Gemeinderat seit 2011. Für den Vater zweier erwachsener Kinder und Ehemann von Monika sind die Erhaltung und Förderung der Lebensqualität der Bevölkerung sowie der noch intakten Natur, die Stärkung des Tourismus und grössenverträgliche Investitionen anstehende Themen, denen sein Augenmerk gilt. Er ist Mitglied der Personalkommission und Kommissionsvorsitzender FAG (Familie, Alter und Gesundheit). Das grösste Laster des Technischen Leiters der Bergbahnen Malbun AG sind Süssigkeiten und viele wissen nicht, dass er ein begeisterter Wasserski- und Wakeboardfahrer ist.

Was bedeutet dir Triesenberg?Triesenberg ist meine Heimat, wo ich mich sicher und wohl fühle, mit allen Annehmlichkeiten die es gibt.

Wie soll die Gemeinde in zwanzig Jahren aussehen?Ich hoffe, dass sie immer noch so lebenswert ist wie heute.

Was heisst politische Arbeit für dich?Mitgestalten und etwas an die Gesellschaft zurückgeben.

Welche Musik inspiriert dich?Je nach Gemütslage höre ich die eine oder andere Musik. Aber eigentlich höre ich alles.

Hast Du ein Lebensmotto?«Leben und leben lassen.» Man soll jeden Tag geniessen und weder sich selbst, noch den anderen das Leben schwer machen, denn innert kürzester Zeit kann sich alles ändern.

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Johann (Jonny) Beck

Für Jonny Beck soll Triesenberg in zwanzig Jahren möglichst noch ähnlich aussehen wie jetzt. Die grössten Investitionen müssten seiner Meinung nach in den kommenden Jahren beim Strassenbau, in die Sanierung von Sportanlagen und in den zweckmässigen Bau eines Feuerwehrdepots getätigt werden. Der Feuerwehr gilt auch sein Interesse in der Freizeit. Ausserdem leitet er als aktiver Gemeinderat seit 2011 die Brandschutzkom-mission der Gemeinde. Ein weiteres Augenmerk richtet er auf die Gemeindefinanzen und Triesenberg als Naherholungsgebiet. Für den Heizungs- und Sanitärinstallateur ist seine Heimat Triesen-berg der schönste Fleck der Welt und bedeutet Geborgenheit.

Was zaubert dir ein Lachen ins Gesicht?Ein kaltes Bier.

Was sagen deine Freunde über dich?Dass ich zu viel aufräume.

Wie möchtest du im Alter wohnen?So lange wie möglich zuhause.

Beende den folgenden Satz: Gemeinsam...... können wir viel bewegen.

Welche Musik inspiriert dich?Rock aus den 80er und 90er-Jahren.

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Karlheinz Frick

Der Techniker FH und Leiter Technik einer liechtensteinischen Bank interessiert sich vor allem für die politischen Themen im Bereich Bau, Energie, Familie und Finanzen. Für den Vater von Janina und Janik und Ehemann von Sandra ist Heimat dort, wo seine Familie ist. Für ihn ist Triesenberg ein Ort der Ruhe, Erholung und des Wohlfühlens. Als Gemeinderat würde er sich vor allem für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger und einen haushälterischen Umgang mit den öffentlichen Mitteln einsetzen sowie für Unterhalt und Erhalt der gemeindeeigenen Liegenschaften. Auch das Mobilitätsmanagement, die Umwelt- und Verkehrsthemen der Gemeinde sind für Karlheinz zentral.

Treibst du Sport?Ja, der Gesundheit wegen. Biken, Skifahren, Langlaufen gehören zu meinen Hobbies. Ich fühle mich wohl dabei und es macht mir enormen Spass.

Was würdest du tun, wenn du einen «Goldesel» für die Gemeinde hättest?Ich würde ihn für wirklich schlechte Zeiten in den Stall stellen.

Was bedeutet politische Arbeit für dich?Vorausschauende, zukunftgerichtete Lösungen entwickeln.

Was wissen viele nicht über dich?Wenn die Leute es nicht wissen, weiss ich es auch nicht.

Was bedeutet gute Bildung für dich?Sie ist der Schlüssel zu einem gelingenden Leben.

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Matthias Beck

Für den Vater von drei Mädchen und Ehemann von Melanie sind Familie und Beruf seine zentralen Lebensinhalte. Der diplomierte Elektroinstallateur würde sich im Gemeinderat vor allem für die gesunde Entwicklung seiner Gemeinde einsetzen. Seine Inte-ressen gelten hauptsächlich den Themen Familie, Sport, Vereine und Wirtschaft. Matthias beschreibt Politik mit dem Engagement für die Gemeinschaft. Heimat ist für ihn da, wo diese Gemein-schaft lebt, wo man zu Hause ist, wo man Nachbarn, Freunde und Familie hat, sowie die Umgebung und gemeinsame Aktivitä-ten pflegt. Humor hingegen ist «meine Medizin, die am wenigsten kostet und am sichersten hilft».

Was bedeuten Vereine für dich?Ein Dorf ohne Vereine wäre ein armes Dorf. Die Vereine sind wichtig und kaum wegzudenken im kulturellen Leben eines Dorfes.

Wie möchtest du im Alter wohnen?In meinen eigenen vier Wänden hier in Triesenberg, wo ich meine Wurzeln habe.

Ist dir Sport wichtig?Ich treibe Sport, weil es gesund ist und aus Freude am Mannschaftssport.

Was wissen viele nicht über dich?Dass ich nach dem Essen den Geschirrspüler einräume.

Welches Laster hast du?Dass ich Dinge nicht liegen lassen kann, bis sie fertig und erledigt sind.

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Roger Schädler

Triesenberg ist für Roger Schädler der schönste Ort, den er sich vorstellen kann, um seine Kinder gemeinsam mit seiner Frau Manuela aufwachsen zu sehen. Der diplomierte Bankfach- Experte und Fonds-Spezialist einer liechtensteinischen Bank treibt fast täglich und mit grosser Begeisterung Sport. Ein Lachen ins Gesicht zaubert ihm zum Beispiel die Freude und das Strah-len seiner Kinder bei einem Spaziergang oder der Zieleinlauf beim LGT Alpin Marathon im Malbun. Politische Arbeit bedeutet für Roger «die Interessen der Gemeinschaft zu vertreten und auch einmal unangenehme Entscheidungen zu treffen. Es heisst zudem, auch die eigenen Interessen zurückstellen und Kompro-misse eingehen zu können».

Was braucht deine Gemeinde?Engagierte Personen, denen das Wohl der Gemeinde am Herzen liegt und die mit Begeis-terung ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit für die Gemeinschaft nachgehen.

Für was würdest du dich als Gemeinderat einsetzen?Als Gemeinderat würde ich mich für einen nachhaltigen und vorausschauenden Finanz-haushalt sowie attraktive Voraussetzungen für Familien einsetzen. Zudem liegen mir der Landschaftsschutz, insbesondere in unseren Bergregionen und Alpen, sowie die Naher-holungsgebiete Steg und Malbun sehr am Herzen.

Was sollte für Familien noch gemacht werden?Die Kinder in den weiter entfernten Weilern haben lange Schulwege. Die Busverbindungen sind oft nicht ideal. Schulbusse würden den Schulweg dieser Kinder einerseits verkürzen und andererseits sicherer machen. Daneben sollte der Bezug zur Natur, Kultur und Tradition gestärkt werden.

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Simone Villamar

Simone Villamar findet, man sollte nicht nur fragen, was man für sich tun kann, sondern was man gemeinsam für «ünschi Gmeind» tun kann. Politische Arbeit bedeutet für sie, eine aktive Funktion zu übernehmen, in der man gemeinsam mit anderen die bestmöglichen Lösungen für das Wohl der Bevölkerung erarbeitet. Gute Bildung ist für die Sachbearbeiterin der Finanz-marktaufsicht (FMA) sowie Mutter der achtjährigen Loredana der Schlüssel zum Erfolg im Leben und ein unverzichtbarer Standortvorteil des Landes im globalen Wettbewerb.

Was bedeuten Vereine für dich?Ein Dorf ohne Vereine ist nicht sozial, weil Vereine einen wichtigen Zweck erfüllen. Die Mitglieder haben eine Aufgabe, man trifft Gleichgesinnte, ist unter Menschen, pflegt Freund-schaften und ausserdem sind Hobbies einfach noch schöner, wenn sie gemeinsam ausgeübt werden können. Durch Vereine werden Traditionen bewahrt und gepflegt und das Dorfleben wird aktiv mitgestaltet. Deshalb gilt immer auch ein besonderer Dank all den Ehrenamtlichen, die oft viele Stunden ihrer Zeit für einen lebendigen Verein investieren.

Was bedeuten generationenübergreifende Projekte für dich?Sie sind wichtig und sinnvoll. Erstens, damit alle Altersklassen vertreten sind, so Wissen von Generation zu Generation weitergegeben wird und gemeinsam gute Lösungen geschaffen werden können, die mehr oder weniger alle zufriedenstellen. Zweitens, damit Menschen im fortgeschrittenen Alter nicht alleine und vereinsamt zu Hause, sondern «draussen» sind, unter Menschen, Kontakte und Freundschaften pflegen, eine Aufgabe haben und ihren reichen Erfahrungsschatz weitergeben können.

Beende den folgenden Satz: Humor ist...… eine Gabe des Herzens und der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt.

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Thomas Nigg

Thomas Nigg findet, dass ein Dorf ohne Verein wie ein «Apfel ohne Kern» ist. Heimat ist für ihn Triesenberg, ein Ort des Wohl-fühlens. Dazu gehören seine beiden Kinder Noel und Svea und seine Frau Saskia. Politische Arbeit bedeutet für ihn zum Wohle der Bevölkerung zu handeln und Entscheidungen zu treffen. Seine politischen Interessen gelten vor allem den Themen Familie, Schule, Finanzen und Sport. Thomas Nigg ist Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen mit eidgenössischem Fach-ausweis und arbeitet bei der Landespolizei im Kommissariat Wirtschaftskriminalität. Seine Freunde sagen über ihn, dass ihn nichts aus der Ruhe bringt.

Was zaubert dir ein Lachen ins Gesicht?Meine Kinder.

Was wissen viele nicht über dich?Dass ich Flugangst habe.

Beende folgenden Satz: Unsere Naturlandschaft...... muss geschützt und der Bevölkerung näher gebracht werden.

Was braucht unsere Gemeinde deiner Meinung nach?Ein Team und keine Einzelkämpfer. Ein Team, das im Interesse der Bevölkerung handelt. Denn nur gemeinsam können wir das Optimum erreichen.

Was bedeutet Humor für dich?Humor ist wichtig und darf bei aller Ernsthaftigkeit nicht verloren gehen.

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Einbezug der Bevölkerung

Wir beziehen alle Altersgruppen – von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen bis zu Senioren – in die Gemeindearbeit mit ein und haben ein offenes Ohr für die Anliegen der Bevölkerung. Wir denken und handeln weitsichtig und langfristig im Sinne der Gemeinde. Ideen, für die wir uns engagieren:• Workshops für die Bevölkerung: Wo drückt der Schuh? Welche Bedürfnisse / Ideen gibt es?• Kommissionen überprüfen, wo nötig unterstützen und stärken, unnötige streichen• Bestehendes Leitbild der Gemeinde aktualisieren, Gemeindekonzept weiterentwickeln

Attraktive Wohngemeinde bleiben

Wir setzen uns dafür ein, dass Triesenberg eine attraktive und aktive Wohngemeinde für Familien mit und ohne Kinder, für junge Paare, Singles und ältere Menschen bleibt. Wir bewahren Grünflächen, schützen unsere Landschaft optimal und nutzen unsere Naherho-lungsgebiete und Ferienorte nachhaltig. Ideen, für die wir uns engagieren:• Weiterentwicklung des in die Jahre gekommenen Ortsplanungskonzeptes unter Einbezug

der rheintalseitigen, entlegenen Weiler • Prüfung des Bedürfnisses nach finanzierbarem, privatem Wohnungsbau

Optimale Rahmenbedingungen für Gewerbe und Dienstleistungsbetriebe schaffen

Wir klären den tatsächlichen Bedarf der Dienstleistungsbetriebe / des Gewerbes gemeinsam mit den Triesenberger Unternehmen ab. Dank aktivem Austausch untereinander werden beste-hende Ideen (z.B. die Bereitstellung einer Gewerbezone) sachlich erörtert und entschieden. Ideen, für die wir uns engagieren:• Einführung eines jährlichen Unternehmertages und / oder eines regelmässigen «Stamm-

tisches»

Für ein lebenswertes, lebendiges Triesenberg

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Mitentwicklung Bildungssystem

Wir wollen, dass die Triesenberger Kinder noch Kinder sein dürfen. Wir setzen uns für eine Sicherung der Schulwege ein und unterstützen eine aktive Elternvereinigung. Wir unterstüt-zen vorhandene Strukturen und verschiedenste Familienmodelle gleichberechtigt.Ideen, für die wir uns engagieren:• Prüfung einer Tagesschule und der Nachmittagsbetreuung• Weiterführung des Mittagstisches• Koordination der LIEmobil-Kurse und Schulzeiten

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Investitionen prüfen und nach Prioritäten realisieren

Wir wägen die notwendigen Investitionen der Gemeinde genau ab, prüfen diese auf Budget-verträglichkeit und setzen Prioritäten. Dabei bedenken wir die kurz-, mittel- und langfristigen Auswirkungen unserer Entscheide. Ideen, für die wir uns engagieren:• Anstehende Projekte werden gemäss Kriterien geprüft, Prioritäten festgelegt und Entschei-

dungen begründet

Eine Verwaltung im Dienst der Bevölkerung

Unsere Gemeindeverwaltung sehen wir als modernen Dienstleistungsbetrieb, in dem der Dienst am Bürger grossgeschrieben wird. Die Aufgaben der Verwaltung wollen wir regelmäs-sig auf die Notwendigkeit überprüfen. Gleichzeitig ist uns bewusst, dass wir als Gemeinde und Arbeitgeber unsere soziale Verantwortung wahrnehmen müssen.Ideen, für die wir uns engagieren:• Die Gemeinde bietet viele und beliebte Teilzeitstellen für Einheimische. Diese wollen wir

erhalten und nicht durch kurzfristiges Denken aufgeben.• Die Gemeinde ist und bleibt ein interessanter und guter Lehrbetrieb für Lernende in

verschiedensten Bereichen• Eine transparente und effiziente Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürger

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Nachhaltige, umweltfreundliche Entwicklung unserer Kleinode

Wir sorgen dafür, dass unsere Naherholungsgebiete und die entlegenen Weiler geschützt werden und attraktiv bleiben. Malbun soll – als der Tourismusort des Landes – insbesondere für Familien optimal weiterentwickelt werden und sich behaupten können. Sowohl aktive als auch ruhesuchende Menschen sollen unsere Natur geniessen und sich in der intakten Bergwelt erholen können.Ideen, für die wir uns engagieren:• Begonnene Projekte in Malbun wie z.B. Bachöffnung oder Bau der Parkgarage werden

erfolgreich abgeschlossen• Gute Anbindung der Öffentlichen Verkehrsmittel wieder gewährleisten• Leitbild und Richtplan für Steg abschliessen und umsetzen• Austausch mit unterschiedlichen Interessensgruppen pflegen, Bedürfnisse abfragen,

gemeinsam Ideen entwickeln• Heimische Bauern bei der Zukunftsentwicklung der Bärger Alpen miteinbeziehen

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Passende Massnahmen für Bevölkerungsstruktur prüfen

Wir beobachten die demografische Entwicklung der gemeindeeigenen Bevölkerungsstruktur und prüfen notwendige Massnahmen. Wir setzen uns dafür ein, dass Bärger nach Möglich-keit ihren Lebensabend am Bärg verbringen können. Eine optimale Struktur des örtlichen Gesundheitswesens wird von uns befürwortet und unterstützt. Ideen, für die wir uns engagieren:• Rechtzeitiger Beginn des Erweiterungsbau LAK Haus St. Theodul• Generationenübergreifendes Bauen und Bedarf an Alterswohnungen prüfen

Erhalt unserer aktiven Vereine und des Vereinsleben

Vereine sind das Rückgrat eines aktiven Dorflebens und sorgen für einen guten Zusammen-halt. Die Gemeinde stellt eine gute Infrastruktur bereit und sorgt für optimale Rahmenbe-dingungen. Wir schätzen und fördern Eigeninitiativen wie das vereinsübergreifende Erfolgs-projekt «Bärg i Bewegig».Ideen, für die wir uns engagieren:• Klare Abgrenzung zwischen Gemeinde- und Vereinsaufgaben anstatt Unterstützung nach

dem Giesskannenprinzip • Prüfung der Eigenleistungen

Alleinstellungsmerkmal unseres Kulturgutes «Walsertum» fördern

Wir sind Walser und tragen Sorge zu unserer Geschichte, indem wir unseren Dialekt fördern, kulturelle Einrichtungen wie das Walsermuseum erhalten und an Aktivitäten wie dem Walser-treffen teilnehmen. Kurzum: Wir pflegen unsere Kultur und die Traditionen und entwickeln diese weiter.Ideen, für die wir uns engagieren:• Entscheidung zum Madlenihaus treffen• Unterstützung von Aktivitäten zur Pflege unserer Tradition und Kultur (z.B. «Heua und Holza

wia früänar»)

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Volle VU-Stimmkraft

Mit der unveränderten VU-Gemeinderatsliste geben Sie alle 10 Stimmen der Vaterländischen Union.

Volle VU-Stimmkraft

Auch bei Streichung auf der VU-Gemeinde-ratsliste – allerdings ohne Schreiben eines anderen Kandidaten einer anderen Liste – geben Sie die volle Stimmkraft von 10 Stimmen ebenfalls der VU und ihrem Kandidatenteam.

VU-Stimmenverlust

Mit jedem Kandidaten einer anderen politischen Partei, den Sie auf die VU- Gemeinderatsliste schreiben, verliert die VU eine Stimme.

Ihre Stimmkraft für die VU

Wichtig für die Briefwahl

1. Das Zustellcouvert nicht aufschneiden, sondern vorsichtig an der Perforation auf der Rückseite öffnen.

2. Die Stimmkarte an der richtigen Stelle unterschreiben.

3. Jeweils bei der Vorsteherwahl und bei der Gemeinderatswahl nur einen Stimmzettel verwenden.

4. Die beiden Stimmzettel in das jeweilige Stimmcouvert stecken und die beiden Stimmcouverts zukleben.

5. Die beiden Stimmcouverts und die Stimmkarte im Zustellcouvert an die Gemeinde schicken oder dort abgeben.

6. Spätestes Eintreffen der brieflichen Stimmabgaben bei der Gemeinde: Freitag, 13. März 2015 bis 17:00 Uhr.

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