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WAS WIR ERWIRTSCHAFTET HABEN JAHRESABSCHLUSS 2017 WIRKT „WIR“

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Volksbank Ulm-Biberach eG Frauenstraße 60 · 89073 UlmTel.: 0731 183-0 · Fax: 0731 183-9600 E-Mail: [email protected] Internet: www.volksbank-ulm-biberach.de

WAS WIR ERWIRTSCHAFTET HABENJAHRESABSCHLUSS 2017

WIRKT„WIR“

Herausgeber Volksbank Ulm-Biberach eG Frauenstraße 60, 89073 Ulm

Konzeption und GestaltungKKM Werbeagentur, Ulmwww.kkm-werbeagentur.de

FotografiePhotodesign Armin Buhl, Neu-Ulmwww.photodesign-buhl.de

Text und RedaktionVolksbank Ulm-Biberach eG KKM Werbeagentur, Ulm

DruckSchirmer Medien GmbH & Co. KG, Ulm

IMPRESSUM

Der Jahresabschluss 2017 ist unter der Web-Adresse www.volksbank-ulm-biberach.de auch als Download verfügbar. Den vollständigen Jahresabschluss sowie weitere Exemplare dieses Jahresberichtes in Papierform können Sie anfordern unter Telefon 0731 183-1126.

HAND IN HAND ERREICHEN WIR ALLE UNSERE ZIELE.

Wir sind gerne für unsere Kunden und Mitglieder da und freuen uns deshalb immer über ihren Besuch in unseren Geschäftsstellen.

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Brief des Aufsichtsrates

Jahresbilanz

Gewinn‑ und Verlustrechnung

Anhang (Auszug) für das Jahr 2017

Lagebericht (Auszug)

Bericht des Aufsichtsrates

Aufsichtsrat und Vorstand

Mitglieder des Wahlausschusses

Unsere Beiräte

Unsere Geschäftsstellen

Impressum

Wirtschaftsprüfungs-Informationen

Der vollständige Jahresbericht 2017 trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Baden‑Württembergischen Genossenschaftsverbandes e. V., Karlsruhe. Die Offenlegung erfolgt im Bundes‑anzeiger (www.bundesanzeiger.de). Der Jahresabschluss und der Lagebericht in der gesetzlich vorgeschriebenen Form liegen in den Geschäftsstellen der Volksbank Ulm‑Biberach eG zur Einsicht‑nahme aus:

Ulm: Olgaplatz 1, 89073 UlmBiberach: Bismarckring 57–61, 88400 BiberachRavensburg: Marienplatz 36, 88212 Ravensburg

INHALT

Das Präsidium unseres Aufsichtsrates (von links): Robert Bausch, stellvertretender Vorsitzender, Dr. Peter Kulitz, Vorsitzender, und Dr. H. Werner Utz, stellvertretender Vorsitzender.

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Volksbank Ulm‑Biberach eG | Jahresabschluss 2017 | Brief des Aufsichtsrates

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Liebe Mitglieder, liebe Kunden, sehr geehrte Geschäftspartner,

schon ein flüchtiger Blick in den Jahresabschluss 2017 zeigt die äußerst befriedigende Geschäftsentwicklung unserer Bank. Ihr liegt eine andauernd robuste Konjunktur in unserem Lande zu-grunde, herausgehoben durch die nochmals bessere Verfassung in den allermeisten Bereichen unserer regionalen Wirtschaft. Die Lagebeurteilung der Unternehmen ergibt nach der neues-ten IHK-Umfrage „eine Stimmung so gut wie seit über 25 Jah-ren nicht mehr“. Auch der hiesige Arbeitsmarkt steuert auf ei-nen neuen Beschäftigungsrekord zu, von dem derzeit sprudelnden Steueraufkommen ganz zu schweigen.

Also alles ‚eitel Sonnenschein‘, und wir können uns getrost zu-rücklehnen? Weit gefehlt, liebe genossenschaftlichen Mitglie-der, Kunden und Mitarbeiter unserer Bank. Der Gegenwind kündigt sich in beträchtlichen strukturellen Veränderungen un-serer Wirtschaft an, die ausgehend von der massiv voranschrei-tenden Digitalisierung, einer Verschiebung globaler Kräftever-hältnisse bis hin zu einer mehr reaktiven statt visionären Politik getragen wird. Modifiziertes Kaufverhalten im Einzelhandel, verschärfter Datenschutz, Handelshemmnisse und Wirtschafts-sanktionen, alles Themen, denen wir uns im wirtschaftlichen Umfeld stellen müssen. Kreditinstitute erfahren ganz konkret, dass die Kundenfrequenz in den Filialen beträchtlich ab- und das Onlinebanking entsprechend zunimmt, dabei vielerlei Apps von Nichtbanken den Finanzmarkt zusätzlich ‚anreichern‘. In-wieweit die Entwicklung der ‚künstlichen Intelligenz‘ (KI) und

ihre Beherrschbarkeit unser Gemeinwesen nochmals in eine ganz andere Dimension führt, bleibt offen.

Ist es in solch einem innovativen, aber auch ungewissen Umfeld nicht gut, in finanziellen Angelegenheiten eine regionale Bank hinter sich zu wissen, die Solidarität auf genossenschaftlicher Grundlage lebt? Wie anerkannt das Genossenschaftswesen ist, bestätigt aktuell die Äußerung des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann: „Dieses Geschäfts-modell erfährt derzeit eine richtige Renaissance!“ Als führende Genossenschaftsbank in unserer Region wollen wir auch künftig an der Spitze stehen, wenn es − wie schon in den vergangenen 150 Jahren − um Vertrauen, Fairness, Verantwortung und ein partnerschaftliches Miteinander geht.

Dafür stehen Vorstand und alle Mitarbeiter, bei denen der Auf-sichtsrat sich für die geleistete Arbeit und erzielten Erfolge herzlich bedankt, wie gleichermaßen auch bei unseren Mitglie-dern, Kunden und Geschäftspartnern für ihre Treue zu unserer Bank.

Ihr Aufsichtsrat

Dr. Peter Kulitz, Vorsitzender

BRIEF DES AUFSICHTSRATES

AKTI

VSEI

TE GESCHÄFTSJAHR VORJAHR EUR EUR EUR EUR TEUR

1. Barreserve a) Kassenbestand 13.835.395,98 14.251 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 26.532.002,41 65.879 darunter: bei der Dt. Bundesbank 26.532.002,41 (65.879) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0,00 40.367.398,39 0

2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Dt. Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0,00 0

3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig 240.194.147,93 42.667 b) andere Forderungen 172.141.334,61 412.335.482,54 257.951

4. Forderungen an Kunden 1.867.601.701,51 1.838.150 darunter: durch Grundpfandrechte gesichert 442.690.631,48 (426.947) Kommunalkredite 24.619.648,89 (23.362)

5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Dt. Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Dt. Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten 116.089.752,74 116.174 darunter: beleihbar bei der Dt. Bundesbank 116.089.752,74 (116.174) bb) von anderen Emittenten 62.274.776,16 178.364.528,90 66.691 darunter: beleihbar bei der Dt. Bundesbank 60.974.776,16 (65.391) c) eigene Schuldverschreibungen 0,00 178.364.528,90 0 Nennbetrag 0,00 (0)

6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 111.616.844,20 107.9246a. Handelsbestand 0,00 0

7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen 67.993.003,71 67.989 darunter: an Kreditinstituten 748.681,50 (749) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 2.857.100,00 70.850.103,71 2.860 darunter: bei Kreditgenossenschaften 2.800.000,00 (2.802) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0)

8. Anteile an verbundenen Unternehmen 50.564,59 51 darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0)

9. Treuhandvermögen 58.458,67 74 darunter: Treuhandkredite 58.458,67 (74)

10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0,00 0

11. Immaterielle Anlagewerte a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 214.244,00 137 c) Geschäfts‑ oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 35.789,53 250.033,53 0

12. Sachanlagen 24.133.685,28 22.992

13. Sonstige Vermögensgegenstände 7.132.331,27 10.284

14. Rechnungsabgrenzungsposten 14.648,89 26

15. Aktive latente Steuern 0,00 0

16. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 151.820,72 163

Summe der Aktiva 2.712.927.602,20 2.614.262

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Volksbank Ulm‑Biberach eG | Jahresabschluss 2017 | Jahresbilanz

JAHRESBILANZ ZUM 31.12.2017

GESCHÄFTSJAHR VORJAHR EUR EUR EUR EUR TEUR

1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 2.078.078,65 1.333 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 330.192.110,93 332.270.189,58 327.728

2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten 890.980.449,36 972.214 ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten 1.846.581,68 892.827.031,04 3.102 b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig 1.222.150.225,37 1.049.457 bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 36.851.694,19 1.259.001.919,56 2.151.828.950,60 37.936

3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0)

3a. Handelsbestand 0,00 0

4. Treuhandverbindlichkeiten 58.458,67 74 darunter: Treuhandkredite 58.458,67 (74)

5. Sonstige Verbindlichkeiten 2.372.538,49 12.006

6. Rechnungsabgrenzungsposten 1.545.665,13 1.852

6a. Passive latente Steuern 0,00 0

7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen 7.177.649,00 7.088 b) Steuerrückstellungen 20.250,00 68 c) andere Rückstellungen 10.384.551,00 17.582.450,00 9.831

8. [gestrichen] 0,00 0

9. Nachrangige Verbindlichkeiten 0,00 0

10. Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0)

11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 33.760.000,00 19.260 darunter: Sonderposten nach § 340e Abs. 4 HGB 0,00 (0)

12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital 70.298.912,04 72.090 b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage 35.050.000,00 33.550 cb) andere Ergebnisrücklagen 64.450.000,00 99.500.000,00 62.950 d) Bilanzgewinn 3.710.437,69 173.509.349,73 3.723

Summe der Passiva 2.712.927.602,20 2.614.262

1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen 83.280.541,56 87.711 c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0,00 83.280.541,56 0

2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs‑ u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen 240.868.293,06 240.868.293,06 215.922 darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0)

PASS

IVSE

ITE

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Volksbank Ulm‑Biberach eG | Jahresabschluss 2017 | Gewinn‑ und Verlustrechnung

GEWINN‑ UND VERLUSTRECHNUNG1. JANUAR 2017 BIS 31. DEZEMBER 2017

GESCHÄFTSJAHR VORJAHR EUR EUR EUR EUR TEUR

1. Zinserträge aus a) Kredit‑ und Geldmarktgeschäften 51.670.018,86 56.386 b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 2.375.081,93 54.045.100,79 2.180

2. Zinsaufwendungen 4.743.044,34 49.302.056,45 6.986

3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 2.370.099,55 2.223 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 1.899.422,89 1.732 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 500.000,00 4.769.522,44 3.800

4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs‑ oder Teilgewinnabführungsverträgen 0,00 0

5. Provisionserträge 22.807.916,09 20.5746. Provisionsaufwendungen 2.895.986,48 19.911.929,61 3.069

7. Nettoertrag/‑aufwand des Handelsbestands 0,00 0

8. Sonstige betriebliche Erträge 1.249.935,38 2.880

9. [gestrichen] 0,00 0

10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter 25.742.077,18 25.448 ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 4.894.504,69 30.636.581,87 14.732 darunter: für Altersversorgung 523.105,81 (10.269) b) andere Verwaltungsaufwendungen 15.968.495,04 46.605.076,91 16.926

11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 2.876.847,18 2.928

12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 840.655,60 2.018

13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmten Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0,00 1.737

14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 487.086,31 487.086,31 0

15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 1.135.830,02 43

16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 ‑1.135.830,02 0

17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 0

18. [gestrichen] 0,00 0

19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 24.262.120,48 15.889

20. Außerordentliche Erträge 0,00 0

21. Außerordentliche Aufwendungen 0,00 0

22. Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0)

23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 5.971.986,27 9.695 darunter: latente Steuern 0,00 (0)

24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 86.196,99 6.058.183,26 65

24a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 14.500.000,00 2.410

25. Jahresüberschuss 3.703.937,22 3.719

26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 6.500,47 4

3.710.437,69 3.72327. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0

3.710.437,69 3.723

28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0

29. Bilanzgewinn 3.710.437,69 3.723

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GESCHÄFTSJAHR VORJAHR EUR EUR EUR EUR TEUR

1. Zinserträge aus a) Kredit‑ und Geldmarktgeschäften 51.670.018,86 56.386 b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 2.375.081,93 54.045.100,79 2.180

2. Zinsaufwendungen 4.743.044,34 49.302.056,45 6.986

3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 2.370.099,55 2.223 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 1.899.422,89 1.732 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 500.000,00 4.769.522,44 3.800

4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs‑ oder Teilgewinnabführungsverträgen 0,00 0

5. Provisionserträge 22.807.916,09 20.5746. Provisionsaufwendungen 2.895.986,48 19.911.929,61 3.069

7. Nettoertrag/‑aufwand des Handelsbestands 0,00 0

8. Sonstige betriebliche Erträge 1.249.935,38 2.880

9. [gestrichen] 0,00 0

10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter 25.742.077,18 25.448 ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 4.894.504,69 30.636.581,87 14.732 darunter: für Altersversorgung 523.105,81 (10.269) b) andere Verwaltungsaufwendungen 15.968.495,04 46.605.076,91 16.926

11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 2.876.847,18 2.928

12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 840.655,60 2.018

13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmten Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0,00 1.737

14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 487.086,31 487.086,31 0

15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 1.135.830,02 43

16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 ‑1.135.830,02 0

17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 0

18. [gestrichen] 0,00 0

19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 24.262.120,48 15.889

20. Außerordentliche Erträge 0,00 0

21. Außerordentliche Aufwendungen 0,00 0

22. Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0)

23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 5.971.986,27 9.695 darunter: latente Steuern 0,00 (0)

24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 86.196,99 6.058.183,26 65

24a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 14.500.000,00 2.410

25. Jahresüberschuss 3.703.937,22 3.719

26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 6.500,47 4

3.710.437,69 3.72327. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0

3.710.437,69 3.723

28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0

29. Bilanzgewinn 3.710.437,69 3.723

Arbeitnehmer

Die Zahl der 2017 durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer betrug: Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte

Prokuristen 17 0Sonstige kaufmännische Mitarbeiter 306 184 323 184Außerdem wurden durchschnittlich 32 Auszubildende beschäftigt.

Mitgliederbewegung

Anzahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Haftsummen EUR

Anfang 2017 72.571 1.396.023 69.801.150Zugang 2017 3.260 13.796 689.800Abgang 2017 2.252 44.702 2.235.100Ende 2017 73.579 1.365.117 68.255.850

Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr vermindert um EUR 1.529.630Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermindert um EUR 1.545.300Höhe des Geschäftsanteils EUR 50Höhe der Haftsumme je Anteil EUR 50

Vorschlag für die Ergebnisverwendung

Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von EUR 3.703.937,22 – unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von EUR 6.500,47 (Bilanzgewinn von EUR 3.710.437,69) – wie folgt zu verwenden:

EUR Ausschüttung einer Dividende von 1,00 %* 699.532,64Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a. Gesetzliche Rücklage 1.500.000,00 b. Andere Ergebnisrücklagen 1.500.000,00Vortrag auf neue Rechnung 10.905,05 3.710.437,69

ANHANG (AUSZUG) FÜR DAS JAHR 2017

* Bonus von bis zu 10 % möglich

den Kundeneinlagen trug vor allem die Ausweitung bei den Forderungen an Kreditinstitute hierzu bei. Das außerbilanzielle Geschäft nahm im Bereich der Kreditzusagen deutlich zu.

Aktivgeschäft

Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR %

Kunden‑ forderungen 1.867.602 1.838.150 29.452 1,6

Wertpapier‑ anlagen 289.981 290.789 ‑808 ‑0,3

Forderungen an Kreditinstitute 412.335 300.617 111.718 37,2

Die Kundenforderungen nahmen um 29 Millionen Euro bezie‑hungsweise 1,6 Prozent zu. Ursache hierfür war die rege Nachfra‑ge unserer gewerblichen Kunden wie auch unserer privaten Kun‑den im mittel‑ und langfristigen Finanzierungsbereich.

Das gesamte betreute Kundenkreditvolumen, welches auch das bilanzunwirksame Geschäft umfasst, lag am Bilanzstichtag bei rund 2.343 Millionen Euro (Vorjahr 2.327 Millionen Euro).

Die Wertpapieranlagen und die Forderungen an Kreditinstitute dienen im Wesentlichen als Ausgleichsgröße zum Kundenge‑schäft. Die Wertpapieranlagen wurden im Jahr 2017 von 291 Millionen Euro auf 290 Millionen Euro leicht reduziert, während die Forderungen an Kreditinstitute, vor allem gegenüber der ge‑nossenschaftlichen Zentralbank, von 301 Millionen Euro auf 412 Millionen Euro erhöht wurden.

Passivgeschäft

Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR %

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 332.270 329.061 3.209 1,0

Spareinlagen 892.827 975.317 ‑82.490 ‑8,5

Andere Einlagen 1.259.002 1.087.393 171.609 15,8

Lagebericht für das Geschäftsjahr 2017 der Volksbank Ulm-Biberach eG

I. Geschäftsverlauf

2. Entwicklung der Volksbank Ulm-Biberach eG

Geschäftsentwicklung

Die Volksbank Ulm‑Biberach eG blickt auf ein erfolgreiches Ge‑schäftsjahr 2017 zurück. Vor dem Hintergrund eines überdurch‑schnittlichen gesamtwirtschaftlichen Wachstums und trotz der Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank, fortschreitender Digitalisierung sowie zunehmender Regulatorik konnte sich die Volksbank Ulm-Biberach eG vortrefflich weiterentwickeln. Insbe‑sondere im Kundengeschäft hat sie wiederum solide zugelegt und sich sehr gut am Markt behauptet. Die eingeschlagene Strategie zeigt damit sichtbar und nachhaltig Wirkung.

Im Geschäftsjahr 2017 waren die Auswirkungen der Nullzinspo‑litik der Europäischen Zentralbank EZB bei der Entwicklung des Zinsüberschusses deutlich zu spüren. Unsere mittelständischen Firmenkunden profitierten von äußerst günstigen Finanzierungs‑bedingungen und dies vor dem Hintergrund von positiven Kon‑junktur‑ und Geschäftserwartungen. Die rege Nachfrage nach Wohnungsbaukrediten wurde getragen von den nach wie vor niedrigen Finanzierungskosten und durch die gute Einkommens‑situation der privaten Haushalte. Die Privatkunden haben mit Blick auf die bestehenden Unsicherheiten unverändert sehr be‑wusst auf Sicherheit gesetzt.

Bilanzsumme

Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR %

Bilanzsumme 2.712.928 2.614.262 98.666 3,8

Außerbilanzielle Geschäfte* 324.149 303.633 20.516 6,8

* Hierunter fallen die Posten unter dem Bilanzstrich

1 (Eventualverbindlichkeiten), 2 (andere Verpflichtungen/Kreditzusagen).

Derivative Geschäfte sind in diesem Posten nicht enthalten.

Die Bilanzsumme hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 99 Mil‑lionen Euro erhöht. Neben dem weiteren soliden Wachstum bei

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Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten erhöhten sich um rund 3 Millionen Euro.

Bei den Kundeneinlagen konnte wiederum ein solides Wachstum erzielt werden. Nach wie vor ist das Anlageverhalten unserer Kunden geprägt von einer starken Nachfrage nach liquiden und sicheren Anlagen. Es ist festzustellen, dass angesichts der Null-zinspolitik der Europäischen Zentralbank weiterhin Umschich-tungen in flexible kurzfristige Einlagen vorgenommen wurden. Insgesamt erhöhten sich die Kundeneinlagen um 89 Millionen Euro oder 4,3 Prozent.

Das gesamte betreute Kundenanlagevolumen weitete sich um 7,2 Prozent auf 3.643 Millionen Euro aus. Der Anstieg der bi-lanzunwirksamen Kundengelder ist vor allem auf die vermehrten Wertpapieranlagen unserer Kunden zurückzuführen, die von der guten Börsenentwicklung in 2017 profitierten.

Dienstleistungsgeschäft

Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR %

Erträge aus Wert- papierdienst- leistungs- und Depotgeschäften 7.943 6.917 1.026 14,8

Vermittlungs- erträge 3.676 3.253 423 13,0

Erträge aus Zahlungsverkehr 8.461 7.678 783 10,2

Die Provisionserlöse im Wertpapiergeschäft und die Erträge aus dem Zahlungsverkehr konnten gegenüber dem Vorjahr deutlich gesteigert werden, ebenso wie die Erträge aus Vermittlungsge-schäften.

Vermögenslage

Eigenkapital

Das bilanzielle Eigenkapital sowie die Eigenmittelausstattung und Kapitalquoten gemäß CRR stellen sich wie folgt dar:

Eigenmittel

Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR %

Eigenkapital laut Bilanz 1 207.269 191.573 15.696 8,2

Eigenmittel 2 267.260 275.155 -7.895 -2,9

Harte Kern- kapitalquote 10,3 % 10,3 % -

Kernkapitalquote 10,3 % 10,3 % -

Gesamtkapital- quote 14,8 % 15,4 % -

1 Hierzu rechnen die Passivposten 11 (Fonds für allgemeine Bankrisiken) und 12 (Eigenkapital). 2 gemäß Artikel 72 CRR

Die europaweit geltenden aufsichtsrechtlichen Anforderungen an eine ausreichende Ausstattung mit haftenden Eigenmitteln haben wir über das gesamte Geschäftsjahr gut erfüllt. Zum Bilanzstichtag lagen die harte Kernkapitalquote und die Kernkapitalquote jeweils bei 10,3 Prozent. Die Gesamtkapitalquote wurde während des Jahres 2017 ebenfalls stets eingehalten und lag am Jahresende bei 14,8 Prozent.

Zum Anstieg beim bilanziellen Eigenkapital trugen die Rückla-gendotierung aus dem Vorjahresergebnis sowie der aus der sehr erfolgreichen Gewinnung neuer Mitglieder resultierende Zugang an Geschäftsanteilen bei. Bei den Eigenmitteln wirkten sich ne-ben der Kündigung von Geschäftsanteilen vor allem auch die im Rahmen der Übergangsregelung abschmelzende Anrechnung von Ergänzungskapitalien aus. Bei den Eigenmittelquoten wirkte sich zudem der Zuwachs bei den Kundenforderungen sowie eine Zu-führung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken aus.

Zur nachhaltigen inneren Stärkung der Bank haben wir wieder vorgesehen, aus dem Ergebnis des Geschäftsjahres Zuführungen zu dem erwirtschafteten versteuerten Eigenkapital vorzunehmen. Die solide Ausstattung mit Eigenmitteln ermöglicht uns einen an-gemessenen Handlungsspielraum.

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nochmals spürbar ansteigen. Aber auch die Investitionen zogen an‑gesichts höherer Erzeugerpreise, Kapazitätsauslastungen und Un‑ternehmensgewinne weiter an. Der durch die Niedrigzinspolitik der Zentralbanken besonders befeuerte Bausektor stieß mitunter sogar an Beschäftigungsgrenzen. Der internationale Handel zeigte sich auch aufgrund der Preisstabilisierung bei Schlüsselrohstoffen er‑staunlich belebt. Insgesamt fiel das Weltkonjunkturbild 2017 somit überraschend positiv aus. Der Internationale Währungsfonds hatte seine globale Wachstumsprognose im Jahresverlauf mehrfach er‑höht und geht nun für 2017 von einer Zuwachsrate von 3,7 Prozent aus (Vorjahr 3,2 Prozent). Die deutsche Wirtschaft ist 2017 mit 2,2 Prozent (Vorjahr 1,9 Prozent) deutlich stärker als im Durchschnitt der vergangenen Jahre gewachsen. Kalenderbereinigt erhöhte sich das Bruttoinlandsprodukt um 2,5 Prozent (Vorjahr 1,9 Prozent).

Die erfreuliche Kursentwicklung an den internationalen Aktienmärk‑ten hat 2017 viele Anleger auf dem falschen Fuß erwischt. So haben sich die meisten Aktienindizes besser entwickelt als es zu Jahres‑beginn 2017 prognostiziert wurde. Die weltweiten Unternehmens‑gewinne sind in 2017 um fast 17 Prozent gestiegen, nachdem das Gewinnwachstum in den vergangenen sechs Jahren nahezu stagniert war. Wer erfolgreich sein wollte, durfte sich von den vielen, meist ne‑gativen, politischen Nachrichten nicht beeinflussen lassen, sondern musste die wirtschaftliche Entwicklung im Blick behalten. Der sich verstetigende und beschleunigende globale Aufschwung hat die Unternehmensgewinne rund um den Globus beflügelt und in vielen Regionen zu einem bemerkenswerten Anstieg der Ertragsdynamik geführt. Auf Jahressicht legte der DAX 2017 ein beachtliches Plus von 12,5 Prozent hin, deutlich mehr als im Durchschnitt der letzten Jahre.

Ausgehend von 0,21 Prozent Ende 2016 bewegten sich die Ren‑diten 10‑jähriger Bundesanleihen im ersten Halbjahr 2017 vola‑til in einer Bandbreite zwischen 0,20 und 0,50 Prozent. Erst im Juli erfolgte mit Aufkommen von Zinsfantasien ein kurzfristiger Ausbruch in Richtung 0,60 Prozent. Zum Jahresende wurden die Papiere mit 10-jähriger Laufzeit mit 0,42 Prozent fixiert.

Wertpapiere

Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR %

Anlagevermögen 41.386 29.686 11.700 39,4

Liquiditätsreserve 248.595 261.104 ‑12.509 ‑4,8

Kundenforderungen

Die Kundenforderungen zeigen mit 1.868 Millionen Euro und einem Anteil von 68,8 Prozent (Vorjahr 70,3 Prozent) an der Bilanzsumme die besondere Bedeutung unseres Kundenkredit‑geschäfts. Grundlage unserer Kreditpolitik ist eine ausgewogene branchen‑ und größenmäßige Streuung der einzelnen Engage‑ments, wobei wir uns auf unser Geschäftsgebiet konzentrieren.

Wir betreiben eine aktive risikoorientierte Kreditstruktursteuerung, die auf ein angemessenes Verhältnis zwischen privatem und ge‑werblichem Anteil abstellt. Eventuell entstehende Klumpenrisiken werden durch ein sorgfältiges Steuerungsinstrumentarium frühzei‑tig lokalisiert und vermieden. Unsere sonstigen organisatorischen Regelungen zu Risikoerkennung und Risikosteuerung (Risikoma‑nagementsystem) unterstützen und ergänzen unsere aktive Kredit‑politik. Die durch die Vertreterversammlung festgesetzten Kredit‑höchstgrenzen sowie die Kreditrichtlinien des Kreditwesengesetzes wurden während des gesamten Berichtszeitraumes eingehalten.

Die Forderungen an unsere Kunden haben wir auch im Ge‑schäftsjahr 2017 wieder mit besonderer Vorsicht bewertet. Die für erkennbare beziehungsweise latente Risiken in angemessener Höhe gebildeten Einzel‑ und Pauschalwertberichtigungen sind von den entsprechenden Aktivposten abgesetzt.

Wertpapieranlagen

Die Weltwirtschaft hat im Anschluss an den Einbruch der Ölprei‑se (2014/2015) ab dem zweiten Halbjahr 2016 wieder Schwung entfaltet. Eine kurze Unsicherheitsphase zu Jahresbeginn 2017 wurde schnell abgeschüttelt und ab Sommer 2017 startete sie richtig durch. Die seit der Finanzkrise diskutierten Stagnationssze‑narien wurden hiernach durch einen kaum mehr zu bremsenden Konjunkturoptimismus vor allem in den großen Industrieländern verdrängt. Zuvor intensiv diskutierte strukturelle Handicaps wie internationales Politikversagen, immer höhere Verschuldung in weiten Teilen des Staats‑ und Unternehmenssektors sowie man‑gelnde Produktivitätsfortschritte traten in den Hintergrund.

Der private Verbrauch erwies sich auch 2017 als Wachstumstrei‑ber. Robuste Arbeitsmärkte, eine relativ moderate Teuerung und günstige Finanzierungsbedingungen ließen die Konsumausgaben

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LAGEBERICHT (AUSZUG)

Fällige Wertpapieranlagen wurden durch Neuanlagen ersetzt. Der Anteil öffentlicher Emittenten beziehungsweise staatsgarantierter Papiere stieg dadurch auf 49,1 Prozent (Vorjahr 43,1 Prozent). Da-neben wurde im Rahmen der Gesamtbankstrategie in Termingeld-anlagen im genossenschaftlichen Verbund investiert.

Alle Wertpapiere verfügen über Ratings im Investment Grade und wurden gemäß den handelsrechtlichen Maßgaben nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Steuerrechtlich wurden die Anschaffungskurse angesetzt. Um das zukünftige Bewertungser-gebnis nicht zu belasten, wurde eine zulässige Abschreibung bei einer Über-Pari-Position im Anlagevermögen handelsrechtlich in Höhe von 1,1 Millionen Euro vorgenommen.

Finanz- und Liquiditätslage

Auch im abgelaufenen Jahr war die Zahlungsbereitschaft unserer Bank stets gegeben. Die aufsichtsrechtlichen Anforderungen für die Liquidität wurden jederzeit eingehalten.

Nach der Liquiditätsverordnung gilt die Liquidität einer Bank als ausreichend, wenn die Liquiditätskennzahl den Wert 1,00 nicht un-terschreitet. Zum 31. Dezember 2017 lag die Liquiditätskennzahl bei 2,71 (Vorjahr 2,24).

Seit dem 1. Oktober 2015 sind zudem die Anforderungen der Liqui-dity Coverage Ratio (LCR) nach der EU Delegierten Verordnung Nr. 1015/61 einzuhalten. Für 2017 war der einzuhaltende LCR-Min-destwert 80 Prozent. Zum 31. Dezember 2017 lag die LCR-Kenn-zahl der Bank bei 116 Prozent (Vorjahr 137 Prozent) und wurde damit gut eingehalten.

Die tägliche Liquiditätsdisposition stellt die Zahlungsbereitschaft jederzeit sicher. Von den durch die Europäische Zentralbank ange-botenen Refinanzierungsmöglichkeiten wurde im Berichtszeitraum in geringem Umfang Gebrauch gemacht.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr kam es zu Schwankungen an den Interbanken- und Kapitalmärkten. Die Finanz- und Liquiditätslage unserer Bank war hiervon nicht unmittelbar betroffen. Vielmehr profitierten wir von den engen regionalen Geschäftsbeziehungen mit unseren Privat- und Firmenkunden und sind dadurch weitge-hend vom Interbankengeschäft unabhängig. Der Anteil der Kun-

deneinlagen an der Bilanzsumme erhöhte sich leicht auf 79,3 Pro-zent (Vorjahr 78,9 Prozent).

Ertragslage

Die wesentlichen Erfolgskomponenten haben sich gegenüber dem Vorjahr wie folgt entwickelt:

Erfolgskomponenten

Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR %

Zinsüberschuss 1 54.072 59.335 -5.263 -8,9

Provisions- überschuss 2 19.912 17.505 2.407 13,8

Verwaltungs- aufwendungen 46.605 57.126 -10.521 -18,4

a) Personal- aufwendungen 30.637 40.200 -9.563 -23,8

b) andere Verwaltungs- aufwendungen 15.968 16.926 -958 -5,7

Betriebsergebnis vor Bewertung 3 25.963 24.328 1.635 6,7

Bewertungs- ergebnis 4 -649 -1.779 1.130 63,5

Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 24.262 15.889 8.373 52,7

Steueraufwand 6.058 9.760 -3.702 -37,9

Einstellungen in den Fonds für allge- meine Bankrisiken 14.500 2.410 12.090 501,7

Jahresüberschuss 3.704 3.719 -15 -0,4

1 GuV-Posten 1 abzüglich GuV-Posten 2 zuzüglich GuV-Posten 32 GuV-Posten 5 abzüglich GuV-Posten 63 gemäß interner Erfolgsübersicht4 Saldo aus den GuV-Posten 13 bis 16

Vor dem Hintergrund der niedrigen Inflationsrate im Euroraum behielt die Europäische Zentralbank ihre Niedrigzinspolitik bei und stellte dauerhaft niedrige Zinsen für den Euroraum in Aussicht. Der mit 54,1 Millionen Euro ausgewiesene Zins-

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LAGEBERICHT (AUSZUG)

Personalaufwand um rund 0,4 Millionen Euro oder 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Die Reduzierung der anderen Verwaltungsaufwendungen um 5,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr ist zum Teil ebenso auf Sondereffek-te zurückzuführen, die aus Baumaßnahmen im Jahr 2016 resultie-ren. Bereinigt um diese Sondereffekte reduzierten sich die anderen Verwaltungsaufwendungen um 1,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Inklusive der oben dargestellten Sondereffekte lag das Betriebs-ergebnis vor Bewertung um rund 6,7 Prozent über dem Vorjah-reswert. Die betriebswirtschaftliche Cost Income Ratio liegt bei 65,4 Prozent (Vorjahr 67,1 Prozent).

Das Bewertungsergebnis hat sich gegenüber dem Vorjahr um 1,1 Millionen Euro beziehungsweise um 63,5 Prozent verbessert. Im Wertpapierbereich waren in Folge der nur moderat gestiege-nen Marktrenditen bilanzielle Kurswertanpassungen lediglich in geringem Umfang erforderlich. Insgesamt sind unsere Risiko-positionen vorsichtig bewertet und alle erkennbar notwendigen Wertberichtigungen vorgenommen worden. Sie stehen in einem angemessenen Verhältnis zu der Gesamtheit unserer Kundenfor-derungen; unsere Wertpapiere haben wir nach dem strengen Nie-derstwertprinzip bewertet.

Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit zeigt sich somit gegenüber dem Vorjahr um rund 8,4 Millionen Euro beziehungs-weise um 52,7 Prozent verbessert. Der Rückgang im Steuerauf-wand ist darin begründet, dass der Steueraufwand in 2016 durch die Betriebsprüfung der Finanzverwaltung für die Jahre 2011 bis 2014 beeinflusst war.

Nach Steuern und der Dotierung des Fonds für allgemeine Bankri-siken mit 14,5 Millionen Euro verbleibt ein Jahresüberschuss von 3,7 Millionen Euro. Dieser erlaubt, zusätzlich zu den Zahlungen für den VR-MitgliederBonus, die Ausschüttung einer angemes-senen Dividende sowie eine Zuführung zu den gesetzlichen und den anderen Ergebnisrücklagen. Die Kapitalrendite, als Verhältnis von Jahresüberschuss nach Steuern zur Bilanzsumme, lag wie im Vorjahr bei 0,14 Prozent.

Unsere Mitglieder erzielen − abhängig von der Intensität ihrer Geschäftsbeziehung und der Anzahl ihrer Geschäftsanteile − mit

überschuss reduzierte sich gegenüber dem Vorjahr um rund 5,3 Millionen Euro beziehungsweise um 8,9 Prozent. Der mit 59,3 Millionen Euro ausgewiesene Zinsüberschuss des Vorjahres war jedoch durch einen Sondereffekt um rund 3,8 Millionen Euro er-höht (Ausschüttung thesaurierter Gewinnvortrag von der Volks-bank Immobilien Ulm Biberach Ravensburg GmbH an die Bank). Ohne diesen Sondereffekt in 2016 lag der Zinsüberschuss ledig-lich um rund 1,4 Millionen Euro beziehungsweise um 2,6 Prozent unter dem Vorjahresergebnis. Angesichts der schwierigen zinspo-litischen Rahmenbedingungen reduzierte sich der Konditionsbei-trag, während der Strukturbeitrag gesteigert werden konnte.

Der Provisionsüberschuss erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um rund 2,4 Millionen Euro beziehungsweise um 13,8 Prozent. Der Anstieg ist primär auf die deutlich gestiegenen Erträge aus dem Wertpapiergeschäft zurückzuführen, aber auch im Vermitt-lungsgeschäft wie auch im Zahlungsverkehr konnten die Erträge weiter ausgebaut werden.

Die Verwaltungsaufwendungen reduzierten sich insgesamt um rund 10,5 Millionen Euro beziehungsweise um 18,4 Prozent. Die Personalkosten sanken um rund 9,6 Millionen Euro beziehungs-weise um 23,8 Prozent, die anderen Verwaltungsaufwendungen gingen um rund 1,0 Millionen Euro beziehungsweise um 5,7 Pro-zent zurück.

Bei der Entwicklung der Personalaufwendungen gegenüber dem Vorjahr ist die Auslagerung der Pensionszusagen in 2016 mit zu betrachten. Die Volksbank Ulm-Biberach eG hatte bereits in 2015 einen großen Teil der bestehenden unmittelbaren Verpflichtun-gen aus Pensionszusagen für ausgeschiedene Mitarbeiter und Mitglieder des Vorstandes an die R+V Pensionsfonds AG ausge-lagert. In 2016 wurden weitere Verpflichtungen aus Pensionszu-sagen an die R+V Pensionsfonds AG ausgelagert. Die erdienten Versorgungsanwartschaften wurden mittels Einmalbetrag in Höhe von 25,7 Millionen Euro an die R+V Pensionsfonds AG übertragen. Der Betrag in Höhe von 9,3 Millionen Euro, der die im Jahresabschluss 2015 gebildete Rückstellung übersteigt, war in 2016 unter den Personalaufwendungen im GuV-Posten 10a ausgewiesen. Durch diese Auslagerungen sollen Belastung der Ertragslage künftiger Jahre aufgrund von Anpassungen bei den Pensionsrückstellungen deutlich verringert werden. Bereinigt um den Effekt aus der Auslagerung im Jahr 2016 reduzierte sich der

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LAGEBERICHT (AUSZUG)

Dividende und VR-MitgliederBonus Renditen von insgesamt bis zu 11,0 Prozent.

Personal- und Sozialbereich

Zum 31. Dezember 2017 beschäftigten wir insgesamt 534 aktive Mitarbeiter (ohne Vorstandsmitglieder und Tochtergesellschaf-ten), davon 185 in Teilzeit. Flexible Arbeitszeiten und ein dadurch mögliches effizientes Zeitmanagement bringen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerinteressen optimal in Einklang.

Im September 2017 starteten 10 junge Erwachsene bei uns eine Ausbildung als Bankkaufmann/frau, Finanzassistent/in oder ein duales Studium zum Bachelor of Arts. Zusätzlich bieten wir erneut einem jungen Flüchtling die Chance einer Einstiegsqualifizierung mit der Aussicht auf eine anschließende Ausbildung zum Finan-zassistent. Damit eröffnen wir insgesamt 34 jungen Menschen die Möglichkeit, bei uns eine fundierte Basis für ihren beruflichen Werdegang zu legen.

Da der Erfolg unserer Bank zu einem großen Teil davon abhängt, die Potenziale unserer Mitarbeiter zu erkennen, zu fördern und zu nutzen, investierten wir rund 550 TEUR (Vorjahr 729 TEUR) in unterschiedlichste Personalentwicklungsmaßnahmen. Gezielt und individuell entwickeln wir sowohl im fachlichen Bereich, als auch die Methoden- und Sozialkompetenzen, vom Trainee über die Mit-arbeiter bis hin zu den Führungskräften. Zahlreichen Mitarbeitern, die auch in 2017 die Gelegenheit nutzten, eine nebenberufliche Weiterbildung durchzuführen, konnten wir zu einem erfolgreichen Abschluss gratulieren. Als Investition in die Zukunft und als beson-dere Anerkennung beteiligte sich die Bank hierbei an den Kosten.

Im Rahmen unseres betrieblichen Gesundheitsmanagements un-terstützen wir die Arbeitsfähigkeit unserer Mitarbeiter durch viel-fältige Angebote.

Eine höchstmögliche Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterbin-dung mit einem attraktiven Arbeitgeberimage hat für uns einen unverändert hohen Stellenwert.

Sonstige wichtige Vorgänge im Geschäftsjahr

Sonstige wichtige Vorgänge im Geschäftsjahr lagen nicht vor.

Zusammenfassende Beurteilung der Lage

Die Europäische Zentralbank EZB hat in 2017 an ihrem extrem expansiven Kurs und somit an ihrer Niedrigzinspolitik festgehal-ten. Begründet wurde dies mit der anhaltend schwachen Dynamik bei den Verbraucherpreisen und der noch nicht ausreichend guten konjunkturellen Entwicklung im Euroraum. Vor dem Hintergrund des im Jahresverlauf anziehenden Aufschwungs im Euroraum be-schloss der EZB-Rat im Oktober 2017 zwar eine Verlängerung des Anleiheaufkaufprogramms bis mindestens September 2018, dies allerdings zu einem ab Januar 2018 erneut verringerten monatli-chen Kaufvolumen von 30 Milliarden Euro.

Trotz der weiter zunehmenden politischen Unsicherheiten sowie der Auswirkungen der geopolitischen Konflikte blieb die gesamt-wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland robust aufwärtsge-richtet. Das Wirtschaftswachstum vollzog sich im Jahresverlauf vergleichsweise stetig und expandierte damit noch etwas stärker als in 2016. Dies gilt insbesondere auch für die wirtschaftliche Ent-wicklung in unserem Geschäftsgebiet.

Nach wie vor verlangen die konjunkturelle Entwicklung und die Wettbewerbssituation bei den Unternehmen verstärkt nach Inves-titionen. Wir unterstützen unsere mittelständischen Kunden bei ih-ren Finanzierungsvorhaben soweit vertretbar, um die wirtschaftliche Entwicklung in der Region mitzutragen und zu fördern. Allerdings können wir nicht ausschließen, dass es nach wie vor zu Insolvenzen, verbunden mit entsprechenden Kreditausfällen, kommen kann.

Die Volksbank Ulm-Biberach eG konnte das vergangene Geschäfts-jahr mit einem sehr zufriedenstellenden Ergebnis abschließen, wo-bei die Volumensentwicklung solide war und sich die Ertragslage besser als erwartet entwickelte. Die Zuwächse im Kundengeschäft unterstreichen die Attraktivität unserer Produkte und sind ein Be-leg für das ausgeprägte Vertrauen unserer Mitglieder und Kunden in ihre Bank. Dies zeigt sich auch an der erfreulichen Zahl von na-hezu 3.300 neuen Mitgliedern. Am Jahresende zählte die Volks-bank Ulm-Biberach eG mehr als 73.000 verbleibende Mitglieder mit Geschäftsguthaben von rund 68 Millionen Euro.

Das operative Betriebsergebnis lässt es zu, dass für alle erkenn-baren Kreditrisiken ausreichend Vorsorge getroffen und der kom-plette Wertpapierbestand nach dem strengen Niederstwertprinzip

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Volksbank Ulm‑Biberach eG | Jahresabschluss 2017 | Lagebericht

LAGEBERICHT (AUSZUG)

lichen gesamtwirtschaftlichen Wachstum. Nach ersten amtli‑chen Schätzungen legte das Bruttoinlandsprodukt preisbereinigt um 2,2 Prozent zu und damit noch etwas stärker als im Vorjahr (+ 1,9 Prozent). Unsicherheiten, wie beispielsweise die protektio‑nistischen Tendenzen der neuen US‑Regierung und der angekün‑digte harte Austritt Großbritanniens aus der EU, beeinträchtigten das Wirtschaftswachstum in Deutschland offenbar kaum. Grund hierfür dürfte nicht zuletzt sein, dass das Wachstum weniger durch außenwirtschaftliche, sondern vielmehr durch binnenwirtschaftli‑che Faktoren getrieben wurde.

Die Produktionskapazitäten sind gut ausgelastet, und besonders auf dem Arbeitsmarkt ist die Situation mit einer niedrigen Arbeits‑losigkeit und rekordhoher Beschäftigung ausgesprochen günstig. Es gibt derzeit auch wenig Anzeichen dafür, dass diese insgesamt erfreuliche Entwicklung sich in näherer Zukunft zum Negativen wenden könnte. Die aktuellen Konjunkturindikatoren zeichnen ein freundliches Bild, die Stimmung bei Unternehmen und Verbrau‑chern befindet sich auf einem ausgesprochen guten Niveau. Ins‑gesamt dürfte sich der Aufschwung auch im Jahr 2018 fortsetzen. Und doch gibt es genügend Gründe, beim Blick auf das Jahr 2018 nicht in Euphorie zu verfallen. Vor allem die politische Entwicklung in Europa und der Welt hält Risiken bereit, die auch die wider‑standsfähige deutsche, ebenso wie die regionale Wirtschaft, vor größere Herausforderungen stellen könnte. Hervorzuheben sind insbesondere die protektionistischen Tendenzen der US‑Regierung und der angekündigte harte Austritt Großbritanniens aus der EU.

Die anhaltende Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) belastet zunehmend die Ertragslage der Banken. Der Wettbewerb im Bankensektor wird an Heftigkeit noch zunehmen. Zusätzlich stellen die nach wie vor zunehmende Regulatorik sowie die Digi‑talisierung weitere bedeutende Herausforderungen dar. Daneben stiegen, beginnend zum 1. Januar 2014, die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an das haftende Eigenkapital der Banken aufgrund der Umsetzung des so genannten Basel III‑Papiers. Neben Deut‑scher Bundesbank und Bundesanstalt für Finanzdienstleistungs‑aufsicht (BaFin) für nicht systemrelevante Banken kommt nun der Europäischen Zentralbank (EZB) eine zentrale Bedeutung in der Bankenaufsicht systemrelevanter Kreditinstitute zu. Angemessenes Eigenkapital wird für alle Banken weiter von steigender Bedeutung sein. Wir haben uns rechtzeitig auf diese Anforderungen eingestellt und auch durch eine beständige Mitgliederförderung in Verbin‑

bewertet wurde. Darüber hinaus führten wir dem Fonds für allge‑meine Bankrisiken rund 14,5 Millionen Euro zulasten des Jahres‑ergebnisses zu, was auch im Hinblick auf die seit 2014 geltenden neuen Eigenmittelregelungen eine deutliche zusätzliche Stärkung unseres Eigenkapitals darstellt. Das auch nach Bewertung zufrie‑denstellende Betriebsergebnis ermöglicht uns die Ausschüttung einer im Zusammenhang mit dem VR‑MitgliederBonus attraktiven Dividende und die Erhöhung unseres Eigenkapitals.

II. Risikobericht

Zusammenfassende Beurteilung zu den Risiken

Die Bank verfügt über ein umfassendes System zur Planung sowie laufenden Steuerung und Überwachung aller wesentlichen Risi‑ken unter Berücksichtigung der Risikotragfähigkeit. Ziel dabei ist, ein ausgewogenes Verhältnis von Ertrag und Risiko zu erreichen und nachhaltig zu sichern. Die Entscheidungsträger und Verant‑wortlichen bis einschließlich zur Ebene des Vorstands sind lau‑fend und zeitnah angemessen eingebunden.

Die Adressausfall‑, Marktpreis‑, Liquiditäts‑ und operationellen Ri‑siken werden von uns aktiv gesteuert. Der Schwerpunkt liegt bei den Adressausfall‑ und Marktpreisrisiken. Ergänzt werden diese im Wesentlichen quantitativen Risikobereiche durch prozessinte‑grierte Kontrollen sowie prozessunabhängige Prüfungen durch die Interne Revision im Rahmen des internen Kontrollsystems IKS.

Die aufsichtsrechtlichen Kennzahlen wurden im Berichtszeitraum stets eingehalten. Für erkennbare Risiken wurden Wertanpas‑sungen und Vorsorgemaßnahmen gebildet. Daneben verfügt die Bank über ausreichende interne Reserven.

Vor dem Hintergrund unseres Risikomanagement‑ und Überwa‑chungssystems und den vorhandenen Risikodeckungspotenzialen sehen wir die Risiken als beherrschbar und für den Umfang unse‑rer Geschäftstätigkeit als angemessen an.

III. Voraussichtliche Entwicklung (Prognosebericht)

Der in Deutschland bereits seit 2013 andauernde Konjunkturauf‑schwung führte auch in 2017 erneut zu einem überdurchschnitt‑

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LAGEBERICHT (AUSZUG)

dung mit Rücklagenbildung weiteres Eigenkapital aufgebaut. Die‑sen Weg werden wir konsequent beibehalten.

Grundvoraussetzung hierfür ist allerdings eine hochqualifizierte und bedarfsorientierte Beratung und Betreuung unserer Mitglie‑der und Kunden. Dies erfordert sowohl eine ständige Weiterqua‑lifizierung unserer Mitarbeiter durch umfassende Schulungen und Seminare als auch eine ansprechende und zeitgemäße Präsenz vor Ort. Wir investieren deshalb bereits seit 2010 jedes Jahr kontinu‑ierlich in Technik, Ausstattung und Gebäude unserer Geschäfts‑stellen und werden dies auch in den kommenden Jahren syste‑matisch fortsetzen. Gleichzeitig beschäftigen wir uns intensiv mit der Weiterentwicklung und Anpassung unserer Vertriebskanäle an die sich verändernden Kundenbedürfnisse, insbesondere vor dem Hintergrund der Digitalisierung. Neue Servicezeiten, angepasst an die Nutzungsgewohnheiten unserer Kunden, und die Zusammenle‑gung von Geschäftsstellen zur Bündelung unserer Präsenz vor Ort, sind in diesem Kontext notwendige und sinnvolle Maßnahmen.

Die vom Mittelstand getragenen Wirtschaftsregionen in unserem Geschäftsgebiet zeigen sich gut aufgestellt und können aufgrund ihrer ausgeprägten Bedarfsorientierung auch von den positiven Konjunkturerwartungen und den verbesserten Exportaussichten profitieren. Nach den derzeit vorherrschenden Prognosen wird die wirtschaftliche Entwicklung, wie im Vorjahr, von einem robusten und soliden Wachstum gekennzeichnet sein. Wesentliche Stim‑mungsindikatoren aus den Wirtschaftsregionen Ulm, Oberschwa‑ben und Schwaben bestätigen diese Erwartungen. Wir sind hierauf vorbereitet und werden auch zukünftig allen wirtschaftlich sinnvol‑len und bonitätsmäßig vertretbaren Kreditanfragen nachkommen und damit als verlässlicher Partner unsere mittelständischen Kun‑den nach Kräften unterstützen. Als Refinanzierungsquelle stützen wir uns vor allem auf den Einlagenzufluss aus den Regionen. In unserer mittelfristigen Geschäftsplanung streben wir in diesem Sin‑ne auch künftig ein nachhaltiges Wachstum an.

Die Entwicklung der kommenden Jahre werden wir verstärkt nut‑zen, um bei unserer angestammten mittelständischen Kundschaft unsere Marktanteile konsequent auszubauen. Aus Sicht der Anle‑ger stehen tendenziell eher sichere Bankanlagen im Mittelpunkt, die wir als regional aufgestellte Bank und mit unseren Partnern aus dem genossenschaftlichen Verbund, anbieten können. Darüber hinaus werden wir auf das in der Finanzkrise gefestigte Vertrauen

und den erkennbaren Trend zur Regionalität aufbauen und dies auch weiterhin als Basis für die Nachhaltigkeit der Mitglieder‑ und Kundenbeziehungen nutzen.

Wir sind davon überzeugt, mit unserer modernen Gesamtbank‑steuerung zeitnah auf jedwede Entwicklung reagieren zu können, sodass sich die voraussichtlichen Auswirkungen auf die Vermö‑gens‑, Finanz‑ und Ertragslage der kommenden zwei Jahre wie folgt beschreiben lassen:

Vermögenslage

Unser bilanzielles Eigenkapital ist weiter gestiegen. Unsere Eigen‑mittel ermöglichen uns auch weiterhin, auf berechtigte Kredit‑wünsche unserer Kunden einzugehen. Mit Blick auf die in Zukunft weiter steigenden regulatorischen Anforderungen an das Eigen‑kapital streben wir einen kontinuierlichen weiteren Aufbau aus künftigen Erträgen und eine angemessene Aufstockung unserer Geschäftsanteile durch eine intensive Mitgliederorientierung an, sodass sich die Vermögenslage, unter Berücksichtigung mögli‑cherweise notwendiger Abschirmungen von Risiken, auch künftig als geordnet darstellen wird.

Ertragslage

Der Wettbewerb auf dem Bankenmarkt wird auch in unseren Re‑gionen weiterhin herausfordernd bleiben. Bei der prognostizierten konjunkturellen Entwicklung in 2018 erwarten wir eine unverän‑dert stabile Investitionstätigkeit mit entsprechender Kreditnachfra‑ge sowie eine anhaltend rege Nachfrage nach Immobilienfinanzie‑rungen. Für das Jahr 2019 sehen wir aus heutiger Sicht durchaus eine Fortsetzung dieses Trends, wenn auch möglicherweise in et‑was abgeschwächter Form.

Vor dem Hintergrund der auch politisch bestimmten Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) erwarten wir negative Auswir‑kungen auf unser Zinsergebnis aufgrund tendenziell rückläufiger Zinsspannen in den kommenden zwei Jahren.

Im Rahmen unserer „Genossenschaftlichen Beratung“ mit den Schwerpunktthemen „Absicherung“, „Liquidität“, „Vermögens‑vorsorge“ und „Immobilien“ wollen wir das vorhandene Vertrauen unserer Mitglieder und Kunden nachhaltig sichern und ausbauen,

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um mit einem verbesserten Provisionsergebnis einen gewissen Ausgleich zur Entwicklung unseres Zinsgeschäftes zu erreichen. Mit dem in 2013 eingeführten VR‑MitgliederBonus wollen wir intensive Geschäftsbeziehungen mit beziehungsweise zu unseren Mitgliedern belohnen und weiter ausbauen.

Die Optimierung unserer Organisationsstruktur und Arbeitsprozes‑se sowie die Hebung erkennbarer Synergien sehen wir als perma‑nente unternehmerische Aufgabe. Ein hierfür eingesetztes Projekt wird über eine Dauer von mehreren Jahren sämtliche Kostenpo‑sitionen anhand von Ziel‑Benchmarks analysieren und Maßnah‑men ableiten, die anschließend konsequent umgesetzt werden. Bedingt durch zusätzliche Belastungen, wie beispielsweise die kontinuierliche Modernisierung unserer Geschäftsstellen, wird sich der Sachkostenbereich aber in den kommenden Jahren auf einem vergleichbaren Niveau bewegen. Das Ziel bleibt, durch nachhalti‑ges Kostenmanagement Zusatzkosten aufzufangen und insgesamt möglichst eine Stabilisierung zu erreichen. Im Personalbereich rechnen wir in den kommenden beiden Jahren trotz tariflicher Steigerungen mit einer Stabilisierung der Personalkosten auf dem derzeitigen Niveau. In unseren Planungen erwarten wir mittelfris‑tig ein Kosten‑Ertrags‑Verhältnis, das etwas über dem derzeitigen Niveau liegt und dessen Entwicklung primär im weiteren Rückgang beim Zinsüberschuss begründet ist.

Bei den Bonitäts‑ beziehungsweise Adressausfallrisiken im Kre‑ditgeschäft und bei den Kapitalmarktanlagen sehen wir uns gut aufgestellt. Statistisch erwartete beziehungsweise mögliche Adres‑sausfallrisiken werden rechnerisch ermittelt. Wir werden uns auch künftig an einer realistischen Risikoeinschätzung und an risikoad‑äquaten und wettbewerbsfähigen Konditionen ausrichten. Den Marktpreisrisiken bei den Kapitalanlagen haben wir im Rahmen unserer Planung ebenfalls angemessen Rechnung getragen. Wir erwarten bei unseren Kapitalmarktanlagen in den kommenden zwei Jahren keinen erhöhten Risikobedarf.

Die Zinsentwicklung wird im Wesentlichen bestimmt durch die Of‑fenmarkt‑ und Leitzinspolitik der Europäischen Zentralbank, die stark beeinflusst wird vom Fortgang der Staatsschuldenkrise, der Entwick‑lung der Inflationsrate und der konjunkturellen Entwicklung im Eu‑roraum. Ob Deutschland, vor allem in den Augen der internationalen Anleger, weiterhin als „sicherer Hafen“ gilt, wird maßgeblich sein für die deutsche Renditeentwicklung. Im Hinblick auf die derzeitigen

Konjunkturaussichten, die niedrige Inflationsrate und den Risiken ausgehend von der Staatsschuldenkrise sehen wir eher die Tendenz zu seitwärts gerichteten, maximal leicht höheren Zinsen. Zinsbeding‑te Marktpreisrisiken resultieren somit vorwiegend aus den Wiederan‑lagerisiken. Bedingt durch das anhaltend niedrige Zinsniveau sinken die Erlöse auf der Aktivseite, während auf der Passivseite niedrigere Einlagenzinsen im Wettbewerb kaum durchgesetzt werden können.

Chancen und Risiken

Für die nächsten beiden Jahre erwarten wir ein insgesamt zufrie‑denstellendes Betriebsergebnis, das sich etwas unter dem Niveau der vergangenen Jahre bewegt. Dies ermöglicht eine angemesse‑ne Dividendenzahlung an unsere Mitglieder sowie eine weitere Stärkung unserer Rücklagen. Chancen für die Ertragslage sehen wir, wenn sich die Konjunktur positiver als prognostiziert entwi‑ckelt und die europäische Staatsschuldenkrise einer nachhaltigen Lösung zugeführt wird. Risiken für die geschäftliche Entwicklung bestehen mit Blick auf die politische Entwicklung in Europa und der Welt, die zu einer deutlichen Verschlechterung der Rahmenbe‑dingungen für die Realwirtschaft führen mit entsprechend deutlich negativen Auswirkungen auf die Finanzmärkte.

Mit Blick auf die Zinsentwicklung sehen wir Chancen vor allem bei einem sukzessiv steigenden Zinsniveau; Risiken bestehen da‑gegen insbesondere bei weiter fallenden Zinsen. Insgesamt dürften zukünftig jedoch die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) und der weiter zunehmende Wettbewerb im Bankensektor zu geringeren Margen und Zinsüberschüssen führen. Durch unser Risikomanagement und entsprechende geschäftspolitische Maß‑nahmen sind wir in der Lage, Auswirkungen bei abweichenden Entwicklungen von unseren Planungen in einem vertretbaren Rah‑men zu halten.

Ulm, den 13. März 2018Volksbank Ulm‑Biberach eG

Der Vorstand

Volksbank Ulm‑Biberach eG | Jahresabschluss 2017 | Lagebericht

LAGEBERICHT (AUSZUG)

Ralph P. Blankenberg Astrid PielaStefan Hell

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Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Sat-zung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion kontinuierlich und unein-geschränkt wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Dies beinhaltet auch die Befassung mit der Prüfung nach § 53 GenG.

Darüber hinaus hat der Aufsichtsrat die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers überwacht. Insbesondere beinhaltete die Überprüfung, dass keine verbotenen Nichtprüfungsleistungen von Personen, die das Ergebnis der Prüfung beeinflussen kön-nen, erbracht wurden. Bei zulässigen Nichtprüfungsleistungen lagen die erforderlichen Genehmigungen vor.

Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüs-se des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informa-tions- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand.

Der Aufsichtsrat hat aus seiner Mitte unverändert drei Aus-schüsse eingerichtet: den Prüfungsausschuss, den Kreditaus-schuss und den Personalausschuss. Aus den Sitzungen der Aus-schüsse ist dem Gesamtaufsichtsrat berichtet worden.

Der vorliegende Jahresabschluss 2017 mit Lagebericht wurde vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e. V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterver-sammlung berichtet.

Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Ver-wendung des Jahresüberschusses –  unter Einbeziehung des Gewinnvortrages – entspricht den Vorschriften der Satzung.

Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum 31.12.2017 festzu-stellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüber-schusses zu beschließen.

Nach den Bestimmungen der Satzung enden turnusgemäß mit Ablauf der diesjährigen Vertreterversammlung die Aufsichts-ratsmandate von Herrn Dr. Peter Kulitz und Herrn Harald Seifert. Ihre Wiederwahl ist zulässig.

Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern der Bank seinen Dank für die gelei-stete Arbeit aus.

Ulm, im Mai 2018

Der Aufsichtsrat

Dr. Peter Kulitz, Vorsitzender

BERICHT DES AUFSICHTSRATES

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Volksbank Ulm‑Biberach eG | Jahresabschluss 2017 | Aufsichtsrat und Vorstand

AUFSICHTSRAT UND VORSTAND

Aufsichtsrat

Dr. Peter KulitzVorsitzenderRechtsanwalt, Ulm, geschäftsführender GesellschafterESTA Apparatebau GmbH & Co. KG, Senden,Präsident der Industrie‑ und Handelskammer (IHK) Ulm, Ulm

Robert BauschStv. Vorsitzender Geschäftsführer i. R., Mittelbiberach

Dr. H. Werner UtzStv. VorsitzenderDiplom‑Kaufmann, Aufsichtsratsvorsitzender der UZIN UTZ AG, Ulm, Vizepräsident der Industrie‑ und Handelskammer (IHK) Ulm, Ehingen

Dirk Dobra*Bankkaufmann

Joachim DünkelGeschäftsführer der Autohaus Biberach GmbH,Obermeister Kfz‑Innung Biberach, Biberach

Gabriele FinkbeinerDiplom‑Betriebswirtin (BA), Prokuristin der Finkbeiner GmbH & Co. KG, Langenau, Vizepräsidentin der Industrie‑ und Handelskammer (IHK) Ulm, Langenau

Ludwig Flitsch*Bankkaufmann

Karl Otto GiesekeTextilkaufmann, Prokurist der Firmengruppe Bredl, Ravensburg

Wolfgang RiegerDiplom‑Ökonom, Geschäftsführer i. R., Ingoldingen

Claudia Schmidt* Diplom‑Betriebswirtin (FH), Bankkauffrau

Harald SeifertGeschäftsführender Gesellschafter der Seifert Logistics GmbH, Ulm, Vizepräsident der Industrie‑ und Handelskammer (IHK) Ulm, Ulm

Beate Valencic*Bankkauffrau

Werner KressEhrenvorsitzender des Aufsichtsrates

Dr. Siegfried WackerEhrenmitglied des Aufsichtsrates

Vorstand

Ralph P. BlankenbergSprecher des Vorstandes

Stefan Hell

Astrid Piela

* Von den Arbeitnehmern gewählt.

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MITGLIEDER DES WAHLAUSSCHUSSES

Jochen Aicham, Diplom‑Kaufmann, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Neu‑UlmGünter Augustin, Diplom‑Kaufmann, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Partner der Unruh, Johne und Partner mbB Steuerberatungsgesellschaft, Neu‑UlmRolf Baresel, Diplom‑Kaufmann, geschäftsführender Gesell‑schafter der CIC CAPITAL ‑ IMMOBILIEN ‑ CONSULTING GmbH, LangenauMartin Barth, Diplom‑Betriebswirt (FH), Ulm‑WiblingenBjörn Berkmüller, Geschäftsführer der elektro‑maier GmbH, UlmElke Binder‑Greipel, Diplom‑Volkswirtin, Unternehmensberaterin, LangenauSimon Bittel, Inhaber/Geschäftsführer der Parfümerie Bittel e.K., geschäftsführender Gesellschafter der Amica Parfümeriehandels‑ und BeteiligungsGmbH, RavensburgJürgen Blättchen, Diplom‑Ingenieur (FH), geschäftsführender Gesellschafter der Total SystematiX GmbH, Biberach Raphael Bögge, Erster Bürgermeister der Stadt Senden, SendenChristoph Botzenhart, Diplom‑Kaufmann, Geschäftsführerder Botzenhart Management Consulting GmbH & Co. KG, Ulm, Geschäftsführer der Wengentor GmbH & Co. KG, UlmThomas Brackvogel, Geschäftsführer der Neuen Pressegesellschaft mbH & Co. KG, UlmMario Brendel, Dachdeckermeister, Geschäftsführer der Jakob Fuhr Inh. Ernst Brendel GmbH & Co. KG, UlmAndreas Buchenscheit, Diplom‑Informatiker, Geschäftsführer der Cortex Media GmbH, UlmHans Bumiller, Apotheker, Inhaber der Kapellen‑Apotheke, SendenHermann Burike, Diplom‑Betriebswirt, Steuerberater, Rechtsbei‑stand, vereidigter Buchprüfer, Neu‑UlmChristian Dangel, Rechtsanwalt, dst Rechtsanwälte, LaupheimAchim Dippold, Bankkaufmann, BellenbergFlorian Ebner, Diplom‑Ökonom, geschäftsführender Gesellschafter der Verlagsgruppe Ebner Ulm GmbH & Co. KG, UlmMartin Ehrlich, Diplom‑Betriebswirt (BA), Geschäftsführer der Ehrlich Leder GmbH, BiberachThomas Eifert, Diplom‑Ingenieur, Geschäftsführer der gastromenü GmbH, UlmGustav Eisinger, Bäckermeister, Geschäftsführer der Bäckerei‑Konditorei Gustav Eisinger GmbH, BiberachWalter Feucht, Geschäftsführer der uldo Backmittel GmbH, Neu‑Ulm

Edmund Fischer, Geschäftsführer der SÜWOBAU Wohnungs‑Verwaltungs GmbH, Augsburg, SendenUlrike Freund, Geschäftsführerin und Gesellschafterin der Brauerei Gold Ochsen GmbH, UlmDr. Matthias Fricke, Facharzt für Allgemeinmedizin, Praxis Dr. Hans Holzer Matthias Fricke und Partner, Neu‑UlmJörg Funk, Geschäftsführer der Christoph Funk zum Storchen GmbH & Co. KG, BiberachWilli Gaule, Geschäftsführer der Räuchle GmbH & Co. KG, Dietenheim, AllmendingenHans Jürgen Gieseke, Prokurist, Betten‑Zentrum McSchnarch Hannelore Gieseke e.K., RavensburgDieter Gössler, Einzelhandelskaufmann, Inhaber der Firma August Gössler, IllertissenWalter Grees, Radio‑ und Fernsehtechnikermeister, geschäftsführender Gesellschafter der Grees GmbH & Co. KG, TV‑HIFI, Ortschaftsrat, Ulm‑JungingenWerner Otto Greipel, Steuerberater, LangenauDr. Franz‑Georg Grenz, Gesellschafter der Firmengruppe Moosmann GmbH & Co. KG, RavensburgUrsula Häfele‑Weichhardt, Diplom‑Kauffrau, Steuerberaterin, BiberachHermann Hahn, Geschäftsführer, Leiter der Finanzen/CFO der Albert Handtmann Holding GmbH & Co. KG, Biberach Ernst Haide, Geschäftsführer der Christoph Haide GmbH & Co. KG, LangenauHans‑Günter Hammer, Diplom‑Kaufmann, Hammer Sport AG, Neu‑UlmPhilipp Heim, Diplom‑Ingenieur (FH) MBA, Geschäftsführer der Heim Bau GmbH & Co. KG, UlmBritta Hellmann, Lebensmittelchemikerin im Bereich Qualitäts‑management, DornstadtRainer Hermle, Diplom‑Finanzwirt (FH), Steuerberater SP&P Schweitzer Petschi & Partner, UlmChristoph Hilscher, Geschäftsführer der Max Hilscher GmbH, Textilmaschinenzubehör, Werkzeug- und Maschinenbau, DornstadtMaria Hilscher, Geschäftsführerin der Max Hilscher GmbH, Textilmaschinenzubehör, Werkzeug- und Maschinenbau, DornstadtDr. Bernhard Hock, Diplom‑Kaufmann, Kaufmännischer Direktor der Schwäbisch Media – Schwäbischer Verlag GmbH und Co. KG Drexler, Gessler Ravensburg, Ulm

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Volksbank Ulm‑Biberach eG | Jahresabschluss 2017 | Mitglieder des Wahlausschusses

MITGLIEDER DES WAHLAUSSCHUSSES

Dr. Ulrich Höflacher, Stellvertretender Schulleiter am Gymnasi‑um St. Konrad Ravensburg, Stadtrat Ravensburg, Ortschaftsrat Eschach, RavensburgDr. Christoph Hommel, Zahnarzt, LangenauWalter Hopp, Vorstand der Realgrund AG, UlmThomas Ilg, Geschäftsführer der Donau‑Iller‑Kies Handels‑GmbH & Co. KG, UlmEdgar Inhofer, Diplom‑Betriebswirt (FH), Prokurist der Möbel Inhofer GmbH & Co. KG, SendenAndreas Jeggle (bis 13. September 2017), Landwirtschafts‑meister, Biberach‑StafflangenProf. Dr. Rainer Kanzleiter, Neu‑Ulm Siegfried Keppler, Freier Ingenieur, Inhaber der Ingenieurplanung S. H. Keppler VDI ‑ VDCI ‑ VSI Haustechnik und Fernwärme Ulm – Stuttgart – Leinfelden – Bonn, Stadtrat Ulm, UlmWolfgang Klaiber, Steuerberater, LangenauDr. Ursula Kleene, Vorsitzende Richterin am Landgericht Ulm, UlmDr. Wolfgang Klimke, Diplom‑Wirtschaftsingenieur, Vorstand der Scherr + Klimke AG, UlmFriedrich Kolesch, geschäftsführender Gesellschafter der Kolesch Textilhandels GmbH, Biberach, Vizepräsident der IHK Ulm, BiberachMarkus Kress, Diplom‑Wirtschaftsingenieur, GLORIA Haus‑ und Gartengeräte GmbHHarald Kroener, Vorstandsvorsitzender der Wieland‑Werke AG bis 31. März 2017, UlmErika Kropf, Steuerberaterin, Neu‑UlmAlexander Kulitz, Rechtsanwalt, Gesellschafter der ESTA Apparatebau GmbH & Co. KG, Senden, Mitglied des Bundestags, Vorsitzender der Wirtschaftsjunioren Baden‑Würt‑temberg, UlmDr. med. Michael Lang, Neurologe, Nervenärztl. Gemeinschafts‑praxis Ulm, UlmProf. Dr. Bernd Lapatki, Ärztlicher Direktor der Klinik für Kieferorthopädie und Orthodontie, UlmMichael Leibinger, Diplom‑Braumeister, Diplom‑Wirtschafts‑ingenieur, geschäftsführender Gesellschafter der Brauerei Max Leibinger GmbH, RavensburgClaus‑Martin Löffler, Geschäftsführer der Fruchthof Nagel GmbH, Neu‑UlmRainer Lott, Kaufmännischer Leiter der NewTec GmbH, Pfaffenhofen, Bibertal

Mathhilde Maier, Krankenschwester, Erste Vorsitzende des Förderkreises für intensivpflegebedürftige Kinder Ulm e. V., LangenauDietmar Maiwald, Diplom‑Handelslehrer i. R., BiberachWerner Mannschedel, Pharmazeut und Diplom‑Biologe, Geschäftsführer der Coltène/Whaledent GmbH & Co. KG, LangenauDr. Ing. Gerd Maurer, Bauingenieur, NL‑Leiter München der Kohl‑becker Gesamtplan GmbH, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Beton und Mauerwerk der Handwerkskam‑mer Ulm, UlmDr. Tobias Mehlich, Rechtsanwalt, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Ulm, UlmMarkus Mendler, Diplom‑Verwaltungswirt, Ortsvorsteher Donaustetten und Gögglingen, Ulm‑WiblingenKarl August Mohr, Diplom‑Betriebswirt (BA), Bad WurzachFranz Moosherr, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Ravensburg, BaienfurtDieter Mühlberger, Verwaltungswirt, Bürgermeister Breitingen, Ulm‑MähringenRoland Müller, Erster Vorsitzender des Sport‑Club Lehr e. V. und Ortschaftsrat in Lehr, Ulm‑JungingenVolker Munk, Immobilienkaufmann, geschäftsführender Gesellschafter der munk bauen & wohnen GmbH, UlmDr. Jörg Munzig, Notar, Neu‑UlmAnna Elisabeth Oppold, Betriebswirtin des Handwerks, ElchingenArmin Oßwald, Geschäftsführer der Firmengruppe lllerplastic, Fensterbau, IllertissenUlrich Prestle, Geschäftsführer der Karl Prestle GmbH & Co. KG, BiberachProf. Dr. Dr. Dr. h.c. Franz Josef Radermacher, Vorstand des Forschungsinstituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung/n (FAW/n), UlmMichael Ratter, Diplom‑Kaufmann, Geschäftsführer der Schuhhaus Ratter GmbH & Co. KG, UlmElmar Renz (bis 5. September 2017), Steuerberater, Steuerberatungsgesellschaft Klemm und Partner GmbH in Bad Waldsee, Ingoldingen‑WinterstettenstadtDr. Sabrina Renz‑Weinmann, Geschäftsführerin der Max Renz GmbH & Co. KG, Neu‑UlmAlexander Rieger, Diplom‑Betriebswirt (FH), Prokurist der Anton Rieger Kies‑ und Betonwerk KG, Bad Buchau

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MITGLIEDER DES WAHLAUSSCHUSSES

Felix Saier, Sanitär‑ und Heizungsbaumeister, geschäftsführender Gesellschafter der Saier GmbH, Vorstandsmitglied der Innung SHK Ulm (Sanitär Heizung Klima), UlmGideon Scharfe, Steuerberater, Geschäftsführer derFindus Management GmbH, BiberachFranz‑Peter Scharpf, Schreinermeister, Ulm‑WiblingenMarion Schindler, Ortsvorsteherin Jungingen, Ulm‑JungingenAndreas Schröder, Omnibusunternehmer, Inhaber Schröder‑Reisen, LangenauFranz Schuler (bis 12. September 2017), Technischer Betriebs‑wirt, Gemeinderat Maselheim, Maselheim‑LaupertshausenArnulf Schweitzer, Diplom‑Kaufmann, UlmDr. Sabine Schwenk, Geschäftsführerin der AOK – Die Gesund‑heitskasse Ulm‑Biberach, Ulm‑WiblingenMax Semler, Glasermeister, geschäftsführender Gesellschafter der Firmengruppe Semler, Fenster und Schreinerei, Dietenheim, Kreishandwerksmeister Ulm/Alb-Donau-Kreis, DietenheimRalph Späth, Geschäftsführer der Hans Peter Späth GmbH, UlmManfred Staib, Diplom‑Kaufmann, Leiter Finanzen und Rech‑nungswesen, SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH, UlmWerner Steigmiller, Oberamtsrat i. R., OchsenhausenRobert Stützle, Grund‑ u. Hauptschullehrer, Schulleiter i. R., Bad WurzachRoland Sudhoff, geschäftsführender Gesellschafter der sudhoff technik GmbH, UlmMark Thürheimer, Diplom‑Ingenieur, Geschäftsführer der Thürheimer Zweiradhandel GmbH, UlmChristoph Ulrich, geschäftsführender Gesellschafter der Ulrich GmbH & Co. KG, UlmRainer Utz, Geschäftsführer der Utz GmbH & Co. KG Lebensmittel‑Großhandel, OchsenhausenDr. Eberhard Wacker, Diplom‑Kaufmann, Steuerberater, geschäftsführender Gesellschafter der Ulmer Treuhand GmbH, Beratungs‑ und Verwaltungsgesellschaft, Steuerberatungsgesell‑schaft, UlmFlorian Wacker, Diplom‑Ökonom, Geschäftsführer der Wengentor GmbH & Co. KG, UlmDr. Thilo Wagner, Rechtsanwalt, Notar, Kanzlei Dr. Wagner, Dr. Dieterich und Dr. Maier‑Ring, RavensburgThomas Wahler, Steuerberater, Wahler & Partner PartG mbH Steuerberater, SendenReinhard Walter, Heizungsbaumeister/Techniker, Geschäftsführer der Walter GmbH, Ulm‑Wiblingen

Winfried Walter, Landwirtschaftsmeister, Stadtrat Ulm, Ulm‑GögglingenJürgen Walther, Gesellschafter der Carl Walther GmbH, UlmDietmar Wegerer, Ortsvorsteher Lehr und Mähringen, Ulm‑LehrJürgen Weiß, Diplom‑Kaufmann, geschäftsführender Gesellschafter der Weiss Kunststoffverarbeitung GmbH & Co. KG, IllertissenSabine Wengner, Diplom‑Ökonomin, SendenJohannes Werbach, Diplom‑Ingenieur, Geschäftsführer der NewTec GmbH, Pfaffenhofen, NersingenRoland Wersch, Erster Bürgermeister der Stadt Biberach, BiberachDr. Christian Winkler, Notar, Notare Dr. Christian Winkler & Jochen Stelzer, Neu‑UlmGünther Zeller, Betriebswirt (VWA), geschäftsführender Gesellschafter der ARCHe WOHNa, Büro für Planen und Bauen GmbH, BiberachDr. Christoph Ziegler, Notar, Senden/Weißenhorn, WeißenhornKurt Zubler, Dipl.Ing (FH), Geschäftsführer der Zubler Gerätebau GmbH, Ulm, Neu‑UlmProf. Dr. Brigitte Zürn, Diplom‑Kauffrau, Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin, geschäftsführende Gesellschafterin der Dr. Horn Unternehmensberatung GmbH (WpG/StbG) und der Horntreu‑hand GmbH (WpG), Ulm

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Volksbank Ulm‑Biberach eG | Jahresabschluss 2017 | Unsere Beiräte

UNSERE BEIRÄTE

Biberach

Robert BauschGeschäftsführer i. R., Mittelbiberach

Werner BinderDiplom‑Betriebswirt, Geschäftsführer desModehauses Binder GmbH & Co. KG, Bad Wurzach

Joachim DünkelGeschäftsführer der Autohaus Biberach GmbH, Obermeister Kfz‑Innung Biberach, Biberach

Martin EhrlichDiplom‑Betriebswirt (BA), Geschäftsführer der Ehrlich Leder GmbH, Biberach

Gustav Eisinger Bäckermeister, Geschäftsführer der Bäckerei‑Konditorei Gustav Eisinger GmbH, Biberach

Andreas Jeggle (bis 13. September 2017)Landwirtschaftsmeister, Biberach‑Stafflangen

Elmar Renz (bis 5. September 2017) Steuerberater, Steuerberatungsgesellschaft Klemm und Partner GmbH in Bad Waldsee, Ingoldingen‑Winterstettenstadt

Wolfgang RiegerDiplom‑Ökonom, Geschäftsführer i. R., Ingoldingen

Gideon Scharfe Steuerberater, Geschäftsführer der Findus Management GmbH, Biberach

Franz Schuler (bis 12. September 2017)Technischer Betriebswirt, Gemeinderat Maselheim, Maselheim‑Laupertshausen

Werner Steigmiller Oberamtsrat i. R., Ochsenhausen

Robert StützleGrund‑ u. Hauptschullehrer, Schulleiter i. R., Bad Wurzach

Roland WerschErster Bürgermeister der Stadt Biberach, Biberach

Günther ZellerBetriebswirt (VWA), geschäftsführender Gesellschafter der ARCHe WOHNa, Büro für Planen und Bauen GmbH, Biberach

Dietenheim/Illertissen

Antonie BurkhartKfz‑Meisterin und Automobilkauffrau, Geschäftsführerin des Autohauses Burkhart GmbH & Co. KG, Illertissen

Achim DippoldBankkaufmann, Bellenberg

Gertrud EisenAngestellte, Illertissen

Dieter GaißmayerGartenbauer, Geschäftsführer der Staudengärtnerei Gaißmayer GmbH & Co. KG, Illertissen, Gutenzell‑Hürbel

Alwin MüllerAngestellter, Illertissen

Armin OßwaldGeschäftsführer der Firmengruppe lllerplastic, Fensterbau, Illertissen‑Au

Armin PremDiplom‑Kaufmann und Steuerberater, Steuerkanzlei Armin Prem, Illertissen

Max SemlerGlasermeister, geschäftsführender Gesellschafter der Firmen gruppe Semler, Fenster und Schreinerei, Dietenheim, Kreishandwerksmeister Ulm/Alb-Donau-Kreis, Dietenheim

Ute WernerPhysiotherapeutin, Inhaberin der Praxis Werner, Stadträtin Dietenheim, Dietenheim

Langenau

Gabriele FinkbeinerDiplom‑Betriebswirtin (BA), Prokuristin der Finkbeiner GmbH & Co. KG, Langenau, Vizepräsidentin der IHK Ulm, Langenau

Werner Otto GreipelDiplom‑Volkswirt, Steuerberater, Langenau

Dr. Christoph HommelZahnarzt, Langenau

Wolfgang Klaiber Steuerberater, Langenau

Mathhilde MaierKrankenschwester, Erste Vorsitzende des Förderkreisesfür intensivpflegebedürftige Kinder Ulm e. V., Langenau

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UNSERE BEIRÄTE

Werner MannschedelPharmazeut und Diplom‑Biologe, Geschäftsführer der Coltène/Whaledent GmbH & Co. KG, Langenau

Andreas Schröder Omnibusunternehmer, Inhaber Schröder‑Reisen, Langenau

Neu-Ulm

Dieter BauerKrankenpfleger, Universitätsklinik Ulm, Neu‑Ulm

Dr. Matthias FrickeFacharzt für Allgemeinmedizin, Praxis Dr. Hans Holzer Matthias Fricke und Partner, Neu‑Ulm

Hartmut HäußlerDiplom‑Kaufmann, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Partner der Unruh, Johne und Partner mbB Steuerberatungs‑gesellschaft, Neu‑Ulm

Jürgen KühnlAngestellter, Neu‑Ulm

Rainer Lott Kaufmännischer Leiter der Firma NewTec GmbH, Pfaffenhofen, Bibertal

Dr. Sabrina Renz‑Weinmann (bis 14. August 2017)Geschäftsführerin der Max Renz GmbH & Co. KG, Neu-Ulm

Simone SchlenkerKinderkrankenschwester, Neu‑Ulm

Ravensburg

Simon BittelInhaber/Geschäftsführer der Parfümerie Bittel e.K., geschäfts‑führender Gesellschafter der Amica Parfümeriehandels‑ und BeteiligungsGmbH, Ravensburg

Gertrud Engel (bis 25. September 2017)Kauffrau, Gesellschafterin der Firmengruppe Verbindungselemente Engel GmbH, Weingarten, Berg

Stefan GeßlerDiplom‑Betriebswirt (FH), Steuerberater, Frank und Partner Steuerberatungsgesellschaft, Ravensburg

Hans Jürgen Gieseke Prokurist, Betten‑Zentrum McSchnarch Hannelore Gieseke e.K., Ravensburg

Karl Otto GiesekeTextilkaufmann, Prokurist der Firmengruppe Bredl, Ravensburg

Dr. Franz‑Georg GrenzGesellschafter der Firmengruppe Moosmann GmbH & Co. KG, Ravensburg

Dr. Ulrich HöflacherStellvertretender Schulleiter am Gymnasium St. Konrad Ravensburg, Stadtrat Ravensburg, Ortschaftsrat Eschach, Ravensburg

Michael LeibingerDiplom‑Braumeister, Diplom‑Wirtschaftsingenieur,geschäftsführender Gesellschafter der Brauerei Max Leibinger GmbH, Ravensburg

Franz MoosherrGeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Ravensburg, Baienfurt

Roland PechtlBereichsleiter Vertrieb der Voith Paper Fiber & Environmental Solutions GmbH & Co. KG, Ravensburg

Marcus Thommel Geschäftsführer der Thommel Industrie‑ & Handwerkerbedarf GmbH, Ravensburg

Dr. Thilo WagnerRechtsanwalt, Notar, Kanzlei Dr. Wagner, Dr. Dieterich und Dr. Maier‑Ring, Ravensburg

Senden

Kurt BaikerArchitekt, Senden

Raphael BöggeErster Bürgermeister der Stadt Senden, Senden

Marian BrennerBäckermeister, Bäckerei Brenner GmbH & Co. KG, Senden

Johann Bumiller Apotheker, Inhaber der Kapellen‑Apotheke, Senden

Edmund FischerGeschäftsführer der SÜWOBAU Wohnungs‑Verwaltungs GmbH, Augsburg, Senden

Edgar InhoferDiplom‑Betriebswirt (FH), Prokurist der Möbel Inhofer GmbH & Co. KG, Senden

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Volksbank Ulm‑Biberach eG | Jahresabschluss 2017 | Unsere Beiräte

UNSERE BEIRÄTE

Dr. Peter KulitzRechtsanwalt, Ulm, geschäftsführender Gesellschafter der ESTA Apparatebau GmbH & Co. KG, Senden, Präsident der Industrie‑ und Handelskammer (IHK) Ulm, Ulm

Horst SingerVersicherungskaufmann, Versicherungsbüro Singer, Senden

Thomas WahlerSteuerberater, Wahler & Partner PartG mbH Steuerberater, Senden

Dr. Christoph Ziegler Notar, Senden/Weißenhorn, Weißenhorn

Ulm

Björn BerkmüllerGeschäftsführer der elektro‑maier GmbH, Ulm

Mario BrendelDachdeckermeister, Geschäftsführer der Jakob Fuhr Inh. Ernst Brendel GmbH & Co. KG, Ulm

Andreas BuchenscheitDiplom-Informatiker, Geschäftsführer der Cortex Media GmbH, Ulm

Ulrike FreundGeschäftsführerin und Gesellschafterin der Brauerei Gold Ochsen GmbH, Ulm

Britta Hellmann Lebensmittelchemikerin im Bereich Qualitätsmanagement, Dornstadt

Holger HenleBau‑ & Immobilienservice, Gesellschafter der HVG Henle Vermögensverwaltung GbR, Ulm

Christoph HilscherGeschäftsführer der Max Hilscher GmbH, Textilmaschinenzubehör, Werkzeug- und Maschinenbau, Dornstadt

Stephan Huwer Beamter, Ulm

Dr. Ursula KleeneVorsitzende Richterin am Landgericht Ulm, Ulm

Harald SeifertGeschäftsführender Gesellschafter der Seifert Logistics GmbH, Ulm, Vizepräsident der IHK Ulm, Ulm

Florian Wacker Diplom‑Ökonom, Geschäftsführer der Wengentor GmbH & Co. KG, Ulm

Ulm-Nord

Walter GreesRadio‑ und Fernsehtechnikermeister, geschäftsführender Gesellschafter der Grees GmbH & Co. KG, TV‑HIFI, Ortschaftsrat, Ulm‑Jungingen

Dieter MühlbergerVerwaltungswirt, Bürgermeister Breitingen, Ulm‑Mähringen

Roland MüllerErster Vorsitzender des Sport‑Club Lehr e. V. und Ortschaftsrat in Lehr, Ulm‑Jungingen

Marion Schindler Ortsvorsteherin Jungingen, Ulm‑Jungingen

Johann SchradeLandwirt, Ulm‑Kesselbronn

Dietmar WegererOrtsvorsteher Lehr und Mähringen, Ulm‑Lehr

Ulrich ZipperlenIndustriedruckmeister i. R., Ulm‑Mähringen

Ulm-Süd

Hedwig Berger (bis 25. September 2017)Kaufmännische Angestellte i. R., Ulm‑Donaustetten

Martin Klöble (bis 25. September 2017)Kaufmännischer Angestellter i. R., Ulm‑Einsingen

Prof. Dr. Heike Mayr‑LangHochschullehrerin an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen‑Geislingen, Ulm‑Unterweiler

Markus MendlerDiplom‑Verwaltungswirt, Ortsvorsteher Donaustetten und Gögglingen, Ulm‑Wiblingen

Elke SchwerKaufmännische Angestellte der Oscorna Dünger GmbH & Co. KG, Ulm‑Eggingen

Rudolf Stadler Dipl. Verwaltungswirt (FH), Ortsvorsteher Einsingen, Ulm‑Einsingen

Winfried WalterLandwirtschaftsmeister, Stadtrat Ulm, Ulm‑Gögglingen

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UNSERE BEIRÄTE

Ulm-Wiblingen

Martin Barth (bis 21. September 2017)Diplom‑ Betriebswirt (FH), Ulm‑Wiblingen

Heinz FischerMediator und Coach, Ulm‑Wiblingen

Hermann GeigerKoch, Inhaber des Hotel & Gasthof„Zum Löwen”, Ulm‑Wiblingen

Manfred Mader (bis 21. September 2017)Kaufmännischer Angestellter i. R., Ortschaftsrat Unterweiler, Ulm‑Wiblingen

Ulrich PetersBetriebswirt (TAH), Ulm‑Wiblingen

Franz‑Peter ScharpfSchreinermeister, Ulm‑Wiblingen

Irmingard SchembriRealschullehrerin i. R., Ulm‑Wiblingen

Dr. Sabine SchwenkGeschäftsführerin der AOK – Die Gesundheitskasse Ulm‑Biberach, Ulm‑Wiblingen

Reinhard WalterHeizungsbaumeister/Techniker, Geschäftsführer der Walter GmbH, Ulm‑Wiblingen

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Volksbank Ulm‑Biberach eG | Jahresabschluss 2017 | Unsere Geschäftsstellen

UNSERE GESCHÄFTSSTELLEN

Region Ulm

GeschäftsstellenBeraterpark (Hauptstelle): Olgaplatz 1, 89073 UlmBlaustein: Hummelstraße 6, 89134 BlausteinBöfingen: Haslacher Weg 55, 89075 UlmDornstadt: Lange Straße 47, 89160 DornstadtEggingen: Dorfstraße 14, 89079 Ulm (bis 30. Juni 2017)Einsingen: Katharinenstraße 1, 89079 UlmEselsberg: Stifterweg 80, 89075 UlmGögglingen‑Donaustetten: Riedlenstraße 14, 89079 UlmHirschstraße: Hirschstraße 4, 89073 UlmJungingen: Albstraße 5, 89081 UlmLangenau: Bahnhofstraße 4, 89129 LangenauLehr: Loherstraße 13, 89081 UlmNeu‑Ulm, Rathaus: Augsburger Straße 8, 89231 Neu‑UlmOffenhausen: Augsburger Straße 186, 89231 Neu‑UlmOststadt: Wielandstraße 56, 89073 UlmRömerplatz: Elisabethenstraße 8, 89077 Ulm (bis 13. Oktober 2017)Söflingen: Neue Gasse 10, 89077 UlmWiblingen‑Pranger: Donautalstraße 6, 89079 UlmWiblingen‑Tannenplatz: Pfullendorfer Straße 3, 89079 Ulm

SB-StellenBahnhofplatz: Bahnhofplatz 7, 89073 UlmBlautalcenter Ulm: Blaubeurer Straße 95, 89077 UlmGlacis‑Galerie: Bahnhofstraße 1/1, 89231 Neu-UlmHeilmeyersteige: Virchowstraße 1–3, 89075 UlmRömerplatz: Elisabethenstraße 8, 89077 Ulm (seit 14. Oktober 2017)Rosengasse: Rosengasse 15, 89073 UlmUniversität: Albert‑Einstein‑Allee 12, 89081 Ulm

GeldautomatenHandelshof: Olgastraße 4, 89129 Langenau Kaufland: Blaubeurer Straße 29, 89077 Ulm

Region Biberach

GeschäftsstellenBiberach: Bismarckring 57–61, 88400 Biberach Biberach: Thüringenstraße 22, 88400 Biberach Bad Buchau: Marktplatz 20, 88422 Bad Buchau Bad Schussenried: Wilhelm‑Schussen‑Straße 30, 88427 Bad Schussenried Bad Wurzach: Marktstraße 6–8, 88410 Bad Wurzach Laupertshausen: Mettenberger Straße 7, 88437 Maselheim (bis 30. Juni 2017) Ochsenhausen: Poststraße 2−4, 88416 Ochsenhausen Stafflangen: Riedbeundweg 11, 88400 Biberach (bis 30. Juni 2017) Winterstettenstadt: Büchsenmachergasse 10, 88456 Ingoldingen (bis 30. Juni 2017)

SB-StelleBiberach: Marktplatz 7, 88400 Biberach

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UNSERE GESCHÄFTSSTELLEN

Region Illertal

GeschäftsstellenIllertissen: Hauptstraße 11, 89257 Illertissen Au: Dorfstraße 32, 89257 Illertissen Jedesheim: Am Marienplatz 8, 89257 Illertissen (bis 30. Juni 2017) Dietenheim: Königstraße 54, 89165 Dietenheim Senden: Hauptstraße 38, 89250 Senden

GeldautomatKaufland: Industriestraße 37, 89269 Vöhringen

Region Ravensburg

GeschäftsstellenRavensburg: Marienplatz 36, 88212 Ravensburg Mittelösch: Mittelöschstraße 3–5, 88213 Ravensburg Weißenau: Weingartshofer Straße 1, 88214 Ravensburg

SB-StelleRavensburg: Bachgasse 2–4, 88212 Ravensburg

Volksbank Ulm‑Biberach eG | Jahresabschluss 2017

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Herausgeber Volksbank Ulm-Biberach eG Frauenstraße 60, 89073 Ulm

Konzeption und GestaltungKKM Werbeagentur, Ulmwww.kkm-werbeagentur.de

FotografiePhotodesign Armin Buhl, Neu-Ulmwww.photodesign-buhl.de

Text und RedaktionVolksbank Ulm-Biberach eG KKM Werbeagentur, Ulm

DruckSchirmer Medien GmbH & Co. KG, Ulm

IMPRESSUM

Der Jahresabschluss 2017 ist unter der Web-Adresse www.volksbank-ulm-biberach.de auch als Download verfügbar. Den vollständigen Jahresabschluss sowie weitere Exemplare dieses Jahresberichtes in Papierform können Sie anfordern unter Telefon 0731 183-1126.

HAND IN HAND ERREICHEN WIR ALLE UNSERE ZIELE.

Wir sind gerne für unsere Kunden und Mitglieder da und freuen uns deshalb immer über ihren Besuch in unseren Geschäftsstellen.

Volksbank Ulm-Biberach eG Frauenstraße 60 · 89073 UlmTel.: 0731 183-0 · Fax: 0731 183-9600 E-Mail: [email protected] Internet: www.volksbank-ulm-biberach.de

WAS WIR ERWIRTSCHAFTET HABENJAHRESABSCHLUSS 2017

WIRKT„WIR“