W ALDKIRCH ALL INCLUSIVE P RÄSENTATION DER Z WISCHENERGEBNISSE Vorgestellt von Studierenden...
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„„WALDKIRCH ALL WALDKIRCH ALL INCLUSIVE“INCLUSIVE“
PRÄSENTATION DER PRÄSENTATION DER ZWISCHENERGEBNISSEZWISCHENERGEBNISSE
Vorgestellt von StudierendenVorgestellt von StudierendenWaldkirch 11. März 2013Waldkirch 11. März 2013


15 Spaziergänge & Netzwerkanalysen
Datenreport & Sozialraumanalyse
96 Spotlights
Austausch und projektbezogene
Gespräche
Bürger/innen mit Körperbehinderung (7), Sehbehinderung (2), Lernbehinderung (3), Demenz (3), geistiger Behinderung (1) und psychischer Erkrankung (1)
Befragt wurden Passanten zum Thema Inklusion und Begegnungen mit Menschen mit Behinderung
Untersucht wurde die Struktur der Stadt Waldkirch bezogen auf Behinderung, Leben und Arbeiten in Waldkirch
Behindertenstammtisch, Projekttreffen, Öffentlichkeitsarbeit etc.



AußerdemBehindertenbeiratStadtseniorenrat
JugendgemeinderatWiWalDi
Initiative Initiativen
Am Bruckwald
Sehbehinderten Schule St. Michael
Sozialverband VdKStadtverwaltung
Sozialstation St. Elisabeth
SV WaldkirchLebenswerkeSICKWaBe
Mehrgenerationenhaus Rotes Haus
Förderschule (Standort
Kastelbergschule)
Schwarzenbergschule
St. Nikolai
Seelsorgeeinheit und kath. Gemeinde
(weitere in Kollnau und Buchholz)
Evangelische Gemeinde
(weitere in Kollnau)
Sozial-psychiatrischer
Dienst
Sozialdienst katholischer Frauen e.V.

Waldkircher Bürgerinnen und Bürger1 21 036Menschen mit Behinderung1
Anerkannter Grad der Behinderung3104
Grad der Behinderung 50 bis 100 2095 (10%)
Grad der Behinderung unter 50 1009
Behinderungsarten1
Gehbehinderung 987
Hilflosigkeit 290
Außergewöhnliche Gehbehinderung 221
Sehbehinderung 30
Beeinträchtigung des Hörvermögens 25
Empfänger/innen von Eingliederungshilfe2 123 (0,6%)1 Stand 20122 Stand 2011


„„Ich finde, es gibt ein besonderes Ich finde, es gibt ein besonderes Flair und auch, was ich sehr schön Flair und auch, was ich sehr schön
finde, wie hier politische finde, wie hier politische Situationen betrachtet werden. Situationen betrachtet werden. Also dass wir eine soziale Stadt Also dass wir eine soziale Stadt
sind. Das sieht man an den sind. Das sieht man an den verschiedenen Beispielen, an den verschiedenen Beispielen, an den Netzwerken, an Ehrenamtlichen.“Netzwerken, an Ehrenamtlichen.“
(Herr Frei, Sohn einer (Herr Frei, Sohn einer
demenzerkrankten Frau)demenzerkrankten Frau)
WALDKIRCH IST EINE SOZIALE STADT

„„Manchmal mache ich das so: Ich lege Manchmal mache ich das so: Ich lege mein Zeug aufs Band und die mein Zeug aufs Band und die
Verkäuferin packt alles ein und ich Verkäuferin packt alles ein und ich fahre außen rum und hol es hinten fahre außen rum und hol es hinten wieder ab und das ist kein Problem. wieder ab und das ist kein Problem. Also die sind total freundlich. Wenn Also die sind total freundlich. Wenn man sagt ‚Nein, ich kann das', dann man sagt ‚Nein, ich kann das', dann sagt die ‚Nein, ich mach das total sagt die ‚Nein, ich mach das total
gerne'.“gerne'.“
(Frau Sühs, Rollstuhlfahrerin)(Frau Sühs, Rollstuhlfahrerin)
HILFSBEREITSCHAFT WIRD GROß GESCHRIEBEN

„„Hier gibt’s immer Hier gibt’s immer Fastnacht und Fastnacht und Schmutziger Schmutziger Dunschtig.“Dunschtig.“
Ole, 10 Jahre, Schüler Ole, 10 Jahre, Schüler einer einer
KooperationsklasseKooperationsklasse
„„In Waldkirch In Waldkirch gibt’s sogar ne gibt’s sogar ne
Bar.“Bar.“
OleOle
TRADITIONEN WERDEN GEPFLEGT

Waldkirch ist „sehr Waldkirch ist „sehr konservativ, konservativ,
katholisch und katholisch und streng“. streng“.
Herr Peter, Mann Herr Peter, Mann mit Behinderungmit Behinderung
Hier ist es Hier ist es „einsam, leer und „einsam, leer und
langweilig“langweilig“
Herr PeterHerr Peter
Waldkirch ist „voll Waldkirch ist „voll das Kaff“!das Kaff“!
Herr PeterHerr Peter
ANGEBOTE SPRECHEN (NOCH) NICHT ALLE BÜRGER/INNEN AN


„„Eigentlich immer, wenn ich Eigentlich immer, wenn ich unterwegs bin. Da ist unterwegs bin. Da ist
immer mal wieder immer mal wieder irgendjemand, wo man irgendjemand, wo man trifft, wo irgendwie eine trifft, wo irgendwie eine
Behinderung hat.“Behinderung hat.“
(Junge Mutter)(Junge Mutter) „„Ich habe einen Ich habe einen sehbehinderten Enkel, sehbehinderten Enkel, da muss ich gar nicht da muss ich gar nicht
weit laufen.“ weit laufen.“
(Ältere Dame)(Ältere Dame)• Im Familien- und Bekanntenkreis• Im Arbeitsleben• Im Alltag• In der Freizeit



„„Integration kommt Integration kommt von außen nach innen. von außen nach innen. Inklusion, das gehört Inklusion, das gehört
einfach mit dazu.“einfach mit dazu.“
„„Inklusion ist leider Inklusion ist leider eine schöne Illusion.“eine schöne Illusion.“

MomentaufnahmenMomentaufnahmen ZukunftsperspektivenZukunftsperspektiven
Schulen für Kinder mit Schulen für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarfsonderpädagogischem FörderbedarfKooperationsklassen Kooperationsklassen Abbau von Abbau von
FörderklassenFörderklassenInklusives Schulsystem – freie Wahl Inklusives Schulsystem – freie Wahl
der Schule für alleder Schule für alleKeine ausreichende Finanzierung von Keine ausreichende Finanzierung von
inklusiven Schulprojekteninklusiven SchulprojektenAusbau und Umstrukturierung von Ausbau und Umstrukturierung von
FachpersonalFachpersonal
Lotse-ProgrammLotse-Programm Besserer Übergang Schule - BerufBesserer Übergang Schule - Beruf
Hoher LeistungsdruckHoher Leistungsdruck
AnknüpfungspunkteAnknüpfungspunkte
Sonderpädagogisches Bildung- und BeratungszentrumSonderpädagogisches Bildung- und Beratungszentrum
Sonderpädagogen in RegelschulenSonderpädagogen in Regelschulen

„„Ist das nicht das Ist das nicht das Schulsystem, wo Schulsystem, wo
behinderte Kinder und behinderte Kinder und gesunde Kinder gesunde Kinder
zusammen lernen?“zusammen lernen?“

Anzeigepflichtige Arbeitgeber 25
Arbeitsplätze gesamt / Jahr 4.722
Pflichtarbeitsplätze gesamt („Soll“) 236
Pflichtarbeitsplätze besetzt („Ist“) 225
Erfüllungsquote
Gesetzliches „Soll“ 5 %
„Ist“ in Waldkirch 4,34%
Betriebe, die Quote nicht erfüllen 9
Ausgleichsabgabe gesamt 76.710 €
Ausgleichsabgabe pro Betrieb 8.523€Stand 2011

MomentaufnahmenMomentaufnahmen ZukunftsperspektivenZukunftsperspektivenWenig Beschäftigungsmodelle für Wenig Beschäftigungsmodelle für
allgemeinen Arbeitsmarkt*allgemeinen Arbeitsmarkt*Arbeitsverträge Arbeitsverträge
für Menschen mit Behinderungfür Menschen mit BehinderungArbeitsplätze behindertengerecht Arbeitsplätze behindertengerecht
gestaltengestalten„„Versorgung“ durch WfbMVersorgung“ durch WfbM Eigenen Lebensunterhalt verdienenEigenen Lebensunterhalt verdienen
Fehlende SchwerbehindertenvertreterFehlende Schwerbehindertenvertreter Bewusstseinsförderung der Bewusstseinsförderung der MitarbeiterMitarbeiter
Industrie vergibt Aufträge an WfBM*Industrie vergibt Aufträge an WfBM* Mehr Informationen für BetriebeMehr Informationen für BetriebeZuschüsse von Behörden*Zuschüsse von Behörden*
AnknüpfungspunkteAnknüpfungspunkte
Unternehmen über Möglichkeiten informierenUnternehmen über Möglichkeiten informieren
Aufbau eines Netzwerkes von SchwerbehindertenvertreternAufbau eines Netzwerkes von Schwerbehindertenvertretern

Inklusion ist Inklusion ist „irgendwas mit „irgendwas mit
Mittelalter, oder?“Mittelalter, oder?“
„„Inklusive ist, wenn Inklusive ist, wenn man ein paar Schuhe man ein paar Schuhe kauft und kriegt noch kauft und kriegt noch
ein paar Schuhe ein paar Schuhe inklusiv dazu.“inklusiv dazu.“

MomentaufnahmenMomentaufnahmen ZukunftsperspektivenZukunftsperspektiven
Einrichtungen sind separiertEinrichtungen sind separiert Mehr BegegnungsplätzeMehr BegegnungsplätzeMehr Menschen mit Behinderung ins Mehr Menschen mit Behinderung ins
StadtbildStadtbildOffenheit & Bereitschaft der BürgerOffenheit & Bereitschaft der Bürger
Unsicherheiten beim UmgangUnsicherheiten beim Umgang Bereitschaft aufeinander zuzugehen Bereitschaft aufeinander zuzugehen von beiden Seitenvon beiden Seiten
Vermischung von Familien geringVermischung von Familien gering
Fehlen von FreiwilligenFehlen von Freiwilligen
AnknüpfungspunkteAnknüpfungspunkte
Bevölkerung fürs Thema sensibilisierenBevölkerung fürs Thema sensibilisierenBürgerkommune weiter vorantreiben (cittaslow Bewegung als Grundlage)Bürgerkommune weiter vorantreiben (cittaslow Bewegung als Grundlage)

„„Inklusion [...] will Inklusion [...] will Verständnis und Verständnis und
Rücksichtnahme. Sie Rücksichtnahme. Sie will das Voneinander-will das Voneinander-
Profitieren und ein Profitieren und ein Miteinander-Leben und Miteinander-Leben und Lernen ermöglichen.“Lernen ermöglichen.“

MomentaufnahmenMomentaufnahmen ZukunftsperspektivenZukunftsperspektivenBesetzung des Behindertenbeirat Besetzung des Behindertenbeirat
noch nicht repräsentativ (bgzl. noch nicht repräsentativ (bgzl. Behinderungsarten)Behinderungsarten)
Einbezug von Menschen mit anderen Einbezug von Menschen mit anderen Behinderungsarten*Behinderungsarten*
Zusammenarbeit von GR und BRZusammenarbeit von GR und BRBehindertenbeirat aktiv Behindertenbeirat aktiv
mitzuentscheiden (Stimmrecht mitzuentscheiden (Stimmrecht Gemeinderat)Gemeinderat)
Vision: behinderte Menschen als Teil Vision: behinderte Menschen als Teil des Gemeinderatsdes Gemeinderats
Politische Teilhabe erschwert Politische Teilhabe erschwert (bauliche Gründe)(bauliche Gründe) Uneingeschränkte TeilhabeUneingeschränkte Teilhabe
Politik: Viel Diskussion – keine Politik: Viel Diskussion – keine Finanzierung?Finanzierung?
Information für GemeinderatInformation für GemeinderatAnknüpfungspunkteAnknüpfungspunkte
Keine Keine


MomentaufnahmenMomentaufnahmen ZukunftsperspektivenZukunftsperspektivenVersorgungsleistungenVersorgungsleistungen
• Ambulante VersorgungAmbulante Versorgung• Stationäre professionelle Stationäre professionelle
VersorgungVersorgung• Therapeutische InterventionenTherapeutische Interventionen
Hol- & BringdienstHol- & Bringdienst
KomplikationenKomplikationen
• Mangel an öffentlichen ToilettenMangel an öffentlichen Toiletten• Eingeschränkte Wahlfreiheit bei Eingeschränkte Wahlfreiheit bei
ArztsucheArztsuche
AnknüpfungspunkteAnknüpfungspunktekeinekeine


MomentaufnahmenMomentaufnahmen ZukunftsperspektivenZukunftsperspektivenAngewiesen-Sein auf direkte Angewiesen-Sein auf direkte
KontaktaufnahmeKontaktaufnahmeSensibilisierung der BürgerschaftSensibilisierung der Bürgerschaft
++Informationen barrierefrei zur Informationen barrierefrei zur
Verfügung stellenVerfügung stellenStarke Nutzung des InternetsStarke Nutzung des InternetsMangelnde Vernetzungs- & Mangelnde Vernetzungs- &
InformationsarbeitInformationsarbeitSelbstständiges Leben der Selbstständiges Leben der
behinderter Menschenbehinderter MenschenAustausch, gemeinsames Tun,Austausch, gemeinsames Tun,
Ko-kreatives MiteinanderKo-kreatives MiteinanderEtablierung & Verstetigung von Etablierung & Verstetigung von
NetzwerkenNetzwerkenZugänge & DurchlässigkeitZugänge & Durchlässigkeit
AnknüpfungspunkteAnknüpfungspunkteNeue MedienNeue Medien


MomentaufnahmenMomentaufnahmen ZukunftsperspektivenZukunftsperspektivenHäufigste BarrierenHäufigste Barrieren
•Barrieren bei Zugang zu öffentlichen Barrieren bei Zugang zu öffentlichen GebäudenGebäuden•Stufen/BordsteineStufen/Bordsteine•ÖPNVÖPNV•Platzmangel auf GehwegPlatzmangel auf Gehweg•Schlechter BodenbelagSchlechter Bodenbelag•Rille an FußgängerbrückeRille an Fußgängerbrücke•Mangelnde Mangelnde Beschriftung/InformationstafelnBeschriftung/Informationstafeln•Mangelnde BeleuchtungMangelnde Beleuchtung
Rückbau der BarrierenRückbau der Barrieren•Ausbau des ÖPNV-NetzesAusbau des ÖPNV-Netzes•Barrierefreiheit öffentlicher EinrichtungenBarrierefreiheit öffentlicher Einrichtungen•Partizipation von Betroffenen bei Um- & Partizipation von Betroffenen bei Um- & RückbautenRückbauten•Bei Neubauten Barrierefreiheit Bei Neubauten Barrierefreiheit systematisch mitdenkensystematisch mitdenken
bereits beseitigte Barrierenbereits beseitigte Barrieren•Verändertes PflasterVerändertes Pflaster•Bordsteine werden abgesenktBordsteine werden abgesenkt•Hilfsmittel (z.B. Klingel, Lupen)Hilfsmittel (z.B. Klingel, Lupen)
AnknüpfungspunkteAnknüpfungspunktekeinekeine

„„Inklusion bedeutet Inklusion bedeutet Einschließen. Sie Einschließen. Sie
bedeutet die Integration bedeutet die Integration von besonderen, also von besonderen, also
behinderten Menschen behinderten Menschen in die Gesellschaft.“in die Gesellschaft.“

MomentaufnahmenMomentaufnahmen
Arbeit / SchuleArbeit / Schule•10 von 17 Befragten nennen Kollegen oder Mitschüler10 von 17 Befragten nennen Kollegen oder Mitschüler•Zumeist selbstständige Arbeit möglichZumeist selbstständige Arbeit möglich
Professionelle UnterstützungProfessionelle Unterstützung•16 von 17 Befragten erhalten professionelle Unterstützung16 von 17 Befragten erhalten professionelle Unterstützung•Häufigste Formen: Pflege, Therapeuten, Ärzte, BetreuerHäufigste Formen: Pflege, Therapeuten, Ärzte, Betreuer
Leben in der GemeinschaftLeben in der Gemeinschaft•15 von 17 Befragten sind in einem Verein Mitglied15 von 17 Befragten sind in einem Verein Mitglied•Wenig Kontakte zu Nachbarn und anderen PersonenWenig Kontakte zu Nachbarn und anderen Personen
Kontakte zu Menschen mit BehinderungKontakte zu Menschen mit Behinderung• Arbeit/Schule: 3Arbeit/Schule: 3• Leben in der Gemeinschaft: 7Leben in der Gemeinschaft: 7

MomentaufnahmenMomentaufnahmen
Direktes Soziales UmfeldDirektes Soziales Umfeld
•3 wichtigste Personen hauptsächlich im direkten sozialen Umfeld3 wichtigste Personen hauptsächlich im direkten sozialen Umfeld•Unter Bezugspersonen mindestens ein FamilienangehörigerUnter Bezugspersonen mindestens ein Familienangehöriger•Bezugspersonen in anderem Feld: Therapeuten oder MitschülerBezugspersonen in anderem Feld: Therapeuten oder Mitschüler•Kontakte im direkten sozialen Umfeld: 3-7Kontakte im direkten sozialen Umfeld: 3-7•Über die Hälfte hat keine Menschen mit Behinderung unter den Kontakten im Über die Hälfte hat keine Menschen mit Behinderung unter den Kontakten im direkten sozialen Umfelddirekten sozialen Umfeld
AnknüpfungspunkteAnknüpfungspunkte
Neue MedienNeue Medien


MomentaufnahmenMomentaufnahmen ZukunftsperspektivenZukunftsperspektiven
WohnformenWohnformen
• AlleineAlleine• Mit FamilieMit Familie• WohngruppeWohngruppe• PflegeheimPflegeheim
Mehr MehrgenerationhäuserMehr Mehrgenerationhäuser
Barrierefreier WohnraumBarrierefreier Wohnraum
Mehr Betreute WohnformenMehr Betreute Wohnformen
AnknüpfungspunkteAnknüpfungspunkte
Bereits existierende MehrgenerationenhäuserBereits existierende Mehrgenerationenhäuser

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!