W4 Marketingblatt 10/2012

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So viele Vorteile das WorldWideWeb auch bringt – das branchenü- bergreifende, stetig wachsende Überangebot an Produkten und Serviceleistungen stellt Unternehmen mit Online-Präsenz vor eine riesige Herausforderung: in der Masse auffallen. Klassische Werbe- produkte allein reichen hier kaum noch aus – das hat man auch im Letztlich entscheidet die Qualität des Films über den Erfolg der Werbung. Um einen guten Online-Movie zu produzieren und ihn erfolgreich zu verbreiten, gilt es Folgendes zu beachten: 1. Machen Sie Ihr Firmenlogo zum ersten Bild Ihres Films! Damit wissen auch Gäste von Online-Video- Portalen sofort, mit wem sie es zu tun haben. 2. Entscheiden Sie sich für ein starkes Thumbnail! Thumbnails (Vorschaubilder) werden bei Suchma- schinen wie Google gerne mit den Ergebnisseiten abgebildet. So haben Sie auch hier noch die Chan- ce, auf Ihren Online-Film aufmerksam zu machen. 3. Achten Sie auf keyword-orientierte Formulierungen! Mit starken Titeln, Teasern, Tags und URLs haben Sie bessere Chancen bei Suchmaschinen. 4. Seien Sie authentisch! Zeigen Sie die Menschen hinter der Maschinerie. Sprechen Sie zu Ihren Zu- schauern wie zu einem Bekannten, den Sie auf der Strasse treffen. Die Zeiten floskelbehafteter Werbe- sprüche sind vorbei. 5. Informieren Sie kurz und knackig! Nutzen Sie Ihren Film zum Interesse Wecken, nicht zur detaillierten Dokumentation. 6. Überfüllen Sie Ihren Film nicht! Adäquat Ihren im Film transportierten Informationen, sollte Ihr Movie auch optisch nicht zur Reizüberflutung führen. We- niger ist hier oftmals mehr und wirkt zudem seriöser. 7. Stellen Sie Ihren Film in brauchbaren Formaten zur Verfügung! Kundenfreundliche Movies sind auf allen Endgeräten nutzbar. Inhalt 2. Ausgabe, November 2012 Datenschutz- konforme Websites So holen Sie das Beste aus Ihrem Internetauftritt heraus Newsletter + Landing Pages optimieren Wie Sie mehr Interessen- ten, bessere Klickraten und höhere Conversion erzielen Enterprise APPS Mobiler Auftritt für Ihre Unternehmenskommu- nikation Contact Center im Inbound Marketing Integrierte Marktbear- beitung – Wie Sie neue Kunden generieren Content Marketing Was der Speck für die Maus ist der Content für Google und Social Media Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 W4-Mitarbeiter im Interview Sarah Wilhelm Kommunikationsberaterin Seite 8 Egal wie perfekt ein Foto auch ist – beim Vermitteln von Inhalten und Gefühlen stösst es schnell an seine Grenzen. Grenzen, an denen das Format des Bewegtbildes gera- de einmal beginnt, sich zu entfalten. Nicht nur dass die Dynamik eines Filmes mehr Aufmerksamkeit als ein starres Bild generiert. Ein Film ist auch die einfachste Art, komplizierte, trockene oder schwer fassbare Themen unterhaltsam, schnell und ansprechend verpackt an den Zuschauer zu bringen. Ausserdem bieten professionelle Online-Videofilme Kunden und Partnern die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Wie werden meine Produkte hergestellt, welche Materi- alien kommen zum Einsatz und welche Menschen stehen eigentlich hinter den Marken? Online-Movies geben in vielfältigen Varianten Antwort – ob als Image-Film, als Produktvisualisierung oder in Form von Video-Business- cards. Die Möglichkeiten des Online-Videos als Kommu- nikationsmittel sind nahezu endlos. Weiterlesen auf S. 2 Video Content Enterprise Movies: VIDEO-CONTENT IM B2B-MARKETING Eines der vielversprechendsten Tools: Video-Content [email protected], www.w-4.com marketing blatt.com professionellen Web-Marketing erkannt und reagiert. Bisher eher selten genutzte Kommunikationsinstrumente bringen frischen Wind in die Werbelandschaft und schaffen neue Chancen, Kunden nicht nur zu erreichen, sondern auch zu binden. Marketing; Verkauf; Kommunikation.

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W4 informiert Sie auf www.marketingblatt.com regelmässig über News der Branche. Von ´Content Marketing` bis hin zu ´Social Media Kampagnen` - wir zeigen, wie es funktioniert. Halbjährlich fassen wir unseren Newsletter in einer Printausgabe "Marketingblatt" zusammen. Das Ergebnis können Sie hier online lesen.

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So viele Vorteile das WorldWideWeb auch bringt – das branchenü-bergreifende, stetig wachsende Überangebot an Produkten und Serviceleistungen stellt Unternehmen mit Online-Präsenz vor eine riesige Herausforderung: in der Masse auffallen. Klassische Werbe-produkte allein reichen hier kaum noch aus – das hat man auch im

Letztlich entscheidet die Qualität des Films über den Erfolg der Werbung. Um einen guten Online-Movie zu produzieren und ihn erfolgreich zu verbreiten, gilt es Folgendes zu beachten:

1. Machen Sie Ihr Firmenlogo zum ersten Bild Ihres Films! Damit wissen auch Gäste von Online-Video-Portalen sofort, mit wem sie es zu tun haben.

2. Entscheiden Sie sich für ein starkes Thumbnail! Thumbnails (Vorschaubilder) werden bei Suchma-schinen wie Google gerne mit den Ergebnisseiten abgebildet. So haben Sie auch hier noch die Chan-ce, auf Ihren Online-Film aufmerksam zu machen.

3. Achten Sie auf keyword-orientierte Formulierungen! Mit starken Titeln, Teasern, Tags und URLs haben Sie bessere Chancen bei Suchmaschinen.

4. Seien Sie authentisch! Zeigen Sie die Menschen hinter der Maschinerie. Sprechen Sie zu Ihren Zu-schauern wie zu einem Bekannten, den Sie auf der Strasse treffen. Die Zeiten floskelbehafteter Werbe-sprüche sind vorbei.

5. Informieren Sie kurz und knackig! Nutzen Sie Ihren Film zum Interesse Wecken, nicht zur detaillierten Dokumentation.

6. Überfüllen Sie Ihren Film nicht! Adäquat Ihren im Film transportierten Informationen, sollte Ihr Movie auch optisch nicht zur Reizüberflutung führen. We-niger ist hier oftmals mehr und wirkt zudem seriöser.

7. Stellen Sie Ihren Film in brauchbaren Formaten zur Verfügung! Kundenfreundliche Movies sind auf allen Endgeräten nutzbar.

Inhalt 2. Ausgabe, November 2012

Datenschutz- konforme WebsitesSo holen Sie das Beste aus Ihrem Internetauftritt heraus

Newsletter + Landing Pages optimierenWie Sie mehr Interessen-ten, bessere Klickraten und höhere Conversion erzielen

Enterprise APPSMobiler Auftritt für Ihre Unternehmenskommu-nikation

Contact Center im Inbound MarketingIntegrierte Marktbear-beitung – Wie Sie neue Kunden generieren

Content Marketing Was der Speck für die Maus ist der Content für Google und Social Media

Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7

W4-Mitarbeiter im InterviewSarah Wilhelm Kommunikationsberaterin

Seite 8

Egal wie perfekt ein Foto auch ist – beim Vermitteln von Inhalten und Gefühlen stösst es schnell an seine Grenzen. Grenzen, an denen das Format des Bewegtbildes gera-de einmal beginnt, sich zu entfalten. Nicht nur dass die Dynamik eines Filmes mehr Aufmerksamkeit als ein starres Bild generiert. Ein Film ist auch die einfachste Art, komplizierte, trockene oder schwer fassbare Themen unterhaltsam, schnell und ansprechend verpackt an den Zuschauer zu bringen. Ausserdem bieten professionelle Online-Videofilme Kunden und Partnern die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.

Wie werden meine Produkte hergestellt, welche Materi-alien kommen zum Einsatz und welche Menschen stehen eigentlich hinter den Marken? Online-Movies geben in vielfältigen Varianten Antwort – ob als Image-Film, als Produktvisualisierung oder in Form von Video-Business-cards. Die Möglichkeiten des Online-Videos als Kommu-nikationsmittel sind nahezu endlos. Weiterlesen auf S. 2

Video Content

Enterprise Movies: VIDEo-ContEnt IM B2B-MArkEtIng

Eines der vielversprechendsten Tools: Video-Content

[email protected], www.w-4.com

marketingblatt.com

professionellen Web-Marketing erkannt und reagiert. Bisher eher selten genutzte Kommunikationsinstrumente bringen frischen Wind in die Werbelandschaft und schaffen neue Chancen, Kunden nicht nur zu erreichen, sondern auch zu binden.

Marketing; Verkauf; Kommunikation.

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W4 Kundenprojekte

Wir sind international tätig. Wo auch immer Sie und Ihr Unternehmen zu Hause sind: Wir kommen zu Ihnen, stehen Ihnen vor, während und nach der Film-produktion als verlässlicher Partner zur Seite und verantworten die komplette Produktion.

Um dem neuen, digitalen „Aushängeschild“ Ihres Unter-nehmens die Aufmerksamkeit zu ermöglichen, die es verdient, sollte der Werbefilm bestmöglich verbreitet werden. Eine Vielzahl von Plattformen stehen Ihnen im Netz zur Verfügung: Websites, Social Media, Google Video, YouTube, Vimeo, ClipShack usw.

Die Auswahl der von Ihnen genutzten Videoportale sollte aber gut überlegt sein. Voller Tatendrang platzieren viele Unternehmen ihre Bewegtbilder beispielsweise spontan auf YouTube. Was sie oft nicht wissen: Mit dem Hochladen auf YouTube geben sie ihre Filmrechte auto-matisch an YouTube ab. Auch hier hilft W4 und erstellt im Rahmen des Content Marketings Ihr passgerechtes Konzept. Bei der Realisierung arbeiten wir mit führenden Anbietern von Business-Lösungen für Video-Manage-ment und Video-Streaming zusammen. Damit bleiben alle Filmrechte dort, wo sie hingehören: bei Ihnen. Die zum Einsatz kommende Software ermöglicht zudem eine optimale und nutzerfreundliche Verwaltung, Bearbeitung und Präsentation der W4-Enterprise Movies.

Sie wollen Ihre Online-Präsentation zeitgemäß und le-bendig ausbauen? Sie haben eine Werbefilm-Idee, aber keine Zeit, die Sache selbst in die Hand zu nehmen? Die W4 unterstützt Sie dabei. Angelehnt an Ihre Firmenphi-losophie, Produktpalette, Kundenstamm, Kommunika-tionsstrategien und -ziele, entwickeln wir Ihren professi-onellen W4-Enterprise-Movie:

Firmenrundgang: Der virtuelle Weg durch ein Unter-nehmen gewährt Kunden und Partnern hautnahe Ein-blicke, schafft Transparenz und Vertrauen.

Image-Film: Ob Ihre Mitarbeiter, Produktionsabläufe oder Anwendungsmöglichkeiten betreffend – eine Fir-menpräsentation mit Bewegtbildern ist durch keine Fo-tografie zu ersetzen.

3D-Produktpräsentation: Geben Sie Ihrem Produkt die Bühne, die es verdient – mit einer 3D-Visualisierung und Computeranimation. Ein fotorealistisch gerendertes und animiertes 3D-Modell erlaubt eine detaillierte Prä-sentation in allen Produktausführungen. Zudem bieten Animationen die Möglichkeit, den gesamten Funktions-umfang Ihres Produktes kundenfreundlich zu simulieren.

Video-Businesscard: Mit einer Video-Businesscard geben Sie Ihrem Unternehmen nicht nur ein Gesicht, sondern auch Persönlichkeit. Und das in vielfältiger Art und Weise: So können Sie sich und Ihr Angebot mit einer digitalen Visitenkarte präsentieren, Ihre Mitarbeiter statt mit einem Foto mittels Kurzinterview vorstellen, Investor Relations Kommentare oder CEO-Statements einbinden.

Event-Video: Ob Firmenjubiläum oder „Tag der offenen Tür“ – eine Film-Dokumentation macht ein Unternehmen und seine Mitarbeiter greifbar.

Kreative Firmenpräsentation: Moderne Kommunika-tionskanäle wie YouTube stellen besondere Anforderun-gen an Unternehmensfilme. Kreative Gestaltungskon-zepte – beispielsweise basierend auf einem animierten Trickfilm – sind hier gefragt.

Serviceinformationen /Gebrauchsanweisungen: Informieren Sie Ihre Kunden verbraucherfreundlich zu Handhabungen, Nutzungsbedingungen oder Service-leistungen. Mittels Video werden die kompliziertesten Sachverhalte greifbar und interessant.

November 20122

Imagefilm

Schaffner Shanghai

Die Schaffner Gruppe ist ein global führendes Un-ternehmen auf dem Gebiet der erneuerbaren Ener-gien und energieeffizienter Antriebssysteme. 2002 wuchs die Zahl der weltweit angesiedelten Verkaufs- und Applikationszentren Schaffners um einen wei-teren Sitz in Shanghai. Der chinesische Standort vervielfachte innerhalb weniger Jahre seine Produk-tionskapazitäten.

Ein Erfolg, der ohne seine Mitarbeiter nicht hätte erreicht werden können. Dieses Zusammenspiel von nachhaltigen, hochwertigen Technologien und menschlicher Präzision und Leidenschaft war Grund-lage für den 2011 produzierten Image-Film.

3D-Produktanimation

Mettler Toledo

Mettler Toledo ist ein führender weltweiter Hersteller von Präzisionsinstrumenten. Die Produkte der 1945 gegründeten Gruppe finden sich in nahezu jeder Branche: ob im Lebensmittelhandel, in der Industrie oder in Forschung und Entwicklung. Vor allem aus den Laboren sind Mettler Toledo-Instrumente und

-Systeme nicht mehr wegzudenken. Zur entspre-chenden Produktpalette gehören auch Geräte zur Sauerstoffmessung.

Erst 2011 erweiterte Mettler Toledo das Sortiment um den neuen Sensor InLab® OptiOx und zwei neue SevenGo (Duo) pro™- Messgeräte. Der Sensor In-Lab® OptiOx arbeitet mit dem optischen Messprin-zip, dass auf der sogenannten Rugged Dissolved Oxygen-Technologie basiert. Damit wird der Sauer-stoff der Probe bei der Messung nicht chemisch verbraucht. Ein Prozess, der ausschliesslich mit einer 3D-Animation abgebildet werden kann. Zudem galt es, das äusserst komplexe Messprinzip in eine nach-vollziehbare visuelle Darstellung zu übersetzen.

3D-Produktvisualisierung + 3D-Stills

Swiss Military Hanowa

Hochtechnisiert und multifunktional, robust und trendsicher – die Sportuhren der Marke Swiss Mili-tary Hanowa stehen weltweit für Schweizer Qualität. 2011 entwickelte W4 die Video-Produktepräsenta-tion für das aktuelle Uhrenmodell Highlander. Wir haben die CAD-Daten des Modells überarbeitet, um die Uhr anschließend modellieren und animieren zu können. Entstanden ist eine 3D-Produktvisualisierung, welche nicht nur das Design, sondern auch den Funktionsumfang des Chronographen als fotorea-listische Animation transportiert.

Weiterhin verantwortete W4 die Erstellung der zur Kampagne gehörenden 3D-Stills, welche in Pro-duktbroschüren und Pressematerialen von Swiss Military Hanowa platziert wurden.

Mit einem Enterprise Movie rücken Sie Ihre Kompetenzen professionell und sympathisch ins Licht.

Unser Angebot: W4-Enterprise MoviesEntwicklungsprozess

Die Produktion des Filmes ist das eine – die mediale Verwertung das andere.

Quelle: www.w-4.com

« Die Auswahl der von Ihnen genutzten Videoportalen sollte gut überlegt sein.»

1. Ideenfindung / Storyboarderstellung

2. Dreharbeiten / 3D-Visualisierung + 3D-Animation

3. Schnitt / Audio

4. Ausspielung

5. Verbreitung

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W4 Kundenprojekte

Datenschutzkonforme Websites

So HoLEn SIE DAS BEStE AUS IHrEM IntErnEtAUFtrItt HErAUS

Die W4 erstellt für Sie eine lokale Kopie Ihrer internatio-nalen Web-Präsentation, ähnlich eines sogenannten „Mir-rors“. Diese gespiegelte Website passen wir für Sie an die regionalen Datenschutzbestimmungen an.

Ob die Gestaltung eines Angebotes, eine Marktforschung oder die Gewinnung möglicher Werbekunden betreffend – als Betreiber von Websites möchten Sie einen Überblick über das Nutzerverhalten Ihrer User erhalten. Dabei wird in der Regel auf Dienste Dritter bezie-hungsweise deren Software, beispielsweise Google Analytics, zurückgegriffen. Diese erstellt anhand von vermeintlich personenbezogenen Daten – in erster Linie IP-Adressen – hilfreiche Nutzerprofile. Inwieweit das mit dem Datenschutz der Website-Besucher vereinbar ist, wird durch die Richtlinien des jeweiligen Landes geklärt, in dem Ihr Unternehmen sitzt und hostet. Firmen mit Sitzen in mehreren Ländern haben die Datenschutzregelungen aller Standorte zu beachten, die Sie mit Ihrem Internetauftritt bewerben.

Laut Schweizer Datenschutzbestimmungen ist die trans-parent gehaltene, zweckmäßige IP-Adressenspeicherung erlaubt. Jeder Website-Betreiber muss seinen Nutzern lediglich die Möglichkeit bieten, Einsicht in die von ihm erhobenen Daten zu bekommen. Dem User kommt aus-serdem das Recht zu, seine Angaben berichtigen, löschen oder für die Weitergabe an Dritte sperren zu lassen.

In Deutschland liegt der gesetzliche Rahmen enger. Dem-nach dürfen Nutzerprofile nur mit eindeutiger Zustimmung des Nutzers oder unter Verwendung von Pseudonymen erstellt werden. IP-Adressen werden hierbei nicht als Pseudonyme anerkannt und müssen anonymisiert bezie-hungsweise verkürzt werden.

Für internationale Websites heisst das in der Praxis: Der Einsatz von Analysesoftware ist landesweit nur einge-schränkt möglich. So einigten sich die deutschen Daten-schützer auch erst 2011 mit Google Analytics auf einen datenschutzkonformen Einsatz ihrer Software. Die strikte, deutsche Gesetzgebung erzwingt die generelle, anonyme Datenspeicherung bei Nutzern Ihrer Website – auch wenn das bei Zugriffen aus der Schweiz nicht nötig wäre.

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■ Dank der Website-Kopie geniessen Ihre deutschen Kunden den selben Service wie Ihre Schweizer Nutzer.

■ Mit einer lokalen Domain erzielt Ihre deutsche Inter-netpräsentation bessere Bewertungen bei Google Rankings.

■ Ihre internationale Domain bleibt unberührt. So kön-nen Sie ausserhalb Deutschlands weiterhin notwen-dige Datenverarbeitungen durchführen.

■ Sie müssen nach wie vor ausschliesslich Ihre zentra-le Website pflegen. Wir sorgen dafür, dass ein spe-zieller Synchronisationsprozess Ihre lokale Website-Kopie regelmäßig aktualisiert. Es entsteht also kein Mehraufwand für Sie.

■ Sie geraten nicht mit der lokalen Rechtsprechung in Konflikt und ersparen sich langwierige und kostenin-tensive Gerichtsprozesse.

moreabout7.comInternationale Produktpräsentation auf Mirror-Server

Mettler Toledo

Mettler Toledo zählt zu den Marktführern auf dem Gebiet professioneller Präzisionsmesstechnik. Zur Produktpalette des Unternehmens gehören unter anderem die Mehr-Parameter-Messgeräte der Reihe SevenGoTM. Sie verfügen über einen eigenen, inter-nationalen Web-Auftritt, welcher Zugriffe aus der ganzen Welt verbucht: www.moreabout7.com. Um zum einen einen zügigeren Datentransfer zu ermög-lichen, zum anderen bessere Wertungen bei Such-maschinen-Rankings zu erhalten, haben wir die In-ternetpräsentation für China, Thailand, Korea und Japan lokal gespiegelt:

Screenshot: www.kr.moreabout7.com

■ kr.moreabout7.com ■ jp.moreabout7.com■ cn.moreabout7.com ■ th.moreabout7.com

In jedem der Länder arbeiten wir mit einem speziali-sierten Hosting-Partner zusammen und verbinden so professionelle Web-Kenntnisse mit globalem Know-how. Ein weiterer Vorteil, von dem auch Sie profitieren können.

Was bedeutet das für Unternehmen mit Standorten in der Schweiz und in Deutschland?

Wertvolle Daten gehen verloren. Wir helfen Ihnen, das zu verhindern.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

« Firmen mit Standorten in mehreren Ländern haben die Datenschutzregelungen aller Standorte zu beachten, die Sie mit Ihrem Internetauftritt bewerben.»

Marketing; Verkauf; Kommunikation.

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W4 Kundenprojekte

Der mobile Markt legt den Turbogang ein: Jedes zweite in Deutschland verkaufte Mobiltelefon ist ein Smartphone, der Absatz von Tablets (z.B. iPads) entwickelt sich ebenfalls äusserst rasant. Heute ist das oft gepriesene „mobile Arbeiten“ in vielen Berufsfeldern zur alltäglichen Realität geworden.

Enterprise Apps

MoBILEr AUFtrItt FÜr IHrE UntErnEHMEnSkoMMUnIkAtIon

Mit firmeneigenen Apps stellen Unternehmen ihren Kun-den und Partnern individuelle, wertvolle – und vor allem einzigartige – Inhalte wie Produktkataloge, Beratungshil-fen oder digitalisierte Printprodukte wie z.B. Geschäfts-berichte zur Verfügung und versehen diese mit einem besonderen Mehrwert. Enterprise Apps sind im Gegen-satz zu den üblichen Apps durchgängig mit Umsystemen verbunden, welche Metadaten oder alle Daten halten.

NATIVE APPSWerden Apps speziell für ein Betriebssystem entwickelt,

spricht man von Native Apps.

MOBILE WEB APPSWeb Apps sind speziell program-mierte HTML5 Websites, welche vom Endgerät erkannt werden.

+ Einsatz gerätespezifischer Funktionen: ausschlag-gebend für Call to Action, SMS, GPS

+ Zugang online und offline möglich

+ höhere Interaktivität: wich-tig für regelmässige und personalisierte Nutzung, z.B. Terminplaner, Spiele

+ geringerer Aufwand und weniger Kosten: einfachere und einmalige Programmierung

– App ist nicht im Apple App Store verfügbar

Native App und Web App im Vergleich

Die Wirtschaft reagiert auf das veränderte Nutzerverhal-ten mit unternehmenseigenen Apps. Enterprise Apps werden als kostengünstiges Tool für Zielstellungen im Marketing und Sales eingesetzt. Ihre systembedingte, permanente Verfügbarkeit und potenzielle Reichweite eignen sich hervorragend dazu, den neuen Kommuni-kationskanal strategisch zur Kundenpflege und – akqui-se einzusetzen. Experten prognostizieren für die kom-menden Jahre immense Chancen. Als Voraussetzung gilt natürlich wie bei jedem Marketinginstrument, dass die App eine klare Strategie verfolgt.

Mobile Product Guide

Mettler Toledo - Mettler ph Lab Sensor

Distribution: über den Apple App Store

Inhalt:  Die App ist ein Product Selector Guide. Auf zwei Ebenen können Produkte nach Anwendungs-gebieten oder nach technischen Kriterien wie Mate-rial (Glas, Kunststoff), Grössen, etc. ausgewählt werden. Zudem steht eine Freitextsuche nach Pro-duktnummer oder nach Artikelbezeichnung zur Ver-fügung. Es wurden Verlinkungen zur Corporate Website www.mt.com und zu hinterlegten Datenblät-tern gesetzt. Während der Produktsuche wird das passende Zubehör angeboten.

System: App und Website werden durch die Ver-bindung zum PIM automatisch synchronisiert. Das bedeutet, die Daten werden durch den Product Ma-nager verwaltet und gepflegt.

Zielgruppe: Verkäufer, Distributoren und interes-sierte Endkunden

Mobile Tool für interne Prozessoptimierung

Mettler Toledo - Mettler Sales Consulting App für LabX

Distribution: über Enterprise Lizenz

Inhalt: Der Verkäufer wird mit der App dazu befähigt, den Bedarf eines Kunden für die Einführung einer Softwareapplikation aufgrund verschiedener Kriterien einzuschätzen und im Ergebnis vordefinierte Pakete anzubieten. Zur Evaluation stehen Felder für die Ein-gabe von Kundendaten zur Verfügung, wie z.B. die Branche sowie weitere Eingabefelder, die eine Be-darfsanalyse ermöglichen. Es werden Bewertungen auf einer Skala von 1 bis 10 abgegeben. Darauf ba-sierend wird vom System ein Abdeckungsdiagramm erstellt, welches den LabX Need Level bestimmt und ein Leistungspaket für den Kunden anbietet

System: Angebote und Potentiale werden direkt ins CRM überspielt

Zielgruppe: Verkäufer

Mobile Annual Report

Tecan - Jahresbericht App

Distribution: über Apple App Store

Inhalt: Aufbereitung des Jahresberichts 2011 als App mit integrierten Slide Shows, integrierter Suchfunkti-on und animierten Diagrammen

System: automatische Datenübernahme aus InDesign

Zielgruppe: Investoren, Analysten sonstige Stakeholders

■ Laut dem Branchenverband Bitkom nutzen inzwi-schen rund zehn Millionen Deutsche die Internet-Funk-tionen ihres Smartphones beziehungsweise Handys.

■ Ende 2012 werden Unternehmen rund ein Viertel ihres IT-Etats für Mobility, also für entsprechende Geräte, Services, Applikationen sowie Entwicklung, Sicher-heit und System-Management der mobilen Infrastruk-tur aufwenden, prognostiziert Saugatuck Research.

■ Die Analysten von Forrester Research wagen zu prophe-zeien, dass Tablets gemessen an den Verkaufszahlen im Jahr 2012 Netbooks und 2013 auch Desktop-Computer überflügeln werden.

■ Nach einer Analyse der Investment-Bank Piper Jaffray soll der Marktanteil von Android OS bis 2015 auf über 50 Prozent steigen, Apple kommt dann auf etwa 20 bis 30 Prozent.

Ziele und Verwendung von Enterprise Apps

■ Image-Verjüngung

■ Umsatzsteigerung durch Kundentreue, Kundenakquise

■ Einsparung von Kosten

■ Dokumentation für Sales

■ Präsentationsmedium für State-of-the-art-Produkte und Dienstleistungen

■ Anbindung von ERP-, PIM- und CMS-Systemen

W4 hat eine Lösung entwickelt, mit der man auch den „Stehsatz“ übernehmen kann.

Es ist somit kein Problem, die gesamte gedruckte Kom-munikation aus den letzten Jahren ins App-System zu übernehmen und mit Zusatzfunktionen, wie z.B. Such-funktion und Verlinkungen, auszustatten.

W4 App Solution für iPhone, iPad und Android

Inhalte von Enterprise Apps

Zahlen und Prognosen

« Das oft gepriesene 'mobile Arbeiten' ist in vielen Berufsfeldern heute fester Bestandteil des Alltags.»

November 20124

Apps können als ERP-System mit der Ausweisung von Preisen, Artikelnummern, Beschreibungen in mehreren Sprachen, als PIM-Systeme (Produkt-Informationssys-teme), die Bilder und Beschreibungen einbetten oder aber als Content Management Systeme aufgebaut sein.

Ergänzend zu den Umsystemen lassen sich weitere Zusatzfunktionen integrieren, wie z.B. Konfigurations-prozesse, Auswahlhilfen, Reporting Tools (Offerten ge-nerieren). Darüber hinaus erwartet der User, dass eine App multimediale Elemente enthält, wie Filme, Regler oder animierte Grafiken.

Die Analysten begründen ihre Prognose mit der wach-senden Anzahl von Geräten, die mit dem Google-Betriebssystem auf den Markt kommen, während Apple immer nur ein aktuelles iPhone-Modell verkauft.

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W4 Kundenprojekte

Ist Webcontent also inzwischen einflussreicher als klas-sische Werbung? Ja, Content is King. Über firmeneigene eNewsletter, Corporate Videos oder kurze Clips, Apps und eBooks erschliessen Sie sich auf Webseiten, Blogs, Facebook, YouTube und weiteren Kanälen flächende-ckend neue, regelmässige Leserkreise und schaffen es, Kunden an sich zu binden. Es geht also um gute Inhalte. Es geht um Content Marketing.

Mit Content Marketing werden Kunden über Produkte, Services und mit ihnen im direkten Zusammenhang ste-hende Themen informiert, geschult und meinungsführend beraten.

Imperativgeladene Bannerwerbung, Telemarketing und klassische Fernsehwerbung verblas-sen im direkten Vergleich zum Wirkungsgrad, den Inbound Marketing erzielt. Inbound be-deutet: Der User selbst initiiert den Kontakt zum Anbieter. Das machen Sie als Konsument sicher oft genauso. Aus dem vielfältigen Angebot im Web treffen Sie eine Auswahl von in-teressanten Produkten oder Dienstleistungen, und zwar auf Basis der Ihnen offerierten Inhalte. Pop-ups, die Ihnen immer wieder bei der Recherche begegnen, werden ungeduldig ge-schlossen. Denn das, was Sie lesen möchten, muss Ihnen relevant und hochwertig erschei-nen, Ihre Kaufentscheidung durch Abwägen des Für und Wider unterstützen und ausserdem leicht zu finden sein.

Content Marketing

WAS DEr SPECk FÜr DIE MAUS ISt DEr ContEnt FÜr googLE UnD SoCIAL MEDIA

■ Sie steigern mit dem richtigen Content Ihre Sicht-barkeit bei Google.

■ Sie generieren deutlich mehr Leads – potenzielle Interessenten werden auf Sie aufmerksam und bekunden eine noch unverbindliche Kaufabsicht.

■ Sie übernehmen die Rolle als vertrauenswürdiger Experte eines Fachgebietes.

■ Sie erzeugen Brand Awareness, der Kunde wird sich mit Ihnen identifizieren.

« Ist Webcontent also inzwischen einflussreicher als klassische Werbung? Ja, Content is King!»

Mit Content Marketing eine Marke neu positionieren.

Roamer of Switzerland

Roamer of Schwitzerland ist eine traditionsreiche Schweizer Uhrenmarke aus Solothurn. Die Uhren werden Swiss Made produziert und über Distribu-toren und Fachhändler weltweit verkauft.

2010/2011 wurde die W4 auf Basis eines straff kal-kulierten Budgets damit beauftragt, die Kommunika-tion zwischen der Marke und ihren Vertriebspartnern zu verbessern. Die vorhandenen Vermarktungs- und Marketingstrategien erforderten eine grundlegende Überarbeitung, denn webbasierte Kommunikations-tools und -kanäle wurden bis dahin wenig genutzt.

Nach einem Abgleich der bis dahin fokussierten Massnahmen mit den kurzfristigen und langfristigen Zielen des Unternehmens wurde der Schwerpunkt auf Content Marketing gelegt. Digitale Medien haben den Vorteil, ortsunabhängig und kostengünstig zu informieren. Folglich war die Einführung einer digitalen Kundenzeitung mit wichtigen Informationen für die weltweit ansässigen Händler nur konsequent. Die «Roamer Times» wurde im WordPress aufgesetzt, in die Webseite des Unternehmens integriert und in fünf Sprachen übersetzt. Zusätzlich ging eine Prin-tauflage in fünf Sprachen an die wichtigsten Partner.

RoamerTimes

In einem zweiten Schritt folgte die Aussendung von digitalen Newslettern, die Einrichtung von Facebook Channels in deutscher und englischer Sprache sowie eines Roamer YouTube Channels. Schliesslich wur-de auch die Pressearbeit im D/A/CH – Raum pro-fessionalisiert. Es galt, auflagenstarke und relevante Medien und meinungsbildende Blogs im Internet als Handelskanal zu öffnen. Kontinuierlich erhielt das Fachpublikum Informationen über neue Uhrenmo-delle und die wichtigsten Fakten zur Marke. Der sich aus dieser Arbeit ergebende Content wurde auf der Roamer Website über das Pressecenter und den Newsbereich eingebunden. Innerhalb eines Jahres hat die Marke eine Neupositionierung und Aufwertung im Uhrenmarkt erreicht. Messbare Ergebnisse des Roamer Content Marketing:

■ 1000 neue Newsletter Abonnenten im B2B

■ Erhöhung des Website Traffic um 500%

■ Markante Erhöhung von Presseanfragen und Veröffentlichungen im D/A/CH-Raum

■ erzielter Mediawert: mehr als 200.000 Euro bei etwa 21.000 Leserkontakten

Ihre Vorteile auf einen Blick:

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In den USA ist diese Strategie bereits weit verbreitet. Unternehmen fahren nicht nur massenhaft Leads und oberste Plätze im Google Ranking, sondern auch hervor-ragende Umsätze ein. Web Content Manager, Online Redakteure und Social Media Marketer sind also gefragter denn je. Und in Deutschland und der Schweiz? Während jenseits des Atlantik Content Marketer fest im Daily Mar-keting Business agieren, sind die Ressourcen vieler deutscher und schweizer Unternehmen noch nicht auf Content Marketing ausgerichtet. Hier empfiehlt es sich, auch auf externe Anbieter zurück zu greifen. Denn es gilt, keine Zeit zu verlieren.

Die besten Stücke vom Kuchen sind noch nicht verteilt. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, sich als vertrauenswürdiger Ratgeber und Partner für bestimmte Themen im Internet zu etablieren. Und das Beste ist: Der Erfolg von Content Marketing kann sich nicht nur sehen, sondern vor allem auch messen lassen.

■ Sie steigern Ihre Besucherzahlen und die Verweil-dauer auf Ihrer Website.

■ Sie erreichen neue Kunden und binden diese langfristig.

■ Sie lernen aus kontinuierlichem Monitoring, was die Nutzer interessiert und setzen dieses Wissen strategisch für Folgekampagnen ein.

■ Sie profitieren von viralen Verbreitungsmechanis-men. Die Interaktion zwischen Website und sozialen Netzwerken intensiviert sich.

Marketing; Verkauf; Kommunikation.

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W4 Kundenprojekte

Unbestritten ist: Nach wie vor entstehen die meisten, besonders investitionsintensiven Geschäfte über per-sönliche Kontakte. Experten wissen, dass die ideale B2B-Marktbearbeitung auf mehreren Kanälen gleichzei-tig läuft. Mit E-Mails, Newslettern, Websites und persön-licher Kontaktaufnahme stehen die Chancen bestens, sich Gehör zu verschaffen, ernsthaft Interesse zu wecken und Termine zu vereinbaren.

Oft werden die Mitarbeiter im Aussendienst nicht ent-sprechend durch die Marketinginstrumente unterstützt bzw. geben die etablierten Kommunikationsstrategien ihnen zu wenig Hilfestellung, die dringend nötigen Neu-termine zu vereinbaren. Denn viele Unternehmen ver-kennen das Potenzial, das sich durch den integrativen Einsatz neuester, nachhaltig genutzter Kommunikations-kanäle abschöpfen lässt. Sie lancieren Werbekampagnen, verschicken Mailings und beauftragen Call Center. Häu-fig genug ohne nachhaltigen Erfolg. Damit vergeben sie sich die Chance, den Markt – also ihre neuen Kunden – kontinuierlich und bedarfsorientiert zu bearbeiten.

Contact Center im Inbout Marketing

IntEgrIErtE MArktBEArBEItUng – So gEnErIErEn SIE nEUE kUnDEn

Direkt durch Aussendienst

Durch internesCall Center

Durch externesContact Center

+ läuft im Face to Face zur Bestform auf + kontinuierliche Marktbearbeitung+ kontinuierliche, dokumentierte Markt-

beobachtung

+ Experte seines Fachgebietes+ grosse Identifikation mit Unternehmen

und Leistungen+ flexibler nach Bedarf einsetzbar,

Probeläufe möglich

– Hang zur Betriebsblindheit, kann wenig flexibel auf Kundenwünsche reagieren

+ indirekte Marktanalyse und Eruierung von Adressen

+ ist fähig, durch branchenübergrei-fende Tätigkeit äusserst vielseitig zu kommunizieren

– Kommunikationsfähigkeit bei Telefon-akquise nicht zwingend optimal

+ Mitarbeiter sind persönlich bekannt+ indirekte Marktanalyse und Eruierung

von Adressen

– zeitlich inkonsistente Marktbearbei-tung

– Gefahr von Betriebsblindheit+ professionelles Briefing durch Auf-

traggeber

– teilweise Motivationsproblematik – kostenintensive, unflexible Installation– Wissenstiefe zu Produkten ist geringer

als bei firmeneigenen Mitarbeitern

– Problematik, qualifiziertes und moti-viertes Personal zu finden

Persönliche Marktbearbeitung im Vergleich

„Wir kommen miteinander ins Geschäft, ich kaufe!“ lautet der krönende Abschluss-Satz jeglicher Akquiseformen. Wer dafür an vorderster Front arbeitet, weiss: Klassische Akquise-methoden und herkömmliche Werbung geben heute keine Garantie mehr für erfolgreiche Neukundengewinnung. Deshalb bietet Marketing 2.0 optimale Möglichkeiten, die Absatz-kommunikation weiterhin aufrecht zu erhalten.

Mit 1:5 die Marktposition gestärkt

Ringier Verlag

Das grösste international operierende Schweizer Medienunternehmen buchte die W4, um seine Markt-position weiter auszubauen. Der Fokus wurde auf das Anbieten verlagsspezifischer Dienstleistungen und Produkte gelegt, wie z.B. Bild- und Filmdaten-banken, PrePress, Korrektorat und Fotostudio. Wir kontaktierten Verlage, Werbeagenturen, Film-Pro-duktionen und Marketing-Abteilungen.

Bei einer erzielten Quote von 1:5 (jeder 5. Anruf erzielte einen Termin) zeigte sich der Ringier Verlag überaus zufrieden. Die Investition in externe Dienstleistungen hat sich um ein Vielfaches wieder ausgezahlt.

Langfristige und umfassende Kundenansprache

Burkhalter Net Works

Das Ergebnis 1:8 gilt im Fussball als seltene Erschei-nung, im Marketing ist diese Quote als äusserst posi-tiv zu bewerten. Denn Burkhalter Net Works konnte aus jedem achten Telefonat, das die W4 führte, einen Termin erzielen.

Seit bald 10 Jahren agiert Burkhalter Net Works inner-halb der Burkhalter Gruppe als Kompetenzzentrum für Telekommunikationslösungen. Das Unternehmen ist offizieller und zertifizierter Vertriebspartner von nam-haften Herstellern wie Aastra, Siemens und Panasonic.

Für das 2008 angelaufene Projekt wurde das anzu-sprechende Segment genau definiert und einge-schränkt. Dazu zählen Dienstleistungen und Produkte rund um das Thema Telefonie wie Telefonanlagen, Wartung, Service, VoIP. Die in diesem Bereich tätigen Unternehmen wurden von unserem Contact Center telefonisch kontaktiert und über die vielfältigen Produkte und Dienstleistungen von Burkhalter Net Works auf-geklärt. Im Ergebnis konnten jegliche Firmen in der Schweiz ab 5 Mitarbeitern über professionelles Mar-keting erreicht werden.

« Die ideale B2B-Markt- bearbeitung läuft auf mehreren Kanälen gleichzeitig.»

Ein klassisches Call Center telefoniert Adresslisten schlichtweg durch. Die W4 kann als Full Service Agentur mit ihrem integrierten Marketing 2.0-Ansatz weitaus mehr tun. Natürlich ist die Vereinbarung möglichst vieler Termine beim Kunden klare und oberste Zielstellung. Doch anders als bei vielen, kurzfristig angelegten B2B-Kampagnen, die losgelöst voneinander laufen, kann der Aktionsrahmen mit unserer Hilfe auf Wunsch breiter angelegt werden.

Das bedeutet: Künftige Kunden werden über verschiedene Marketinginstrumente gezielt, kontinuierlich und nachhal-tig angesprochen. Zum Beispiel schalten Sie eine pro-duktspezifische Google AdWord-Kampagne. Ihre Website wird nun so optimiert, dass Sie neue Leads generieren. Der Lead wird bearbeitet und qualifiziert – und ein Termin für den Aussendienst über die zielführenden Kommuni-kationsinstrumente vereinbart.

Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass dieser bisher einzigartige, integrierte Ansatz sich besonders eignet zur Kundenakquise für Auftraggeber mit: komplexen Dienstlei-stungen, Beratungsleistungen, Produkten mit langen Ver-kaufszyklen, erklärungsbedürftigen Produkten.

Nachhaltige Neukundenkontakte wünscht sich jeder. Das W4 Contact Center unterstützt Sie dabei.

November 20126

Page 7: W4 Marketingblatt 10/2012

Mehr Informationen unter: www.marketingblatt.com

W4 Kundenprojekte

Wozu eignen sich Newsletter eigentlich genau? Mit Hilfe von aufbereiteten News als E-Mail-Newsletter holen Unternehmen ihre Kunden bzw. potenzielle Interessenten vom ersten Klick an gezielt ins Internet ab. Dort werden sie auf einer eigens für den Inhalt des Newsletters zuge-schnittenen Landing Page zur avisierten Handlungsauf-forderung wie z.B. einem Download, einem Abonnement oder zum Kauf eines Produktes und weiterführenden Informationen geleitet. Die visuell und psychologisch wirkungsvoll platzierten Argumente unterstützen die Gewinnung von Neukunden spürbar – sie sind weitaus erfolgreicher als herkömmliche Websites. Im Idealfall zeigen die parallel dazu ausgeführten Analysen, auf welche Argumente und Angebote die Leser besonders gut reagieren.

Millionen E-Mail-Postfächer füllen sich täglich randvoll mit Neuigkeiten. Je interessanter, einfacher und vertrauenswürdiger Unternehmens- und Branchennews aufbereitet sind, desto besser stehen die Chancen, dass sie vom Empfänger gelesen werden. Mit dem rich-tigen Grundlagenwissen und einer strategischen Ausführung ist die Neukundengewinnung über Newsletter und Landing Pages eine erfolgversprechende Methode zur Steigerung der Conversionsrate.

newsletter + Landing Pages optimieren

WIE SIE MEHr IntErESSEntEn,BESSErE kLICkrAtEn UnD HÖHErE ConVErSIon ErZIELEn

Betreffzeile: Die optimale Betreffzeile kommuniziert einen offensichtlichen Vorteil. Als wichtigstes Element Ihres Newsletters muss sie den Nutzen eindeutig kom-munizieren. Erst dann wird der Empfänger die E-Mail öffnen und dem gesamten Newsletter seine Aufmerk-samkeit schenken.

Headline: Arbeiten Sie mit einem einfachen und prä-gnanten Titel, der die Erwartungen der Betreffzeile aufgreift bzw. bei einer Landing Page die im Newsletter erzeugten Erwartungen mental bestätigt. Machen Sie den Blinzeltest: Innerhalb eines Wimpernschlags muss die Headline gefunden, gelesen und inhaltlich erfassbar sein.

Leadtext: Der Inhalt konzentriert sich auf das Hauptan-gebot, ist übersichtlich aufbereitet und kreiert einen Span-nungsbogen entlang der natürlichen Blickrichtung von links oben nach rechts unten.

Bilder: Produkt- oder Stimmungsbilder unterstützen die Textwirkung, beschleunigen die Conversionsrate wesent-lich. Vor einem neutralen Hintergrund dargestellt, wirken sie besonders stark. Beachten Sie unbedingt die Fein-abstimmung mit den anderen Elementen.

Aufzählungslisten: Listen Sie hier kurz und übersicht-lich Ihre Verkaufsargumente auf, am besten mit einer Häkchenliste. Psychologisch bewährt hat sich die Rei-henfolge in der Rangordnung 1-3-2.

Call to Action: Alle Vorteile Ihres Angebots sind darge-legt. Nun wird es Zeit, die gewünschte Handlung auszu-lösen. Der Aufforderungs-Button führt den Besucher direkt auf den zu erwartenden Nutzen hin. Auch hier gilt: Variieren Sie die Grösse, Platzierung und Farbgestaltung des Buttons für eine maximale Wirkung.

Blickverlauf: Die allgemeine Aufmerksamkeit verläuft im westlichen Kulturkreis von oben links nach unten rechts. Diesem Verlauf sollte man entweder folgen oder ihn mit besonders aufmerksamkeitsstarken Ele-menten gezielt durchbrechen. Die obere linke Ecke wird vom Betrachter besonders fokussiert (klassischer Ort für Ihr Logo). Ebenfalls zentral im Blick ist der Bereich zwischen der oberen linken Ecke und der Bildmitte. Setzen Sie hier Ihren Einstiegspunkt.

Keywords: Erreichen die Besucher eine Landing Page durch Klick in einem Newsletter, sollten die zentralen Keywords aus dem Ausgangsemail präsent auf der Landing Page wieder erscheinen, am besten in Verbindung mit Ihren verkaufsstärksten Argumenten.

Formulare: Anmelde- bzw. Bestellformulare sollten im Fenster ohne die Nutzung der Scrollbar sichtbar sein. Reduzieren Sie die Eingabefelder auf das Nötigste! Je mehr Informationen ein Nutzer von sich preiszuge-ben hat, umso höher liegt die Absprungrate.

Shared Links: Verzichten Sie auch in Newslettern und Landing Pages nicht auf die Vernetzung zu Ihren Social Media. Wer Ihre Angebote als wertvoll einstuft, möchte diese gern mit Freunden und Kollegen teilen. Die Backlinks erhöhen zusätzlich Ihr Ranking bei Google.

Ist der Newsletter versendet bzw. die Seite live ge-schaltet, prüfen Sie die Usability. Über professionelles Monitoring beobachten Sie Ihre Web Statistiken und Öffnungsraten. Usability Hürden werden schnell sicht-bar und zeigen Ihnen Optionen zur Anpassung auf.

Oettinger IMEX AG / Davidoff Newsletter „World of Pleasure“

Davidoff

Seit Mitte 2011 betreut die W4 den Newsletter „World of Pleasure“ der Marke Davidoff. Durch konsequentes Optimieren konnten die Öffnungs- und Klickraten der monatlich versendeten Newsletter gesteigert und das Ranking der zugehörigen Landing Pages in den Suchmaschinen kontinuierlich verbessert werden.

Die durchgeführten Massnahmen im Einzelnen:Suchmaschinenoptimierung: Die bis Sommer 2011 wenig suchmaschinenfreundliche Programmierung beeinflusste das Ranking negativ und wurde den Standards entsprechend umgestellt. Inhaltliche Optimierung: Relevante Keywords werden im Newsletter sowie auf der Landing Page im Seiten-titel integriert, der Seitentitel auf eine relevante Länge angepasst. Der Newsletter wurde zudem gestalterisch verbessert: Die optimale Darstellung des Call-to-action-Buttons wurde im klassischen A/B Testing-Verfahren durch Versionen nach Farbe, Grösse und Platzierung erzielt.Social Bookmarks: Eintragung der Domain im popu-lären Webverzeichnis DMOZ, um das Ranking in den Suchmaschinen zu verbessern. Ausserdem haben die User die Möglichkeit, Inhalte über integrierte Shared Links/ Social Bookmarks zu teilen. Damit haben sie bisher erhebliche Mengen von Backlinks erzeugt.

Heute erhalten ca. 5.300 Leser den monatlich er-scheinenden Davidoff Newsletter in zwei Sprachen. Die Statistik zeigt messbare Erfolge: Die Öffnungs-rate konnte von 36% im Mai 2011 kontinuierlich und dauerhaft auf über 40 Prozent angehoben werden. Die Einbindung eines Rabatt Gutscheins zum Down-load brachte in den Monaten Juni bis September 2011 durchschnittliche Responseraten von 38%. Alle Beiträge des Newsletters sind nun über jeweils zugehörige Landing Pages auch im Internet über Suchmaschinen zu finden.

10 Tipps zur Gestaltung von Newslettern und Landing Pages

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Es klingt simpel, ist heute aber immer noch ein erwäh-nenswerter Hinweis: Jeder Newsletter muss technisch so aufbereitet werden, dass er in allen gängigen E-Mail-Programmen korrekt angezeigt wird. Ist dieses Kriterium nicht erfüllt, verschenkt sich der Absender die Chance, seine Kunden langfristig an sich zu binden. Ein einmal geschaffener negativer Eindruck, der durch die Nicht-anzeige von Bildern oder durch nicht korrekte Layout-Ausgabe entsteht, ist nicht leicht wieder zu korrigieren. Werden die Daten korrekt angezeigt, besteht die zweite Herausforderung darin, die dargestellten Inhalte verkaufs-psychologisch exzellent aufzubereiten. Wenn wir an unser eigenes Leseverhalten denken, verstehen wir auch, dass viele Empfänger ihre Newsletter in Pausenzeiten lesen oder am Abend, wo die Konzentrationsfähigkeit

bereits stark gesunken ist. Es gilt die Devise, Inhalte und Verkaufsargumente so lesefreundlich aufzubereiten, dass sie mit geringem Aufwand erfassbar bleiben. Um das zu erreichen, sind die Conversion Elemente Headline, Lead-text, Aufzählungslisten oder Call to Action ansprechend zu gestalten, strategisch zu positionieren und ihre Sicht-barkeit zu gewährleisten.

Marketing; Verkauf; Kommunikation.

Page 8: W4 Marketingblatt 10/2012

Sarah Wilhelm Kommunikationsberaterin

Frage: Als Ansprechpartner für die Kunden der W4 be-kommen Sie als Erste einen Überblick über die jeweiligen Wünsche im Bereich Web-Marketing. Worauf kommt es Ihnen bei der Beratung an?

Sarah Wilhelm: Viele Unternehmen kommen zu uns, um sich zu einem geeigneten Content-Management-System für ihre neue Website beraten zu lassen. Bevor wir mit pauschalisierten, vorgefertigten Argumenten loslegen, erfragen wir im Erstgespräch die Zielstellung, welche die Seite erfüllen soll. Für eine System-Entscheidung ist es relevant zu wissen, wie häufig Inhalte austauschbar sein sollen und welche Ressourcen zur Pflege der Inhalte vorgesehen sind. Und nicht zuletzt ist für eine nachhaltig sinnvolle Entscheidung ausschlaggebend, ob die Be-sucher der neuen Website Möglichkeit erhalten sollen, in den direkten Austausch mit dem Anbieter zu treten.

Frage: Welche Systeme sind aktuell besonders erfolgreich?

Sarah Wilhelm: Nach gründlicher Analyse haben wir unseren Kunden immer wieder empfohlen, Blogsysteme wie WordPress in ihre Websites einzubinden. In Zeiten von Social Media möchten viele Leser ihre Erkenntnisse und Einschätzungen zu Themengebieten der Öffentlichkeit mitteilen, Bewertungen abgeben oder Anfragen stellen. Die Hürde, verbale Fussspuren im Internet zu hinterlassen, wurde schon lange beiseite geräumt.

Frage: Welchen Unternehmen würden Sie die Integration von Blogsystemen besonders empfehlen?

Sarah Wilhelm: Es empfiehlt sich besonders bei Pro-dukten, die eine breite Zielgruppe interessiert, eine Platt-form direkt auf der Website anzubieten. Auf diesem Kommunikationskanal veröffentlichen Unternehmen

Inhalte mit befristeter Aktualität. Das können saisonale Angebote sein oder die typischen Nachrichten aus dem Unternehmen. Möglich wäre auch, Newsmeldungen von anderen Quellen mit Verlinkungen anzubieten. Optionen gibt es viele. Im Gespräch mit vielen Kunden fällt mir immer wieder auf: Oft ist es die ältere Generation an Internetnutzern, die sich kein Account bei Facebook an-gelegt hat, durchaus aber bereit ist, mitzureden. Um diese Zielgruppe im Internet bedienen zu können, empfehle ich die Integration von WordPress direkt in die Firmenseite.

Frage: Können Sie uns ein Kundenprojekt nennen, bei dem gleich klar war: Hier besteht hoher Bedarf an regel-mässigen News und Interaktionsmöglichkeiten?

Sarah Wilhelm: Natürlich. Da fällt mir sofort das Hotel Ambiance in Zermatt ein. Die Inhaber haben natürlich vordergründig Interesse daran, ihr Hotel mit den entspre-chenden Zimmerkategorien und dem ausgezeichneten Service vorzustellen. Doch Touristen interessieren sich für weitaus mehr Themen, die für eine Zimmerreservie-rung ausschlaggebend sind: Was kann ich in der Region alles unternehmen, wie wird das Wetter, wie bewerten andere Gäste das Hotel, kann ich unkompliziert eine Anfrage stellen? Möglichst viele Bilder und aktuelle In-formationen zum Hotelbetrieb gehören ebenso auf eine gute Hotel-Website. Wir haben uns zur Erfüllung dieser Kriterien für eine Website in WordPress ausgesprochen, die vom Betreiber auf Wunsch selbst und einfach in Text und Bild gepflegt werden kann. Hinterlässt ein Besucher einen Kommentar, wird das Hotel umgehend darüber informiert und kann adäquat und schnell antworten.

Es gibt viele weitere Beispiele, in denen WordPress als kostenfreies, äusserst einfach zu bedienendes Open Source-System zu empfehlen ist.

Aber wie gesagt: Die Bedürfnisse der Kunden sind viel-seitig. Es gilt, genau abzuklopfen, welche Ziele der Kunde verfolgt und welche Funktionen die Website dafür zu erfüllen hat. Dass wir unsere Projekte nicht einheitlich nach Schema F abwickeln, sondern individuell behandeln, macht meinen Job so spannend.

Vielen Dank für das Gespräch!

W4-Mitarbeiter

IntErVIEW

2. Jahrgang, Heft 2, 4. Quartal 2012 Verlag und Redaktion: W4 ZürichAuflage: 2000 Ex

Impressum

W4 - Marketing, Verkauf, Kommunikation

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Sarah Wilhelm berät seit 2009 Kunden im Marketing bei der W4.

W4-Kurzporträt

« Oft ist es die ältere Generation an Internetnutzern, die sich kein Account bei Facebook angelegt hat, durchaus aber bereit ist, mitzureden.»

November 20128

Als Full-Service-Unternehmen realisieren wir seit über 15 Jah-

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Geschäftsführer: Jörg Wenzel