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Wabe-Schunter -Bote Ihr Stadtteil-Magazin Riddagshausen Gliesmarode Querum 37. Ausgabe - März 2011 Aus dem Inhalt: Neuwahlen im CDU-Ortsverband Wabe-Schunter Neue Heimatpfleger in Gliesmarode und Querum Bürgerbefragung: „Ja“ zum Stadion-Ausbau

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HAGEN - ALTEWIEK@ktuell

Wabe-Schunter-BoteIhr Stadtteil-Magazin

Riddagshausen Gliesmarode Querum

37. Ausgabe - März 2011Aus dem Inhalt:Neuwahlen im CDU-Ortsverband Wabe-SchunterNeue Heimatpfleger in Gliesmarode und QuerumBürgerbefragung: „Ja“ zum Stadion-Ausbau

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OrtsverbandWabe-Schunter

Wabe - Schunter - Bote

Liebe Leserinnen,liebe Leser,

zu unserer 37. Ausgabe Ihres Stadtteil-magazins darf ich Sie ganz herzlich be-grüßen.

Es passiert viel in Braunschweig! Vor allem die erste Bürgerbefragung in der Geschichte der Stadt Braunschweig über den Ausbau des Stadions an der Ham-burger Straße hat in den vergangenen Wochen die Gemüter erhitzt. Es war fast Wahlkampfstimmung in dieser Stadt wahrnehmbar!

Nun ist die Entscheidung gefallen - bei doch recht überzeugender Wahlbeteili-gung - ein Ansporn für weitere Bürger-befragungen? Warum eigentlich nicht.

Anerkennenswert war übrigens die Informationspolitik der Stadt Braun-schweig in dieser Angelegenheit. Nie-mand kann sagen, vor dieser Befragung nicht informiert gewesen zu sein.

Nachdem wir nun die kalte Winterzeit fasst überstanden haben, steht endlich

Editorial

Impressum: Wabe-Schunter-Bote

Herausgeber: CDU-Ortsverband Wabe-Schunter

Redaktion: Thorsten Wendt, Josef Trabert, Jürgen Wendt, Dirk Exner

V.i.S.d.P.: im Auftrag Thorsten Wendt

Anzeigenverwaltung: Mediendesign Gruschwitz, Stadeweg 3, 38106 Braunschweig, Tel. 0531-342331

Satz, Gestaltung: Mediendesign Gruschwitz

Druck: Maul-Druck GmbH & Co. KG

Auflage: 6.500 Stück

Erscheinungsweise: Vierteljährlich (März, Juni, September, Dezember)

Anzeigenschluss: 30. April 2011

Wiedergabe (auch auszugsweise) ist nicht gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder. Mit der Übergabe von Texten oder Fotos gibt der Autor sein Einverständnis zu deren kosten- und honorarfreien Verwendung.

Das Titelfoto zeigt: Fotocollage Mediendesign Gruschwitz (Fotos: U. u. B.Gruschwitz)

Ihre Ansprechpartner

Jürgen WendtBezirksbürgermeister undRatsherr der Stadt BraunschweigIm Fischerkamp 538108 BraunschweigTel.: 0531/372984Fax: 0531/2145848E-Mail: [email protected]

Thorsten WendtVorsitzender des CDU-OrtsverbandesWabe-Schunter,Mitglied des Stadtbezirkrates 111,Vorsitzender der CDU-FraktionMobil: 0177/7811404E-Mail: [email protected]: CDU-Kreisverband BraunschweigGieselerwall 238100 Braunschweig

Hennig BrandesRatsherr der Stadt BraunschweigKöterei 538108 BraunschweigTel.: 0531/377932Fax: 0531/377933E-Mail: [email protected]

Heidemarie Mundlos, MdLMitglied des LandtagesGrothstraße 2538110 BraunschweigTel.: 05307/91030Fax: 05307/91031E-Mail: [email protected]

Thorsten WendtVorsitzender des CDU-Ortsverbandes Wabe-Schunter

Frohe Osternwünscht Ihnen

und die Redaktion

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der Frühling vor der Tür. Bei hoffentlich schönem Wetter sieht man bald wieder den Einen oder Anderen spazieren ge-hen.

Vielleicht sehen wir uns ja bei einer der schönen und interessanten Veran-staltungen im Stadtbezirk?Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben eine schöne Osterzeit!

Herzlichst, Ihr

Samstag, 23.04.2011, ca.19 UhrAm Schützenverein Querum

Feuerbergweg 11, 38108 Braunschweig

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Wabe - Schunter - Bote 3

OrtsverbandWabe-Schunter

Unser Treffen am 09. Januar 2011 um 10.30 Uhr zur diesjährigen Braunkohl-wanderung fand leider bei Regen statt.

Nach der Begrüßung durch den Vor-sitzenden des CDU-Ortsverbandes Wabe-Schunter Thorsten Wendt und gestärkt durch ein Startgetränk am Schützenheim in Querum, ging die Wanderung zum Borwall. In einer kurzen Pause erklärte Bezirksbürgermeister Jürgen Wendt die

Geschichte der ehemaligen Turmhügel-burg.

Bei angeregten Gesprächen wan-derten wir über Feldwege in Richtung Schuntertal zur Koppestraße, wo eine weitere Pause stattfand.

Inzwischen hatte der Regen aufge-hört und wir konnten die hier gereichten Getränke wie Wasser, Kakao, Kinder-punsch und Glühwein genießen.

Weiter ging es in Richtung Dibbes-dorf, wo wir im Gasthaus „Kersten“ zum Braunkohlessen angemeldet waren. Nach dem Essen wanderten wir auf di-rektem Weg wieder nach Querum, um den Rest des Sonntags zu Hause zu ge-nießen.

Josef TrabertBezirksratsmitglied

Beisitzer im Vorstand des CDU-Ortsverbandes

Aus Ihrer Mitte

Anlässlich der Mitgliederversammlung des CDU-Ortsverbandes Wabe-Schunter fanden am 16. Dezember 2010 Neu-wahlen statt.

Die Mitglieder bestätigten Thorsten Wendt einstimmig als ihren Vorsit-zenden. Oliver Giem wurde ebenfalls einstimmig als stellvertretender Vorsit-zender und Klaus Heinemann als Schrift-führer gewählt. Zu Beisitzern im Vor-stand wurden Michaela Pötzsch, Josef Trabert, Karl-Meinhard Schott und Jür-gen Wendt ernannt.

Als vom neuen Vorstand kooptierte Mitglieder unterstützen Ilse Nickel aus der Senioren Union und Dirk Exner

von der Jungen Union den Vorstand des CDU-Ortsver-bandes Wabe-Schunter bei seiner Arbeit.

Thorsten Wendt, Oliver Giem, Klaus Heinemann, Michaela Pötzsch, Karl-Meinhard Schott und Jürgen Wendt wurden als Delegier-te in den Kreisausschuss des CDU-Kreisverbandes Braun-schweig gewählt.

In seinem Amt bestätigt wurde Neumitgliederbeauf-tragter Thorsten Wendt.

Die Redaktion

Neuwahlen im CDU-Ortsverband Wabe-Schunter

Der neu gewählte Vorstand v.l.n.r.: Jürgen Wendt, Josef Trabert, Klaus Heinemann, Oliver Giem, Micha-ela Pötzsch, Thorsten Wendt, Karl-Meinhard Schott.

Foto: Kathrin Wendt

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OrtsverbandWabe-Schunter

Wabe - Schunter - Bote

Aus Ihrer Mitte

Sind „TAG“ und „KiföG“ auch gängige Ter-mini ihres allgemeinen Sprachgebrauchs? Für alle Anderen sei gesagt, es handelt sich hierbei nicht um Abkürzungen der Unwörter vergangener Jahre, sondern

um gesetzliche Regelungen zur Kinder-tagespflege. Um die Betreuungssituati-on im Stadtbezirk 111 Wabe-Schunter näher zu beleuchten wird im Folgenden auf Ergebnisse des Kindertagesstät-ten – Entwicklungsplans (KEP 2010) zurückgegriffen.

Seit Januar 2009, mit Inkrafttreten des Kinderförderungsgesetzes (KiföG), gilt das unter dreijährige Kinder ab dem Jahr 2013 einen verbindlichen Rechtsan-spruch auf einen Betreuungsplatz haben. Was in der Vergangenheit schon für jene zwischen vollendetem dritten Lebens-jahr bis zu ihrer Einschulung Gültigkeit hatte, führt nun zu Bemühungen seitens der Stadt, den qualitativen und quantita-tiven Ausbau von Kinderbetreuungsplät-zen voranzutreiben. Bisherige Gesetz-

gebungen und Förderprogramme, das Tagesbetreuungsausbaugesetz (TAG), die Richtlinie Investition Kinderbetreu-ung (RIK) haben bewirkt, dass in un-serem Stadtbezirk bereits sechs neue Krippenplätze geschaffen wurden – da-mit existieren hier nunmehr 52 Plätze. Noch mal dieselbe Anzahl müsste künf-tig geschaffen werden, um laut KEP die angestrebten Versorgungsquote von 35% zu erreichen.

Bei der Schaffung von Betreuungs- angeboten für diese Zielgruppe war das Westliche Ringgebiet Spitzenreiter mit 116 neuen Plätzen. Während, wie in unserem Nachbarbezirk Bienrode – Waggum – Bevenrode und drei weiteren Stadtgebieten in Braunschweig, im glei-chen Zeitraum keine Plätze entstanden sind.

Die mittlere Versorgungsquote an Betreuungsplätzen für Kinder liegt in unserem Stadtbezirk bei ca. 40 Prozent (39,5%). Kinder sind hier gut aufgeho-ben. Eltern die im Gebiet zwischen Wabe und Schunter nach einem Betreuungs-platz für ihren Nachwuchs im Alter von eins bis zehn Jahren suchen, können zwischen einem Gesamtangebot von 440 Plätzen in Kindertageseinrich-tungen/ -tagesstätten, Offenen Ganz-tagsgrundschulen und sonstigen Schul-kindbetreuung (Kinder und Teeny-Klubs) auswählen. Dennoch fehlen hier immer noch an die 200 Betreuungsplätze.

Für das Kindergartenjahr 2010/2011 beschloss der Rat der Stadt Braunschweig

eine Angebotsaus- weitung für unseren Bezirk. In den städ-tischen Kindertages- einrichtungen in Que-rum und Riddagshau-sen sowie der von der Caritas betriebenen St. Marien Kinderta-gesstätte (Wir berich-teten) werden neue Plätze entstehen. In Querum soll es künftig in der Kindergar-tenbetreuung 25 neue Plätze mit einer Betreuungs-zeit von fünf Stunden ge-ben. Die von der Caritas betr iebene St. Marien Kindertages-stätte wird um die glei-che Zahl auf-gestockt. In Riddagshau-sen werden 16 weitere Plätze geschaffen. Auch künf-tig wird sich der von der CDU-Fraktion geführte Bezirksrat für den Ausbau von Kinderbetreuungsangeboten in unserem Stadtbezirk einsetzen und sich für die Bereitstellung einer kindgerechten In-frastruktur, wie der Aufschüttung eines Rodelberges und der Erweiterung der Bibliothek in Querum stark machen!

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Gut aufgehoben im Stadtbezirk Wabe-SchunterEin Überblick über die Kinderbetreuungslandschaft zwischen Wabe und Schunter

Foto: Dirk Exner

Foto: Dirk Exner

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Querum

Thorsten Wendt betreut seit ungefähr fünf Jahren den Internetauftritt bei der Stadt Braunschweig für den Stadtteil Querum (Stadtportrait). In einer Website-Expertise des Designers Achim Schaffrinna ist www.braunschweig.de nachträglich unter die ersten fünf der schönsten (Internet-) Stadtportale Deutschlands gerutscht (Stand: 08.02.2011).

Zusammenlegung der Stadtbezirke 111 und 112In den vergangenen Sitzungen haben die Mitglieder der beiden Stadtbezirke, auf Antrag der CDU, einer Zusammenle-gung mehrheitlich zugestimmt. Der neue Bezirk erhält den Namen Stadtbezirk 112

(WABE-SCHUNTER-BEBERBACH)

Für die Bürger ändert sich prinzipiell nichts. Die Vereine und Institutionen

werden wie bisher unterstützt. Da die Ratsmitglieder aus den beteiligten Ort-schaften kommen ist auch die Bürgernä-he gewährleistet.

Zumindest bei der CDU werden die Mitglieder der Fraktion gleichmäßig ver-teilt im Stadtbezirk wohnen.

Bezirksratsitzungen finden jeweils dort statt wo schwerpunktmäßig die

zu behandelnden Themen sind. Die Sit-zungsorte sind bequem auch mit öffent-lichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Durch die Zusammenlegung wird der neue Bezirksrat auch in den Ratsfrakti-onen wesentlich mehr Anerkennung und Gehör finden.

Jürgen WendtBezirksbürgermeister und Ratsherr

Bienrode Waggum BevenrodeRiddagshausen Gliesmarode Querum

Stadtbezirk 111 Stadtbezirk 112

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OrtsverbandWabe-Schunter

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OrtsverbandWabe-Schunter

Am 28.10.2010 wurde in der Gaststätte Schäfers Ruh der Förderverein für das Naturschutzgebiet Riddagshausen ge-gründet. Initiatoren der Vereinsgrün-dung sind Dr. Bernd Hoppe-Dominik, en-

gagierter Naturschützer und ehemaliger Mitarbeiter der Unteren Naturschutz-behörde der Stadt Braunschweig, und Anke Kätzel, die für das Naturschutzge-biet zuständige „Rangerin“.

Im Ergebnis der Gründungs-versammlung wurde die Sat-zung beschlossen, es wurde ein sehr engagierter Vorstand ge-wählt und der Verein hat bereits

25 Mitglieder zu verzeichnen. Inzwi-schen ist auch die Eintragung beim Amts-gericht erfolgt.

Der gemeinnützige Verein verfolgt vordergründig die Ziele, die Umweltbil-

dung insbesondere für Kinder im Naturschutz-gebiet zu verbessern, Maßnahmen zum Bio-top- und Artenschutz zu fördern sowie den Ran-gerdienst als dauerhafte Einrichtung zu unterstüt-zen. Auch die Errichtung eines Naturschutzinfor-mationszentrums stellt ein wichtiges Ziel dar, welches durch den Ver-ein unterstützt werden soll.

Als 1. Vorsitzender wurde Dr. Martin Boll-meier gewählt. Der Che-miker interessiert sich seit seiner Jugend für

Tiere und Pflanzen und hat sich hierbei ein umfangreiches Wissen angeeignet, das er gern an andere weitergibt. Rid-dagshausen kennt er schon seit vielen

Jahren. Vor allem die Vogelwelt be-geistert ihn. Herr Bollmeier hat bereits langjährige Vereinserfahrung und freut sich über sein neues Ehrenamt. Er macht deutlich, dass der Verein keine Konkur-renz zu bestehenden Vereinen, wie dem Förderverein Waldforum Riddagshausen e.V. oder der Bürgerschaft Riddagshau-sen e.V. darstellen soll. Vielmehr soll hier eine konstruktive Zusammenarbeit aufgebaut werden, was sich dadurch zeigt, dass Vertreter beider Vereine im Vorstand des Fördervereins Naturschutz-gebiet Riddagshausen vertreten sind.

Auch die Initiatoren Frau Kätzel und Herr Hoppe-Dominik sind im Vorstand engagiert und freuen sich auf viele schöne gemeinsame Projekte.

Neue Mitglieder zu werben, wird hoffentlich keine schwierige Aufgabe werden. Vielen Menschen liegt das Na-turschutzgebiet Riddagshausen am Her-zen. Sie können sich hier in Form einer aktiven Mitgliedschaft einbringen. Der Jahresbeitrag beträgt erschwingliche 20 Euro, ermäßigt die Hälfte. Darüber hi-naus hofft der Verein auf Spenden, denn ohne Eigenmittel sind auch geförderte Projekte nicht umzusetzen.

Die erste Mitgliederver-sammlung fand bereits am 27. Januar 2010 statt. Dabei ging es vor allem um ein er-stes Kennenlernen und den Austausch von Ideen.

Anke Kätzel

Aus Ihrer Mitte

FördervereinNaturschutzgebiet Riddagshausen gegründet

Vorstand vom Förderverein Naturschutzgebiet Riddagshausen

Wilde Nacht in RiddagshausenDie Wanderung führt uns durch die Dämmerung in Riddagshausen in die Dunkelheit. Das wilde Nachtleben im Naturschutzgebiet kennt kaum jemand. Es tobt hier im, am und über dem Wasser. Die brütenden Vögel gehen nun schlafen und es erwachen die Nachtschwärmer, wir hören Frösche quaken und gelegentlich huscht eine Fledermaus an uns vorbei. In der Dunkelheit werden wir hören, wo sich der Laubfrosch versteckt und der Fledermausdetektor verrät uns, welche Fledermausarten gerade fliegen.

Veranstaltung mit dem CDU-Ortsverband Wabe-Schunter amSamstag, 04. Juni 2011 ab 20 Uhr(- Für Kinder geeignet - Teilnehmerzahl begrenzt -)

Weitere Info und Anmeldung: Thorsten Wendt - Telefon 0177 - 7811404Foto: Stadt Braunschweig

Foto:Stadt Braunschweig

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OrtsverbandWabe-Schunter

Wabe - Schunter - Bote

Dank des ehrenamtlichen Engagements zahlreicher Helferinnen und Helfer fanden im gesamten Stadtbezirk zur Weihnachtszeit diverse schöne, spannende und interessante Aktivitäten statt.

Die zauberhafte Winterwelt tat ihr üb-riges. Die Veranstaltungen, zum großen Teil unter freiem Himmel, wurden in ein entspre-chendes Ambiente getaucht. Ankommen und sich wohl fühlen, so wurden die Ad-ventsfenster in den Stadtteilen empfunden.

In Gliesmarode/Riddagshausen, in der Friedensallee und auch in Querum fanden sie wieder statt, jedes Fenster ein kleines Kunstwerk!

Leckereien und schöne Lieder, manchmal dezent von Instrumentenklang begleitet, auch für die Erwachsenen unter uns eine be-sinnliche Einstimmung auf die anstehenden Festtage.

Auch Angelika Bothe von der Ortsbü-cherei Querum wurde von der schö-nen Stimmung beflügelt und schuf ein neues Weihnachtslied nach be-kannter Melodie und gab mit dem Lied bekannt: Die Bücherei wird bau-lich erweitert. Zum Jahresabschluss eine gute Nachricht, nachdem leider im Stadtbezirksrat versucht wurde, die Erweiterung bzw. den entsprechenden Antrag der CDU-Fraktion zu verhindern bzw. abzulehnen.

Kleine und große Besucher haben sich über diese Nachricht gefreut!

Auch der Querumer Weihnachtsmarkt um die „Alte Dorfkirche“ war wieder, dank sehr schön dekorierter und gestal-teter Stände, auch ein optischer Genuss.

Das Rahmenprogramm in der „Alten Dorfkirche“, hier insbesondere erwäh-nenswert die Musik-Chart verdächtigen Songs des MUSIXIRCUS der IGS-Que-rum, waren mehr als gut besucht.

Bei den zahlreichen Krip-penspielen der Gemeinden konnten auch die Eltern und Geschwister sowie die interessierten Besucher sich von der guten Arbeit in unseren Gemeinden und dem künstlerischen Talent unserer „Kleinen“ überzeu-gen. Schade, dass diese Zeit so schnell vorbei war...

Thorsten WendtVorsitzender des CDU-Ortsverbandes Wabe-Schunter

„13. Fenster beim Querumer Adventskalender“von der Hausgemeinschaft Oldenburgstraße 21/22

Foto: A. Uebe

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Schöne Aktivitäten im Stadtbezirk Wabe-SchunterAnkommen und sich wohl fühlen...

Fotos: Kathrin Wendt

Oh kommet ihr Leute ob groß oder klein.Oh kommet zu in die Ortsbücherei.

Und seht was da stehet in jedem RegalBücher Kassetten und das in großer Zahl.

Ihr könnt kommen Dienstag morgen und am Donnerstag ab drei.Die Ausleihe der Bücher ist auch kostenfrei:

Da stehen dann die Ehrenamtlichen freundlich bereit,auch für die Kultur bleibt da auch noch Zeit.

Schulklassen, Kindergärten für uns kein Problem.Die Schulen sind dankbar für‘s Ausleihsystem.

Die Kinder die jubeln und lesen ganz toll,bei uns bleibt die Pisastudie außen vor.

So kommet und leihet die Bücher Euch aus.Bringt Freunde, Verwandte mit in unser Haus.

Das Sparschwein des Fördervereins das steht schon bereit,denn der Ausbau der Bücherei 2012 ist nicht mehr weit.

Frei nach Angelika Bothe von der „Ortsbücherei Querum“Melodie: „Ihr Kinderlein kommet ...“

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OrtsverbandWabe-Schunter

Noch einmal weist die Christlich-Demo-kratische Arbeitnehmerschaft (CDA) im Kreisverband Braunschweig auf die Notwendigkeit einer Lohnuntergrenze in der Verleihbranche, der Zeitarbeit hin.

Mit dem Inkrafttreten der vollen Arbeitnehmerfreizügigkeit zu Polen, Tschechien und sechs weiteren osteu-ropäischen EU-Beitrittsländern zum 1. Mai 2011 droht aus Sicht der CDU-Ar-beitnehmervertreter eine wettbewerbs-verzerrende Konkurrenz zu Lasten der Beschäftigten und ihrer Arbeitgeber.

Vorsitzender Sebastian Vollbrecht: „Wir sehen das Problem, daß ohne eine Regelung zukünftig Unternehmen aus den Nachbarstaaten Leiharbeitnehmer nach Deutschland vermitteln auf Basis von Tarifverträgen, die auf Grundlage der dort bestehenden Lebensbedingun-gen vereinbart wurden. Denn von dem dann zu erwartenden Lohn, der sich im

Bereich von 4■/h bewegen wird, kann kein Mensch in Deutschland menschen-würdig leben.“

Da inzwischen ein allgemeinverbind-licher tariflicher Mindestlohn von Arbeit-geberverbänden und Gewerkschaften sowie den Branchenverbänden der Zeit-arbeit einhellig unterstützt wird, fordern die CDU-Arbeitnehmervertreter diesen Ansatz nun auch im Entsendegesetz fest-zuschreiben.

Zudem begrüßt die CDA den weiter-gehenden „Equal Pay“-Grundsatz bei der Leiharbeit, also einer Lohngleichheit gegenüber dem Stammpersonal ab einer festzulegenden Beschäftigungsdauer.

Damit soll verhindert werden, daß teilweise hoch qualifizierte Leiharbeits-kräfte dauerhaft zu den abgesenkten Löhnen der Zeitarbeit beschäftigt wer-den.

Redakteur: Dr. Sebastian Vollbrecht

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CDA sieht Wettbewerbsverzerrung Verleihbranche braucht Lohnuntergrenze

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OrtsverbandWabe-Schunter

Wabe - Schunter - Bote

Erfreut zeigte sich Braunschweigs Ober-bürgermeister Dr. Gert Hoffmann über die unerwartet hohe Beteiligung bei der ersten Bürgerbefragung in der Ge-schichte der Stadt Braunschweig. Wenn bei einer so einfachen Sachfrage, bei der es ja nicht „um das Schicksal der Stadt“ ge-gangen sei, an einem regne-rischen Februar-Tag eine Wahl-beteiligung von 65.301 Bürge-rinnen und Bür-gern (32,9 %) erreicht wor-den sei, dann müsse das als großer Erfolg für die Initi-atoren der Bürgerbefragung (CDU-Fraktion und OB selbst) gewertet werden. „Noch vor kurzem rechneten erfahrene Jour-nalisten und Kenner der kommunalen Szene mit 15 bis 20 Prozent“, meinte der OB. Das wäre dann nicht gerade ein starkes Zeichen gewesen.

Damit hat sich nach Ansicht von Dr. Hoffmann das Institut der Bürger-befragung bewährt, indem man es hier auf eine einfache mit Ja oder Nein zu beantwortende Frage und auch ein einfaches Thema ohne komplexe Ab-wägungsprozesse beschränkt habe. In einem ähnlichen Fall könnte und sollte

man das deshalb wiederholen. Der OB: „Aber natürlich nur bei rein städtischen Investitionen und nicht bei privaten Vorhaben, sonst wären wir natürlich als Standort für private Investitionen nicht mehr zukunftsfähig.“ Der Oberbürger-

meister machte gegenüber den Medien kein Geheimnis daraus, dass er sich als „bekennender Eintracht-Fan“ auch über die Mehrheit für den Stadion-Ausbau selbst sehr freue.

Die Mehrheit sei angesichts der ho-hen Beteiligung beachtlich und legiti-miere den Ausbau. Er freue sich, dass die Mannschaft mit ihrer konstanten, guten Leistung selbst Grundlage zu dem Er-gebnis gelegt habe. Er dankte auch den vielen engagierten Bürgerinnen und Bür-gern, die auf unterschiedlichste Weise sich an der Debatte beteiligt und die ver-schiedensten Argumente Pro und Kontra

unter die Bevölkerung gebracht hätten. Dies gelte aber nicht für jene, die wie beispielsweise die GRÜNEN mit äußerst fragwürdigen Vergleichen (wie viele Schulspeisung für arme Kinder könnte man anstelle des Stadionausbaus finan-

zieren oder wie viele Kindergartenplätze o. ä.) das Projekt in der Bevölkerung be-wußt diskreditieren wollten.

Erkennbar hät-ten einigen Parteien durch ihre massive Plakatierung versucht, schon ein bisschen Wahlkampf auf dem Rücken der Eintracht zu betreiben, wäh-rend andere Parteien die Entscheidung ganz dem sachlichen

Urteil der Bürgerinnen und Bürger und der sehr objektiven Informationen in den örtlichen Medien überlassen hätten.

Hoffmann kündigte an, daß der Rat nun formal am 22. Februar entscheiden werde und dann jetzt die schon fertigen Ausbauplanungen umgehend umgesetzt würden. Damit die Eintracht parallel zu ihrem sportlichen Aufstieg sehr schnell über optimale und wettbewerbsfähige Bedingungen verfügen könne. „Ab heu-te geht es mit Volldampf voraus in eine blau-gelbe Zukunft!“, sagte der OB ab-schließend.

Pressestelle Stadt Braunschweig

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„Ein guter Tag für Braunschweig“Oberbürgermeister erfreut über gute Beteiligung

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OrtsverbandWabe-SchunterAus dem Rat

Aufgrund ihrer Beschlüsse in ihrer Haus-haltsklausur hat die CDU im Rat zum Haushalt 2011 450.000 ■Euro für neue Feuerwehrhäuser in Querum und Lei-ferde beantragt. „Die CDU im Rat setzt sich damit auch weiterhin für eine gute Ausstattung unserer Braunschweiger Feuerwehr ein“, erklärt Wolfgang Sehrt, CDU-Fraktionsvorsitzender im Rat der Stadt.

Die Ortsfeuerwehr Querum soll im Jahr 2011 ein neues Feuerwehrhaus er-halten, die Ortsfeuerwehr Leiferde im

Jahr 2012. „Beide Häuser sind entweder wegen ihrer Lage oder der Größe nicht mehr zeitgemäß und haben nach dem im letzten Jahr von der Verwaltung vor-gestellten Brandschutzbedarfsplan hohe Priorität“, erklärt der CDU-Politiker wei-ter.

Bereits im Jahr 2009 und 2010 hat die CDU im Rat mit ihrer Haushaltspolitik da-für gesorgt, dass für rund 420.000 Euro neue Atemschutzbekleidung für annä-hernd alle Atemschutzgeräteträger der Freiwilligen Feuerwehr sowie alle Ange-

hörigen der Berufsfeuerwehr beschafft werden konnte. Daneben wurden in en-ger Abstimmung mit den Feuerwehrleu-ten mit einem Kostenaufwand von über 500.000 Euro neue Einsatzfahrzeuge für die Wehren in Bienrode und in Querum gekauft.

„Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Braunschweig setzt sich mit ihren Haus-haltsanträgen auch in Zukunft für die Sicherheit der Braunschweiger Bürge-rinnen und Bürger ein“, so Sehrt ab-schließend.

Fraktionsvorsitzender Wolfgang Sehrt

450.000 Euro für neue Feuerwehrhäuser

CDU sorgt für Archivräume für die Heimatpfleger

Termine nach Absprache

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Geld für den Stadtbezirk 111 (Wabe-Schunter)Der Rat der Stadt Braunschweig hat in seiner letzten Ratsitzung den Haushalt für das Jahr 2011 verabschiedet. Mit den Stimmen der CDU und FDP wurden für unseren Stadtbezirk folgende Maßnah-men beschlossen:

Die Freiwillige Feuerwehr bekommt ein neues Feuerwehrgerätehaus mit den

entsprechenden Schulungsräumen, Ko-sten ca. 225.000 ■Euro.

Eine Millionen■ Euro soll in zwei neue Kindergartengruppen investiert werden.

Für die Instandhaltung des Jugend-zentrums sind 60.000 ■Euro eingeplant und in der Grundschule sollen im Flach-bau neue Fenster mit Doppelverglasung

eingesetzt werden.Für eine bauliche Erweiterung der

Ortsbücherei sind für 2012 im Investiti-onshaushalt 53.000 Euro■ eingestellt.Alle übrigen Parteien im Rat stimmten gegen diese Vorlagen.

Jürgen WendtBezirksbürgermeister und Ratsherr

„Mit unserem Antrag zum Haushalt 2011 erfüllen wir einen lange gehegten Wunsch des Stadtheimatpflegers und der Ortsheimatpfleger nach eigenen Archivräumen für ihre Dokumente und Zeugnisse zur Geschichte dieser Stadt“, freut sich Wolfgang Sehrt, CDU-Frakti-onsvorsitzender und Vorsitzender des Ausschusses für Kultur und Wissenschaft.

Bislang haben der Stadtheimatpfle-ger und die 46 Stadtteil- bzw. Ortsteil-heimatpfleger ihre Archivalien in ihren Privaträumen gesammelt, bewahrt und

ausgewertet. „Da hat sich gerade bei denen, die lange im Amt sind, viel ange-sammelt. Man kann niemandem zumu-ten, dafür seine Privaträume zur Verfü-gung zu stellen. Schließlich wenden die Heimatpflegerinnen und Heimatpfleger schon sehr viel Freizeit für ihr Ehrenamt auf“, meint Sehrt.

Nach dem Antrag der Rats-CDU sollen die Archivalien der Heimatpfleger nun in Räumen im Altstadtrathaus unterge-bracht werden. „Dort haben sie dann auch die Möglichkeit, zu Arbeitsgesprä-

chen zusammen zu kommen. Außerdem sind die Archivalien der einzelnen Stadt-teil- bzw. Ortsteilheimatpfleger im neu-en zentralen Archiv, anders als bisher, zukünftig allen gleichermaßen zugäng-lich“, so der CDU-Politiker.

„Wir sind froh, dass wir bald Archiv- räume in so zentraler Lage im Altstadt-rathaus haben werden. Das wird unsere Arbeit enorm erleichtern“, äußert sich Stadtheimatpfleger Reinhard Wetterau zur Initiative der CDU-Ratsfraktion.

Fraktionsvorsitzender Wolfgang Sehrt

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OrtsverbandWabe-Schunter

Wabe - Schunter - Bote

Frau Prof. Dr. Wanka, Sie sind erst rela-tiv kurze Zeit Ministerin in Niedersach-sen. Wie sind Sie in Niedersachsen aufgenommen worden und haben Sie sich schon einen Überblick verschaffen können?

Ich habe mich sehr über die offene und freundliche Art, mit der ich in Nie-dersachsen empfangen wurde, gefreut. Wichtig war mir, von Anfang an schnell in den Themen zu sein. Gerade bei den entscheidenden Verhandlungen zum Haushalt oder auch beim Zukunftsver-trag II galt es, langfristige Weichen zu stellen. Einen Einblick musste ich mir also sehr schnell verschaffen.

Unser neuer Ministerpräsident David McAllister hat gerade eine große Spar-runde verordnet. Wo muss Ihr Ministe-rium konkret sparen?

Die Haushaltsklausur hilft, einen lang-fristig soliden Haushalt aufzustellen. Für den Wissenschaftsbereich konnten über den Zukunftsvertrag II bereits große Summen bis 2015 gesichert werden. Die 15 Millionen Euro, die von meinem Mi-nisterium einzusparen sind, summieren sich aus verschiedenen Bereichen auf. Als Beispiel kann der Erweiterungsbau des Sprengel-Museums in Hannover ge-nannt werden. Hier werden im nächsten Jahr noch nicht die vorgesehenen Mittel benötigt. So können 2 Millionen Euro für 2011 eingespart werden, ohne aber an der Gesamtfinanzierung Abstriche zu machen.

Froh bin ich, dass es der Landesregie-rung gelungen ist, den Kulturhaushalt auf gleichbleibendem Niveau zu sichern. Gerade mit Blick auf andere Bundeslän-der ist das keine Selbstverständlichkeit und von enormer Bedeutung für unser Kulturland Niedersachsen.

Die Medizinische Hochschule Hanno-ver erhält für rund 54 Mio. Euro das Niedersächsische Zentrum für Biome-dizintechnik/ Implantatforschung und die Leibnitz Universität - ebenfalls Han-nover - wird für rund 20 Mio. Euro das Zentrum für Biomolekulare Wirkstoffe bauen. Was bleibt für Braunschweig?

Die Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel erhält am Standort Salz-gitter ein neues Hörsaal- und Seminar-gebäudes für 16,8 Millionen Euro. Der Neubau wird den Fachbereich Medi-en-, Sport- und Tourismusmanagement beheimaten. Zudem entsteht der For-schungsflughafen bei der TU Braun-schweig mit einer Investitionssumme von 22,7 Millionen Euro. Allein diese Sum-men unterstreichen den Stellenwert von Wissenschaft und Bildung in der Landes-regierung.

Frau Wanka, wie schätzen sie die Be-deutung von Braunschweig als Wissen-schaftsstandort ein?

Braunschweig besitzt bereits jetzt eine hervorragende Wissenschaftsland-schaft. Die enge Kooperation und der Austausch mit der Wirtschaft sind bei-

spielgebend. Gerade dieses Zusammen-spiel ist Voraussetzung für eine inno-vative und starke Wissenschaftsregion. Braunschweig wird so seine Position als Markenzeichen exzellenter Forschung weiter ausbauen können, auch außer-halb von Niedersachsen.

Warum sind Sie persönlich ausgerech-net nach Braunschweig gezogen und nicht nach Hannover?

Für eine Wissenschafts- und Kultur-ministerin ist Braunschweig eine attrak-tive Stadt mit tollen Möglichkeiten. Ich erwähnte ja bereits die ausgeprägte Hochschullandschaft. Braunschweig hat zudem eine sehr einladenende Kultur-szene, die ich noch näher kennenlernen möchte. Auch von dem Umland meiner neuen Heimatstadt bin ich angetan. Ich fühle mich sehr wohl hier.

Frau Prof. Dr. WankaNiedersächsische Ministerinfür Wissenschaft und Kultur

Aus dem Landtag

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Wabe - Schunter - Bote 13

OrtsverbandWabe-SchunterAus dem Landtag

“SPD und Grüne müssen die strategische Partnerschaft mit der kommunistischen Linkspartei auf allen Ebenen sofort beenden.” Das fordert der Generalse-kretär der CDU in Niedersachsen, Ulf Thiele, nach Bekannt werden der Kom-munismusziele von L inken-Parte ichef in Gesine Lötzsch. Das gelte insbesondere in Niedersachsen, denn “Lötzsch und der Vor-sitzende der nieder-sächsischen Linken, Sohn, sind Geschwister im kommunistischen Geiste”, so Ulf Thiele.

Es könne nicht sein, dass SPD und Grüne mit der Linkspartei zu-sammenarbeiten, als sei diese eine ganz nor-male demokratische Partei, sagt Ulf Thiele. Die Linke wolle die frei-heitlich demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland untergraben. Eine flächen-deckende Überwachung durch den Ver-fassungsschutz sei daher notwendig und richtig.

Besonders der niedersächsische Lan-desvorsitzende der Partei die Linke, Manfred Sohn, sei bekannt für antide-mokratische Äußerungen. Er wolle die

“Medienlandschaft umpflügen”, lobe die DDR als den “friedlicheren und so-zial gerechteren Teil Deutschlands” und halte den Marxismus dem Kapitalis-mus “haushoch überlegen”. Ulf Thiele: “Dass SPD und Grüne im vergangenen

Jahr bei einem heimlichen Tref-fen in Celle mit diesen Antide-mokraten einen Geheimpakt für eine enge Zusam-menarbeit ge- schlossen haben, ist eine Schande vor allem für die einst so stolze So-zialdemokratie.”

Die aktuellen Äußerungen von Frau Lötzsch machen erneut deutlich: “Die Linkspartei hat ein großes Pro-

blem mit unserer freiheitlich demokra-tischen Grundordnung und der Fisch stinkt vom Kopf her”, sagt Ulf Thiele. Wer so den Kommunismus mit seiner menschenverachtenden Ideologie und den vielen Toten verherrliche, der müs-se von demokratischen Parteien geäch-tet werden. “Es wird Zeit, dass SPD und Grüne ein eindeutiges Zeichen setzen.”

Thiele: SPD und Grünemüssen die strategische Partnerschaft mit kommunistischer Linkspartei beenden

GeneralsekretärUlf Thiele MdL

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OrtsverbandWabe-Schunter

Wabe - Schunter - Bote

Veranstaltungskalender

www.alba-bs.de

SchadstoffmobilHaltestelle Gliesmarode *

Ferdinand-Spehr-Straße / Ecke Efeuweg

Montag 14.30 - 15.30 Uhram 21.03., 02.05., 30.05.2011

Haltestelle Querum *Essener Straße (hinter dem Lebensmittelmarkt)

Mittwoch 12.15 - 13.15 Uhram 02.03., 23.03., 13.04., 18.05.2011

Haltestelle Riddagshausen *Ebertallee / Gänsekamp (Parkplatz)

Montag 12.15 - 13.15 Uhr07.03., 04.04., 16.05.2011

* Kostenlose Annahme von Elektro-Kleingeräten wie z.B. Toaster, Rasierer, Taschenrechner, Monitore, PC ‚s, Dru-cker, Lampen oder Kaffeemaschinen in haushaltsüblichen Kleinmengen. (Keine Annahme von Großgeräten wie Trockner, Herde, Waschmaschinen, Kühlschränke, Fernse-her u.ä.)

St. Marien

Köterei 3Tel.: 2141925

www.st-marien-braunschweig.de

Ev. Freikirche Querum

Westfalenplatz 8-9Tel.: 372584

www.ev-freikirche-querum.de

St. Lukas - Querum

Bevenroder Str. 118Tel.: 371177

www.st-lukas-querum.de

Klosterkirche Riddagshausen

KlostergangTel.: 372900

www.klosterkirche-riddagshausen.de

(Kirchenfotos: Jürgen Wendt)

Bugenhagenkirche

An der Bugenhagenkirche 2Tel.: 1217314

www.bugenhagen-kirche.de

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Wabe - Schunter - Bote 15

OrtsverbandWabe-SchunterVeranstaltungskalender

Termine derOrtsverband Wabe - Schunter

Führungenim

Naturschutzgebiet Riddagshausen

Sonntag, 27. März 2011, 10 Uhr

Auf Schatzsuche- Geocaching -

Wanderung ca. 3 Stunden

Sonntag, 10. April 2011, 10 Uhr

Frühjahrsaspekte

Radtour ca. 3-4 Stunden

Treffpunkt: Kreuzteich im Bereich Ebertallee/Ecke Dr.-Wilke-Weg

Hier am Treffpunkt enden normalerweise auch die Führungen. Die Touren werden auf die Bedürfnisse der Teilnehmer abge-stimmt und sind für jedes Alter geeignet. Die Verpflegung bringt jeder selbst mit. Familien mit Kindern sind herzlich will-kommen.

Dienstag, 15.03.2011, 19 Uhr

Mitgliederversammlung im Schützenheim Querum

Samstag, 26.03.2011Stadtputztag

Treffen 9 - 12 UhrSchützenheim Querum

Anmeldung erbeten unter:Jürgen Wendt: 0531/372984

Mittwoch, 25.05.2011

Fahrt in den Landtag

Abfahrt: 13.45 Uhr ab ZOB Rückkehr: ca. 21.00 UhrAnmeldung erbeten unter:

Sabine Schmiedler: 0531/24442-0 Thorsten Wendt: 0177/7811404

Weitere Termine entnehmen Sie bitte der Tagespresse oder unter www.cdu-braunschweig.de

Baumschulenweg 2a, Eingang: Berliner Straße38104 Braunschweig

Telefon: 0531-2812512

Öffnungszeiten:Mo - Do 10 bis 18 UhrFr 10 bis 16 Uhr

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KornblumeAnnemarie WohlgehagenBevenroder Straße 13038108 BraunschweigTelefon 0531 - 377482

Ein frohes Osterfestwünscht Ihnen das Team Ihrer

Ostern: Samstag von 8 bis 13 Uhr, Sonntag von 10 bis 12 Uhr geöffnetOstern: Samstag von 8 bis 13 Uhr, Sonntag von 10 bis 12 Uhr geöffnetOstern: Samstag von 8 bis 13 Uhr, Sonntag von 10 bis 12 Uhr geöffnet

Bilder zum Ausmalen!