WACA-Kunststoffwarenfabrik Heinrich Walch GmbH & Co KG · 2018. 3. 5. ·...

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  • WACA-KunststoffwarenfabrikHeinrich Walch GmbH & Co KG

    Produktinformation: MELAMIN

    Grundsätzlich: WACA-Melaminartikel sind absolut lebensmittelgeeignet und der Gebrauch unserer Produkte ist nicht gesundheitsschädlich!

    1. EinleitungOffensichtlich herrschen augenblicklich gewisse Irritationen hinsichtlich der Unbedenklichkeit unserer Melaminartikel aufgrund der Berichterstattung über melaminverseuchte Babynahrung in China. Hieraus lässt sich jedoch keinesfalls ein Zusammenhang zu unseren Produkten herstellen.

    2. Die Chemikalie Melaminefinition), mit der das Milchpulver in China versetzt wurde und die bei

    n

    elamin das, 2,4,6-Triamino-1,3,5-triazin, Cyanursäuretriamid, kristalline, schwach basische Verbindung, die

    Die Chemikalie Melamin (siehe Dden betroffenen Säuglingen scheinbar zu ernsthaften Nierenproblemen führt, dient lediglich als chemikalischer Bestandteil zur Herstellung der zur Gruppe der Aminoplaste gehörenden härtbareMelaminharz-Formmassen, aus denen unsere Artikel gefertigt werden.

    Müberwiegend durch Zyklisierung von Harnstoff gewonnen wird, in 2 tautomeren Formen; dient v. a. zur Herstellung von Melaminharzen.(Meyers-Lexikon Online 2.0)

    Im Handel und alltäglichen Sprachgebrauch wird der Begriff oft auch für einen Kunststoff aus der Gruppe der Duroplaste (Melaminharz-Formmassen) verwendet.

    3. Melaminharz-Pressmassen

    Melaminharze, durch Polykondensation von Melamin mit Formaldehyd gewonnene Aminoplaste, die zur Herstellung von Formteilen (z. B. Elektroisolierteile), zur Beschichtung von Holzwerkstoffen, als Einbrennlacke u. a. verwendet werden. Die farblosen und transparenten Melaminharze besitzen hohe Oberflächenhärte, Abriebfestigkeit und Flammbeständigkeit. Sie sind außerdem gute elektrische Isolatoren mit hoher Kriechstromfestigkeit. (Meyers-Lexikon Online 2.0)

    Durch Zugabe hochwertiger Zellulose als Füllstoff entstehen diese auf Melaminharz basierenden

    ie chemischen Bestandteile der Formmassen werden im Hinblick auf eine Minimierung des

    ie Melamin-Formmassen werden in unseren Kunstharz-Pressen mit hohem Druck bei

    us dem fertig ausgehärteten Melamin-Formteil treten keinerlei Schadstoffe aus!

    Formmassen, denen teilweise noch mineralische Füllstoffe zugefügt werden, um eine bessere Wärmeformbeständigkeit zu erreichen. Dazu kommen noch kleinere Mengen Additive wie Farbpigmente, Härter und Schmiermittel.

    DRisikopotentials bezüglich Gesundheit, Umwelt und Natur ausgewählt.

    DWerkzeugtemperaturen um 150°C bis 160°C verpresst (gebacken). Die Dauer dieses Verarbeitungsprozesses beträgt ca. 2 Minuten.

    A

  • 4. TÜV-geprüfte Melamin-Qualität von WACA

    WACA produziert seine Melaminartikel seit 1921 ausschließlich am Standort Halver in Westfalen. Bei WACA kommt ausschließlich die lebensmittelrechtlich zugelassene Type 152.7 nach DIN 7702 zum Einsatz. Diese Materialien werden regelmäßig vom Materialprüfungsamt auf die entsprechenden Merkmale überprüft.

    Dies wird zusätzlich durch das TÜV-Qualitätssignet unterstrichen. Dieses Zertifikat sagt aus, dass WACA all seine Melaminartikel einer freiwilligen, regelmäßigen Überprüfung durch den TÜV-Rheinland unterzieht und alle geforderten Kriterien erfüllt werden.

    Das TÜV Prüfzeichen dokumentiert eine über das normale Maß hinausgehende Sorgfalt bei der Herstellung der Produkte. Die Auszeichnung eines Produktes mit diesem Prüfzeichen bedeutet: Nach heutigem Stand der Erkenntnis sind keine Risiken für die Gesundheit zu befürchten.

    TÜV Rheinland Signet mit der ID-Nr. 0000021858* ( *Prüfumfang nachzulesen unter http://www.tuvdotcom.com)

    Prüfgrundlage: PROOF Kriterienkataloges für Gegenstände aus Kunststoff im Kontakt mit Lebensmitteln (Stand 08/2007)

    Geltungsbereich: Alle Melaminartikel der

    WACA-Kunststoffwarenfabrik Heinrich Walch GmbH & Co. KG In der Hälver 1 58553 Halver

    WACA-Kunststoffwarenfabrik Heinrich Walch GmbH & Co. KG Postfach 1420 D-58570 Schalksmühle www.waca.de ; [email protected]

    Halver-Carthausen, 18. September 2008