Waffen Arsenal - Band 138 - Schwere 24-cm Kanone - Entwicklung und Einsätze 1916-1945

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    Drohend reckt sich das 9 6 m lange Rohr der schweren z4-cln-Kanolle ln den Hirnmel. Aufnallme vom

    Sommer 1 940.

  • Band a8

    - r:W affen und Fahrzeuge der Heere und Luf-tstreitkrf'te

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  • QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS- Bundesarchiv K oblenz Aullenstelle Potsdanl

    WF 1 0/2483 . WF 1 0/2498 )H .Dv . 48 1 / 1 5 8 . Mexkblatt fkz' die Munition derschweren z4-cm-lkanone ( t) , Berlin 1 94 1 ;

    - Beinhatler. Artillerie i)n Osten. Berlin 1 943 )- Hahn W affen u nd Geheim waffen des deu tsehel:

    ileere:j (933 - l 945 . K oblenz 1 9%6 uncll 9 8 7 ',

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    - Rogg. Deutscle Artillerisnvaffen im Zss eitenWeltkrieg, Stuttgart 1 978 :

    - Schlnitz f'Fhies. D ie Trtlppenkellnzeichen1 939 - 1 945 . Band 1 . Osnabruck 1 98 7 :

    DA NKSAGU NGT Der A u tor da 17.111 Ftau Elke Schliler t Zeichnungen ) . Herrn Gerllard Thiede

    (F o toarbeiten ) und den Hen'en Dr Lachlnann und Dirk Hensel filr ihre Un tersttitzung.

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    Schuler ( 2 ). Thiede ( 2 )

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    Em Generatorwagen zieh t eln Elektro-Fahrgestcll rnit der Rohrlast 5 on a:neln E isenbahnwaggon ,

    ISBN : 3-7909-045 1-t

    COPYRIGHT t992 POBEUN-PALI-AS-VERLAG GMP'H 6360 Friedberg 3

  • ENTW ICKLUNGS. IJND EINSATZG ESCHICHTE 1916 bis 1940D ie schwere z'l-cm-Kanone fand im Verlauf vonknapp 30 Jahren in drei europischen Alaueen Ver-w endung und war in dieser Zeit immer wieder inyeographischen Rtiumen im Einsatz die in der M ili-targeschichtsscllreibung sp:terer Jahre besondereEnvhnung finden. lhre Geschichte beginnt intisterreicll-ungarn.D ie Donaum onarcltie verfiigte bereits zu Beginn desErsten W eltkrieges. gestii tz t auf die hochentwickel-te S chwerindustrie in Bhlnen und Mlzren, tibereinen stattlichen Bestand schwerer und scllwersterGeschiitze moderner Bauart. Dazu zhlten der 30-cm-Nltirser 5'I . 1 1 und die 4z-cm-Kiistenhaubitzc .W hrend des Krieges kamen hinzu :

    der 30.5-cm-M rser M , 16 .die zo -cm-llaubitze M 1 6 ,die zlz-cm-Autohaubitze M . 1 7die 38-cm-ilaubitze M . 16und

    - die zzl-cm-Kanone M .16.Abgesehen von der 4z-cm-Ktistenhaubitze die crst19 l 5 behelfsmflig fiir den Eisenbahntransport her-gerichtet wurue, waren die Geschutze motorisiert torund dalni t hochbeweglich. hlingezw.1 9 15 gab das Kriegsministetiulu zwei 38-cn1-Hau- besafhen.bitzen in Auftrag. Am 5 . Januar 1 9 1 6 konnte der D ieses Prinzip wurde ftkr die ''C-Zge'' der vier.k. 11 . k . Heeresverwaltung in den Skodawerken das lastig gefahrenen z4-cm-Kanone sowie der 38-erste fertiggestellte Geschiitz vorgefiihrt werden. und lz-cm-llaubitzen iibernomm en. ln der nor-Das Kriegsministerium regte nun an. die Lafette malen Transportart. den) Strv enzug befrder-der 38-cm-flaubitze M . $ 6 auch fiir eine 24-cm - te ein Artillerier enerator-Atlto M . l 6 ein Elek-Kanone zu verwenden. Innerhalb k urzer Zeit tro-Fahrgestell M . l 6 mit jeweils einer Geschiitz-wurde die Kanone entwickelt gebatlt tlnd er- last. Der Benzinm otor des Generatorwagens lei-probt. lhre Einfiihrung erfolgte unter der Be- stete 1 50 - 1 65 PS bei 1 .200 U/min und liefer.zeichnung ''z4-cm-Kanone M . 1 6''. Von den neun te uber den Generator den Strom ( 300 Volt)bestellten Geschiitzen gelangten bis zum Kriegs- zum Antrieb von insgesam t 1 0 Elektrom otorenende noch zwei zur Truppe. des kompletten Zuges Ueweils zwei Elektromo-

    toren im Artillerie-Generator-Auto M . l 6 und ach!Die zzl-cm-Kanone M , 1 6 war ein modernes kohr- im Elektro-Fahrgestell M . 1 6).

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    nung.Das Gewicht in Feuerstellu ng 1ag bei -9 Tonnen .Transportiert wurde das Geschitz in '$ ier Laslenmi t Gewichten zwischen 30 und 3% Ton ne n. Da-mit waren Anfordertlngen an die T ransportfailnzeuge gestellt. die nur mit fiir damalige Verhalt-nisse u llkonventionellen Konstruktionen bewal.tigt werden konnten. Eine Aufgabe ftir D r. Por.sche. der damals scllon zu den namhaften K on-strukteuren gehrte. 1 9 1 2 hatte cr im Auftrag derVerwalttlng des k . u . k.-Arm ee-Fahrzeugwesensden '' Landwehrzug'' entwickelt. Hier war dasPrrallleiu des Transportes gvofqer Nu tzlasten durchdie Verteilung der Antriebsleistung auf mglichstviele Rder geltist worden. Der Landwehrzug be-stand aus einem Generatorwagen mit Benzinmo-

    und Generator und bis zu 1 0 einachsigen An-die Elektrom otoren in den Radnaben

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  • S e f t e z t l v o r ;Diese Aufnahme aus dem J ahr 1 9 1 8 zelgt das Ge-schfltz in Ladestellung. Au f der schwingenden 1-a-

    t deschale liegt die 2 1 5 kg schwere Granate berelt1$ Interessant ist der Wetterschu tz fflr den Richtau f.$

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  • Un-priinglich hatte man fur die C-ziige Gummibe-peifung vorgesehen. Chronischer Gummimangel er-zwang schon bald die Verwendung von Eisenbe-reifung. Dami t sank die maximal mgliche Ge-schwindigkeit von 16 auf 1 2 km/h. Zur Schontlngdes Gertes waren 10 km/h vorgeschrieben. Er-staunlich war die Steigfhigkeit; sie lag zwischen2 6 u n d 2 9 % .Eine weitere Transportmglichkeit stellte die Fort-bewegung der Geschfitzlasten auf normalsptlrigenEisenbahngleisen dar. Daztl mufste die Strafsenbe-reifung ab enommen werden So wurden kurze! 'S rrecken b1s zu 50 km bewliltigt. Maximale Ge-Geschwindigkeit in dieser Transportart 27 km/hmaximale Steigfhigkeit 9 %. Eisenbahnmitrsche

    Strecken erfolgten auf nonnalen

    Die weitere Geschicllte der 24-c11) Kanonell ist miteiner weitgehend unbekannten . aber deshalb nichtuninteressanten Episode verbunden. Bekanntliehgehrte die CSR in den 30er Jahren zu den Lan-dern. die 1111 erhebiichen Umfang Kriegslnaterialexportierten. 1 938 wurden auch Geschutze

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    zerma terial ftir Festungen und anderes Kriegsge.riit aus dem Bestand des tschechischen Kriegsmi.nisteriunu zum Verkauf angeboten. Die in Um-lauf gebrachten Listen nahm man in Detttschlandmit lnteesse zuK Kenntnis. Ber Chef tles Obel'-kom mandos der W ehnnacht Generaloberst Kei-tel wand sich am l . Dezember des Jahres 1 938 andas Reiclasatl:enlninisteriulll mit der Bitte inPrag wegen der angebotenen Rtistungsgter vor-stellig z u werden. Der Handel wu rde perfekt '

    .

    Deutschland erwarb eIf 1 5 -cm -Kanonen 1 82 l-cm-Mrser, 1 7 3oqs-clM-Mrser und die sechszzl-cm-Kanonen. Bei letzteren ergaben sich latltPreisangebot des Kriegsministeriulns in Prag fol-gende Einzelpositionvn u nd Preise :

    uber IkngereTransportziigen.51 it der z4-cm-Kanone M . 16 verftigte Usterreich-u n-garn ttber lnotorisiertes schweres Flachfeuer dembeispielsweise Detltschland niehts Vergleichbaresgegeniiberstellen konnte. Ein Malagel, der inxbe-sondere a 14 der Westfront sptirbar empfundenwurde. ln diesen) Kaliber kamen vor allem Ei- IIl Einzelpreis in RMsenbahn- und Eisenball nbetreutlngsgeschiitze ztlrA nwendung, mit allen ihren Nachteilen. lhr Einsatz a 6 Stiick z4-cln-Kanonen M

    . 16war an ein Ieistungsftihkes Eisenbahnnetz gebull- mi t vollstlindiger Atlsriistu ng,den. die Verbreitung der Feuerstellu ng wal' auf- einschliefilich Artillerie-wendig u nd konnte iiberdies an den S tichgleisen Generator-Au to M

    . I 6 u ndschnell aufgekllirt werden. Elektro-Fahrgestell M

    . 1 6 602.000 -Nachstehende Tabelle zei t, dafs d ie 24-cm-Ka-!none auch il'l schiejstechnlscller H insicllt keillen b l Ersa tzrohr 2 15 000 -Vergleich zu scheuen brauchte:

    Tlleodor Theodor M . l 6 c. 2 Scllu lztige, bestehend ausKarl O tto je einenl Satz Artillerie-

    Gelperator-...i :1 tfa M . l 6 u ndKaliber ( cm ) 24 24 24 Elektro

    -lrahrgestell M . 1 6 1 9.000 -Rohrllinge ( Kaliber) L/ 40 L/ 40 L/40 '

    Gewicht in Feuer- d. 8 73 Schufr M unition 1 .290.-

    stellu ng (kg) l 09 .000 1 l 3 .000 79 .000Gewicht derGranate (kg) 1 5 l 1 48 2 l 5 M it den sechs zzl

    -cm-Kanonen erhielt d ie m o tori-Schuflweite .sierte schwere Artillerie des Heeres eine 'w ertl ollelnax (m ) 26.600 18 .700 26 .300 ,Verstiilku ng

    . 111: Uberblick Rstungsstand desVnull (In/s) 8 1 0 640 75 0 Heeres

    , Bestand an sterreichischen u nd tsche.Die sterreichische Kanone war nicht an die Schie- a hsvere. cllischen W affen an) l . J uli l 940 sind 4- scne gebtlnden was die iiberraschende Bildung artil-' Gescllutze ( Kaliber 2 l

    - 42 cm ) ausgeo iesen. Dem-leristischer Schwerpunkte erlzeblich erleichterte. In jaeaeniiber staladen 7 9 Geschu tze Lm K aliber 2 l b sAbh:ngigkeit von der Bodenbesclzaffenheit konnte '* '- .30

    .5c111 . die deutscher Herkunf! % aren.

    die Feuerbereitsclzaft in l 4 bis 28 Stunden herge- Im April 1 940 w urde die 11 . Ab reilun

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    g des Heeres-stellt werden. fiir den Ausbau waren 2.5 bis 6 Stun- artillerieregnents 8 4 ynit den sechs z4

    -cnl-Kalzo-den erforderlich. nen atlsgestattet.Die Streitkrlifte der Tsclzechoslowakischen Repu-

    blik iibernahmen 1 9 18 aus der Erbm asse der zer-'fallenden Donaumonarclzie umfangreiclws Wehrma-terial. Darunter befanden sich die beiden 24-cm-Kanonen M . l 6. deren Bestand in der CSR auf sechsStiick erhht wurde. In den 20er Jahren m oderni-sierte man die Geschtitze. Die Eisenbereifungkonnte durch Gumlnireifen ersetzt' werden

    . A ufsendem fuhrten die Tschechen eine leichtere nur185 kg schwere Granate ein. Die m axim ale Schufs-weite lag nun bei 29.600 m .

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  • DAS INSTELLUNGG EHEN

    Trotz erheblicher Gewichte war der Ubergang vonder M arschlage in die Feuerstellung mit der 24..c711.Kanone relativ einfach zu bewerkstelligen

    . A 11 zu-stzlichen Atlsriistungen ben tigte man vier Hebe-ratschen einige Rollen und zwei Spurbnlk en m itSchienen.1 . Zunlichst mullten knapp 50 1113 Erdreich ausge-hoben werden um die Bettungsgrube lMaf$e6.5 x 5 .2 x 1 4 m ) anlegen zu knnen. Zur

    Schonung del' Beltung erhielt sie eine I'lolzvey-kleidung. Weitere Fundamentieru ngsarbeitenu. aren nich t notwendig. ( s. Abb. )Das Erdreich wurde nach einer Seite hin einge-ebnet. um die Spurbalken mit den Fahrschie-nen fttr die Bettung verlegen zu ktinnen.

    2 . Danach fuhr man die beiden Bettungswagen andie Grube und zwar so. dafs die beiden Stofs-seiten ehlander gegeniiber standea

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    .5 . Nun konnte der Lafettenwagen herangefahrenund auf vorbereiteten Auffahrschienen tlber dieBettung gerollt werden. Dabei m uflte die Lafettegenau iiber der Drehscheibe zum S tehen kom-

    nlen. Die Lafetre s% urde mi I Ra Iyche rt angeho-ben. das Elek n'o-ll-ahrgeslell U e>efahren unddie Lafete abgesenk ( u n d feslgeschrau b . 5 iehehierzu au ch die nach ste Sel le

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  • 6. Zum Abschlufs fuhr m an den Rohm agen soweitan die Lafette heran dajs das Roltr mit Seilen

    in die Wiege gezogen werden ko nn te. S le he hier.zu auch die folgende Seite.

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  • EINSATZ IN DER II./ARTILLERIEREGIMENT 84 1940 bis 1945

    Das Heeresartilleriereghnent 84 wurde vor Aus-bruch des Zweiten W eltkrieges zunlichst nur inS rtlrke einer Abteilung, der 1./84 rrli t drei lgatte-rien zu je zwei z4-cm-Kanonen deu tscher FertigungI K 3) aufgestellt. Die zweite Abteilung folgte am..n 0 . April 1940. Aufstelltlngsort war Zeitz. Ausge-stattet wurden die drei Batterien der 11./84 mit densechs z4-cm-Kanonen M 1 6 aus tschechischen Be-standen. Sie trugen nun die offizielle Bezeichnung''

    schwere z4-cm-Kanonel t)'' . Das kleine t in derKlanuner war ein Hinweis auf das Herkunftsland.Die beiden Abteilungen des Heeresartillerieregi-ments 84 erlebten im Verlauf ihrer Geschichtekein einziges MaI eine geschlossene Verwendung.Nach kurzer Au.sbildung erfolgte dez' Einsatz imFeldzug 1940 in Belgien und Frankreich. S tatio-nen des Einsatzes waren vor Ltittich und an derS omme . W egen der guten Straflenverhltnisse er-gaben sich beim Transport keine besonderen Prob-leme. Auch artilleristisch bewhrten sich die Ge-schutze. Unzweckmbig waren die tiblichen Artil-lerie-vermessungstrupps in den Batterien. Sie er-hielten je einen Vermessungs- und Einschiefszug(E.u.V.Ztlg).Im Juli l 940 lagen Teile der Abteilung in Epinacles Mines in Siidfrankreich. Am 16. J uli 1 940wurden von der hikhsten militiirischen FiihrungBefehle herausgegeben, welche die weitere Ge-schichte der Abteilung nachhaltig beeinflufsten)

    Am 1 7. August 1940 besichtigte Generalfeldnlar.schall von Brauchitsch die Feuerstellungen. Dererste qrominente Besucher; weitere soliten folgenunter lhnen hohe deutsche und auslndische 5'1ili-trs. Ftihrer des Reiclzskriegerbundes und derNSDAP. Auch die Presse urld die UFA' -%ochezl-schau fehlten nicht.Nach und nach trafen weitere schwere Artillerie.einheiten auf der Landspitze ein. Die OrganisalionTodt begann mit den Arbeiten zur Verbullkeru ngder Geschtitzstellungen. Am 22. A ugust ero ffnecendie Kanonen der 11./84 erstmals das Feuer. Z ie1war ein britischer Geleitzu im Kanal 1117 J anuar! .l94 1 wurde in den Batterlen eine l 4ttigige Aus-bildung durch eftihrt. deren Abschlufx ein Scharf.!schiefsen und elne Besichtigung bidete.

    Anfang Mrz 194 1 kam Bewegung in die Batterien.Die Kanonen wurden ausgebaut und per Balm nachOstens nach Heilsberg in Ostpreuflen. transportiert.Die Vorbereitungen fiir den Feldzug gegen dieUIISSR waren angelaufen. Hitler hatte bereits mn18 . Dezember 1 940 die heisung 2 1 (FaII ''Barba-rossa'' ) unterzeichnet. Die 11 ./84 war der Heeres-gruppe Nord a1s zuniichst einzige Artillerieabtei-iung schweres Flachfeuer zugeteilt worden. Am1 7 . Juni 194 1 bezogen die Geschfitze der Abtei-lung vorbereilete Feuerstellungen an der Grenzezur UEISSR. gegentiber W irballen. Im Morgengrau-

    Die Ftthrerweisung 16 zur Vorbereitung der amplzi-bischen A ngriffsoperation ''Seelwe''; das OKH er-liefs den Befehl zur Durchfiihrung des Ktistenschut-zes an der holllindischen, belgischen und franzsi-schen Kiiste. Die Sicherung eigener Schiffsbewe-gungen im Kanal machte ebenso wie die Bekmp-fung gegnerischer Seeziele, die Anwesenheit weit-reichender sehwerer Artillerie an der Kanalkiiste er-f orderlich. So wurde bereits am 15 . Juli l 940 mitder Verlegung der Batterien der 11./84 begonnen.ln vier Tagesmrschen wurden die rund 1 .200 kmnach Audresselles zwischen Boulogne und Calaiszuriickgelegt. Nrdlich der kleinen Ortschaft ragtdas Cap Gris Nez in den Kanal. Seine Lage botideale Voraussetzungen zur artilleristischen Siche-rung des Kfistenabschnittes.In der Nacht zum 22 . Juli l 940 wurde nlit demBau der Bettungsgrube begonnen. was sich wegendes felsigen Untergrundes kompliziert gestaltete.Teilweise mufste gesprengt werden. Englischen Auf-klrungsflugzeugen blieben diese Aktivitliten nichtverborgen. Zum Schutz vor Ltlftangriffen wtlrdenFlar eschtltze in S tellung gebracht.Nach 30 Tagen an estrengter Arbeit waren die!Feuerstellungen fertlg, die Kanonen durch Sand-sackwlle und Tarnschirme provisoriseh geschiitzt.120 km Fernmeldekabel verlegt und mehrere Mefs-stellen eingerichtet.

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  • i'n des 22. Juni verlieben die ersten Granaten dieGeschiitzrohre in Richtung Osten. Die Abteilungf olgte der vorrfickenden Front erst am 5 . Juli. ImRahmen eines beschwerlichen M arsthes auf schlech-Ie 11 S trallen in teilweise versumpftem Gelnde unduber unbrauchbare Briicken, der den Bedienungenalles abverlangte, ging es iiber Dimaburg, Ostrownach Pleskau. Day bedeutete das A us ftir die Ar-tillerier enerator-Autos. Sie fiberstanden die Be-lastungen nicht. gingen zu Bruch und muthten nunganzlich durch 1 8-to-zugkraftwagen ersetzt werden.Der weitere Weg ftihrte die 11./84 nach Luga undKrasnowardeisk . Ziel war die DrebnillionenstadtLeningrad, die grfsteneils von deutschen Trup-pen e ingechlossen u nd belagert wurde. MitteSep tember l 94 1 bezogen die Geschtitze der Ab-teilu ng S tellungen vor Kronstadt. Fast tglich er-folgte nun die Bekmpfung von Zielen in Kron-stadt und Leningrad sowie der vor der Kiiste ope-rierenden S chiffe der Baltischen Rotbannerflotte.tl nter ihnen das Schlachtschff ''M ara'' .Um die h'irkungsm fglichkeiten der Geschiitze zuverbessern. wurde noch einmal Stellun swechsel!gemacht. Die Batterien lagen nun in unmlttelbarerN acllbarschaft zum ehemali en Zarenschlo: Zars-!koje Selo (Peterhotl . I n dlesen S tellungen bliebman bis Anfang 1 944.Die Schlachtschiffe der Baltischen Rotbannerflotteblieben eine latente Gefahr ftir die deutschen Trup-pen. lhre Bekmpfung war kompliziert. Fikr diez4-cm-Kanonen der 11 ./84 wurde ein neues Ein-schiebverfahren erprobt. Dazu richtete man fiirjede Batterie zwei Mebstellen ein. Bei gutem Wet-ter konnte auch lnit Fliegerbeobachtung durchFBr. 189 geschossen werden.Die Beobachtungsstellen der Artillerieabteilungwaren am M orgen des 5 . Oktober 1 94 1 das Zieleines russischen K ommandounternehmens. Unter-sttktzt vom Schlachtschiff ''Oktjabrskaja Revoljuzia''landeten bei S namenka Marinefhnriche. Der An-griff wurde teilweise im Nahkampf abgeschlagcn.M itte Oktober sank tiberall das Therlnometer. Eswurde ktklter, Langsam setzte der W inter ein. Andie Geschtzbedienungen ergingen Feuerauftrtige,fiir welche die maximale Schubweite der Kanonen.die bei 29.875 m lags nicht mehr ausreichte.Trotz erheblicher Bedenken der Feuerwerker er-hitzte man die Kartuschhiilsen auf 5 5 Grad Celsi-us und erzielte so Schufsweiten bis 3 1 .600 m.Wegen der erheblichen Schufsbelastungen der R()h-re traten versttirkt Ausfiille auf . Bereits AnfangOktober war es beim Ar eschutz der 6 . Batterie zueinem Rohrzerspringer gekommen. 1 4 Tage spltterfiel bei der 5 . B atterie ein weiteres Geschutz aus.Beide l3atlerien gaberl die verbliebenen Kantmellzur Uberholung ab und wurden nach Zeitz verlegt.Ende Mrz 1942 kanl die 5 . m it zwei ilberholtenschweren z4-cln-Kanonen ( t) wieder in ihre Stel-Iung vor Leningrad. die 6. wurde. ausgestattet mitdrei l 7-cm-Kanonen in 51* orserlafette. ebenfallsder Heeresgruppe N ord zugefbrt. Die 4. Batteriegab im Frflhjallr I 942 ihre beiden zzl-clll-Geschtitze

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    Eine weitere Aufnahms vom Frflhjahr l 940. ImRahmen der Ausbildung wurde das lnstellungge-hen mit dzr Kanone luufig getbt. Das reibungs-lose Zusammenspiel der Bedienung war be1 dieserkomplizierten Arbeit von grofser Bedeutung.

    zur Heimatinstandsetzung ab und wurde mi : dreilg.4-cm-Kanolxell GPFI f) in Sfl Schneider 485(f ) ausgeriistet. lhre Verwendung erfolgtebei S taraja Russa.Die 5 . Batterie blieb bis Anfang l 944 : or Lenin-grad. lm Januar durchbrach eine russische Offen-sive den Belagerungsring un' Leningrad. ln pau-senlosen Einstttzen wurden die & orhandenen M u-nitionsbestnde aufgebraucht. Beim Rckzug ge-Iang es dann nicht mehr die Bettungen und La-fetten auszubauen '. nur die beiden Rohre konn-ten geborgen werden. Eins wurde auf dem Riick-zug durch die Rote Armee erbeutet.Aus der lnstandsetzung trafen die beiden Geschiit-ze ein, welche 1 942 von der 4. Batterie abgegebenworden waren. Sie wurden von der 5 . Batterie iiber-nommen. blieben bei der Heeresgruppe Nord. ImBestand der 1 8 . Armee gelangten sie in den Kur-landkessel. W ie aus den Unterlagen ersichtlich ist.waren beide Geschutze im M rz 1 945 noch ein-satzfhig und befanden sich mit 5 .244 Granatenbei der Truppe. Am 9. M ai 1945 zerrissen Spreng-Iadu ngen die Rohre der beiden letzten schwerenzzi.cm-Kanonenl ( t ) .

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    Diese Aufnallm e entstand im J tlni l 940und zeigt elnen Zugkraftwagen m it einer L *Bettungslast im Sclzlepp. .,

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    Links :Aufnahme vom J uli 1 940 . Fahrzcu-ge der II. /84 auf dem Viertage-m arsch von Ep fna c les Mlne s n achAudresselles. Auf den gut ausge-bauten franzsischen Strafen be-reitete der Transp ort der bis zu 3 8Tonnen scllweren' Lasten kaumProbleme.

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    Rechts:Am 1 0 . August 1 94 lgeht die 11,/84 rnitihren Geschtitzen vorLuga izl Sellung. Da beiist der Bettungswagen(linke Hlfte ) auf demKnppel dam m einge-brochen.

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    Wie schon bei dem Einsatz in Frankreich wurde ttber die I1. Abteilung des Heeresartillerieregiments 84hufig in der Presse. im Rundfunk und sogar in der W ochenschau berichtst. ln der Nr. 22 der Zeitschrift''Die Weilrmacht'' vom 22. Oktober 194 1 erschien ein umfangreicher Bildbericht.

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    Dem grundlosen Schlamm folgt schon bald der erste Schntze. Hier sch leppt e1n 1 8-to-zugkraftwagen elnender wenigen noch intakte n .&rtillerie-tieneratorwagell mit einem leeren Elek tro-Fahrgestell un d elnem zwei.ten Fahrgestell mit der Getchiitzlafette zum nli chsten Verladeballnhof.

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    Links:Bereits im Okto-ber 1 94 l fllt dererste Scllnee.Frierend stehendie Kanoniere inden Feuerpausenan den Kanonen.Die Rohre wur-den , um die Ab-kflhlung zu ver-mlndern abge-deckt .

    Mitt e :Innerhalb nur we-niger Tage sankendie Temparaturenweiter. Nun wur-den die Geschfltzebei lngerenFeuerpausen vl-

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    lig eingehtillt undbehelfsrnfig be-heizt. Ziel dieserM aftnahme wares, das Auskhlender Rohre zu ver-zgern, um beineuen Feuerauf-trgen innerhalbkurzer Zeit opti-m ale Schiefswertezu erzielen,Zur Tzuschungder sowjetischenArtilleristen wur-den Attrappenaus Munition ski-sten, Blech undDachpappe auf-gzstellt.

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  • TECHNISCHE DATEN

    Bedienung:Kaliber:Vnull:

    FeuergeEchwindigkmt:Schubweiten '

    Hhennchtberelch:

    Ladestellun? des Rohres .Seitenliciltbereich:Roh/lbnge :Lebensdauer Rohr:Feuerhtihe :Rucklauflnge :Abmajse der Bettungs-grube :Lnge . 6 50t') rnrnBre te : t: . ..n 00 rnmTiefe : 1 .1.01:1 mm

    16 Mann240 nunGranate M.16 750 rl'l sGranate 35(t) 794 rn sGranate 40(t) 799 rn s1 Schufl/frdn - l Schull 4 rainG r an ate M . l 6 -n 6 .3 O 0 TriGranate 40(1) -n 9 .S - 5 ni-5 Grad/'pzs l .5 Grad(als schwere 2 4 .cm.la-rione ( : ) )+ 1 0 Grad '+42 .5 Gra dtals N .cm-Karlone 51. 1 6 lbe + 6 Grad360 Grad9 .600 nun = L 40l .000 Schufxl . 8 5 0 rnm) . 1 f 0 nn-!'n

    Gewichtein Feuerstellung. 79 . 1 000 - 86 .000 kgRohr: 20.300 kgLafette : 7 .400 kgWlege rnit Zalmbogen : 8 .000 kgin Marschlage !Bttunp faitrzeuglink.s 36 .600 kgrechts 37 600 kgLafettenfahrzeug 30.800 kgRohrfahrzeug: 38 .000 kgZeit zurll lnstellunggehen : 6 - 28 hZen ztun Ausbau: 2.5 - 6 hMarschgeschwindigkeitenSrabenfahrt.Gununireifen : 16 km/hSlrabenfahrtaEisenreifen : 12 km/hvorgeschriebene Marsch.geschwindigkeit : 10 km/hSchienenfahrt: 27 km/hSleigfm gkei!Sirabenfahn: 26 - 29 voscllienenfahrl: 9 %)

    Oben:Der Richtkanonier am Richtaufsatz.

    Unen:Artillerie-Generator-Auto M . 1 6 mit Bettungslast.

    44

  • ANGABEN ZUR MUNITION

    Getrennt zu laden Kartuschhillse 240 x 1 .040 rnm Leer.gewlcht 20 95 kg zwei Ladungen1 . Klelne Ladung. 45 ,15 kg NS.R.P. 51.38

    ( 14 x 4,3970) + Beiladung 0,5 kgSchwarzpulver.

    2 . Grofse Ladung: 45 ,15 kg Ng1 .R.P. 51.38( 1 4 x 4,3/970) + 1 1 ,3 kg NgI.R.P.M .38 (l4 x 4 ,3/970) + Beladung0,5 kg Schwarzpulvr.

    z4-cm-Aufschlagzlknderranaten 3 5 umgearbeitet imMunitionsverschlag. Vier Munitionskanoniere habendie Granatzange angesetzt um das l 9 8 kg schwereGeschofl zur l-adeschale am Geschtitz zu tragen.

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  • MILITXRHISTORISCHES

    M USEUM DRESDEN

    Blick in die Ausstellungshallen de% hlilitarhistorische 1: %fu seum s Dresden . Oben ' Eine 4 8 t schwereSprenggranate der 8o-cnl.Eisellbahnkanone ''D ora'' . U nten' Paluerj ger 38 ''Hetzer'' . 7.5-cm un d 3 .7-cm-Sockel-p ak gegen die Fronl sowj e tischer Pa luerfahrzeuge.7:17--=2: - =-%S= = c. .-=Nr = ' .. < .

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    1) , &t. f,p .Abschllls! Druckwelle und Abschullknall Iassen den Kanonier - obwohl daran gewhnt - zusammenfahren.

    PODZUN-PALLAS-VERLAG - 6360 Friedberg/H. 3 (Dorheim)