Wahl ist Verrat! - Totoweise · GESELLSCHAFT FuR POLITISCH - I PHILOSOPHISCHE STUDIEN E. V. Richard...

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GESELLSCHAFT FuR POLITISCH -

I PHILOSOPHISCHE

STUDIEN E. V.

Richard Schepmann

Wahl ist Verrat !

Die juristische Prüfung vor Drucklegung dieser Schrift gewährleistet, daß keine strafrechtli- chen Bestimmungen gemäß STGB verletzt werden.

Co yright C . 1990 Al T e Rechte beim Verfasser Vertrieb durch HUGIN, Gesellschaft für

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Deutschland seit 1945 besetzt und geteilt!

Die feindliche Übermacht, vor allem aber der Verrat, führten 1945 zur mil i tärischen Besetzung Deutschlands und am 8. Mai 1945, zur Kapitulation der Deutschen Wehrmacht; nicht des DEUTSCHEN REI- CHES (sehr wichtig!). Erst am 23. Mai 1945 wurde die letzte Reichsre- gierung Dönitz, Sitz Flensburg, in einem völker- rechtswidrigen Akt und unter entwürdigenden Um- ständen (Hände hoch und Hosen runter) von den al- liierten Besatzern in Gefangenschaft verbracht und dadurch die Fortführung ihrer ~egierungstä- tigkeit gewaltsam unterbunden, obwohl diese letz- te Reichsregierung noch vom 8. bis 23. Mai 1945 im völkerrechtlichen Geschäftsverkehr mit den Besat- zungsmächten gestanden hat. Seitdem herrscht Be- satzungswillkür bis auf den heutigen Tag!

In der Folge wird Deutschland von den vier Haupt- besatzungsmächten in vier Zonen aufgeteilt, Ös- terreich abgetrennt und damit der von Adolf Hit- ler 1938 vollzogene völkerrechtmäßige 'Anschluß Österreich' auf illegale Weise rückgängig ge- macht. Ferner die deutschen Gebiete jenseits der Oder/Neiße gewaltsam abgetrennt und unter polni- sche, tschechische und sowjetische Verwal tung ge- stellt. Die Masse der deutschen Zivilbevölkerung dort , entweder bes t ia1 i sch ermordet oder von Haus und Hof vertrieben.

Um die brutale Besatzungswillkür und -1age zu vernebeln, gründeten die drei westalliierten Be- satzer -nicht das Deutsche Volk- durch Zusammen- legung der drei westlichen Besatzungszonen (vom Volksmund damals 'Trizonesien' genannt ) die Soge- nannte 'Bundesrepublik Deutschland' (BRD). Einen ähnlichen Volksbetrug vollzogen die Sow- jets in der vierten Besatzungszone und gründeten auf mitteldeutschem Boden die 'Deutsche Demokra- tische Republik' (DDR).

Die unter Besatzungsabhängigkeit illegal aufge- stellte 'Bundeswehr' wurde, über die NATO, der westlichen Fiihrungsmacht USA unterstellt und die 'Volksarmee' der DDR, über den Warschauer Pakt, der UdSSR. So schafft man Söldnerheere unter fremdem Oberbefehl!

Wohlgemerkt, diese 'Staatengründungen' erfolgten nicht nach Abzug der Besatzungstruppen und nicht nach Abschluß eines Friedensvertrages, sondern innerhalb der für Deutschland bis heute fortdau- ernden Kriegssituation. Lediglich die während des Zweiten Weltkrieges, ganz oder bis zu einer gewissen Zeit, auf deutscher Seite kämpfenden Staaten wie Japan, Ungarn, Finnland, Bulgarien, Rumänien und Italien erhielten von den Alliierten zwischen 1 9 4 7 - 1 9 5 1 ihre Friedensverträge. Nur mit Deutschland besteht diese Ausnahmesitua- tion bis zum heutigen Tage: anhaltender Waffenstillstand und immer noch ame- rikanische, sowjetische, englische, kanadische, polnische, holländische, belgische Besatzungs- truppen auf deutschem Boden. In dieser Aufzählung sind nur die Wesentlichsten genannt. Finanzie- rungszwang der Besatzungstruppen durch den deut- schen Steuerzahler gemäß Grundgesetz , Artikel 120 in der BRD und ähnliche Regelungen in der DDR !

Die Alliierten bezeichnen sich zwar seit 1 9 4 5 selbst als 'Siegermächte', aber in Bezug auf den Kriegsgegner Deutsches Reich, steht der Sieger noch nicht fest (demgemäß müssen wir bis zur Stunde noch bei der Bezeichnung Besatzer und Be- satzungsmächte, statt Siegermächte bleiben!).

I Merke : Kein charakterlich sauberes Volk, beugt sich solchen Zustanden !

Bundesverfassungsgericht: DEUTSCHES REICH besteht fort.

Das besatzungsunterstellte 'Bundesverfassungs- gericht' in Karlsruhe, war in mehreren Grundsatz- urteilen letztmalig am 31. 7. 1973 genötigt, die wahre rechtliche Lage Deutschlands einzugeste- hen, als es wie folgt formulierte: Das Grundgesetz geht davon aus, daß das Deut- sche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation, noch durch die Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutsch- land durch die alliierten Okkupationsmächte, noch später untergegangen ist ... (Okkupation bedeutet : Besetzung fremden S t aa ts- gebietes und widerrecht 1 iche Ausübung der Staatsgewalt.) Das Deutsche Reich existiert fort, besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit ( ! ) ist allerdings als -

Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe. selbst nicht handlungsfähig:%:: . . . ' I (Quelle: 'Frankfur- ter Rundschau', Tagesztg. Ffm, 15. Juli 1989, S.4)

:: ::: . . Welch ein Besatzungshohn! Man verhaftet die letzte Reichsregierung Dönitz 1945 in Flensburg, ferner sämtliche noch greifbaren Führungskräfte des Reiches, stellt sie vor ein Willkürgericht der Alliierten in Nürnberg ('Nürnberger Tribu- nal') und andere 'Gerichte', wie Landsberg, verur teilt einen Teil zum Tode und sperrt die an- deren auf Jahre und Jahrzehnte ein. Später er- klärt man dann höhnisch, die Reichsregierung war nicht mehr 'handlungsfähig'. Hier folgt das BVG sinngemäß der Ausgangsbehauptung der vier Haupt- besatzungsmächte in deren 'Berliner Erklärung' vom 5. Juni 1945: ihre Machtübernahme sei notwen- dig, weil es in Deutschland keine zentrale Regie- rung oder Behörde mehr gäbe.

Sofern also nach 1949 besatzungsabhängige Medien

oder sogenannte Bundespräsidenten, Bundeskanz- ler. Bundes- und Landtagsabgeordnete, sonstige Politiker samtlicher Parteien von sogenannt links bis sogen. rechts, von SPD bis NPD, von CDU bis Republikaner usw. von 'freiheitlichem Recht- s t aa t ' , von ' freihei t 1 ich demokratischer Grund- ordnungt , von 'freien Wahlen' tönen und posaunen und über diesen Wortbetrug das Volk zur Wahlbe- teiligung animieren, war das und ist das bis heu- te, in höchstem Maße betrügerisch. Denn:

I Merke : In keinem militarisch besetzten Land. gibt es freie Wahlen!

Daher ist die Beteiligung an illegalen Wahlen so selbstbetrügerisch, wie die Inszenierungen der- selben völkerrechtswidrig und verlogen sind!

I Merke : Ein Volk. das im Besatzungszustand wahlt. be- kennt sich zum Feind und nicht zu Volk und Va- terland!

Alle Besatzungsregime sind illegal!

Das Deutsche Reich, bzw. das Dritte Reich be- steht also vom 30. Januar 1933, dem Tag seiner rechtmäßigen Gründung, bis zum heutigen Tage ju- rist isch und völkerrecht 1 ich fort ( in den Grenzen bei Kriegsbeginn). Schon jedes Schulkind wird verstehen, daß auf ein und demselben Staatsterritorium nicht übereinan- der mehrere Staaten gleichzeitig ihre Existenzbe- rechtigung haben können! Somit können auf dem Terri torium des Deutschen Reiches, nicht noch zu- sätzlich die von den Besatzern aufgezwungenen, zudem durch und durch volksfeindl ichen und höchst volksschädl ichen Regime BRD, DDR und Republik Österreich, legal und rechtmäßig sein. (Allein schon aus dem oben zitierten BVG-Urteil ist das die logische Schlußfolgerung.)

Al 1 ihre Gründungen, po 1 i t i schen , wie mi 1 i t är i - schen Verträge, eingegangenen Verpflichtungen und Handlungen, wie abgehaltene Wahlen, sind le- diglich befristete, jedoch rechtwidrige, illega- le Maßnahmen, erzwungen und abgesichert durch mit ABC-Waffen bestückte Panzer, Düsenjäger und Rake- ten der Besatzungstruppen aller Besatzerländer.

I Merke : Ein Volk, das im Besatzungszustand wahlt. ver- sklavt sich selbst und verewigt seine Knecht- schaft! ('Helotentum'; auf deutsch: Staatsskla- verei . )

Macht kann nur durch Macht gebrochen werden

Nur in mil i t ärisch nicht besetzten Ländern kön- nen pol i t i sche Sys teme über abzuhal tende Wahlen beseitigt oder schlechte Verhältnisse korrigiert werden. Der Weg, den z . B . Adolf Hitler, mit der NSDAP über freie Wahlen, für seinen Kampf gewähl t und der zum 30. 1. 1933 geführt hat, war nach 1945 nicht mehr möglich! Das sei deutschen Patrioten wohlwollend gesagt, die glauben, einen ähnlichen Weg heute noch beschreiten zu können. Eine völlig veränderte Lage, erfordert, um die Not zu wenden, völlig andere Strategien! In jedem besetzten Land sind die Parlamente, die Parteien mit ihren Wahlen, wie die Politiker, den Besatzern und ihren Panzern unters tell t und nicht umgekehrt. Wie die Geschichte lehrt, fanden sich zu allen Zeiten und in jedem besetzten Volk, Kol- laborateure und Vaterlandsverräter zur Genüge, die die Interessen der jeweil igen Besatzer oder Sieger vertraten; jeweils zum Nachteil des eige- nen Volkes. Die extrem hohen Abgeordneten-Diäten sind nichts weiter als der moderne Judaslohn, zu zahlen von dem unterdrückten und steuerlich aus- gebeuteten Volk. 80-90 % Wahlbeteiligung haucht den Strohpuppen

der Besatzer Leben ein und gibt ihnen ein rosi- ges, aber dennoch geküns t el t es Aussehen. Der höh- nische 'Dank1 an die Wähler: Verschleuderung der Steuermilliarden im In- und Ausland.

In dieser Situation ist Zurückhaltung vor jedem Wahlgang und vor den Wahlverlockungen jeder Par- tei höchstes Gebot!

I Merke : Wahl-Bleistifte sind keine panzerbrechenden Waffen!

Denn militärische Macht kann nur durch militäri- sche Macht gebrochen werden. Vor 2000 Jahren war die Situation sehr ähnlich. Römische Legionen standen auf germanischem Bo- den. Hermann der Cherusker hat wahr1 ich keinen Bleistift gezückt (für ein Wahlkreuzchen auf ei- nem Fetzen Papier), sondern das Schwert gezogen, um die Legionen des Varus vernichtend zu schla- gen. Heil Hermann! Die auf Besatzungsgeheiß zwangsdemokrat isier ten Deutschen handeln unter fernhypnotischer Wirkung nach dem Motto: Wahle deine Feinde und Besatzer. Die frühere christlich/sklavische Parole hieß: Liebe deine Feinde, tue Gutes denen, die dich hassen.

Das volksschädliche Grundgesetz!

Das BRD-Regime hat zwar ein 'Ver f assungsge- richtl mit 'Verfassungsrichternl und einem dem STASI der DDR ähnelnden lVerfassungsschutz', a- ber keine Verfassung. Sondern lediglich ein, von den alliierten lGewahrsamsmächten' genehmigtes Grundgesetz ' , das einerseits so volksschädl ich und andererseits so illegal ist, wie das Regime selbst.

Dieses Grundgesetz, wie zum Hohn am 8. Mai 1949,

dem 4. Jahrestag der Kapi tulat ion der Deutschen Wehrmacht, von einem sogenannten 'Parlamentari- schen Rat' angenommen (nicht vom Volk) und am 23. Mai 1949. dem 4. Jahrestag der Verhaftung der letzten Reichsregierung Dönitz, von diesem Rat lediglich dem Volk verkündet, ist die Grundlage, auf der ab diesem Zeitpunkt erzwungenermaßen das politische Leben, wie auch die abgehaltenen Wah- len abgewickelt werden müssen.

"Die westl. Besatzungsmächte, die auf die Be- ratungen des Parlament. Rates intensiv einge- wirkt hatten. genehmigten das GG mit Schreiben vom 12. Mai 1949 mit einer Reihe von Vorbehal- ten, die sich insbes. auf den Vorrang des Be- satzungsstatuts und auf die Rechtss tel lung Berl ins bezogen1', hei13t es unter 'Grundge- setz ' in Meyers großem Taschenlexikon, Ausg . I Q 8 1

Den Japanern erging es fast ähnlich. Ihnen wurde von US-General MacAr thur 1946 eine "Friedensver- fassung" aufgedrückt (dpa-Bericht vom 17. 11. 1986: "US-General diktierte die Verfassung' 1 . Ob- wohl Japan mit Vertrag vom 8. 9. 1951 einen 'Frie- den' erhielt, blieben sie bis heute an diese Ami- Verfassung gebunden. haben also noch keine volle Souveränität.

Vor jeder illegalen Wahl und vor jeder Wahlbetei- ligung. von der wir dringend abraten, sollte sich jeder Deutsche darüber im klaren sein. welche im 'Grundgesetz ' festgelegten Vorbedingungen an sei- ne S t irnrnabgabe gekoppel t sind ! ! ! Entgegen der Wahlpropaganda gewissenloser und egoistischer Parteipolitiker sind die Wahlen nicht frei, weil sie erstens unter anhaltender Besatzungssituation veranstaltet werden, wie wir schon sagten und weil zweitens an die Wahlen ver- schiedene im Grundgesetz festgeschriebene Vorbe- dingungen geknüpft sind. Ich will mich hier auf einige wenige Beispiele beschränken:

Grundgesetz, Artikel 16,2: "Politisch Verfolgte

genießen Asylrechtw.

Durch die regelmäßig hohen Wahlbeteiligungen ( 8 0 - 90 % ) hat sich das von Politikern und den Medien irregeführte Volk zur Zeit zu diesen illegalen Gesetzen bekannt und damit der Ausländerüberflu- tung fremdartiger Menschen über den Trick 'Asyl- recht' Tür und Tor geöffnet. Bekanntlich haben die hereinströmenden Ausländer und 'Asylanten' hier drei bis fünf Jahre Arbeitsverbot. Minde- stens für diesen Zeitraum, wenn nicht länger, muß der steuerzahlende Teil des deutschen Volkes für die sozialen Lasten, für den Lebensunterhal t die- ses artfremden Millionenheeres aufkommen. Für die nicht zu brechende Wahl besessenhei t der Deut - schen eine indirekte Strafe!!!

Wir sollten uns keine Illusionen darüber machen, für wen dieser besatzungsdemokratische Behörden- apparat zu arbeiten hat. Jedenfalls kaum für die Lebensinteressen des Deutschen Volkes! Dennoch wo1 len wir mal der zuständigen Behörde (Zoll oder Grenzschutz?) wohlwollend unterstellen, sie sei von guten Kräften geführt, sei selbst allmählich der extremen Überfremdung Überdruss ig und beab- sichtige, die Grenzen dicht zu machen. Aber dazu hätte sie bei den derzeitigen hohen Wahlbeteili- gungen für das Asylrecht, für die sonstige Aus- länderüberflutung, nicht die geringste Chance! ! ! Denn in demokratischen Systemen ist niemals die Vernunft das oberste Prinzip, sondern die Mehr- heit (einer bewußt irregeführten breiten Volks- schicht). Um diese demokr. Mehrheit kommt auch keine Behörde umhin. Darum:

I Merke : Eine Änderung muß auch hier vom Volk ausgehen!

Grundgesetz, Artikel 116.2: "Frühere deutsche Staatsangehörige. denen zwischen dem 30. Januar 1933 und dem 8. Mai 1945 die Staatsangehörigkeit aus politischen. rassischen oder religiösen Grün-

den (Juden, Zigeuner, Neger, usw.) entzogen wor- den ist, und ihre Abkömmlinge sind auf Antrag wieder einzubürgern. Sie gelten als nicht ausge- bürgert ... II

Nun wissen wir aber, nicht allein durch das Grundsatzurteil des BVG vom 31. 7. 1973, daß das Deutsche Reich fortbesteht, damit seine Symbole, seine Hoheitszeichen und seine Gesetze!

Speziell dieser GG Artikel 116 ist ganz offen- sichtlich gegen verschiedene von der Reichsregie- rung erlassene Gesetze gerichtet, die noch beste- hen!!!. (Wie z . B . gegen die Gesetze vom 7. April, 22.. 28. U. 29. Sept. 1933; 12. März und 23. Juni 1934; 21. Mai 1935, mit Ergänzung vom 26. Mai 1936; 22. Febr. 1936; 26. Jan. 1937; 1. Jan., 20. Febr., 28. März, 26. April, 7. Mai, 14 U. 20. Ju- ni, 6. und 25. Juli, 30. Nov., 3. Dez. 1938. Sie beinhal ten die Einschränkung der Rechte der Juden und anderer ar t fremder Menschen!

Vor al lern aber ist der Artikel 116 gegen das 'Nurn- berger Gesetz' vom 15. September 1935, gerichtet. Das "Gesetz zum Schutz des deutschen Blutes und der deutschen Ehrew. Es wurde 1935 auf dem Reichspar tei t ag der Freiheit in Nürnberg -daher der Name- dem Deutschen Volk feierlich übergeben. Die Schlußworte des Führers an die Abgeordneten des Reichstages, nach der einstimmigen Annahme des Gesetzes, waren die folgenden:

Meine Herren Abgeordneten! Sie haben jetzt einem Gesetz zugestimmt, des- sen Bedeutung erst nach vielen Jahrhunderten im ganzen Umfang erkannt werden wird. Sorgen Sie dafür, daß die Nation selbst aber den Weg des Gesetzes nicht verläßt. Sorgen Sie dafür, daß unser Volk selbst den Weg des Gesetzes wandelt. Sorgen Sie dafür, daß dieses Gesetz geadelt wird durch die unerhörteste Disziplin des ganzen Deutschen Volkes, für das und für die Sie verantwortlich sind!"

Da Juden, Zigeuner, Neger usw. weder deutschen noch artverwandten Blutes sind, sind sie niemals Volksgenossen und waren, dem entsprechend, ab 1935 weder Staatsangehörige, noch Staatsbürger und konnten erst recht keine Reichsbürger werden, sondern unters tanden ab da der Fremdengese tzge- bung, wodurch ihnen die Bekleidung öffentlicher Ämter usw. in Zukunft untersagt war.

I Merke : Das Deutsche Reich besteht fort, somit auch diese Reichsgesetze!

Das bedeutet, die Bekleidung öffentlicher Ämter usw . , durch Juden und andere ar t fremde Menschen, ist besatzungsbedingte Willkür und daher ille- gal. Politische Entscheidungen und geschaffene Gesetze unter Mitwirkung oder Auftrag jener, sind rechtsunwirksam! Man denke auch an polit. Verur- teilungen durch jüd. Richter.

Diese wichtigen Schutzgesetze sind allgemein üb- lich und ganz natürlich. Man stelle sich vor, Deutsche hätten ab morgen vor, in Israel einzu- sickern, wollten Rechtsanwälte, Richter, Staats- anwälte und hohe Regierungsbeamte werden. Ver- suchten allmählich die dortige Wirtschaft, die Banken und Parteien zu kont roll ieren, nähmen letztendlich noch jüdische Namen an, verkleide- ten sich dementsprechend und würden im Radio, Fernsehen oder im Knesset erklären: Durch die un- vorstellbaren Verbrechen am Deutschen Volk, ha- ben wir Juden große Schuld auf uns geladen. Nicht nur wir, sondern noch unsere Kinder bis ins vier- te und fünfte Glied, müssen den Deutschen Wieder- gutmachung zahlen, das sei uns Mahnung und Ver- pf 1 ichtung zugleich. (Lediglich ein Gedanken- spiel). Würde eine solche Unterwanderung durch Deutsche, von Israel zugelassen? Selbstverständlich nicht!

Die Besatzungs- und Emigrantenpresse hat nach

1945 in massivster Weise gegen die obigen Schutz- gesetze, vor allem gegen das 'Nürnberger Gesetz zum Schutz des deutschen Blutes und der deutschen Ehre1 unter dem Schlagwort 'Nürnberger Rassege- setze' auf übelste Weise gehetzt und aufwiegle- risch Stimmung gemacht. Ist es nicht Sache der Deutschen, welche Gesetze sie sich im eigenen Lande schaffen?

Das Deutsche Volk bildet keine eigene Rasse. Es setzt sich vielmehr aus verschiedenen Rassen zu- sammen, wie z.B.: die Nordische, die Fälische, die Dinarische usw. Somit ist es falsch über 'Rassegesetzel zu zetern. Es waren und bleiben Volks- und Blutschutzgesetze, die in erster Linie gegen artfremde Völker und artfremdes Blut ge- richtet waren. Wogegen der größte Teil der euro- päischen Völker mit uns art- und blutsverwandt war und heute noch zum großen Teil ist.

"Dem deutschen Blut kann daher unbedenklich auch das Blut derjenigen Völker gleichge- s te11 t werden, deren rassische Zusammenset- zung der deutschen verwandt ist. Das ist durchweg bei den geschlossen in Europa sie- delnden Völkern der Fall. Das artverwandte Blut wird mit dem deutschen nach jeder Rich- tung hin gleich behandel t . Reichsbürger kön- nen daher auch die Angehörigen der in Deutsch- land wohnenden Minderheiten, z .B. Polen, Dänen usw., werden1', sofern sie deutschen oder artverwandten Blutes sind und durch ihr Ver- halten den Willen und die Eignung zum Dienst am deutschen Volke bekunden; heißt es in dem Artikel: "Die Bedeutung der Nürnberger Geset- ze", aus: 'Der Schulungsbrief I , Nr. 6 , Juni 1939, Herausgeber: Der Reichsorganisationslei- ter der NSDAP.

Allein die Tatsache, daß in der Waffen-SS Frei- willige aus über 25 Ländern gedient haben, be- weist, daß die Gesetze nicht zum Zwecke der Into- leranz geschaffen wurden, sondern zum Schutz des Blutesund gegen Fremdherrschaft.

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Kommen wir wieder zurück auf das Grundgesetz . Wenn selbst national gesinnte Deutsche auf der Grundlage von Artikel 16 und 116 zur Wahl schrei- ten, stellen sie sich jedenfalls gegen die beste- henden Reichsgese tze, treten die Volks- und Blut- schutzgesetze mit Füßen, befürworten die Überf 1u- tung durch völlig art- und wesensfremde Menschen und müssen folgerichtig auch die Frechheiten und Bevormundungen durch diese hinnehmen. Denn bei 80-90 % Wahlbeteiligung kann nicht nur gesagt werden : Die da in Bonn . o o , denn die Einwilligungen zu dem üblen Treiben dort, hat der Wähler gegeben. Den Besatzungs- und Fremdmächten kann es doch völlig gleichgültig sein, ob wir un- sere Einwilligungen (z.B. zu GG-Artikel 16 und 116) über die Wahl der SPD oder NPD, der CDU oder Republikaner geben! Wichtig in diesem Punkt, kann jenen nur die hohe Wahlbeteiligung, die hohe Zu- stimmung zu dem vo lkszers törer ischen und -ausbeu- terischen Treiben sein. Ohne jeden Zweifel steht mir gedanklich ein NPD-Wähler weitaus näher, als diese liierten und volksschädigenden Politiker von CDU/SPD/FDP. Aber wir wählen in erster Linie ein Regime, erst viel später eine Partei, von der jeder annimmt, es sei seine Partei.

I Merke : Wesentliche Mitschuld an derzeitigen chaoti- schen Zuständen tragen alle WIhler aller Par- teien!

DER SPIEGEL, Ni. 21/1@81

Die Demokratie ist eine Erfindung der Juden. damit sie die Bevölkerung leichter auapliindern kännen. Die Demokratie ist . . .der Beginn des Untergangs und schafft den besten Nährboden für dar Eindringen des Kommunismus.

"NPD-Richtigs tellung . . . Wir Nationaldemokraten bekennen uns aus in- nerer Überzeugung heraus zur parlamentarischen Demokratie. (Also zum Besatzungs- und Fremden- regime; Anmerkung HUGIN) . . . Die Nat ionaldemokrat ische Partei Deutschlands ist eine politische Partei im Sinne von Artikel 21 des Grundgesetzes ( ! Sie steht ohne Vorbe- halt auf dem Boden der freiheitlich-demokrati- schen Grundordnung. . . . I! Unterschrift: Norbert Schützinger, Bundesge- schäftsführer und stellvertretender Parteivor- sitzender; aus: 'Deutsche Monatshefte, März 1985.

In einer Erwiderung auf einen Leserbrief heißt es in dem Artikel: 'Faust in der Tasche' ab- schließend: "Zur Klarstellung: Die NPD bekennt sich vorbehaltlos zur parlamentarischen Demo- kratie und den Werten des Grundgesetzes." Aus: 'Die Stimme', 8. 10. 1986.

Dieses aufschlußreiche, aber übliche Bekenntnis könnte von jeder anderen besatzungsdemokrati- schen Partei stammen; von links bis rechts!

I Merke : Enthaltsamkeit an der richtigen Stelle geübt. ist besser, als jede falsche oder volksschadli- che Handlung.

Daß wir mit unserer Wahlbeteiligung z .B. auch die Zus tirnrnung zu dieser seit Jahrzehnten betriebe- nen modernen Ar t von Hexenver f o 1 gung geben, müß te jetzt auch jedem klar sein. Ich meine, die Mög- lichkeit zur fast wahllosen, terrorar tigen Ver- folgung aller Deutschen und Nationalsozialisten bis zum Exzeß, die während des Krieges, jeder an seinem Platz, nichts weiter als ihre Pflicht er- füllt haben. Die selbstverständlichste Pflicht der Welt, die bislang noch jedes Volk, in jedem Krieg, erfüllt hat und erfüllen mußte: die Vater- landsver teidigung! Aber ich meine auch diese Art moderne Hexenver-

folgung gegen fast jede deutsche Regung nach 1945 : Auflehnung gegen die Besatzungswi llkür; Aufklärung über unsere wahre Lage: Widerlegung der auf getürmten grandiosen Lügengebäude usw.. usw. (Inzwischen ist, selbst ganz offiziell, die unverschämte Anklage des Polen-Papstes weitge- hendst entlarvt worden. Der letzte angemaßte 'Stellvertreter Gottes auf Erden', hatte -1979 in Birkenau aufgekreuzt- ebenfalls erklärt, wir Deutschen hätten dort in Auschwitz, 4 Mio. Juden vergast und ermordet!). Die vielen aufrechten deutschen Menschen, mit den übelsten Rufmordprakt iken der Medien, als 'Na- zis' und 'Neo-Nazis' verteufelt, wurden von einer überwiegend deutschfeindlichen 'Justiz' in den Besatzungsregimen, in der BRD über die eigens da- für geschaffenen Strafgesetze, wie z.B. STGB $ 85, 86 und 86a, brutal verfolgt und abgeurteilt (siehe auch GG-Artikel 139). Durch die stets mehr als 50 %igen Wahlbeteiligungen, fühlte sich diese Fremdenjustiz in ihrer oftmals mafiosen Vorge- hensweise noch bestärkt.

Die Aufgabe der verschiedenen Parteien.

Um alle politisch, internationalen Strömungen -die zuvor in jahrzehntelangen, ja jahrhunderte- langen Prozessen anerzogen wurden, nach dem Prin- zip: teile und herrsche- erfassen zu können, be- darf es verschiedener Parteien, für Liberale, Marxisten, Christen, Sozialdemorkaten usw. Für die beabsichtigten volkszers törerischen Pro- zesse, vermittels Ausländerüberflutung und propa- gier ter Gleichmacherei. bedarf es hoher Wahlbe- teil igungen, also hohe Mitverantwortung für die gewollte Bastardisierung, zur Schaffung einer multikulturellen Gesellschaft1, wie in Amerika und anderen 'demokratisch1 gesteuerten Ländern schon lange praktiziert. Das Ziel ist die globale Zerstörung der Weißen Rasse.

Ein geringer Teil unseres Volkes war -trotz der massiven Medienhetze- nicht mit dem internationa- l ist i schen also zerst öreri schen Gedankengut zu zersetzen. Es blieb sich selbst, seinem Volk und seiner Art, auch nach 1945, innerlich treu. Um auch diesen, dem Regime eventuell gefährlich wer- denden Teil des Volkes zu erfassen und ins System einzubinden, wurden, wenn auch ungerne, Parteien mit nationalem Gedankengut zugelassen. Lediglich die NSDAP, mit ihrem tatsächlich durch und durch deutsche Interessen vertretenden Parteiprograrnrn blieb -wie könnte es auch anders sein- seit 1945 verboten. Von den Feinden unseres Volkes wurde alles nach dem Gesichtspunkt angelegt: Ihr dürft zwar wählen; aber nur die von uns zugelassenen Parteien, und nur so, daß es euch grundsätzlich schadet! ! !

Mit zunehmender Verschlechterung unserer Situati- on, stieg in den letzten 10-15 Jahren das natio- nale Bewußtsein in Deutschland wieder an. Die Wählermassen liefen den Parteien mit internatio- nalistischem Gedankengut mehr und mehr weg - nicht zuletzt durch politische Aufklärungsarbeit aktiver nationaler Einzelkämpfer und kleiner Gruppen. Das Internationale Judentum und die die- sem unterstellte internationale Freimaurerei (Geheimbund) und andere ha1 bgehe ime bis offene Organisationen mit gleicher Zielsetzung, sahen sich nun gezwungen, weitere auf 'national I getrimmte Parteien zuzulassen, bzw. selbst zu gründen, um so die davongelaufenen und wahlmüde gewordenen Deutschen, durch die Hintertür erneut für die Wahlbeteiligung und für das volkszerstö- rerische, besatzungsunterstellte Regime einzufan- gen. Dank dieser auf 'national' getrimmten neuen Parteien, konnte die Wahlbeteiligung bei 80-90 % gehalten werden. Mit solchen Methoden steuern un- bemerkt die anonymen Mächte!

Die Republikaner wollen Ausländer zu deutschen

Staatsbürgern machen, laut einem Flugblatt ihres Landesverbandes Berlin von Januar 1989:

''Wenn Ausländer po 1 i t i sch integriert werden wollen. müssen sie die deutsche-~taatsan~ehö- rigkeit annehmen! Deshalb meinen die Republ ikaner: Wer wählen will, soll zunächst deutscher Staatsbürger wer- den. "

I Merke : Auch zugelassene demokratische Parteien. mit nationalem Gedankengut als Köder. sind ein Rad im zerstörerischen Getriebe!

Andere Länder, andere Sitten! Türken haben bei uns zum Teil mehr Rechte als Deut sche; in der Türkei wäre es umgekehrt :

„Dieses ist ein Land der Türken. Wer nicht rein türkischer Herkuntt ist, hat nur ein einziges Recht, das Recht, Sklave zu sein.'

Mehmut-- Esat, früherer türki- scher Justizminister, über sei- nen Staat. 2 6. 07. 09

Die Parteien mit nationalem Gedankengut zeigen die gleichen Farben: schwarz/rot/gold, wie die ganz offen antideutsch agierenden übrigen Partei- en. Unter diesen Farben operiert die rote, die schwarze und die goldene Internationale schon seit dem vorigen Jahrhundert unhei lvoll in Deutschland. Gleichfalls am 15. Sept. 1935 wurde in Nürnberg das Reichs f laggengeset z verkündet und vom Reichs- tag angenommen. Ab diesem bis zum heutigen Tag. ist die schwarz/weiß/rote Hakenkreuzfahne die of- fizielle Fahne des Deutschen Reiches. Mit der Be- setzung Deutschlands und der Kapitulation der Deutschen Wehrmacht, 1945, wurde von deutscher Seite die Fahne eingeroll t . aber gleichzeitig auch von den Besatzern in der Öffentlichkeit ver-

boten. Sie kann jedenfalls zur Zeit nicht für falsche Ziele mißbraucht werden. Hätten wir es bei diesen 'besatzungsnat ionalen' Parteien in Wahrheit mit nationalen Parteien zu tun, sie hät- ten sich der Nationalfarben des Zweiten Reiches, des Bi smarck Reiches bedient, näml ich schwarz/- weiß/rot, statt schwarz/rot/senf.

I Merke : Schon an den Fehlfarben kann man sie erkennen!

Personalausweise für "staatenlose Gesellen"?

Jeder Deutsche -sofern er deutscher Abstammung und deutschen Blutes ist ( ! ) - ob nun 1 Jahr, 25 Jah- re, 50 Jahre oder älter, ist aufgrund der darge- legten juristischen, wie völkerrechtlichen Situa- tion, nach wie vor Staatsbürger des Deutschen Reiches. Nach der Besetzung Deutschlands und nach der 1949 erfolgten widerrechtlichen Aneignung der Macht durch eine besatzungsdemokrat i sche Cl i- que, wurde jedem deutschen Staatsbürger -jeden- falls hier in der Besatzungszone West- der recht- mäßige Personalausweis entwendet und ein pseudo- rechtlicher 'Bundespersonalausweis' aufgezwun- gen. (Auf ähnliche Weise wurde uns ja 1948 die werthaltige Reichsmark abgenommen, wodurch wir genötigt waren, die 40,- + 20,- DM Trinkgeld anzunehmen.) 'Währungsreform' genannt.

In jedem Staat der Welt, wird dem Inhaber eines Personalausweises darin unter anderem auch die S taat sangehör igkei t bescheinigt. Einem Franzo- sen : 'Republ ique Francai se , dem Engländer: ' Gre- at Bri tain' , dem US-Amerikaner: 'Uni ted S tates of American' und dem entsprechend in anderen Län- dern. Nur der besetzte und entrechtete Deutsche muß sich auch hier wieder eine Sonderbehandlung ge- fallen lassen und bedauerlicherweise tut er es

auch! Sein Ausweis hat ihn regelrecht zum 'staa- tenlosen Gesellen' herabgewürdigt, denn ihm wird nun nicht mehr bescheinigt, welchem Staat er an- gehört. Unter der 'Staatsangehörigkeit' wird bei ihm lediglich 'deutsch' eingetragen. Ein Trick um die al lein rechtmäßige Eintragung zu umgehen! Denn mit deutsch, spanisch, russisch, italie- nisch drückt man die Volkszugehörigkeit aus. Da- mit gibt man die Abstammung an, nicht jedoch den Staat , dem der Auszuweisende angehört. Nun haben wir aber gesehen, einen Staat 'Bundes- republik Deutschland' kann es nach dem interna- tionalen Völkerrecht auf dem Territorium des rechtmäßig fortbestehenden Deutschen Reiches nicht geben. Ein Staat über einem anderen Staat, das ist rechtswidrig , das ist schon Besatzungs- idiotie! Das wissen auch die in Bonn. Folglich konnte unter 'Staatsangehörigkeit' nicht die BRD eingetragen werden. Ob die Logenbrüder in Bonn uns nun in voller Absicht zu staatenlosen Gesel- len degradiert, oder sich lediglich nicht getraut haben uns die tatsächliche Staatsangehörigkeit, nämlich DEUTSCHES REICH, zu bescheinigen, das wissen die Götter. Die böse Absicht ist jenen schon eher zu unterstellen, denn andernfalls hät- te man uns ja nach 1945 die Reichsausweise belas- sen können. Auf allen Gebieten die fast gleiche Absicht: Al- les was auf die legale staatsrechtliche Lage, al- so an die Vorbesa tzungszei t erinnern konnte, muß- te radikal beseitigt und ausgemerzt werden. Nur so konnte das Volk der Deutschen gänzlich seiner hohen Werte auf allen Gebieten beraubt, al lmäh- 1 ich eingeschläfert und aus Deutschland ein lebender Leichnam gemacht werden (wenn wir mal vom rein wirtschaftlichen absehen). In Mitteldeutschland (noch DDR) und in der deut- schen Ostmark (noch Republ ik Österreich) wird man ähnl ich vorgegangen sein. Ob auch mit den Auswei- sen, entzieht sich zur Zeit meiner Kenntnis.

Die Europawahlen; fUr Deutsche illegal!

Schon seit Jahren nimmt der westliche Teil Deutschlands an den Europawahlen in S t raßburg bzw. Luxemburg teil.

Wie wir schon erklärten, sind die in Deutschland innerhalb der anhal t enden Besatzungs- und Kriegs- phase abgehaltenen Wahlen illegal. Illegal bis zum Abzug sämt 1 icher Besatzungstruppen, bis zur Beseitigung des Grundgesetzes, bis zur Inhaftie- rung und Aburteilung des organisierten Volksver- brechertums in Bonn, Wien und Pankow usw. Ferner bis zum Abschluß eines Friedensvertrages, aller- dings nur mit den rechtmäßigen Vertretern des Reiches und letztlich bis zur Wiederherstellung des Deutschen Reiches selbst. Bis zu diesem Zeit- punkt sind auch die Abhaltung und der Aufruf zu den EG-Wahlen rechtswidrig und illegal; wie auch die dortige Wahlbeteiligung.

Es muß doch für jedes deutsche Rechtsempfinden haars t räubend se in, zu beobachten, wie ein Besatzungs tei lstück (BRD) , demnächst noch ein zweites (DDR), außerhalb des Landes, außerhalb des Deutschen Reiches, zu Wahlen herangezogen wird. Wahlen können nur unter gleichberechtigten Partnern abgehalten werden. Hier handelt es sich aber um Wahlen, bei denen 'Partner', also Länder auftreten, die uns gegenüber noch als Besatzer fungieren, die noch Besatzungstruppen in Deutsch- land stationiert haben, wie England, Frankreich, Holland, Belgien usw. Oder Länder, wie z.B. I talien, die ebensowenig wie die zuvor genannten, ihre Kriegserklärung (Italien an Deutschland: 13. Okt . 1943) zurückgezogen haben, geschweige denn, einen Friedensvertrag mit dem Deutschen Reich in der Tasche, oder zumindest einen solchen angeboten haben. Wie können wir uns zur Zeit mit solchen 'Partnern' an einen gemeinsamen Tisch

setzen und gemeinsame Wahlen abhalten? Ich will damit sagen, die Deutschen werden dort , in der EG, zur Zeit doch nur als die 'Kriegsverlierer', als die Besetzten und Entrechteten betrachtet und auch so behandelt. Das heißt, Schrumpfdeutsch- land wird auch dort nur als Ausbeutungsobjekt mißbraucht. Was an unzähligen Beispielen nachge- wiesen werden könnte!!!

Was sind das nur für Parteien, die die deutschen Wähler in unserer derzeitigen Situation, nach S traßburg , Luxemburg und Brüssel , zur Ausbeu- tung, zum Ader1 aß führen? Wem also bisher noch nicht klar geworden ist, daß die auf national getrimmten Parteien im Interesse unserer Feinde gesteuert werden, um die nationa- len Kräfte in Deutschland unter Kontrolle und im Griff zu behalten und über die Wahlbeteiligungen zum eigenen Nachteil zu verleiten, dem muß doch zumindest bei den EG-Wahlen klar werden, daß hier berechtigte deutsche Interessen mit Füßen getre- ten werden. Irgende ine an den EG-Wahlen be tei 1 ig- te Partei, noch als 'nationalef zu bezeichnen, setzt erhebliche polit-ische Unkenntnis vorraus.

Wenn der Soz ialdemokrat ie, dem Liberal ismus und der Christdemokratie in Bonn, die Zerstörung des Mittelstandes, speziell Handwerk und Bauernstand -übrigens einer der Prograrnrnpunkte von Kar1 Marx- - bisher noch nicht gänzlich gelungen ist, so wird es ihnen über den Umweg EG mit Sicherheit gelin- gen. Weil die Institutionen der EG außerhalb unseres Landes liegen, sind auch unsere Einfluß- möglichkeiten dort, noch geringer als schon in Bonn. Das nur am Rande.

Im Rahmen der Europäischen Gemeinschaf t wurde schon vor Jahren ein Vertragswerk unterzeichnet, demzufolge ab 1992 oder 1993 ( ? ) die Freizügig- keit des Wohnsitzes für jeden Staatsbürger aller EG-Mitgliedländer garantiert ist. Das bedeutet, jeder Engländer, Franzose, Deutsche, Belgier,

Holländer, Grieche usw., kann sich in allen ande- ren Mitgliedsländern frei niederlassen. Das sind doch all es noch europäische Völker, wird man vielleicht einwenden. Da aber schon vor Abschluß des Vertragswerkes, die ehemaligen europäischen Kolonialvölker -auf Betreiben der Hint ergrundmächt e- ihren Negern die Einreise und den dauernden Aufenthalt, also die Wohnsitznahme im sogenannten Mutterland eben- falls vertraglich garantiert haben, so können Ne- ger aus ehemals Bel gi sch-Kongo -über das ehemal i - ge Mutterland Belgien- bald auch in England oder Deutschland einwandern und ihren Wohnsitz nehmen und als Sozialhilfeempfänger leben; selbstver- ständlich auf unsere Kosten. Ebenso können Neger, z.B. aus ehem. Franz.-Westafrika -über Frank- reich- auch in Belgien, Deutschland, England ein- sickern , usw. Wir sehen also, die internationale höchst krimi- nelle Politik zielt auf die Zerstörung ganz Euro- pas ab, zur Schaffung eines neuen Babylon. Ein neues Sodom und Gomorrha nicht nur in USA, bald auch in Südafrika und Europa. Man beabsichtigt, bzw. wir sind schon mitten drin in diesem Pro- zess, jedem einzelnen Ku1 turvolk Europas das totale Chaos zu bescheren, es seiner nationalen, völkischen Eigenart und Selbständigkeit restlos zu berauben. Dieser Großbetrug wird zusätzlich über die EG inszeniert, unter Beteiligung 'natio- naler' Parteien. Man kann gar nicht oft genug dar- auf hinweisen und davor warnen! Von welchen Sub- jekten werden solche Parteien wohl geführt? Von welchem Gedanken geleitet? Niemals von einem na- t ionalen!

Die deutsche Beteiligung bei den EG-Wahlen lag, wenn ich mich nicht täusche, regelmäßig bei über 50 %. Jedenfalls 1979, bei der ersten Wahl bei 6 5 , 7 % und speziell den 'nationalen1 Parteien kommt bei der Wahl 1989 der zweifelhafte 'Ver- dienst' zu, die Beteiligung bei knapp über 50 % ge- hal ten zu haben. Das ist die Mehrheit. Damit ha-

ben die Wähler auch über die EG-Wahlen die Wei- chen für die nächste Ausländerflut gestellt.

I Merke : Die natürliche Trennungslinie liegt nicht zwi- schen dieser und jener Partei, sondern zwangs- läufig zwischen Wähler und Nichtwähler.

Diese Anführer der 'nationalen' Parteien, diese Anstifter zu den Wahlen, ich würde sie noch re- spektvoll Parteiführer nennen, wenn sie ihre Par- tei nur als Organisationsform benutzt und in all den Jahren, statt zur Wahl, zum Wahlboykott auf- gerufen hätten; in der BRD, wie innerhalb der EG .

I Merke : Parteien. die zwecks nationalem Wählerfang 'Deutschland den Deutschen' nur heucheln, sind uns gefährlicher als gegnerische Parteien.

Der Tag wird kommen, wo wir dem Schicksal danken, daß alle Europa-Wahlen so illegal wie alle Besat- zungs-Wahlen waren und sind; und alles rückgängig gemacht werden kann und muß!

"Wiedervereinigung" der Verrat am deutschen'osten.

Im Zusammenhang mit den alliierten Rückzugsge- fechten, hat es seit dem 9 . Nov. 1 9 8 9 (Öffnung der Besatzungsmauer in Berlin) deutlich sichtbare Veränderungen geben, wie z . B. Besei t igung der Mauer, sowie des Todesstreifens zwischen BRD und DDR, ferner die bis jetzt erst halbherzige Ent- machtung der kriminellen SED.

Unter massivem Druck höherer Macht, sahen sich darüber hinaus, die Sowjets, die Amis und die üb- rigen Besatzer ebenfalls gezwungen, ab 1 9 8 6 die Truppenreduz ierung , den Abbau der Mi 1 i täranla-

gen, sowie die Verschrot tung bestimmter Waffen- gattungen öffentlich zu verkünden. Äußerst unger- ne und sehr schleppend begann man allerdings erst Ca. 1988/89 damit, diese allseits überraschenden Ankündigungen in die Tat umzusetzen. Somit dürfte sich der größte Teil fremder Truppen auch jetz noch in Deutschland befinden.

Die zur Zeit schleppend inszenierte 'Wiederverei- nigung' ist nichts weiter als die Zusammenfügung zweier Besatzungsdiktaturen auf dem Boden des Deutschen Reiches. Zwei vor Jahrzehnten bewußt als Gegensätze geschaffene Systeme, BRD und DDR, die als solches noch nie zusammengehört haben, werden nun zu einem neuen Regime unter Steuerung der gleichen volkszerstörerischen Machtcl iquen zum 'vereinten Deutschland' mehr zusammengeschu- stert, als zusammengefügt. Abgesehen von dem Vorteil für uns, als Volk all- mählich wieder zusammen wachsen zu können, hat die HUGIN-Gesellschaf t schon 1987 in der Schrift : 'Deutschland; Besetzt wieso? Befreit wodurch?', vor einer Nur-Wiedervereinigung gewarnt, ohne da- mals schon konkret wissen zu können, was jetzt geschieht.

Der neue, nicht zu übersehende Betrug an Deutsch- land, ist die mit Vertrag vom 12. Sept. 1990 beab- sichtigte 'entgül tige Abtretung' aller Gebiete, die außerhalb der Grenzen der BRD und DDR lie- gen ! ! ! Grenzen', die vor Abschluß eines Frie- densvertrages von den Besatzern dikt-iert und ge- schaffen wurden, sollen nun vertraglich aner- kannt sein. Dieser neue Besatzungs- und Willkürakt der 'ent- gültigen Abtretung1, umfaßt alle deutschen Gebie- te, die auf dem Titelblatt dieser Schrift rot markiert sind. Gebiete, die teils nach dem I. und teils nach dem 11. W.K. geraubt oder, wie im Fall Österreich, abgetrennt wurden.

I Merke : Wer jetzt im neuen Schrumpf-Deutschland wahlt, bekennt sich auch zu diesem Betrug!

Seien wir indes unbesorgt. Dieser Vertrag ist schon deshalb für das Deutsche Volk, wie für das Deutsche Reich rechtlich ohne Bedeutung, weil er lediglich zwischen den 4 Hauptbesatzungsmächten, sowie der BRD und DDR geschlossen wurde ( 'Zwei plus Vier' Verhandlungen). Denn die Ziehkinder BRD und DDR sind willkürliche, illegale Schöpfun- gen der Besatzer. Auf deutsch gesagt, die Alli- ierten haben mal wieder einen Vertrag mit sich selbst geschlossen und das ist: kein Vertag. Dieser Nicht-Vertrag, völkerrechtlich gesehen, verpflichtet lediglich die BRD+DDRler, bzw.*das neue' Schrumpf -Deutschland, einersei t unwider- ruflich und endgültig auf alle oben genannten deutschen Gebiete zu verzichten, andererseits ma- chen aber die Alliierten selbst nur schwammige unklare Zusagen hinsichtlich des weiteren Abzu- ges ihrer Truppen. Die DDR wird aus der sowjeti- schen Knute entlassen und mit uns (wie bisher) der NATO und damit indirekt den Amis unterstellt, denn der Vertrag enthält die Verpflichtung für das neue Schrumpf -Deu t schl and , auch we i t erhin ei- nem 'Bündnis' (natürlich der Alliierten) anzuge- hören.

Weder mit dem Deutschen Volk noch rni t dem Deut- schen Reich hat dieser Vertrag irgend etwas zu tun. Ebensowenig war er notwendig, denn die Be- satzer müssen so oder so abziehen, über kurz oder lang!

Die Sowjets und die SED haben das Volk in Mittel- deu t schland bekannt 1 ich bis auf die Knochen ausgebeutet. Der jetzt in Vorbereitung befindli- che Vertrag zwischen der UdSSR und der BRD: 'Ver- trag über gute Nachbarschaft, Partnerschaft und Zusammenarbeit', zielt ganz offensichtlich dar- auf ab, jetzt über uns die parasitäre Ausbeutung

fortzusetzen um so den sich deutlich Abzeichnen- den Zusammenbruch der UdSSR als Staat, zu verzö- gern. (Vertragstext wurde U. a. in der FAZ, vom 14. 9. 90 wiedergegeben).

Der organisierte Bonner Taschendiebstahl, über die Steuer, die Rente und über andere Abgaben, durchgeführt von 'Beamten1, abgesichert durch ei- ne Justiz1 (nebst Gerichtsvollziehern) unter dem Zwang einer 'Polizei1, nimmt zur Zeit noch brutalere Ausmaße an und bewegt sich im Bereich astronomischer Summen.

Für die fast schon hysterischen Kriegsabsichten der Amis am Golf, zahlt Kohl aus unseren Taschen 3,3 Milliarden, obwohl von den Amis selbst nur 1 Mrd. erwartet wurde. Ob er schon gefragt wurde, ob und wenn ja. wieviel Provision auf sein eige- nes Konto geflossen ist, entzieht sich unserer Kenntnis. Die Christdemokraten unter Strauß wie Kohl, haben vor Jahren schon Mi 11 iardensummen dem Banditen Ceausescu (Rumänien), der roten SED, dem kommunist. Raubstaat Polen, den moskowiter Bol- schewiken, zur Stützung ihrer Regime gezahlt. Vermutlich als Dank für die mehr als 4Ojährige Besatzungs tyrannei über halb Deutschland, hat der in Bonn inthronisierte Christkommunismus den Sowjets weitere 15 Milliarden DM freiwillig ange- boten; zu zahlen vom deutschen Steuerzahler!

Eines ist in Pankow, Wien und Bonn in all den Jahr- zehnten in Vergessenheit geraten, nämlich, die fortbestehenden Reichsgesetze die U. a. auch die Todesstrafe beinhalten, vor allem auch für Kapi- talverbrechen dieser Art, begangen am Deutschen Volk. Jede Wahlbeteiligung gibt auch zu diesen Ausplün- derungen die indirekte Zusage, fortzufahren wie bisher! ! !

Vor Abzug res t lo s aller Besatzungstruppen, vor Beseitigung des Grundgesetzes, vor Beseitigung

dieser Aus1 änderherrschaf t und Ausschal tung deut - scher Kollaborateure, vor der Befreiung Deutsch- lands und der Wiederherstellung des Reiches - nebst inkraft setzen seiner Gesetze- ist und bleibt jede abgehaltene Wahl illegal, ist jede Wahlbeteiligung volksschädlich und bleibt Verrat am eigenen Volk!! !

Die nUtige Abwendung vom System, ist der erste bescheidene Schritt,

für den Dienst an Volk und Vaterland!

Darum ist unser Aufruf zum Wahlboykott. kein Aufruf zur Passivität,

sondern zur Vernunft!

Tragt die Wahrheit ins Volk! Das ist U n s e r Aufruf zur Aktivität!