Wahlkreisnewsletter 2014-01

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Seite 1 Ausgabe Wei ssenels-Zeitz -Wahlkreisnewsletter MdL Rüdiger Erben- Ausgabe 01/2014 Liebe Leserinnen, liebe Leser, durch die überraschende Erklärung von Landrat Harri Reiche, nicht für eine weitere Amtszeit als Landrat zur Verfügung zu stehen, haben die Sozialdemokraten im Bur- genlandkreis entschieden, einen eigenen Kandidaten für die Landratswahl im Mai ins Rennen zu schicken. Auf einer außerordentlichen Sitzung des Vorstandes des SPD- Kreisverbandes wurde eine eigene Kandidan für das Amt des Landrates einsmmig vorgeschlagen. Dieser Vorschlag bedarf jedoch noch einer Bestägung durch eine Mitgliedervollversammlung am 14.2.2014 in Osterfeld. Als Kreisvorsitzender hae ich zwei Ziele in Bezug auf einen Kandidaten für das Landratsamt. Erstens brauchen wir eine kommunalpolisch erfahrene Persönlichkeit für das Amt des Landrates. Zweitens ist es wichg, eine gemeinsame Kandidatur mit den Linken im Burgenlandkreis auf die Beine zu stellen, damit ein(e) Kandidat(in) auch Chancen auf einen Sieg am Wahlabend hat. Beide Ziele können mit der Kan- didan Manuela Hartung erreicht werden. Der Kreisvorstand der Linken im Burgen- landkreis unterstützt die langjährige Verwaltungsamtsleiterin und Verbandsgemein- debürgermeisterin im Droyßiger-Zeitzer Forstes ebenso wie der SPD-Kreisvorstand. Jetzt müssen sowohl die Linken als auch die SPD Parteitage im Burgenlandkreis abhalten, um die Kandidatur von Manuela Hartung zu bestägen. Ich bin der festen Überzeugung, dass die beiden polisch linken Parteien eine gute Kandidan mit Manuela Hartung gefunden haben. Sie versteht das Handwerk der Kommunalpolik, weil sie seit Jahren Behördenleiterin ist. Dies ist ein wichges Kriterium für eine Landrän, denn sie muss nicht nur Verwaltung und Polik unter einen Hut bringen, sondern vor allem für die Menschen da sein. Sie muss deren Probleme und Sorgen ernst nehmen und auch Abhilfe schaffen können. Manuela Hartung hat gute Voraussetzungen dafür, am 25.Mai zu unserer neuen Landrän im Burgenlandkreis gewählt zu werden. Wenn Sie Fragen oder Anregungen zu diesem Thema oder einem anderen haben, dann schreiben Sie mir unter [email protected] eine Email oder wir verständigen uns in meiner Bürgersprechstunde freitags (um vorherige Anmel- dung wird gebeten). Ihr Rüdiger Erben Büro Magdeburg Domplatz 6-9 39104 Magdeburg Telefon: 0391 / 5603103 Wahlkreisbüro Weißenfels Große Kalandstr. 51 06667 Weißenfels Telefon: 03443 / 3396710 Öffnungszeiten: Di,Do: 9-12 Uhr / 13-17 Uhr Email: ruediger.erben@spd. lt.sachsen-anhalt.de www.ruediger-erben.de

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News vom Landtagsabgeordneten Rüdiger Erben

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Ausgabe Weißssenels - Zeitz

-Wahlkreisnewsletter MdL Rüdiger Erben-

Ausgabe 01/2014

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

durch die überraschende Erklärung von Landrat Harri Reiche, nicht für eine weitere Amtszeit als Landrat zur Verfügung zu stehen, haben die Sozialdemokraten im Bur-genlandkreis entschieden, einen eigenen Kandidaten für die Landratswahl im Mai ins Rennen zu schicken. Auf einer außerordentlichen Sitzung des Vorstandes des SPD-Kreisverbandes wurde eine eigene Kandidatin für das Amt des Landrates einstimmig vorgeschlagen. Dieser Vorschlag bedarf jedoch noch einer Bestätigung durch eine Mitgliedervollversammlung am 14.2.2014 in Osterfeld.

Als Kreisvorsitzender hatte ich zwei Ziele in Bezug auf einen Kandidaten für das Landratsamt. Erstens brauchen wir eine kommunalpolitisch erfahrene Persönlichkeit für das Amt des Landrates. Zweitens ist es wichtig, eine gemeinsame Kandidatur mit den Linken im Burgenlandkreis auf die Beine zu stellen, damit ein(e) Kandidat(in) auch Chancen auf einen Sieg am Wahlabend hat. Beide Ziele können mit der Kan-didatin Manuela Hartung erreicht werden. Der Kreisvorstand der Linken im Burgen-landkreis unterstützt die langjährige Verwaltungsamtsleiterin und Verbandsgemein-debürgermeisterin im Droyßiger-Zeitzer Forstes ebenso wie der SPD-Kreisvorstand. Jetzt müssen sowohl die Linken als auch die SPD Parteitage im Burgenlandkreis abhalten, um die Kandidatur von Manuela Hartung zu bestätigen.

Ich bin der festen Überzeugung, dass die beiden politisch linken Parteien eine gute Kandidatin mit Manuela Hartung gefunden haben. Sie versteht das Handwerk der Kommunalpolitik, weil sie seit Jahren Behördenleiterin ist. Dies ist ein wichtiges Kriterium für eine Landrätin, denn sie muss nicht nur Verwaltung und Politik unter einen Hut bringen, sondern vor allem für die Menschen da sein. Sie muss deren Probleme und Sorgen ernst nehmen und auch Abhilfe schaffen können. Manuela Hartung hat gute Voraussetzungen dafür, am 25.Mai zu unserer neuen Landrätin im Burgenlandkreis gewählt zu werden.

Wenn Sie Fragen oder Anregungen zu diesem Thema oder einem anderen haben, dann schreiben Sie mir unter [email protected] eine Email oder wir verständigen uns in meiner Bürgersprechstunde freitags (um vorherige Anmel-dung wird gebeten).

Ihr Rüdiger Erben

Büro MagdeburgDomplatz 6-939104 MagdeburgTelefon: 0391 / 5603103

Wahlkreisbüro WeißenfelsGroße Kalandstr. 5106667 WeißenfelsTelefon: 03443 / 3396710

Öffnungszeiten:Di,Do: 9-12 Uhr / 13-17 Uhr

Email: [email protected]

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SPD Neujahrsempfang

Auf Einladung des SPD-Kreisver-bandes, des SPD-Ortsvereines Naumburg und der Landtagsabge-ordneten Krimhild Niestädt, fand der diesjährige Neujahrsempfang in der Familienbildungsstätte in Naumburg statt. Viele Gäste leg-ten in ihren Grußworten beson-deren Wert auf den Hinweis, dass am 25. Mai Kommunalwahlen im Burgenlandkreis sind. Die SPD und die Linke im Burgenlandkreis schicken mit Manuela Hartung eine kommunalpolitisch erfahrene Politikerin für das Amt des Landrates ins Rennen. Eine weitere parteiübergreifende Nominierung erfolgte bei der Oberbürgermeisterkandidatur in Naumburg. Hier unterstützen die Linke, die SPD, die Grünen und die FDP den gemeinsamen Kandidaten Norbert Vornehm.

Der 25. Mai verspricht daher nicht nur eine span-nende Europawahl, sondern auch ein Kopf-an-Kopf Rennen um das Landratsamt im Burgenlandkreis und das Oberbürgermeisteramt in Naumburg. Aber auch viele Stadt- und Gemeinderäte werden erneut gewählt. Es ist zu hoffen, dass die Wahl-beteiligung entsprechend hoch wird, denn diese Wahl geht alle an.

Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus

Der 27. Januar wurde 1996 vom damaligen Bundespräsiden-ten Roman Herzog zum Tag des Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus proklamiert. Im Burgenlandkreis findet dieser Gedenktag traditionell in Rehmsdorf in der Gemein-de Elsteraue statt. Der Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben nahm am 26. Januar daran teil. Er verdeutlichte die Bedeu-tung des Gedenkens in seiner Rede mit der eindringlichen Aufforderung: „Unsere Aufgabe, die Aufgabe der jüngeren Generationen, die Krieg und den Nationalsozialismus nicht miterlebt haben, ist es, die Erinnerung an diese Zeit zu bewahren.“ Der Abgeordnete setzt sich nachdrücklich dafür ein, dass vor allem Schulklassen die Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus besuchen. Erben ging in seiner Rede auch darauf ein, dass verstärkt Neonazis auf das Vergessen des Terrors in der Nazi-Zeit setzen. Der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges jährt sich in diesem Jahr zum 75. Mal. Es gibt heute nur noch wenige Zeitzeugen, die diese dunkelste Zeit in der deutschen Geschichte miterlebt haben. Deshalb müssen alle Demokraten gegen dieses Vergessen ankämpfen. Deshalb betonte Erben in seiner Rede: „Auf dieses Vergessen stützen sich all diejenigen, die heute noch dieser Ideologie anhängen. Aber eins sollte diesen Menschen gesagt sein: wir werden nicht vergessen, dass Nationalsozialisten 6 Millionen Menschen in Konzentrationslagern umgebracht haben.“ Aus diesem Grund ist es eine wichtige Aufgabe aller Demokraten, sich mit aller Kraft friedlich gegen Neonazi-Aufmärsche zu stellen.