Wahlprospekt GLP Bern Stadtratswahlen 2008 - Liste 17

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Der offizielle Wahlprospekt der GLP Bern für die Stadtratswahlen 2008 in Bern - Liste 17.

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Die Grünliberalen wollen eine lösungs-

orientierte und unabhängige Politik für

die Stadt Bern betreiben. Wir orientieren

uns stets an unseren drei Grundsäulen

einer nachhaltigen Umweltpolitik sowie

einer liberalen Wirtschafts- und Gesell-

schaftspolitik.

Für einen attraktiven

Standort Bern

Die Grünliberalen wollen die Stadt Bern

sowohl für Unternehmen wie auch für

Arbeitnehmende aufwerten. Dazu gehört

eine nachhaltige Ausgabenpolitik, welche

den längst überfälligen Schuldenabbau

ermöglicht und die kommenden Gene-

rationen entlastet. Mittelfristig können

so auch Steuersenkungen angestrebt

werden.

Energieeffizienz jetzt!

Beim Energieverbrauch von Gebäuden

gibt es ein grosses Einsparpotential,

sowohl bei Neubauten wie auch bei

Gebäudesanierungen. Bestrebungen für

nachhaltiges Sanieren und Bauen dürfen

nicht durch eine restriktive Denkmalpflege

verhindert werden.

Die Stadt Bern soll dabei mit gutem

Beispiel voran gehen: Die Grünliberalen

sind überzeugt, dass die Stadt Bern ihre

öffentlichen Gebäude auf den Minergie-

Eco Standard bringen kann.

Grossraum Bollwerk aufwerten

Die Grünliberalen wollen den nördlich

gelegenen Raum um den Bahnhof für

eine breite Öffentlichkeit attraktiver ge-

stalten und insbesondere die Schützen-

matte beleben. Zudem soll eine Alter-

native zur Drogenanlaufstelle an der

Hodlerstrasse mithelfen, diesen sozialen

Brennpunkt nachhaltig zu entschärfen.

Drogenpolitik

Die Grünliberalen unterstützen die

bewährte Vier-Säulen-Politik (Prävention,

Therapie, Schadensminderung und

Repression). Eine offene Drogenszene ist

unter keinen Umständen zu akzeptieren.

Insbesondere fordern wir eine strikte

Verfolgung des illegalen Drogenhandels.

– heute für morgen handeln

Unverbrauchte Politik für Bern

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«Für ein ökologisch und wirtschaftlich blühendes Bern»

Michael Köpfli (Nr. 17019)Co-Präsident Grünliberale Stadt BernEDA GeneralsekretariatLäufer und Blogger (www.michaelkoepfli.ch)Alter: 25 Jahre

«Engagiert für nachhaltige Lösungen»

Kathrin Bertschy (Nr. 17035)Co-Präsidentin Grünliberale Stadt BernÖkonomin und SozialwissenschafterinMusik- und KulturliebhaberinAlter: 29 Jahre

«Den Menschen ernst nehmen – heute und morgen»

Daniel Imthurn (Nr. 17051)Geschäftsleitung Grünliberale Kanton BernMechaniker/Fürsprecher/SteuerexperteFamilienvater und «vergifteter» VelofahrerAlter: 46 Jahre

«Nachhaltig politisieren = langfristig optimieren»

Jürg Weder (Nr. 17078)Vorstand Grünliberale Stadt BernDr. oec. publ., InformatikerMitglied Länggassleist, Familiengartenverein, SKGAlter: 65 Jahre

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«Weil mir die Zukunft der Stadt Bern am Herzen liegt»

Jan Flückiger (Nr. 17094)Generalsekretär Grünliberale Schweiz

lic.phil., Medienwissenschafter und SoziologeStadtmensch, Fussgänger, Zugfahrer

Alter: 30 Jahre

«Probleme angehen und vernünftige Lösungen finden»

Michael Sommer (Nr. 17116)Vorstand Grünliberale Stadt Bern

Betriebsökonom FH, Marketing & Kommunikationverheiratet und Vater von 2 Kindern

Alter: 35 Jahre

«Für eine wirklich liberale Gesellschaftspolitik!»

Lorenz Solothurnmann (Nr. 17132)Vorstand Grünliberale Stadt BernStudent der Rechtswissenschaften

Kinomitarbeiter und Filmliebhaber Alter: 22 Jahre

«Bern soll eine ökologisch fortschrittliche Stadt sein»

Tanja Sollberger (Nr. 17159)Aerztin, Mitglied VSAO und FMH

Mitglied «Erklärung von Bern»Alter: 32 Jahre

– heute für morgen handeln

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«Mehr über Lösungen als über Probleme reden!»

Lorenz Schweizer (Nr. 17175)Vorstand Grünliberale Kanton BernStudent PolitikwissenschaftKritischer OptimistAlter: 25 Jahre

«Natürlich! Grünliberale in den Stadtrat, what else?»

Réto Gasser (Nr. 17191)Vorstand Grünliberale Stadt BernBerner Fürsprecherpassionierter RugbyspielerAlter: 50 Jahre

«Stadt Bern – auch für KMU und Unternehmer!»

Peter Ammann (Nr. 17213)Vorstand Grünliberale Stadt BernBetriebsökonom und UnternehmerJogger und HundeliebhaberAlter: 46 Jahre

«Damit unsere Kinder noch Wahlmöglichkeiten haben»

Julia Stiefel (Nr. 17230)Ethnologin/Kulturschaffende/Ko-Präsidentin QM3Alleinerziehend mit 3 Jugendlichen in AusbildungAlter: 56 Jahre

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– heute für morgen handeln

11 gute Gründe für den Berner Stadtrat:

von links nach rechts: Daniel Müller (31, Betriebsökonom FH), Sandra Riedi (35, Pilates-Trainerin, Hausfrau), Christoph Janser (40, Notfallpfl egefachmann), Kris Haslebacher (24, Student Volkswirtschaft), Eva Krähenbühl (47, Natur- und

Umweltfachfrau), Anita Hayoz (35, eidg. dipl. DH-Ökonomin EMBA FH), Stefan Weigel (40, Geograph), Dolores Sommer (38, Selbständig), Michel Del Piero

(35, System Engineer), Sonja Schaffner (28, Umweltwissenschafterin ETHZ), Michel Bhend (30, Geograph)

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weitere GLP-Kandidaten (nicht auf dem Bild): Samuel Egger (22, Student M.A: HSG

Internationale Beziehungen), Luca Alberucci (35, Dr. phil.nat., wiss. Mitarbeiter), Attila Baumgartner (27, Student VWL, Politologie), Olivier Arnold (27, Product Group

Manager), Laurenz Notter (21, Student Mikrotechnik EPFL)

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«Damit Wirtschaft und Ökologie Partner werden»

Florian Kammermann (Nr. 17256)Softwareingenieur FH NDS

Von Herzen für Bern und YBAlter: 31 Jahre

«Für eine sachliche Politik in der Stadt Bern»

Stephan Baumann (Nr. 17272)Leitender kaufmännisch Angestellter

Verheiratet, Vater einer TochterAlter: 33 Jahre

«Gegen die Abzockerei bei Abgaben und Gebühren»

Daniel Weber (Nr. 17299)Menschenrechtsanwalt (Ausländer-/Asylrecht)

Präsident GFL Stadt Bern2001-2003, Que(e)rdenker

Alter: 51 Jahre

«Nachhaltigkeit: So leben, dass Zukunft bleibt!»

Michael Gisiger (Nr. 17311)Vorstand Grünliberale Stadt Bern

Historiker, MarketingverantwortlicherStVer, Offizier und Blogger (michaelgisiger.ch)

Alter: 33 Jahre

– heute für morgen handeln

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«Der Veloverkehr muss gefördert werden»

Martin Herren (Nr. 17337)SelbstständigerwerbenderGönner WWFAlter: 49 Jahre

«Ich stehe weder rechts noch links, ich gehe!»

Rudolf Hausherr (Nr. 17353)Dr.phil., FürsprecherBeschwerde gegen Regierungsratswahl NeuhausAlter: 64 Jahre

«Lösungen statt Ideologien – Werte statt Blöcke»

Richard Pfister (Nr. 17370)Dipl. PR-Berater, Leiter Medienstelle der PostMitglied Neue Europäische Bewegung Schweiz NEBSAlter: 52 Jahre

«Wenn du die Welt verändernwillst, beginne bei dir selbst»

Patrick Zillig (Nr. 17396)Betriebswirtschafter HFMitglied «Umverkehr» und Pink Cross Schweiz Alter: 34

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«Flexiblere und finanzierbare Kinderbetreuung»

Désirée Stocker (Nr. 17418)Lehrerin, Studentin Arbeitspsychologie«Zug statt Flug» und «Velo Stadt Bern»

Alter: 30 Jahre

«Für mehr Kinderbetreuung und freie Schulwahl»

Nicolas Meier (Nr. 17434)Nationalökonom (lic.rer.pol)

suntechnics.chAlter: 30 Jahre

«Vernünftige Politik für die Zukunft unserer Kinder»

Dominic Merz (Nr. 17451)Planer Marketing und Kommunikation

Unternehmer und Vater von zwei KindernAlter: 34 Jahre

«Für eine Bildung mit Qualität und Herz»

Martina Stettler (Nr. 17477)Primarlehrerin

Alter: 31 Jahre

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Gute und zahlbare

Kinderbetreuung

Investitionen in professionelle Kinder-

betreuung lohnen sich, da sie die

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

fördern. Die Grünliberalen fordern ein

Pilotprojekt mit Betreuungsgutscheinen,

damit Eltern selbst entscheiden können,

wo sie ihr Kind betreuen lassen wollen.

Private Anbieter von Krippenplätzen und

Tageseltern erhalten dadurch gleiche

Chancen wie öffentliche Kindertages-

stätten. Dies unterstützt private Initiativen

und schafft die zusätzlich benötigten

Betreuungsplätze.

Verkehrskonzept

für die Stadt Bern

Bern benötigt dezentrale Verkehrskno-

ten, damit nicht alle Bus- und Tramlinien

durch das Nadelöhr Innenstadt geschleust

werden. Insbesondere bemängeln die

Grünliberalen, dass in der Innenstadt

(z.B. am Bahnhofsplatz, am Hirschen-

graben und am Kornhausplatz) die

Situation für die Velofahrer und Fuss-

gänger unzumutbar und gefährlich ist.

Hier, aber auch beim Verkehrsfluss im

Allgemeinen, besteht Handlungsbedarf.

Nationale Abstimmungen

vom 30.11.2008

Neben den Stadtratswahlen liegen den

Grünliberalen vor allem die beiden

folgenden nationalen Abstimmungs-

vorlagen am Herzen:

Nein zur Abschaffung des

Verbandsbeschwerderechts

Die Verbandsbeschwerde hat sich als

wirksames Instrument zum Schutz der

Umwelt und zur Vermeidung von ökolo-

gischen Sündenfällen bewährt. Volks-

entscheide dürfen nicht übergeordnetes

Umweltrecht verletzen und damit den

Rechtsstaat aushebeln.

Nein zur AHV-Initiative

Nachhaltigkeit bedeutet nicht nur einen

verantwortungsvollen Umgang mit der

Natur, sondern auch mit unseren Sozial-

werken. Eine generelle Rentenaltersen-

kung ist langfristig nicht finanzierbar

und geht zwangsläufig auf Kosten

künftiger Generationen.

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