Wajera-5774
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A
M
Paraschat HaSchawua: Wajera – וירא
עיחארכעחעיח כ
"בס
,ידידים יקרים זמן זה חיים
האומר באנגלית פתגם כס: "יש זה והיהדות,"זמן.כל רגע חיים שעובר אינו חוז".זמן זה חיי: "אומרת
קטן חור ובתחתיתו במים מלא לדלי והמים,משל החור את לסתום אפשר ואי החוצה עוד,מטפטפים
כל טיפה שיצאה מן הדלי.טיפה ועוד טיפה ועוד טיפה←כך החיים.והדלי מתרוקן לאט לא,אינה חוזרת
Tropfendes Wasser. Fotoausschnitt: Wikipedia
Bar Mizwa – הווצמ רב בברלי(האורתודוקס)מרכזיבית הכנסת Zentrale Orthodoxe Synagoge der Jüdischen Gemeinde zu Berlin Joachimstaler Straße 13 – Wajera – 15. Cheschwan 5774 – 19. Oktober 2013
Liebe Freundeשבת שלום
Gebets- und Lichtzündezeiten S. 5
Diesen Erew Schabbat wieder:Unser traditioneller Kabbalat Schabbat! S. 4
Foto : © Alexander Altman
Herzlichst Masal Tow zurBar Mizwa von Ilan Bender S. 3
הבאירוכיםב Wir begrüßen die Gruppe von „Ready 2 meet“
zum Schabbat in unserer Synagoge S. 1
Begriffe im Judentum: Hawdala S. 2-3
Warum wurden Sodom und Gomorrha zerstört? S. 1
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rb
ח
אינו,שלנו שעובר רגע ועוד רגע ועוד רגע עוד נוסע – חוזר שרכבת החיי,כמו ואינה,רכבת
היא נוסעת ונוסעת מרגע הלידה ועד,עוצרת לרגע.רגע המות
בבית נפגשנו קצר זמן בלפני וביום"הכנסת ה ו"כ "והנה עוד מעט מגיע חנוכה וא,הכפוריםועוד מעט שוב נפגש – 'בשבת ופורים ופסח וכו הבאים הנוראים וכענן"ימינו.לימים עובר כצל
וכרוח יעוכלה וכחלום פורח וכאבק "נושבת
מוס) מתוך ,"של קמהשווה (.,הלים
,אנשים משקיעים זמן וכסף להכין להם את הפנסיה
לאחר לקבר לעצמם הדואגים כאלה אפילו ויש?אבל מה קורא לנפש לאחר מאה ועשרי.מותם
מן שירדה הטהורה הנשמה לאותה קורא מה:כמו שאנחנו אומרים בתפילת השח – ?השמים
,אתה בראת,נשמה שנתת בי טהורה הי,אלק" יצרתא ב,תה נפחתה משמרה,אתה ואתה
ממנ,בקרבי לטלה עתיד בי,ואתה ולהחזירה."'לבא וכלעתיד
לנו את היכולת לחשוב ולהתבונן ולהחלי'ה .נתן
הנשמה בשביל יותר קצת ונחליט להשקיע .בואו
החשוב ביותר זה לימוד התורה הרוחני יש.המזוןבכל יום,ורכיום כל כך הרבה אפשרויות ללמוד ת
דקות אוכלים – כמה שאנו הדברים הם אלו הבא לעולם קימת והקרן הזה בעולם פירותיהם
( פאה משנה בריחה(.,השווה אינה היהדות שלוהתבדלות ושילוב חיבור אלא החיים מן
.החומר והרוח
התורה שלו,בברכת ונחמה,ת יצחק הרבארנברג והגבאים
Warum wurden Sodom und Gomorrha zerstört?
Die Mischna sagt: „Viererlei charakteristische Verhaltensweisengibt es beim Menschen: Wenn jemand sagt: ‚Was mir gehört,gehört mir und was dir gehört, gehört dir‘, so ist dies die durch-schnittliche Verhaltensweise. Manche aber sagen, dies ist die
Verhaltensweise Sodoms. [Wenn jemand sagt]: ‚Was mir ge-hört, gehört dir und was dir gehört, gehört mir‘, so ist er ei nungebildeter Mensch. [Wenn jemand sagt]: ‚Was mir gehört,gehört dir und was dir gehört, gehört dir‘, so ist er ein From-mer. [Wenn jemand sagt]: ‚Was mir gehört, gehört mir und wasdir gehört, gehört mir‘, so ist er ein böser Mensch.“ (Awot 5:10)
Es scheint schwierig zu verstehen, wie es sein kann, dass esbezüglich der ersten Verhaltensweise zum einen die Auffassung gibt, dass es sich um ein durchschnittliches Verhalten handeltund zum anderen die Meinuung, dass dies die VerhaltensartSodoms sei. Schließlich ist Sodom für seine Bosheit und Ver-dorbenheit bekannt! Wie kann es sein, dass es so weit auseinan-
dergehende Ansichten über diese Verhaltensweise gibt? Als ich noch in München war, besuchte mich einmal ein Re-formrabbiner, der mir erzählte, dass er auch Chuppot für zweiMänner mache. – Was war in Wirklichkeit die Sünde Sodoms?Dass es verschiedene Menschen und Verhaltensweisen gibt,liegt in der Natur der Welt. So wie die Mischna auch sagt:„Viererlei charakteristische Eigenschaften gibt es beim Men-schen.“ Nicht deswegen wurde Sodom zerstört. Sodom wurdezerstört, weil es „g egen Güte“ auf seine Fahne schrieb. Im Ge-setz, als Fundament Sodoms, stand geschrieben, dass es ver-boten ist, dem Schwachen, dem Armen und dem Fremden zuhelfen. Sodom war nur für Reiche und Starke. Fremde und Ar-
me waren unerwünscht. Jeder, der Wohltätigkeit übte, verstießgegen das Gesetz. So erzählt der Midrasch von jenem jungenMädchen, das ihre Freundin am Brunnen traf und sah, dass siesehr blass aussah. Als sie sie nach dem Grund fragte, erzähltesie ihr, dass sie zu Hause schon einige Tage nichts zu essenhatten. Das junge Mädchen versprach ihrer Freundin nachHause zu gehen und ihr einen Krug Mehl zu bringen. Sie wür-den sich wieder am Brunnen treffen und einfach ihre Krügeaustauschen. So taten sie es, doch die Sache wurde den Behör-den bekannt und das Mädchen zu einer grausamen Todesstrafe
verurteilt. Man hängte sie nackt an eine Mauer und bestricht siemit Honig, so dass Bienen kamen und sie zerstachen. Sie schrie
in ihrer Qual, und der Ewige hörte ihr Schreien – da entschieder, dass das Sündenmaß Sodoms voll ist und diese Stadt keineExistenzberechtigung mehr hat. – Eine Gesellschaft oder Staa-ten, auf deren Fahnen solche Dinge geschrieben stehen, habenihr Recht auf Existenz verwirkt. Dies gilt in Bezug auf Hilfe anSchwachen und Armen und auch im Hinblick auf eheliche Be-ziehungen zwischen Männern. Im Judentum ist das, was daseheliche Leben betrifft, tabu. Es ist kein Thema, über das manspricht. Und selbstverständlich ist es verboten, solche Dinge indie Öffentlichkeit zu tragen. Wir leben in einer demokratischenGesellschaft. Jeder lebt nach seiner eigenen Lebensart und sei-nem eigenen Willen, und niemand kommt, um das Schlafzim-
mer seines Nächsten zu untersuchen. Aber das Schlafzimmerin die Öffentlichkeit zu bringen und einen Koscherstempel →
הבאירוכים Herzlich Willkommen
Wir begrüßen die Gruppe von "Ready 2 meet" zumSchabbat in unserer Syna-
goge. "Ready 2 meet" ist einProjekt, das jüdische Singles
in Europa miteinanderbekannt macht. Das Projekt wird von der SEG getragen
und organisiert.
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ל
ואלו ה.הב
ו
Zeit ist Leben
Liebe Freunde,
auf Englisch pflegt man zu sagen: „Time is Mo-ney“. Im Judentum jedoch ist Zeit Leben. Keineinziger Lebensaugenblick, der vorbeigeht, kehrt
zurück. Das lässt sich mit einem Wassereimer ver-gleichen, der unten ein kleines nicht stopfbaresLoch hat, aus dem das Wasser unaufhörlich her-austropft, Tropfen um Tropfen. Kein einziger da-
von kommt wieder zurück in den Eimer und all-mählich leert er sich. So ist unser Leben, Augen-blick um Augenblick verrinnt ohne Wiederkehr –
wie eine Bahn, die ununterbrochen fährt, eineLebensbahn, die niemals anhält, sie fährt von derGeburt bis zum Augenblick des Todes.
Noch vor kurzer Zeit haben wir uns an Rosch Ha-
Schana und Jom Kippur in der Synagoge getrof-fen, und noch ein wenig und schon wird Chanuk-ka sein, dann Tu Bischwat und Purim, Pessachusw. – und in Kürze treffen wir uns wieder zu denHohen Feiertagen. Unsere Tage „vergehen wie einSchatten, verschwinden wie eine Wolke, sind wieder wehende Wind, wie aufwirbelnder Staub undein vorbeifliegender Traum“ (Mussafgebet vonRosch HaSchana; Vgl. Psalm 144:4). Der Menschinvestiert Zeit und Geld, um für seine Rente vor-zusorgen. Mancher macht sich sogar Sorgen umsein Grab nach seinem Tod. Was aber geschieht
mit unserer Seele nach 120 Jahren? Was geschiehtjener reinen Neschama, die vom Himmel herabge-kommen ist? – wie wir im Tefilat HaSchachar(morgens ) sagen: „Die Neschama, die du mir ge-geben hast, ist rein, du hast sie geschaffen, du hastsie gebildet, du hast sie in mich gehaucht und dubewahrst sie in meinem Inneren und wirst sie inder Zukunft von mir nehmen und sie mir in derkommenden Zeit zurückgeben usw.“
Der Ewige hat uns die Fähigkeit gegeben, nachzu-denken, nachzusinnen und zu entscheiden. Lasst
uns mehr Zeit für unsere Seele investieren! Ihre wichtigste geistige Speise ist das Studium der Tora.Heute gibt es so viele Möglichkeiten, Tora zu ler-nen. Jeden Tag ein paar Minuten! Das sind dieDinge, von deren Früchten wir in dieser Welt ge-nießen, doch das Kapital bleibt für die kommende
Welt (Vgl. Mischna Peah 1:1). Das Judentum istnicht Lebensflucht oder Absonderung vom Le-ben, sondern Verbindung und Verflechtung desMateriellen mit dem Geistigen.
Mit dem Segen der Tora, Schabbat Schalom,
Rabbiner Yitshak und die Rebezzen NechamaEhrenberg, sowie die Gabbaim der Synagoge.
dafür zu verlangen – das geht nicht. In diesem Fall nimmt dieganze Gesellschaft Anteil an der Sache. Das war die SündeSodoms. Die Gesellschaft und der Stadt wandelten die Dinge soum, als ob sie der Idealzustand wären und machten sie zum Ge-setz. Eine Gesellschaft, die sich Krieg gegen Fremde, Arme undSchwache auf die Fahnen schreibt, hat keine Berechtigung, wei-ter zu existieren.
אדם דואג על איבוד דמיו ואינו"דמיו אינם,דואג על איבוד ימיו
."ימיו אינם חוזרי,עוזרים (רבי שלמה אבן גבירו)
„Der Mensch sorgt sich um den Verlust seines Geldes(Damaw), nicht aber um den Verlust seiner Tage
(Jamaw), doch sein Geld hilft nicht (Ejnam Osrim)und seine Tage kommen nicht zurück (Ejnam
Chosrim).“ (Rabbi Schlomo ibn Gabirol)
– Hawdala – Unterscheidungהבדלה
(Segensspruch am Schabbatausgang)
Hawdala an Moza’ej Schabbat Noach. Foto: Roman Remis
So wie wir den Schabbat mit dem Kidusch über Wein empfan-gen, so trennen wir uns vom Schabbat durch die Hawdala über
Wein und sagen: „der unterscheidet zwischen dem Heiligen unddem Profanen, zwischen Licht und Finsternis, zwischen Israelund den Völkern, zwischen dem siebenten Tag und den →
Begriffe im Judentum – תודהיב םיגשומ
– Sprichwort der Wocheפתגם השבוע
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Rabbi Jacob Margalit
Rabbi Jacob Margalit (gestorben 5261/1501) war Talmudgelehrter und eine allseits hochgeschätzte halachische Autorität seiner Zeit. Er stammte aus Worms und wurde Stadtrabbiner in Nürnberg.Sein Hauptwerk „Seder HaGet“ ( Regeln des Scheidungsbriefes) behandelt den Prozess der Scheidung, das
Schreiben des Get und die Art und Weise der Übergabe des Scheidungsbriefes.Dieses Buch ist in einer kürzeren Variante bekannt, die ca. 1540 herausgegeben wurde. Die aschkenasischenRabbiner benutzen dieses Buch bis zum heutigen Tag als Nachschlagewerk. :R. Margalit unterrichtete viele Schüler, deren herausragendster R. Jacob Polak (gestorben 1530) war, der späterdie jüdische Gemeinde von Polen leitete.1499, als die Juden aus Nürnberg ausgetrieben wurden, fand R. Margalit eine Zuflucht in der Stadt Regensburg.Er starb zwei Jahre später am 18. Schwat 5261/1501.Seine Söhne zogen weiter nach Osteuropa. R. Jizchak Margalit wurde Rabbiner von Prag, der Hauptstadt vonBöhmen; der jüngste Sohn, R.Schmuel Margalit, wurde Rabbiner von Warschau, der Haupstadt Gross-Polens.
sechs Tagen der Werktätigkeit“. Mit dem Hawdalasegen tren-nen wir uns vom Schabbat. Auch in der Tefila, innerhalb derBracha „ Ata Chonen“, nehmen wir Abschied vom Schabbat,in dem wir beginnend mit „ Ata Chonantanu“ die o.g. Unter-scheidungen sagen.
?ני הבדלמותר לאכול או לשתות ל:שאלה
הבדל:תשובה לאכול לפני שהחל לסעוד.אסור אמנם מי יכול שלישית להפסיקסעודה חייב ואינו לאכול להמשיך
צאת הכוכבים שלישית.אפילו לאחר ואסור להתחיל סעודה שלא הספיק ,ואמנם יש מקום להק.אחר שקיעת החמה מי
סעודה שלישית לפני הקשיעה אדקות01יכול עד,להתחיל אחר השקיעה ליטול ידיו .לסעודה שלישירבע שעה
מים לפני הבדלה לשתות .מותר
Den Rabbiner gefragt
Frage: Darf man vor der Hawdala essen oder trinken?
Antwort: Vor der Hawdala ist es verboten, zu essen.Doch kann, wer mit der Se’uda Schlischit begonnen hat,
weiteressen und ist selbst nach „Zet HaKochawim“ nicht verpflichtet, aufzuhören. Nach Sonnenuntergang die Se’-uda Schlischit zu beginnen, ist verboten. Doch gibt es dieMöglichkeit im nachhinein erleichternd zu entscheiden:Hat jemand nicht geschafft hat, vor Sonnenuntergang die
Se’uda Schlischt zu beginnen, so kann er 10 bis 15 Minu-ten nach Sonnenuntergang Hände waschen und Se’udaSchlischit halten.
Es ist erlaubt, Wasser vor der Hawdala zu trinken. Fotos 1-3: © Alexander Altman
Foto 5: © Alexander Altman
עשה לך רב
Masal Tow – בוט לזמ
Herzlichst Masal Tow zur Bar Mizwa von
Ilan Bender
Wir gratulieren der Familie Bender und wünschen von Herzen viel
Gesundheit, Naches und Simche..
Vielen Dank – הבר הדות
Wir danken der Familie Bender
für den Kidusch am heiligen Schabbatanlässlich der Bar Mizwa ihres Sohnes
Ilan Bender.
Aufruf zur Tora von Ilan Benderam Donnerstag dieser Woche
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Rabbiner Yitshak Ehrenberg Talmud - Massechet Taanit: Jeden Schabbat 08:45 Uhr
– 09:15 Uhr in der Eingangshalle der SynagogeParaschat haSchawua. Täglich nach Schacharit in der
Eingangshalle der Synagoge.Halacha – aus dem Buch „Chaje Adam“. Täglich
zwischen Mincha- und Arwitgebet in der Synagoge.
Kantor Arie Zaloshinsky Tora und Talmud für verschiedene Altersklassen: Täglich eine Stunde nach dem Schacharit- und zwei
Stunden nach dem Mincha-Ma’ariwgebet. Bitte bei Herrn
Zaloshinsky anmelden! Tel.: 01-55-66-206 Reuven Berenstein
Neu: Wir lernen jeden Mittwoch um 18.00 Uhr„Derech HaSchem“ (Der Weg des Schöpfers)
von Rabbenu Mosche Chajim Luzzatto. Anmeldung: 0157 78965884
Rebezzen Nechama Ehrenberg Tanach – Neu!!!: Das Buch „Schoftim“ (Richter).
Jeden Montag um 17.30 Uhr.
Frauengruppe der Synagoge
Wer interessiert ist, Hebräisch zu lernen, erhält weitereInfos bei Hodaja (Tel.: 0176/38 35 2489).
Kabbalat Schabbat
An diesem Schabbatabend findetunser traditioneller Empfang
des Schabbat statt. Mit Schabbatliedern,guter Atmosphäre und gutem Essen.
Weitere Informationen im Sekretariat des
Rabbinats: Tel.: 211 22 73.Man kann sich auch per Email anmelden:[email protected] Für Studenten
bleibt Kabbalat Schabbat weiterhin kostenlos!
Schiurim - שיעורים
Die Talmud Tora Schule der Jüdischen Gemeinde zuBerlin steht unter der Leitung von Rabbiner Yitshak
Ehrenberg. Sie bietet ein breites Veranstaltungsspektrum.
Für Kinder verschiedener Altersgruppen (3-13): Judentum, Sprachunterricht in verschiedenen Sprachen,
Ästhetische Erziehung, Musikerziehung, Theater, Sport, Schach,Kinderchorgruppe „Sevivonim“
Für Erwachsene: Jüdische Tradition und Philosophie, Sprach-unterricht, verschiedene Klubs, Jüdischer Volkstanz für Frauen
Weitere Informationen: Frau Bella Bairamov Tel.: 88 625 400; 448 21 53; 0170-94 79 718; 0172305 80 72;
Joachimstaler Straße 13, 10 719 Berlin
Schoraschim e. V. ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein
unter der Leitung von Rabbiner Ehrenberg. Seit vielen Jahren setzt er sich für die Stärkung des
Judentums in unserer Gemeinde ein.Sie können für Schoraschim e. V. spendenunter:
Empfänger: Schoraschim e. V.Konto-Nr.: 9128810BLZ: 10070024
Für internationale ÜberweisungenIBAN: DE271007002409128810BIC-/SWIFT-Code: DEUT DE DBBER
Spenden werden mit einer Spendenbescheinigung quittiert und können von der Steuer abgesetzt werden.
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Gebetszeiten und Lichterzünden
18.10.13 Freitag Erew SchabbatMincha
Schabbatlichter
וירא17.55
17.47 19.10.13
20.10.13-25.10.13
Schabbat
Wochentags
SchacharitMinchaSchabbatausgang
Schacharit Mo-FreiSchacharit SoMincha So-Do
09.1517.3518.56
07.3008.0017.50
Anmeldung für den Newsletter: [email protected]
Sekretariat des Rabbinats: Tel.: 211 22 73
Schiurim von Rabbiner Yitshak Ehrenberg: www.youtube.com/EhrenbergSynagoge
Infos rund um die Synagoge finden Sie auch bei facebook
unter der Seite: "Zentrale Orthodoxe Synagoge zu Berlin"
Sie die Möglichkeit, Infos, Veranstaltungen oder Schabbat-Zeiten der ZentralenOrthodoxe Synagoge zu Berlin kostenlos per SMS zu erhalten. Senden Sie dazu einfachIhren Vor- und Nachnamen an die 0176 31664776 oder schicken sie Ihre Rufnummer
per e-Email an:[email protected] bzw. an facebook unter:
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